Aktuelles und Historisches zur Heimstätte der Roten Teufel.

Beitragvon Thomas » 14.04.2020, 16:42


FCK stoppt bis Juli Zahlungen für Stadionpacht

Der 1. FC Kaiserslautern hat angekündigt, die Pachtzahlungen für das Fritz-Walter-Stadion bis auf Weiteres einzustellen. Das hat die Stadt Kaiserslautern dem SWR bestätigt.

(...) Die Pacht werde bis zum 30. Juni 2020 ausgesetzt, bestätigte FCK-Aufsichtsrat Markus Merk dem SWR. "Ab 1. Juli stehen wir zu den ausgehandelten Konditionen", so Merk weiter. (...)

Quelle und kompletter Text: SWR
Zuletzt geändert von Thomas am 14.04.2020, 22:13, insgesamt 3-mal geändert.
Grund: Aktualisierte Informationen vom SWR nachträglich ergänzt.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon wernerg1958 » 14.04.2020, 17:07


Das klingt nicht gut, und könnte einen "Erdrutsch" in Sache Finanzen auslösen. Hier hat die Stadt die Möglichkeit den Vertrag zu kündigen. Weiter sind das aus meiner Sicht Anzeichen für den Gang in die Regelinsolvenz. Anscheinend ist eine Sanierung und Planinsolvenz nicht mehr möglich was mit Corona nicht viel zu tun hat, es löste es nun nur schneller aus. Davon abgesehen weiß kein Mensch wann ein Spiel mit Zuschauern wieder möglich ist. Der FCK wird hier nicht der einzige Club sein höchsten der 1.



Beitragvon DentDoc » 14.04.2020, 17:09


wernerg1958 hat geschrieben:Das klingt nicht gut, und könnte einen "Erdrutsch" in Sache Finanzen auslösen. Hier hat die Stadt die Möglichkeit den Vertrag zu kündigen. Weiter sind das aus meiner Sicht Anzeichen für den Gang in die Regelinsolvenz. Anscheinend ist eine Sanierung und Planinsolvenz nicht mehr möglich was mit Corona nicht viel zu tun hat, es löste es nun nur schneller aus. Davon abgesehen weiß kein Mensch wann ein Spiel mit Zuschauern wieder möglich ist. Der FCK wird hier nicht der einzige Club sind höchsten der 1.


unsinn, es fehlt einfach der Cashflow, ähnlich wie Karstadt und Galeria Kaufhof und viele andere, wird zZ auf Mietzahlungen verzichtet. Auch das wird geregelt werden, so wie immer.



Beitragvon betzebroker2 » 14.04.2020, 17:10


Ohje, das hört sich wirklich nicht gut an, dürften ja nur sehr geringe Zahlungen sein die da noch ausstehen... und tschüss... war ne sehr schöne Zeit die letzten 60 Jahre... was bleibt... der Niedergang des FCK hat mich langsam vom Virus Fußball geheilt... den Fussball so wie er ist gerade in der Bundesliga verabscheue ich eh.
Auch wenn ich Hesse bin, so weiß ich wo guter Fussball gespielt und gelebt wird. Anti EINTRACHT! Scheiss Commerz!!



Beitragvon wernerg1958 » 14.04.2020, 17:17


@DentDoc, das stimmt so nicht, denn allein schon deshalb nicht weil a niemand weiß wann es wieder Spiele mit Zuschauern gibt und man von bis zu 18 Monaten ausgeht.... Und der FCK sonst keine Einnahmen hat da auch Sponsoren ( Layenberger nehme ich Mal noch aus) sicher nicht zahlen werden und der FCK auch enorme Darlehen/Kredite bedienen muss. Ganz abgesehen die Löhne und Gehälter aller Mitarbeiter. Der FCK ist mN zu vergleichen mit Karstadt und Co!



Beitragvon Heise » 14.04.2020, 17:52


Rechnungen können nicht gezahlt werden, hmmmm dann heißt es doch eigentlich Insolvenz, es sei denn das neue Gesetz, dass man 3 Monate keine Miete zahlen kann, ohne gekündigt zu werden, gilt auch für die Pacht.

Man sollte jetzt schnell über Planinsolvenz nachdenken, nicht das bald die „Normale“ Insolvenz kommt und wie nicjt mehr Das Schiff mitsteuern können.

Investor an die Hand nehmen mit ihm reden. Mit den Gläubigern einen Vergleich schaffen. Von 0 anfangen und dann richtig in den FCK investieren, nicjt nur Löcher stopfen.



Beitragvon carpe-diabolos » 14.04.2020, 17:54


Wenn man den Verein sanieren will, braucht es auch markante Signale dafür, dass dies dringend und zwingend notwendig ist. Zugleich wird auch der Druck auf die Kreditgeber erhöht, in entsprechende ernsthafte und zielorientierte Gespräche einzusteigen.

Sanierung
Planinsolvenz
Insolvenz

Der Handlungsrahmen ist Schritt für Schritt abgesteckt.

Das "Schachspiel" hat begonnen...
Qui diabolos odit, odit homines is
Wer die Roten Teufel hasst, hasst die Menschen
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem
Was auch immer du tust, handele klug und bedenke das Ende



Beitragvon scheiss fc köln » 14.04.2020, 17:54


wernerg1958 hat geschrieben:@DentDoc, das stimmt so nicht, denn allein schon deshalb nicht



Werner, was stimmt daran nicht? Der FCK ist Mieter einer Immobilie, die er wegen der aktuellen Lage nicht nutzen darf. Die Mietzahlungen einzustellen ist angebracht. Moralisch verwerflich ist es trotzdem. Aber da sind wir doch schon längst drüber hinweg...



Beitragvon wernerg1958 » 14.04.2020, 18:01


Es geht doch nicht um die Mietzahlung von 3 Monaten! Hast meine Post entweder nicht gelesen oder nicht verstanden. Das Signal welches davon ausgeht ist die eigentliche Nachricht. Setzt entlich Mal die rote Vereinsbrille ab. Carbe hat es da schon ehr verstanden.



Beitragvon Thomas » 14.04.2020, 18:09


scheiss fc köln hat geschrieben:Der FCK ist Mieter einer Immobilie, die er wegen der aktuellen Lage nicht nutzen darf.

Du musst aber auch berücksichtigen, dass die Geschäftsstellenbüros weiter genutzt werden und - nach jetzigem Stand - ab Montag auch wieder die Trainingsplätze. Das gehört ja auch alles zum Mietobjekt Fritz-Walter-Stadion dazu und nicht nur die 90 Minuten Fußballspiel alle zwei Wochen.

Wir sollten hier erstmal genauere Infos abwarten, ehe es in Richtung Panik oder auch Beschwichtigung geht. Konkret geht es bei der Stadionpacht umgerechnet um ca. 35.000-45.000 Euro pro Monat, wir reden also nicht von Millionensummen.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Rheinteufel2222 » 14.04.2020, 18:17


Thomas hat geschrieben:Wir sollten hier erstmal genauere Infos abwarten, ehe es in Richtung Panik oder auch Beschwichtigung geht. Konkret geht es bei der Stadionpacht umgerechnet um ca. 35.000-45.000 Euro pro Monat, wir reden also nicht von Millionensummen.


Ich bin immer davon ausgegangen, dass der FCK die Miete als jährlichen Einmalbetrag bezahlt. Weiß da jemand etwas Näheres, wie diesbezüglich die vertragliche Gestaltung mit der Stadiongesellschaft ist?

Wenn wir tatsächlich nicht einmal mehr die von Thomas genannten Summen aufbringen können, wäre das in der Tat äußerst bedenklich.

Davon abgesehen glaube ich nicht, dass die Stadt jetzt irgendetwas unternehmen wird, was den FCK näher an die Insolvenz bringt. Das wäre ein Eigentor und die wissen das. Zur Not wird gestundet.
- Frosch Walter -



Beitragvon WohntImFeindesland » 14.04.2020, 18:19


Der FCK ist nicht Mieter sondern Pächter und da gibt es rechtlich kleine Unterschiede:

Zu nennen sind der Mietvertrag und der Pachtvertrag. Die beiden Vertragsverhältnisse haben einige Gemeinsamkeiten, sind aber voneinander zu unterscheiden.

Wie beim Mietvertrag über eine Wohnung oder Gewerbeimmobilie handelt es sich beim Pachtvertrag um eine Gebrauchsüberlassung einer Sache. In der Regel wird die Nutzung einer Immobilie oder von Ländereien zwischen zwei Vertragsparteien, dem Pächter und dem Verpächter, vereinbart.

Die rechtliche Basis für den Pachtvertrag wird im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) in den §§ 581 – 597 festgeschrieben.



Beitragvon Schwebender Teufel » 14.04.2020, 18:20


Oh ja das hört sich nach der nächsten Schlammschlacht an ich hoffe man kann sich mit der Stadt irgendwie einigen...verständlich ist es natürlich schon ohne Spielbetrieb kommt noch weniger Geld in die Kasse...woher also bitte das Geld nehmen. :(



Beitragvon Rheinteufel2222 » 14.04.2020, 18:34


Heise hat geschrieben:Rechnungen können nicht gezahlt werden, hmmmm dann heißt es doch eigentlich Insolvenz, es sei denn das neue Gesetz, dass man 3 Monate keine Miete zahlen kann, ohne gekündigt zu werden, gilt auch für die Pacht.


"Wer wegen der Corona-Pandemie plötzlich weniger oder gar kein Einkommen mehr hat und deshalb seine Miete nicht mehr zahlen kann, darf sich auch diese ab April bis zum 30. Juni 2020 stunden lassen, ohne eine Kündigung befürchten zu müssen. Allerdings müssen Mieter die Rückstände innerhalb von zwei Jahren nachzahlen. Gelingt dies nicht, darf der Vermieter ihnen dann kündigen.

Die gleiche Regelung gilt für gewerbliche Mieter: Sofern sie die Miete für ihre Geschäftsräume oder Flächen wegen der Pandemie nicht zahlen können, dürfen sie diese bis zum 30. Juni aussetzen und haben dann zwei Jahre Zeit, die Mietrückstände nachzuzahlen."

https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher ... te100.html

Daher ist das rechtlich wohl sauber, wirft aber kein gutes Licht auf unsere Liquidität. Mit der scheint es ziemlich finster auszusehen.
Zuletzt geändert von Rheinteufel2222 am 14.04.2020, 18:35, insgesamt 1-mal geändert.
- Frosch Walter -



Beitragvon Betzegeist » 14.04.2020, 18:35


Och bei dem Schaden, der der Stadt allein durch Gewerbesteuerausfälle wegen Corona entsteht ist die Stadionmiete schon fast irrelevant.

Von daher... seit Corona und allem was da an Schaden entstanden ist, sehe ich das alles in anderem Licht.
Stagnation ist Rückschritt.
Nicht wahr, Thomas Hengen?



Beitragvon Motorschrauber » 14.04.2020, 18:35


Ich denke wir sind uns alle einig, dass dies kein gutes Zeichen ist. Jetzt sollte, muss auch der AR Gesicht zeigen sinnvoll begründen weshalb es zu dieser Entscheidung gekommen ist. Ich kann mich entsinnen, dass der OB der Stadt vor einigen Wochen verkündet hat, dass wohl bis Juli keine Großereignisse in KL stattfinden werden. Dies dürfte auch den FCK betreffen. Wenn das der Grund wäre, der Eigentümer des Stadion verbietet Großveranstaltungen, dann dürfte es nicht zu einer weiteren Schlammschlacht kommen. Der Grund für diese Entscheidung muss ehrlich, offen, transparent, zukunftsorientiert kommuniziert werden, ansonsten tritt der aktuelle AR in die Fußstapfen seiner Vorgänger. Ich hoffe, dass die Verantwortlichen nicht in die Schublade ihrer Vorgänger gesteckt werden möchte. Herr Keßler, H. Merk und Kollegen sie sind jetzt gefordert offen zu kommunizieren.



Beitragvon Rheinteufel2222 » 14.04.2020, 18:49


Motorschrauber hat geschrieben:Herr Keßler, H. Merk und Kollegen sie sind jetzt gefordert offen zu kommunizieren.


Beirats-Sprecher Dr. Markus Merk (58). zu BILD: „Wir müssen diesen Anspruch prüfen und anzeigen. Es geht um die Pacht bis 30. Juni 2020. Bis dahin setzen wir die Zahlungen aus. Ab 1. Juli stehen wir zu den ausgehandelten Konditionen.“

https://www.bild.de/sport/fussball/fuss ... .bild.html
- Frosch Walter -



Beitragvon Thomas » 14.04.2020, 18:56


Rheinteufel2222 hat geschrieben:
Motorschrauber hat geschrieben:Herr Keßler, H. Merk und Kollegen sie sind jetzt gefordert offen zu kommunizieren.


Beirats-Sprecher Dr. Markus Merk (58). zu BILD: „Wir müssen diesen Anspruch prüfen und anzeigen. Es geht um die Pacht bis 30. Juni 2020. Bis dahin setzen wir die Zahlungen aus. Ab 1. Juli stehen wir zu den ausgehandelten Konditionen.“

https://www.bild.de/sport/fussball/fuss ... .bild.html

Danke für die Ergänzung des Zitats! :daumen: Das wurde jetzt nachträglich auch oben im Artikel des SWR hinzugefügt. Der FCK ist also nicht zahlungsunfähig oder ähnliches, sondern es hat wohl eher juristische Gründe.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon scheiss fc köln » 14.04.2020, 18:59


Thomas hat geschrieben:Du musst aber auch berücksichtigen, dass die Geschäftsstellenbüros weiter genutzt werden und - nach jetzigem Stand - ab Montag auch wieder die Trainingsplätze. Das gehört ja auch alles zum Mietobjekt Fritz-Walter-Stadion dazu und nicht nur die 90 Minuten Fußballspiel alle zwei Wochen.


Miete oder Pacht? :D

Klar, @Thomas! Aber der FCK zahlt ja Pacht/Miete für ein Stadion, um dort seine Heimspiele austragen zu können. Und nicht um die Geschäftsstelle unterzubringen. Deichmann, und wie sie alle Heissen, können ihre Büroräume in den Filialen ja auch weiter nutzen, aber eben nichts verkaufen. Als Laie würde ich sagen, dass es da durchaus "Spielraum" gibt.

@werner: Welches Signal? Ernsthaft? Welche Signale gingen denn in der Vergangenheit vom Betze aus? Meine Vereinsbrille setze ich niemals ab



Beitragvon Ronsen » 14.04.2020, 19:23


Also ich bin da jetzt eher entspannt.
Es gibt die Möglichkeit die Pacht zu reduzieren für ne gewisse Zeit. Also warum dann nicht machen?
Wenn es erst mal hilft finde ich das richtig. Mir ist lieber alle Mitarbeiter bekommen ihr Geld.Wenn es gerade so knapp ist.
Und sie müssen ja die Pacht nachzahlen. Also von daher bin ich recht entspannt.
Und da wir noch nicht mal wissen wie wir die nächste Saison finanzieren sind die 150000 Euro mehr auch nicht das Problem.



Beitragvon US » 14.04.2020, 19:37


Als ich vor einer Woche eine Frage gestellt habe die davon ausging, dass der FCK die Pachtzahlung einstellt, wurde mein Beitrag gelöscht und ich wurde für einen Tag gesperrt.
Nun da die Situation eingetreten ist, kann ich meine Frage ja noch mal stellen.
Könnte die Stadiongesellschaft ihrerseits in der aktuellen Situation eine Planinsolvenz beantragen?
:teufel2: :doppelhalter:



Beitragvon Lonly Devil » 14.04.2020, 19:44


US hat geschrieben:...
Könnte die Stadiongesellschaft ihrerseits in der aktuellen Situation eine Planinsolvenz beantragen?

Wenn die Stadiongesellschaft für sich eine Planinsolvenz anstrebt, dann kann sie das gerne beantragen.
Vielleicht kommen die dann aus diesem seltsamen Kreditkonstrukt heraus, das von der Politik verzapft wurde. :wink:

Was den 1.FCK betrifft, dürften die aber wenig bis gar keine Handhabe dafür haben. 8-)
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon Rheinteufel2222 » 14.04.2020, 19:46


US hat geschrieben:Könnte die Stadiongesellschaft ihrerseits in der aktuellen Situation eine Planinsolvenz beantragen?


Das würde nichts bringen, da die Stadt für die Schulden der Stadiongesellschaft bürgt. Warum sollten die Gläubiger der Stadiongesellschaft daher im Rahmen eines Planinsolvenzverfahrens auf ihre Forderungen verzichten?
- Frosch Walter -



Beitragvon wernerg1958 » 14.04.2020, 19:48


Die Stadt bürgt für seine Stadiongesellschaft von daher ist eine Planinsolvenz ohne viel Sinn



Beitragvon US » 14.04.2020, 20:03


Hallo Rheinteufel2222 wie hoch ist den die Summe der Bürgschaft?
Ich gehe mal davon aus,dass die Bürgschaft nur über die Kreditsumme geleistet wurde und nicht die Zinszahlungen berücksichtigt. In diesem Fall könnte sich doch eine Gelegenheit ergeben.
:teufel2: :doppelhalter:




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