Aktuelles und Historisches zur Heimstätte der Roten Teufel.

Beitragvon FredO » 03.05.2018, 21:54


... der Pleiteflughafen Zweibrücken ... ist noch ne Trophäe im Regal von Meister Beck ... ich könnte nimmer ruhig schlafen mit soviel Mist im Rucksack ...



Beitragvon Heinz Orbis » 03.05.2018, 22:00


FredO hat geschrieben:... der Pleiteflughafen Zweibrücken ... ist noch ne Trophäe im Regal von Meister Beck ... ich könnte nimmer ruhig schlafen mit soviel Mist im Rucksack ...


Beck ist sicher nicht der Held-klar- aber es gehören schon immer mehrere Parteien dazu...

In Zb z.b. wurde das Projekt unter dem Bürgermeister Reichling vorangetrieben und es war definitiv gewollt. Das Land kann solche Dinge ja nicht ohne die lokale Wirtschaft und Politik durchziehen, die brauchen schon deren Wohlwollen. Wer jetzt Was zuerst wollte wird man eh nicht mehr herausfinden...
Das sich Zb nicht rechnet, war mir noch klarer als unsere Sache mit dem Stadion...
Wohin soll ich denn wechseln? Ich bin doch schon beim 1.FCK!



Beitragvon Südpälzer » 03.05.2018, 22:04


Oder sein 60. Geburtstag in der Landauer Festhalle, mitfinanziert vom ZDF und somit letztlich vom Gebührenzahler:
https://www.welt.de/wirtschaft/article3 ... tstag.html



Beitragvon 40westlich » 03.05.2018, 22:29


Kurt Beck ist vollumfänglich an Stadionverkauf, Abstiege, Überschuldung beim FCK verantwortlich.
Es liegt auf der Hand, dass kein Bürgermeister, kein Fan, kein Vereinsvorstand NEIN sagt, verspricht der Landesvater aus der Stadt, aus dem Verein einen WM Austragungsort zu machen. Politiker wissen eben, wie man Menschen ködert...



Beitragvon eye of the tiger » 03.05.2018, 22:33


Hephaistos hat geschrieben:Beck ist also schuld, dass man seit Jahrzehnten katastrophale Leistungen zeigt inkl. Steuerhinterziehung und 20 neue Spieler und 2 Trainer pro Saison.. Ok, wußte ich nicht :daumen:


Beck ist mitschuld, weil allein das Engagement der insolventen Holzmann AG purer WAHLKAMPF für Schröder und die scheiß SPD war.

Ich glaube, schon ohne deren Pleite damals (die natürlich NIEMAND vorhersehen konnte...) und die dadurch entstandenen Mehrkosten wäre die Situation heute deutlich besser...



Beitragvon Hephaistos » 03.05.2018, 22:40


eye of the tiger hat geschrieben:
Hephaistos hat geschrieben:Beck ist also schuld, dass man seit Jahrzehnten katastrophale Leistungen zeigt inkl. Steuerhinterziehung und 20 neue Spieler und 2 Trainer pro Saison.. Ok, wußte ich nicht :daumen:


Beck ist mitschuld, weil allein das Engagement der insolventen Holzmann AG purer WAHLKAMPF für Schröder und die scheiß SPD war.

Ich glaube, schon ohne deren Pleite damals (die natürlich NIEMAND vorhersehen konnte...) und die dadurch entstandenen Mehrkosten wäre die Situation heute deutlich besser...


Klar, aber mitschuld hört sich schon deutlich besser an, als schuld. Dazu würde ich gerne wissen wer den Kredit 2006 vorgeschlagen hat unter Konditionen, die wir heute ausbaden müssen. Verkauf an sich ist ja nicht so schlimm, aber unser Pachtvertrag und Kredit ohne Tilgungsmöglichkeit und 2,95 Mio Zinsen jährlich und mit einer Laufzeit von 35 Jahren... Das ist das, was uns ruiniert hat. Natürlich gepaart mit vielen falschen Entscheidungen intern. Wären wir in der Buli, würde jetzt keiner was bezüglich Stadion und Beck sagen.



Beitragvon Ingo » 03.05.2018, 22:41


Nach Austrahlung der Sendung gibt es hier eine kleine inhaltliche Zusammenfassung sowie den Link auf den Beitrag in der SWR-Mediathek.

Muss das Land beim Stadion helfen? Lewentz winkt ab

Wie geht es nach dem Abstieg des 1. FC Kaiserslautern für die städtische Stadiongesellschaft in Kaiserslautern weiter? Während die CDU auch das Land Rheinland-Pfalz in die Pflicht nehmen will, winkt die SPD-geführte Regierung in Mainz ab.

Mit der bekannten Problematik bei der Finanzierung des Bankkredits für das Fritz-Walter-Stadion hat sich am Donnerstagabend die Politiksendung "Zur Sache Rheinland-Pfalz" im "SWR" beschäftigt. Hierbei wies der frühere Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) eine persönliche Verantwortung für die Misere rund um Stadt, Verein und Stadion zurück.

Oppositionsführer Christian Baldauf (CDU), ebenso wie Beck ein bekennender FCK-Anhänger, forderte die rheinland-pfälzische Landesregierung dennoch zu einer finanziellen Unterstützung der Stadt Kaiserslautern auf. Diese Forderung wiederum wies der auch für das Thema Sport zuständige Innenminister Roger Lewentz (SPD) zurück: "Auf ein Projekt, das vor 2006 verwirklicht wurde, jetzt noch mal einen Zuschuss zu geben, das geht nicht."

» Zum Bericht von "Zur Sache RP": Wer trägt die politische Verantwortung?

Quelle: Der Betze brennt



Beitragvon Hephaistos » 03.05.2018, 22:45


Ingo hat geschrieben: Diese Forderung wiederum wies der auch für das Thema Sport zuständige Innenminister Roger Lewentz (SPD) zurück: "Auf ein Projekt, das vor 2006 verwirklicht wurde, jetzt noch mal einen Zuschuss zu geben, das geht nicht."



Dann sollen sie uns eine kleinere Arena hinstellen, von mir aus.



Beitragvon eye of the tiger » 03.05.2018, 22:47


Hephaistos hat geschrieben:
Wären wir in der Buli, würde jetzt keiner was bezüglich Stadion und Beck sagen.



Wären wir in der Buli, wär das Stadion zwar noch ne Last, aber finanzierbar. Dass das aber dauerhaft nicht mehr der Fall sein wird, war schon ab 2005/2006 klar. In den letzten 12 Saisons 2 Jahre Bundesliga zeigt halt deutlich, das wird nix mehr...

Beck war bis 2013 Ministerpräsident (warum auch immer, Wähler sind halt manchmal dämlich) und hat NIX von "seinem" Scheiß behoben, obwohl wir ihm doch so "wichtig" waren. Da kam NULL!

Deswegen, JA, den größten Teil der Schuld tragen Beck und SPD Konsorten.



Beitragvon Lonly Devil » 03.05.2018, 22:55


Zusammenfassung hat geschrieben:Beck ist also schuld, dass man seit Jahrzehnten katastrophale Leistungen zeigt inkl.
... ... ...
Und jetzt Kurt Beck die Schuld geben an der Drittklassigkeit?? Großes Kino!
... ... ...

Wer hat das hier irgendwo behauptet, dass Beck einzig und an allem die Schuld trägt.?
Es geht hier um die Zurückweisung von Beck, dass er keine Mitschuld hat.
An der Ursache war er durchaus beteiligt.

eye of the tiger hat geschrieben:... ...

Beck ist mitschuld, weil allein das Engagement der insolventen Holzmann AG purer WAHLKAMPF für Schröder und die scheiß SPD war.

Ich glaube, schon ohne deren Pleite damals (die natürlich NIEMAND vorhersehen konnte...) und die dadurch entstandenen Mehrkosten wäre die Situation heute deutlich besser...

Durchaus möglich, dass es da auch um Wählerfang ging.

Die Holzmann AG, die damals sehr stark von der Insolvenz betroffen war, wurde kurz vor der Auftragsvergabe von einem Hr. Dr. Ohlinger (ich glaube der war dann später auch einige Zeit im Verein tätig) für gerettet erklärt.
Während dem Umbau kam dann der endgültige Zusammenbruch.

Begünstigt durch Dilletieren, oder hatte man sich auf die Zusagen der falschen Leute (Stadt/Land) verlassen, in der finanziellen Planung und Absicherung wurde der 1.FCK mit in diesen Strudel gezogen.
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon alterbetze » 03.05.2018, 22:58


Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, war es damals eine bewusste Entscheidung ein so großes Stadion zu bauen - es wäre auch weniger groß möglich gewesen, dann aber auch mit einem Spiel der Hauptrunde (?) weniger.
Es gab damals einen direkten Zusammenhang zwischen der Anzahl der Spiele vor Ort und der Stadiongröße.
Wegen einem (!) Spiel mehr, war dann diese Größe eine zwingende Vorgabe - und Beck war ein Fürsprecher für das Projekt "WM in KL". Ob er auch mit dem "kleineren" Stadion zufrieden gewesen wäre, kann ich nicht mehr sagen.
Etwas mehr Bescheidenheit von allen Seite - auch von der politischen - wäre sicherlich von Vorteil für den FCK heute gewesen. Aber schon zu damaligen Zeit (Ausbau der Nordtribüne !) wurde bemängelt, dass alles Geld in den Ausbau geht ("Steine statt Beine") und für Transfers die Möglichkeiten fehlen - Schon lange bestimmen die Kosten des Stadion und dessen Erweiterung / Unterhaltung den schleichenden Niedergang der fussballerischen Fähigkeiten.



Beitragvon -=knight=- » 03.05.2018, 23:06


Was erwartet man von den Sozialdemokraten in Rheinland-Pfalz? Haben die jemals in der jüngeren Vergangenheit ein größeres Projekt erfolgreich umgesetzt? Oder zumindest zu ihren Fehlern gestanden?

Wie dem auch sei, gewählt wurden sie ohnehin. :lol:

Aber immerhin, endlich etwas Medienpräsenz. Allerdings zu wenig, um Bewegung in die Diskussion zu bekommen.



Beitragvon Südpälzer » 03.05.2018, 23:48


Warum war eigentlich nie ein Rückbau, wie zwei Jahre später bei Stadien zur EM 2008 ein Thema?



Beitragvon Meisenheimer Teufel » 04.05.2018, 00:02


Steuererhöhung oder die Erhöhung irgendwelcher Gebühren darf einfach nicht sein. Was hat der "normale" nicht fußballinteressierte Bürger mit einem Fußballverein am Hut? Richtig - nichts! So könnte man ja auch fordern, jeden x-beliebigen pleitegegangenen Kegelverein mit Steuergeldern zu unterstützen...

Einfach Stadion zurückbauen. Sonst erdrückt uns das Stadion.
FCK



Beitragvon ExilDeiwl » 04.05.2018, 00:13


Na dann sag mal, was es kostet, das Stadion "einfach" zurückzubauen und woher das Geld kommen soll. Als ob es hier eine einfach Lösung gäbe und wir Doofköppe sie alle einfach nur nicht sehen wollen...
Nein, es geht mir NICHT um Hurra-Fußball!

🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦



Beitragvon Excelsior » 04.05.2018, 00:23


Thematisch zusammenfassend kann man auch sagen:
https://youtu.be/OIQTrkxrunU



Beitragvon Thomas » 04.05.2018, 00:25


Südpälzer hat geschrieben:Warum war eigentlich nie ein Rückbau, wie zwei Jahre später bei Stadien zur EM 2008 ein Thema?

Meisenheimer Teufel hat geschrieben:Einfach Stadion zurückbauen. Sonst erdrückt uns das Stadion.

Ein Teilrückbau des Stadions wäre viel zu teuer und würde (fast) keine Kostenersparnis bringen: Zum einen sind die knapp drei Millionen Euro Kreditzinsen, aus denen sich auch die Stadionmiete berechnet, dann trotzdem immer noch fällig bis mindestens ins Jahr 2035. Und zum anderen würde der FCK einen Rückbau im Erfolgsfall bitter bereuen, denn in der Erstliga-Saison 2010/11 belief sich der Zuschauerschnitt beispielsweise auf 46.392 Besucher (klar, heute denkt da niemand dran, aber bei so einer Entscheidung wäre das auch mit zu berücksichtigen).

Aus meiner Sicht hätte man das Stadion damals einfach eine halbe Nummer kleiner ausbauen müssen und wohl auch können: In Kaiserslautern passten bei der WM 2006 ca. 46.000 Zuschauer rein, Leipzig hingegen wurde von der FIFA mit 43.000 Zuschauern zugelassen und Nürnberg sogar mit "nur" 41.000. Da macht es sich Kurt Beck also ziemlich einfach mit seiner komischen Behauptung von heute ("Muss das wirklich so groß sein?"). Ich habe jetzt zwar keine exakten, einzelnen Zahlen parat, aber: Man stelle sich nur mal vor, die Verantwortlichen hätten auf diese wahnwitzige Erhöhung der Südtribüne verzichtet, entsprechend auch die Ost- und Westkurve zehn Reihen kleiner gebaut - alleine das hätte bestimmt schon ein paar Millionen eingespart und das Stadion wäre immer noch groß genug gewesen.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Südpälzer » 04.05.2018, 00:33


Ich meine gelesen zu haben, der Rückbau in Klagenfurt von 32.000 auf 12.000 hätte 10 Mio. gekostet.
Aber die Provinzpolitik wollte ja nicht. Jetzt steht dort ein über 90 Mio. teures Stadion quasi leer. Austria Klagenfurt hat diese Saison einen Zuschauerschnitt von rund 250(!).



Beitragvon Hombursch_Deiwel82 » 04.05.2018, 01:42


Leute, denkt doch bitte einmal zurück zu dem Zeitpunkt als es um den Umbau ging. Da waren wir im Internatinalen Geschäft noch drin, wir wollten mit einer damals Top modernen Arena auf Schalke, einem Neubau in Mündchen, dem Ausbau in Dortmund uns gleich stellen. Wir wollten auch eine Mega Arena.
So haben wir es zu doch zu dem Zeitpunkt doch alle gesehen.

Klar damals hätte niemand es nur annähernd für möglich gehalten jemals den FCK in der 3.Liga zu sehen. Das Stadion wird für Stadt und Land zum Finaziellen Albtraum und der Grabstein des FCK



Beitragvon MäcDevil » 04.05.2018, 05:32


Wenn man jahrelang die Entwicklung im deutschen Fussball verschläft, darf man sich nicht wundern!

Schon beim letzten Aufstieg in die 1.BL (unter Kuntz) hätte man die Ausgliederung und Investorensuche vorantreiben müssen. Aber nichts passierte!
Wie heisst es schön: Den Letzten beißen die Hunde!
...und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!" ...und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer...!



Beitragvon bjarneG » 04.05.2018, 06:48


karsten hat geschrieben:Ich behaupte weiterhin, ein Großteil Derer, die sich heute über die Dimensionen des Stadions aufregen, hätten damals, mit dem Hinweis auf unsere Weltmeisterhelden Minderwertigkeiskomplexe bekommen, wenn stattdessen Bremen oder Mönchengladbach WM - Standort geworden wäre. Das Gejammer kann ich mir gut vorstellen, frei nach dem Motto, wir haben einen Großteil der Weltmeisterelf gestellt und nur weil die Stadt so klein ist, werden wir wieder einmal benachteiligt.


Mitten ins Schwarze getroffen :daumen:



Beitragvon Hanson » 04.05.2018, 07:46


MäcDevil hat geschrieben:Wenn man jahrelang die Entwicklung im deutschen Fussball verschläft, darf man sich nicht wundern!

Schon beim letzten Aufstieg in die 1.BL (unter Kuntz) hätte man die Ausgliederung und Investorensuche vorantreiben müssen. Aber nichts passierte!
Wie heisst es schön: Den Letzten beißen die Hunde!


Da stimme ich dir zu 100 % zu. Die Ausgliederung hätte mit dem Aufstieg 2010 kommen müssen ! Wahrscheinlich würden wir dann heute dort stehen, wo Gladbach und die Eintracht sind.
Kuntz war der erste, der dieses Thema überhaupt zur Sprache brachte. Allerdings hat er das Thema Ausgliederung dann auch nicht weiter verfolgt, wahrscheinlich fürchtete er den heftigen Widerstand der Mitglieder. Und das nicht zu Unrecht !



Beitragvon Paladin » 04.05.2018, 08:10


Wie bitte soll ein Rückbau helfen? Nochmal Millionen oben drauf packen wenn der jetzige Kredit nicht durch die regulären Einnahmen bedient werden kann? Wer soll das bezahlen, der Verein von seinem 5 Mio Kader nächstes
Jahr, die Stadt die Null Interesse daran hat? Die Frage ob ein 43.000 oder 38.000 oder 54.000 Stadion sinnvoll wäre erübrigt sich doch komplett. Zum einen haben wir das Stadion so wie es ist und zum anderen ist es nicht voll aus gegebenem Anlass, nicht weil es nicht voll sein könnte.

Die finanzielle Schieflage kommt nicht von der Anzahl Sitzplätze sondern von der Art der Finanzierung, der drückenden Schulden und die Art wie das Stadion gebaut ist. Es gibt keine Möglichkeit der Zweitnutzung und wie Klatt bereits gesagt hat, selbst wenn wenig Zuschauer kommen, können sie nix tun um Kosten zu sparen, weil die Eingänge sind wie sie sind, etc.

Ob Beck sich (mit)verantwortlich fühlt oder nicht, sich für eine Lösung in aller Interesse stark machen könnte er sich schon. Auch das Land sollte sich überlegen wie man dies halbwegs sinnvoll lösen und weiteren Schaden - von der Stadt, ihrer Stadt, den sie liegt in RLP - abwenden kann. Weggucken und auf andere verweisen löst nix und bringt auch keinen Steuervermeider-Bund zum schweigen.

Man stelle sich vor man (inkl. uns Fans) würde Mal aufhören nach historisch Schuldigen zu suchen und stattdessen nach Lösungen.



Beitragvon wkv » 04.05.2018, 08:12


Muss das denn so groß sein?
Das es so groß sein muß war eine Forderung der FIFA zur WM 2006. Nur deshalb musste sich eine bereits fertige Südtribüne noch einmal um 5200 Plätze aufgestockt werden!

Und da wollte King Kurt doch glänzen, oder nicht?
Aber beim Nürburgring ist er ja auch unschuldig.



Beitragvon wernerg1958 » 04.05.2018, 08:19


Ich lese nur immer Schuld! Wer ist Schuld da gibt es nicht den EINEN! Wir alle sind Schuld ich kenne keinen der nicht diese WM in KL wollte. Und was die sagen die damals am Ruder waren ist mir gelinde gesagt "Schei..egal" Es geht um das hier und jetzt, ich würde gerne mal hören was man sich für die Zukunft vorstellt aber bitte nicht immer das Geschwafel vom Investor das geht mir so langsam auf den Sack! Haben die Herrn in der Stadt auch beim FCK nicht mal den berühmten "Arsch" in der Hose der Bank zusagen es geht so nicht wir brauchen bitte eine andere Möglichkeit z.B. weniger Zinsen, dazu muß die Stadt und die ADD mal von dem sturen Weg herunter, wir greifen die Mittel die schon angespart sind nicht an! Oder sind die schon verbraten? Dazu eine Abführung von Zins und Tilgung etc. Aber in diese Richtung wird ja anscheinend nichts unternommen. Wenn man nicht bereit es zu versuchen, stellt sich mir die Frage warum will man das nicht? Es hat immer einen Grund etwas nicht zu tun, tun zu wollen...........................




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