Aktuelles und Historisches zur Heimstätte der Roten Teufel.

Beitragvon dauerkartenbesitzer » 22.04.2010, 21:57


ich finde der FCK sollte den Stadionnamen unbedingt behalten. Der alte "Fritz" hätte das bestimmt nicht gewollt dass es anders kommt 8-)



Beitragvon andyZ » 22.04.2010, 22:02


@Dauerkartenbesitzer

ich sehe es genau umgekehrt.Der Fritz war immer bescheiden.Der hätte gesagt "Stefan wenn ihr das Geld braucht um weiter zu kommen, dann tauft den Stadionnamen um".



Beitragvon Peter Gedöns » 22.04.2010, 22:09


andyZ hat geschrieben:ich sehe es genau umgekehrt.Der Fritz war immer bescheiden.Der hätte gesagt "Stefan wenn ihr das Geld braucht um weiter zu kommen, dann tauft den Stadionnamen um".

Das Leben ist kein Konjunktiv. Deswegen wird niemand jemals wissen, wie Fritz Walter hier und jetzt dazu stehen würde. Insofern kein Argument.
When you're feeling too close to the bottom. You know who it is you can count on. Someone will pick you up again!



Beitragvon Piranha » 22.04.2010, 22:14


Steini hat geschrieben:Alla guud nach vielen Diskusionen und nach eingehender Ãœberlegung ...

schließe ich mich den Stadionnamenfürimmerbehaltenhartlinerfans an.
FWS
Er soll wie in Stein gemeiselt bleiben:


Ja ich habe meine Meinung geändert und gebe dies nun auch öffentlich zu.


Ich habs doch gewußt. Du bist der lebende Beweis für meine Menschenkenntnis.

Übrigens nochmal der Hinweis: Die "Perspektive" könnte doch leicht und schnell ihren Zweck erweitern, damit endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden und Geld für den Ankauf des Namens gesammelt wird. Da kommt mit Sicherheit was zusammen.



Beitragvon Schlossberg » 22.04.2010, 22:16


andyZ hat geschrieben:@Dauerkartenbesitzer

ich sehe es genau umgekehrt.Der Fritz war immer bescheiden.Der hätte gesagt "Stefan wenn ihr das Geld braucht um weiter zu kommen, dann tauft den Stadionnamen um".


Aber darum kann es doch nicht gehen.
Wir haben das Stadion dem Andenken von Fritz geschenkt.
Geschenkt ist geschenkt. Wieder holen ist gestohlen.

Schon allein die Idee, das Stadion könnte von Fritz-Walter-Stadion in Deutsche Bank-Anlagebetrügerstadion umbenannt werden, verursacht unüberwindlichen Brechreiz. Camelia-Slipeinlage-Stadion allerdings auch.



Beitragvon amohr » 22.04.2010, 22:20


@Peter Gedöns:

Das Leben ist kein Konjuktiv....?

Na in diesem Falle wohl eher doch, denn schliesslich sagte Fritz Walter nach der Umbennung zu seiner Ehren und der Heimpleite im 1. Spiel im FWS: " Ach , hätteners doch bloss net gemacht" und auch seine heute noch lebenden Mitstreiter sagen er sei bescheiden gewesen (so hab ich ihn übrigens auch kennengelernt, als im hohen alter ,bescheidenen , netten, weisen Mann).

Fritz Walter wäre der 1. der auf irgendwelchen Ruhm und sonstiges verzichte würde. Alles für den FCK!!

Gruss, Andreas



Beitragvon Peter Gedöns » 22.04.2010, 22:22


amohr hat geschrieben:Das Leben ist kein Konjuktiv....?

Es ist kein Konjunktiv, es wird nie Konjunktiv sein, da kannst du es noch so drehen und wenden. Was die Tatsache, dass es ihm damals ein wenig peinlich war mit der heutigen Situation zu tun hat, weißt wohl nur du. Ich halte es lieber mit den noch lebenden Weltmeistern von Bern und da hat einer ja gerade klar Stellung bezogen. Ganz frei von Konjunktiven und als einer seiner besten Freunde.

Edit: Bevor jetzt einer klugscheißt: Die Konjunktivfreiheit bezieht sich auf Eckels Standpunkt. ;)
Zuletzt geändert von Peter Gedöns am 22.04.2010, 22:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Piranha » 22.04.2010, 22:27


Peter Gedöns hat geschrieben:
amohr hat geschrieben:Das Leben ist kein Konjuktiv....?

Es ist kein Konjunktiv, es wird nie Konjunktiv sein, da kannst du es noch so drehen und wenden. Was die Tatsache, dass es ihm damals ein wenig peinlich war mit der heutigen Situation zu tun hat, weißt wohl nur du. Ich halte es lieber mit den noch lebenden Weltmeistern von Bern und da hat einer ja gerade klar Stellung bezogen. Ganz frei von Konjunktiven und als einer seiner besten Freunde.


Als einer seiner Sachwalter und Bannerträger seines Geistes in die Zukunft des FCK.



Beitragvon amohr » 22.04.2010, 22:31


Horst Eckel sagte das er es sich nicht vorstellen könnte und das Fritz Walter dafür gewesen wäre, nicht mehr, nicht weniger!

Habe mit beiden persönlich Kontakt gehabt und die Nudelpresse darfst du auf Sizilien lassen :wink:

Fritz Walter wäre definitiv für den FCK und gegen sein Ego gewesen.

Für mich ist die Diskussion beendet, viels Spass morgen, evtl stehen wir unbekannterweise am Bierstand nebeneinander.

Gruss, Andreas



Beitragvon Westkurvenveteran » 22.04.2010, 22:34


JochenG hat geschrieben:
Scally hat geschrieben:Ne Idee wäre doch auch, dass die Fans sich das Namensrecht sichern. :wink:

Coole Idee - also wirklich, dass da noch keiner drauf gekommen ist ...


Ach ja, mal sehen wie lange der WKV braucht, um hier einzukehren ...

Das zweite war ein Vorschlag von mir.....aber danke, das du an mich denkst. :teufel2:

Ansonsten sind die Argumente getauscht. Handeln wird ein anderer.

Es gilt für mich: Tradition ist was feines, solange man sie nicht als Monstranz vor sich her trägt und den Blick auf die Zukunft verstellt. Oder wie ein Freund von mir, der ihn noch selbst hat spielen sehen gesagt hat:
Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Asche.

Jeder wähnt sich im Besitz der alleinigen Wahrheit. Die eine sagen, der alte Fritz hätte, die anderen sagen, er hätte nicht.
Die einen sagen, seine Mitstreiter haben NEIN gesagt, andere sagen, andere hätten JA gesagt, und jeder sucht sich das oder den heraus, der ihm gefällt.

Ich für meinen Teil ehre Fritz Walter darin, das wir morgen mit unserem Fanclub am Grab von Fritz erscheinen und was da lassen.
Zuletzt geändert von Westkurvenveteran am 23.04.2010, 07:51, insgesamt 2-mal geändert.



Beitragvon Piranha » 22.04.2010, 22:49


amohr hat geschrieben:Horst Eckel sagte das er es sich nicht vorstellen könnte und das Fritz Walter dafür gewesen wäre, nicht mehr, nicht weniger!

Habe mit beiden persönlich Kontakt gehabt und die Nudelpresse darfst du auf Sizilien lassen :wink:

Fritz Walter wäre definitiv für den FCK und gegen sein Ego gewesen.

Für mich ist die Diskussion beendet, viels Spass morgen, evtl stehen wir unbekannterweise am Bierstand nebeneinander.

Gruss, Andreas


Gut daß die Diskussion für dich beendet ist. Bleib dabei. Ist besser für den FCK.

Gruß
Piranha



Beitragvon Westkurvenveteran » 22.04.2010, 22:53


Piranha, wieso immer diese Schärfe bei dem Thema ?

Bist du auch so angesäuert, wenn es um Ticketpreise, Viagogo, Bierpreise wie im Puff etc. geht ?

Erklär es mir bitte. Geht es nur um Fritz, oder gegen die ganze Kommerzialisierung, oder was ?

Erklär es mir bitte, aus eigener Erfahrung weiß ich, das einem ein Thema sehr am Herzen liegen muss ,wenn man so leidenschaftlich dafür kämpft.

Gerne auch als PN, dann ändere ich diesen Beitrag hier und grüße JochenG recht lieb.....



Beitragvon Weschtkurv » 23.04.2010, 00:13


Es geht um Stolz, Tradition, Standhaftigkeit, Ehre, ums Prinzip, um uns, unsere Identifikation, um alle diese Dinge. Das Stadion muss seinen Namen behalten. Man spricht nicht umsonst im "Umgangston" von einem "guten Namen". Und es gibt für unser Stadion keinen besseren Namen wie "Fritz Walter - Stadion". Nicht für alles Geld der Welt. Fertig ab.



Beitragvon Westkurvenveteran » 23.04.2010, 07:07


Nun, fest steht, das dies die Mitglieder zu entscheiden haben werden.

Wer mit entscheiden will, soll halt Mitglied werden.

Dann wird man weiter sehen.

Interessant finde ich allerdings, das ich KEINEN kenne, der sagt, er ginge ins Fritz Walter Stadion, die gehen alle uff de Betze.

Insofern glaube ich, das dieser Zwist stellvertretend für andere Dinge abgehalten wird.

EDITH: Hier ein Auszug aus einem Artikel:

Auf den Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz kommt eine Menge Arbeit zu, will er den traditionsbewussten FCK-Fans einen Verkauf des Stadionnamens vermitteln. Die Vereinssatzung müsste geändert werden, wie Kuntz auf Anfrage dieser Zeitung bestätigt - und dazu müssten auch die Mitglieder zustimmen. In jedem Fall werde man dem Andenken Fritz Walters Rechnung tragen, versichert Kuntz. "Klar ist aber auch, dass dies vom wirtschaftlichen Rahmen und der Situation des FCK abhängig ist." Der Verein sei sich der besonderen Situation bewusst: "Eine Integration des Namens Fritz Walter ist ebenso erwünscht wie andere innovative Ideen." http://www.allgemeine-zeitung.de/sport/national_und_international/8791128.htm


Dies sind eigentlich klare Aussagen in meinen Ohren. Wenn es nicht anders geht, wird man das tun und versuchen, das von den Mitgliedern absegnen zu lassen. Dürfte schwer genug werden.

Und wenn es passiert, dann nur mit Integration des Namens von Fritz Walter. Das stelle ich mir ungemein schwer vor. Denn dann würde mein Stimmungsbarometer in der Frage von NEUTRAL auf DAGEGEN umschwenken.

Ein "Milka-Kuh-Fritz-Walter-Stadion" wäre wohl nicht zu vermitteln.
Ein "Fritz Walter Adidas Stadion" oder ähnliches wohl eher.

Kuntz ist sich der Problematik scheinbar sehr bewusst und wird, meiner Meinung nach, danach entscheiden, was für den FCK wirtschaftlich das beste ist, sofern es denn notwendig ist.

STOLZ muss man sich leisten können. Und vielleicht schaffen wir Fans ja wirklich die Durchschlagung des Gordischen Knotens und können mit so einer Becheraktion den Namen retten. Oder mit sonst einer Aktion.

Aber Loyalität mit unserer sportlichen Führung bedeutet eben auch, bei Fragen des Dissens mit einer Entscheidung zu leben und weiterhin das Vertrauen auszusprechen. Auch, und gerade in so einer sensiblen Frage.

Fernab von Pathos und vordergründigen Argumenten.



Beitragvon Suboptimal » 23.04.2010, 08:11


1 € Aufschlag pro verkauftem Ticket, 0,10 € Aufschlag pro verkauftem Getränk und Essen, 0,50 € Aufschlag pro verkauftem Fanartikel. Das alles ganz offiziell zur Erhaltung des Stadionnamens, und das Thema hat sich erledigt. Natürlich geht es auch anders, aber muss man die Bux immer mit der Beisszange anziehen?

Übrigens, heute Abend versenken wir die Kogge. Tränen werden fliessen, in Rostock wie in Lautern ... :teufel2:
"Früher war alles besser, auch die Zukunft"
Karl Valentin



Beitragvon Westkurvenveteran » 23.04.2010, 08:12


Subo, denkbarer Weg. Aber meinst du, das bekommst du ALLEN vermittelt ? Eine breite Akzeptanz ? Und dann wäre immer noch ein potentieller Geldgeber da, der eventuell pro Jahr eine oder zwei Millionen anbietet. Das Geld dann nicht nehmen ? Hm, und führe mich nicht in Versuchung, sag ich da nur....

Und wie geht das dann weiter ? Noch ein Euro für Klose ? Ein weiterer für einen neuen Rasen ?

Ich finde, das ist eine gute Idee, aber diese Argumente werden kommen.



Beitragvon Suboptimal » 23.04.2010, 08:22


Klare Antwort: Sobald ein Geldgeber auftritt, will er natürlich davon profitieren, also namentlich erwähnt werden. Das ist nicht zu verkaufen. Entweder das eine, oder das andere.

Ansonsten ist mir klar dass so etwas ausufern kann. So wie von Dir beschrieben, € für Klose etc. Hierzu ein klares nein. Sowas läuft sich schnell tot. Wenn man der Meinung ist, für andere Dinge (Spirenzien) Geld von den Anhängern eintreiben zu müssen, dann sollte man tunlichst ein Stilmittel das auf Freiwilligkeit setzt zum Einstz bringen. Pixel verticken, oder ähnliches.
"Früher war alles besser, auch die Zukunft"
Karl Valentin



Beitragvon Westkurvenveteran » 23.04.2010, 08:29


Aber die Sicherung des Namens ist ja mit einer einmaligen Aktion nicht zu stemmen ! Das müsste jede Saison laufen, ansonsten verschiebst du so was nur nach hinten.

Und meinst du wirklich, dazu ist jeder bereit ? Die Preise für Bier etc. sind jetzt schon exorbitant, die Ticketpreise werden auch kräftig anziehen ( du wirst die letzte "Preisanpassung" von Liga 2 auf Liga 1 noch im Hinterkopf haben, oder? :x ), ein Stadionbesuch kostet doch jetzt schon mehr als 25 Euro pro Spiel, Anfahrt nicht eingerechnet. Da werden viele nicht mitmachen. Zumal, grob geschätzt, 80% im Stadion die Sache nicht halbwegs so emotional sehen wie wir hier. Die sagen dann: "ist mir doch egal, welcher Name da dran steht!". Und ob du das mit den verbliebenen, von mir geschätzten 20% stemmen kannst, das bezweifle ich.

Aber ist es denn so fernab aller Realität, das ein Sponsor den Namen kauf und damit "schützt", sich so als Bewahrer des Namens , so positiv es nur geht, ein Image setzt ? Nach dem Motto, wir könnten, aber unser Unternehmen steht für traditionelle Werte, und das vermitteln wir hierdurch ?

Könnte DAS nicht gemeint sein, wenn Kuntz von "innovativen Ideen" spricht ?

Ich mein, mal ernsthaft: Welcher Sponsor erhofft sich denn von einer Namensänderung eine Imageverbesserung ? Sein Firmenname, gepaart mit der Vokabel "SCHEISS" wird ständig durch das Stadion hallen, und einen positiven Effekt kann ich dabei nicht entdecken....

Im Übrigen, Subo, es ist eine Freude, über das Thema mit dir zu diskutieren. Mit Argumenten, mit Vorschlägen, mit Lösungsansätzen.
Nichts mit UND FERTSCH. Denn so einfach ist das Thema nicht.



Beitragvon Suboptimal » 23.04.2010, 08:36


Mit den Bedenken muss ich Dir Recht geben. Und ja, ich wünsche mir auch dass ein Sponsor mal so innovativ ist, den Begriff "Tradition", und damit seine eigene Firma so zu vermarkten, dass er halt auf seinen Firmenschriftzug verzichtet. Allein der Glaube fehlt mir. Hoffentlich irre ich mich ... :wink:

Wir sehen uns vielleicht später an der Buzzhaltestelle? ich muss los ... *hächel*
"Früher war alles besser, auch die Zukunft"
Karl Valentin



Beitragvon Westkurvenveteran » 23.04.2010, 08:39


Wir sind vor dem Spiel im Kiebitz....bring deine Forengöttin doch einfach mit...ist ne Einladung.... :teufel2:



Beitragvon jan » 23.04.2010, 08:57


Naja das Thema Stadionname wurde jetzt schon oft genug hier durchgekaut.
Es gibt Pro + Contra bei der Geschichte.

Für mich wurde dem Fritz sein Name verkauft ( drastisch ausgedrückt!!) als das Stadion von RCJ verkauft wurde.

Das Stadion wieder im Besitz des Vereins zu sehen, davon träume ich.

So und da ich es jetzt nicht mehr aushalte, mach ich mich auf den Weg nach KL.
Wir lesen uns hoffetlich als 1.Ligist wieder :teufel2:



Beitragvon spekulatius » 23.04.2010, 09:00


Der gute alte Fritz in Ehren!

Aber ich bin der Meinung:

So lange der FCK eine gute und "leicht anzuzapfende" Geldquelle nicht nutzt hat er auch keine Mietnachlässe, d.h indirekt / direkt Geld vom Steuerzahler, beim Stadion zu bekommen.

Können wir einen anständigen Etat ohne dieses Geld aufbringen sag ich ganz klar Stadionnamen behalten!!! Schaffen wir das allerdings nicht finde ich es sinnvoll über einen Verkauf der Namensrechte zu reden! Gerne auch mit pfiffigen Ideen wie Schon beschrieben (FWS im Pfalzwerke Sportpark am Betzenberg o. ä. )

Ich denke unser Stefan Kuntz ist
1. Lautrer genug und
2. auch Geschäftsmann genug

um die Pro / Kontra Punkte genau abzuwägen!



Beitragvon Der_Depp » 23.04.2010, 09:37


Hier mal ein Vorschlag: :lol:

Bild



Beitragvon tim_price » 23.04.2010, 09:47


Borussia Mönchangladbach hatte mal den Bökelberg, dann haben sie ein neues Stadion gebaut (auch eine Idee für uns :D ) und nun spielen sie im Borussenpark.
Die Fans sagen "wir gehen zur Borussia" und über den Verkauf des Stadionnamens wird nicht ernsthaft spekuliert. Einerseits ist - im Gegensatz zu uns - ganz gutes Geld da, andererseits gib es keine zahlungskräftigen Interessenten und die Zeiten wo jemand 2 Mios (wie hier einige denken...) pro Saison auf den Tisch knallt, sind einfach vorbei.

Mit dem Geld bei den Fans sammeln oder Bierpreise erhöhen, das ist vom Prinzip her nett, aber sehr umständlich. Vielleicht findet sich ja ein Gönner, der uns den Stadionnamen lässt unter der Bedingung, dass von seinem Geld ein Knaller für den Sturm gekauft wird. Dann könnten wir das Gehalt stemmen und der Sponsor weiß wohin seine Kohle fließt...



Beitragvon Steini » 23.04.2010, 09:48


@ Vorschreiber doi Nick iss falsch.

Dess muss hääse:

De Depp... (also uff Pälzisch) :D


@ Tim Du roi geschmuggelter ich ändere ab


@ Vor Vorschreiber... :lol:
Satire oder /und Ironie ... bei mir nie :D




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