Der Verkauf des Stadions ist Jahre her.
Außerdem hat der FCK bislang eine Miete gezahlt, welches die 2,3 Mio aus Mainz, die dort in der 2.Liga aufgerufen würden weit übersteigt.....
Und Stundungen? Das ist keine Subvention.
Ich denke, lediglich der aktuelle Pachtvertrag ist Gegenstand der Betrachtung.
Nur die Ruhe.
Außerdem hat der FCK bislang eine Miete gezahlt, welches die 2,3 Mio aus Mainz, die dort in der 2.Liga aufgerufen würden weit übersteigt.....
Und Stundungen? Das ist keine Subvention.
Ich denke, lediglich der aktuelle Pachtvertrag ist Gegenstand der Betrachtung.
Nur die Ruhe.
Ohne Frage sollte man auch in anonymen Foren niemanden massiv beleidigen oder bedrohen. Das ist einfach eine Frage von Anstand und Ausdruck argumentativer Hilflosigkeit.
Bei der Qualität von Journalismus, könnte natürlich auch eine sachliche Diskussion über das Thema und die vereinzelte kritische Hinterfragung der Subventionspraxis morgen zu folgender Schlagzeile führen:
"FCK-Fans bestätigen die Vorwürfe des Bundes der Steuerzahler"
Bei der Qualität von Journalismus, könnte natürlich auch eine sachliche Diskussion über das Thema und die vereinzelte kritische Hinterfragung der Subventionspraxis morgen zu folgender Schlagzeile führen:
"FCK-Fans bestätigen die Vorwürfe des Bundes der Steuerzahler"
Zuletzt geändert von sow42195 am 21.03.2014, 12:32, insgesamt 1-mal geändert.
Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg (George Bernard Shaw)
antikochteufel hat geschrieben:Da wird doch ganz bewußt ein Bild DER Fck-Fans entworfen, mit dem Ziel weiterer Stimmungsmache gegen den Verein und seine Anhänger.
Natürlich. Hier geht es doch nicht ums Geld oder sonstwas. Das ist spätestens seitdem der Verein in die Offensive gegangen ist nur noch ein Machtkampf. Leider Gottes sitzen die Schlagzeilenproduzierer am längeren Hebel. Lassen wir uns aber nun nicht weiter auf diese Schlammschlacht(denn nichts anderes hat die AZ heute begonnen) ein und warten die Prüfung, deren Ergebnis eigentlich schon jetzt klar ist, ab, dürfte sich das Thema demnächst erledigen.
sow42195 hat geschrieben:...
"FCK-Fans bestätigen die Vorwürfe des Bundesrechnungshofs"
VORSICHT! Der Bund der Steuerzahler ist NICHT der Bundesrechnungshof!
http://de.wikipedia.org/wiki/Bund_der_S ... eutschland)
Unsre Herrn, wer sie auch seien, sehen unsre Zwietracht gern. Denn solang sie uns entzweien, bleiben sie doch unsre Herrn!
wkv hat geschrieben:Und Stundungen? Das ist keine Subvention.
Da wäre ich mir jetzt nicht so sicher. Aber warten wirs ab. Es besteht immer noch die Möglichkeit, dass wir Glück haben.
- Frosch Walter -
Devils-Supporter hat geschrieben:sow42195 hat geschrieben:...
"FCK-Fans bestätigen die Vorwürfe des Bundesrechnungshofs"
VORSICHT! Der Bund der Steuerzahler ist NICHT der Bundesrechnungshof!
http://de.wikipedia.org/wiki/Bund_der_S ... eutschland)
Oh.Das war ein rein redaktioneller Fehler. Weiß das natürlich...und habe mir erlaubt, das im Ursprungspost zu ändern. Danke!
Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg (George Bernard Shaw)
Veedaa hat geschrieben:Konkret kann der Verein ja auch nicht reagieren, da Herr Quante konkret ja auch nichts liefern kann.
Die Vorwürfe von Quante sind schon ziemlich konkret und in genau definierte Einzelpunkte aufgeschlüsselt. Von daher hat Quante schon "geliefert". Dazu kann man schon Stellung nehmen, was der Verein ja auch versucht hat.
Quantes Schwachpunkt ist, dass er die Vorwürfe nicht mit schriftlichen Nachweisen belegen kann. Da bieten sich Angriffspunkte. Andererseits hat der Steuerzahlerbund ja eine entsprechende Anfrage an die Stadt gestellt und wird von dort dann auch Auskünfte bekommen, die dann seine Vorwürfe entweder bestätigen oder widerlegen.
- Frosch Walter -
wkv hat geschrieben:Dirk A. Leibfried.... man will es kaum glauben.....
Da ich weiß, dass Leibfried unter uns weilt: Schäm dich in Grund und Boden, Keule.
Immer wieder die Namen ERB und LEIBFRIED...
Was diese morbide Lust soll, den FCK immer wieder in der Öffentlichkeit so ans Bein zu pissen, ich weiß es nicht. Ich würde mir eher eine Rolle Stacheldraht durch die Kimme ziehen als einen Anti-FCK Artikel irgendwo rein zu setzen.
Diese Sache hat einen sehr egomanen Touch.
Wenn du einen Hintern in der Hose hast, stell dich hier der Diskussion.. eigentlich rechne ich damit, dass du es tust.
Komm wieder zurück...
Wenn Du mich schon so lieb bittest...

Was genau meinst Du mit Anti-FCK-Artikel? Hast Du Dir wirklich mal die Mühe gemacht, den ganzen Bericht zu lesen? Der besteht nämlich nicht nur aus der Überschrift und dem Vorspann...
Ich habe eben gerade nicht die Anschuldigungen des Steuerzahlerbundes einfach zitiert, sondern zu jedem einzelnen Punkt die Erwiderung des FCK und der Stadiongesellschaft dazu gestellt. Vor allem die Punkte Staffelmiete und Rückkauf NLZ sind ausführlich beschrieben und mit Zitaten von Kuntz und Saile untermauert. Übrigens liegt der neue Vertrag nicht wegen des Steuerzahlerbundes auf Eis, sondern weil die Aufsichtsbehörde interveniert hat. Aber wahrscheinlich recherchieren jetzt wieder einige hier und finden heraus, dass ein Mitarbeiter der ADD mal Mitglied bei Mainz 05 war und deshalb dem FCK ans Bein pinkeln möchte...
Beim Lesen vieler Kommentare hier gewinnt man den Eindruck, dass es längst nicht mehr um die Sache geht. Da werden alle pauschal zu Feinden erklärt, die sich kritisch mit dem FCK auseinander setzen. Und es ist so leicht, weil man es bei dbb auch anonym machen kann. Diese Art der Auseinandersetzung spricht Bände.
Niemand von uns kann im Moment mit absoluter Sicherheit sagen, ob sich die Vorwürfe des Steuerzahlerbundes in Luft auflösen oder irgendwann doch genauer untersucht wird. Aber den Geschäftsführer des Verbandes persönlich zu diffamieren und ihm die Gicht an den Hals zu wünschen, geht definitiv zu weit. Geradezu lächerlich wird es, ihm als Mainz-Fan das persönliche Motiv zu unterstellen, er wolle dem Erzfeind aus der Pfalz schaden.
Journalisten haben es da etwas schwerer. In den meisten Fällen, so auch bei meinem Beitrag, stehen sie mit ihrem Namen für das ein, was sie schreiben. Ganz ohne Pseudonym, ganz ohne Deckung, sondern mit offenem Visier. Logisch, dass der Journalist dann auch mit kritischen Kommentaren leben muss. Solange es sachlich bleibt, kann ich damit leben.
schrottpresse hat geschrieben:...
Im Radio bei SWR 4 um 12.00 Uhr kam grad ein Interview mit dem besagtem Herrn.
auf SWR3 auch. Habe es aber nicht richtig mitbekommen.
Unsre Herrn, wer sie auch seien, sehen unsre Zwietracht gern. Denn solang sie uns entzweien, bleiben sie doch unsre Herrn!
Also da ich aus Mainz komme habe ich mich hier mal etwas schlauer gemacht ob der Herr auf dem Foto der Herr Quante ist.
Laut allen Aussagen ist er es definitiv nicht!!!
Und die speziell verkleideten Meenzer Selbstdarsteller Fans sind hier sehr bekannt.
Laut allen Aussagen ist er es definitiv nicht!!!
Und die speziell verkleideten Meenzer Selbstdarsteller Fans sind hier sehr bekannt.
Das Bild kommt von getty und ist auf der Spox-Seite zu sehen. Ist er wohl aber nicht.
http://www.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/saison2013-2014/sommerpause/fsv-mainz-05-2013-transfers-neuzugaenge-abgaenge-geruechte-termine-testspiele.html#
Ändert trotzdem nichts dran, dass er ein ........ ist!
(Das ........ war jetzt keine Beleidigung
- nur für Herr Quante und alle Journalisten, die hier mitlesen)
http://www.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/saison2013-2014/sommerpause/fsv-mainz-05-2013-transfers-neuzugaenge-abgaenge-geruechte-termine-testspiele.html#
Ändert trotzdem nichts dran, dass er ein ........ ist!
(Das ........ war jetzt keine Beleidigung
- nur für Herr Quante und alle Journalisten, die hier mitlesen)
Nicht alle Määnzer sind Deppen ! 

WiederZurück hat geschrieben:Niemand von uns kann im Moment mit absoluter Sicherheit sagen, ob sich die Vorwürfe des Steuerzahlerbundes in Luft auflösen oder irgendwann doch genauer untersucht wird.
Da hätte doch auch niemand was dagegen: daß genau untersucht wird, und sich die Vorwürfe dann in Luft auflösen.
Die Frage ist doch, ob man das, was der FCK im speziellen und Fußball / Sport im allgemeinen für eine Stadt, ein Bundesland oder eine Nation "wert" ist, alleine auf der finanziellen Schiene bewerten kann.
Die Beispiele aus dem kulturellen Sektor wurden hier ja auch schon angesprochen: Theater, Museen, Opern, Orchester etc.
Oder der auch immer gerne angebrachte Stichpunkt: Jugendarbeit.
Für mich als Fan und Steuerzahler geht es darum zu beurteilen: Ist "das ganze Theater" noch im Rahmen, oder ist es schon "Verschwendung".
Was ich mir allerdings NICHT vorstellen kann ist, daß es in unserem speziellen Fall und in Anbetracht der nicht sehr ruhmreichen Vorgänge der Vereinsführungen um die Jahrtausendwende, heute noch Verträge geben soll, die quasi sittenwidrig, auf Kosten der Steuerzahler abgewickelt werden.
Da wären sämtliche Beteiligte mit dem Klammerbeutel gepudert.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
fck-jetzt.de
100 - 120 - 150 - 900 Millionen ....
egal, Hauptsache viel Geld und große Zahlen! So kommt man in die Zeitung und so werden heute Schlagzeilen gemacht.
... und der Angegriffene 1. FCK kann sich kaum wehren, weil, wie der große Fußballphilosoph mal sagte:
Hast du Scheiße am Fuß, hast du Scheiße am Fuß!
Zwar gehen die wirklich großen Zahlen garnicht auf das Konto des FCK, denn Stadionausbau und Übernahme durch die Stadiongesellschaft, das ist alles schon länger her, war garnicht für den Verein, die handelnden Personen sind nicht mehr in der Verantwortung und das schlimmste - sie hatten es doch nur gut gemeint...
Doch gut gemeint ist nicht gut gemacht und jetzt schwimmt die Scheiße halt oben. Auf Stadt und Verein wird geschlagen und eigentlich ist der Ehrenringträger gemeint. Kaum scheint das Feuer um den Nürburgring etwas niedergebrannt, wird es mit der Kohle um FCK und FWS wieder neu angefacht.
Und der Verein kann sich eigentlich nicht richtig wehren, denn Scheiße hat er halt auch am Fuß, zwar nicht die richtig großen Millionensummen, aber halt so 5 bis 8 Millionen an Zuwendungen sind es halt im Laufe der Amtszeit von Stefan Kuntz auch geworden.
Denn eins ist klar, der Verein war bei Amtsantritt von Stefan Kuntz zwar nicht mehr liquide, hatte aber bis dahin keine Mietbeihilfen bekommen.
Das Problem ist halt, dass 3,2 Millionen Miete in der zweiten Liga offensichtlich nicht zu stemmen sind. Stefan hatte es geschafft, der Stadt Mietentlastungen gegen Besserungsscheine zu verkaufen, hat es auch geschafft, Mietstundungen zu verlängern und Besserungsscheine gegen "Investitionen" zu verrechnen. Er konnte auch erreichen, das beim Kaufpreis des Fröhnerhofs ein guter Deal gemacht wurde, alles sicher im Sinne des FCK und Stadiongesellschaft und Stadt machten mit, denn auch denen ist es voll bewusst: Greif mal einem nackten Mann in die Tasche.
Problem ist halt nur, all die Geldspritzen und das Entgegenkommen wirken ohne nachhaltigen Erfolg, und der heißt Etablierung in der ersten Liga, wie Aspirin gegen Gehirntumor...
Das ist natürlich auch die Art von Deals, wie sie überall in Deutschland und Europa zwischen Städten & Gemeinden, Ländern oder Regionalverwaltungen, sogar Staaten, zugunsten von Investoren und Pretigeprojekten eingefädelt werden.
Doch diese kleinen Deals machen auch angreifbar und auf andere zeigen, die das Gleiche tun, sagt eigentlich auch: erwischt!
Und hier ist das eigentliche Problem:
Die Bugwelle der finanziellen Zwischenlösungen wird immer größer und lähmt immer mehr den Drive des Aufstiegs. Es wird nicht nachhaltig was verändert, man greift halt gerne auf die kleinen Hilfen zu, so auch jetzt, als es darum geht Geld mit der Anleihe zu akquirieren, den Fröhnerhof damit zu bezahlen und die Möglichkeit zu schaffen, neues Geld auf Basis des mit geliehenem Geld Gekauften zu leihen.
Das schlimme ist nur, jetzt wo der Fall hochgekocht ist, ggf. die Kommission entscheidet und die 5 Millionen zurückgezahlt werden müssen, der Stadt hilft es nicht, das Stadion wird damit nicht bezahlt, aber der Verein hat diese Millionen nicht und geht, wegen einer vergleichbar geringen Summe den Weg des MSV.
egal, Hauptsache viel Geld und große Zahlen! So kommt man in die Zeitung und so werden heute Schlagzeilen gemacht.
... und der Angegriffene 1. FCK kann sich kaum wehren, weil, wie der große Fußballphilosoph mal sagte:
Hast du Scheiße am Fuß, hast du Scheiße am Fuß!
Zwar gehen die wirklich großen Zahlen garnicht auf das Konto des FCK, denn Stadionausbau und Übernahme durch die Stadiongesellschaft, das ist alles schon länger her, war garnicht für den Verein, die handelnden Personen sind nicht mehr in der Verantwortung und das schlimmste - sie hatten es doch nur gut gemeint...
Doch gut gemeint ist nicht gut gemacht und jetzt schwimmt die Scheiße halt oben. Auf Stadt und Verein wird geschlagen und eigentlich ist der Ehrenringträger gemeint. Kaum scheint das Feuer um den Nürburgring etwas niedergebrannt, wird es mit der Kohle um FCK und FWS wieder neu angefacht.
Und der Verein kann sich eigentlich nicht richtig wehren, denn Scheiße hat er halt auch am Fuß, zwar nicht die richtig großen Millionensummen, aber halt so 5 bis 8 Millionen an Zuwendungen sind es halt im Laufe der Amtszeit von Stefan Kuntz auch geworden.
Denn eins ist klar, der Verein war bei Amtsantritt von Stefan Kuntz zwar nicht mehr liquide, hatte aber bis dahin keine Mietbeihilfen bekommen.
Das Problem ist halt, dass 3,2 Millionen Miete in der zweiten Liga offensichtlich nicht zu stemmen sind. Stefan hatte es geschafft, der Stadt Mietentlastungen gegen Besserungsscheine zu verkaufen, hat es auch geschafft, Mietstundungen zu verlängern und Besserungsscheine gegen "Investitionen" zu verrechnen. Er konnte auch erreichen, das beim Kaufpreis des Fröhnerhofs ein guter Deal gemacht wurde, alles sicher im Sinne des FCK und Stadiongesellschaft und Stadt machten mit, denn auch denen ist es voll bewusst: Greif mal einem nackten Mann in die Tasche.
Problem ist halt nur, all die Geldspritzen und das Entgegenkommen wirken ohne nachhaltigen Erfolg, und der heißt Etablierung in der ersten Liga, wie Aspirin gegen Gehirntumor...
Das ist natürlich auch die Art von Deals, wie sie überall in Deutschland und Europa zwischen Städten & Gemeinden, Ländern oder Regionalverwaltungen, sogar Staaten, zugunsten von Investoren und Pretigeprojekten eingefädelt werden.
Doch diese kleinen Deals machen auch angreifbar und auf andere zeigen, die das Gleiche tun, sagt eigentlich auch: erwischt!
Und hier ist das eigentliche Problem:
Die Bugwelle der finanziellen Zwischenlösungen wird immer größer und lähmt immer mehr den Drive des Aufstiegs. Es wird nicht nachhaltig was verändert, man greift halt gerne auf die kleinen Hilfen zu, so auch jetzt, als es darum geht Geld mit der Anleihe zu akquirieren, den Fröhnerhof damit zu bezahlen und die Möglichkeit zu schaffen, neues Geld auf Basis des mit geliehenem Geld Gekauften zu leihen.
Das schlimme ist nur, jetzt wo der Fall hochgekocht ist, ggf. die Kommission entscheidet und die 5 Millionen zurückgezahlt werden müssen, der Stadt hilft es nicht, das Stadion wird damit nicht bezahlt, aber der Verein hat diese Millionen nicht und geht, wegen einer vergleichbar geringen Summe den Weg des MSV.
Hasta la Victoria - siempre!
zum thema unabhängiger journalismus.
der herr leibfried ist bei der agentur agentur-vis.com. dort kann jeder mal was zum thema kommunalwahlkampf naachlesen. aber alles nur verschwörungstheorien! wiederzurück zum thema, hier geht es nur um wahrheit und gerechtigkeit.
der herr leibfried ist bei der agentur agentur-vis.com. dort kann jeder mal was zum thema kommunalwahlkampf naachlesen. aber alles nur verschwörungstheorien! wiederzurück zum thema, hier geht es nur um wahrheit und gerechtigkeit.
Es ist nicht die Zeit objektiv zu werden!!
WiederZurück hat geschrieben:Journalisten haben es da etwas schwerer.
Ja, die können nicht offen heraus hetzen, sondern müssen das zwischen den Zeilen machen, wissen dann aber von nichts, wenn es jemand bemerkt. Wobei sich da heute auch nicht mehr viele die Mühe machen.
Jetzt mal im Ernst. Ich habe noch nicht einen einzigen unvoreingenommenen Artikel zu diesem Thema gelesen. Das fängt schon damit an, dass niemand mal bei Herrn Quante nachfragen möchte, wie die genannte Summe zustande kommt, gleichzeitig aber der Verein kritisiert wird, weil er sich nicht zu jedem Detail äußern will oder kann.
Übrigens liegt der neue Vertrag nicht wegen des Steuerzahlerbundes auf Eis, sondern weil die Aufsichtsbehörde interveniert hat.
Woher stammt diese Information? Stadiongesellschaft und Verein behaupten nämlich beide, dass im Voraus schon klar war, dass der neue Vertrag geprüft werden müsse.
Zum Beitrag in der AZ von heute:
Liebste Allgemeine Zeitung, liebster SWR,
da Sie ja offenbar hier mitlesen, erdreiste ich mich und richte mich einfach direkt an Sie.
Erst einmal möchte ich ihre Berichterstattung hervorheben, die überaus professionell ist. Anstatt auch nur mit einem Wort auf die zum Großteil sehr sachliche und auch berechtigte Kritik der Anhänger des 1. FC Kaiserslautern einzugehen, werden natürlich mal wieder drei oder vier Kommentare rausgesucht, die absolut unter der Gürtellinie sind, und die die meisten FCK-Anhänger nicht teilen.
Dass es in der Anonymität des Internets oftmals zu Beleidungen und Beschimpfungen kommt, sollte ihnen ja als Journalist bekannt sein. Da gibt es immens viele Beispiele in den letzten Jahren. Wenn man "der-betze-brennt", welches von ihnen indirekt als Treffpunkt aggressiver und asozialer Fans dargestellt wird, mit anderen sozialen Medien wie "facebook" vergleicht, ist vor allem im Bezug auf Gewaltandrohungen oder Ähnlichem in diesem Forum sehr wenig zu sehen. Solche User, die die Anonymität des Internets ausnutzen, um halbstarke Sprüche zu klopfen, werden normal auch von den Admins schnell gebannt.
Doch sie picken sich dann drei oder vier wohl in der Wut und Enttäuschung über die Aussagen von Herrn Quante getroffenen Beiträge heraus, und generalisieren diese dann auf alle FCK-Fans. (vgl. Überschrift: FCK-Fans drohen Steuerzahler-Geschäftsführer-Quante).
Ich wiederhole mich, Gewaltandrohungen sind absolut untragbar, aber zunächst einmal muss man sich doch auch als Journalist mal fragen, ob diese Sprüche, die hier geklopft werden, denn auch wirklich ernst gemeint sind, bevor man Herrn Quante netterweise vor einem Attentat der wüsten FCK-Anhänger warnt. Denn wenn man ihren Artikel liest, steht genau das bevor.
Übrigens soll es auch Mainz 05- und Frankfurt-Fans geben, die sich in Fanforen oder via "facebook" bereits zu schlimmeren Äußerungen haben hinreißen lassen, als es die Äußerungen auf "dbb", die, ich wiederhole mich nochmals, untragbar sind, waren.
Aber sie (AZ) haben ja nichts mit Mainz zu schaffen. Und Herr Quante ist eigentlich ein Ultra aus der Westkurve, der seinem Verein aus der Scheiße helfen will, wie damals Jäggi, indem er reinen Tisch macht. Bevor ich mich also wieder in "obskure Verschwörungstheorien" (vgl. letzte Passage) verstricke, sage ich einfach danke für diese neutrale Berichterstattung. Ich finde es fast schon unwürdig, dass ich bezüglich eines so komplexen und auch durchaus interessanten Themas einen langen Beitrag schreibe, der sich mit dem Fehlverhalten einzelner FCK-Fans im Netz befasst. Aber Moment mal, ich habe mit diesem Mist ja gar nicht angefangen, das waren ja sie.
Immerhin haben sie Herrn Quante noch befragt. Wissen Sie, seriöser Qualitätsjournalismus funktioniert eigentlich so: Man beschuldigt jemanden (in diesem Fall die FCK-Fans), und gibt diesen dann später in dem Bericht die Möglichkeit zur einer Stellungnahme (z.B. seitens des Fanbeauftragten). Sie aber machen genau das Gegenteil, rufen noch Herrn Quante an, und geben ihm die Möglichkeit, sich entsetzt und verängstigt zu den bösen FCK-Auftragsmördern zu äußern. Ihre Intention ist ganz klar, das Bild des FCKs durch ihre Veröffentlichungen nachhaltig zu schädigen, sowohl das der Fans, als auch das der Verantwortlichen.
Was sie hier veranstalten, ist einseitig in der Berichterstattung; anbiedernd gegenüber Fans von Mainzern und Frankfurten, ihrer Hauptzielgruppe; schlecht recherchiert; pauschalisierend, über alle Maßen populistisch, und kurz gesagt kann man so etwas in einer Qualitätstageszeitung nicht abdrucken. Deshalb meine Kritik nicht nur an den Schreiber, sondern auch an die Redakteure. Für sowas bekommt ihr Geld? Habt ihr denn keine Ehre mehr und den Anspruch, die Realität widerzuspiegeln, anstatt den FCK auf subjektive Art und Weise in eurer Region schlecht zu machen?
Quo vadis, AZ?
Der FCK wird niemals untergehen, aber die AZ hat deutlich Leck geschlagen und droht zu sinken.
Hoffentlich sinkt nur das Niveau, und nicht der ganze Kahn, ich wünsche euch nämlich wirklich nichts Schlechtes und hoffe einfach, dass in Zukunft mehr Wert auf Objektivität gelegt wird.
In diesem Sinne,
Euer Aufstiegsmacher.
PS: Wenn sich jemand von der AZ hier ungerecht behandelt fühlt, soll er mir doch einfach eine Nachricht schreiben, und nicht einige Sätze aus dem Zusammenhang gerissen im nächsten Bericht zitieren.
Ich bin ja eigentlich eher sachlich unterwegs, aber ich habe selbst in jungen Jahren nebenberuflich als schreibender Journalist gearbeitet, und finde es schade, dass der Beruf des Journalisten durch genau solche Berichte an Ansehen verliert. Wenn man heute Journalist werden will, heißt es nur, hör doch auf mit diesem Scheißdreck, dabei ist der Beruf so interessant und spannend und kann auch so seriös und verantwortungsbewusst praktiziert werden.
Liebste Allgemeine Zeitung, liebster SWR,
da Sie ja offenbar hier mitlesen, erdreiste ich mich und richte mich einfach direkt an Sie.
Erst einmal möchte ich ihre Berichterstattung hervorheben, die überaus professionell ist. Anstatt auch nur mit einem Wort auf die zum Großteil sehr sachliche und auch berechtigte Kritik der Anhänger des 1. FC Kaiserslautern einzugehen, werden natürlich mal wieder drei oder vier Kommentare rausgesucht, die absolut unter der Gürtellinie sind, und die die meisten FCK-Anhänger nicht teilen.
Dass es in der Anonymität des Internets oftmals zu Beleidungen und Beschimpfungen kommt, sollte ihnen ja als Journalist bekannt sein. Da gibt es immens viele Beispiele in den letzten Jahren. Wenn man "der-betze-brennt", welches von ihnen indirekt als Treffpunkt aggressiver und asozialer Fans dargestellt wird, mit anderen sozialen Medien wie "facebook" vergleicht, ist vor allem im Bezug auf Gewaltandrohungen oder Ähnlichem in diesem Forum sehr wenig zu sehen. Solche User, die die Anonymität des Internets ausnutzen, um halbstarke Sprüche zu klopfen, werden normal auch von den Admins schnell gebannt.
Doch sie picken sich dann drei oder vier wohl in der Wut und Enttäuschung über die Aussagen von Herrn Quante getroffenen Beiträge heraus, und generalisieren diese dann auf alle FCK-Fans. (vgl. Überschrift: FCK-Fans drohen Steuerzahler-Geschäftsführer-Quante).
Ich wiederhole mich, Gewaltandrohungen sind absolut untragbar, aber zunächst einmal muss man sich doch auch als Journalist mal fragen, ob diese Sprüche, die hier geklopft werden, denn auch wirklich ernst gemeint sind, bevor man Herrn Quante netterweise vor einem Attentat der wüsten FCK-Anhänger warnt. Denn wenn man ihren Artikel liest, steht genau das bevor.
Übrigens soll es auch Mainz 05- und Frankfurt-Fans geben, die sich in Fanforen oder via "facebook" bereits zu schlimmeren Äußerungen haben hinreißen lassen, als es die Äußerungen auf "dbb", die, ich wiederhole mich nochmals, untragbar sind, waren.
Aber sie (AZ) haben ja nichts mit Mainz zu schaffen. Und Herr Quante ist eigentlich ein Ultra aus der Westkurve, der seinem Verein aus der Scheiße helfen will, wie damals Jäggi, indem er reinen Tisch macht. Bevor ich mich also wieder in "obskure Verschwörungstheorien" (vgl. letzte Passage) verstricke, sage ich einfach danke für diese neutrale Berichterstattung. Ich finde es fast schon unwürdig, dass ich bezüglich eines so komplexen und auch durchaus interessanten Themas einen langen Beitrag schreibe, der sich mit dem Fehlverhalten einzelner FCK-Fans im Netz befasst. Aber Moment mal, ich habe mit diesem Mist ja gar nicht angefangen, das waren ja sie.
Immerhin haben sie Herrn Quante noch befragt. Wissen Sie, seriöser Qualitätsjournalismus funktioniert eigentlich so: Man beschuldigt jemanden (in diesem Fall die FCK-Fans), und gibt diesen dann später in dem Bericht die Möglichkeit zur einer Stellungnahme (z.B. seitens des Fanbeauftragten). Sie aber machen genau das Gegenteil, rufen noch Herrn Quante an, und geben ihm die Möglichkeit, sich entsetzt und verängstigt zu den bösen FCK-Auftragsmördern zu äußern. Ihre Intention ist ganz klar, das Bild des FCKs durch ihre Veröffentlichungen nachhaltig zu schädigen, sowohl das der Fans, als auch das der Verantwortlichen.
Was sie hier veranstalten, ist einseitig in der Berichterstattung; anbiedernd gegenüber Fans von Mainzern und Frankfurten, ihrer Hauptzielgruppe; schlecht recherchiert; pauschalisierend, über alle Maßen populistisch, und kurz gesagt kann man so etwas in einer Qualitätstageszeitung nicht abdrucken. Deshalb meine Kritik nicht nur an den Schreiber, sondern auch an die Redakteure. Für sowas bekommt ihr Geld? Habt ihr denn keine Ehre mehr und den Anspruch, die Realität widerzuspiegeln, anstatt den FCK auf subjektive Art und Weise in eurer Region schlecht zu machen?
Quo vadis, AZ?
Der FCK wird niemals untergehen, aber die AZ hat deutlich Leck geschlagen und droht zu sinken.
Hoffentlich sinkt nur das Niveau, und nicht der ganze Kahn, ich wünsche euch nämlich wirklich nichts Schlechtes und hoffe einfach, dass in Zukunft mehr Wert auf Objektivität gelegt wird.
In diesem Sinne,
Euer Aufstiegsmacher.
PS: Wenn sich jemand von der AZ hier ungerecht behandelt fühlt, soll er mir doch einfach eine Nachricht schreiben, und nicht einige Sätze aus dem Zusammenhang gerissen im nächsten Bericht zitieren.
Ich bin ja eigentlich eher sachlich unterwegs, aber ich habe selbst in jungen Jahren nebenberuflich als schreibender Journalist gearbeitet, und finde es schade, dass der Beruf des Journalisten durch genau solche Berichte an Ansehen verliert. Wenn man heute Journalist werden will, heißt es nur, hör doch auf mit diesem Scheißdreck, dabei ist der Beruf so interessant und spannend und kann auch so seriös und verantwortungsbewusst praktiziert werden.
paulgeht hat geschrieben:Noch einmal: hört auf mit dieser Scheiße. Zwar ist es lächerlich, was die AZ daraus machen will, aber wir sorgen uns hier alle um das Negativimage des FCK - dann spart euch solche Sachen. Wir sind hier nicht in einem abgeschotteten Raum!
Sachliche Diskussionen und auch mal Unverständnis für den einen oder anderen Schreiber - klar! Aber Drohungen und Aufrufe irgendwelche E-Mails zu schreiben oder dem einen oder anderen "mal einen Besuch abzustatten" - lasst den Scheiß. Wenn's uns allen um das Image des FCK geht, müssen wir hier auch dafür Verantwortung und Sorge tragen.
Danke, Paul! Mindestens genauso kritikwürdig wie der heutige äußerst unausgewogene AZ-Artikel mit den Internetkommentaren sind doch die zitierten Kommentare selbst. Auch wenn es vielleicht nur fünf von 300 sind - aber Beleidigungen oder gar Bedrohungen gehen einfach gar nicht, darauf wurde auch mehrfach deutlich hier im Thread hingewiesen! Wenn wir vom DBB-Team nicht ein Auge darauf geworfen hätten, würden heute noch viel schlimmere Kommentare von FCK-Fans in der Zeitung stehen, aber diese wurden gelöscht (wofür ja dann gerne mal unsere Moderatoren dumm angemacht werden, auch u.a. geschehen hier in diesem Thread).
Auch kann man froh sein, dass die AZ nicht diverse Beiträge von Facebook oder anderen Plattformen übernommen hat, denn da waren wirklich heftige Sachen dabei. Ziemlich extrem war auch die Anschuldigung mit dem Mainz-Foto, das sich ja mittlerweile als Irrtum herausgestellt hat, aber auf Facebook hundertfach in einer Art "Pranger" oder "Hexenjagd" verbreitet wurde.
Klar kann man mal abkotzen, wenn unser FCK bedrängt wird, das versteht hier denke ich jeder. Aber das geht auch ohne dumpfe Beleidigungen und Bedrohungen (für die übrigens auch der Verfasser Ärger bekommen kann, wenn z.B. der Quante es drauf anlegen würde). Viel sinnvoller ist es einfach mal mit Argumenten zu entgegnen. Deshalb zum x-ten Mal die Bitte: Erst denken, dann schreiben!

Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
cosanostra hat geschrieben:Also da ich aus Mainz komme habe ich mich hier mal etwas schlauer gemacht ob der Herr auf dem Foto der Herr Quante ist.
Laut allen Aussagen ist er es definitiv nicht!!!
Und die speziell verkleideten Meenzer Selbstdarsteller Fans sind hier sehr bekannt.
Das mit dem Bild ist schon heftig. Ich bin zugegebenerweise aber auch drauf reingefallen. Jetzt stellt sich raus, der Quante ist gar kein Mainzer, sondern tatsächlich nur Vorsitzender des Steuerzahlerbundes....

Unschönes Beispiel, wie eine Falschinformation direkt am Anfang den ganzen Thread prägen und in die Irre leiten kann.
- Frosch Walter -
Devils-Supporter hat geschrieben:So funktioniert "Journalismus" also im Jahre 2014: Ich veröffentliche einen Artikel über einen angeblichen Skandal, der jeglicher belastbaren Grundlage entbehrt. Dann warte ich auf die ertwartbaren Raktionen im Internet und mache daraus gleich nochmal einen Artikel.
So funktioniert Journalismus eigentlich schon immer!
das muss man sich mal vorstellen..da werden die 54 Mille für den Ausbau des FWS tatsächlich mit genannt als Subvention für den FCK...
Das ist UNFASSBAR!!!
Überall wurden Stadien für noch mehr gebaut...in Leipzig wurde quasi ins NICHTS ein riesen Ding gebaut was seitdem im Grunde leer stand!!!!
Berlin, Frankfurt..alle wurden mit viel Geld hochgepuscht...aber dem FCK wird das negativ angerechnet!
Mainz zahlt einen Teil selbst..aber 30-35 Mille sind auch da Zuschüsse vom Land!
WIE DUMM SIND HIER EINIGE VOM STEUERZALERBUND + PRESSE!!!!
Der nächste Knaller..der Verkauf des FWS zur Schuldentigung wurde ebenfalls als Subvention gerechnet dabei hat die Stadt keine Mark bezahlt...sondern ein Kredit aufgenommen den der FCK abbezahlen muss...
UNFASSBAR diese oberflächliche Scheisse miterleben zu müssen...
Sicher die Stadt hat über die Stadion GmbH 5-6 Millionen bezahlt weil der FCK die Pacht nicht zahlen konnte...das wars dann aber auch!!!!!!!
Ein Witz diese GANZE SCHEISSE
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]
@ Danke an Aufstiegsmacher, danke an Thomas.
Für viele Mitleser: Generell wird wohl nicht alles so heiß gegessen wie es gekocht wird. Mag jetzt in der aktuellen Situation plakativ erscheinen, eher recht spontan und an anderer Stelle in anderem Zusammenhang eben schon einmal erwähnt: Fire and Ice!
Der Fußball lebt mEn von der Emotion, so dass besagte Äußerungen im Forum eben auch mal vorkommen dürfen und an der Stelle muss man wirklich die Arbeit der Administratoren eben auch mal lobend erwähnen.
Im Gegensatz zu Facebook, ist der-betze-brennt.de von der Qualität und der anonymen aber auch nicht-anonymen Meinungsvielfalt ein Spiegelbild der FCK-Fanseele, wo man vielen normalen - nicht bekannten FCK-Fans sehr gute Beiträge attestieren will und muss! Tradition verpflichtet eben.
Und speziell in der Phase des vorläufigen Nichterfolgs, entlädt sich die geballte Fanseele verbal.
Für viele Mitleser: Generell wird wohl nicht alles so heiß gegessen wie es gekocht wird. Mag jetzt in der aktuellen Situation plakativ erscheinen, eher recht spontan und an anderer Stelle in anderem Zusammenhang eben schon einmal erwähnt: Fire and Ice!
Der Fußball lebt mEn von der Emotion, so dass besagte Äußerungen im Forum eben auch mal vorkommen dürfen und an der Stelle muss man wirklich die Arbeit der Administratoren eben auch mal lobend erwähnen.
Im Gegensatz zu Facebook, ist der-betze-brennt.de von der Qualität und der anonymen aber auch nicht-anonymen Meinungsvielfalt ein Spiegelbild der FCK-Fanseele, wo man vielen normalen - nicht bekannten FCK-Fans sehr gute Beiträge attestieren will und muss! Tradition verpflichtet eben.
Und speziell in der Phase des vorläufigen Nichterfolgs, entlädt sich die geballte Fanseele verbal.
WernerL hat geschrieben:Der nächste Knaller..der Verkauf des FWS zur Schuldentigung wurde ebenfalls als Subvention gerechnet dabei hat die Stadt keine Mark bezahlt...sondern ein Kredit aufgenommen den der FCK abbezahlen muss...
Bitte bei den Fakten bleiben, wenn Du selbst hier schon so dermaßen lospolterst von wegen "Dumm" und "Scheiße" ! Der FCK muss den 65-Millionen-Kredit bei den Sparkassen nicht abbezahlen, wie kommst Du darauf? Der FCK bezahlt die altbekannte Stadionmiete, die wiederum zur Tilgung der Zinsen des Kredits verwendet wird, das sind ca. drei Millionen pro Jahr. Der Kredit selbst geht zu Lasten der Stadiongesellschaft, ergo der Stadt KL und schlummert 25 Jahre seit 2003 bis 2028 vor sich hin (man möge mich korrigieren, ich habe etwas im Sinn, dass die Laufzeit zwischenzeitlich verlängert wurde bis 2035 oder so?).
Wir sollten hier bitte bei den Fakten bleiben, gerade weil wir anderen das Gegenteil vorwerfen. Gilt nicht nur für Dich. @WernerL
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Thomas hat geschrieben:WernerL hat geschrieben:Der nächste Knaller..der Verkauf des FWS zur Schuldentigung wurde ebenfalls als Subvention gerechnet dabei hat die Stadt keine Mark bezahlt...sondern ein Kredit aufgenommen den der FCK abbezahlen muss...
Bitte bei den Fakten bleiben, wenn Du selbst hier schon so dermaßen lospolterst von wegen "Dumm" und "Scheiße" ! Der FCK muss den 65-Millionen-Kredit bei den Sparkassen nicht abbezahlen, wie kommst Du darauf? Der FCK bezahlt die altbekannte Stadionmiete, die wiederum zur Tilgung der Zinsen des Kredits verwendet wird, das sind ca. drei Millionen pro Jahr. Der Kredit selbst geht zu Lasten der Stadiongesellschaft, ergo der Stadt KL und schlummert 25 Jahre seit 2003 bis 2028 vor sich hin (man möge mich korrigieren, ich habe etwas im Sinn, dass die Laufzeit zwischenzeitlich verlängert wurde bis 2035 oder so?).
Wir sollten hier bitte bei den Fakten bleiben, gerade weil wir anderen das Gegenteil vorwerfen. Gilt nicht nur für Dich. @WernerL
Bitte bei den Fakten bleiben, Thomas.
Der Vertrag wurde mit der Commerzbank abgeschlossen!? Oder hat sich da zwischenzeitlich etwas geändert?
Thomas hat geschrieben:Der FCK muss den 65-Millionen-Kredit bei den Sparkassen nicht abbezahlen, wie kommst Du darauf? Der FCK bezahlt die altbekannte Stadionmiete, die wiederum zur Tilgung der Zinsen des Kredits verwendet wird, das sind ca. drei Millionen pro Jahr.
Vereinbart worden war bei Verkauf des Stadions 2003, dass der FCK eine jährliche Pacht von mindestens 3,2 Millionen Euro zahlt. Die 3,2 Mio. entsprechen dabei den Zinsen, die die Stadiongesellschaft zu zahlen hat. Die Formulierung "mindestens" deutet aber schon sehr deutlich daraufhin, dass ursprünglich angedacht war, dass der FCK nach Möglichkeit mehr bezahlt, also auch zur Tilgung des Kredits beiträgt, was soweit ich weiß bis heute aber noch nie geschehen ist, weil es sportlich mit uns nicht so lief, wie erhofft. Aber das der FCK nicht an der Abzahlung des Kredites beteiligt werden sollte, würde ich nicht so sehen.
- Frosch Walter -
Ein Kauf - auch eines Stadions - ist ja erst einmal keine Subvention, sondern eine Investition: Die Stadiongesellschaft besitzt ja nun ein Stadion!
Klar ist allerdings auch, dass es keine betriebswirtschaftlich motivierte Investition ist, wenn jemand sich Geld zusammenpumpt, um etwas zu kaufen, dass ihm
a) keinen Gewinn einbringt
b) nicht mal in 25 Jahren die Kreditsumme erwirtschaftet
c) sondern nur die Zinsen und das auch nur im besten Fall.
Dass niemand damals ernsthaft überlegt hat, was passiert, wenn der FCK langfristig 2. Liga spielt oder gar noch weiter absteigt, ist wohl klar.
Damals standen die Stadt und die Landesregierung vor der Frage, ob man aus der WM aussteigt - Bremen scharrte ja schon mit den Hufen - oder ob man mehr Geld als ursprünglich geplant in die Hand nimmt, um diese Peinlichkeit zu vermeiden.
Man hat dann eine politische Entscheidung getroffen, mehr Geld auszugeben, damit KL WM-Standort bleiben kann.
Das kann man aus Sicht der Steuerzahler kritisieren, aber wenn Politiker für Dinge Geld ausgeben, die der Steuerzahler nicht will, heißt die Antwort darauf in einer Demokratie:
Die Politiker abwählen!
Das ist mit Beck nicht geschehen.
Eine Subvention des FCK sehe ich bei alledem grundsätzlich nicht.
Allerdings kann man sich natürlich fragen, ob der Kaufpreis gerechtfertigt war. Wieviel war damals das Stadion wert? Hat die Stadiongesellschaft 'weit über Wert' bezahlt, um damit ganz nebenbei den vor der Pleite stehenden FCK auf Kosten der Steuerzahler zu sanieren?
Wie wurde damals der Verkaufspreis argumentiert? Ich weiß es nicht und wenn es jemand weiß, würde ich mich über die Info freuen!
Aber ich denke, dass es halt auch schwer ist den 'Wert' eines Stadions zu ermitteln:
Man kann natürlich den Wert des Bauwerkes berechnen, aber es geht ja um den Verkehrswert: Wer würde dafür wieviel zahlen?
Ersichtlich liegt in Lautern der Verkehrswert des Stadions unter dem bezahlten Preis, sonst hätte die Stadiongesellschaft das Stadion ja längst mit Gewinn oder zumindest ohne Verlust weiterverkaufen können. So gesehen, hat die Stadiongesellschaft also zu viel bezahlt!
Aber es war eben ein politischer Preis: Das Drohpotential von Jäggi hieß 'wenn ihr nicht zahlt, gibt es keine WM in Lautern!' Und es war seine verdammte Pflicht als FCK-Boss, das auszureizen.
Es gibt ja genug Leute, die sagen, er sei insgesamt bei der Abarbeitung der Friedrich-Altlasten nicht optimal vorgegangen, aber wenn er die Lage ausgenutzt hat und das Stadion zu einem zu hohen Preis verscherbelt hat, hat er da alles richtig gemacht.
Natürlich ist es dreist vom Steuerzahlerbund, nun den gesamten Kaufpreis als 'illegale Subvention' zu bezeichnen, verjährt ist es eh und es stellt sich ohnehin die Frage, ob es 'illegal' war, selbst wenn der Kaufpreis zu hoch gewesen sein sollte.
Das Ganze wird eben auch deshalb zum Problem, weil bisschen unklar ist, was der Profifußball eigentlich ist und sein will:
Der FCK ist ein e.V.! Gibt es ein Gesetz, dass es einer Stadt oder einem Land verbietet, 'ortsansässige Vereine' zu unterstützen, wenn die entsprechenden politischen Gremien der Meinung sind, dass der entsprechende Verein 'nützliches' leistet?
Wenn es das gäbe, wäre das ziemlich schlecht für Jugendvereine, Kulturinitiativen etc.
Wir gehen in unserem Staat eben nicht davon aus, dass der Staat alles selber machen muss (in der Jugendarbeit, in der Kulturarbeit), sondern dass das 'zivilgesellschaftliche Vereine' oft besser können. Und dass es der Gesellschaft nützt, wenn auch Steuergelder benutzt werden, um diejenigen Leute zu unterstützen, die einen wichtigen Beitrag zur Attraktivität und zum Lebenswert des 'Standorts' leisten.
Aber natürlich sind Fußballvereine hier längst in einer Grauzone: Ein FCK e.V. ist ja von Umsatz und Struktur eher ein 'ortsansässiges mittelständiges Unternehmen' als ein Verein.
Und damit stellt sich die grundsätzliche politische Frage, in wieweit eine Stadt, ein Land, Geld in die Hand nehmen darf, um eine Institution wie den FCK zu erhalten, der für Lautern eben nicht nur ein Wirtschaftsunternehmen ist, sondern auch ein Anlass, dass dieser Ort jedes Wochenende in allen überregionalen Medien erwähnt wird, und sei es auch nur bei den Sportmeldungen. Die Lautrer Uni schafft es nicht wöchentlich auf Spiegel-Online!
Aber er ist eben auch ein Wirtschaftsunternehmen und daher ist es nicht grundsätzlich falsch, wenn sich Leute fragen, ob für den FCK in Sachen 'staatlicher Unterstützung' nicht die selben Kriterien gelten müssen wie für Pfaff oder die EWK oder wer sonst alles schon in Lautern pleite gegangen ist.
Auch diese Unternehmen hatten ja einen 'Imagewert' für Lautern: Noch heute wärmt es mein Herz, wenn ich durch ein Stadt gehe und ständig auf Kanaldeckel stoße auf denen 'Eisenwerke Kaiserslautern' steht.
Aber der FCK hat natürlich mehr als nur das:
Er leistet für Leute, die an der Uni oder bei Fraunhofer schaffen, auch einen Beitrag zum Freizeitwert der Stadt. Genauso wie das Kammgarn!
Das taten Pfaff und die EWK nicht.
Aber die Frage bleibt: Was darf das einer Stadt finanziell wert sein?
Das muss halt mal grundsätzlich und 'deutschlandweit' oder sogar 'europaweit' geklärt werden!
Dass es bisschen gemein ist, diese Fragen nun dadurch hochzuspielen, dass man grade Lautern und den FCK anschießt, ist klar.
Da hatte der Steuerzahlerbund, Sektion RhPf, halt mal eine für seine Interessen 'gute Idee'.
Dort fragt man sich halt auch, was einen mal in die überregionalen Medien bringt.
Und 'FCK' wirkt da halt immer noch.
bybybonn
Klar ist allerdings auch, dass es keine betriebswirtschaftlich motivierte Investition ist, wenn jemand sich Geld zusammenpumpt, um etwas zu kaufen, dass ihm
a) keinen Gewinn einbringt
b) nicht mal in 25 Jahren die Kreditsumme erwirtschaftet
c) sondern nur die Zinsen und das auch nur im besten Fall.
Dass niemand damals ernsthaft überlegt hat, was passiert, wenn der FCK langfristig 2. Liga spielt oder gar noch weiter absteigt, ist wohl klar.
Damals standen die Stadt und die Landesregierung vor der Frage, ob man aus der WM aussteigt - Bremen scharrte ja schon mit den Hufen - oder ob man mehr Geld als ursprünglich geplant in die Hand nimmt, um diese Peinlichkeit zu vermeiden.
Man hat dann eine politische Entscheidung getroffen, mehr Geld auszugeben, damit KL WM-Standort bleiben kann.
Das kann man aus Sicht der Steuerzahler kritisieren, aber wenn Politiker für Dinge Geld ausgeben, die der Steuerzahler nicht will, heißt die Antwort darauf in einer Demokratie:
Die Politiker abwählen!
Das ist mit Beck nicht geschehen.
Eine Subvention des FCK sehe ich bei alledem grundsätzlich nicht.
Allerdings kann man sich natürlich fragen, ob der Kaufpreis gerechtfertigt war. Wieviel war damals das Stadion wert? Hat die Stadiongesellschaft 'weit über Wert' bezahlt, um damit ganz nebenbei den vor der Pleite stehenden FCK auf Kosten der Steuerzahler zu sanieren?
Wie wurde damals der Verkaufspreis argumentiert? Ich weiß es nicht und wenn es jemand weiß, würde ich mich über die Info freuen!
Aber ich denke, dass es halt auch schwer ist den 'Wert' eines Stadions zu ermitteln:
Man kann natürlich den Wert des Bauwerkes berechnen, aber es geht ja um den Verkehrswert: Wer würde dafür wieviel zahlen?
Ersichtlich liegt in Lautern der Verkehrswert des Stadions unter dem bezahlten Preis, sonst hätte die Stadiongesellschaft das Stadion ja längst mit Gewinn oder zumindest ohne Verlust weiterverkaufen können. So gesehen, hat die Stadiongesellschaft also zu viel bezahlt!
Aber es war eben ein politischer Preis: Das Drohpotential von Jäggi hieß 'wenn ihr nicht zahlt, gibt es keine WM in Lautern!' Und es war seine verdammte Pflicht als FCK-Boss, das auszureizen.
Es gibt ja genug Leute, die sagen, er sei insgesamt bei der Abarbeitung der Friedrich-Altlasten nicht optimal vorgegangen, aber wenn er die Lage ausgenutzt hat und das Stadion zu einem zu hohen Preis verscherbelt hat, hat er da alles richtig gemacht.
Natürlich ist es dreist vom Steuerzahlerbund, nun den gesamten Kaufpreis als 'illegale Subvention' zu bezeichnen, verjährt ist es eh und es stellt sich ohnehin die Frage, ob es 'illegal' war, selbst wenn der Kaufpreis zu hoch gewesen sein sollte.
Das Ganze wird eben auch deshalb zum Problem, weil bisschen unklar ist, was der Profifußball eigentlich ist und sein will:
Der FCK ist ein e.V.! Gibt es ein Gesetz, dass es einer Stadt oder einem Land verbietet, 'ortsansässige Vereine' zu unterstützen, wenn die entsprechenden politischen Gremien der Meinung sind, dass der entsprechende Verein 'nützliches' leistet?
Wenn es das gäbe, wäre das ziemlich schlecht für Jugendvereine, Kulturinitiativen etc.
Wir gehen in unserem Staat eben nicht davon aus, dass der Staat alles selber machen muss (in der Jugendarbeit, in der Kulturarbeit), sondern dass das 'zivilgesellschaftliche Vereine' oft besser können. Und dass es der Gesellschaft nützt, wenn auch Steuergelder benutzt werden, um diejenigen Leute zu unterstützen, die einen wichtigen Beitrag zur Attraktivität und zum Lebenswert des 'Standorts' leisten.
Aber natürlich sind Fußballvereine hier längst in einer Grauzone: Ein FCK e.V. ist ja von Umsatz und Struktur eher ein 'ortsansässiges mittelständiges Unternehmen' als ein Verein.
Und damit stellt sich die grundsätzliche politische Frage, in wieweit eine Stadt, ein Land, Geld in die Hand nehmen darf, um eine Institution wie den FCK zu erhalten, der für Lautern eben nicht nur ein Wirtschaftsunternehmen ist, sondern auch ein Anlass, dass dieser Ort jedes Wochenende in allen überregionalen Medien erwähnt wird, und sei es auch nur bei den Sportmeldungen. Die Lautrer Uni schafft es nicht wöchentlich auf Spiegel-Online!
Aber er ist eben auch ein Wirtschaftsunternehmen und daher ist es nicht grundsätzlich falsch, wenn sich Leute fragen, ob für den FCK in Sachen 'staatlicher Unterstützung' nicht die selben Kriterien gelten müssen wie für Pfaff oder die EWK oder wer sonst alles schon in Lautern pleite gegangen ist.
Auch diese Unternehmen hatten ja einen 'Imagewert' für Lautern: Noch heute wärmt es mein Herz, wenn ich durch ein Stadt gehe und ständig auf Kanaldeckel stoße auf denen 'Eisenwerke Kaiserslautern' steht.
Aber der FCK hat natürlich mehr als nur das:
Er leistet für Leute, die an der Uni oder bei Fraunhofer schaffen, auch einen Beitrag zum Freizeitwert der Stadt. Genauso wie das Kammgarn!
Das taten Pfaff und die EWK nicht.
Aber die Frage bleibt: Was darf das einer Stadt finanziell wert sein?
Das muss halt mal grundsätzlich und 'deutschlandweit' oder sogar 'europaweit' geklärt werden!
Dass es bisschen gemein ist, diese Fragen nun dadurch hochzuspielen, dass man grade Lautern und den FCK anschießt, ist klar.
Da hatte der Steuerzahlerbund, Sektion RhPf, halt mal eine für seine Interessen 'gute Idee'.
Dort fragt man sich halt auch, was einen mal in die überregionalen Medien bringt.
Und 'FCK' wirkt da halt immer noch.
bybybonn
Thomas hat geschrieben:
Auch kann man froh sein, dass die AZ nicht diverse Beiträge von Facebook oder anderen Plattformen übernommen hat, denn da waren wirklich heftige Sachen dabei. Ziemlich extrem war auch die Anschuldigung mit dem Mainz-Foto, das sich ja mittlerweile als Irrtum herausgestellt hat, aber auf Facebook hundertfach in einer Art "Pranger" oder "Hexenjagd" verbreitet wurde.
Aber selbst die AZ müsste eigentlich wissen, dass es schlechter Journalismus ist irgendwelche anonym verfassten Internetkommentare zu veröffentlichen.
Solche Kommentare sind kein Phänomen, dass auschließlich FCK-Kommentatoren betrifft, sondern ziehen sich durch das ganze Internet.
Zum Beispiel konnte man sich auch im damaligen Offiziellen Mainzer Forum als "Inzuchtbauer" beschimpfen lassen ohne das etwas passiert ist oder zumindest gelöscht wurde.
Für mich zeigt die AZ hier, dass sie ein unseriöses Käseblatt ist, das gerne mal gegen den FCK schießt.
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