Rheinteufel2222 hat geschrieben:Peter Gedöns hat geschrieben:Aber es gibt nunmal keine Alternative zum Mietnachlass, wenn man der Stadt nicht langfristig immensen Schaden zufügen will.
So, jetzt aber.
Alternative gibt es wirklich keine. Trotzdem ist es nicht gut, allein weil uns damit auf unabsehbare Zeit im Rest der Republik weiterhin der Ruf des Subventionsvereines anhaftet und somit jede sportliche Leistung des FCK immer einen faden Beigeschmack hat. Hoffenheim hat Hopp, Leverkusen hat Bayer und wir haben den Steuerzahler, der uns am Leben erhält. Ich weiß, ich weiß: auch die Mainzer haben Zuschüsse zum Stadion bekommen und auch die Düsseldorfer haben einen Mietnachlass und die Kölnmer hatten zumindest in der zweiten Liga auch einen. Trotzdem ist das Argument, (Achtung: jetzt kommt drei mal Hand in einem Satz!) dass wir gegenüber der öffentlichen Hand Jahr für Jahr die Hand aufhalten nicht von der Hand zu weisen. Mir wäre jedenfalls lieber, wenn es nicht so wär.
PS: Das Argument der Grünen und der Linken war wahrscheinlich, dass man bei einer Investitionsruine irgendwann mal mit dem investieren aufhören sollte. Die interessieren sich halt nicht für Fußball.
Also, subventioniert wird hier fast jeder Verein im deutschen Fußball....
Ob Schalke (Stadtwerke und de Schweinetöter), Mainz (Stadt & Land), Hamburg (Stadt & Land(Stadionbau)), Bremen (Stadt & Land(Stadionbau)), Hoppelheim (Hopp), Wolfsburg (VW), Lebrakusen (Bayerwerke), Waldhof (Hopp & Stadt), soll ich noch mehr aufzählen????????
Der FCK tut auch genug für die Region und für Kaiserslautern (siehe Bericht der Uni Mainz!!!!) und er zahlt brav seine Steuern (siehe Nachzahlungen im Moment)....
Es ist nur recht, daß da auch mal was von der Stadt kommt, denn wir wissen alle, daß der FCK an der Stadion Misere nicht alleine Schuld ist....
Und noch was, was interessieren mich die Linken und die Grünen, die haben, außer auf Pauli, eh keine Ahnung vom Fußball, geschweige denn von Politik.....
Also, dann mal danke an die Stadt, den Stadtrat und den OB, es geht doch und beide Seiten können damit leben und keiner muss einen Spagat machen....
Leuts, es geht aufwärts, nicht nur sportlich, Stefan sei Dank......

Es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage!
-=knight=- hat geschrieben:die linke hat in grandioser kontinuität bundesweit unter beweis gestellt, dass in jeglicher koalition rein gar nichts zustande bringen. eine reine protestpartei von altkommunisten und sozial abgehängten. (...)
so ein unsinn gehört einfach nicht hierher. hier gehts um fußball und nicht um parteipolitik.
crombie hat geschrieben:-=knight=- hat geschrieben:die linke hat in grandioser kontinuität bundesweit unter beweis gestellt, dass in jeglicher koalition rein gar nichts zustande bringen. eine reine protestpartei von altkommunisten und sozial abgehängten. (...)
so ein unsinn gehört einfach nicht hierher. hier gehts um fußball und nicht um parteipolitik.
Findschd???????
Ich denk schon, daß man auch so was mal hier rein posten kann, denn wo er recht hat hat er recht....
Es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage!
Thomas hat geschrieben:Meinst Du ernsthaft, die SPD und die CDU würden das anders machen, wenn sie in dieser Situation wären? So ist das halt in der Politik.
Nöö, deswegen ist Politik ja so ein mieses Geschäft.

When you're feeling too close to the bottom. You know who it is you can count on. Someone will pick you up again!
docschorle hat geschrieben:
Findschd???????
ja das finde ich.
Peter Gedöns hat geschrieben:Thomas hat geschrieben:Meinst Du ernsthaft, die SPD und die CDU würden das anders machen, wenn sie in dieser Situation wären? So ist das halt in der Politik.
Nöö, deswegen ist Politik ja so ein mieses Geschäft.Aber hier geht es nicht mal in erster Linie um den FCK (das geht jetzt vor allem an Rheinteufel222), hier geht es um die Stadt Kaiserslautern. Und die hat nur eine Chance, die vielen Millionen, die Herr Deubig und seine Mitstreiter auf Landesebene mit dem Ausbau verbraten haben, zu retten. Und das ist durch eine Unterstützung des FCK. Denn geht der FCK vor die Hunde, werden noch wesentlich mehr Steuergelder auf alle Zeit verloren sein und es werden der Stadt und dem Land ein großer Steuerzahler und viele mittlere und kleine Steuerzahler (jene, die direkt und indirekt am FCK hängen) verloren gehen. Da ist es mir scheißegal, ob uns irgendwer den Ruf des Subventionsvereins nachsagt, denn wird nehmen nicht mehr als andere. Eher weniger. Deshalb wäre eine geschlossene Zustimmung ein Zeichen gewesen "Zum Wohle Lauterns". Wichtig ist jetzt, mit den zwei Jahren Ruhe im Rücken ein zukunftsfähiges Modell zu erarbeiten, um das Stadion aus staatlicher Hand wieder an den Verein zurückzuführen.
Meine Worte,

Es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage!
crombie hat geschrieben:docschorle hat geschrieben:
Findschd???????
ja das finde ich.
Ok, Deine Meinung, aber wo er recht, hat hat er recht.....
Es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage!
docschorle hat geschrieben:Peter Gedöns hat geschrieben:Thomas hat geschrieben:Meinst Du ernsthaft, die SPD und die CDU würden das anders machen, wenn sie in dieser Situation wären? So ist das halt in der Politik.
Nöö, deswegen ist Politik ja so ein mieses Geschäft.Aber hier geht es nicht mal in erster Linie um den FCK (das geht jetzt vor allem an Rheinteufel222), hier geht es um die Stadt Kaiserslautern. Und die hat nur eine Chance, die vielen Millionen, die Herr Deubig und seine Mitstreiter auf Landesebene mit dem Ausbau verbraten haben, zu retten. Und das ist durch eine Unterstützung des FCK. Denn geht der FCK vor die Hunde, werden noch wesentlich mehr Steuergelder auf alle Zeit verloren sein und es werden der Stadt und dem Land ein großer Steuerzahler und viele mittlere und kleine Steuerzahler (jene, die direkt und indirekt am FCK hängen) verloren gehen. Da ist es mir scheißegal, ob uns irgendwer den Ruf des Subventionsvereins nachsagt, denn wird nehmen nicht mehr als andere. Eher weniger. Deshalb wäre eine geschlossene Zustimmung ein Zeichen gewesen "Zum Wohle Lauterns". Wichtig ist jetzt, mit den zwei Jahren Ruhe im Rücken ein zukunftsfähiges Modell zu erarbeiten, um das Stadion aus staatlicher Hand wieder an den Verein zurückzuführen.
Meine Worte,
dem ist nichts hinzuzufügen...
Endlich ist das Thema erledigt und SK hat etwas mehr Planungssicherheit für die nächsten Jahre. Wird auch so noch schwer genug mit dem wenigen Geld sportlich erfolgreich zu sein.
und zum Thema Politik:
Ich bin FCK-Fan mit Leib und Seele. Das kann ich nicht ausschalten. Auch nicht an der Wahlurne.
Wer nicht für uns ist, ist gegen uns!
und zum Thema Politik:
Ich bin FCK-Fan mit Leib und Seele. Das kann ich nicht ausschalten. Auch nicht an der Wahlurne.
Wer nicht für uns ist, ist gegen uns!
Football is for you and me, not for fucking pay-tv!
Ich persönlich finde es ne tolle Sache für uns. Bei unserer finanziellen Situation ist jeder Cent wichtig. Und in dieser Größenordnung natürlich erst recht.
Ich kann allerdings auch alle Gegner des FCK oder normale Steuerzahler verstehen. Alle Politiker erzählen immer, dass sie keine Kohle haben und dann wird ein "Fußballverein" unterstützt, in dem Sportler mehrere Hundert Tausend Euro im Jahr verdienen. Nüchtern betrachtet ist dies ein Skandal.
Sicherlich ist der FCK ein wichtiger Faktor für die Stadt KL. Sonst würden sich unsere Herren Politiker gar nicht darauf einlassen.
Mir persönlich geht es tierisch auf den Sack von solchen *** abhängig zu sein. Jetzt haben wir zwar erstmal 2 Jahre Ruhe aber danach wird sich erstmal nichts ändern.
Meine Befürchtung ist jedoch, dass ohne eine dauerhafte Zugehörigkeit in Liga 1 alles nur aufgeschoben und nicht aufgehoben ist.
Ich kann allerdings auch alle Gegner des FCK oder normale Steuerzahler verstehen. Alle Politiker erzählen immer, dass sie keine Kohle haben und dann wird ein "Fußballverein" unterstützt, in dem Sportler mehrere Hundert Tausend Euro im Jahr verdienen. Nüchtern betrachtet ist dies ein Skandal.
Sicherlich ist der FCK ein wichtiger Faktor für die Stadt KL. Sonst würden sich unsere Herren Politiker gar nicht darauf einlassen.
Mir persönlich geht es tierisch auf den Sack von solchen *** abhängig zu sein. Jetzt haben wir zwar erstmal 2 Jahre Ruhe aber danach wird sich erstmal nichts ändern.
Meine Befürchtung ist jedoch, dass ohne eine dauerhafte Zugehörigkeit in Liga 1 alles nur aufgeschoben und nicht aufgehoben ist.
Zuletzt geändert von Michel1234 am 08.02.2010, 22:29, insgesamt 1-mal geändert.
Stefan Kuntz, danke für NICHTS!
Thomas hat geschrieben:Meinst Du ernsthaft, die SPD und die CDU würden das anders machen, wenn sie in dieser Situation wären? So ist das halt in der Politik. SPD, CDU und FDP haben den Mist mit dem WM-Ausbau und mit dem Stadionverkauf/Stadionmiete damals auf Kommunal- bzw. Landesebene durchgezogen und stehen jetzt auch einigermaßen dazu, was ja schon selten genug der Fall ist. Die Grünen waren schon damals dagegen und bleiben auch jetzt bei dieser Meinung. Bei den freien Wählern weiß ichs nicht und die Linke gab es damals noch nicht.
Muss allerdings crombie vollkommen zustimmen, das solche Parteipolitik hier irgendwie nicht richtig her passt.
@Rheinteufel
Eine Teilantwort auf Deine unverschämten "Mainz-Koblenzer" Gedanken hat Dir Thomas gegeben. Der "Steuerzahler" macht nur einen Teil des Schadens wieder gut, den die politischen "Versteuerer" angerichtet haben, und dies nicht dem FCK zuliebe, sondern um das von ihnen angerichtete Desaster im eigenen Interesse nicht in einer totalen Pleite enden zu lassen.
Aber selbst wenn der FCK ohne vorherige Verfehlungen der Politik öffentliche Gelder in Anspruch nehmen würde, besteht ein riesiger Unterschied zu Mainz oder Koblenz. Der FCK war seit 1949 Aushängeschild und Identifikationssymbol von Rheinland-Pfalz. Und alle, auch am Rhein, haben sich in seinem Glanz gesonnt. Da wäre es nur recht und billig, wenn da einmal etwas zurückkäme. Was Koblenz betrifft, so haben die unter dem Namen TUS Neuendorf wenige Jahre eine gute Rolle gespielt. Aber daraus dieselben Ansprüche abzuleiten wie sie der FCK stellen kann, wäre mehr als unverfroren. Den Vogel schiessen aber die Fasnachtskappen aus Mainz ab. 55 Jahre nichts geleistet, in den dunkelen Niederungen des Fussballs herungedümpelt und dann einmal kurz und vorübergehend etwas aufgetaucht, schon machen sie grossmaulig dieselben Ansprüche geltend wie der FCK. Bevor die an der Reihe wären, kämen erst einmal unsere Südwesttraditionsvereine Pirmasens, Neunkirchen, Worms und Saarbrücken an die Reihe.
Da es beim FCK auf jeden im Moment ankommt, will ich zu Deiner Einordnung hier nichts weiter sagen. Jedenfalls sind das keine Gedankengänge eines echten FCK-Anhängers. Deine Einlassungen sind keine Kritik, sie sind ein Pamphlet unter der Tarnkappe FCK-Fan.
erodiemetsenf hat geschrieben:Endlich ist das Thema erledigt und SK hat etwas mehr Planungssicherheit für die nächsten Jahre. Wird auch so noch schwer genug mit dem wenigen Geld sportlich erfolgreich zu sein.
und zum Thema Politik:
Ich bin FCK-Fan mit Leib und Seele. Das kann ich nicht ausschalten. Auch nicht an der Wahlurne.
Wer nicht für uns ist, ist gegen uns!
Sehe ich genauso! Die Linkspopulisten und die Grünen haben nicht zugestimmt weil ihre Wählerklientel überwiegend Fußball- und FCK-Hasser sind. Die wissen ganz genau: Wenn der FCK keine Lizenz bekäme würde die Stadt auf einem Stadion sitzen daß keinen Mieter mehr hat. Zu dem Einnahmen-Ausfall kämen auch noch die Unterhaltungskosten in Millionenhöhe auf die Stadt zu...
Das ist eine Schande daß die hier nicht zugestimmt haben, weil es in Wahrheit nicht nur den Interessen das FCK, sondern auch denen der Stadt selbst zuwiderläuft!
Rheinteufel2222 hat geschrieben:Trotzdem ist das Argument, (Achtung: jetzt kommt drei mal Hand in einem Satz!) dass wir gegenüber der öffentlichen Hand Jahr für Jahr die Hand aufhalten nicht von der Hand zu weisen. Mir wäre jedenfalls lieber, wenn es nicht so wär.
Ich fänd’s auch

erodiemetsenf hat geschrieben:Ich bin FCK-Fan mit Leib und Seele. Das kann ich nicht ausschalten. Auch nicht an der Wahlurne.
Wer nicht für uns ist, ist gegen uns!
Genau so sieht‘s aus! Und das ist nicht einmal emotional argumentiert. Wie hirnverbrannt müssen wohl sogenannte Politiker sein, die lieber einen Totalausfall aller Einnahmen riskieren als einen Kompromiss einzugehen, der mittelfristig auch der Stadt nutzt - relativ gesehen.
Stadtrat beschließt geringere Mietreduzierung
Der Rat der Stadt Kaiserslautern hat am Montag, 8. Februar 2010, beschlossen, der Betreibergesellschaft des Fritz-Walter-Stadions die Möglichkeit zu eröffnen, dem FCK einen Mietnachlass in Höhe von 1,2 Millionen Euro zuzüglich einer Stundung in Höhe von 600.000 Euro zu gewähren. Diese Regelung gilt sowohl für die Saison 2010/11 als auch für 2011/12 und in der Spielzeit 2010/11 auch für den Fall des Aufstiegs in die Bundesliga. Damit wurde von der ursprünglich geplanten Regelung, 1,8 Millionen Euro als Mitreduktion für die kommenden Spielzeiten zu gewähren, abgerückt.
„Wir müssen diese überraschende Entscheidung respektieren, akzeptieren können wir sie leider nur bedingt, da diese Regelung für uns eine wesentliche Erhöhung der bilanziellen Überschuldung bedeutet“, kommentierte Stefan Kuntz, Vorstandsvorsitzender des 1. FC Kaiserslautern, die Entscheidung, „Ich bin auch deshalb enttäuscht, weil eine Chance vertan wurde, ein tolles Zeichen zu setzen. Wir haben die Möglichkeit, ein großes Ziel zu erreichen, was unsere junge Mannschaft ohne Hilfe von außen nicht schaffen kann. Ein solches Zeichen hätte auch gut getan, weil es eben nicht aus der typischen Fangemeinde gekommen wäre, sondern ein Zeichen der Solidarität gewesen wäre.“
Der 1. FC Kaiserslautern hatte für die kommenden beiden Spielzeiten eine Mietreduzierung in Höhe von 2 Millionen beantragt. „Durch die Art und Weise, wie wir in den vergangenen 18 Monaten gewirtschaftet haben, wären wir auch mit der geplanten Mietreduzierung in Höhe von 1,2 Millionen Euro zu Recht gekommen“, erläutert Stefan Kuntz, „dass dies nun nicht mehr der Fall ist, liegt am Ergebnis einer Betriebsprüfung der Jahre 2000-2003.“
Ursprünglich war hierfür eine Rückstellung von 750.000 Euro vorgesehen. Nachdem sich der Vorstand unter Mitwirkung von Aufsichtsratsmitglied Prof. Dr. Steinebach in die Vorgänge und Einzelfälle eingearbeitet hatte, wurde diese Rückstellung sicherheitshalber auf 2,35 Millionen erhöht. Dadurch hat sich der FCK bilanziell überschuldet und dies im Rahmen einer Pressekonferenz im Oktober 2009 bekannt gegeben.
Die vorläufige Abschlussbesprechung mit der Finanzbehörde hat nun ergeben, dass diese Rückstellung nicht ausreichend sein wird und ein Betrag über drei Millionen Euro zu erwarten ist, wodurch die bilanzielle Überschuldung noch erhöht wird.
„Diese Situation haben wir dem Aufsichtsrat der Stadionbetreibergesellschaft geschildert, haben mit allen Vorsitzenden der Fraktion des Stadtrats gesprochen und als Ergebnis davon sind mein Vorstandskollege Dr. Johannes Ohlinger und ich von den Fraktionsvorsitzenden der drei großen im Stadtrat vertretenen Parteien zu einem weiteren Gespräch gebeten worden“, führt Stefan Kuntz weiter aus. Als Ergebnis aus diesen Gesprächen wurde eine Absichtserklärung verfasst, die einen kompletten Mietnachlass für die kommenden beiden Spielzeiten in der 2. Bundesliga in Höhe von 1,8 Millionen Euro vorsah und in der Bundesliga von 1,2 Millionen Euro im ersten und 600.000 Euro im zweiten Jahr ausging.
„Wir sind sehr überrascht, dass von dieser Regelung abgegangen wurde. In Bezug auf unsere Liquidität hilft uns diese Regelung, aber sie bleibt wirkungslos bezüglich der bilanzielle Überschuldung und zwingt uns, die volle Rückstellung in die Bilanz einzustellen und wir müssen zudem im kommenden Jahr einen Weg aufzeigen, wie diese Überschuldung abgearbeitet werden kann“, erläutert der Vorstandsvorsitzende, „dies ist uns heute erheblich erschwert worden.“
Der 1. FC Kaiserslautern möchte an dieser Stelle zudem dem Eindruck entgegenwirken, dass eine Reduzierung der Stadionmiete eine Unterstützung zu Lasten der Steuerzahler wäre. Unabhängig von der grundsätzlichen Problematik, dass der FCK für ein überdimensioniertes Stadion wesentlich zu hohe Pacht- und Betriebskosten abführt, hat der Verein an Belastungen aus dem Stadionverkauf bis zum heutigen Tage über 1,5 Millionen Euro an Zahlungen geleistet. Investitionen in Höhe von über 1 Millionen Euro wurden vom Verein in die Immobilie getätigt.
Im Auftrag der Stadionbetreibergesellschaft wurden vom 1. FC Kaiserslautern Prozesse in Höhe von 2,5 Millionen Euro vorfinanziert und für außerordentliche, über die normale Instandhaltung hinausgehende Wartungsarbeiten, sind bisher 600.000 Euro gezahlt worden. Zusätzlich leistet der FCK jährlich Zahlungen in Höhe von mehr als 1,2 Millionen Euro an städtische Tochterunternehmen für Müllentsorgung, Gas, Wasser oder Stromversorgung. Diese Leistungen sind unabhängig von den in der Studie der Universität Mainz erhobenen Zahlen der wirtschaftlichen Bedeutung des FCK in Höhe von jährlich über 12 Millionen zu sehen.
Quelle : http://www.fck.de/de/aktuell/news/detai ... erung.html
Der Rat der Stadt Kaiserslautern hat am Montag, 8. Februar 2010, beschlossen, der Betreibergesellschaft des Fritz-Walter-Stadions die Möglichkeit zu eröffnen, dem FCK einen Mietnachlass in Höhe von 1,2 Millionen Euro zuzüglich einer Stundung in Höhe von 600.000 Euro zu gewähren. Diese Regelung gilt sowohl für die Saison 2010/11 als auch für 2011/12 und in der Spielzeit 2010/11 auch für den Fall des Aufstiegs in die Bundesliga. Damit wurde von der ursprünglich geplanten Regelung, 1,8 Millionen Euro als Mitreduktion für die kommenden Spielzeiten zu gewähren, abgerückt.
„Wir müssen diese überraschende Entscheidung respektieren, akzeptieren können wir sie leider nur bedingt, da diese Regelung für uns eine wesentliche Erhöhung der bilanziellen Überschuldung bedeutet“, kommentierte Stefan Kuntz, Vorstandsvorsitzender des 1. FC Kaiserslautern, die Entscheidung, „Ich bin auch deshalb enttäuscht, weil eine Chance vertan wurde, ein tolles Zeichen zu setzen. Wir haben die Möglichkeit, ein großes Ziel zu erreichen, was unsere junge Mannschaft ohne Hilfe von außen nicht schaffen kann. Ein solches Zeichen hätte auch gut getan, weil es eben nicht aus der typischen Fangemeinde gekommen wäre, sondern ein Zeichen der Solidarität gewesen wäre.“
Der 1. FC Kaiserslautern hatte für die kommenden beiden Spielzeiten eine Mietreduzierung in Höhe von 2 Millionen beantragt. „Durch die Art und Weise, wie wir in den vergangenen 18 Monaten gewirtschaftet haben, wären wir auch mit der geplanten Mietreduzierung in Höhe von 1,2 Millionen Euro zu Recht gekommen“, erläutert Stefan Kuntz, „dass dies nun nicht mehr der Fall ist, liegt am Ergebnis einer Betriebsprüfung der Jahre 2000-2003.“
Ursprünglich war hierfür eine Rückstellung von 750.000 Euro vorgesehen. Nachdem sich der Vorstand unter Mitwirkung von Aufsichtsratsmitglied Prof. Dr. Steinebach in die Vorgänge und Einzelfälle eingearbeitet hatte, wurde diese Rückstellung sicherheitshalber auf 2,35 Millionen erhöht. Dadurch hat sich der FCK bilanziell überschuldet und dies im Rahmen einer Pressekonferenz im Oktober 2009 bekannt gegeben.
Die vorläufige Abschlussbesprechung mit der Finanzbehörde hat nun ergeben, dass diese Rückstellung nicht ausreichend sein wird und ein Betrag über drei Millionen Euro zu erwarten ist, wodurch die bilanzielle Überschuldung noch erhöht wird.
„Diese Situation haben wir dem Aufsichtsrat der Stadionbetreibergesellschaft geschildert, haben mit allen Vorsitzenden der Fraktion des Stadtrats gesprochen und als Ergebnis davon sind mein Vorstandskollege Dr. Johannes Ohlinger und ich von den Fraktionsvorsitzenden der drei großen im Stadtrat vertretenen Parteien zu einem weiteren Gespräch gebeten worden“, führt Stefan Kuntz weiter aus. Als Ergebnis aus diesen Gesprächen wurde eine Absichtserklärung verfasst, die einen kompletten Mietnachlass für die kommenden beiden Spielzeiten in der 2. Bundesliga in Höhe von 1,8 Millionen Euro vorsah und in der Bundesliga von 1,2 Millionen Euro im ersten und 600.000 Euro im zweiten Jahr ausging.
„Wir sind sehr überrascht, dass von dieser Regelung abgegangen wurde. In Bezug auf unsere Liquidität hilft uns diese Regelung, aber sie bleibt wirkungslos bezüglich der bilanzielle Überschuldung und zwingt uns, die volle Rückstellung in die Bilanz einzustellen und wir müssen zudem im kommenden Jahr einen Weg aufzeigen, wie diese Überschuldung abgearbeitet werden kann“, erläutert der Vorstandsvorsitzende, „dies ist uns heute erheblich erschwert worden.“
Der 1. FC Kaiserslautern möchte an dieser Stelle zudem dem Eindruck entgegenwirken, dass eine Reduzierung der Stadionmiete eine Unterstützung zu Lasten der Steuerzahler wäre. Unabhängig von der grundsätzlichen Problematik, dass der FCK für ein überdimensioniertes Stadion wesentlich zu hohe Pacht- und Betriebskosten abführt, hat der Verein an Belastungen aus dem Stadionverkauf bis zum heutigen Tage über 1,5 Millionen Euro an Zahlungen geleistet. Investitionen in Höhe von über 1 Millionen Euro wurden vom Verein in die Immobilie getätigt.
Im Auftrag der Stadionbetreibergesellschaft wurden vom 1. FC Kaiserslautern Prozesse in Höhe von 2,5 Millionen Euro vorfinanziert und für außerordentliche, über die normale Instandhaltung hinausgehende Wartungsarbeiten, sind bisher 600.000 Euro gezahlt worden. Zusätzlich leistet der FCK jährlich Zahlungen in Höhe von mehr als 1,2 Millionen Euro an städtische Tochterunternehmen für Müllentsorgung, Gas, Wasser oder Stromversorgung. Diese Leistungen sind unabhängig von den in der Studie der Universität Mainz erhobenen Zahlen der wirtschaftlichen Bedeutung des FCK in Höhe von jährlich über 12 Millionen zu sehen.
Quelle : http://www.fck.de/de/aktuell/news/detai ... erung.html
Lestat hat geschrieben: Neu ist hier das 1,2 Mio, sofern der Bericht stimmt, das erstemal eine echter Mietnachlass sind die der FCK nicht zurückzuzahlen braucht. Bisher lief das ja immer über einen Besserungsschein. Diese 1,2 Mio übernimmt die Stadt und stärkt damit wohl das EK der Stadiongesellschaft. Die anderen 600 000 € sind nur gestundet und stehen unter dem Vorbehalt das der FCK tatsächlich Mio € ans Finanzamt abdrücken muss.
Saison 2011/2012 ändert sich nichts wenn der FCK 2. Liga spielt im Vergleich zu 2010/2011. Spielt der FCK 1. Liga (nachdem er dieses Jahr aufgestiegen ist) entfallen die 1,2 Mio € echter Mietnachlass. An der Stundung von 600 000 € würde sich nichts ändern.
Alles richtig, bis auf eins: Auch diesmal läuft es wieder über einen Besserungsschein! D. h. der FCK muß die Nachlässe wieder zurückzahlen, wenn er wirtschaftlich dazu in der Lage ist. Aber ich glaube die Stadt rechnet damit nicht wirklich. Es sei denn wir spielen in 2 Jahren wieder in der Champions-Leauge

Manne hat geschrieben:Lestat hat geschrieben: Neu ist hier das 1,2 Mio, sofern der Bericht stimmt, das erstemal eine echter Mietnachlass sind die der FCK nicht zurückzuzahlen braucht. Bisher lief das ja immer über einen Besserungsschein. Diese 1,2 Mio übernimmt die Stadt und stärkt damit wohl das EK der Stadiongesellschaft. Die anderen 600 000 € sind nur gestundet und stehen unter dem Vorbehalt das der FCK tatsächlich Mio € ans Finanzamt abdrücken muss.
Saison 2011/2012 ändert sich nichts wenn der FCK 2. Liga spielt im Vergleich zu 2010/2011. Spielt der FCK 1. Liga (nachdem er dieses Jahr aufgestiegen ist) entfallen die 1,2 Mio € echter Mietnachlass. An der Stundung von 600 000 € würde sich nichts ändern.
Alles richtig, bis auf eins: Auch diesmal läuft es wieder über einen Besserungsschein! D. h. der FCK muß die Nachlässe wieder zurückzahlen, wenn er wirtschaftlich dazu in der Lage ist. Aber ich glaube die Stadt rechnet damit nicht wirklich. Es sei denn wir spielen in 2 Jahren wieder in der Champions-Leauge
Wo hast Du das den her? Von Besserungsschein war bislang nicht die Rede.

Verstehe den Juberl hier nicht. Offensichtlich haben die Fraktionsvorsitzenden mit SK etwas abgestimmt, was sie dann nicht gehalten haben. Die haben wohl den Gong nicht gehört?! Würde mich nicht wundern, wenn SK hinschmeißt. Aus der Pressemitteilung spricht Wut. Eine Weiterverpflichtung von Sam und Mandjeck können wir uns unter den Rahmenbedingungen wohl abschminken. Vielmehr droht der sofortige Wiederabstieg mit anschließender Insolvenz.
salamander hat geschrieben:Verstehe den Juberl hier nicht. Offensichtlich haben die Fraktionsvorsitzenden mit SK etwas abgestimmt, was sie dann nicht gehalten haben. Die haben wohl den Gong nicht gehört?! Würde mich nicht wundern, wenn SK hinschmeißt. Aus der Pressemitteilung spricht Wut. Eine Weiterverpflichtung von Sam und Mandjeck können wir uns unter den Rahmenbedingungen wohl abschminken. Vielmehr droht der sofortige Wiederabstieg mit anschließender Insolvenz.
Sag mal salamander, Deine Posts der letzten Tage haben einen mehr als negativen Touch bekommen. Das ist nicht das erste Mal, dass Du den hinschmeißenden Kuntz herbeiorakelst. Geht's nicht 'ne Nummer flacher?
Allerdings teile ich Deine Meinung , dass zu Jubel oder großartigem Dank wenig bis kein Anlaß ist. Da ist offensichtlich eine Vereinbarung nicht gehalten worden, obwohl es reichlich Platz für Vorgespräche gab. Das ist mehr als ätzend und enttäuschend.
Lestat hat geschrieben:Manne hat geschrieben:Alles richtig, bis auf eins: Auch diesmal läuft es wieder über einen Besserungsschein! D. h. der FCK muß die Nachlässe wieder zurückzahlen, wenn er wirtschaftlich dazu in der Lage ist. Aber ich glaube die Stadt rechnet damit nicht wirklich. Es sei denn wir spielen in 2 Jahren wieder in der Champions-Leauge
Wo hast Du das den her? Von Besserungsschein war bislang nicht die Rede.
War bei der Sitzung dabei...
Stefan Kuntz scheint über die neue Regelung nicht sehr glücklich zu sein. Hat aber nichts mit dem Besserungsschein zu tun, sondern mit der Tatsache, daß von den 1,8 Mio. "nur" 1,2 nachgelassen und der Rest lediglich gestundet wurde.
D. h. im Klartext: Der FCK muß die gestundeten 600.000 für die nächste und nochmal 600.000 für die über übernächste Saison ab Mitte 2012 doch zahlen. Aber momentan hilft es dem FCK schon für die Liquidität. Die Lizenz ist jedenfalls nicht in Gefahr!
dem fritz seine erben hat geschrieben:Manne hat geschrieben:Lestat hat geschrieben: Neu ist hier das 1,2 Mio, sofern der Bericht stimmt, das erstemal eine echter Mietnachlass sind die der FCK nicht zurückzuzahlen braucht. Bisher lief das ja immer über einen Besserungsschein. Diese 1,2 Mio übernimmt die Stadt und stärkt damit wohl das EK der Stadiongesellschaft. Die anderen 600 000 € sind nur gestundet und stehen unter dem Vorbehalt das der FCK tatsächlich Mio € ans Finanzamt abdrücken muss.
Saison 2011/2012 ändert sich nichts wenn der FCK 2. Liga spielt im Vergleich zu 2010/2011. Spielt der FCK 1. Liga (nachdem er dieses Jahr aufgestiegen ist) entfallen die 1,2 Mio € echter Mietnachlass. An der Stundung von 600 000 € würde sich nichts ändern.
Alles richtig, bis auf eins: Auch diesmal läuft es wieder über einen Besserungsschein! D. h. der FCK muß die Nachlässe wieder zurückzahlen, wenn er wirtschaftlich dazu in der Lage ist. Aber ich glaube die Stadt rechnet damit nicht wirklich. Es sei denn wir spielen in 2 Jahren wieder in der Champions-Leauge
Wo hast Du das den her? Von Besserungsschein war bislang nicht die Rede.
Manne hat geschrieben:War bei der Sitzung dabei...
Stefan Kuntz scheint über die neue Regelung nicht sehr glücklich zu sein. Hat aber nichts mit dem Besserungsschein zu tun, sondern mit der Tatsache, daß von den 1,8 Mio. "nur" 1,2 nachgelassen und der Rest lediglich gestundet wurde.
D. h. im Klartext: Der FCK muß die gestundeten 600.000 für die nächste und nochmal 600.000 für die über übernächste Saison ab Mitte 2012 doch zahlen. Aber momentan hilft es dem FCK schon für die Liquidität. Die Lizenz ist jedenfalls nicht in Gefahr!
Also meinst Du mit dem Besserungsschein die 2 x 600.000? Das wäre dann nix Neues, dass hatte die Meldung am Thread-Anfang und die Interpretation von Lestat ja bereits ausgesagt, dass das Geld später zurück zu zahlen ist.
Mir kam der Gedanke allerdings auch als ich die öffentliche Stellungnahme auf fck.de gelesen habe. Wie lange gibt sich Kuntz das noch?
Eine Perspektive zu entwickeln, und das muss man als Vorstand, fällt da schwer, wenn einem die Windmühlen unentwegt entgegen wehen.
Es wird vorverhandelt, auch in Einzelgesprächen und das was man erwartet hat, hält die Stadt nicht ein.
Ich könnte mir vorstellen, dass mit dem Aufstieg und damit der Möglichkeit am eigenen Schopf aus dem Finanzsumpf zu entkommen auch der Verbleib von Kuntz einhergeht.
Er hat wirklich für genug Argumente gesorgt um das zu bekommen, was er als nötig ansieht um wieder bilanziell sicher da zu stehen.
Eine Perspektive zu entwickeln, und das muss man als Vorstand, fällt da schwer, wenn einem die Windmühlen unentwegt entgegen wehen.
Es wird vorverhandelt, auch in Einzelgesprächen und das was man erwartet hat, hält die Stadt nicht ein.
Ich könnte mir vorstellen, dass mit dem Aufstieg und damit der Möglichkeit am eigenen Schopf aus dem Finanzsumpf zu entkommen auch der Verbleib von Kuntz einhergeht.
Er hat wirklich für genug Argumente gesorgt um das zu bekommen, was er als nötig ansieht um wieder bilanziell sicher da zu stehen.
Wenn Kuntz in der Situation hinwirft, dann verbrennt er sich damit doch nur selbst. Dann hat er in seiner zuletzt gut durchdachten Karriereplanung wieder einen schwarzen Fleck. Kann mir kaum vorstellen, dass er das Risiko eingehen würde.
When you're feeling too close to the bottom. You know who it is you can count on. Someone will pick you up again!
Möchte uns denn kein Scheich mal so 5 Mille schenken?
Ganz ehrlich: Wie sollen wir uns einen Grundstock für die erste Liga bauen?
Elende Zahlen die bei der Betriebsprüfung herauskamen, das ist ein fetter Schlag ins Gesicht. Und wer sagt dass es nur die 2,3 Millionen sind und nicht noch mehr ???
Ganz ehrlich: Wie sollen wir uns einen Grundstock für die erste Liga bauen?
Elende Zahlen die bei der Betriebsprüfung herauskamen, das ist ein fetter Schlag ins Gesicht. Und wer sagt dass es nur die 2,3 Millionen sind und nicht noch mehr ???
"Kaiserslautern gehört zur ersten Liga der
deutschen Fußballklubs." Mehmet Scholl

deutschen Fußballklubs." Mehmet Scholl


dem fritz seine erben hat geschrieben:Manne hat geschrieben:War bei der Sitzung dabei...
Stefan Kuntz scheint über die neue Regelung nicht sehr glücklich zu sein. Hat aber nichts mit dem Besserungsschein zu tun, sondern mit der Tatsache, daß von den 1,8 Mio. "nur" 1,2 nachgelassen und der Rest lediglich gestundet wurde.
D. h. im Klartext: Der FCK muß die gestundeten 600.000 für die nächste und nochmal 600.000 für die über übernächste Saison ab Mitte 2012 doch zahlen. Aber momentan hilft es dem FCK schon für die Liquidität. Die Lizenz ist jedenfalls nicht in Gefahr!
Also meinst Du mit dem Besserungsschein die 2 x 600.000? Das wäre dann nix Neues, dass hatte die Meldung am Thread-Anfang und die Interpretation von Lestat ja bereits ausgesagt, dass das Geld später zurück zu zahlen ist.
Nein, die gestundeten Beträge von 1,2 Mio. für 2 Jahre müssen ab Mitte 2012 sowieso gezahlt werden, allerdings nicht auf einen Schlag, sondern in Monatsraten à 100.000 €. Der Besserungsschein bezieht sich nur auf die 1,2 Mio. der reduzierten Stadionmiete. So wie bei allen Mietnachlässen in der Vergangenheit.
Der Pressebericht des FCK hört sich echt nicht so gut an.
Allerdings: Was ist der Unterschied zwischen den Stundungen von 1,6 Millionen, die wir die beiden letzten Jahr ohne Murren als Mietminderung hingenommen haben und diesen 600.000, über die sich so aufgeregt wird?
Im Moment kommt halt alles zusammen finanziell.
Allerdings: Was ist der Unterschied zwischen den Stundungen von 1,6 Millionen, die wir die beiden letzten Jahr ohne Murren als Mietminderung hingenommen haben und diesen 600.000, über die sich so aufgeregt wird?
Im Moment kommt halt alles zusammen finanziell.
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