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Vor dem Spiel hat mich einer gefragt, wie mir der neue Rasen gefällt. Ich habe ihm geantwortet, dass er mir dann gefiele, wenn er nach dem Spiel tiefe Furchen angefüllt mit Wolfsburger Blut aufweisen würde. Mit noch mehr Kampf und Einsatz hätte es klappen können.
Dies ist keine Signatur.
Zu dieser neuen Rasenverlegung im März 2012 aus der aktuellen Ausgabe des 11Freunde-Magazins:
aus: 11 Freunde # 137, Seite 51
Mal außer Acht gelassen, ob eine Spielabsage wirklich nötig und möglich war und ob die Vereinsführung wirklich "ihre Macht" demonstriert hat - wir hätten auf dieses Spiel besser verzichtet.
[...] Ein abschreckendes Beispiel für die fehlende Unterstützung auf höchster Vereinsebene war das Erstligaspiel zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem 1. FC Köln im Februar 2012. Der harte Winter hatte dem Rasen übel zugesetzt, vehement forderte der Greenkeeper eine Spielabsage, die Klubführung wollte davon nichts wissen, das Spiel wurde angepfiffen. Eine Entscheidung mit fatalen Folgen: Der Rasen war nach 90 Minuten so zerstört, dass er zerschreddert wurde und als Kompostmaterial seine ewige Ruhe fand. Bei Anschaffungs- und Pflegekosten von bis zu 500 000 Euro eine sündhaft teure Machtdemonstration. [...]
aus: 11 Freunde # 137, Seite 51
Mal außer Acht gelassen, ob eine Spielabsage wirklich nötig und möglich war und ob die Vereinsführung wirklich "ihre Macht" demonstriert hat - wir hätten auf dieses Spiel besser verzichtet.
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