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Morgen trainiert unsere Mannschaft um 16 Uhr. Das Museumsbüro hat geöffnet, beide Ausstellungen können besichtigt werden und wir informieren gerne über den Stand der Dinge und den Fortgang des Museumsprojektes. Eingang 18, Osttribüne. Wer Interesse hat, einfach vorbeikommen!
Wenn das nix ist: Erst die Mannschaft unterstützen
und dann in Erinnerungen schwelgen...
Leverkusen 1996
Köln 1991
Sag ich nicht...
Wenn das nix ist: Erst die Mannschaft unterstützen




Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot/weiß. Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion.
JochenG hat geschrieben:@Steini
Deiner Meinung nach hätte man dieses Thema also gar nicht ansprechen sollen? Oder wie darf ich den Satz interpretieren?Steini hat geschrieben: Mehr Gelassenheit wäre hier angenehm gewesen.
Gerade Dir als altem FCK-Urgestein sollte bei der Aussage, dass der Busfahrer derjenige sei, der die Wimpel versteigert doch ein wenig das Grübeln ins Gesicht steigen.
Aber ist ja OK. Die Initiative war es nicht, der Verein war es nicht, der Rest ist egal.
Jochen selbstverständlich grübele ich ...jede Nacht.

Ach Gott nein, ich hatte da keineswegs Deinen Post gemeint. Sondern die teilweisen Gespräche welche ich am Rande von diversen Trainingsbesuchen, Spielen oder sonstigen Gelegenheiten mit anhören musste/durfte/sollte oder was und wer auch immer.
Es ist stimmt mich traurig, dass hier überhaupt Sachen versteigert werden welche bei entsprechender finanzieller Ausstattung der Museumsinitiative oder eben unseres FCK `s den Anbietern für einen fairen Preis abgekauft werden (könnten)
Nicht jeder der Raritäten besitzt ist es eben zu zumuten diese dem Museum zu schenken.
Mir ginge es nur um die Gerüchte welche am aufkeimen war das die Sachen vom Verein kommen. Ein anderes "Gerücht" war ,dass diese aus dem FCK Archiv seien...

Somit Jochen war es ja letztendlich Deiner Aktivität zu verdanken, dass hier Aufklärung betrieben worden ist. Ich stelle immer wieder fest, dass man im WWW nicht nur einen Teil seiner Gedanken zu einem Thema schreiben sollte, sondern soviel dass der Empfämger (

Wie schon vor einem Jahr zerre ich auch dieses Mal wieder einen alten Thread aus der Mottenkiste und entstaube ihn.
Vor einem Jahr gab es die FCK-Lounge samt Fotoausstellung im Nordostturm und eine kleine "Work in progress"-Ausstellung mit einigen Exponaten und jeder Menge leerer Kisten in der Osttribüne. Mein erster Weg beim heutigen Stadionfest führte mich daher ins FCK-Museum, um mir ein Bild vom Fortschritt der Arbeiten zu machen. Im Nordosttreppenhaus wurde ich wie einige andere Besucher auch erst einmal hinüber in die Osttribüne geschickt, wo im Treppenhaus von Block 18 der Eingang sei. Gibt es denn keinen Durchgang mehr da oben?
In der Osttribüne gibt es jetzt auch große Hinweisschilder auf das Museum - sehr schön. Oben angekommen war ich überrascht, dass der große Raum, der beim letzten Mal noch gähnend leer war, sich mittlerweile sehr gut mit zahlreichen Exponaten gefüllt hat. Wenn die FCK-Gemeinde in diesem Tempo weitersammelt, dann werden die 600qm bald nicht mehr ausreichen für die große Fußballhistorie und -tradition, welche da oben auf dem Berg zu Hause ist. Respekt!
Die Exponate sind in großen Vitrinen ausgestellt, wobei sich in die im wesentlichen zeitliche Gliederung ein paar gewollte Abweichungen eingeschlichen haben. Die Mischung zwischen individuellen Fanutensilien, Presseberichten und hochoffiziellen Auszeichnungen bis hin zum Coup Jules Rimet (in Replik?) ist gut gelungen. Der Aufbereitung merkt man an, dass momentan neben dem Sammelaspekt, auf den auch noch einige recht leere "work in progress"-Kisten hinweisen, die Strukturierung im Vordergrund steht. Jedenfalls wirkt die Ausstellung noch ein bisschen bieder, was sich, wenn man den deutlichen Fortschritt seit dem letzten Jahr betrachtet, in Zukunft noch durchaus ändern dürfte.
Ich folge einem Hinweisschild und gelange über den altbekannten, versteckten Treppenweg und durch eine Tür hinüber in die FCK-Lounge im Nordostturm. Die Tür trägt von der anderen Seite den Hinweis "Kein Durchgang". Daher gibt es wohl auch dieses Mal wieder Leute, die sich nach Besuch der Foto-Aufstellung fragen, ob das schon alles war.
Insgesamt fällt mein Fazit zum FCK-Museum ziemlich positiv aus. Das bisher Erreichte macht Lust und auch Hoffnung auf mehr. Und in Bezug auf ein Vermarktungskonzept kann man sich bestimmt z.B. beim Dortmunder Borusseum oder dem HSV-Museum etwas abschauen. Und es liegt an uns Fans, wie wir das Museum annehmen. Ich werde jedenfalls bei den nächsten Malen, wenn ich Gäste zu ihrer Betzefußballpremiere mitnehme, einen Museumsbesuch ins Programm aufnehmen. Denn Tradition beeindruckt, auch weil man sie nicht kaufen kann.
Vor einem Jahr gab es die FCK-Lounge samt Fotoausstellung im Nordostturm und eine kleine "Work in progress"-Ausstellung mit einigen Exponaten und jeder Menge leerer Kisten in der Osttribüne. Mein erster Weg beim heutigen Stadionfest führte mich daher ins FCK-Museum, um mir ein Bild vom Fortschritt der Arbeiten zu machen. Im Nordosttreppenhaus wurde ich wie einige andere Besucher auch erst einmal hinüber in die Osttribüne geschickt, wo im Treppenhaus von Block 18 der Eingang sei. Gibt es denn keinen Durchgang mehr da oben?
In der Osttribüne gibt es jetzt auch große Hinweisschilder auf das Museum - sehr schön. Oben angekommen war ich überrascht, dass der große Raum, der beim letzten Mal noch gähnend leer war, sich mittlerweile sehr gut mit zahlreichen Exponaten gefüllt hat. Wenn die FCK-Gemeinde in diesem Tempo weitersammelt, dann werden die 600qm bald nicht mehr ausreichen für die große Fußballhistorie und -tradition, welche da oben auf dem Berg zu Hause ist. Respekt!
Die Exponate sind in großen Vitrinen ausgestellt, wobei sich in die im wesentlichen zeitliche Gliederung ein paar gewollte Abweichungen eingeschlichen haben. Die Mischung zwischen individuellen Fanutensilien, Presseberichten und hochoffiziellen Auszeichnungen bis hin zum Coup Jules Rimet (in Replik?) ist gut gelungen. Der Aufbereitung merkt man an, dass momentan neben dem Sammelaspekt, auf den auch noch einige recht leere "work in progress"-Kisten hinweisen, die Strukturierung im Vordergrund steht. Jedenfalls wirkt die Ausstellung noch ein bisschen bieder, was sich, wenn man den deutlichen Fortschritt seit dem letzten Jahr betrachtet, in Zukunft noch durchaus ändern dürfte.
Ich folge einem Hinweisschild und gelange über den altbekannten, versteckten Treppenweg und durch eine Tür hinüber in die FCK-Lounge im Nordostturm. Die Tür trägt von der anderen Seite den Hinweis "Kein Durchgang". Daher gibt es wohl auch dieses Mal wieder Leute, die sich nach Besuch der Foto-Aufstellung fragen, ob das schon alles war.
Insgesamt fällt mein Fazit zum FCK-Museum ziemlich positiv aus. Das bisher Erreichte macht Lust und auch Hoffnung auf mehr. Und in Bezug auf ein Vermarktungskonzept kann man sich bestimmt z.B. beim Dortmunder Borusseum oder dem HSV-Museum etwas abschauen. Und es liegt an uns Fans, wie wir das Museum annehmen. Ich werde jedenfalls bei den nächsten Malen, wenn ich Gäste zu ihrer Betzefußballpremiere mitnehme, einen Museumsbesuch ins Programm aufnehmen. Denn Tradition beeindruckt, auch weil man sie nicht kaufen kann.
Dies ist keine Signatur.
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