Danke Salamander! "Lebenslüge" und "Quadratur des Kreises" sind wohl die adäquaten Begriffe, die uns allen seit langem im Hinterkopf schwelten, aber unser geplagtes und beschränktes Hirn nicht bereit war, herauszuspucken...
Nur die sog. "große Lösung" ist in der Lage, die verfahrene Situation, hervorgerufen durch eine fatale Fehlentscheidung, getroffen, um im angeblich öffentlichen Interesse das Land RLP in den Fokus der Weltöffentlichkeit zu platzieren, noch in eine halbwegs vertretbare Konstellation zu bringen.
Ansonsten droht auf absehbare Zeit auf dem Berg eine Investitionsruine, die im Laufe der Zeit vor sich hin rotten wird, wie so manche mittelalterliche Burg im weiten Pfälzer Land. Der Stadt Kaiserslautern, beraubt durch ein wichtiges Aushängeschild, blüht das Flair im Stile einer Westernstadt mit ihren aufgebauten Fassaden, wo bekanntlich beim dahinter blicken nichts als nackte Stützpfeiler zu erblicken sind.
Na ja, immerhin bleibt noch das Silikon und der universitäre Bereich. Aber klar ist auch: der demografische Faktor zwingt jede Stadt sich ein spektakuläres Aushängeschild bzw. Zugmittel zu leisten. Quasi als Lockmittel, damit sich überhaupt noch Leute dort ansiedeln möchten. Ohne den FCK fehlt was... Die Etablierung einer alternativen Attraktion würde zudem viel Geld verschlingen und wertvolle Zeit in Anspruch nehmen.
Im Klartext geredet: machen die Landespolitiker ihre Hausaufgaben und beweisen Weitblick fern jedwelcher politischer Ränkespiele, dann bekommt man einen Bruchteil des Geldes zurück und kann das "Prunkstück" in Schuss halten oder die Geister halten Einzug und vertreiben den Teufel (mit dem Belzebub).
Erwähnen und betonen sollte man aber auch unbedingt, dass die in der Stadt politisch Verantwortlichen, alleine gelassen, mit dem Problemkomplex natürlich überfordert sind. Auch unter dem Gesichtspunkt, dass hier größtenteils Feierabend-Politiker zu Gange sind, die ansonsten ihrem Beruf nachgehen und vielleicht auch noch eine Familie haben.
Nur die sog. "große Lösung" ist in der Lage, die verfahrene Situation, hervorgerufen durch eine fatale Fehlentscheidung, getroffen, um im angeblich öffentlichen Interesse das Land RLP in den Fokus der Weltöffentlichkeit zu platzieren, noch in eine halbwegs vertretbare Konstellation zu bringen.
Ansonsten droht auf absehbare Zeit auf dem Berg eine Investitionsruine, die im Laufe der Zeit vor sich hin rotten wird, wie so manche mittelalterliche Burg im weiten Pfälzer Land. Der Stadt Kaiserslautern, beraubt durch ein wichtiges Aushängeschild, blüht das Flair im Stile einer Westernstadt mit ihren aufgebauten Fassaden, wo bekanntlich beim dahinter blicken nichts als nackte Stützpfeiler zu erblicken sind.
Na ja, immerhin bleibt noch das Silikon und der universitäre Bereich. Aber klar ist auch: der demografische Faktor zwingt jede Stadt sich ein spektakuläres Aushängeschild bzw. Zugmittel zu leisten. Quasi als Lockmittel, damit sich überhaupt noch Leute dort ansiedeln möchten. Ohne den FCK fehlt was... Die Etablierung einer alternativen Attraktion würde zudem viel Geld verschlingen und wertvolle Zeit in Anspruch nehmen.
Im Klartext geredet: machen die Landespolitiker ihre Hausaufgaben und beweisen Weitblick fern jedwelcher politischer Ränkespiele, dann bekommt man einen Bruchteil des Geldes zurück und kann das "Prunkstück" in Schuss halten oder die Geister halten Einzug und vertreiben den Teufel (mit dem Belzebub).
Erwähnen und betonen sollte man aber auch unbedingt, dass die in der Stadt politisch Verantwortlichen, alleine gelassen, mit dem Problemkomplex natürlich überfordert sind. Auch unter dem Gesichtspunkt, dass hier größtenteils Feierabend-Politiker zu Gange sind, die ansonsten ihrem Beruf nachgehen und vielleicht auch noch eine Familie haben.
Die Freiheit der Pfalz wird am Betzenberg verteidigt.
Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.
Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.
Paul hat geschrieben:Ich persönlich wäre bereit, mein bescheidenes Schäfchen beizutragen, aber nur, wenn in die Zukunft investiert wird und NICHT, um immer wieder neu aufbrechende Löcher zu stopfen. Für den Tropfen auf den heißen Stein ist mir mein Geld, dass ich genauso gut in mein Kind investieren sollte, wahrlich zu schade.
Bestände beispielsweise die Möglichkeit, das Fritz-Walter-Stadion zurückzuerwerben (langfristig), wie übrigens schonmal ansatzweise angedacht, dann wäre die ganze Sache mit einer gewissen Perspektive belegt. Aber davon sind wir momentan Lichtjahre entfernt!
Das wäre doch auch eine Möglichkeit:
Wir Fans kaufen Anteile am Stadion. Damit könnten wir langsam den Betze in eigenen Besitzt bringen. Zinsen würden wir nicht verlangen.
Würde wohl ewig dauern und wäre von den Fans auch nicht kommplett zu handeln aber eine finanzielle Erleichterung wäre es für den FCK und eine weitsichtige Sache.
Dem FCK wäre in der aktuellen Situation nicht wirklich geholfen aber wir müssen auch einen weg finden uns nicht von Jahr zu Jahr zu retten zu müssen!
Dann ließe sich immernoch ein Investor finden, der einen weiteren Teil abnimmt und den Stadionnamen erhält. Der FCK hält sich ewig in der ersten Liga und kann durch geschickte Einkaufspolotik und gute Jugendarbeit Kohle sparen und sich langsam retten.
Der Gedanke ist nicht ganz ausgereift aber man würde sein Geld nicht verbrennen sondern mit hohem Risiko und vorerst ohne Rendite anlegen aber dafür dem FCK auf lange sicht helfen!
Was wäre denn, mal ganz dumm und evtl in die falsche Richtung gefragt, wenn man von diesem "der FCK muss das Stadion zurück kaufen" Gedanken verabschiedet?
Sondern statt dessen mit der Stadiongesellschaft ein marktüblichen Mietpreis aushandelt? Scheint doch in anderen WM-Städten auch zu funktionieren?
Sondern statt dessen mit der Stadiongesellschaft ein marktüblichen Mietpreis aushandelt? Scheint doch in anderen WM-Städten auch zu funktionieren?
derhonkel hat geschrieben:Sondern statt dessen mit der Stadiongesellschaft ein marktüblichen Mietpreis aushandelt? Scheint doch in anderen WM-Städten auch zu funktionieren?
Dazu braucht es doch aber erst mal einen verlässlichen Verhandlungspartner. Und da haben die Verantwortlichen doch gerade Kuntz deutlich gezeigt, dass er da das Risiko eingeht, am Ende als der Verlierer dazustehen. Gut, ist bei einem Rückkauf des Stadions auch nicht anders...
When you're feeling too close to the bottom. You know who it is you can count on. Someone will pick you up again!
Macht man das nicht schon seit 3 Jahren mit den Mietnachlässen, quasi
nachträglich?
nachträglich?
"Das Grauen hat einen Namen: Betzenberg. Dort ist der 1.FC Kaiserslautern zu Hause, jenes Team, das die Ästhetik der Kneipenschlägerei zur sogenannten Fußballkultur erhob." (Wiglaf Droste)
Mal ein paar kurze Verständnisfragen:
1. Weiß jemand, ob die die gestundeten Beträge auf unabsehbare Zeit gestundet sind oder wurde ein Fälligkeitsdatum vereinbart?
2. Falls keine Fälligkeit verinbart wurde, hätte die Stadt das Recht jederzeit einseitig ein Fälligkeitsdatum zu bestimmen?
3. Falls klar ist, dass sie Beträge quasi auf immer gestundet sind, inwiefern wäre dann die bilanzielle Überschuldung überhaupt ein tatsächliches Problem?
1. Weiß jemand, ob die die gestundeten Beträge auf unabsehbare Zeit gestundet sind oder wurde ein Fälligkeitsdatum vereinbart?
2. Falls keine Fälligkeit verinbart wurde, hätte die Stadt das Recht jederzeit einseitig ein Fälligkeitsdatum zu bestimmen?
3. Falls klar ist, dass sie Beträge quasi auf immer gestundet sind, inwiefern wäre dann die bilanzielle Überschuldung überhaupt ein tatsächliches Problem?
- Frosch Walter -
@derhonkel
Das lässt sich nicht so einfach realisieren.
Das gesamte Konstrukt der Stadiongesellschaft ist dafür kaufmännisch falsch aufgesetzt.
Mit einem Eigenkapital von 25.000 Euro (also gerade mal das Minimum) hast du eine Überschuldung, wenn nur ein Jahr das Stadion abgeschrieben wird.
Da es eine Null-Rechnung werden sollte, wurde ein Darlehensvertrag geschlossen der, zusammen mit der Abschreibung, 1:1 als Miete plus Betriebskosten an den FCK weiter gegeben wird.
Zahlt der FCK weniger, muss die Stadt, als 100% Gesellschafter der Stadiongesellschaft, diesen Verlust unmittelbar ausgleichen da ansonsten die bilanzielle Überschuldung eintritt. Die GmbH wäre zwar nicht insolvent - sie zahlt ja auch nichts selber ... - es würde aber innerhalb der Beteiligungsberichte bei der Stadt als "Minuspunkt" auftauchen.
Im Rahmen meiner damaligen Recherche zu dem Bericht über die Finanzierungen der Stadien war eine deutliche Unterscheidung aller Stadiongesellschaften gegenüber der in KL erkennbar. Keine Stadt macht mit seinem WM-Stadion Verlust. Im Gegenteil, alle WM-Stadien werfen zwischenzeitlich Gewinne ab. Dadurch können die Vereine, die in diesen "Arenen" spielen auch entsprechend vernünftige Konditionen erhalten. Grundsätzlich immer, schon von Anfang an, mit klarer Differenzierung zwischen der ersten und der zweiten Liga-Zugehörigkeit.
Auch wenn ich mich wiederhole, der Vertrag beim Stadionverkauf mit all seinen Bedingungen ist derart dilettantisch, dass er als Paradebeispiel für unfähige Entscheidungsträger in jedem BWL Kurs herhalten dürfte.
@Rheinteufel2222
Bisher wurden alle "Mietnachlässe" auf "Besserungsschein" gegeben. Ein Besserungsschein ist quasi eine Stundung, die jedoch nicht in der Bilanz erscheint und erst bei einer wirtschaftlichen "Besserung" (Liquiditätsverbesserung) wieder zum Tragen kommt. Der Besserungsschein ist (in der Regel) zeitlich unbefristet. Im Grunde ist es ein "guter alter Schuldschein" in der Schublade.
Durch diesen Besserungsschein wurde die bilanzielle Überschuldung bisher vermieden, da die Nachlässe nicht als Verbindlichkeit in der Bilanz erscheinen. Sie werden zwar in dem Bericht zur Bilanz erwähnt (müssen), aber im reinen Zahlenwerk fehlen sie.
Nun wurde neben dieser Besserungsschein-Geschichte eine tatsächliche "Stundung" eingebaut. Quasi eine Verschlechterung unserer (FCK) Situation, da diese 600.000 Euro als Verbindlichkeit die ohnehin schon bestehende bilanzielle Überschuldung noch einmal um 600.000 Euro verschlechtert.
Da hat Weichel die Logik der letzten Bilanz einfach einen Tick weiter gesponnen.
Was nun ein tatsächliches Problem bei der bilanziellen Überschuldung darstellt ist die schlechte "Aussendarstellung". Zwar sind wir nicht illiquide (Zahlungsunfähig) aber kein Kaufmann sieht gerne die Position "nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag" in seiner Bilanz, zumal dies bei den Banken im Rating ein sehr negatives Image verursacht (auf Jahre).
Das lässt sich nicht so einfach realisieren.
Das gesamte Konstrukt der Stadiongesellschaft ist dafür kaufmännisch falsch aufgesetzt.
Mit einem Eigenkapital von 25.000 Euro (also gerade mal das Minimum) hast du eine Überschuldung, wenn nur ein Jahr das Stadion abgeschrieben wird.
Da es eine Null-Rechnung werden sollte, wurde ein Darlehensvertrag geschlossen der, zusammen mit der Abschreibung, 1:1 als Miete plus Betriebskosten an den FCK weiter gegeben wird.
Zahlt der FCK weniger, muss die Stadt, als 100% Gesellschafter der Stadiongesellschaft, diesen Verlust unmittelbar ausgleichen da ansonsten die bilanzielle Überschuldung eintritt. Die GmbH wäre zwar nicht insolvent - sie zahlt ja auch nichts selber ... - es würde aber innerhalb der Beteiligungsberichte bei der Stadt als "Minuspunkt" auftauchen.
Im Rahmen meiner damaligen Recherche zu dem Bericht über die Finanzierungen der Stadien war eine deutliche Unterscheidung aller Stadiongesellschaften gegenüber der in KL erkennbar. Keine Stadt macht mit seinem WM-Stadion Verlust. Im Gegenteil, alle WM-Stadien werfen zwischenzeitlich Gewinne ab. Dadurch können die Vereine, die in diesen "Arenen" spielen auch entsprechend vernünftige Konditionen erhalten. Grundsätzlich immer, schon von Anfang an, mit klarer Differenzierung zwischen der ersten und der zweiten Liga-Zugehörigkeit.
Auch wenn ich mich wiederhole, der Vertrag beim Stadionverkauf mit all seinen Bedingungen ist derart dilettantisch, dass er als Paradebeispiel für unfähige Entscheidungsträger in jedem BWL Kurs herhalten dürfte.
@Rheinteufel2222
Bisher wurden alle "Mietnachlässe" auf "Besserungsschein" gegeben. Ein Besserungsschein ist quasi eine Stundung, die jedoch nicht in der Bilanz erscheint und erst bei einer wirtschaftlichen "Besserung" (Liquiditätsverbesserung) wieder zum Tragen kommt. Der Besserungsschein ist (in der Regel) zeitlich unbefristet. Im Grunde ist es ein "guter alter Schuldschein" in der Schublade.
Durch diesen Besserungsschein wurde die bilanzielle Überschuldung bisher vermieden, da die Nachlässe nicht als Verbindlichkeit in der Bilanz erscheinen. Sie werden zwar in dem Bericht zur Bilanz erwähnt (müssen), aber im reinen Zahlenwerk fehlen sie.
Nun wurde neben dieser Besserungsschein-Geschichte eine tatsächliche "Stundung" eingebaut. Quasi eine Verschlechterung unserer (FCK) Situation, da diese 600.000 Euro als Verbindlichkeit die ohnehin schon bestehende bilanzielle Überschuldung noch einmal um 600.000 Euro verschlechtert.
Da hat Weichel die Logik der letzten Bilanz einfach einen Tick weiter gesponnen.
Was nun ein tatsächliches Problem bei der bilanziellen Überschuldung darstellt ist die schlechte "Aussendarstellung". Zwar sind wir nicht illiquide (Zahlungsunfähig) aber kein Kaufmann sieht gerne die Position "nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag" in seiner Bilanz, zumal dies bei den Banken im Rating ein sehr negatives Image verursacht (auf Jahre).
Gegen eine "schlechte Außendarstellung" sollte der FCK ja mittlerweile ein dickes Fell haben. Kredite von Banken kriegen wir wohl eh nichtmehr, von daher ist eine bilanzielle Überschuldung wohl nicht so tragisch kurzfristig.
Das schlimmste wird wohl noch sein, dass die Stundungen verzinst werden müssen.
Dennoch wäre es schön, wenn irgendwann ne schwarze Null in Sicht wäre.
Immerhin zahlen wird weniger Steuern, solange wir keine Gewinne erwirtschaften. Aber die Steuern holen die sich wohl auf Umwegen...
Das schlimmste wird wohl noch sein, dass die Stundungen verzinst werden müssen.
Dennoch wäre es schön, wenn irgendwann ne schwarze Null in Sicht wäre.
Immerhin zahlen wird weniger Steuern, solange wir keine Gewinne erwirtschaften. Aber die Steuern holen die sich wohl auf Umwegen...
Paul hat geschrieben: Eine nette Parallel übrigens zu den Politikern, die vor kurzem noch eine Absichtserklärung mit Kuntz unterschrieben und plötzlich vor Weichel in Deckung gegangen sind (oder so ähnlich).
Ja, oder so ähnlich...
Für alle die an einer differenzierten Betrachtung der Stadtpolitik interessiert sind: Ohne Wissen des OB Weichel haben sich die Fraktionsvorsitzenden von CDU, FDP und SPD mit dem FCK-Vorstand (SK und Ohlinger) zusammengesetzt, die Lage beraten und sich auf einen Mietnachlass von 1,8 Mio. ohne Stundung geeinigt. Als der OB das erfahren hat war er natürlich sauer, da er überrumpelt wurde und in die Defensive gedrängt wurde. Er wollte das Heft des Handelns wieder in die Hand nehmen...
Inhaltlich war er mit 1,8 Mio. nicht einverstanden, er wollte nur die ursprünglich beabsichtigten 1,2 Mio. Naja, was kann man von einem OB erwarten, der früher mal bei den Grünen war?
Die SPD-Fraktion ist dann nicht mehr ihrem Fraktionsvorsitzenden, sondern lieber ihrem OB gefolgt. Dann hat man diesen "Kompromiss" ausgeheckt mit 1,2 Mio. Nachlass und 0,6 Mio. Stundung. Der OB hat in der Stadtratssitzung klar geäußert, daß das für ihn das äußerste ist, was er gerade noch so vertreten könne. CDU und FDP haben dagegen betont, daß sie auch einen kompletten Nachlass der 1,8 Mio. mitgetragen hätten. Da sie aber alleine keine Mehrheit haben, blieb ihnen ja gar nix andres übrig als der Beschlussvorlage von Weichel zuzustimmen, damit der FCK überhaupt einen Mietnachlass bekommt!
Soviel dazu. Jedenfalls hab ich nicht den Eindruck, daß der OB und SK nochmal dicke Freunde werden....
Der 1. FC Kaiserslautern hat höhere Bilanzschulden
Von Michael Boening | Februar 9, 2010
Der Stadtrat von Kaiserslautern hat am Montag beschlossen, dass 600.000 Euro für das Fritz-Walter-Stadion gestundet und 1,2 Millionen Euro Miete gemindert werden. Ein Mietnachlass in den nächsten zwei Spielzeiten für den Zweitliga-Spitzenreiter 1. FC Kaiserslautern ist damit nicht, wie zunächst avisiert, zustande gekommen.
(...)
Weiterlesen: http://www.fussball-business-news.de/20 ... zschulden/
Von Michael Boening | Februar 9, 2010
Der Stadtrat von Kaiserslautern hat am Montag beschlossen, dass 600.000 Euro für das Fritz-Walter-Stadion gestundet und 1,2 Millionen Euro Miete gemindert werden. Ein Mietnachlass in den nächsten zwei Spielzeiten für den Zweitliga-Spitzenreiter 1. FC Kaiserslautern ist damit nicht, wie zunächst avisiert, zustande gekommen.
(...)
Weiterlesen: http://www.fussball-business-news.de/20 ... zschulden/
Weil Depressionen echt scheiße sind, schau Dir das Video an. (Quelle: br.de)
Kümmert Euch um Eure Freunde!
Kümmert Euch um Eure Freunde!
Rheinteufel2222 hat geschrieben:Mal ein paar kurze Verständnisfragen:
1. Weiß jemand, ob die die gestundeten Beträge auf unabsehbare Zeit gestundet sind oder wurde ein Fälligkeitsdatum vereinbart?
2. Falls keine Fälligkeit verinbart wurde, hätte die Stadt das Recht jederzeit einseitig ein Fälligkeitsdatum zu bestimmen?
3. Falls klar ist, dass sie Beträge quasi auf immer gestundet sind, inwiefern wäre dann die bilanzielle Überschuldung überhaupt ein tatsächliches Problem?
zu1) Die Rückzahlung soll ab Mitte 2012 in monatlichen Raten von 100.000 € erfolgen.
Damit haben sich 2) und 3) ja erledigt...

Alles ein bischen undurchsichtig 

Amedick hat geschrieben:Alles ein bischen undurchsichtig
Da fehlt wohl der Durchblick
JochenG hat geschrieben:Nasenbär hat geschrieben:Was denkt Ihr? Wo ist mein Denkfehler? Feuer frei!
Nun ja, wir sind weder Pauli, Aachen (Tivoli-Anleihe), Gladbach (Stadion), Schalke (Stadion-Steine) noch sonst irgendein "normaler" Verein.
Wir sind der FCK. Wir brauchen es ein wenig "komplizierter".
Das Problem fängt damit an, dass die Stadt Kauserslautern offenbar ein Problem mit dem Verein hat. Lollorosso hat gestern abend schon drauf hingewiesen, dass es keine Ausschilderung zum Stadion gibt. Das würde ja Geld kosten und Stefan Kuntz hat bei einem Fantreffen auf dem Berg schon gesagt, dass die Stadt die Schilder aufbaut, wenn der FCK sie bezahlt und für das "auf"- und "zu"-klappen sorgt. Sowas aberwitziges gibt es nicht überall, aber sicher in Kaiserslautern.
"Der Worte sind genug gewechselt, ..."
Das städt. Ordnungsamt will deshalb keine Beschilderung, weil sie befürchten daß viele Ortsunkundige andernfall bei den Heimspielen nicht die P+R-Parkplätze anfahren, sondern direkt auf den Betze fahren. Mit Verkehrsstau in der Innenstadt inklusive. Ansonsten wäre eine Beschilderung schon gut. Aber die an Spieltagen "runterzuklappen" ist natürlich Nonsens...

mxhfckbetze hat geschrieben:Amedick hat geschrieben:Alles ein bischen undurchsichtig
Da fehlt wohl der Durchblick
Wir haben alle ein "Defizit an Durchblick". Wenn es nicht so gottverdammt
traurig wäre, könnte man sogar drüber lachen

"Das Grauen hat einen Namen: Betzenberg. Dort ist der 1.FC Kaiserslautern zu Hause, jenes Team, das die Ästhetik der Kneipenschlägerei zur sogenannten Fußballkultur erhob." (Wiglaf Droste)
Piranha hat geschrieben:kite2fly hat geschrieben:Die ganze Sache ist sowohl für die Stadt und die handelnden Politiker als auch für den FCK ne blöde Situation. Ich bin mir sicher, dass sich der Stadtrat die Entscheidung nicht leicht gemacht hat. Ärgerlich ist es trotzdem, dass sich nicht an die Absichtserklärung gehalten wurde.
Mich erinnert das ganze an ein großes Spiel. Stadt und FCK möchten beide, dass der Verein nicht insolvent wird. Die Stadt möchte aber möglichst wenig dafür zahlen, der FCK möglichst viel bekommen. Wer sich zuerst zu sehr bewegt verliert.
Es gibt nur eine Lösung für die ganze Problematik: Aufsteigen, etablieren und das Stadion über Jahre hinweg zurückkaufen.
Außerdem wurde von Ratsseite (CDU) ein Sitz im Aufsichtsrat des FCK gefordert. Der komische Mathematik-Professor möchte sich dort einbringen. So einen CDU-Bernie hatten wir doch schon einmal im Aufsichtrat. Der wußte dann von nichts, hatte nichts mitbekommen, als das Kind ins Wasser gefallen war. Völlig überflüssig und sollte von FCK-Seite strikt abgelehnt werden.
Sorry, aber da bist du etwas falsch informiert. Den Sitz der Stadt im Aufsichtsrat des FCK gibt es ja längst. Die Stadt hat den OB nur aufgefordert diesen auch wahrzunehmen! Keinesfalls hat der Fraktionsvorsitzende von der CDU diesen Sitz für sich oder seine Partei reklamiert!
Und der "CDU-Bernie" hat damals dafür gesorgt, daß der FCK von der Stadt entschuldet wurde, indem die Stadt (bzw. ihre FWS-GmbH) die Schulden des FCK und eben das Stadion übernommen hat. Wäre das damals nicht geschehen, wäre der FCK schon längst insolvent! Das sind die Fakten!
Manne hat geschrieben:Und der "CDU-Bernie" hat damals dafür gesorgt, daß der FCK von der Stadt entschuldet wurde, indem die Stadt (bzw. ihre FWS-GmbH) die Schulden des FCK und eben das Stadion übernommen hat. Wäre das damals nicht geschehen, wäre der FCK schon längst insolvent! Das sind die Fakten!
Nachdem er den FCK mit seiner WM-Verstiegenheit erst in diese Situation manövriert hatte. Und die Modalitäten dieser Übernahme sind es jetzt, an denen der FCK dahinsiecht. Der Finanzierungsaufbau ist nicht zu beanstanden. Aber es liegt eine klare Überbesicherung vor. Mit mehr Konsequenz wäre auch das Land Rheinland-Pfalz viel klarer und mehr in der Pflicht als jetzt. Denn es war gerade das Land, das bei der 2. Fußball-WM in Deutschland nicht wieder abseits stehen wollte und damit auf einer Stufe mit den ärmsten Hinterbundesländern.Und das ging allein mit Kaiserslautern.
Manne hat geschrieben: Ordnungsamt will deshalb keine Beschilderung, weil sie befürchten daß viele Ortsunkundige andernfall bei den Heimspielen nicht die P+R-Parkplätze anfahren, sondern direkt auf den Betze fahren. Mit Verkehrsstau in der Innenstadt inklusive. Ansonsten wäre eine Beschilderung schon gut. Aber die an Spieltagen "runterzuklappen" ist natürlich Nonsens...
Da kannst Du mal sehen, was für Bekloppte auf dem Lauterer Ordnungsamt das große Wort führen. Die Zufahrtsstraßen zum Betzenberg sind schon 2 Stunden vor dem Spiel mit Polizeieinsatz gesperrt bzw. überwacht. Aber als Ortsunkundiger weiß man natürlich nicht, daß das Polizei ist.
Aber das paßt zu dieser Geldbeschaffungsabteilung der Stadt Kaiserslautern. Die klingeln ihre Politessen noch nach Mitternacht aus den Betten, um festzustellen, ob da nicht noch einer abkassiert werden kann, der nicht in den weißen Ecken parkt, auch wenn er niemand behindert. Engstirnige und kleinliche Provinzialität eben, wie das ganze Finanzierungsgerangel.
Wenn der Weichel glaubt, mit seiner Vorgabe den Ring des Polykrates getroffen zu haben, dann hat er recht. Bekanntlich trägt der Erfolg mehr oder weniger insgeheim den Samen des Untergangs in sich. Man kann nicht die Kuh leichtfertig opfern, um den Preis, als allseits geachteter Heilsbringer dazustehen. Mit überparteilichem Applaus.
Gerade in Zeiten, wo sämtliche Kommunen ihre alsbaldige Pleite prognostizieren, macht sich ein vermeintlicher Prügelknabe FCK, der Geldvernichter an sich, ganz gut, um zu beweisen, dass man es allen (außer dem FCK) recht machen kann. Die Sache hat ja inzwischen Methode: Man schiebt mit irgendwelchen abgestuften und -gestaffelten Methoden hausgemachte Probleme auf die lange Bank, damit, wenn doch der „worst case“ nicht eintreten sollte, man direkt wieder auf den Erfolgs-Zug aufspringen kann.
Das kanns doch nicht sein.
Bitter nur, dass das Tafelsilber (Spielball FCK) des Prestiges wegen verschachert werden soll.
Viele Grüße vom Eigelstein
Gerade in Zeiten, wo sämtliche Kommunen ihre alsbaldige Pleite prognostizieren, macht sich ein vermeintlicher Prügelknabe FCK, der Geldvernichter an sich, ganz gut, um zu beweisen, dass man es allen (außer dem FCK) recht machen kann. Die Sache hat ja inzwischen Methode: Man schiebt mit irgendwelchen abgestuften und -gestaffelten Methoden hausgemachte Probleme auf die lange Bank, damit, wenn doch der „worst case“ nicht eintreten sollte, man direkt wieder auf den Erfolgs-Zug aufspringen kann.
Das kanns doch nicht sein.
Bitter nur, dass das Tafelsilber (Spielball FCK) des Prestiges wegen verschachert werden soll.
Viele Grüße vom Eigelstein

HALLO STEFAN EIN KLEINER TIP.
Du hast mit dem Stadtrat gesprochen und dachtest du weis was er denkt.
LEIDER verloren es gibt nichts verlogeners wie Politiger.
Aber was ich denke, du warst bis jetzt zu uns immer ehrlich.
Hau sie in die Pfanne am besten von hinten in die kalte Küch,anders geht das nicht.
Dein versuch mit der Studie aus Mainz interresiert die nicht,denn die sehen rein ihre Ämter.
Ist zwar unfair in einer Demokratie das zu sagen,es sind alle Pöstchensjäger und mehr nicht und wenn der Rat nichts mehr weis BILDET ER EINEN ARBEITSKREIS und sonst nichts.
Hau sie in die Pfanne ich spreche aus Erfahrung.
Du kannst das.
Du hast mit dem Stadtrat gesprochen und dachtest du weis was er denkt.
LEIDER verloren es gibt nichts verlogeners wie Politiger.
Aber was ich denke, du warst bis jetzt zu uns immer ehrlich.
Hau sie in die Pfanne am besten von hinten in die kalte Küch,anders geht das nicht.
Dein versuch mit der Studie aus Mainz interresiert die nicht,denn die sehen rein ihre Ämter.
Ist zwar unfair in einer Demokratie das zu sagen,es sind alle Pöstchensjäger und mehr nicht und wenn der Rat nichts mehr weis BILDET ER EINEN ARBEITSKREIS und sonst nichts.
Hau sie in die Pfanne ich spreche aus Erfahrung.
Du kannst das.
einmal lautern immer lautern
Ich rette den FCK....ich werde nächsten Monat 50 oder 100 spenden, und wenn das noch weitere Fans machen, dann retten wir eben den FCK und ziegen mal den Politilkern wer hier die Macht hat und Geld nach Lautern bringt.
Wenn 20.000 Fans je einen "Hunni" spenden würden, würde das dem FCK satte 2 Mio. bescheren.
Im Gegenzug muß der FCK Jendrisek und Sam verpflichten. Wenn das so kommen würde, dann würde ich auch 200 Euro spenden, daß ist mir der Verein unter Kuntz und Kurz allemal wert.
Wenn 20.000 Fans je einen "Hunni" spenden würden, würde das dem FCK satte 2 Mio. bescheren.
Im Gegenzug muß der FCK Jendrisek und Sam verpflichten. Wenn das so kommen würde, dann würde ich auch 200 Euro spenden, daß ist mir der Verein unter Kuntz und Kurz allemal wert.
Just my 2 Cent
@JochenG
Danke für die Erklärung, evtl musst Du das nochmal live genauer Erläutern!
Prinzipiell hast Du es gesagt, aber mir will immer noch nicht in den Kopf, warum zB Leipzig sich ein WM-Stadion für einen Landes/Verbands/Irgendwasligisten halten kann, ohne den Namen zu verschachern und es dort funktioniert..
Danke für die Erklärung, evtl musst Du das nochmal live genauer Erläutern!
Prinzipiell hast Du es gesagt, aber mir will immer noch nicht in den Kopf, warum zB Leipzig sich ein WM-Stadion für einen Landes/Verbands/Irgendwasligisten halten kann, ohne den Namen zu verschachern und es dort funktioniert..
Wie sieht denn eigentlich rein finanziell der Vergleich zwischen
1. und damit Aufsteiger
2. "
3. und damit 2 Relegationsspiele
aus?
1. und damit Aufsteiger
2. "
3. und damit 2 Relegationsspiele
aus?
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.
derhonkel hat geschrieben:@JochenG
Danke für die Erklärung, evtl musst Du das nochmal live genauer Erläutern!
Prinzipiell hast Du es gesagt, aber mir will immer noch nicht in den Kopf, warum zB Leipzig sich ein WM-Stadion für einen Landes/Verbands/Irgendwasligisten halten kann, ohne den Namen zu verschachern und es dort funktioniert..
Das ist recht einfach.
1.) EU-Beihilfen sind in Sachsen das A und O.
Nur mal als info: Die EU steckt in meine geburtsstadt, in den nächten 3 jahren ca. 45 Mio. Zur zeit ensteht da eine 3-Felder-Halle für nen Landesligisten.
2.) Wurde es durch stadt und Land gefördert als wenns keinen morgen gibt.
3.) Gabs im Anschluss einen Investor der sich duch Red Bull nun ein zweites,drittes oder gar viertes Loch in den Arsch lacht.
4.) Sind die Namensrechte auf 30 Jahre (glaub ich zu wissen) an Red Bull verpachtet.
Im Übrigen ist die Stadt Leipzig die einzigste , die sich eine U-Bahn mit 4!!!Haltestellen leisten kann und dafür mal locker 930 Mio. ausgibt. Wohl gemerkt durch EU Fördergelder plus Land Sachsen.
Zuletzt geändert von rote teufel mittelsachsen am 10.02.2010, 00:49, insgesamt 1-mal geändert.
!!!Für mehr Anlauf statt Gleitcreme!!!
Danke Jochen für die Erklärung.....
Ich wär da auch dabei, jeder sollte so viel spenden, wie er kann....
Wir müssen halt nur mal damit anfangen....
Soll man da einfach ein Konto eröffnen und dann die Daten hier veröffentlichen oder was?
Macht mal Vorschläge...
Jochen, Du bist doch der Zahlen und Finanzgenie....
Wie kann man da am Besten vorgehen?
RFB hat geschrieben:Ich rette den FCK....ich werde nächsten Monat 50 oder 100 spenden, und wenn das noch weitere Fans machen, dann retten wir eben den FCK und ziegen mal den Politilkern wer hier die Macht hat und Geld nach Lautern bringt.
Wenn 20.000 Fans je einen "Hunni" spenden würden, würde das dem FCK satte 2 Mio. bescheren.
Im Gegenzug muß der FCK Jendrisek und Sam verpflichten. Wenn das so kommen würde, dann würde ich auch 200 Euro spenden, daß ist mir der Verein unter Kuntz und Kurz allemal wert.
Ich wär da auch dabei, jeder sollte so viel spenden, wie er kann....
Wir müssen halt nur mal damit anfangen....
Soll man da einfach ein Konto eröffnen und dann die Daten hier veröffentlichen oder was?
Macht mal Vorschläge...
Jochen, Du bist doch der Zahlen und Finanzgenie....
Wie kann man da am Besten vorgehen?
Es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage!
@rote teufel mittelsachsen
Danke für die Erklärung. Leipzig scheint dabei ja scheinbar eine Sonderstellung inne zu haben.
Dann nehmen wir statt Leipzig Köln. Köln ist ja als Fahrstuhlmannschaft prädestiniert für unsere Vergleiche.
Ich kann mir nicht vorstellen, JochenG wird da besser informiert sein, dass der Verein FC Köln mit der Stadt oder der Stadiongesellschaft nicht unterschiedliche Konditionen für 1. - 2. Liga ausgehandelt hat.
Da kräht kein Huhn und kein Hahn hinterher, das Müngersdorfer Stadion heisst dafür jetzt RheinEnergyArena und wird wohl somit hinterrücks von der Stadt finanziert.
Ich verstehe immer noch nicht, wie scheinbare Wirtschaftsfachleute solche Verträge aushandeln konnten.
Entweder ist es tatsächlich so, wie einige Konspirativler vermuten, dass der Schweizer mit aller Macht versucht hat den FCK an Grund zu kriegen, um den Verein mundgerecht einem Investor zu übergeben oder er hatte auch ein totales Defizit an Durchblick.
Wenn ersteres stimmen SOLLTE, wieviele Ko*zkrämpfe hat der Mann mit der Verpflichtung von Stefan Kuntz bekommen?
Danke für die Erklärung. Leipzig scheint dabei ja scheinbar eine Sonderstellung inne zu haben.
Dann nehmen wir statt Leipzig Köln. Köln ist ja als Fahrstuhlmannschaft prädestiniert für unsere Vergleiche.
Ich kann mir nicht vorstellen, JochenG wird da besser informiert sein, dass der Verein FC Köln mit der Stadt oder der Stadiongesellschaft nicht unterschiedliche Konditionen für 1. - 2. Liga ausgehandelt hat.
Da kräht kein Huhn und kein Hahn hinterher, das Müngersdorfer Stadion heisst dafür jetzt RheinEnergyArena und wird wohl somit hinterrücks von der Stadt finanziert.
Ich verstehe immer noch nicht, wie scheinbare Wirtschaftsfachleute solche Verträge aushandeln konnten.
Entweder ist es tatsächlich so, wie einige Konspirativler vermuten, dass der Schweizer mit aller Macht versucht hat den FCK an Grund zu kriegen, um den Verein mundgerecht einem Investor zu übergeben oder er hatte auch ein totales Defizit an Durchblick.
Wenn ersteres stimmen SOLLTE, wieviele Ko*zkrämpfe hat der Mann mit der Verpflichtung von Stefan Kuntz bekommen?
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