Auch Düsseldorf und Karlsruhe haben es verstanden die weitergezogenen Torjäger zu ersetzen.
mal gespannt ob wir nach Ache und Boyd einen neuen Zielspieler suchen, oder wie vor Boyd die ganze Mannschaft in die Pflicht nehmen Tore zu schießen.
Aus dem Mittelfeld und der Innenverteidigung (bei Standards) darf ruhig mehr kommen.
mal gespannt ob wir nach Ache und Boyd einen neuen Zielspieler suchen, oder wie vor Boyd die ganze Mannschaft in die Pflicht nehmen Tore zu schießen.
Aus dem Mittelfeld und der Innenverteidigung (bei Standards) darf ruhig mehr kommen.
Nie mehr Feng Shui!
Da Ache offensichtlich unbedingt wechseln will und die Ablöse festgeschrieben zu sein scheint, ist es ab jetzt tatsächlich egal für uns, wohin er wechselt. Denn in die 2. BL wird er wohl kaum wechseln… Dass wir ihn mit Geld halten können… man soll zwar niemals nie sagen… aber in meinen Augen höchst unwahrscheinlich.
#keindeutbesser
🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦
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Die ganze Diskussion mal beiseite geschoben: eine juristische Frage, vielleicht kennt sich ja jemand aus.
Sehen alle Ausstiegsklauseln gleich aus?
Das würde ja bedeuten, dass jeder, der gewillt ist, die festgelegte Freigabesumme zu zahlen, mit dem Spieler direkt in Kontakt treten darf, sodass die eigentliche Verhandlung der Clubs mit dem Spieler allein auf Spielerebene abläuft und der FCK gar kein Mitspracherecht hat, korrekt? So käme dann auch keine größere Ablöse zusammen als die festgelegte Freigabesumme.
Existieren auch Ausstiegsklauseln, die so angelegt sind, dass wenn mehrere Clubs bereit sind, die Freigabesumme zu zahlen, dann wiederum eine Verhandlung auf Vereinsebene stattfindet, sodass die Clubs sich beginnend ab der Freigabesumme überbieten müssten, um sich das Recht zu sichern, an den Spieler herantreten zu dürfen?
Sehen alle Ausstiegsklauseln gleich aus?
Das würde ja bedeuten, dass jeder, der gewillt ist, die festgelegte Freigabesumme zu zahlen, mit dem Spieler direkt in Kontakt treten darf, sodass die eigentliche Verhandlung der Clubs mit dem Spieler allein auf Spielerebene abläuft und der FCK gar kein Mitspracherecht hat, korrekt? So käme dann auch keine größere Ablöse zusammen als die festgelegte Freigabesumme.
Existieren auch Ausstiegsklauseln, die so angelegt sind, dass wenn mehrere Clubs bereit sind, die Freigabesumme zu zahlen, dann wiederum eine Verhandlung auf Vereinsebene stattfindet, sodass die Clubs sich beginnend ab der Freigabesumme überbieten müssten, um sich das Recht zu sichern, an den Spieler herantreten zu dürfen?
Clubs können sich indirekt überbieten. Die Differenz zur festgeschriebenen Ablöse nimmt der Spieler gerne als Handgeld. So kann das Gesamtpaket deutlich teurer sein als die reine Ablöse, allerdings hat davon der abgebende Verein nichts. Konkret: Ache könnte nun seine Unterschrift meistbietend verkaufen. Es wird sich schon einer finden.
K1900L hat geschrieben:Sehen alle Ausstiegsklauseln gleich aus?
Ja sicher, ist Zweckform Standardvertrag 1962 V. 2.1.

Nee, Spaß beiseite! Solcher Verträge sind doch inzwischen sehr individuell was Vertragslaufzeit, Ablösesummen, Weiterverkaufsbeteiligung, Provision für Beraterfirma usw. betrifft. Sicherlich wird es Passagen geben, die sich im Laufe der Zeit als quasi Standard durchgesetzt haben werden. Aber letztendlich sind das individuelle Verträge, die da zwischen den Vertragsparteien geschlossen werden.
So eine Ausstiegsklausel dürfte dann ein Entgegenkommen des aufnehmenden Vereins sein (sellemols also des FCK), um einen anderen Vertragsbestandteil zu kompensieren. Also beispielsweise wenn der Verein nur bereit ist, ein geringeres Gehalt zu zahlen oder der Verein pocht auf eine Vertragslaufzeit von x Jahren, dann könnte er im Gegenzug bereit sein, den Spieler schon früher gegen eine feste Ablösesumme doch ziehen zu lassen, die ihm zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses als vielleicht angemessen hoch, aber doch nicht exorbitant erscheint (der Spieler hat ja auch das Interesse, dass dann ein anderer Verein bereit ist, diese Ablöse zu zahlen). Geben und nehmen. 4,5 Mio. Euro waren damals, als wir Ragnar verpflichtet haben schon eine Hausnummer, weil man sich nicht sicher sein konnte, dass Ragnar mal eine solche Ablöse wert sein könnte. Heute wissen wir: ist er absolut, im Winter wären es sogar ein paar Mio. mehr gewesen.
Und ja, wenn es mal soweit kommt und mehrere Clubs interessieren sich für den Spieler (und an der Stelle sind wir jetzt eben), dann ist der FCK ab da nicht mehr im „Fahrersitz“, sondern kann nur noch zusehen, mit welchem Verein sich der Spieler einigt.
#keindeutbesser
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Ich meine die AK kam erst als Entgegenkommen bei dem untersagten Wechsel zu Union in den Vertrag. Zu dem Zeitpunkt hätte man sie durchaus höher ansetzen dürfen.
Der Como-Deal ist meines Wissens nicht von FCK-Seite geplatzt. Habe mal was von Medizincheck gelesen.
Ist aber alles kein gesichertes Wissen. Weiß das jemand genau?
Der Como-Deal ist meines Wissens nicht von FCK-Seite geplatzt. Habe mal was von Medizincheck gelesen.
Ist aber alles kein gesichertes Wissen. Weiß das jemand genau?
Viele Städte haben ein Stadion. Dieses Stadion hat eine Stadt.
Nein die Gehaltsforderungen von Ache und seinem Spielerberater waren zu hoch. Como wollte da dann nicht mehr mitgehen.
Ache hat in Köln unterschrieben lt. FCK
Viel Erfolg und bleib gesund!

Viel Erfolg und bleib gesund!

Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Hier gehts weiter mit der offiziellen Vollzugsmeldung:
» Ragnar Ache wechselt vom FCK zum 1. FC Köln
Thema geschlossen.
» Ragnar Ache wechselt vom FCK zum 1. FC Köln
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Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
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