Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Thomas » 02.12.2008, 11:28


Interview mit Aufsichtsratskandidat Hans-Jürgen Gessner
„Mein Blick ist nach vorne gerichtet“


Der saarländische Unternehmer Hans-Jürgen Gessner tritt morgen zur Aufsichtsratswahl beim 1. FC Kaiserslautern an. Im Interview mit „Der Betze brennt“ stellt er sich vor und nennt ein Netzwerk zu Politik, Wirtschaft und Medien als eine seiner Kompetenzen. Für den Aufsichtsrat wünscht er sich einen „sinnvollen Mix“, so Gessner, und für den Verein die Rückkehr in die 1. Bundesliga.

Der Betze brennt: Hallo Herr Gessner! Wo waren Sie am späten Nachmittag des 26. September 2007 (0:2-Heimniederlage gegen den SV Wehen-Wiesbaden, vor dem Minusrekord von 17.102 Zuschauern mittwochs um 17:30 Uhr; Anm. d. Red.)?

Hans-Jürgen Gessner (55): Zu diesem Zeitpunkt befand ich mich in Athen. Ich habe dort eine Tochterfirma. Das Spiel habe ich mir daher nur im Fernsehen ansehen können.

Der Betze brennt: Stellen Sie sich doch bitte kurz vor, zunächst beruflich und privat.

Gessner: Ich bin geschäftsführender Gesellschafter der Intron Electronic GmbH mit Sitz in Nonnweiler-Otzenhausen. Diese Firma habe ich 1993 gegründet. Davor war ich als Manager bei den Unternehmen Sony Deutschland GmbH und JVC Deutschland GmbH tätig. Geboren wurde ich am 1. Juli 1953 in Neunkirchen/Saar und wohne seit nun mehr als 30 Jahren in Wadern. Ich bin verheiratet und habe einen Sohn – Mathias, 20 Jahre. Seit Jahrzehnten bin ich begeisterter Fußballfan. Wenn es meine Freizeit zulässt, spiele ich auch sehr gerne Golf. Des Weiteren pflege ich intensive berufliche und private Kontakte in Athen.

Der Betze brennt: Und welchen Bezug haben Sie zum 1. FC Kaiserslautern?

Gessner: Mit dem FCK bin ich seit Anfang der 70er Jahre sehr eng verbunden. Meine Heimat zählt zu den Fan-Hochburgen des Vereins. Als eingefleischter Fan habe ich schon zahlreiche Heim- und Auswärtsspiele der Roten Teufel live miterleben können. Meine Begeisterung für den FCK beruht nicht zuletzt auf dem großartigen Zusammenhalt innerhalb und der tatkräftigen Unterstützung durch die Fangemeinde, sowohl in guten, als auch in schlechten Zeiten. Die grandiose Stimmung auf dem „Betze“ fasziniert mich jedes Mal aufs Neue. Anfang der 80er habe ich Stefan Kuntz persönlich kennengelernt. Seither stehen wir in regelmäßigem Kontakt. Ferner entwickelten sich auch durch meine beruflichen Tätigkeiten weitere Kontakte zu FCK-Größen wie beispielsweise Andreas Brehme, Harry Koch, Miroslav Kadlec oder Friedel Rausch, die meine Begeisterung für diesen Verein bestätigten.

Der Betze brennt: Was motiviert Sie zu Ihrer Kandidatur für den Aufsichtsrat des FCK?

Gessner: Zum einen motiviert mich meine langjährige Begeisterung für den Verein und die Möglichkeit, ein Teil dieses traditionsreichen Clubs zu werden, zum anderen würde es mich freuen, in einem Team mitwirken zu können, das in der Lage ist, einen solchen Verein wieder nachhaltig sowohl sportlich, als auch wirtschaftlich in der 1. Bundesliga positionieren zu können. Stefan Kuntz möchte ich auf seinem eingeschlagenen und erfolgreichen Weg unterstützen, ohne jedoch die Kontrollfunktion des Aufsichtsrates zu vernachlässigen.

Der Betze brennt: Welche Kompetenzen können speziell Sie in den Verein einbringen, neben der für ein Aufsichtsratsmitglied obligatorischen Kenntnis von wirtschaftlichen Sachverhalten?

Gessner: Meine engen Kontakte und mein Netzwerk zu Wirtschaft, Politik und Medien - z. B. zu Seiko, JVC, Telefunken und Premiere - möchte ich in den Verein einbringen. Wie die Fans des FCK verfüge auch ich über die Tugenden Kampfgeist, Stehvermögen und Leidenschaft. Die von mir gesammelten Erfahrungen in international tätigen Konzernen, sowie die in meiner Selbstständigkeit erworbenen Fähigkeiten wie Organisationstalent und Erfahrungen im Management möchte ich als Mitglied im Gremium des Aufsichtsrates einbringen.

Der Betze brennt: Sie gelten als vom scheidenden Aufsichtsratsvorsitzenden Dieter Buchholz empfohlener Kandidat. Wie bewerten Sie die Arbeit des von Buchholz geleiteten Gremiums in den letzten Jahren? Beinhaltet Ihre Kandidatur eine Kritik am bisherigen Aufsichtsrat, oder möchten Sie viel mehr den aus Altersgründen ausscheidenden Buchholz gleichwertig ersetzen und seine Arbeit fortsetzen?

Gessner: Ich möchte mich in diesem Interview nicht der Vergangenheit widmen. Mein Blick ist, wie der der Mannschaft nach vorne gerichtet. Ich möchte dem Verein nach bestem Wissen und Gewissen dienen. Der geleisteten Arbeit von Dieter Buchholz bringe ich Anerkennung und Respekt entgegen. Der Verein sollte den neu eingeschlagenen Weg weitergehen. Bei seinen Entscheidungen sollte der neugewählte Aufsichtsrat das Wohl des Vereins stets in den Vordergrund stellen.

Der Betze brennt: Wie sehen Sie die Zukunft des FCK?

Gessner: Sportlich gesehen sehe ich den FCK in naher Zukunft wieder in der 1. Fußball-Bundesliga, wo er wieder zu alter Stärke zurück finden wird. Wirtschaftlich sollte alles dafür getan werden, das „Unternehmen“ 1. FC Kaiserslautern wieder auf gesunde und ertragreiche Beine zu stellen und den Verein auch in solchen Belangen mit Herzblut in sicheres Fahrwasser zu bringen.

Der Betze brennt: Diskussionswürdige Themen waren und sind stets der mögliche Einstieg eines Investors (Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung) oder der Verkauf des Namens Fritz-Walter-Stadion. Wie ist Ihr Standpunkt bezüglich einer möglichen Ausgliederung, auch vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion um die so genannte 50+1-Regelung?

Gessner: Grundsätzlich bin ich für eine Beibehaltung der 50+1-Regelung. Investoren könnten sonst die Geschicke des Vereins, wie beispielsweise Transfers oder Trainerwechsel bestimmen, obwohl die dafür nötige sportliche Kompetenz total fehlt. Eine Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung ist in Zukunft unumgänglich. Die für den Verein beste Variante sollte ausführlich auf alle wirtschaftlichen Konsequenzen geprüft sein und unter den rechtlich und steuertechnisch optimalen Bedingungen gestaltet werden.

Der Betze brennt: Und wie stehen Sie als potentielles Aufsichtsratsmitglied zu einem möglichen Verkauf der Namensrechte am Fritz-Walter-Stadion?

Gessner: Hier sollte man abwägen, ob es nötig ist, einen solchen Schritt zu wagen, gerade in einer wirtschaftlich prekäreren Situation. Der Name Fritz Walter darf einerseits nicht einfach „verkauft“ werden, zum anderen stellt es in gewisser Hinsicht eine Möglichkeit dar, den Verein weiterhin wirtschaftlich voran zu treiben. Dies gilt es sicherzustellen und zu überdenken. Gerade um den FCK wieder nachhaltig in der 1. Bundesliga zu etablieren, darf kein Weg kategorisch ausgeschlossen werden. Sicherlich ein schwieriges Thema, das auf lange Sicht jedoch nicht „ad acta“ gelegt werden darf, sondern berücksichtigt werden muss, jedoch nicht kompromisslos in Bezug auf den großen Namen Fritz Walter. Laut Satzung ist ein solcher Schritt sowieso nur mit Zustimmung der Mitgliederversammlung möglich!

Der Betze brennt: Wie sieht für Sie die ideale Besetzung des Aufsichtsrates für einen Verein wie den 1. FC Kaiserslautern aus - ausgehend von den verschiedenen Referenzen der Bewerber, unter denen sich in den letzten Jahren ja beispielsweise Wirtschaftsfachleute, Juristen, Ärzte, Ex-Fußballer oder auch Vertreter der Fan-Basis und von Sponsoren befanden?

Gessner: Meiner Meinung sollte ein für den Verein sinnvoller Mix entstehen. In einem Gremium wie dem Aufsichtsrat sollten aus Bereichen wie Wissenschaft, Wirtschaft und Fan-Lager Persönlichkeiten vertreten sein, die ganz im Interesse des FCK handeln und Herzblut bei Ihrer Arbeit zeigen. Weiterhin ist es wichtig, ein Team zu haben, das bedingungslos hinter seinen Entscheidungen steht und den FCK in seinen Tugenden in gewisser Weise repräsentiert.

Der Betze brennt: Zum Abschluss: Was sollten die FCK-Fans und -Mitglieder bezüglich Ihrer Kandidatur noch wissen und warum sollten sie Ihnen ihre Stimme geben?

Gessner: Wichtig in einem solchen Amt ist, wie eben schon angesprochen, das Kollektiv und die Abdeckung verschiedener Bereiche. Konkret also, dass die verschiedenen Mitglieder des Aufsichtsrates verschiedene Netzwerke präsentieren können, die dem Verein nützlich sind. Diese Netzwerke gilt es sinnvoll ein- und im Team umzusetzen. Gerade Kontakte zur Wirtschaft und den Medien sind in Sachen Fußball elementar und genau diese möchte ich einbringen. Es reizt mich sehr, meine Erfahrung in diesem zweifellos fantastischen Umfeld weiterzugeben. Meine gesammelten Erfahrungen im Management bei Großkonzernen und die Gründung und erfolgreiche Gestaltung meines Unternehmens, der Intron Electronic GmbH, können für eine Aufsichtsratstätigkeit nur von großem Vorteil sein!

Der Betze brennt: Wir bedanken uns für das Gespräch und wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Aufsichtsratswahl!

Quelle: Der Betze brennt



Beitragvon kepptn » 02.12.2008, 11:34


Geil, ein ganzes NEtzwerk an scheuen Rehen, wenigstens haben diese Namen. :lol:
Es gibt immer was zu lachen.



Beitragvon OWL-Teufel » 02.12.2008, 11:36


Hm,dieses Interview gibt und sagt mir nicht allzu viel :?



Beitragvon Paul » 02.12.2008, 12:22


Irgendiwe kommt der Herr schwer ins Interview rein, dann aber klingt es immer besser.
Seine Meinung zu 50+1 (mit Begründung) und seine Auffassung zum Namensrecht deckt sich mit meinen Gedanken, auch wenn er im Endeffekt nicht konkret wird. Sein wedeln mit Kontakten in alle Richtungen ist mir etwas zu....undurchsichtig. Wir haben schon soooo viele Versprechungen hinter uns -vielleicht bin ich inzwischen auch viel zu kritisch, was das angeht.

Dass er dann einen Fan-Vertreter im AR fast fordert, passt mir natürlich prächtig in den Kram - ich hoffe, dass alle Kandidaten, die die Fan-Basis auch im AR wünschen, dies auch auf dem Podium noch wissen und gerne auch erwähnen. Sie brauchen ja nicht Werbung für andere machen, aber eine ausgewogenen Mischung zu erhoffen, das darf man gerne auch laut vor den Mitgliedern erwähnen. Auf jeden Fall werden die Bewerbungen von JK und MS scheinbar wahr- und auch ernstgenommen. Gut so - nur dürfen wir uns nicht einlullen lassen :teufel2:
Nur im Pälzer Bode hänn moi Haxe richdich Halt!
unzerstörbar - NUR der F C K



Beitragvon Steini » 02.12.2008, 12:26


Noch ein Saarländer? Ich weis nett :lol:

Aber auch sein Interview überzeugt nicht wirklich.

Nun möchte ich mal eine Anmerkung zu diesen ewigen und immer wieder kehrenden "Kontakten", welche viele der Bewerber anführen, los werden.

Wo waren diese als der FCK jeden Sponsor und Geldgeber bitter nötig hatte?
Fällt hierauf noch jemand rein? (ich beführchte ja)
Wo sind den die versprochenen Investoren oder Geldgeber?

Dem Einzigen, welchem wir wirklich Vertrauen können, dass er ein gutes Gespür und Verhandlungsgeschick hat, ist SK und den haben wir schon. :teufel2:



Beitragvon TDFCK » 02.12.2008, 12:35


Und das knapp vor Toreschluss.
Eins habe ich aber noch:
Es wurde immer rumgestochert, ob die Entfernung zum Betze, für einen zukünftiges AR Mitglied eine Rolle spielt oder nicht.
Aber Herr Gessner ist ja vermutlich auch des öfteren unterwegs( Athen ect.)
Also zählt so ein Argument ja schon mal gar nicht.
Positiv ist die Äußerung über den zukünftigen AR ( Sport-Recht-FAN LAGER !!).

Naja, jetzt werde ich langsam etwas hippelig.
Morgen gehts um 15.00 h los Richtung KL.

Hoffe, das es doch zu einer oder zwei positiven Überaschungen kommt.



Beitragvon salamander » 02.12.2008, 12:39


Das mit den angeblichen Kontakten zu möglichen Sponsoren und/oder Investoren kann ich auch nicht mehr hören. Alles Lügen und Aufschneidereien. Der Einzige, der im nennenswerten Umfang Geld mitbrachte war Buchholz, und es war sein eigenes.

Natürlich kennen diese ganzen "Bisinissmin" alle irgendjemanden, der bei einer namhaften Firma arbeitet. Vielleicht sind sie sogar Geschäftspartner. Doch es ist eine Sache, mit dem mittleren Management einer großen Firma irgendwelche Aufträge abzuwickeln und eine ganz andere Sache, deren Top-Management dazu zu bringen, Geld in einen Fussballclub zu pumpen, der in den letzten 10 Jahren fast nur negative Schlagzeilen hatte.

Wenn uns einer Geld besorgt, dann ist Stefan Kuntz und nicht die Aufsichtsräte.



Beitragvon Steini » 02.12.2008, 12:45


salamander hat geschrieben:Das mit den angeblichen Kontakten zu möglichen Sponsoren und/oder Investoren kann ich auch nicht mehr hören. Alles Lügen und Aufschneidereien. Der Einzige, der im nennenswerten Umfang Geld mitbrachte war Buchholz, und es war sein eigenes.

Natürlich kennen diese ganzen "Bisinissmin" alle irgendjemanden, der bei einer namhaften Firma arbeitet. Vielleicht sind sie sogar Geschäftspartner. Doch es ist eine Sache, mit dem mittleren Management einer großen Firma irgendwelche Aufträge abzuwickeln und eine ganz andere Sache, deren Top-Management dazu zu bringen, Geld in einen Fussballclub zu pumpen, der in den letzten 10 Jahren fast nur negative Schlagzeilen hatte.

Wenn uns einer Geld besorgt, dann ist Stefan Kuntz und nicht die Aufsichtsräte.


Sach ich doch und eins sollte man auch nicht ganz unbeachtet lassen:
Sinn des Aufsichtsrat ist es Aufsicht zu führen
und nicht Sponsoren zu suchen.
Sonst wärs ja kein Aufsichtsrat, sondern ein Suchrat :lol:



Beitragvon TDFCK » 02.12.2008, 12:47


Meiner Meinung nach kommt das mir wie folgt vor:
"Wenn Ihr mich wählt, besorge ich Sponsoren/ GELD, wenn nicht habt Ihr pech gehabt"

Werden wir Mitglieder damit unter Druck gesetzt???

Ansonsten kann ich den Vorredner hier nur zustimmen: WO WAR DENN DIE HILFE, ALS DER FCK DIESE HÄNDERINGEND BENÖTIGT HATTE??

Oder die scheuen Rehe zeigen sich erst jetzt nach einem soliden Neuanfang.

Ist aber nur meine Meinung.



Beitragvon kepptn » 02.12.2008, 12:51


Steini hat geschrieben:
salamander hat geschrieben:Das mit den angeblichen Kontakten zu möglichen Sponsoren und/oder Investoren kann ich auch nicht mehr hören. Alles Lügen und Aufschneidereien. Der Einzige, der im nennenswerten Umfang Geld mitbrachte war Buchholz, und es war sein eigenes.

Natürlich kennen diese ganzen "Bisinissmin" alle irgendjemanden, der bei einer namhaften Firma arbeitet. Vielleicht sind sie sogar Geschäftspartner. Doch es ist eine Sache, mit dem mittleren Management einer großen Firma irgendwelche Aufträge abzuwickeln und eine ganz andere Sache, deren Top-Management dazu zu bringen, Geld in einen Fussballclub zu pumpen, der in den letzten 10 Jahren fast nur negative Schlagzeilen hatte.

Wenn uns einer Geld besorgt, dann ist Stefan Kuntz und nicht die Aufsichtsräte.


Sach ich doch und eins sollte man auch nicht ganz unbeachtet lassen:
Sinn des Aufsichtsrat ist es Aufsicht zu führen
und nicht Sponsoren zu suchen.
Sonst wärs ja kein Aufsichtsrat, sondern ein Suchrat :lol:


ebend. Und wie bei anderen Kandidaten schon angemerkt muss man in überhauptgarkeinem Rat sein um einen Sponsorenkontakt herzustellen. Darum frage ich mich warum dies noch nicht geschah, oder ob es im Falle einer Wahl soweit käme.
Es gibt immer was zu lachen.



Beitragvon RWP » 02.12.2008, 13:56


Er hat nicht "Herzblut" gesagt. Unwählbar.
*Spass*

Mist. Er hat es doch gesagt... :schnarch:



Beitragvon kepptn » 02.12.2008, 14:00


RWP hat geschrieben:Er hat nicht "Herzblut" gesagt. Unwählbar.
*Spass*

Mist. Er hat es doch gesagt... :schnarch:


Ein Jürgen Kind und ein Martin Sester müssen sowas nicht sagen, sie erwähnen ja auch nicht das sie Atmen und regelmässig Nahrung zu sich nehmen.
Es gibt immer was zu lachen.



Beitragvon sebiv8 » 02.12.2008, 14:01


Aber wenigstens mal einer der nicht damit hinterm Berg hält das es für in auch persönlich "schön" wäre im AR zu sitzen und damit "offiziell" zum Verein und seiner Geschichte zu gehören.
Die meisten anderen Kanidaten haben diesen perönlichen Aspekt nicht erwähnt, obwohl er meiner Meinung nach wohl mindestens 50% der Motivation für eine Kandidatur ausmacht.
Niveau ist keine Handcreme!



Beitragvon RWP » 02.12.2008, 14:01


kepptn hat geschrieben:
RWP hat geschrieben:Er hat nicht "Herzblut" gesagt. Unwählbar.
*Spass*

Mist. Er hat es doch gesagt... :schnarch:


Ein Jürgen Kind und ein Martin Sester müssen sowas nicht sagen, sie erwähnen ja auch nicht das sie Atmen und regelmässig Nahrung zu sich nehmen.


Deswegen, kepptn. Mir geht der kalkulierte Einsatz gewisser Schlüsselwörter mächtig auf die Hörner.



Beitragvon kepptn » 02.12.2008, 14:09


RWP hat geschrieben:
kepptn hat geschrieben:
RWP hat geschrieben:Er hat nicht "Herzblut" gesagt. Unwählbar.
*Spass*

Mist. Er hat es doch gesagt... :schnarch:


Ein Jürgen Kind und ein Martin Sester müssen sowas nicht sagen, sie erwähnen ja auch nicht das sie Atmen und regelmässig Nahrung zu sich nehmen.


Deswegen, kepptn. Mir geht der kalkulierte Einsatz gewisser Schlüsselwörter mächtig auf die Hörner.


Ja, die hätten sich die Helden besser mal hier gespart und für den Tschibo in der Innenstadt aufgehoben. Dort ist es wichtig das man Worte wie "Herzblut" sagt, die kriegen auch keine Angst wenn gewisse Leute von "Kontinuität" sprechen.
Es gibt immer was zu lachen.



Beitragvon FCKDevil08 » 02.12.2008, 15:37


Was hättet ihr denn sonst erwartet von ihm als antwort???
Es ist doch was gutes, wenn jemand kontakte hat, oder etwa nicht?!

Und von wegen raushängen lassen...pfff...is doch besser er is ehrlich,anstatt irgendwas vom pferd zu erzählen!

Manchen muss einfach mal klar werden,dass Kontakte und netzwerke in der heutigen zeit beim fck ein MUSS sind...gerade zur wirtschaft...die bringen ein herr theis, steinebach und gessner nunmal mit...Basta!
Manche scheinen hier komplett kategorisch alles abzulehnen!
Stefan Kuntz wird schon wissen, wenn er da ins boot haben will und wen nicht!Wahl hin oder wahl her...

A Propos: Jürgen Kind, Jürgen Kind, Jürgen Kind, Jürgen Kind....das is scheinbar die antwort auf alles: ja DEEEEEEER ist unser neuer Gott!

Nicht gegen ihn, aber wenn ihr nachher nur jemand im AR haben wollt, der nachmittags mit euch currywurst essen geht und mit kontakten und netzwerk den engen kontakt zu den fans meint, wird der verein wohl nicht viele bäume ausreißen können zukünftig!



Beitragvon OWL-Teufel » 02.12.2008, 15:41


FCKDevil08 hat geschrieben:
A Propos: Jürgen Kind, Jürgen Kind, Jürgen Kind, Jürgen Kind....das is scheinbar die antwort auf alles: ja DEEEEEEER ist unser neuer Gott!

Nicht gegen ihn, aber wenn ihr nachher nur jemand im AR haben wollt, der nachmittags mit euch currywurst essen geht und mit kontakten und netzwerk den engen kontakt zu den fans meint, wird der verein wohl nicht viele bäume ausreißen können zukünftig!


Mannomann,du hast es wohl immer noch nicht verstanden:

Jürgen Kind soll EIN ZAHNRÄDCHEN im Getriebe des neuen FCK sein und er ist sicherlich mehr als nur ein netter Grinseheini aus der Kurve!

Niemand,aber auch wirklich überhaupt niemand hat ihn hier als Messias hingestellt!



Beitragvon kepptn » 02.12.2008, 15:42


@Propagandadevil08:
Und was versprichst Du dir von Gessner im AR? Immerhin scheinst Du ja zu keinem anderen Zweck hier angemeldet zu sein. Und was seine Kontakte angeht: Muss er in den AR um diese mit dem FCK zu verbinden?

Ich hoffe nicht, zumal das scheinbar das einzige Argument ist das Dir zu Herrn Gessner einfällt.
Es gibt immer was zu lachen.



Beitragvon JochenG » 02.12.2008, 15:46


FCKDevil08 hat geschrieben:Was hättet ihr denn sonst erwartet von ihm als antwort???
Es ist doch was gutes, wenn jemand kontakte hat, oder etwa nicht?!

Und von wegen raushängen lassen...pfff...is doch besser er is ehrlich,anstatt irgendwas vom pferd zu erzählen!

Manchen muss einfach mal klar werden,dass Kontakte und netzwerke in der heutigen zeit beim fck ein MUSS sind...gerade zur wirtschaft...die bringen ein herr theis, steinebach und gessner nunmal mit...Basta!
Manche scheinen hier komplett kategorisch alles abzulehnen!
Stefan Kuntz wird schon wissen, wenn er da ins boot haben will und wen nicht!Wahl hin oder wahl her...

A Propos: Jürgen Kind, Jürgen Kind, Jürgen Kind, Jürgen Kind....das is scheinbar die antwort auf alles: ja DEEEEEEER ist unser neuer Gott!

Nicht gegen ihn, aber wenn ihr nachher nur jemand im AR haben wollt, der nachmittags mit euch currywurst essen geht und mit kontakten und netzwerk den engen kontakt zu den fans meint, wird der verein wohl nicht viele bäume ausreißen können zukünftig!

Im Kern ist Deine Aussage nicht falsch - einzig die Geschichte mit Stefan. Es ist nicht der Vorstand, der sich einen AR aussucht, sondern der AR der einen Vorstand beruft. Dass Stefan gerne einen AR hätte, der seinem Ideal entspricht kann man nachvollziehen. Ist aber in der Tat nicht Sinn des Aufsichtsrats. Da muss sich auch Stefan etwas unterordnen, zumindest in der jetzigen Struktur des Vereins. In einer AG sähe das natürlich anders aus, aber soweit sind wir ja, zum Glück, noch nicht.
Die Aussagen über Netzwerke und Kontakte sind leider in der Vergangenheit zu oft negativ besetzt worden. Deshalb schreien wohl viele jetzt hier auf. Deine Aussage, dass Netzwerke und Kontakte wichtig sind, ist nicht erst heute so. Es war schon immer wichtig, nur dass damals Netzwerke "Beziehungsgeflechte" bzw "Seilschaften" hiessen.
Ohne Kontakte zu Unternehmen und möglichen Investoren/Sponsoren geht auch bei uns nichts.
Also die Bitte an alle, ein wenig "gelassener" mit diesen Aussagen umgehen. Nicht jeder ist ein Bauckhage oder Buchholz.



Beitragvon Paul » 02.12.2008, 15:58


Manche verstehen es einfach nicht, wie es gemeint ist:

Wenn sich nur Jürgen Kinds zur Wahl stellen würden, dann hätte ich ehrlich gesagt auch ein erhebliches Problem damit. Aber eben EINEN Jürgen Kind finde ich persönlich gut für den AR - und nochmal: nicht, weil er vielleicht eine Currywurst mit mir essen würde.

Schon einen zweiten Jürgen Kind fände auch ich eher zuviel des guten. Dennoch - und das widerspricht sich nicht - wähle ich auch Sester. Das hat schlicht (oder eben auch alles andere als schlicht) den Grund, dass ich viel von seinen Ansichten halte, gerade in Richtung Ausgliederung. Und das wird das nächste ganz dicke Brett, wenn es um den FCK geht. Da ist ein Mann mit seinen Ansichten und seinem juristischen Wissen wohl Gold wert. Jetzt stellt sich auch Koll (wieder) zur Wahl, der ebenfalls mit juristischem Wissen daherkommt, aber ich sehe nicht, dass er den FCK in den letzten Jahren da bereichert hätte. Deswegen wünsche ich mir hier ein neues Gesicht!

Zu den Netzwerken kann man nur sagen, dass man tatsächlich nie genug davon haben kann. Völlig klar. Die Welt läuft heute so, das ist überall zu merken, ohne Lobby geht fast nichts! Problematisch wird es immer dann, wenn nur noch gemauschelt wird und man nicht mehr offen für neue Impulse und neue Netzwerke/Netzwerkteilnehmer ist. Dann ist man eine geschlossene Gesellschaft und verliert den Bezug zum Wesentlich: und das sind wir, die Fans. Diese Ausgegrenztheit habe ich die letzten Jahre empfunden - noch dazu ging es mit dem Verein dabei stetig bergab. Das ist der Grund, warum ich Herrn Frenger meine Stimme nicht geben kann.

Rombach, Steinebach, Theis, Gessner, Littig, Münch. Das sind für mich die Leute mit möglichen guten bis sehr guten Netzwerken. Man darf aber hinterfragen, wer diese auch wirklich in den FCK einzubinden versteht. Verprechungen hatte ich genug in den letzten Jahren. Mit Investoren und Sponsoren haben so viele gewedelt, mit guten Kontakten wurde ohne Ende geprotzt, rausgekommen sind "Spenden" von Herrn Buchholz + den bereits aktiven Sponsoren Lotto und DVAG. Wichtig, serh wichtig! Aber im Verhältnis zu den Verprechungen doch immer "nur" notdürftiges Stopfen von immer neuen Löchern.

Ich begrüße es ausdrücklich, Leute mit guten Kontakten aus allen möglichen Bereichen im AR des FCK zu sehen und habe kaum bedenken, dass es nicht zumindest 2 solcher Kandidaten schaffen.
Niemand der hier nach Jürgen Kind rufenden Personen stellt sich einen AR nur mit ihm und seinesgleichen vor. Die Mischung macht's - genau! Aber zu dieser gesunden Mischung gehört eben AUCH ein Jürgen Kind.

Vielleicht auch ein Herr Gessner oder Littig oder Rombach, aber AUCH ein Jürgen Kind!
Nur im Pälzer Bode hänn moi Haxe richdich Halt!
unzerstörbar - NUR der F C K



Beitragvon Dieter Trunk » 02.12.2008, 16:01


@ Devil08

Du schreibst: "Stefan Kuntz wird schon wissen, wenn er da ins boot haben will und wen nicht! Wahl hin oder wahl her..."

Genau das ist der springende Punkt! Stefan Kuntz hat, so unbestritten seine jüngsten Erfolge für den FCK sind, in Sachen Aufsichtsratswahl überhaupt rein gar nichts ins Boot holen zu wollen oder gar zu empfehlen. Wo kommen wir denn da hin, wenn ein Vorstand die Zusammensetzung seines eigenen Kontrollorgans zu beeinflussen versucht? Aber er tut es - zumindest in Ansätzen und zwischen den Zeilen... Lies mal den letzten Satz des entsprechenden heutigen Rheinpfalz-Artikels! Es ist kein allzu großes Geheimnis mehr, welche fünf Leute seiner Ansicht nach in den AR rein "müssen".

Das öffentlichen Werben für bestimmte Kandidaten des noch amtierenden AR-Vorsitzenden ist ja schon schwer genug zu ertragen, aber wenn Kuntz auch mit nur einem Wort vor oder im Laufe der JHV Empfehlungen aussprechen sollte, ist dies für die "nicht gewollten" Kandidaten ein Schlag ins Gesicht! Punkt, Ende, Aus - Messias hin, Messias her...



Beitragvon Weschtkurv » 02.12.2008, 16:05


FCKDevil08 hat geschrieben:Was hättet ihr denn sonst erwartet von ihm als antwort???
Es ist doch was gutes, wenn jemand kontakte hat, oder etwa nicht?!

Und von wegen raushängen lassen...pfff...is doch besser er is ehrlich,anstatt irgendwas vom pferd zu erzählen!

Manchen muss einfach mal klar werden,dass Kontakte und netzwerke in der heutigen zeit beim fck ein MUSS sind...gerade zur wirtschaft...die bringen ein herr theis, steinebach und gessner nunmal mit...Basta!
Manche scheinen hier komplett kategorisch alles abzulehnen!
Stefan Kuntz wird schon wissen, wenn er da ins boot haben will und wen nicht!Wahl hin oder wahl her...

A Propos: Jürgen Kind, Jürgen Kind, Jürgen Kind, Jürgen Kind....das is scheinbar die antwort auf alles: ja DEEEEEEER ist unser neuer Gott!

Nicht gegen ihn, aber wenn ihr nachher nur jemand im AR haben wollt, der nachmittags mit euch currywurst essen geht und mit kontakten und netzwerk den engen kontakt zu den fans meint, wird der verein wohl nicht viele bäume ausreißen können zukünftig!


Natürlich sind Leute aus den eigenen Reihen Favoriten.
Aber:
Nimm mich als Beispiel, ich kenne weder Herrn Kind, Herrn Koll oder sonstwen persönlich. Und normalerweise hasse ich Vereinsmeierei und
Politikgehabe. Aber nach der letzten Horrorsaison habe sogar ich kapiert, dass falsche Leute an wichtigen Vereinspositionen meinen FCK zerstören können. Deshalb habe ich beschlossen zum 1.Mal bei der JHV zu sein und mitzuwählen.
Und gerade WEIL Herr Kind hier so hochgelobt wird, habe ich mir sein Interwiew besonders angeschaut. Ebenso wie die der anderen Kandidaten auch. Danach hab ich eigendlich nur verglichen was ich will und was die Kandidaten so hergeben. Ich weis jetzt wen ich wählen werde..
Ich werde 2 evtl. 3 Leute wählen, unter anderem Herrn Kind.
(Und das nicht wegen der Currywurst) :wink:



Beitragvon Badenser Petra » 02.12.2008, 16:31


Dieter Trunk hat geschrieben:@ Devil08

Du schreibst: "Stefan Kuntz wird schon wissen, wenn er da ins boot haben will und wen nicht! Wahl hin oder wahl her..."

Lies mal den letzten Satz des entsprechenden heutigen Rheinpfalz-Artikels! Es ist kein allzu großes Geheimnis mehr, welche fünf Leute seiner Ansicht nach in den AR rein "müssen".

Das öffentlichen Werben für bestimmte Kandidaten des noch amtierenden AR-Vorsitzenden ist ja schon schwer genug zu ertragen, aber wenn Kuntz auch mit nur einem Wort vor oder im Laufe der JHV Empfehlungen aussprechen sollte, ist dies für die "nicht gewollten" Kandidaten ein Schlag ins Gesicht! Punkt, Ende, Aus - Messias hin, Messias her...


:danke:
so sehe ich das auch.
Der Aufsichtsrat ist ein Kontrollorgan welches den Vorstand kontrolliert, in wieweit das in der Vergangenheit funktioniert hat wissen wir wohl ( leider ) alle.

In Zukunft brauchen wir nicht nur Spieler auf dem Platz die sich uneingeschränkt für die Mannschaft ( den FCk ) einsetzten, sondern eben auch Personen im Aufsichtsrat die sich ohne Profilneurosen mit unserem Verein befassen und seine geschicke mit lenken.

Nicht nur einmal ist man einem Vorstand blindlings gefolgt, dies baden wir heute noch aus, also Augen und Ohren auf und endlich mal Gehirn richtig einschalten.
Ich mag Stefan Kuntz, vertraue und baue auf ihn, er hat auch schon sehr viel bewegt in der kurzen Zeit, trotz alledem sollten wir ihm nicht wie die Lemminge folgen.

Man sieht sich morgen :wink:
Bild



Beitragvon Rossobianco » 02.12.2008, 16:38


Schlimm, schlimm!

Jetzt hat es einer sogar wörtlich gesagt!
Kuntz soll bestimmen, egal was und wo lang, egal wen er will, Kuntz, Kuntz, Kuntz und nochmal Kuntz!

Es ist unglaublich wie Lichtgestalten die Menschheiten zu sabbernden Waschlappen machen! Es geht hier um den FCK und nicht um die Vita von Stefan Kuntz!
Seine "Empfehlung" ist schon iwie eine Frechheit und borniert, jeder darf ja was vorschlagen und ans Mikro, aber derjenige, der dann von diesen gewählten Leuten im Amt bestätigt wird oder nicht, sollte doch tunlichst die Klappe halten!
Das er sich jemanden wünscht und hinter den Kulissen rührt ist legitim! mehr nicht!" Die öffentliche Äußerung hat zu unterlbleiben.

Sorry Stefan! Is so! ich wiederhole das nochmal, denkt an Kallis Vorschläge zur JHV 96! ich erinnere auch an Frau Becker, die mal sagte "dem Wischemann vertraue sie blind!", so geht das mit den Empfehlungen der Lobbyisten eben manchmal aus.

Das Interview von Gessener ist gar nicht schlecht, derTyp auch in Ordnung. Neunkirchen = Kuntz! Passt, aber doch bitte etwas mehr Demut vor dem mitdenkenden Volk, nicht alle folgen der Sandale des Messias auf die dunkle Seite der Macht!

Im Übrigen spricht ja nichts gegen Kuntz Leute Gessner und Steinebach, die werden ja auch von Buchholz unterstützt. dazu Rombach, das ist doch prima.
Bleiben ja genau zwei Plätze übrig für Kind und Sester! Warum sollte man, wenn man ausgewogen besetzen will, noch Theis dazu wählen oder Münch? Nur um bei der Argumentation der meisten Kandidaten zu bleiben,
jeder schlägt irgendwie Martin und Jürgen quasi vor! Dennoch versucht der FCK auch mit allen Mitteln Jürgens Wahl zu verhindern? Warum wohl?

Aber die großen Interessengruppen werden bei der JHV morgen alle nur ihre Kandidaten vorschlagen, jeder den, von dem er sich am meisten erhofft. Und dann gibts eben viele Wähler, die einfach den Zettel von Kuntz abschreiben und sich sagen, sie hätten was für die Zukunft des Vereins getan....
...mitnichten, Freunde, mitnichten!

RFD
"Ich weiß, wie die Deutschen ticken,... ich war in Kaiserslautern"
(Pep Guardiola, 1991 als Spieler des FC Barcelona in der Champions League am Betzenberg zu Gast, vor seinem Engagement in München.)
rossobianco | fidei defensor
:teufel2:



Beitragvon Ramón » 02.12.2008, 16:43


@Dieter Trunk bzw. alle anderen:

Was stand denn in der Rheinpfalz?




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