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Interview mit Aufsichtsratskandidat Dr. Michael Koll
„Es bedarf einer gewissen Kontinuität im Aufsichtsrat“
Gemeinsam mit Dieter Buchholz, der nicht mehr zur Wahl antritt, sitzt Dr. Michael Koll am längsten im Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern. Seit November 2002 sitzt der Rechtsanwalt in dem Kontrollgremium, erlebte in dieser Zeit viele Tiefen und in den letzten Monaten auch endlich wieder Höhen. Im Interview mit „Der Betze brennt“ erklärt Koll aus seiner Sicht, warum er weitere drei Jahre im Aufsichtsrat sitzen sollte.
Der Betze brennt: Hallo Herr Dr. Koll! Wo waren Sie am späten Nachmittag des 26. September 2007 (0:2-Heimniederlage gegen den SV Wehen-Wiesbaden, vor dem Minusrekord von 17.102 Zuschauern mittwochs um 17:30 Uhr; Anm. d. Red.)?
Dr. Michael Koll (55): Ich war auf dem Betze und bin enttäuscht nach Hause gefahren. Zuvor jedoch dem neuen Sportmanager der Wehener Uwe Stöver übermittelt, dass wir uns die drei Punkte in Wiesbaden wieder holen – was dann auch geschah.
Der Betze brennt: Sie sitzen seit 2002 im Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern. Was motiviert Sie zu Ihrer erneuten Kandidatur?
Koll: Ich möchte unseren Verein wieder erstklassig und die gemeinsam mit dem Vorstand eingeleiteten Veränderungen reifen und greifen sehen. Dafür bedarf einer gewissen Kontinuität im Aufsichtsrat.
Der Betze brennt: In Ihrer Zeit als Aufsichtsrat beim FCK herrschte viel Trubel im Verein, der erst mit der Inthronisierung des Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz endete. Wie bewerten Sie diese Zeit im Rückblick, welche Erfolge haben Sie vorzuweisen?
Koll: Mein größter Erfolg ist die Inthronisierung des Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz. Denn endlich haben wir an der Spitze des Vereins einen Sympathieträger, der zudem erstmals sportliche Kompetenz verkörpert und auch vorlebt und unzweifelhaft
auch dies bereits in den wenigen Monaten seiner Amtszeit unter Beweis gestellt hat.
Der Betze brennt: Welche Kompetenzen konnten speziell Sie in den Verein einbringen, neben der für ein Aufsichtsratsmitglied obligatorischen Kenntnis von wirtschaftlichen Sachverhalten?
Koll: Als Rechtsanwalt liegt die rechtliche Komponente auf der Hand. Es standen und stehen hier wichtige Themen an, insbesondere die Ausgliederung - Rechtsform, Beteiligung der Mitglieder, Satzungsänderung etc. Hier kann ich auf meine Erfahrungen auch aus der zurückliegenden Amtszeit anknüpfen.
Der Betze brennt: Wie sehen Sie die Zukunft des FCK?
Koll: Wieder positiv. Wir haben mit Stefan Kuntz und Dr. Johannes Ohlinger eine exzellente Besetzung auf Vorstandsebene. Man kann sogar sagen, die beste die der Verein jemals hatte.
Der Betze brennt: Im Gegensatz zu den wieder antretenden Aufsichtsratsmitgliedern Prof. Dr. Dieter Rombach und Ottmar Frenger wurden Sie vom scheidenden Vorsitzenden Dieter Buchholz nicht explizit zur Wiederwahl empfohlen. Welche Erklärung haben Sie hierfür? Gab es in Ihrer sechsjährigen Zusammenarbeit möglicherweise Konflikte? Neben Buchholz, der aus Altersgründen nicht mehr antritt, verzichtet ja auch Dr. Burkhard Schappert auf eine erneute Kandidatur.
Koll: Hierauf zu antworten, würde zwangsläufig die Offenlegung von Internas nach sich ziehen. Dies ist nicht mein Stil. Dennoch hatte ich mir die Frage des Rücktritts gestellt. Doch im Gegensatz zu meinem ehemaligen Kollegen Prof. Ruda hatte ich mich zum Verbleib entschieden. Zum einen gehöre ich nicht zu denjenigen, die ein „sinkendes Schiff“ verlassen, insbesondere wenn es sich um unseren FCK handelt, und zum anderen war es gerade in dieser turbulenten Zeit geboten „Flagge“ zu zeigen.
Der Betze brennt: Diskussionswürdige Themen waren und sind stets der mögliche Einstieg eines Investors (Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung) oder der Verkauf des Namens Fritz-Walter-Stadion. Wie ist Ihr Standpunkt bezüglich einer möglichen Ausgliederung, auch vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion um die so genannte 50+1-Regelung? Zu Renè C. Jäggis Zeiten als FCK-Vorstandsvorsitzender galten Sie als Gegner der Ausgliederung in eine AG, so berichtete es zumindest der „Kicker“ seinerzeit.
Koll: Ich begrüße die 50+1-Regelung und bin eigentlich zuversichtlich, dass sie erhalten bleibt. Grundsätzlich vertrete ich die Auffassung, dass im Profifußball kein Verein an einer Ausgliederung herumkommt. Mein Anliegen ist – und dies auch schon zu René C. Jäggis Zeiten – dem Verein darf nicht der Einfluss entzogen werden, auch nicht durch eine Stimmrechtsgewichtung des Kapitalgebers. René C. Jäggi wollte unbedingt die Ausgliederung in eine AG. Ich hatte mich dafür ausgesprochen, die Rechtsform erst einmal offen zu lassen. Bei seiner Überlegung gab es sicherlich einen Hintergedanken, den er nie offen gelegt hat.
Der Betze brennt: Und wie stehen Sie als potentielles Aufsichtsratsmitglied zu einem möglichen Verkauf der Namensrechte am Fritz-Walter-Stadion?
Koll: Wenn die Summe dafür stimmt, kann es für unseren Verein nur förderlich sein, wobei der in der Satzung verankerte Name Fritz Walter weiterhin Bestandteil sein müsste. Grundsätzlich bedarf es auch hier dem Votum der Mitglieder und der Kontrolle des Aufsichtsrats bei einer entsprechenden Umsetzung.
Der Betze brennt: Wie sieht für Sie die ideale Besetzung des Aufsichtsrates für einen Verein wie den 1. FC Kaiserslautern aus - ausgehend von den verschiedenen Referenzen der Bewerber, unter denen sich in den letzten Jahren ja beispielsweise Wirtschaftsfachleute, Juristen, Ärzte, Ex-Fußballer oder auch Vertreter der Fan-Basis und von Sponsoren befanden?
Koll: Die Mitglieder des Aufsichtsrats sollten über Erfahrung im Kontrollieren und Beraten entsprechend der Satzung unseres Vereins verfügen. Ich möchte aber dem Votum der Mitglieder nicht vorgreifen. Denn ich habe während meiner zurückliegenden Amtszeit festgestellt, das die Mitgliederversammlung sich dessen bewusst war und eine ausgewogene Streuung wählte.
Der Betze brennt: Zum Abschluss: Was sollten die FCK-Fans und -Mitglieder bezüglich Ihrer Kandidatur noch wissen und warum sollten sie Ihnen ihre Stimme geben?
Koll: Koll steht für Kompetenz und Kontrolle verbunden mit Herzblut und Begeisterung seit Beginn der Bundesliga 1963 für unseren FCK.
Der Betze brennt: Wir bedanken uns für das Gespräch und wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Aufsichtsratswahl!
Quelle: Der Betze brennt
Zuletzt geändert von Thomas am 02.12.2008, 11:33, insgesamt 2-mal geändert.
Mein größter Erfolg ist die Inthronisierung des Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz.
Die ganze Welt, so scheint es, hat an der Kuntz-Verpflichtung ihren Anteil. Aber wehe, es hätte nicht geklappt, dann wär's wieder keiner gewesen.
Mein Anliegen ist – und dies auch schon zu René C. Jäggis Zeiten – dem Verein darf nicht der Einfluss entzogen werden, auch nicht durch eine Stimmrechtsgewichtung des Kapitalgebers. René C. Jäggi wollte unbedingt die Ausgliederung in eine AG. Ich hatte mich dafür ausgesprochen, die Rechtsform erst einmal offen zu lassen. Bei seiner Überlegung gab es sicherlich einen Hintergedanken, den er nie offen gelegt hat.
Oh ha! Mein lieber Herr Gesangsverein, da plaudert einer aus dem Nähkästchen in eine Richtung, die mir hier auf DBB nur allzu bekannt vorkommt. Diesen Jäggi sind wir hoffentlich los, mal unabhängig davon, ob es richtig von Herrn Koll ist, jetzt in diese Richtung zu schießen. Es stellen sich auf die Aussage hin ja zwangsläufig Fragen direkt in Richtung Koll!?
Fazit:
Wir haben einen in meinen Augen - auch wenn man nur die Interviews vergleicht - glänzenden Kandidaten, was den juristischen Sachverstand angeht: Dr. Martin Sester !
Es ist gerade auf diesem Fachgebiet dringend eine "Frischzellenkur" erforderlich...
...wenn ich an das viele gerichtliche Hickhack, Briegel und auch die "Steuerverständigung" denke. Da hat Herr Koll nach außen hin trotz Fachzugehörigkeit nicht viele Erfolge vorzuweisen, wenigstens einen?
Nur im Pälzer Bode hänn moi Haxe richdich Halt!
unzerstörbar - NUR der F C K
unzerstörbar - NUR der F C K
Thomas hat geschrieben:Koll: Mein größter Erfolg ist die Inthronisierung des Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz.
Noch einer, der Kuntz geholt hat. Ja sind die denn mit dem Reisebus nach Bochum gefahren um ihn abzuholen?

"Koll: Koll steht für Kompetenz und Kontrolle verbunden mit Herzblut und
Begeisterung seit Beginn der Bundesliga 1963 für unseren FCK."
Wenn ich sowas noch einmal lesen muss, platzt mir der Kragen.
Diese sogenannte Kompetenz hätte den FCK um ein Haar oder ein paar
cm (ich denke an den Pfostenschuss von Helmes) in den Abgrund gestürzt.
Wenn man was postives suchen möchte, dann dass er nicht von Buchholz
weiter empfohlen wird.
Zumindest weiß ich sicher, bei wem ich KEIN Kreuz machen werde...das
ist einer von den alten Zöpfen, die unbedingt abgeschnitten werden
müssen
Begeisterung seit Beginn der Bundesliga 1963 für unseren FCK."
Wenn ich sowas noch einmal lesen muss, platzt mir der Kragen.
Diese sogenannte Kompetenz hätte den FCK um ein Haar oder ein paar
cm (ich denke an den Pfostenschuss von Helmes) in den Abgrund gestürzt.
Wenn man was postives suchen möchte, dann dass er nicht von Buchholz
weiter empfohlen wird.
Zumindest weiß ich sicher, bei wem ich KEIN Kreuz machen werde...das
ist einer von den alten Zöpfen, die unbedingt abgeschnitten werden
müssen
"Das Grauen hat einen Namen: Betzenberg. Dort ist der 1.FC Kaiserslautern zu Hause, jenes Team, das die Ästhetik der Kneipenschlägerei zur sogenannten Fußballkultur erhob." (Wiglaf Droste)
Koll: Koll steht für Kompetenz und Kontrolle verbunden mit Herzblut und Begeisterung seit Beginn der Bundesliga 1963 für unseren FCK.
Untitled mag es gar nicht, wenn jemand sich in der 3. Person selbst beweihräuchert

Today Is Just Tomorrow's Yesterday.
Wie sagte ein schlauer Indianer einst? Wenn man merkt das man ein totes Pferd reitet, sollte man absteigen.
Ich hoffe es merken noch genug vor Mittwoch.
Ich hoffe es merken noch genug vor Mittwoch.
Es gibt immer was zu lachen.
koll ist ein absoluter no-go. teilweise sehr bedenkliche aussagen und dieses "flagge zeigen" kann ich schon gar nicht mehr hoeren...
kepptn hat geschrieben:Wie sagte ein schlauer Indianer einst? Wenn man merkt das man ein totes Pferd reitet, sollte man absteigen.
Ich hoffe es merken noch genug vor Mittwoch.
Klasse Kepptn !
Wenn ich eine so schöne Kappe hätte...

Würde ich sie jetzt ziehen und zwar für Dein Indianerzitat.

Wie sagt der Mann ? :
Hier kann ich auf meine Erfahrungen auch aus der zurückliegenden Amtszeit anknüpfen.
Also ich möchte nicht das an diese Zeit jemals wieder "angeknüpft" wird.
-Kein Kreuz-
Hier kann ich auf meine Erfahrungen auch aus der zurückliegenden Amtszeit anknüpfen.
Also ich möchte nicht das an diese Zeit jemals wieder "angeknüpft" wird.
-Kein Kreuz-
@ yves & untitled
hat hardy68 schon erwähnt, dass es hardys größter Erfolg war, SK zu inthronisieren?
Wäre mal interessant zu wissen, wer nicht dabei war. Meine Fresse, jeder will Kuntz an Land gezogen haben. Die, die Rekdal an Land gezogen haben und Göbel walten liesen, outen sich nicht! Charakterschwäche!!!!
Dr. Martin Sester sollte diesen Platz einnehmen! Koll hatte seine Chance!
hat hardy68 schon erwähnt, dass es hardys größter Erfolg war, SK zu inthronisieren?

Wäre mal interessant zu wissen, wer nicht dabei war. Meine Fresse, jeder will Kuntz an Land gezogen haben. Die, die Rekdal an Land gezogen haben und Göbel walten liesen, outen sich nicht! Charakterschwäche!!!!
Dr. Martin Sester sollte diesen Platz einnehmen! Koll hatte seine Chance!
hardy68 hat geschrieben:@ yves & untitled
hat hardy68 schon erwähnt, dass es hardys größter Erfolg war, SK zu inthronisieren?![]()
...
Bleib bitte bei der Wahrheite. Ich finde es schlimm genug das Du Interna nach aussen trägst, aber dann erwähne wenigstens das Du lediglich den Erstkontakt herstelltest und ich in zähen Verhandlungen Kuntz zum Einstieg bewegen konnte. Das war eine zähe Verhandlung damals in Mannheim, im Kinderparadies von Ikea. Rückblickend würde ich einen besseren Ort wählen, der nicht stark von FCK Fans frequentiert wird.
Aber Koll hat in einem Punkt recht, die Kontinuität ist wichtig! Wir müssen kontinuierlich am Neuanfang weiterarbeiten und dürfen nach Kuntz' Rückkehr nicht ruhen.
Es gibt immer was zu lachen.
Ich find es widerlich, wie er sich hinter Kuntz' momentanem Triumpfzug versteckt - widerlich!
Wo ist die Einsicht, dass u.a. unter seiner Regie der FCK die bittersten Stunden erlebte. Dies wäre die minimalste Voraussetzung, auch nur ansatzweise über ein eventuelles Kreuzchen nachzudenken.
Der Mann ist absolut unwählbar in meinen Augen - mag er es auch noch so gut gemeint haben.
Wo ist die Einsicht, dass u.a. unter seiner Regie der FCK die bittersten Stunden erlebte. Dies wäre die minimalste Voraussetzung, auch nur ansatzweise über ein eventuelles Kreuzchen nachzudenken.
Der Mann ist absolut unwählbar in meinen Augen - mag er es auch noch so gut gemeint haben.
Nur im Pälzer Bode hänn moi Haxe richdich Halt!
unzerstörbar - NUR der F C K
unzerstörbar - NUR der F C K
Kontinuität?Mit dem?
NIEMALS!
NIEMALS!
Mich beschäftigt die ganz Zeit über ein Gedanke, den zu äußern ich hier nicht ganz unpassend finde. Bin für jedes Feedback, außer Prügel natürlich, offen:
Es wurden hier viele gute Meinungen wiedergegeben, z. B. das Abschneiden alter Zöpfe, Neubeginn mit frischen unverbrauchten Kräften, Nähe zur Basis etc. Denen kann ich mich auch zu hundert Prozent anschließen. Die Kandidaten hatten Gelegenheit, sich und ihre Ansichten vorzustellen und haben davon mehr oder weniger wahrheitsgemäß Gebrauch gemacht.
Es wurde viel gesagt darüber, was Kandidat xy für den FCK tun kann. Bei dem Einen oder Anderen stellt sich mir aber unwillkürlich die Frage, was er - auch im Falle der Nichtwahl - gegen den FCK tun kann?
Worauf ich hinaus will:
Die Macht alter - sagen wir mal - Querverbindungen und Verbindlichkeiten ist nicht zu unterschätzen. Kann der Eine oder Andere mehr Schaden anrichten, wenn er drinnen ist und sein Tun nicht ganz vor mir verbergen kann, oder wenn er draußen ist und ich keine Kontrolle über ihn habe?
Mit anderen Worten: macht es Sinn, eine Pfeife "wahltaktisch" kalt zu stellen, oder gibt es auch andere Möglichkeiten, die Pfeife "hochzuloben"?
Es wurden hier viele gute Meinungen wiedergegeben, z. B. das Abschneiden alter Zöpfe, Neubeginn mit frischen unverbrauchten Kräften, Nähe zur Basis etc. Denen kann ich mich auch zu hundert Prozent anschließen. Die Kandidaten hatten Gelegenheit, sich und ihre Ansichten vorzustellen und haben davon mehr oder weniger wahrheitsgemäß Gebrauch gemacht.
Es wurde viel gesagt darüber, was Kandidat xy für den FCK tun kann. Bei dem Einen oder Anderen stellt sich mir aber unwillkürlich die Frage, was er - auch im Falle der Nichtwahl - gegen den FCK tun kann?
Worauf ich hinaus will:
Die Macht alter - sagen wir mal - Querverbindungen und Verbindlichkeiten ist nicht zu unterschätzen. Kann der Eine oder Andere mehr Schaden anrichten, wenn er drinnen ist und sein Tun nicht ganz vor mir verbergen kann, oder wenn er draußen ist und ich keine Kontrolle über ihn habe?
Mit anderen Worten: macht es Sinn, eine Pfeife "wahltaktisch" kalt zu stellen, oder gibt es auch andere Möglichkeiten, die Pfeife "hochzuloben"?
Wir würden nie zum FC Bayern gehen .....
untitled hat geschrieben:Koll: Koll steht für Kompetenz und Kontrolle verbunden mit Herzblut und Begeisterung seit Beginn der Bundesliga 1963 für unseren FCK.
Untitled mag es gar nicht, wenn jemand sich in der 3. Person selbst beweihräuchert

Im Übrigen gibt es in der Politik das Prinzip der Diskontinuität. Eine Erneuerung braucht auch der AR!
Die Kontinuität, also das fortlaugend Gleiche, kann beim FCK in heutiger Verfassung kein Argument für den nächsten Schritt in die Zukunft sein. Und die AR Wahl ist immens wichtig für diesen Weg.
Ich sehe ein gewisses Vertrauensdefizit bei der Kandidatur aktueller AR Mitglieder. Vor allem solcher seit 2002.
Ich hoffe, daß die AR Wahl morgen von dem Leitbild des Prinzips geprägt ist.
Auf gehts!

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