Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Thomas » 13.12.2024, 16:47


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Dirk Schuster: Wie er auf seine FCK-Zeit zurückblickt

Vor dem Zweitliga-Knaller zwischen Darmstadt 98 und dem 1. FC Kaiserslautern blickt Dirk Schuster im Exklusiv-Interview mit SPORT1 auf seine Zeit bei den Roten Teufeln zurück.
(...)
SPORT1: Sie geben SPORT1 das erste Interview, in dem Sie tiefer über den FCK sprechen. Wie sehen Sie die Entwicklung am Betzenberg seit Ihrem Abschied?

Schuster: Es war zunächst schwierig. In Dimi (Dimitrios Grammozis, d. Red.) hatte man große Erwartungen gesetzt. Leider hat das nicht geklappt. Es kam Friedhelm Funkel, ein erfahrener Mann, der diese Kämpfe in der unteren Tabellenregion kennt. Er hat nachgewiesen, dass er ein Top-Trainer ist. Das Pokalfinale war super und hat gewiss manches überschattet, was vorher nicht gut lief. Am Ende war es eine halbwegs ordentliche Saison. Im Sommer kam dann Markus Anfang, und unter ihm hat sich die Mannschaft toll entwickelt. Zuletzt hat man sich gefangen und spielt richtig guten Fußball. Das beste Beispiel war das 3:0 zuhause gegen Paderborn. Jetzt ist der FCK wieder oben dabei, und das freut mich.

SPORT1: Sie sagten, dass manches überschattet wurde. Was meinen Sie damit?

Schuster: Der FCK ist ein Traditionsverein und in der Pfalz der Fußballmagnet schlechthin. Die Erwartungshaltung war schnell wieder enorm hoch, und von Seiten der Investoren und des Aufsichtsrats haben viele Personen regelmäßig ihre Meinung kundtun wollen. Oft lebt man etwas in der erfolgreichen Vergangenheit. Ein Platz zwischen sieben und zehn wäre gut gewesen. Doch man wollte zu schnell zu viel. Das Wunschdenken war nach dem tollen Saisonstart von uns vor einem Jahr, als wir oben dran waren, wieder extrem.

SPORT1: Hat Sie das genervt?

Schuster: Intern wussten wir immer, wie wir die Sache realistisch einschätzen mussten. Uns war klar, dass bei großen Traditionsvereinen die Realität schneller verlassen wird als anderswo. Ich konnte damit umgehen, konnte aber nicht alle Wünsche erfüllen. Aus der 3. Liga kommt man nicht sofort in die 1. Liga und in die Champions League ...

SPORT1: Wie war die Zusammenarbeit mit Thomas Hengen, der Sie ja geholt hat?

Schuster: Es war lange Zeit eine positive, vertrauensvolle Zusammenarbeit, bei der wir viele Entscheidungen gemeinsam getroffen haben, die sich im Nachhinein auch als richtig herausgestellt haben. Erst gegen Ende haben wir uns etwas auseinandergelebt. Aber Thomas stand auch unter enormem Druck.

SPORT1: Waren Hengen oft die Hände gebunden?

Schuster: Der Druck kam vor allem von Leuten, die viel Geld gegeben haben und natürlich auch gewisse Ansprüche an den Klub stellen. In der Gemengelage es allen recht zu machen - das war alles andere als leicht. Der Einfluss von oben ist bei solchen Vereinen schon sehr mächtig. Ich kann mir vorstellen, Thomas steckte öfter in einer Zwickmühle. Trotzdem hat er immer versucht, das Beste für den Verein zu erreichen. (…)

Quelle und kompletter Text: Sport1
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Alex4Betze » 13.12.2024, 17:30


Danke fürs Teilen des Artikels. :daumen:

Finde in dem Interview einige Aussagen sehr interessant, aber jetzt auch nichts wesentliches neues. Dass Personen oder Firmen, die ihr Geld investieren Fortschritte sehen wollen, ok.
Und die Geschichte mit Hajri wird ja wieder aufgegriffen im Interview. Auch nichts neues, man hat dann ja auch reagiert und ihn zurück auf die Tribüne geordert. Dass er scheinbar Ahnung hat von dem, wozu er eigentlich gedacht ist, hat er ja jetzt schon unter Beweis stellen können. Deswegen ist das Thema für mich auch abgehakt.



Beitragvon Ultradeiweil » 13.12.2024, 17:57


Achja..die schönen ehemaligen Interviews..

Im westen nichts neues würde ich als Überschrift nehmen :teufel2:
Alles legitim was er so sagt muss es trotzdem nicht haben :daumen:
:pyro: #endlich KONTINUITÄT !!!! beim FCK und seinen "Fans" leider Fehlanzeige



Beitragvon ExilDeiwl » 13.12.2024, 18:16


Im Westen nix Neues könnte man sagen. Oder eben die (teils erneute ) Bestätigung dessen, was andere schon sagten (Funkel über Hajri) oder was man längst ahnen konnte (Investoren, denen es nicht schnell genug gehen konnte). Auch wenn ich schon in der Rückrunde unserer ersten Zweitliga-Saison nach dem Aufstieg nicht mehr von ihm überzeugt war: Ein schlechter trainer war er nicht und er hat zum FCK gepasst. Ich wünsche ihm nix Schlechtes.
#keindeutbesser

🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦



Beitragvon zille » 13.12.2024, 19:11


Eben nein, Herr Schuster. Dieses Zufriedengeben mit Mittelmaß in der 2.Liga gehört eben nicht zur DNA des FCK. Leider hat man das auch in vielen Spielen unter Ihnen gesehen. Sie waren mit einem Punkt zufrieden, der FCK will mehr. Dieses Interview bestätigt, daß Hengen mit der Entlassung absolut richtig gehandelt hat. Zwischen wollen und erreichen mag beim FCK oftmals ein Unterschied klaffen, aber zumindest man muss wollen. Und genau das war nach der erfolgreichen Hinserie unter Schuster nicht mehr sichtbar. Ein 3/4 Jahr haben wir weitgehend sehr schlecht gepunktet in 2023. Sollte das so weitergehen? Das Interview ist ein aussagekräftiger Blick hinter die Kulissen.



Beitragvon betziman » 13.12.2024, 19:55


Nach meiner Meinung war die Entlassung von DS so was von unnötig, zumal kein adäquater Ersatz zu haben war.

Wir mussten viele Nerven lassen, bis gegen Magdeburg der Klassenerhalt Safe war.
Weiter geht der Lachs.



Beitragvon SektionWestpfalz95 » 13.12.2024, 21:10


Anfang hat es auf der jüngsten PK mal wieder auf den Punkt gebracht. Stichwort "Verhinderungstaktik". Ich spiele doch Fußball, um den maximalen Erfolg zu erreichen und nicht mit der Prämisse/Angst, nur ja nicht zu verlieren.
Das heißt nicht, dass irgendjemand (außer ein paar Spinnern) den sofortigen Aufstieg fordert.
Schuster hat aber nie verstanden, worum es beim FCK eigentlich geht. Ich wünsche ihm privat und beruflich alles Gute. Als Trainer habe ich ihn noch keine Sekunde vermisst. Ich bin sogar der Meinung, dass wir uns einiges hätten ersparen können, wenn wir das Kapitel bereits im Sommer 2023 beendet hätten. Es war nämlich absolut absehbar, dass sich der Trend der vorangegangenen Rückrunde in dieser Konstellation nur fortsetzen kann. So ist es dann ja auch - abgesehen von einem kleinen Zwischenhoch - gekommen. Der Zenit war zu dieser Zeit längst überschritten.



Beitragvon schirmi86 » 13.12.2024, 22:29


Das Thema Schuster wurde in den vergangen 12 Monaten jetzt oft genug besprochen und ausdiskutiert. 5 Leute, 5 Meinungen, alle haben aus ihrer Sicht Recht. Und damit ist auch gut.
Ich mag es nicht, wenn sich ehemalige Trainer/Spieler oder andere Funktionäre zu ihren ehemaligen Vereinen äußern und eventuell sogar nachtreten. Das Interview ist jetzt ein völlig unnötiger Nebenschauplatz, den wir nicht gebrauchen können. Wobei ja Schuster eigentlich nichts Neues angesprochen hat, was sowieso nicht schon offensichtlich gewesen wäre (zu schnell zuviel wollen, das Thema Hajri usw.).
Da merkt man schon, das Schuster hauptsächlich gegen Hajri schießt und ihn als großes Problem ausmacht, was 80% der Schreiber hier genauso sehen/sahen. Und das Hengen auch unter extremen Druck steht.
Insgesamt finde ich das Interview aber absolut okay, vorallem weil er ja für beide Mannschaften gearbeitet hat.

Dennoch sollten wir das Interview einfach weitestgehend ignorieren und unserem Tagesgeschäft einfach weiter verfolgen. Ist eigentlich keine Diskussion wert, zumindest aus meiner Sicht



Beitragvon JG » 13.12.2024, 23:04


Schuster war bestimmt einer der besseren Trainer der letzten fünfzehn Jahre. Was aber bei der Gilde erfolgloser Coaches in dieser Zeit nicht schwierig war.
Ich selbst war nie ein Freund dieser Art von Trainern und deren Philosophie ein Spiel anzugehen.
Bloß nicht zu verlieren ist der erste Schritt zur Niederlage.
Im Sommer 2023 wäre der faire Schritt für beide Seiten zur
Trennung gewesen. Der wurde verpasst. Hengens Fehler, der beinahe zum Abstieg geführt hat.
Schuster wünsche ich einen interessanten neuen Verein. Ein Zweitliga-Club, der zur Winterpause im Abstiegskampf steckt, würde eventuell mit Schuster einen guten Fang machen.



Beitragvon Schnullibulli » 14.12.2024, 00:44


zille hat geschrieben:Eben nein, Herr Schuster. Dieses Zufriedengeben mit Mittelmaß in der 2.Liga gehört eben nicht zur DNA des FCK. Leider hat man das auch in vielen Spielen unter Ihnen gesehen. Sie waren mit einem Punkt zufrieden, der FCK will mehr. Dieses Interview bestätigt, daß Hengen mit der Entlassung absolut richtig gehandelt hat. Zwischen wollen und erreichen mag beim FCK oftmals ein Unterschied klaffen, aber zumindest man muss wollen. Und genau das war nach der erfolgreichen Hinserie unter Schuster nicht mehr sichtbar. Ein 3/4 Jahr haben wir weitgehend sehr schlecht gepunktet in 2023. Sollte das so weitergehen? Das Interview ist ein aussagekräftiger Blick hinter die Kulissen.



Eben nein Herr/Frau Zille

Diese Unzufriedenheit und Ungeduld mit erstmal erreichtem und permanenter Gier nach mehr und mehr zeigt das ewig Gestrige
(FCK gehört unbedingt in die 1. Liga) Sowie das Verkennen der damaligen wie aktuellen Situation des Vereins, der Liga sowie des gesamten Profifußballs und der Veränderungen die er durchläuft!

Dass nicht alles super war bei Schuster braucht man nicht zu diskutieren.
Dass er was spielen lassen sollte was der Kader mittlerweile, aber damals eben nicht hergab wird übergangen.
Schuster zu unterstellen "nicht zu wollen"(auch Dimi würde ich das fehlende Wollen niemals unterstellen) ist ehrlich gesagt eine Frechheit!
Schuster hat ab der Rückrunde 22/23 Fußball versucht der nicht seiner Feder entspringt UND den der Kader nicht hergab!

Es wurde definitiv zu viel auf einmal verlangt.

Absolut nix gegen Hercher, Kraus, Zimmer auch, ja.
Boyd, Zolinski und auch den von mir geschätzten Niehues:

Der Mannschaft von vor zwei Jahren fehlte schon immens an spielerischer Qualität im Vergleich zum heutigen Team!
In der IV Heuer, DM und IV Sirch und Kaloc, Sturm Ache und die zentrale "Nutzung" Hanslik.... Das sind Quantensprünge.
Die defensiven Außen fallen in meinen Augen zwar nach wie vor ab, sind aber links etwas dynamischer, rechts ballsicherer.
Klement konnte leider nie die "Boeing" fliegen, wohl der einzige echte Vorwurf den ich Schuster machen möchte weil er Pipo überlud.
Dafür ist nun ein Yokota da, bei dem der Begriff " Glücksgriff für Lautern" eine Untertreibung ist.

Schuster hat sich mit nix zufrieden gegeben, hat aus einem strauchelnden Drittligisten in kurzer Zeit per Reli nen Aufsteiger gemacht und in Summe souverän in der Liga gehalten.
So lange er machen konnte lief es.

"wes Brot Ich ess, des Lied ich sing"

Leider hielt sich Schuster daran.
Ich bin absolut glücklich mit Anfang. Er hat meine anfänglichen Zweifel wegspielen lassen, übrigens, weit vor dem euphorischen Hype der aktuell hier läuft.

Aber Schuster hat uns in die 2. Liga gehievt!
Er hat uns in der Liga mit seinem Fußball und Stil gehalten!
Dass es danach kein Schusterballett mehr war wissen wir alle und dass das nicht (nur) an Hengen sondern (auch) an der ach so tollen SPI lag ist nun angesprochen und ausgesprochen. Umso geiler daß wir auf die Kohle im Sommer verzichten konnten.

Was mir dieses Interview zeigt ist dass im Background ganz ganz viel passiert was nicht nach außen dringt.

Für die Ruhe mag das perfekt sein. Dass Schuster aber Daumenschrauben angelegt wurden und er mit einem spielerisch limitierten Kader Zauberfußball spielen sollte ( nochmals: Kraus vs. Heuer, Kaloc vs. Niehues, Boyd vs. Ache, Yokota vs. .... Finde ich keinen. Hercher? Klement -der in der RR nicht mehr stattfand-) verkennen viele in der Schusterkritik.

Ja mir hat das Schusterballett Spaß gemacht. Der Anfang- Funk fetzt aber mehr. Allerdings hat Markus auch ganz andere "Tänzer" zur Verfügung als Dirk!



Ich schmeiß Mal noch nen Gedanken in die Runde, auch wenn er wegen nicht eintreten kein Thema wird:

Was passiert wenn wir in den ersten 6-7 Spielen nur ne handvoll Punkte holen und in diesem sehr sehr engen Feld plötzlich nur noch auf 8-10 rangieren, 3-5 Punkte Rückstand auf die Reli?
Ich meine EXPLIZIT nicht die Stimmung bei uns Fans sondern den hier angesprochenen Input von SPI?

Ist es vielleicht SPI die zB die Fangsäule blocken? Letzten Endes waren sie es die die Luxemburgpanne ausbügelten aber sind die so nachhaltig und "FCK- genetisch?"



Beitragvon StefanBetze69 » 14.12.2024, 08:52


Der Unterschied zwischen Schuster und Anfang?
Anfang will immer gewinnen und das hat er auch der Mannschaft verinnerlicht :teufel2:
Trotzdem Danke an Schuster für seine Arbeit trotz der defensiven Spielweise



Beitragvon reklov » 14.12.2024, 10:46


Sehr angenehm, dass Schuster nicht nachtritt.

Er hat mit deutlich schlechteren Spielern, als die der aktuellen Manschaft, souverän die Klasse gehalten. Die Ergebnisdelle bei seiner Entlassung war der 3 Spieltagesperre Tomiaks und Verletzungen von Leistungsträgern geschuldet. Der Nichtabstieg im zweiten Zweitligajahr hätte mit ihm sorgenfreier und preiswerter geklappt.



Beitragvon diago » 14.12.2024, 10:48


Wenn ich hier schon den Schwachsinn lese dass Schuster nicht gewinnen wollte sondern bloß nicht verlieren....
Manche verkennen die Realität. Wir waren Aufsteiger. Da geht es darum Punkte zu sammeln. Und dann nimmt man öfter eben lieber einen Punkt mit statt ins offene Messer zu laufen. Wenn sich die Qualität des Kaders in der unteren Hälfte der Liga befindet, dann kann man nicht immer auf Sieg spielen. Schuster hat uns im ersten Jahr als Aufsteiger auf Platz 9 geführt. Im zweiten Jahr wurde er auf Platz 11 liegend nach 3 Niederlagen in Folge entlassen. In einer Zeit, in der mit Tomiak und Ache 2 Leistungsträger ausfielen. Nach Schuster ging es erstmal richtig steil bergab und wir haben am Ende dank Funkel gerade noch die Kurve bekommen. Hätte man Schuster schon im Sommer 23 freistellen sollen? Vielleicht. Hätte uns Schuster die komplette Spielzeit 23/24 gut getan? Ich gehe davon aus. Aber ihn zu diesem Zeitpunkt freizustellen ohne einen geeigneten Nachfolger zu haben? Das war einfach Wahnsinn und hätte uns fast den Klassenerhalt gekostet. Aber darüber ist eigentlich schon genug diskutiert worden.
Außerdem: Warum sollte Schuster keine Interviews über den FCK geben? Ich lese das hier immer wieder, wenn ein ehemaliger Trainer/Spieler/Funktionär sich zum FCK äußert. Solange nicht nachgetreten wird oder irgendwelche unmöglichen Äußerungen fallen ist das doch alles okay. Schuster war immer sehr sachlich und fair. Und in den Interviews die er nach seiner Zeit beim FCK gegeben hat ist er das auch. Warum sollte er sich also nicht äußern?



Beitragvon Ultradeiweil » 14.12.2024, 10:58


Meiner Meinung nach sollte man mit Aussagen wie spieler xy haben ihm gefehlt sonst wäre alles anders geworden..oder mit Schuster hätte man ruhiger die klasse gehalten Aufpassen..

Das ist dann doch schon viel "glaskugelleserei"

Was wäre wenn Unser jetziger trainer nicht in gefühlt jedem spiel umstellen muss... wären wir dann schon aufgestiegen?

Schuster hat seinen teil geleistet keine frage und dank dafür...fakt ist aber auch schuster ist gescheitert das kann man schwarz auf weiß an den spielen der Rückrunde 23 sehen!

Und kommt mir keiner mit da war die luft raus..ein guter trainer schafft es die Spannung hoch zu halten ..
Böse Zungen könnten auch behaupten Schuster hatte das Glück der Aufstiegseuphorie und eines Mentalitätkaders der unter Antwerpen geformt wurde..

Beides bringt uns nicht weiter ..auch dieses zweite schuster Interview nicht..auch wenn er hier nicht Nachtritt..ich halte es da mit MA und äußere mich zu den dingen die mich was angehen (1 Interview von Schuster über die Qualität des aktuellen trainers und kaders)


Wir sollten uns jetzt drauf konzentrieren den maximalen Erfolg für unseren FCK zu wollen da spielt schuster eben keine Rolle mehr :daumen:
:pyro: #endlich KONTINUITÄT !!!! beim FCK und seinen "Fans" leider Fehlanzeige



Beitragvon flammendes Inferno » 14.12.2024, 13:40


reklov hat geschrieben:Sehr angenehm, dass Schuster nicht nachtritt.

Er hat mit deutlich schlechteren Spielern, als die der aktuellen Manschaft, souverän die Klasse gehalten. Die Ergebnisdelle bei seiner Entlassung war der 3 Spieltagesperre Tomiaks und Verletzungen von Leistungsträgern geschuldet. Der Nichtabstieg im zweiten Zweitligajahr hätte mit ihm sorgenfreier und preiswerter geklappt.

Das wollen Schusterkritiker nicht glauben.
Der 3-Punkte-in-6-Spielen-Nachfolger war Ihnen anscheinend lieber, es hat das ganze ja dann auch so richtig spannend gemacht.



Beitragvon Mephistopheles » 14.12.2024, 14:26


Gutes Interview! Er tritt nicht nach, nennt gewisse Dinge aber dennoch beim Namen. Alles sehr sachlich, aber nicht nichtssagend. Glaubhaft, dass es ihn freut, den FCK wieder in der Erfolgsspur zu sehen. Interessant auch die Aussagen zu Opoku.



Beitragvon Betzemädchen79 » 14.12.2024, 23:45


Ich finde es sehr unfair, wie er Hengen quasi als Opfer der Umstände darstellt mit Aussagen wie "Druck von oben" aber Hajri soll immer der böse sein. Hengen hat als Vorstand Sport Macht und Hajri war doch sein Wunschkandidat.




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