Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon MarcoReichGott » 27.12.2023, 13:55


Mephistopheles hat geschrieben: Dass Hengen auf die Laufleistung verwies, dürfte schon davon zeugen, dass er ebenfalls unzufrieden war.



Auf die Laufleistung habe ich hier ja auch immer wieder kritisch hingewiesen - auch in den Phasen als wir besser gepunktet habe. Das Argument, dass wir aufgrund unserer Spielweise weniger laufen müssen als der Gegner, habe ich da nie so ganz nachvollziehen können. Gerade weil wir recht mannorientiert gegen den Ball arbeiten, dürften wir gegen den Ball nicht wirklich weniger laufen als der Gegner. Nach meiner Interpretation und Wahrnehmung haben wir vor allem mit Ball sehr wenig Anspielstationen kreiert und hierdurch im Vergleich zum Gegner fast immer weniger Kilometer abgespult. Was dann schlichtweg ein taktisches Defzit ist.

Genauso wichtig wie die Berücksichtigung der Sprints, empfinde ich daher eine Betrachtungsweise "mi"t und "gegen" den Ball. Man sieht in meinen Augen an unserer Laufleistung recht klar, dass da irgendetwas im Argen liegen muss. Aber um herauszufinden WAS genau - dafür muss man eben tiefer in die Analyse gehen. Insofern hat Hengen sicherlich völlig recht damit, wenn er die Laufleistung kritisch anspricht - aber der Schluss, dass wir zu wenig Kondition gebolzt haben, ist mir da zu rasch. Vor allem vor dem Hintergrund, dass Schuster nun wirklich der letzte Trainer ist, dem man eigentlich vorwirft Kondition zu vernachlässigen.

Ich weiß auch tatsächlich nicht so ganz, welche Spieler das genau sein sollen, die nicht fit sind. Ich hab bei den wenigsten Spielern das Gefühl, dass sie früh am pumpen wären- Individuell fallen von den nicht verletzunggesplagen Spielern, die auch die Vorbereitung vernünftig mitgemacht haben, vor allem Ritter und Zimmer negativ auf. Ritter liegt zwar pro 90 Minuten bei 10,5km aber für die zentrale Position ist das recht wenig. Und Zimmer ist mit 9,8 als Schienenspieler wirklich schon unterirdisch. Beide haben aber auch nunmal Autoimmunerkrankungen und eher eine stämmige Körperfigur, was man da ein wenig mitberücksichtigen muss.

letztlich ist es aber sicherlich auche eine Abwägung was ich trainieren möchte. Wenn Grammzozis nun mit der 3er Kette vor der Mittelinie hoch stehen und pressen will, dann brauch ich sicherlich nochmal ein paar Körner zusätzlich- Die letzten paar nötigen Prozentpunkt Fittness gibt es dann auch sicherlich nicht über Fitnesstraining mit Schäfer, sondern indem ich auch in Trainingsspielen und den Pflichtspielen ständig Sprints und tiefe Läufe einfordere. Das war bei Schusters Spielweise mit Ball so sicherlich nicht gefordert und kann daher auch für Grammozis ein Problem gewesen sein - ohne, dass man der Mannschaft deswegen gleich den Stempel "unfit" aufdrücken muss.



Beitragvon ExilDeiwl » 27.12.2023, 14:14


Viel zu viel Aufmerksamkeit für einen Artikel, der - gut gemeint - auf Stammtischniveau eingeordnet werden könnte. Da wundert man sich schon (also ich mich), was Herrn Kreilinger dazu bewogen hat, stilistisch in die BLÖD-Schublade zu greifen, denn dass er es besser kann, hat er ja durchaus schon nachgewiesen. Nunja, muss jeder selbst wissen, wo er verortet werden möchte.

Zum Thema Laufleistung: Es gab Phasen in dieser Saison, da musste unsere Mannschaft nicht mut den Laufleistungen der Gegner mithalten. Da reichte Schusterball. Aber von „nicht mehr müssen“ ist es scheinbar ein kurzer Weg zu „nicht mehr können“.

Dass ein Herr Schäfer nicht genügend Freiraum für Konditionstraining mit der Mannschaft bekommen haben soll, verwundert doch etwas. War es nicht Dirk Schuster, der seinen Co. regelmäßig zu Waldläufen „genötigt“ hat? Da hätte ich von Schuster offen gestanden ein Bewusstsein für Lauf- und Konditionstraining erwartet. Eine Fehleinschätzung?
Nein, es geht mir NICHT um Hurra-Fußball!

🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦



Beitragvon Redondo56 » 27.12.2023, 15:22


Der Artikel im Kicker ist weder unangemessen noch aggressiv, oder Anti-FCK. Ich kann mich noch sehr gut an die Abstiegssaison (1.Liga) erinnern. Ein Friedel Rausch mit dem Statement: "So lange ich beim FCK bin, gehen die Lichter hier nicht aus!" Im selben Moment ist in der PK tatsächlich eine Lampe ausgefallen. Allgemeines lachen bei den Anwesenden. Ergebnis bekannt.
Ich hoffe das allen Beteiligten klar ist, das man nur mit harter Arbeit, den Abstieg verhindern kann.
1996 hat man auch geglaubt, das nicht sein kann, was nicht sein darf.
Geschichte wird sich wiederholen, wenn man glaubt man ist besser als der gegenwärtige Tabellenstand.



Beitragvon Ke07111978 » 27.12.2023, 16:05


Manchmal ist die Kommunikation mit dem Holzhammer nicht das schlechteste Stilmittel, um alle mal wieder wach zu bekommen. Es geht doch gar nicht um Jan Elvedi sondern vielmehr um eine gefährliche Haltung. Marlon Ritter sagte unter Saibene mal den schönen Satz: „Vielleicht sind wir nicht so gut wie wir denken“. Das öffnete damals vielen die Augen.

Aktuell haben wir eine ganz ähnliche Situation. Warum, wie es dazu gekommen ist, und meine Lieblingsfrage: „wer ist dran schuld“. Scheißegal! Wir haben es gepackt in einer Kombination aus mangelnder spielerischer Entwicklung des Kaders bei gleichzeitig substanziellen finanziellem Einsatz in einem ziemlich gefährlichen Leistungsloch anzukommen, dass m.E. vor allem durch signifikanten Verschleiß bei Moral/Teamgeist und Kampfkraft gekennzeichnet ist.

Die Einstellung: „War doch alles schonmal besser - eigentlich gehören wir da nicht hin“, ist doch eine die sich gerade in der Trainerdebatte auch unter uns Fans - und insbesondere hier im Forum - breit gemacht hat. Da wurde monatelang alles schön gequatscht und insbesondere in der Erfolgsserie nach dem Paderbornspiel war es quasi kaum noch möglich mal darauf hinzuweisen das diese Kombination aus Selbstvertrauen, Spielglück und bedingungslosem Einsatz (insbesondere auch durch die Fans) nicht auf Dauer anhalten kann und vieles übertüncht.

Schuster ist ja nicht freiwillig von seiner defensiven Spielweise abgegangen sondern hat lediglich die Karten ausgespielt, die er auf der Hand hatte. Ohne dieses teilweise vogelwilde ungestüme nach vorne rennen hätten wir wahrscheinlich noch deutlich weniger Punkte auf dem Konto.

Nimmt man mal das Beispiel Kiel, sieht man bei vielen Entscheidungen, was nachhaltiger Aufbau heißt - und man erkennt die Unterschiede zu uns mehr als deutlich. Kontinuität kommt durch gute Arbeit - und nicht umgekehrt.

Zunächst mal die Gemeinsamkeiten: Finanzielle Ausstattung vergleichbar. Die finanziellen Mittel in Kiel kommen dabei von Langness und Lütje (der eine Famila, der andere diverse Großmärkte etc.) - in Art und Umfang alles sehr gut mit uns zu vergleichen - nur das die beiden tatsächlich Mäzen sind und keine Anteile haben wollen. Etat nie absolute Spitze.

Marcel Rapp (den ich auch gerne bei uns gesehen hätte) wurde als Nachfolger von Ole Werner geholt - aus dem NLZ von Hoffenheim. Er bekommt die Chance kontinuierlich ein Team zu entwickeln. Ein No Name, der seine Chance bekommt. Und nicht der Erste. Markus Anfang, Tim Walter, Ole Werner, Nikolai Rapp… alles Trainer, die nach einer langen Zeit in den NLZs ihre erste Chance bekommen. Alles Trainer die heute gestandene Trainer im Profizirkus sind.

Dann die Transfers vor der Saison: Colin Kleine-Benkel (20), Tom Rothe (19) und Lasse Rosenoom (20) kommen für die Abwehr. Taktisch gut ausgebildete Spieler mit denen ein permanenter Wechsel zwischen 4er-kette und 3er-Kette möglich ist. Alle schnell. Gut gescoutet aus der A-Jugend von Dortmund bzw. Bremen. Davor spielt mit Ivezic ein 21 jähriger Kroate, der von einem kroatische Durchschnittsclub kam und mit Ramberg ein 22 jähriger von Preußen Münster aus der Regionalliga kam. Mit Wried, Korb, Bartels, Thesker, Wahl gingen vergleichsweise klangvolle Namen bzw, hörten auf. Die Ironie dabei ist, dass man genau mit diesen Namen den Aufstieg etwas „erzwingen“ wollte und nun mit den vermeintlichen "No Names" wohl durchstartet. Man könnte sagen: Back to the roots.

Aus meiner Sicht kann man da viel draus lernen. Etwas überspitzter formuliert, neigen wir beim FCK immer wieder dazu aus unserer Vergangenheit nichts oder nicht viel zu lernen. Die aktuelle Entwicklung hat sich lange abgezeichnet und wurde auf allen Ebenen mit einer teils skurrilen Vogelstrauß Politik ignoriert. Der Holzhammer von Moritz ist sicherlich kein journalistisches Florett - war aber meines Erachtens auch gar nicht gewollt. Es sticht halt einfach mal aus dem kritiklosen Einheitsbrei hervor, der sich in den letzen Monaten wie Mehltau über alles rund um den FCK gelegt hat. Die Rückrunde wird m.E. bretthart und wir sollten froh sein, wenn wir über dem Strich bleiben. In der Sommerpause sollte dann mal eine ernsthafte und kritische Auseinandersetzung mit der Saison erfolgen und nicht so ein Ringelpiez mit anfassen wie letztes Jahr. Wo das hingeführt hat, kann man ja aktuell live und in Farbe besichtigen.
Zuletzt geändert von Ke07111978 am 28.12.2023, 12:01, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon harryyy » 27.12.2023, 18:10


Je öfter ich jetzt über die Schlagzeile mit dem Irrglauben stolpere, desto mehr nervt sie mich. Oberschlaumeier Kreilinger erklärt die Fußballwelt und bemüht einen völlig konstruierten Vergleich.
Ach, am besten ich übe mich mal ein bisschen in dbb-Abstinenz...
Und tschüss



Beitragvon Zander27 » 27.12.2023, 19:06


Der Beitrag zeigt endlich mal auf, wo das Problem liegt. Endlich ist dies mal von einem Spieler geäußert worden. Hier kommt die wahrhaftige Arroganz ans Tageslicht. Viele Spieler denken, sie spielen jetzt beim großen FCK, und hier braucht man nur 80% zu geben. Und zudem sind wie alle so geil, dass wir gar nicht absteigen können.
So lange dies noch in den Köpfen verankert bleibt, so lange erleben wir diese Unbeständigkeit.



Beitragvon MathiasvunNW » 27.12.2023, 19:35


Über gewisse journalistische Gehirnergüsse sollte man doch hinwegsehen, gerade um den „Clickbait“ zu generieren.

Wollen die mir allen Ernstes erzählen, wir befinden uns in der Situation wie 1996, wollen die mich vera…?

Wir sind im 2. Aufstiegsjahr und ALLE wissen wo wir herkommen, wenn es 5% sind, sind es viel die in dieser Saison an den Aufstieg glaubten.

Die Rückrunde 2023 hat uns schon gezeigt, wo die Reise hingehen kann.
Unser Management hat dies auch frühzeitig erkannt und entsprechen gegengesteuert und macht es immer noch gerade in diesem Moment.

Manche fragen mich wo ich den Optimismus hernehme, aber ich habe auch schon gute Halbzeiten auf dem Betze gesehen mit Spielern, die die Hütte abreißen können.

Keep Calm Leute, Der Betze ist unzerstörbar.
Zuhause bist immer nur Du :doppelhalter:



Beitragvon Alex011966 » 27.12.2023, 19:59


Mich ärgert nicht so sehr was nach dem Spiel gegen den Zweitletzten geschrieben wird, sondarn was VOR dem Spiel gegen Braunschweig gesagt wurde: "über die Schmerzgrenze hinaus gehen"! Meinte Kevin Kraus die Schmerzgrenze der Fans? Falls ja, Volltreffer!
Besser wäre es, vor dem Spiel weniger zu sagen, sich voll zu konzentrieren und im Spiel Volltreffer zu erzielen. Selten lagen selbst erklärter Anspruch und Wirklichkeit so fern auseinander wie im letzten blutleeren Auftritt in Braunschweig.



Beitragvon DeralteSchwede62 » 27.12.2023, 21:49


ALEX, da bin ich bei Dir. Erinnerte mich an die PK von DS vor dem Kiel-Spiel. Länderspielpause. Wir haben trainiert, "wie wir Ihnen weh tun können" etc. pp. Für mich wäre es auch okay, wenn sich die Spieler mal etwas zurück nehmen. Medial. Und die Wahrheit? Tja, die liegt dann eben auf dem Platz :daumen:



Beitragvon Doppelsechs » 27.12.2023, 21:59


MathiasvunNW hat geschrieben:Über gewisse journalistische Gehirnergüsse sollte man doch hinwegsehen, gerade um den „Clickbait“ zu generieren.

Wollen die mir allen Ernstes erzählen, wir befinden uns in der Situation wie 1996, wollen die mich vera…?

Wir sind im 2. Aufstiegsjahr und ALLE wissen wo wir herkommen, wenn es 5% sind, sind es viel die in dieser Saison an den Aufstieg glaubten.

Die Rückrunde 2023 hat uns schon gezeigt, wo die Reise hingehen kann.
Unser Management hat dies auch frühzeitig erkannt und entsprechen gegengesteuert und macht es immer noch gerade in diesem Moment.

Manche fragen mich wo ich den Optimismus hernehme, aber ich habe auch schon gute Halbzeiten auf dem Betze gesehen mit Spielern, die die Hütte abreißen können.

Keep Calm Leute, Der Betze ist unzerstörbar.


``alle wissen wo wir herkommen´´ das stimmt natürlich überhaupt nicht, schon garnicht bei Hengen. Wie waren seine Worte: Stagnation ist Rückschritt. Das ist in unserer Situation kpl der falsche Satz. Wir sind im schwierigen 2. Jahr und einiges an Euphorie ist erst mal weg. Wenn wir da den Platz aus dem Vorjahr hätten halten können, wäre das alles andere als Stagnation !!



Beitragvon Nordsee-Paddy » 27.12.2023, 22:06


******Wir gehören dort unten nicht hin****** würde jetzt gesagt.

Hmmmmmm komisch, sowas hat man in Lautern schon einmal gehört. Wie die Saison endete wissen wir alle noch zu gut, als Brehme und Völler sich im Arm lagen und haben geweint.

Das war der erste Abstieg des FCK.

Ich hoffe , das sich das nicht nochmal wiederholt.

Ein erneuter Abstieg in die 3.Liga wäre mehr als nur eine Katastrophe.
Oh FCK dort auf dem Feld,
Du bist das allerschönste auf der Welt.
Schau in den Block und hör uns schrein,
Kaiserslautern Du bist nie allein. :daumen:



Beitragvon Schnullibulli » 28.12.2023, 08:12


Vielleicht macht man in der Führungsetage Stagnation nicht bloß an einer Zahl fest.
Hier gibt's auch genügend Stimmen die gegen Schuster waren und mit der Art und Weise des Spiels nicht mehr zufrieden waren.
Auch wenn ich den Wechsel (Zeitpunkt) nach wie vor als falsch erachte muß man festhalten dass unsere defensive Stabilität nicht nur stagnierte, sondern zurückschritt. Nach dem Pokalcoup war die Power auf dem Platz wie wegradiert.

Die Folge dessen ist der aktuelle Tabellenplatz der bei jedem Verein die Alarmglocke bimmeln lässt.



Beitragvon oleola » 28.12.2023, 09:39


Dass wir in der Defensive große Probleme haben, kann wohl jeder erkennen. Trotzdem hatte ich wirklich geglaubt, dass der Kader ausgewogener ist, als er jetzt scheint. Ich habe leider auch die Befürchtung, dass man mit aller Gewalt ein System durchdrücken wollte, wofür der Kader nicht geeignet ist. Hoffentlich findet man in der Winterpause die geeigneten Spieler, um dann auch wieder da unten raus zu kommen. Und hoffentlich auch mit Dimi, denn grundsätzlich finde ich seinen Ansatz mit dem hoch Verteidigen richtig gut und erfolgversprechend.

Grundsätzlich besteht aber auch kein Grund in Panik zu verfallen. Wir stehen über dem Strich und sind nicht hoffnungslos abgeschlagen, wie bei dem letzten Abstieg. Ich glaube wirklich, dass die Jungs nur die Köpfe frei bekommen müssen. Dass sie es können, haben sie ja zumindest in der Offensive bewiesen.
"Ich grüße meine Mutter, meinen Vater, und ganz besonders meine Eltern!"

(Mario Basler)



Beitragvon Scouser » 28.12.2023, 10:24


Ke07111978 hat geschrieben:
Aus meiner Sicht kann man da viel draus lernen. Etwas überspitzter formuliert, neigen wir beim FCK immer wieder dazu aus unserer Vergangenheit nichts oder nicht viel zu lernen. Die aktuelle Entwicklung hat sich lange abgezeichnet und wurde auf allen Ebenen mit einer teils skurrilen Vogelstrauß Politik ignoriert.


An den Verein Holstein Kiel und den Kaderumbruch in der Sommerpause musste ich in letzter Zeit auch wieder vermehrt denken. Mir ringt die dortige Entwicklung ebenfalls einen gehörigen Respekt ab u. ich würde ähnliches schreiben, wenn die Störche aktuell nicht an der Tabellenspitze, sondern einige Ränge darunter ihre Kreise ziehen würden.

Aber warum wurde unsere Entwicklung in der letzten Rückrunde dann nicht entsprechend analysiert u. schon im Sommer die notwendigen Konsequenzen daraus gezogen. Es ist/war doch offensichtlich dass ein Trainer wie DS für den angestrebten Systemwechsel und mehr "Dominanz" in unserer Spielanlage der falsche Mann an der Seitenlinie ist.

Da hätte doch die Wahl schon vor der neuen Saison auf einen sog. "System-Trainer" fallen müssen, der bereits bei seinen Vorstationen unter Beweis gestellt hat, dass er diese Entwicklung über einen längeren Zeitraum forantreiben kann. Ich verstehe nicht, warum die Wahl (unter den genannten Bedingungen) da weiterhin auf DS gefallen ist oder wollte man ihm "fck-like" aufgrund der verdienten Meriten durch den Aufstieg und den sicheren Klassenerhalt im ersten Zweitligajahr, ein inoffizielles "Trennungsjahr" zugestehen, bevor man dann zur kommenden Saison einen neuen Cheftrainer installiert hätte.

So richtig professionell wirkt das in der Außenwahrnehmung alles nicht, da darf sich auch gerne unser GF Sport einmal entsprechend hinterfragen...



Beitragvon Schulbu_1900 » 28.12.2023, 11:22


Na das ist doch einfach zu beantworten: Dirk Schuster hatte zu dem Zeitpunkt noch einen Vertrag für ein ganzes Jahr und wir lagen auf Platz 9 der Jahresabschlusstabelle. Wer Schuster bestellt, der weiß auch was er bekommt. Sind wir doch ehrlich, alle hätten mit dem Finger auf uns gezeigt, Chaos Lautern wäre damals schon wieder perfekt gewesen.
Irgendwann wurde die Systemfrage gestellt und man versuchte umzustellen, hat halt nicht geklappt, auch aufgrund falscher Personalentscheidungen, was unter anderem die Abwehr angeht.
Jetzt ist zwar auch Chaos und es brennt der Baum, aber die Karten sind neu gemischt und Dimi bringt wenigstens die, ich sag mal die Leidenschaft mit, das neue System durchzubringen. Man wird sehen ob es besser wird.
Ich sehe es ähnlich, wie der User @Oleola
Elvedi muss man auch nicht das Wort im Mund herumdrehen, sondern den Text insgesamt sehen,@Thomas hatte das ja nochmals verlinkt.
Tolle Schlagzeile, gut gemacht Herr Kreilinger.
Elf Freunde müsst Ihr sein

"Putin du A.....loch !!"
🇺🇦 🇺🇦 🇺🇦



Beitragvon Ke07111978 » 28.12.2023, 12:00


oleola hat geschrieben: Ich habe leider auch die Befürchtung, dass man mit aller Gewalt ein System durchdrücken wollte, wofür der Kader nicht geeignet ist.


Ich frage mich immer über welches erfolgreiches System hier gesprochen wird? Wir haben in der letzten Rückrunde ab dem Spiel in Magdeburg durchgängig mit 4er-Kette gespielt und in den 10 Spielen bis Karlsruhe genau 7 Punkte geholt. Dabei hatten wir ein Torverhältnis von 8:17 und haben 6 mal kein eigenes Tor geschossen. Es war völlig klar, dass mit diesem „System“ kein Blumentopf mehr zu gewinnen ist. Und das obwohl es mit Rapp und de Preville zur Winterpause gepimpt wurde. Die letzten beiden Spiele waren dann bereits in 3er Kette.

Die Transferpolitik in der Sommerpause und die Systemumstellung auf 3er Kette haben zumindest unsere offensichtliche Probleme torgefährlich zu werden behoben - die Defensivschwäche, die sich in der Rückrunde - trotz unansehnlichen Mauerfußball der schlimmeren Sorte - schon abgezeichnet hat (das waren auch schon 1,7 Gegentore pro Spiel) konnte nicht behoben werden. Auch nicht in der „Erfolgsserie“ ab Elversberg. Nimmt man die folgenden 10 Spiele inklusive Pokal waren es auch wieder 17 Gegentore.

Hochgerechnet sind das in beiden Fällen 58 Gegentore. Und damit ist man genau da wo man hingehört. Das zu akzeptieren ist in meinen Augen die Grundvorraussetzung, um etwas zu verbessern. Alles andere ist Augenwischerei.



Beitragvon Alm-Teufel » 28.12.2023, 12:26


Sachlich, schonungslos und vollkommen richtig analysiert. Hoffentlich öffnet die Darstellung von KE+Zahlen :wink: einige Augen mehr. Kann nur helfen, damit wir nicht sorglos in der 3. Liga landen.
3. Liga verhindern!



Beitragvon oleola » 28.12.2023, 12:38


Also was die Systemumstellung angeht, habe ich mich auf diese Saison bezogen. Und von erfolgreich habe ich auch nie gesprochen. Dass der Kader diese Umstellung nicht so einfach hergibt, konnte man ja jetzt in der Vorrunde erkennen. Komisch ist doch nur, dass man jetzt bestimmte Positionen verstärken möchte, obwohl ja angeblich viel an dem furchtbaren Schusterball lag. Vielleicht ist der Kader doch nicht so gut zusammengestellt, wie man geglaubt hat?
Im Übrigen komme ich auf 1,5 Gegentore in der letzten Rückrunde. Das ist zwar immer noch zuviel, aber im Vergleich mit den anderen Mannschaften im "normalen" Bereich.

Im Grunde ist das auch alles nur noch Makulatur. Wir können alle nur hoffen, dass wir irgendwie noch die Kurve kriegen. Die Schuster Kritiker behalten hoffentlich recht und es lag in erster Linie an ihm, dass wir nicht mehr erfolgreich waren...
"Ich grüße meine Mutter, meinen Vater, und ganz besonders meine Eltern!"

(Mario Basler)



Beitragvon fuxx1980 » 28.12.2023, 13:42


Schalke gehört da unten rein. Und Karlsruhe. Und Magdburg. Und Nürnberg. Liegt ja auf der Hand.



Beitragvon Ke07111978 » 28.12.2023, 14:37


oleola hat geschrieben: Die Schuster Kritiker behalten hoffentlich recht und es lag in erster Linie an ihm, dass wir nicht mehr erfolgreich waren...


Lass doch mal dieses schwarz weiß denken. Das bezieht sich nicht nur auf dich. Es liegt nicht alles an Schuster - bei weitem nicht. Weder im Erfolg noch im Misserfolg - und es liegt auch nicht alles an Hengen. Es ist immer eine Kombination aus Dingen. Der Rausschmiss von Schuster zu diesem Zeitpunkt ist und war maximal unglücklich. Das konnte keiner wollen, selbst seine härtesten Kritiker nicht. Meine Kritik bezieht sich auf die Entwicklung dorthin. Es hätte diverse Möglichkeiten anders abzubiegen: Bei der Trainerwahl, beim kontinuierlichen Aufbau und bei der Kaderzusammenstellung. Gelandet sind wir bei einem Rauswurf eines Trainers, der sich zweifelsohne um den Verein verdient gemacht hat kurz vor der Winterpause, einer total verunsicherten Mannschaft und hektischen Einkäufen zur Winterpause um vermeintliche fehlende Qualität zuzuführen. Natürlich mit Namen die man kennen muss. Das ist gefühlt wie es immer läuft beim FCK und es ist genau das Handlungsschema das ein substantieller Verursacher der jahrenlangen Krise war. Die häufig vorgeschlagene These, man müsse nur am Trainer festhalten, um dieses Handlungsmuster zu durchbrechen ist nun widerlegt. Ich fasse mal die letzten zwei Jahre zusammen:

Wir haben einen Trainer, der allseits geschätzt ist und einen echt verschworenen Haufen gebildet hat. Der wir nach drei erfolglosen Spielen rausgeschmissen.

Der neue Trainer bekommt für Aufsteigerverhältmisse unfassbar viel Geld, um einen Kader zu verstärken, der hauptsächlich über die mannschaftliche Geschlossenheit kommt. Wichtigstes Ziel dabei: genau diese Geschlossenheit zu erhalten.

Spätestens zur Rückrunde wird klar: Das wird nichts und selbst die Zuführung von weiterer spielerischer Verstärkung langt nicht, um den Verlust im Mannschaftsgefüge zu kompensieren. Zur Krönung legt man sich dann noch mit einem als absoluten Führungsspieler geholten Mittelfeldregiseur an.

Statt die Konsequenzen aus einer mehr als bescheidenen Rückrunde zu ziehen (und ich beziehe mich explizit auf die letzten 12 Spiele) geht man mit Schuster in die neue Spielzeit.

Die Konsequenz heißt Systemumstellung. Ich lasse einen Trainer ein System einspielen, dass dieser eigentlich noch nie gespielt hat. Und lasse ihn und den Sportdirektor (der das ebenfalls noch nicht gemacht hat) einen Kader verstärken, der für ein solches System sicherlich diverse Schwächen hat. Mit viel Geld von Investoren, die dafür Rendite haben wollen. Und dann wundere ich mich, dass eine solche Hinrunde rauskommt? Und wir da landen wo wir jetzt sind?

Man hätte Schuster das spielen lassen sollen was er kann und den Kader entsprechend verstärken sollen. Ehrlicher Weise dachte ich auch genau das ist der Weg. Doch dann hat man begonnen 3-5-2 zu spielen. Und man war damit auch noch erfolgreich - allerdings so unkonventionell das es fast schon zum schreien war. Ob das MRG, Ktownxberg oder schlicht Leute aus dem Vereinsumfeld waren, die in meinen Augen viel von Fußball verstehen: Jeder hat gesagt: Das geht nicht lange gut. Und der Grund war, das es nach einer halbschwangeren Kaderzusammenstellung das einzige war, was der Kader noch her gab - und das taktische wissen dazu wurde nicht etwa von eine Tiez, einem Lieberknecht oder einem Rapp vermittelt - nein, es kam von einem Trainer, für den das quasi Neuland war.

Und jetzt sind wir wo wir sind. Mit einem Trainer, der sich vom Kicker anhören muss, er sei zweite Wahl. Bei Teilen der Fans ohnehin etwas vorbelastet - bekommt er eine Situation vorgesetzt, in der einige glauben (und sei es nur um Recht zu behalten): der muss doch nur ein paar Schlater umlegen und dann klappt es. Muss er nicht. Er muss hart hart hart arbeiten, dass wir die Klasse halten.

Und alle im Verein und insbesondere in der Vereinsführung (inklusive unserer Investoren) sollten sich sehr genau überlegen, was Demut bzw. Respekt wirklich bedeuten. Es ist nicht das reden darüber - es ist das entsprechende handeln.



Beitragvon DeralteSchwede62 » 28.12.2023, 14:50


fuxx1980 hat geschrieben:Schalke gehört da unten rein. Und Karlsruhe. Und Magdburg. Und Nürnberg. Liegt ja auf der Hand.


:daumen: Natürlich!



Beitragvon DeralteSchwede62 » 28.12.2023, 14:53


Ke07111978 hat geschrieben:
oleola hat geschrieben:
Und jetzt sind wir wo wir sind. Mit einem Trainer, der sich vom Kicker anhören muss, er sei zweite Wahl. Bei Teilen der Fans ohnehin etwas vorbelastet - bekommt er eine Situation vorgesetzt, in der einige glauben (und sei es nur um Recht zu behalten): der muss doch nur ein paar Schlater umlegen und dann klappt es. Muss er nicht. Er muss hart hart hart arbeiten, dass wir die Klasse halten.

Und alle im Verein und insbesondere in der Vereinsführung (inklusive unserer Investoren) sollten sich sehr genau überlegen, was Demut bzw. Respekt wirklich bedeuten. Es ist nicht das reden darüber - es ist das entsprechende handeln.


Großes Kino. Gut formuliert. Chapeau. Um sich selbst zu erkennen, muss man handeln. Albert Camus. Möge der FCK in der Rückrunde ein glückliches Händchen und überhaupt etwas Glück haben. Grüße in die Runde. :wink:



Beitragvon ChrisW » 28.12.2023, 14:57


Wenn jeder Spieler sich fragt, was kann ich besser machen? Hole ich alles aus mir raus?...
Wenn der Trainer schon zur Pause erkennt, dass etwas nicht funktioniert und nicht erst bis zur Führung des Gegners wartet...
Wenn der Fitnesstrainer die Fitness trainiert und nicht kritisiert...
Wenn Hengen den Coach nicht mit einer "vorgegebenen" (aktuell unpassenden) Spielphilosophie einengt...
Wenn der Maulwurf sich wieder auf den FCK besinnt und keine Interna mehr durchsteckt...
Wenn die Geldgeber wieder vom Nichtabstieg und nicht von der Championsleague träumen...
Wenn wir Fans die Mannschaft sinnvoll unterstützen und nicht beim geringsten Fehler auspfeifen...
Wenn Ache und Toure mehr spielen als sie verletzt sind und wir noch 2-3 Verstärkungen im Defensivbereich bekommen...
DANN STEIGEN WIR NICHT AB!



Beitragvon oleola » 28.12.2023, 15:05


Ke07111978 hat geschrieben:Wir haben einen Trainer, der allseits geschätzt ist und einen echt verschworenen Haufen gebildet hat. Der wir nach drei erfolglosen Spielen rausgeschmissen.


Bei allem Respekt Antwerpen gegenüber:
Der verschworene Haufen war zu Beginn der Folgesaison aber noch gewaltig im Dornrößchenschlaf. Wir hatten am 8. Spieltag ganze 6 Punkte zusammenbekommen. Auf die Saison hätte das einen Schnitt von ungefähr 26 Punkten bedeutet, womit wir dann komplett von der Bildfläche verschwunden wären. Das Spiel gegen Mannheim in doppelter Unterzahl war der Wendepunkt. Ob das jetzt alles Antwerpen anzurechnen ist, oder ob genau dieses Spiel die Truppe zusammengeschweißt hat, sei mal dahingestellt. Ich hätte auch damit leben können, mit Antwerpen in die Relegation zu gehen. Im Endeffekt geht es aber auch nicht um Vergangenes sondern um die Gegenwart.
Mir geht es überhaupt nicht um die Person Schuster. Mir geht es wirklich ausschließlich um unseren FCK. Und da habe ich das Gefühl, dass wir wieder genau dort hin kommen, wo wir nie wieder hin wollten. Sollte das wirklich stimmen, dass wir einen so großen finanziellen Druck haben, der uns nur in der ersten Liga Luft zum Atmen lässt, können wir sicherlich so gut wie einpacken. Dass es mit Gewalt nicht funktioniert, haben wir schon erfahren müssen und der HSV macht es uns jetzt auch seit Jahren vor.
"Ich grüße meine Mutter, meinen Vater, und ganz besonders meine Eltern!"

(Mario Basler)



Beitragvon MarcoReichGott » 28.12.2023, 16:02


Der FCK kann es sich nicht erlauben mit geringeren Mitteln versuchen die 2. Liga zu halten - denn geht das schief, dann stehen wir in der 3. Liga mit nem Jahresdefizit im hohen einstelligen Millionenbereich und können bald dicht machen. Selbst wenn es finanziell ginge, dann ist das RIsiko für den Weg, den Vereine wie z.B. Magdeburg gehen, bei uns aufgrund der teuren Infrastuktur einfach viel zu groß.

Im Mittelfeld der 2. Liga gibt es nur ein wenig mehr Fernsehgelder, steiler nach oben geht es erst oben in der Tabelle. Daraus folgt eigentlich recht simpel, dass der FCK schnellstmöglich ins obere Drittel der 2. Liga muss.

Inzwischen muss man nur festhalten, dass wir den Weg dahin maximal inkonsequent angegangen sind. Wir haben letzte Saison entweder erfahrene (Luthe, Durm, Zolinski, Bormuth, Klement) oder primär schnelle Spieler (Lobinger, Opoku) verpflichtet bzw. den Vertrag verlängert(Redondo) - also genau das was Schuster benötigt für ein stabiles Defensivspiel mit schnellem Umschalten.

Und dann haben wir im Jahr 2023 einen Prozess einleiten wollen, bei dem wir nicht nur komplett anders spielen wollen, sondern eben auch komplett andere Spielertypen und vielleicht sogar einen anderen Trainertypen brauchen. Wir brauchen nun technisch und taktisch gut ausgebildete jüngere Spieler, die also auch entsprechend Spritziger sind als so ein 33jähriger. Von denen haben wir auch einige in der Sommerpause verpflichtet (z.B. Raschl), aber eben nicht auf allen Positionen und erst recht nicht als Back-Ups. Ich persönlich fand daher unsere Transfers im Sommer schon ziemlich inkonsequent und ich hatte Probleme zu erkennen, welches System wir damit spielen wollen. Und dann haben auch noch panisch den Trainer zur absoluten Unzeit herausgeworfen. Wir können wirklich froh sein, dass wir wenigstens die schwachen Nürnberger im Pokal noch überrennen konnten nachdem Ache eingewechselt wurde.

Und nun stehen wir da einfach ziemlich tief in der Scheiße. Wir stehen tabellarisch wirklich schon heftigst mit dem Rücken zur Wand, haben jedemenge unzufriedene Spieler im Kader, denen klar sein dürfte, dass die Systemumstellung ihr Ende beim FCK bedeutet, einen Trainer mit gewissen Einarbeitungsproblemen und mit Hengen einen sportlichen Veranwortlichen, der sich eigentlich auf einen taktischen Weg festgelegt hat, von dem er kaum noch abweichen kann.

Und nun treffen wir zum Auftakt gleich mal auf St. Pauli, die eben so ziemlich so spielen wie Grammzos sich das wünschen dürfte...

Ich bin wirklich gerade in Bezug auf unseren FCK am Beten, dass der Rückrundenauftakt gelingt und wir dort zumindest Achtungserfolge in Form von Punktgewinnen gegen St. Pauli und Schalke feiern können. Wenn wir den Aufakt verhauen, dann fliegt unser dieser ganze inkonsequente Kram, den wir 2023 gemacht haben, komplett um die Ohren.

Weshalb ich tatsächlich auch leicht fassungslos bin, wenn Grammozis ausführlich auf die besinnlichen Weihnachtstage mit seiner Familie hinweist. Zum Trainingsauftakt müssen die Weichen gestellt sein, dass wir optimal in die Vorbereitung starten können. Kderschwächen müssen klar benannt und evtl. mit Transfers (in beide Richtungen) angengangen werden. Das Trainerteam bestehend aus Grammozis und seinem neuen Co und unseren ganzen teils lanhjährigen Mitarbeitern muss sich klar gefunden haben und an einem Strang ziehen. Hengen muss die "Nebenschauplätze" bzgl. der Vertragssituationen älterer Spieler geklärt haben.

Wir brauchen einfach in der Rückrunde Spieler, die klar in der Birne und voll fokussiert im Abstiegskampf sind. Und ein Trainerteam, das es bis zum 20.1 schafft wirklich nennenswert ein taktisches Grundgerüst für die Rückrunde aufzubauen, auf das die Spieler sich auch verlassen können.

Sonst seh ich uns am 34 Spieltag mit dem neuen Trainer Alois Schwartz zum Endspiel um die Zukunft des FCKs gegen Braunschweig antreten...




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