Gefährlicher Irrglaube: "Wir gehören da unten nicht hin" (Kicker)

Besser kann man es denke ich nicht beschreiben.

[quote="MarcoReichGott"]....
Und nun treffen wir zum Auftakt gleich mal auf St. Pauli, die eben so ziemlich so spielen wie Grammzos sich das wünschen dürfte...

Ich bin wirklich gerade in Bezug auf unseren FCK am Beten, dass der Rückrundenauftakt gelingt und wir dort zumindest Achtungserfolge in Form von Punktgewinnen gegen St. Pauli und Schalke feiern können. Wenn wir den Auftakt verhauen, dann fliegt unser dieser ganze inkonsequente Kram, den wir 2023 gemacht haben, komplett um die Ohren.

Yo, dass würde ich unterschreiben ....aber, vielleicht sind die Knaller zum Start in die Rückrunde auch eine Chance (Pfeifen im Wald? Kann sein!), weil nix erwartet wird (okay, eine hohe Niederlage vielleicht). Gegen BS war die Erwartungslatte ja verständlicherweise (auch durch Ansagen z.B. von Kraus von wegen "komplett über die Schmerzgrenze gehen") sehr hoch, aber gegen St. Pauli etc. Aber bitte im Vorfeld keine 0815-/wegflexen Sprüche

Die Tabelle lügt nicht. Punkt!
Jeder sollte das begriffen haben. AbstiegsKAMPF ist angesagt. Auch die etwaigen Neuzugängen müssen das begreifen. Es wird kein Selbstläufer! Kratzen, beißen, kämpfen - gerade auf dem Betze. Auch wir Fans sollten es, sagen wir mal, zelebrieren. Gewonnene Zweikämpfe, Grätschen - alles muss gefeiert werden. Holt die Emotionen raus!

Wie in der Vorrunde, so kommen die Paulianer auch jetzt aus der Wintervorbereitung und wissen noch nicht, wo sie genau stehen.
Wann, wenn nicht im ersten Spiel, haben wir eine Chance auf Punkte gegen sie?
Im Sommer noch hat sich unser Coach aus lauter Angst vor dieser Ãœbermannschaft nach dem 1-1 eingemauert und das 1-2 erwartet, obwohl die so stark eigentlich gar nicht waren.
Ich erhoffe mir von Grammozis zwar Respekt vorm Gegner aber keine Angst, so wie das unter Schuster teilweise der Fall war, wo jeder Gegner erst mal stark geredet wurde.
Was in der Vorrunde war, zählt nicht mehr. Es geht wieder von vorne los. Zu verlieren haben wir nichts am Millerntor... und dementsprechend sollten wir dort auch auftreten.

Sehe es wie chrisW..st Pauli kann eine Chance sein..
Wie lange haben die jetzt nicht mehr verloren saisonübergreifend? 20 spiele kp..aber jede Serie reißt mal..

Wir haben da nix zu verlieren weil eh jeder denkt wir gehen dort unter ..das lag unserem FCK schon immer besser !

Im Sommer noch hat sich unser Coach aus lauter Angst vor dieser Ãœbermannschaft nach dem 1-1 eingemauert und das 1-2 erwartet, obwohl die so stark eigentlich gar nicht waren.

Die waren gegen den Ball bockstark. Mit Ball war das sicherlich auch bei ihnen noch ausbaufähig aber gegen den Ball haben sie hervorragend gearbeitet. Und genau das werden sie gegen uns auch am 18. Sieltag wieder auf dem Platz bekommen. St. Pauli dürfte ziemlich genau eine Vorlage für die Art von Fußball sein, die Hengen und Grammozis so vorschwebt. Und genau deswegen reche ich gegen St. Pauli auch mit überhaupt nix. Meine Befürchtung ist nämlich, dass wir versuchen werden die mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Das kann dann natürlich eine richtig starke Signalwirkung haben, wenn es klappen sollte...oder aber es in der Aufakt dazu, dass die Zweifel am neuen Spielsystem schnell weiter wachsen werden, wenn wir dort eine richtige Klatsche bekommen sollten.

@MarcoReichGott:

Absolut nicht als persönlicher Angriff gemeint aber je öfter ich von diesem unbedingten Durchdrücken unseres neuen, dominanteren Systems lese umso saurer werde ich. Ich frage mich sowieso die ganze Zeit schon woher da im zweiten Zweitligajahr in Folge(!) überhaupt der Druck rührte, der Mannschaft auf Biegen und Brechen ein neues System einimpfen zu wollen, für dass sie a) eigentlich unter einem Trainer wie DS überhaupt nicht gemacht gewesen ist und b) auch die Sommertransfers nicht so überragend gewesen sind, wie wir sie uns selbst gerne zurecht glorifiziert haben. (Bspw. bis heute kein echter gelernter Linksfuß in der Dreierkette verpflichtet…)

Wenn man mal zu den echten, gestandenen Zweitligaclubs schaut, die eine gewisse Nachhaltigkeit in ihrer sportlichen Spielweise über mehrere Jahre etablieren konnten (Düsseldorf, Pauli, Paderborn, Kiel bspw.) muss ich tatsächlich die Überlegung anstellen, was wir in dieser Reihe als Liganeuling eigentlich zu suchen haben. Mit anderen Worten: Dort wurde über mehrere Jahre etwas aufgebaut, Kontinuität auf dem Cheftrainerposten gezeigt, gezielt und sinnvoll auf dem Transfermarkt gearbeitet, was sich dann irgendwann zwangsläufig auch in einem gewissen „Erfolg“ niederschlägt.

Dazu braucht es aber Ruhe und v.a. Zeit die wir augenscheinlich nicht haben da uns die Finanzlast und das Stadion im Rücken nach wie vor extrem drücken, dass wir eine schwarze Null wie kolportiert nur in der ersten Liga erreichen können. Also setzen wir alles auf eine Karte, holen vermeintlich große Namen an den Betze, die sich dann allerdings für den puren Existenz-/Abstiegskampf motivieren sollen. Ich weiß nicht, soviel Aktionismus und Hast schmeckt mir absolut nicht, daraus ist vereinsübergreifend noch nie etwas nachhaltiges entstanden und hat gerade uns auch schon mehr als einmal am Ende die Liga gekostet obwohl doch soviel „Qualität“ im Kader steckte…

@Scouser

Geht mir ganz genauso!
Leider ist es bei uns nicht möglich etwas zielgerichtet und nachhaltig aufzubauen. Die Einflussnahme und der Druck aus verschiedenen Bereichen ist bereits nach einigen erfolglosen Spielen so groß, dass sofort gravierende Maßnahmen ergriffen werden, die meiner Meinung nach sehr häufig kontraproduktiv sind. Es entsteht immer Unruhe, Unsicherheit und Ungewissheit in der Mannschaft, bei den Fans und im Umfeld.
Sollte jetzt alles schlimmer werden und wir absteigen , dann schreiben hier wieder die Schlauberger, dass man früher hätte reagieren müssen und Schuster bereits vor der Saison rauswerfen sollen. Nein, dann war nämlich genau diese Maßnahme der riesige Fehler. Wenn ich von etwas absolut überzeugt bin, dann davon, dass wir mit der gleichen Mannschaft und dem gleichen Trainer wie letzte Saison definitiv nicht abgestiegen wären! 2-3 gezielte Verstärkungen, die das tolle Mannschaftsgefüge erhalten und nicht mehr. Und dann in den nächsten 3-4 Jahren das Team spielerisch verstärken und mit jungen Spielern aufbauen. Das wäre der richtige Weg gewesen.
Natürlich ist und war die Tendenz negativ und es waren grottenschlechte Spiele dabei. Aber es waren eben auch sehr gute und überzeugende Leistungen dabei. Ich hatte bereits vor der Saison geschrieben, dass wir im zweiten Jahr um den Abstieg kämpfen werden, weil unsere Mannschaft eben nicht so stark ist, wie sie von manchen geredet wird. Und immer die Diskussionen um unser Spielsystem Das hat auch etwas mit Nachhaltigkeit zu tun. Ich kann nicht einen Großteil der Mannschaft tauschen, nur um ein gewünschtes System zu spielen. Das muss umgekehrt gehen. In der aktuellen Situation zählen eh andere Dinge. Wenn diese stimmen, dann können wir mit jedem System gewinnen.
Unsere Neuzugänge, die teilweise wie die großen Retter(Ache, Toure) in der Not gefeiert werden, sind wirklich gute Verstärkungen. Sie haben aber ein Problem: Sie sind nicht fit und sehr verletzungsanfällig. Vielleicht oder wahrscheinlich ist dies auch der Grund weshalb sie bei uns spielen und bei keinem Top-Club der 2. Liga.
Deshalb ist es auch verwegen mit diesen Spielern so fest zu planen und zu meinen sie schiessen uns nach oben oder retten uns vor dem Abstieg.
Ich befürchte leider sogar, dass der Zusammenhalt in der Mannschaft stark gelitten hat.
Ich lasse mich gerne etwas anderem Belehren und hoffe auf eine Wende.

Bin ehrlich gesagt etwas verwirrt. Einfach mal die Vereinsstruktur etwas verinnerlichen.
https://fck.de/de/fck-der-club/struktur/
Es ist ja auch nicht alles schlecht, was von der Ausgliederung kommt.
Keiner trifft eine Entscheidung allein und die, die mit Vergötterungen betitelt werden auch nicht und bezahlt werden muss das ganze auch irgendwie.
Wenn eine Richtung vorgegeben wird, macht das ja auch Sinn, nur holpert es etwas gerade, vorsichtig gesagt. Auf der letzten Seite wurde das ja mehrfach treffend zusammengefasst.

Zunächst einmal ein Dankeschön an @Ken und @MRG für ihre substanziellen Beiträge zur Beleuchtung der Ursachen, die in ihrem Zusammenspiel zu der aktuellen sportlichen Situation geführt haben. Ich konnte dem viel abgewinnen und wenn wir alle mal ehrlich sind, kam der Einbruch gar nicht so unerwartet. Die Welle, bestehend aus Euphorie, tollen Fans, einem super Teamspirit und eben auch Glück hat uns lange getragen. Aber bei kritischer Betrachtung muss man einfach eingestehen, dass unser Erfolg nie auf einem soliden, souveränen sportlichen Konzept und vor allem auf Konstanz beruhte. Es war eher eine Aneinanderreihung von Heldentaten und Sensationen, wie sie gerade auf dem Betzenberg gerne mal geschehen... aber eben nicht immer!

So, wie es nun gelaufen ist, ist es natürlich maximal unglücklich. Ich weiß noch nicht mal, wem genau ich da einen Vorwurf machen sollte. Jetzt ist (jedenfalls für mich persönlich) klar, dass man bei geplanter Umstellung des Spielsystems besser bereits vor der aktuellen Saison den Trainerwechsel vollzogen hätte. Aber -ganz ehrlich- ich als sportlich Verantwortlicher hätte es auch nicht getan. Zumal Schuster sich im Rahmen seiner Möglichkeiten alle Mühe gegeben hatte, den Anforderungen gerecht zu werden. Das habe ich anerkannt und gehofft, dass er es mit all seiner Erfahrung hinbekommt. Nun, er hat es nicht geschafft. Aber das will ich weder Dirk Schuster, der in meiner Erinnerung als einer der guten Trainer des FCK zurückbleiben wird, noch Thomas Hengen, dessen Handeln ich verstand, zum Vorwurf machen.

Eines möchte ich jedoch in die Diskussion einbringen:

Es wird hier immer wieder die Sinnhaftigkeit infrage gestellt, dass der FCK ein spielerisch höheres Level erreichen will und "vom Aufstieg träumt". Dass doch der Nichtabstieg Jahr für Jahr als Erfolg gefeiert werden müsse angesichts der Tatsache, wo wir vor 3 Jahren standen.

...Wenn die Geldgeber wieder vom Nichtabstieg und nicht von der Championsleague träumen....

Auf dem Berg träumt niemand von Championsleague, denke ich.

Auf dem Berg ist aber höchstwahrscheinlich auch niemand, der es sich leisten kann oder will, über viele, viele Jahre hinweg, alljährlich ca. 7 Mio. zu verbrennen, nur, um nicht abzusteigen. Um dann nach ein paar Jahren (und 7 mal so viele Millionen) nochmal 50 Mio auf den Tisch zu legen, damit man dann auch weiterhin auf dem Betzenberg den Nicht-Abstieg (der dann nur noch 4 Mio kostet) zu feiern. Ich weiß nicht welche Vorstellung manche von dem Begriff "Geldgeber" haben. Goldesel sind die Leute nicht und das Christkind sind sie auch nicht.

Daher kann man unseren Investoren nicht den geringsten Vorwurf machen, dass sie eine gewisse Timeline vorgeben, bis ein Zustand erreicht wird, wo man nicht mehr defizitär wirtschaftet. Das bedeutet entweder 1.Liga oder mindestens oberes Drittel 2.Liga plus Transferüberschüsse, die immer wieder sportlichen Rückschritt bedeuten können, wie wir bestens wissen.

Einen Vorwurf könnte man höchstes unserer Vereinsführung machen, die sich auf den Lorbeeren der letzten 3 Jahre ausruht und das geschaffene Abhängigkeitsmodell von den derzeitigen Investoren ("the Cheese is eaten") seither nicht verändert haben. Die Position des "Ankerinvestors" blieb ebenso unbesetzt wie die Position der "Fan-Säule".

Die Vereinsleitung des FCK hat also leider den Mitgliederwillen beim Ausgliederungsbeschluss über Bord geworfen und sich mit einem 2-Säulen Modell begnügt. Das 2-Säulen-Modell, jedenfalls die eine Säule, die Geld hat, tut was sie kann. Das führt dann eben zu der beschriebenen Timeline, und das hat dann auch nichts mit Größenwahn zu tun, sondern ist eine Notwendigkeit, die der FCK sich selbst geschaffen hat.

Nun isses so, wie es ist. Der Abstieg muss nun vermieden werden, das Saisonziel ist zusammengeschrumpft.

Hengen hat jetzt den Job, wenn möglich, sinnvolle Kaderergänzungen für Grammozis zu finden, die ins Team passen. Auch muss er die Vertragsverhältnisse, die in der Schwebe sind, umgehend klären. Unseren Teamspirit erhalten, so gut es geht.

Grammozis muss es hinkriegen, alle unter einen Hut zu kriegen und das von ihm geforderte System einzuspielen. Und zwar schnell, denn der Gegenwind wird von Anfang an heftig sein.

Ich drücke die Daumen, dass wir einen guten Start erwischen, das wäre wichtig.

Danke an alle die hier zur sachlichen Diskussion beigetragen haben So macht DBB Spaß

Nachstehend ein Interview mit Marlon Ritter das dazu gut reinpasst, aus Spielersicht. Ab ca.1.45
Und Marlon ist endgültig in der Pfalz angekommen 0.42
https://youtu.be/Zk8XnlFHiNU?si=chCqprqtB1IsHs_E

Es wird ein hartes Stück Arbeit, wie hier erörtert wurde, gebe die Hoffnung nicht auf und bin bei Marlon, wir packen das

@MarcoReichGott:

Absolut nicht als persönlicher Angriff gemeint aber je öfter ich von diesem unbedingten Durchdrücken unseres neuen, dominanteren Systems lese umso saurer werde ich. Ich frage mich sowieso die ganze Zeit schon woher da im zweiten Zweitligajahr in Folge(!) überhaupt der Druck rührte, der Mannschaft auf Biegen und Brechen ein neues System einimpfen zu wollen, für dass sie a) eigentlich unter einem Trainer wie DS überhaupt nicht gemacht gewesen ist und b) auch die Sommertransfers nicht so überragend gewesen sind, wie wir sie uns selbst gerne zurecht glorifiziert haben. (Bspw. bis heute kein echter gelernter Linksfuß in der Dreierkette verpflichtet…)

Wenn man mal zu den echten, gestandenen Zweitligaclubs schaut, die eine gewisse Nachhaltigkeit in ihrer sportlichen Spielweise über mehrere Jahre etablieren konnten (Düsseldorf, Pauli, Paderborn, Kiel bspw.) muss ich tatsächlich die Überlegung anstellen, was wir in dieser Reihe als Liganeuling eigentlich zu suchen haben. Mit anderen Worten: Dort wurde über mehrere Jahre etwas aufgebaut, Kontinuität auf dem Cheftrainerposten gezeigt, gezielt und sinnvoll auf dem Transfermarkt gearbeitet, was sich dann irgendwann zwangsläufig auch in einem gewissen „Erfolg“ niederschlägt.

Dazu braucht es aber Ruhe und v.a. Zeit die wir augenscheinlich nicht haben da uns die Finanzlast und das Stadion im Rücken nach wie vor extrem drücken, dass wir eine schwarze Null wie kolportiert nur in der ersten Liga erreichen können. Also setzen wir alles auf eine Karte, holen vermeintlich große Namen an den Betze, die sich dann allerdings für den puren Existenz-/Abstiegskampf motivieren sollen. Ich weiß nicht, soviel Aktionismus und Hast schmeckt mir absolut nicht, daraus ist vereinsübergreifend noch nie etwas nachhaltiges entstanden und hat gerade uns auch schon mehr als einmal am Ende die Liga gekostet obwohl doch soviel „Qualität“ im Kader steckte…

Kann dich gut verstehen.
Klar konnte und durfte man ein bisschen träumen zwischendrin.
Mit "man" meine ich aber uns Fans!
Der Kaderumbruch der kommen mußte allein schon ob des Altersschnitt wurde eingeläutet, aber fertig ist er nicht.
Und dann muß ich eben mit den Weibern tanzen die da sind.
Können sie bloß Foxtrott kann ich kein Tango verlangen, dann gibt's dicke Füße.

Dass ist was Ich bei uns nicht versteh.

Dass von wem auch immer irgendwas vorgeschrieben wird
Ich habe es schon oft gesagt und bin überzeugt davon:

In einem anderen, defensiveren System stehen wir besser und stabiler und erfolgreicher.
Attraktiv ist erfolgreicher Fußball.

Warum diese Monstranz 3er?
Für mich ist das Kernproblem diese taktische Ausrichtung die ein guter Teil unserer Kicker nicht drauf hat.

Mir wär es auch egal wenn wir mit Libero, Manndecker und Vorstopper spielen.
Erfolg ist sexy und vielleicht sollten manche raffen dass die 3er Sache im Moment eben nicht sexy ist

Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr . Ja ich freue mich auf die RR2024 mit allen Höhen und Tiefen die da kommen mögen.
Aber wie immer mit Zuversicht, lassen wir mal Demut außen vor
Ich mag meinen oder unseren Verein schon seitdem ich denken kann.
Die Meisterschaftsfeiern habe ich so zu sagen "hautnah" mitterlebt.
Ich bin immer noch ein Riesen Fan von unserem Andi Brehme,
auch für unsere Tante Käthe, das sind so meine Erinnerungen, Fußball in den 90gern.

Nichts desto trotz sollten wir uns auch nicht kleiner machen als wir sind.
Wir haben es geschafft, dem Untergang nahe wieder aufzusteigen.
Meint Ihr, das könnte uns noch mal jemand wegnehmen?

Ich freue mich auf den Betze, DBB und alle Gespräche im neuen Jahr.

Wir sind Betze

Dem möchte ich mich anschließen, allen hier im Forum und draußen in der großen Welt, all denen das Herz Teufelsrot schlägt, einen guten Start ins neue Jahr, wir greifen wieder an und bleiben auch 24/25 in der 2.Liga.

Auch von mir einen guten Rutsch ins neue Jahr an alle FCK-Fans hier bei DBB! Kommt gut rüber und uns allen wieder ruhigere Zeiten in Hinblick auf unseren geliebten FCK!

Danke an alle Foristen, die hier zu einer guten Diskussion beitragen und besonderen Dank auch an @Thomas und sein Team, dass Ihr all das hier am Laufen haltet und mit guten Artikeln uns überhaupt einen guten Ankerpunkt für unsere Diskussionen gebt!

Auch von mir alles Gute im neuen Jahr 2024!
Mer paggens,spätestens gegen Schlacke 05.