Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Münchner FCK-Hesse » 24.03.2022, 12:20


Dass solche Meldungen immer kommen, wenn mal ein fussballerisches Loch ist, wie jetzt zur Länderspielpause. ;)

Grundsätzlich sehe ich es unkritisch, wenn Investoren aus dem Ausland kommen, sich mit dem Fussball auskennen, uns weiterbringen und dann die Anteile ggf. so wie bei Nizza gewinnbringend an den nächsten verkaufen. Damit sollten ja alle zufrieden sein, aber es läuft eben nicht immer so. Welcher Investor ist schon risikofrei? Der eine bremst weil er falsche Mitsprachen tätigt, der andere steigt plötzlich aus und hinterlässt einen Schuldenberg, auf welchen sollen wir uns verlassen? Das Geschäft lebt von Investoren und die PMG Group erscheint mir nicht vollkommen risikoreich, ich glaube die wissen was sie wollen und was sie tun.

Klar kann man jetzt darüber diskutieren, wann ein Einstieg sinnvoll ist, aber das ist Aufgabe unserer GF, aktuell leider nur Thomas Hengen, hier bestmöglich zu verhandeln. Wir Fans werden uns das nicht aussuchen können und man sollte erst einmal alle Parameter kennen, ehe man hier schon loskritisiert.
De Hesse sacht: Es geht de Mensche wie de Leut.

Positiv nach vorne schauen und allen Scheiß hinter sich lassen!



Beitragvon Obelix1900 » 24.03.2022, 12:24


Alb-Teufel hat geschrieben:@Obelix1900

tja wenn das so sicher wäre mit dem Aufstieg. Der Investor würde uns garantieren, dass wir auch im kommenden Jahr die 3. Liga stemmen können. Dennoch bin ich bei so Investoren immer skeptisch.


deshalb Abwarten, Schorle trinken und den Handelnden Personen vertrauen :wink:



Beitragvon deBärwillerer » 24.03.2022, 12:56


Moin,
also wenn ich solche Meldungen von amerikanischen Chinesen denke, habe ich immer ein ungutes Bauchgefühl und es stellen sich mir die Nackenhaare. Da denke ich immer gleich an schwarzes Spielgeld, Geldwäsche, kriminelle Machenschaften, Hehlerei, Casino und so weiter. Schuster, bleib bei deinen Leisten. Schönen Tag euch allen



Beitragvon BB » 24.03.2022, 13:49


Man kann diese Perspektive sicherlich kontrovers diskutieren, aber das sollten wir besser nicht auf Basis rassistischer Klischees tun @deBärwillerer.

Unbedingt ausgeschlossen werden muss, durch den Einstieg eines Investors in eine irgendwie geartete Abhängigkeit zu Personen zu geraten, die mit dem chinesischen Staat bzw. der KP verbandelt sind. Man sieht am Fall Chelsea aktuell ja sehr gut, wohin so etwas führen kann. Das scheint bei Herrn Lee, der mir mehr US-Amerikaner als "Chinese" zu sein scheint, auf den ersten Blick nicht zu erwarten zu sein, aber geprüft gehört es selbstverständlich.

Ansonsten ist mir reichlich egal, welche Nationalität oder Abstammung ein potentieller Investor hat... Dadurch dass Herr Lee kein Newcomer in dem Business ist, scheint mir das ganze auf den ersten Blick weniger "windig" als die potentiellen Investoren, die hier in der Vergangenheit diskutiert wurden. Das sollte doch das entscheidende sein. Solidität.
"Denn solche Hass kann nur entstehen, wenn da ist unbändige Liebe."



Beitragvon Lonly Devil » 24.03.2022, 15:36


Gab es schon ein entsprechendes "Gegenangebot" der SPI? 8-)
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon weloveyouktown » 24.03.2022, 16:21


Bei Barnsley in England ist die Pacific Media Group 2017 eingestiegen. 2019 ist man von der dritten in die zweite englische Liga aufgestiegen. Im letzten Jahr war de Club 5. in der zweiten englischen Liga.

Generell scheint es mit die Philosophie zu sein auf junge Spieler zu setzen, siehe hier:
https://en.wikipedia.org/wiki/Chien_Lee
In der Saison 2020/21 eroberte Barnsley FC mit dem jüngsten Kader und einem der kleinsten Budgets der Liga die EFL-Meisterschaft im Sturm und belegte den 5. Platz und schaffte es zum ersten Mal seit 24 Jahren wieder in die Play-offs der EFL-Meisterschaft .

Diese Philosophie könnte sehr gut zu uns passen.

Aktuell steht die Mannschaft jedoch leider kurz vor dem Abstiegt in die 3. englische Liga.



Beitragvon Miggeblädsch » 24.03.2022, 17:26


Iller-Teufel hat geschrieben:Von denen halte ich gar nichts. Erstens schon an vielen Stellen in Deutschland versucht einzusteigen und doch nicht geklappt, das wird einen Grund haben...


... so sehe ich das auch. Außerdem sind das ja keine Neuigkeiten, das Thema wurde nur nochmal aufgebacken. Außerdem haben wir aktuell gar keinen Geschäftsführer, der aufgrund finanzwirtschaftlicher Fachkenntnis in der Lage wäre, solche kaufmännischen Dinge zu verhandeln. Es würden also Nardi und Dienes verhandeln, die es zwar eigentlich nicht dürften, aber die einzigen sind, die es könnten 8-)

Aber die Sache ist recht einfach:

Wenn Mr.Lee 15 Mios für 10% auf die Theke legt, dann packen wir ihm die Vereinsanteile sogar als Geschenk ein. Mitspracherecht wird er nicht haben, dafür sorgt die SPI. Einen Sitz im AR kann er aber gerne haben, das ist eh überbewertet :lol:
Jetzt geht's los :teufel2:



Beitragvon Hauptstadt_Lautrer » 24.03.2022, 18:12


Hertha BSC hat ja in beispielloser Art und Weise die über 350 Millionen Euro von Windhorst fast restlos verpulvert und sich noch dazu sportlich nach hinten entwickelt.
Also der Bobic sagte, er war gezwungen Spieler zu verkaufen weil kaum mehr was von der Drittelmilliarde da war als er seine Arbeit begann, dachte ich das wäre eine scherzhafte Übertreibung.
Ich bin sehr neidisch auf meinen Vater, dass er zur Mitgliederversammlung gehen kann. Hier brennt der Baum bei der Hertha.

Ein mahnendes Beispiel dafür wie es nicht geht :wink:
Betze-Szene Berlin-Kreuzberg -- lasst die guten alten Zeiten in der Weissen Taube wieder aufleben!



Beitragvon BetzebuWest » 24.03.2022, 18:28


Ich denke, wir können uns aufgrund der nicht gerade positiven Entwicklung bezüglich der Finanzierung von Fussballvereinen auf folgendes einigen - Augen auf bei der Investorenwahl!

Vereine wie 1860, Hertha, Uerdingen und nun Chelsea, können da aus Erfahrung sprechen. Noch schlimmer sind jedoch Beispiele wie PSG, Manchester City und Newcastle. Lieber 3. oder 4. Liga als das Geld von deren oder ähnlichen Investoren.

Auch ich finde es sehr schade, dass man bisher nicht die Fans richtig in die Finanzierung des FCK miteinbezogen hat. Gerade wenn man sich das riesige Engagement der FCK-Fans und die Identifikation mit dem Verein ansieht, wäre da ein unglaubliches Potenzial - auch ein Potenzial um etwas Neues auszuprobieren.

Lasst mich mal ein wenig herumspinnen. Bei der riesigen Fangemeinde, die sich absolut mit dem FCK identifiziert und diesen treu unterstützt, schlummert ein riesiges, ungenutzes Potenzial.

Stellt Euch vor, kein geltungssüchtiger Investor oder eine dubiose Investment-Firma gibt dem FCK 35-50 Millionen EUR sondern die Fans. Falls 70 000 Fans durchschnittlich 500,- EUR investieren würden, hätte man bereits 35 Millionen EUR. Das ist wohl dreimal mehr als unsere Hauptsponsoren ursprünglich in den Verein investiert haben. Auf der Brust der FCK-Spieler könnte dann der Schriftzug "Pfalzpower" oder "Fanpower" stehen. Wie geil wäre das denn, auch international?

Repräsentanten der Fans könnten dann den Investor "Fans" in den wichtigen Gremien vertreten. Dann würde ein Grossteil des FCK wirklich den Fans gehören. Das wäre möglichweise etwas einzigartiges im Profifussball.

Natürlich ist dies eine Spinnerei und ein fussballromantischer und möglicherweise total unrealistischer Vorschlag, der zudem zahlreiche praktische Herausforderungen hätte. Eine wäre z.B. wer sollte die Fans repräsentieren und relevante Kompetenz einbringen? Es reicht ja ein Blick in die Beiträge hier im Forum um zu sehen wie unterschiedlich die Meinungen sind. Bei einigen wird nach 2-3 Unentschieden der Trainer angezählt und Spieler, die einen schlechten Tag haben, werden zumindest verbal, bereits vom Hof gejagt. Für die einen ist die sportliche Leitung genial, für andere inkompetent.

Es gäbe sicherlich noch 1000 andere Herausforderungen, aber die Vorstellung, dass der Hauptsponsor nicht ein dubioser Investor oder eine Investorengruppe ist, die auch in unzählige andere Fussballvereine investiert, ist doch irgendwie cool.



Beitragvon Lautern-Fahne » 24.03.2022, 18:36


daneteufel hat geschrieben:Oh Gott. Schaut euch mal um was der Conway in Esbjerg aus dem Verein gemacht hat. Auch wenn es “nur” 10% wären: ich hoffe innigst dass uns diese Unsympathen erspart bleiben.


Servus. Kannst du da ein paar Infos geben? Wie lief das da ab? Bisher sieht die Gruppe mal ganz vernünftig aus. Das sie bei verschiedenen Vereinen anfragten würde ich ihnen nicht anlasten. Man kann von einem Ami/Chinesen nicht erwarten, dass der jetzt unbedingt und nur in den FCK investieren will. Und wenn die sich mit mehreren Clubs beschäftigt haben, haben die evtl. auch die hier vielgeforderte Kompetenz von außen 8-) Hopp hat auch erst in seinen "Heimatclub", den er natürlich über alles liebt, investiert nachdem wir und der Waldhof den zum Teufel gejagt haben.

Das beste wäre, wenn wir mehrere Gruppen im Boot hätten und nicht nur von der SPI abhingen.

@BetzeBuWest

Ich glaube wenn die Fans den Verein kaufen würden würde es ein Jahr dauern und die Fans bekriegen sich heftiger untereinander als es je im AR der Fall war. Ne. Ist mir zu politisch.
"Für mich ist Schönheit, dem Gegner nicht zu geben was er will."

"Es gibt Leute die sagen, kreative Spieler seien von Abwehraufgaben zu entlasten. Wer dies behauptet, kennt den Fußball nicht. Alle elf müssen zu jeder Zeit genau wissen, was sie zu tun haben"

José Mourinho



Beitragvon Hauptstadt_Lautrer » 24.03.2022, 18:39


@ BetzebuWest

Im Falle der Hertha muss ich den Herrn Windhorst (Investor) ausdrücklich in Schutz nehmen. In erster Linie steht hier (seitens der Fans) das Führungsduo Präsident Gegenbauer (der Mann ist ein Intrigant) und Finanzchef Schiller in der Kritik.
Dass Herr Windhorst jetzt, nachdem eine Drittelmilliarde verpulvert wurde ohne den Klub einen Meter voran gebracht zu haben, langsam die Hutschnur reißt ist mehr als verständlich. Das Verrückte ist ja, dass Windhorst sogar bereit ist weiteres Geld in den Klub zu pumpen. Unter der Voraussetzung, dass Gegenbauer abtritt.
Betze-Szene Berlin-Kreuzberg -- lasst die guten alten Zeiten in der Weissen Taube wieder aufleben!



Beitragvon SEAN » 24.03.2022, 20:07


Eigentlich liest sich das Interview gut, zudem ist es auch gut, das er über die 50+1regel bescheid weiß, und diese offenbar auch akzeptiert. Damit ist man mit dem Kerl schon weiter als bei allen anderen, die bisher im Gespräch waren.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon Betzegeist » 25.03.2022, 08:32


Die SPI wird sich schon gut überlegen an wen sie Anteile verkaufen lässt bzw. wer unter ihnen Co-Investor wird.

Da das der Verein nicht mehr zu entscheiden hat, mache ich mir darüber keine großen Gedanken. Wir müssen es eh nehmen wie es kommt.
Stagnation ist Rückschritt.
Nicht wahr, Thomas Hengen?



Beitragvon RamsteinerTeufel » 25.03.2022, 13:07


BetzebuWest hat geschrieben:Ich denke, wir können uns aufgrund der nicht gerade positiven Entwicklung bezüglich der Finanzierung von Fussballvereinen auf folgendes einigen - Augen auf bei der Investorenwahl!

Vereine wie 1860, Hertha, Uerdingen und nun Chelsea, können da aus Erfahrung sprechen. Noch schlimmer sind jedoch Beispiele wie PSG, Manchester City und Newcastle. Lieber 3. oder 4. Liga als das Geld von deren oder ähnlichen Investoren.

Auch ich finde es sehr schade, dass man bisher nicht die Fans richtig in die Finanzierung des FCK miteinbezogen hat. Gerade wenn man sich das riesige Engagement der FCK-Fans und die Identifikation mit dem Verein ansieht, wäre da ein unglaubliches Potenzial - auch ein Potenzial um etwas Neues auszuprobieren.

Lasst mich mal ein wenig herumspinnen. Bei der riesigen Fangemeinde, die sich absolut mit dem FCK identifiziert und diesen treu unterstützt, schlummert ein riesiges, ungenutzes Potenzial.

Stellt Euch vor, kein geltungssüchtiger Investor oder eine dubiose Investment-Firma gibt dem FCK 35-50 Millionen EUR sondern die Fans. Falls 70 000 Fans durchschnittlich 500,- EUR investieren würden, hätte man bereits 35 Millionen EUR. Das ist wohl dreimal mehr als unsere Hauptsponsoren ursprünglich in den Verein investiert haben. Auf der Brust der FCK-Spieler könnte dann der Schriftzug "Pfalzpower" oder "Fanpower" stehen. Wie geil wäre das denn, auch international?

Repräsentanten der Fans könnten dann den Investor "Fans" in den wichtigen Gremien vertreten. Dann würde ein Grossteil des FCK wirklich den Fans gehören. Das wäre möglichweise etwas einzigartiges im Profifussball.

Natürlich ist dies eine Spinnerei und ein fussballromantischer und möglicherweise total unrealistischer Vorschlag, der zudem zahlreiche praktische Herausforderungen hätte. Eine wäre z.B. wer sollte die Fans repräsentieren und relevante Kompetenz einbringen? Es reicht ja ein Blick in die Beiträge hier im Forum um zu sehen wie unterschiedlich die Meinungen sind. Bei einigen wird nach 2-3 Unentschieden der Trainer angezählt und Spieler, die einen schlechten Tag haben, werden zumindest verbal, bereits vom Hof gejagt. Für die einen ist die sportliche Leitung genial, für andere inkompetent.

Es gäbe sicherlich noch 1000 andere Herausforderungen, aber die Vorstellung, dass der Hauptsponsor nicht ein dubioser Investor oder eine Investorengruppe ist, die auch in unzählige andere Fussballvereine investiert, ist doch irgendwie cool.



Ich finde deinen Vorschlag richtig Klasse und außerdem wollte man schon seit Jahren die Fänsäule öffnen und sowas möglich machen. Also ich könnte mir für so einen Fall sogar vorstellen 10.000 Euro locker zu machen, selbst wenn ich dafür nur 0,000000001% Anteile erhalten würde... Denn mir und wohl auch fast allen anderen ginge es ja sowieso nicht darum Kapital aus der Sache zu schlagen sondern unseren FCK endlich wieder in der Bundesliga spielen zu sehen und dafür würde ich Notfalls auch tief in die eigene Tasche greifen!



Beitragvon DerRealist » 29.03.2022, 11:09


Ich hol mir schonmal Popcorn. Kommen doch sicherlich gleich wieder diejenigen, die uns erklären, was da alles schlecht dran ist.

Vielleicht ist das ja sogar der Puffer, den es brauch, falls das mit dem Aufstieg, von dem hier viele ausgehen, doch nicht klappen sollte. Und vielleicht auch den ein oder anderen Spieler zu halten. Wär ja schon gut - auch wenn der Großteil des aktuellen Personals im Leben nicht 2.Liga - reif ist.



Beitragvon Hessischer Aussenposten » 29.03.2022, 11:14


Gerade kommt die Meldung über die FCK App, dass PMG knapp 10% erworben hat.

Hätte es nicht mehr Sinn gemacht, sich neue Investoren erst nach dem Aufstieg ins Boot zu holen auf Basis eines dann hoffentlich deutlich höheren Unternehmenswerts?

Und der Aufstieg ist ja nicht völlig unwahrscheinlich, wenn man einfach mal nüchtern die Tabelle und die restlichen Spieltage betrachtet.

Aber egal, unsere Verantwortlichen werden sich hoffentlich was dabei gedacht haben, genau jetzt weitere Anteile abzugeben.
Gruß vom HAP
"... Von dem Angebot (von Preston North End) hätte ich damals halb Vogelbach kaufen können. ... Ich weiß, das versteht heute niemand, dass ich nicht gewechselt habe. Aber ich hätte sogar Geld gezahlt, um in Kaiserslautern spielen zu dürfen." (FCK-Legende Horst Eckel)



Beitragvon Thomas » 29.03.2022, 11:21


Hier geht's weiter mit der offiziellen Bekanntgabe des Deals:

» Investoren aus USA/China kaufen 10 Prozent der FCK-Anteile

Thema geschlossen.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)




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