Konkrete Angebote von potentiellen Investoren an den FCK - Differenzen innerhalb der Vereinsführung (Der Betze brennt)

Der eine schreibt Märchen, ein anderer anonyme Briefe.
Seriosität vom allerfeinsten.
Würde gerne mal ein Statement vom Merk hören..ob er sich das noch lange gibt bzw. wie er dass alles so sieht.
Bin mir auch nimmer so sicher ob Klatt mehr gelogen hat, oder dass was jetzt gerade geschieht noch verlogene ist.
Eines ist sicher..normal ist das alles nicht mehr. Nur noch lächerlich..

Wir haben konkret fast nichts, und die BLÖD hat auch nichts - wird aber trotzdem hier immer wieder zitiert

Ist hier vielleicht das grundlegende Problem der BLÖD. Bei einer eher positiven Grundstimmung, kann die BLÖD ja nicht im Strom mitschwimmen. Auflage macht man durch Hetze.

Kann es sein, dass hier bestimmten Personen das in den Mund gelegt wird, was man als BLÖDer hören und zu reißerischen Überschriften formen will?

Weil sonst müsste ich ja wirklich ernsthaft drüber nachdenken, dass die Großmannssucht mancher Investoren unendlich ist.

Da wird ja selbst Napoleon in seinem Grab auf St. Helena neidisch.

auch wenn DBB sagt das schreiben sei authentisch, kommt es mir doch ziemlich..sagen wir, kindisch und unprofesionell vor. ich mags nicht glauben.

Mal angenommen das Statement ist offiziell. Dann sind 2 Punkte ziemlich interessant.
1. Der Quertreiber und Totengräber des FCK heißt Sachwalter Kleinschmidt.
2. Die regionalen Investoren sind zur Co-Partnerschaft mit ihm bereit.

Erster Punkt bestätigt dann ja quasi die Aussagen von Wilhelm. Er sprach ja auch davon, dass ihnen vom Sachwalter das Handlungsrecht bzw. Entscheidungsrecht genommen wurde.
Zweiter Punkt finde ich,sollte es den stimmen, eigentlich mal positiv.

Im Bezug auf das erfolgreiche System, welches bei einer Fussballmannschaft bei den Olympischen Spielen bereits super funktioniert haben soll, meint er da Katar??
deren Nationalelf war in den letzten Jahren doch auf einmal recht gut. Aufgepumpt mit gekauften Nationalspieler aus Brasilien usw.... Und Dubai und Katar ist jetzt nicht soooo weit voneinander entfernt

Nun kommt Bewegung rein, gut so. Man darf davon ausgehen daß jetzt auch weitere Infos aller folgen, ja zwangsläufig sogar folgen müssten. @ Thomas es wäre schön wenn nicht immer dieses Dubai dabei stehen würde, es sugeriert Negatives. Was dieser Willige Investor vor hat ist richtig und nachvollziehbar er will sicher sein Geld mehren und nicht verbrennen. Andere wenn sie mit machen können davon auch partizipieren. Nur die 90% der Gläubiger wird es nicht geben. Und somit ist der Weg klar den die Verantwortlichen einschlagen und wo dieser am Ende hinführt. Und der Sachwalter scheint da auch ehr eigene Interessen oder die seines Arbeitgebers zu verfolgen. So ist das nun mal mit Insolvenzverwalter.

Nach dem großspurigen Auftritt von Wilhelm in SWR Sport und seinen Tweets habe ich ehrlich gesagt mit anderen Summen gerechnet als der hier kolportierten 15-30 Mio.

auch wenn DBB sagt das schreiben sei authentisch, kommt es mir doch ziemlich..sagen wir, kindisch und unprofesionell vor. ich mags nicht glauben.

Vielleicht ist Wilhelm selbst der Anwalt...

Und der Sachwalter scheint da auch ehr eigene Interessen oder die seines Arbeitgebers zu verfolgen. So ist das nun mal mit Insolvenzverwalter.

Ist nicht persönlich gemeint, aber für diese Aussage gibt es überhaupt keine Grundlage.

Wenn das, was in diesem Schreiben über Kleinschmidt steht, stimmen sollte, macht er genau das, was für den FCK in der aktuellen Situation das Beste und Sinnvollste ist. Er nutzt die zur Verfügung stehende Zeit aus, um weiter aktiv nach potentiellen Investoren zu suchen, weil ihn die bisher vorliegenden Angebote offensichtlich nicht restlos überzeugen.

Ich habe den Eindruck, dass da einer seine Arbeit sehr gründlich macht, und zwar nicht nur im Sinne der Gläubiger sondern auch des FCK.

Mal angenommen das Statement ist offiziell. Dann sind 2 Punkte ziemlich interessant.
1. Der Quertreiber und Totengräber des FCK heißt Sachwalter Kleinschmidt.
2. Die regionalen Investoren sind zur Co-Partnerschaft mit ihm bereit.

Erster Punkt bestätigt dann ja quasi die Aussagen von Wilhelm. Er sprach ja auch davon, dass ihnen vom Sachwalter das Handlungsrecht bzw. Entscheidungsrecht genommen wurde.
Zweiter Punkt finde ich,sollte es den stimmen, eigentlich mal positiv.

zu 1.:
Auch wenn ich es bei Wilhelms Aussagen auch so rauslese, würde ich aber mal behaupten, dass Kleinschmidt auf jeden Fall die Pflicht hat, erst noch abzuwarten. Er hat schließlich vom Gericht momentan die Aufgabe, die Gläubiger zu vertreten und nicht die, dass der FCK morgen einen Investor hat, obwohl evtl. danach noch bessere Angebote kommen könnten.

Was keine Lösung sein darf, ist eine weitere Stundung verbunden mit einem kleineren Investment der Regionalen. Das verschiebt ie Probleme nur. Ich hoffe, dass das bedacht wird.

zu 2.:
nach den Infos lt Bild versuchen die Regionalen doch ein eigenes Angebot abzugeben. Für mich hört sich das eher so an, als hätte der Investor nun kein Problem mehr damit, das sich die Regionalen beteiligen. Probleme damit haben jedoch wohl die Regionalen.

Ich verlier aktuell komplett den Faden wo wir gerade stehen und was die Probleme sind.

Kann mich jemand aufklären wie, als würde er es einem 5-jährigen erklären?

@Rheinteufel2222, so gehen die Meinung auseinander, aber wer schon selber und in und um sich herum mit Insolvenzverwaltern zu tun hatte, glaub mir der ist da ehr sehr vorsichtig mit der Aussage der Insolvenzverwalter hat nur das Beste für den in der Insolvenz stehenden im Auge...............

auch wenn DBB sagt das schreiben sei authentisch, kommt es mir doch ziemlich..sagen wir, kindisch und unprofesionell vor. ich mags nicht glauben.

Vielleicht ist Wilhelm selbst der Anwalt...

Es fällt jedenfalls auf, dass sowohl Wilhelm (bei seinen Tweets) als auch der Verfasser dieses ominösen Schreibens nie den Buchstaben "ß" verwenden, sondern konsequent stattdessen "ss", auch wenn es fehlerhaft ist. Könnte durchaus für einen identischen Autor sprechen. Und es würde auch erklären, warum der Anwalt entgegen aller Gepflogenheiten hier ebenso wie sein Mandant anonym bleiben will.

Aber Spaß beiseit: Wilhelm ist sicher nicht der Anwalt dieses oder irgendeines anderen Investors, denn das wäre ein Interessenkonflikt, dem er sich nicht aussetzen dürfte. So etwas würde ein renommierter Wirtschaftsanwalt wie Jörg E. Wilhelm sicher nicht tun.

auch wenn DBB sagt das schreiben sei authentisch, kommt es mir doch ziemlich..sagen wir, kindisch und unprofesionell vor. ich mags nicht glauben.

Naja, ich hoffe mal, dass sich DBB bei der Behauptung, das Schreiben sein "authentisch" absolut, sprich "100 Prozent" sicher ist.

Sollte sich im Nachhinein etwas anderes herausstellen, wäre die Glaubwürdigkeit und Seriösität dieses Forums für alle Zeiten verbrannt.

Bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis Schauberger wieder eine Flasche Lidl-Schnaps vor der Tür stehen hat...

Absolut theaterreif diese Inszenierung! Eine Mischung aus Wilhelm Tell, Grimms Märchen und das Beste aus dem Kabinett der Eitelkeiten via twitter rausgerotzt!
Und jetzt bitte löschen, wem das nicht passt und keine pädagogischen Belehrungen im Sinne von "reiß dich gefälligst zusammen!" Ich fühle mich jedenfalls schon ziemlich verarscht ob solcher UNGEREIMTHEITEN, die im Deckmantel schlechter Verse daherkommen.

Wie Rheinteufel kann ich Kleinschmidt absolut verstehen. Das Angebot scheint einfach nicht überzeugend genug zu sein. Zudem muss die Bonität noch geprüft werden. Ganz ehrlich, auf eine billige Briefkastenfirma habe ich zumindest keine Lust. Fakt ist : Um den FCK nach oben zu bringen braucht es einen (bekannten) Milliardär. Niemand mit einem Vermögen von 100 Mio wird mal eben locker 25 Mio in den FCK reinpumpen. Mir ist bei der ganzen Sache ehrlich gesagt nicht sehr wohl. Ich denke der FCK hat einfach keine richtigen Angebote und ist einfach nicht attraktiv genug. Der Investor aus Dubai scheint nicht genug Geld zu haben, der neue kommt aus Zentralasien ( Kasachstan, Turkmenistan, Kyrgisistan, Usbekistan und Tadschikistan,), ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, ich kenne keine Investoren von dort und bezweifel das dieses Angebot das ist was wir brauchen und die regionalen haben erst recht nicht genug Geld um uns in die erste Liga zu führen. Aber wenn es wirklich so schlecht um den FCK steht erwarte ich das die Verantwortlichen das auch so kommunizieren. Dann sollte man sie nämlich allesamt abwählen und neue einstellen die vielleicht bessere Kontakte haben. Wenn der Investor aus Dubai eine billige Briefkastenfirma ist hätte man auch Becca behalten können. Er war bei einer Fußball Olympia Mannschaft schon mal erfolgreich. Na super. Die dritte Liga ist aber nicht Olympia. Mich überzeugt das Ganze jedenfalls überhaupt nicht!

Es fällt jedenfalls auf, dass sowohl Wilhelm (bei seinen Tweets) als auch der Verfasser dieses ominösen Schreibens nie den Buchstaben "ß" verwenden, sondern konsequent stattdessen "ss", auch wenn es fehlerhaft ist. Könnte durchaus für einen identischen Autor sprechen. Und es würde auch erklären, warum der Anwalt entgegen aller Gepflogenheiten hier ebenso wie sein Mandant anonym bleiben will.

Wilhelm lebt in der Schweiz. In der Schweiz gibt es kein "ß". Es wird immer mit "ss" umschrieben. So können ja nach Kontext "Busse" die Dinger sein die zwischen Betze + P+R verkehren. Oder eben Geldstrafen.

Mich überzeugt das Ganze jedenfalls überhaupt nicht!

Du weisst soviel wie alle..nämlich nix..aber es überzeugt dich nicht..manchmal isses schon kaum zu glauben hier

Nach dem großspurigen Auftritt von Wilhelm in SWR Sport und seinen Tweets habe ich ehrlich gesagt mit anderen Summen gerechnet als der hier kolportierten 15-30 Mio.

Warum das denn ?
Wir sind jetzt mal wirklich, wo es mehrere Interessenten gibt, auf dem Boden der Tatsachen angekommen.
Keine erhofften 120 Mio von Klatt, war eh Kokolores.
Keine 60 oder 45 Mio, wie noch zuletzt gehofft.
Wir können froh sein, dass die "Strahlkraft" des Vereins und die Marketingpotentiale uns mehr wert sein lassen als 1 Eur, als Mitglied der 3. Liga.
Und das trotz Schuldenstand und mit dem Mühlstein Stadiongesellschaft, um den Hals.
Rückblickend auf die Geschehnisse aus dem Mai 2019 kommt mir das vor wie die Echternacher Springprozession.
2 Schritte vor - 1 zurück.
Wer weiss, ob ein kombiniertes Angebot Umwandlung Schulden in Anteile, Verhandlung mit der Stadiongesellschaft mit der eventuell kombinierten Variante der Regionalen und F. Becca nicht attraktiver wäre.
Quatrexx müssten wir halt vom Hals bekommen.
Wenn ich mir vorstelle letztes Jahr hätte es gehiessen, dass ein Kompetenzteam kommt und den Fussball auf dem Berg auf den Kopf stellt, wäre hier was los gewesen.
Die Diskussion um Stürmer oder IV ist ja Pille Palle gegen das was nun eventuell angedacht ist.
Letztendlich geht es nun darum was für unseren Herzensverein das nachhaltigere Konzept ist.

Ich raff mittlerweile überhaupt nix mehr und hab keine Ahnung wem ich noch was glauben soll..Hab keine Ahnung mehr wer Freund und Feind ist.. Keine Ahnung wer welche Interessen verfolgt.. Nichtmal ne Ahnung für was ich eigentlich bei den alternativen bin bzw was das beste für den Verein ist.. Da war ja mein Abi vor 15 Jahren einfacher zu bestehen und ich war echt kein strebsamer Schüler, als hier noch durchzublicken.

Wenn das die Transparenz sein soll dann brauch ich sie so nicht..


Hoffentlich bezieht demnächst jemand Stellung der Offiziellen wenn es was relevantes zu sagen gibt. Und zwar nicht über Twitter sondern offiziell über ein seriöses Medium.. Oder jemand hier im forum der bissl Licht ins dunkle bringen kann, sofern er wirklich gut informiert ist bzw den Durchblick hat.. Wenn ich nur die Zeit vorspulen könnte

Und der Sachwalter scheint da auch ehr eigene Interessen oder die seines Arbeitgebers zu verfolgen. So ist das nun mal mit Insolvenzverwalter.

Ist nicht persönlich gemeint, aber für diese Aussage gibt es überhaupt keine Grundlage.

Wenn das, was in diesem Schreiben über Kleinschmidt steht, stimmen sollte, macht er genau das, was für den FCK in der aktuellen Situation das Beste und Sinnvollste ist. Er nutzt die zur Verfügung stehende Zeit aus, um weiter aktiv nach potentiellen Investoren zu suchen, weil ihn die bisher vorliegenden Angebote offensichtlich nicht restlos überzeugen.

Ich habe den Eindruck, dass da einer seine Arbeit sehr gründlich macht, und zwar nicht nur im Sinne der Gläubiger sondern auch des FCK.

Das ist auch mein Eindruck.

Ich glaube da passt nur notwendiges insolvenzrechtlich professionelles sauberes Ab-Arbeiten nicht in alle Köpfe bzw. deren Vorstellungen von Entscheidungen rein.

Wilhelm lebt in der Schweiz. In der Schweiz gibt es kein "ß". Es wird immer mit "ss" umschrieben. So können ja nach Kontext "Busse" die Dinger sein die zwischen Betze + P+R verkehren. Oder eben Geldstrafen.

Wieder was gelernt. Vielen Dank für den Hinweis.

Möglicherweise heißt das dann ja, dass das Schreiben aus der Schweiz stammt.

Es fällt jedenfalls auf, dass sowohl Wilhelm (bei seinen Tweets) als auch der Verfasser dieses ominösen Schreibens nie den Buchstaben "ß" verwenden, sondern konsequent stattdessen "ss", auch wenn es fehlerhaft ist. Könnte durchaus für einen identischen Autor sprechen. Und es würde auch erklären, warum der Anwalt entgegen aller Gepflogenheiten hier ebenso wie sein Mandant anonym bleiben will.

Das muss nicht zwingend ein Fehler sein, da der Buchstabe nicht im gesamten deutschsprachigen Raum verwendet wird.
Könnte aber auch schlicht durch das Fehlen des Buchstabens auf der Tastatur verursacht sein. Ich müsste auch einen ASCII Code verwenden.

Interessant: Becca wird in dem Schreiben nicht genannt. Insbesondere steht da nicht, dass auch von Becca ein 90% Schuldenschnitt erwartet wird. Liegt das daran dass er die Option hat in Anteile umzuwandeln?

Wilhelm lebt in der Schweiz. In der Schweiz gibt es kein "ß". Es wird immer mit "ss" umschrieben. So können ja nach Kontext "Busse" die Dinger sein die zwischen Betze + P+R verkehren. Oder eben Geldstrafen.

Wieder was gelernt. Vielen Dank für den Hinweis.

Möglicherweise heißt das dann ja, dass das Schreiben aus der Schweiz stammt.

Ich glaube der Schluss ist voreilig. Es heißt einfach dass der Verfasser des Schreibens auf einer nicht-deutschen Tastatur tippt - zum Beispiel weil er seinen Laptop in Dubai gekauft hat (oder in jedem beliebigen anderen Land außer Deutschland).

Verstehe ich das richtig?

Der Investor würde 75% + 1 Anteile an der KGaA erhalten und ein Mitspracherecht (Stimmrecht) in der KGaA welches aber nicht 49% übersteigen kann aufgrund der 50+1 Regel.

Der e.V. wäre davon also überhaupt nicht betroffen?!

Das Stimmrecht in der KGaA würde sich je nach Anteil der regionalen und anderen Investoren dann berechnen.

Wäre super wenn mich da jemand aufklären kann.

Danke