Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon wernerg1958 » 11.06.2020, 15:28


@ke07111978, richtig! Abgekürzt ehrliche Arbeit im Vorstand und auf dem Platz. Pfälzer Hausmannskost ist und war immer sehr beliebt weit über die Grenzen der Pfalz hinaus. :daumen:



Beitragvon PatrickM » 11.06.2020, 15:39


Miggeblädsch hat geschrieben:Erstens ist die aktuelle Vereinsführung nicht schuld an der bilanziellen und monetären Situation, also dem Zustand der Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit. Dies ist nur die logische Folge der "Finanzplanung" von Herrn Klatt in Kooperation mit Quattrex und Becca.


Das ist eine sehr einfache Lösung zu sagen der Klatt ist schuld und alle können wieder auf einen draufhauen. Die Liste der Schuldigen beginnt bereits mit Hr. Jäggi umfasst auch die Mitglieder die unfähig waren einen fähigen Aufsichtsrat zu Wählen und auf diverse Blender hereingefallen sind und ganz am Ende steht der Klatt. Da war aber das Kind bereits in den Brunnen gefallen als der gekommen ist. Ich finde es schon seltsam das einige so tun als seinen die ganzen Probleme beim FCK erst im letzten Sommer entstanden.

Miggeblädsch hat geschrieben:Zweitens wäre es mir wichtig darauf hinzuweisen, dass die aktuelle Vereinsleitung bis zuletzt, also noch immer, versucht, eine Insolvenz und somit den Forderungsausfall für die Fans zu verhindern!! Nicht die Vereinsleitung hat es in der Hand, ob es zur Insolvenz kommt! Das scheinen einige einfach nicht sehen zu wollen....


Zu der Möglichkeit in Insolvenz zu gehen bzw. eine Insolvenz als Druckmittel zu verwenden ist der FCK dank der Regeländerung wegen Corona wie die Jungfrau zum Kinde gekommen. Bisher hat die neue Vereinsführung eigentlich recht wenig vorzuweisen wie der Verein, ohne diese Möglichkeit, zu retten gewesen wäre.

Miggeblädsch hat geschrieben:Drittens bezieht sich der angebotene Schuldenschnitt, wenn ich mich nicht irre, bislang nur auf professionelle Anleger wie Quattrex oder Becca, also genau die Adressaten, welche auch maßgeblich an dem unter "Erstens" beschriebenen Zustand beteiligt sind.


Die sind auch nicht doof und werden die Karte Fananleihe schon noch ausspielen. Die werden einfach fordern das, wenn sie verzichten auch die Fans verzichten müssen. So einfach werden die auf ihr Geld nicht verzichten. Die werden schon noch einige Geschütze auffahren bevor sie verzichten.

Miggeblädsch hat geschrieben:Viertens bin ich mir sehr sicher, dass, wenn es zur Insolvenz und damit dann auch zu einem Forderungsausfall für die Fans kommen sollte, der "neue" FCK einen Weg finden wird, seine Fans zu entschädigen. Das wird ein Investor auch gerne mittragen, denn auch dieser wird sich bewusst sein, wie wichtig die Fans des FCK sind. Denn genau das ist es ja, in was er investiert.


Nein das wird rechtlich definitiv nicht möglich sein die Käufer der Fananleihe persönlich zu entschädigen. Wie soll das ablaufen? Alle Gläubiger müssen auf ihr Geld verzichten und ein Teil der Gläubiger bekommt nach der Insolvenz das Geld zurück? Das geht vor keinem Gericht durch. Vielleicht kann man für alle Fans irgendetwas machen, aber da wäre ich dagegen das auch die profitieren die nicht investiert waren.



Beitragvon Betze_FUX » 11.06.2020, 16:56


Könnt ihr jetzt Mal aufhören!!!!
Oder euch ein anderes Beispiel suchen!
In meinen Gedanken kreisen jetzt lewwerknebb, saumache unn auf dem Kopf n Ring griewewoschd! :lol:

Aber inhaltlich könnte ich folgen :daumen:
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp



Beitragvon Rolfson » 11.06.2020, 20:09


@Miggeblädsch, @ke07111978

Heuwägelchen. Noch mal kurz zurück zu meinem ersten Post und der Ausgangssituation. Hier wurde in zahlreichen Comments und auf mehreren Seiten die Möglichkeit der Insolvenz schon fast gefeiert, als hätten wir gerade den DFB-Pokal gewonnen.

Ich habe mir dann erlaubt darauf hinzuweisen, dass in diesem Fall nicht nur Becca und Quattrex in die Röhre schauen, sondern auch jede Menge treue FCK-Fans, die bei Kapilendo und Anleihe II fast drei Mio. Euro investiert haben. Außerdem würden in dem Fall zahlreiche andere Gläubiger des FCK Schaden nehmen, was auch gerne vergessen wird.

Als Reaktion kam, dass ja schließlich jeder Fan hätte wissen müssen worauf er sich einlässt, dass das dann halt die Realisierung des Risikos sei, die Fans dann halt Pech hätten und sich bitte nicht so anstellen sollen. Gleichzeitig wurde mit dem Kleingedruckten aus dem Wertpapierprospekt gewedelt, woran auch ein Fritzi Grünwalt seine Freude gehabt hätte.

Ich habe von Anfang an gesagt, dass es zur Insolvenz wahrscheinlich keine andere Möglichkeit mehr gibt und die Vereinsführung dafür nicht kritisiert. Das blame game kam nicht von meiner Seite. Im Gegenteil, ich finde es geradezu albern, wenn man in dieser Situation ankommt und schwarzen Peter spielt. Das hilft keinem weiter und darum geht es mir überhaupt nicht.

Trotzdem hat eine durch die Vereinsführung eingeleitete Insolvenz enorme negative Auswirkungen, nicht zuletzt auf viele Fans des FCK, die ihr Geld verlieren. Das sollte man dann bitte auch klar benennen. Das ist nicht positiv, sondern schadet dem FCK und seinem Ansehen insgesamt massiv und deshalb ist eine Insolvenz auch kein toller Move, den man hier abfeiern muss, als wäre er das Grande Finale einer ausgeklügelten Strategie. Wir stehen inzwischen ganz einfach mit dem Rücken zur Wand, wie ein Tier, dass man in die Enge getrieben hat.

Mir geht es um den Schaden, den der FCK und vor allem seine Fanbase ein weiteres Mal nehmen würde. Es geht um den Umgang mit den Fans, die letztes Jahr die Lizenz gesichert haben. Ich gebe gerne zu, dass es mir stinkt, wenn ein Bernd Schmitt darüber in seinem Podcast kein Wort verliert, als wäre das nur eine Nebensache oder wenn mit unterkühlter Paragraphenreiterei reagiert wird, wenn man die Verluste von Fans anspricht. Beim FCK wurden durch die Sache mit Gerry erst vor Kurzem neue, tiefe Gräben gerissen und jetzt droht gleich der nächste Keil durch das Fanlager. Man kann zu der Sache mit Gerry stehen wie man will und auch zur Insolvenz gibt es wohl kaum eine Alternative aber deshalb muss man trotzdem aufpassen, dass man nicht noch mehr Schaden anrichtet, als ohnehin schon entsteht. Am Ende fällt immer alles auf den FCK zurück und es ist immer nur der FCK, der Ansehen, Anhänger und Support verliert und dieser Support ist vielleicht bald das einzige, was dem FCK noch bleibt.



Beitragvon LM2608 » 11.06.2020, 20:25


@Rolfson
Ich bin kein Spezialist in Insolvenzrecht aber es zur Planinsolvenz kommt, dann kann Fan, der eine Anleihe gezeichnet hat, zum Gerichtstermin reisen und gegen die Quote stimmen wenn er das möchte.

Der FCK war letztes Jahr schon insolvent auch wenn Klett und Co das arglistig anders dargestellt hatten .

Es kann sich jeder Fan überlegen, ob er lieber auf Geld verzichtet und dem Sterben des FCKs ein Ende macht oder ob er für die Rettung seines Geldes den Tod des FCK in Kauf nimmt.



Beitragvon wernerg1958 » 12.06.2020, 05:40


So einfach ist es nicht @Rolfson, ob es eine Insolvenz gibt oder nicht steht ja noch nicht fest ich behaupte es gibt keine weil kein Gläubiger einen Totalverlust anstrebt. Zurück zu den Fans welche gezeichnet haben, es war und ist klar gewesen zu diesem Zeitpunkt welches Höhe Risiko das ist. Ich gehe soweit zu sagen, dass dieses Risiko aktuell wesentlich kleiner ist als zu dem Zeitpunkt der Zeichnung. Damals war die Insolvenzgefahr um ein Vielfaches höher als jetzt. Heute dient diese doch nur als Druckmittel gegen die Gläubiger und glaub mir die werden sich bewegen. Nochmal zu den Fans, auch hier im Forum würde damals von vielen Foristen gewarnt dem "Floristen" nichts zu geben wegen des hohen Risikos. Also wusste jeder was er tat und was hätte passieren können.



Beitragvon Ostseeteufel » 12.06.2020, 07:29


Sehe das relativ entspannt.
Habe seinerzeit auch bei Kapilendo gezeichnet und dass in vollem Bewusstsein, dass das Geld weg sein kann.
Wenn eine PlanInsolvenz käme und der FCK den Fans anbietet, dass „gezeichnete Geld“ in Anteile umzuwandeln, wäre es genau das, was über 90% auf der MV wollten! Ich fände das großartig, wenn endlich die Fansäule eröffnet wird und dem FCK liquide Mittel zur Verfügung stehen, um in die Mannschaft zu investieren. Letztlich wollen wir doch alle erfolgreichen Fußball sehen. Wenn das der Fall ist, kommen Euphorie und Einigkeit endlich zurück.



Beitragvon Hessischer Aussenposten » 12.06.2020, 07:59


Ke07111978 hat geschrieben: ... Wir sollten einfach mal wieder Pfälzer Hausmannskost versprechen, Pfälzer Hausmannskost kochen und Pfälzer Hausmannkost anbieten. Dann sind die, die Pfälzer Hausmannskost essen wollen - und das sind die meisten - völlig zufrieden mit ihrem Restaurant. Die brauchen nicht mehr um glücklich zu sein.


Das geht aber leider nicht, solange wir ein Ladenlokal gepachtet haben, dass sich nur mit einer Drei-Sterne-Küche rentabel betreiben last.

Entweder gibt sich der Verpächter mit einer niedrigeren Pacht auf Imbissbudenniveau zufrieden oder wir müssen uns eben eine andere Immobilie suchen, die man auch mit Pfälzer Hausmannskost rentabel betreiben kann.
Gruß vom HAP
"... Von dem Angebot (von Preston North End) hätte ich damals halb Vogelbach kaufen können. ... Ich weiß, das versteht heute niemand, dass ich nicht gewechselt habe. Aber ich hätte sogar Geld gezahlt, um in Kaiserslautern spielen zu dürfen." (FCK-Legende Horst Eckel)



Beitragvon Miggeblädsch » 12.06.2020, 10:10


Rolfson hat geschrieben:@Miggeblädsch, @ke07111978

Heuwägelchen. Noch mal kurz zurück zu meinem ersten Post und der Ausgangssituation. Hier wurde in zahlreichen Comments und auf mehreren Seiten die Möglichkeit der Insolvenz schon fast gefeiert, als hätten wir gerade den DFB-Pokal gewonnen.
.................


@Rolfson: Irgendwie scheinen wir aneinander vorbei zu reden. Daher versuche ich es mal so:

Du bist der Ansicht, eine Insolvenz ist auf keinen Fall die beste Lösung und hinterlässt verbrannte Erde. Diese Meinung teile ich.

Diese Meinung teilt auch unsere Vereinsleitung und versucht daher schon seit Amtsantritt, eine Insolvenz mit allen Mitteln zu verhindern. Die Vereinsleitung verhält sich also gerade ganz genau so, wie du es von ihr erwartest. Sehe ich doch richtig, oder?

Nun hat sie einen realistischen Plan aufgestellt, wie eine Insolvenz verhindert werden kann und dieser Plan sieht als erste Maßnahme einen Schuldenschnitt vor. Dass es anders nicht gehen kann, dürfte mittlerweile den meisten klar sein.

Nun ist es nicht der FCK, der die Fäden in der Hand hat, der Ball liegt bei den Gläubigern. Wenn diese jedoch den Schuldenschnitt ablehnen, ist unsere Vereinsleitung gesetzlich gezwungen, Insolvenz anzumelden. Da gibt es weder ein Wahlrecht, noch betreibt der FCK hier ein Pokerspiel. Darf ich an dieser Stelle voraussetzen, dass du nicht von Herrn Voigt erwartest, dass er im Falle einer Ablehnung des Schuldenschnittes gegen geltendes Recht verstößt und wegen Insolvenzverschleppung in den Knast geht?

Wenn dem so ist, wirst du mir doch sicher Recht geben, dass es an der Vorgehensweise unserer Vereinsleitung nicht das Geringste auszusetzen gibt. Schließlich machen sie genau das, was du dir wünschst. Sie versuchen, die Insolvenz zu verhindern.

Sie sehen im Rahmen unserer Möglichkeiten keine andere Lösung als den Schuldenschnitt und ich behaupte mal, es gibt auch keine!

Und daher finde ich es mehr als kontraproduktiv, hier die "Moralapostelkarte" zu spielen. Versuche es doch mal mit konstruktiver und lösungsorientierter Kritik! Nenne uns doch einfach mal eine bessere Lösung als den angebotenen Schuldenschnitt.
Jetzt geht's los :teufel2:



Beitragvon SEAN » 12.06.2020, 11:03


Mag sein das ich jetzt auch falsch liege. Aber ich denke das einige die 2 Möglichkeiten "Insolvenz und Schuldenschnitt" über einen Kamm scheren.

Beim angedachten Schuldenschnitt, und ich bin mir 100% sicher, das die Vorgehensweise den FCK verantwortlichen am liebsten ist, sollen die Hauptschuldner Quantex, Lagagere und Becca auf bestenfalls 90% verzichten. Da wären die Fananleihe und Kapilendo nicht von betroffen, und die Fans und Mitglieder würden irgendwann die angedachten Anteile bei der KG bekommen, oder das Geld zurück.
Bei einer Insolvenz ist das was anderes. Da wäre dann jeder der Geld zu bekommen hat betroffen, auch die Fans und Mitglieder mit ihren Einlagen. Und das ist das, was der Verein versucht zu vermeiden. Zudem dürfte für die Gläubiger alles an Geld weg sein, bei einem Schuldenschnitt bleiben wenigstens ein paar Forderungen übrig. Die Schulden wären dann allerdings alle weg, so wie wohl auch der Fröhner Hof, der bei irgend jemanden als Sicherheit hinterlegt ist.
Ich denke auch, das ein Schuldenschnitt in der Öffentlichkeit viel besser ankommt als eine Insolvenz. Bielefeld hat das wohl gemacht, die wurden eher gelobt für die Lösung und das Thema ist schon lange nicht mehr im Gespräch, eine Insolvenz kommt immer wieder mal in die Runde, wie oft war auch noch Jahre später z.B. von Aachen zu lesen.
Wie gesagt, es mag sein das ich auch daneben liege, aber so hab ich das verstanden.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon KKalli17 » 12.06.2020, 11:40


Schuldenschnitt oder Insolvenz?
Merk: Insolvenz bleibt ein Fremdwort. 01.2020
Zitat (unbekannt): Der Abstieg begann vor 20 Jahren mit und durch ahnungslose Vorstände und Management. Zitat Ende. Bestes Beispiel: Ex-Vorstand Wieschemann im Doppelpass: Wir haben ein Defizit an Durchblick. Wer hat die Vorstände eigentlich gewählt? Die Bürger? Der Steuerzahler? Oder die Mitglieder?

WM-Stadion: Größenwahn in der Provinz

Schuldenschnitt
Dass die langjährigen Geldgeber des Vereins jetzt Millionen abschreiben müssen löst heimliche (diebische) Freude der Fans aus, selbst Reporter (Schmitt und Zobel) des öffentlich-rechtlichen Rundfunks – SWR – sind der Meinung, dass denen (die Gläubiger) es nicht weh tun werde. Begründung: Man habe durch überzogen hohe Zinsen (Quattrex) genug Geld am FCK verdient. Niemand hat die Vorstände gezwungen diese Kreditverträge zu zeichnen.
Die mutlose Politik
Zu Lasten der Steuerzahler und der Einwohner Kaiserslauterns sowie Rheinland-Pfalz wird ein Club, der eigentlich seit Jahren pleite ist, mit Millionen (Kredite, Schuldenstundungen, Stadionkauf, Nachlässe bei Stadionmiete) subventioniert. Die Angst vor Verlust bei den Wählerstimmen ist größer als das notwendige rationale Verhalten. Als Kommunalpolitiker oder Ministerpräsident (Kurt Beck) darf man natürlich Fan sein, aber in erster Linie ist man den Bürgern und nicht den Fans gegenüber verantwortlich.
RIP FCK



Beitragvon Rolfson » 12.06.2020, 11:51


@Miggeblädsch

Ich denke, ich habe dir sehr ausführlich und mehr als verständlich geschrieben, worum es mir geht und woran ich mich störe.

Momentan wird vor allem gepokert und das verdammt hoch. Im Pott liegen nicht nur die Einsätze von Quattrex und Becca, sondern eben auch die Gelder der Fans. Auf 10 Prozent werden sich Quattrex und Co. niemals einlassen. Hoffentlich überreizt man nicht, denn der Schuss kann auch übel nach hinten losgehen.



Beitragvon Miggeblädsch » 12.06.2020, 12:19


SEAN hat geschrieben:......Wie gesagt, es mag sein das ich auch daneben liege, aber so hab ich das verstanden.


@SEAN: Du liegst nicht daneben, es ist so, wie du schreibst.
Jetzt geht's los :teufel2:



Beitragvon Miggeblädsch » 12.06.2020, 12:31


Rolfson hat geschrieben:......Momentan wird vor allem gepokert und das verdammt hoch. .....


Ich sehe da kein Pokerspiel, jedenfalls nicht auf FCK-Seite. Wenn der Verein die Insolvenz vermeiden will, braucht es diesen radikalen Schuldenschnitt, und auch das ist nur der Anfang. Und wenn das nicht gelingt, dann muss Voigt Insolvenz anmelden. Ich sehe da nur Notwendigkeiten und nicht den geringsten Spielraum für ein Pokerspielchen....
Jetzt geht's los :teufel2:



Beitragvon wernerg1958 » 12.06.2020, 12:55


Pokern mit was? Klar kann man sagen der FCK pokert um die Insolvenz ja oder nein, aber die Gläubiger pokern dann auch um die Insolvenz. Das bessere Blatt hat keiner nur müßen die Gläubiger auf was verzichten was der FCK auch nicht hat Geld in Millionenhöhe. Bei einer Sanierung behalten beide Seiten von dem Geld, bei einer Insolvenz hat keiner mehr was von dem Geld das sowieso weg ist. Diese Millionen sind einfach nicht mehr da die sind weg so einfach ist das.
Also sollen sich die Gläuber besinnen, hier geht es aber nicht ums Geld bei denen, die wollen/wollten den FCK am Boden haben nur das wird leider Dank Corona nicht passieren- Außer man steigt ab! Und ich bin mir sicher, daß bevor das sportliche nicht in trockenen Tüchern ist werden die Gläubiger kein Angebot an den FCK machen. Schau merr mohl, deshalb Morgen unbedingt Siegen egal wie!!! :daumen: :teufel2:



Beitragvon DerRealist » 12.06.2020, 12:58


Miggeblädsch hat geschrieben:
Ich sehe da kein Pokerspiel, jedenfalls nicht auf FCK-Seite. Wenn der Verein die Insolvenz vermeiden will, braucht es diesen radikalen Schuldenschnitt, und auch das ist nur der Anfang. Und wenn das nicht gelingt, dann muss Voigt Insolvenz anmelden. Ich sehe da nur Notwendigkeiten und nicht den geringsten Spielraum für ein Pokerspielchen....


Nee, ne Mischung aus:

-Stundungen eines Teils der Schulden.
-Erlass von Schulden, aber nicht 90%.
-Beteiligung von Investoren, jetzt, die aber auch einen Teil der Schulden mitübernehmen.

muss her.

Der letzte Punkt war ja auch by the way genau das, was man hier im Forum z.T. eigentlich von Becca erwartet hatte. Frühzeitig. Warum denn der große Investor aus Luxemburg nicht investieren würde? Antworten, dass er sein Geld eben nicht in einem Schuldengrab versenken will, wurden lässig vom Tisch gewischt, er hätte ja genug Geld. Täte ihm ja nicht weh. Wenn ihm wirklich was am FCK liegen würde, würde er investieren. So die O-Töne teils hier.

Jetzt halten sich sämtliche potentielle Investoren zurück mit ihrer Kohle, weil sie genau dann erst investieren wollen, wenn die Schulden erlassen wurden (im Grunde ist das deren Bedingung für ein Invest). Aber es sind ja sicher gute Investoren. Die dürfen das so. Das ist alles derzeit so spannend...



Beitragvon Miggeblädsch » 12.06.2020, 13:22


Ich kann mir freilich vorstellen, dass unsere Gläubiger die ganze Zeit "gepokert" haben. Weil Sie möglicherweise dachten, Team Merk werde schon einen Investor finden. Einen, der in diese Kiste einfach mal so investiert. Mit den Schulden, mit der ungeklärten Stadionfrage und trotz Corona. ....und, obwohl sich die Lage im letzten Jahr nochmal um weitere 15 Mio verschlechtert hat.

Jetzt haben sie langsam realisiert, dass sie die Aussagen unserer Vereinsleitung ernst nehmen sollten. Das sind keine Dampfplauderer oder Zocker, sondern ernsthafte und kompetente Leute, die nach einer Lösung suchen. Im Sinne des FCK und dessen Gläubiger. Sie spielen mit offenen Karten und haben die Lage realistisch analysiert. Wenn die Gläubiger die Sache ebenfalls realistisch analysieren, stellen sie fest, dass 10% immer noch mehr sind als 0%. Das ist einfache Mathematik und kein Hexenwerk.

Das ist natürlich ungewohnt, sowohl für die Gläubiger, als auch für die Fans. Nach so vielen Jahren, in welchen uns Blumensträuße und blühende Landschaften, aber niemals die nackten Tatsachen präsentiert wurden, muss man sich erst mal daran gewöhnen, dass da Leute am Werk sind, die kompetent und realistisch sind. Leute, die auf nackte Tatsachen hinweisen, und die man daher auch ernst nehmen sollte.

@Rolfson: und glaube mir bitte, dass Leuten wie Rainer Keßler, Markus Merk und Martin Wagner die Interessen der Fans wirklich am Herzen liegen. Da hoffe ich doch, dass du das auch so siehst.
:prost:
Jetzt geht's los :teufel2:



Beitragvon Oktober1973 » 12.06.2020, 13:37


Um dem Thema mal die Schärfe der Diskussion zu nehmen, knüpfe ich an @Miggeblädsch an.

Fakt ist, Schutzschirmverfahren hin oder her, es im Wesentlichen um persönliche Verantwortlichkeiten geht, die im Extremfall strafrechtliche Dimensionen haben. Die sich schlechtenstenfalls über Vorstand, Aufsichtsrat bis in den e.V ziehen. Von daher will ich auch nicht von Pokerspiel oder gar von Erpressung reden. Mir geht es vielmehr um Ansätze, bei denen alle Beteiligten bestenfalls ihr Gesicht wahren können.

Dass neue Investoren natürlich gerne eine "gemähte" Wiese sehen würden kann ich verstehen, soweit es diese tatsächlich im Hintergrund gäbe. Das von Bernd Schmitt so nonchalant formulierte bei ihm fehlende Mitleid mit den Kreditgebern ist mir persönlich zu kurz gesprungen. Mag ja sein, dass O.S. Voigt Altlasten übernimmt, bei denen den AltProtagonisten die Idee oder Fortune gefehlt hat, frisches Eigenkapital einzusammeln. Ich will auch gar nicht auf die Floristen, Marathonläufer oder die Causa Littig eingehen. Für mich kann es nur mit allen zusammen gehen.

Ich persönlich finde im Risikokapitalmarkt die 8 % von Quattrex noch nicht mal sittenwidrig. Alle haben bis jetzt dazu beigetragen, dass wir im operativen Geschäft überhaupt überlebt haben. Meinen Kapilendozuschuss hatte ich mit dem Drücken der enter Taste eh abgeschrieben. In letzter Minute die Lizenz zu sichern, und das habe ich immer geschrieben, dass wir zum Aufstieg verdammt sind, hat ja die Situation nicht verbessert.

Ken hat die Entwicklung der letzten Jahre und seine Prognose doch gut beschrieben. Schon mit Beginn der jetzigen Saison kam uns der Eisberg doch schon entgegen geschwommen; wir sind doch dem Kollisionskurs nicht hinterher gefahren. Ich hatte keine Hoffnung mit der neuen Saison aufzusteigen; also half die Mathematik mit plus, minus, mal, geteilt, dass wir jetzt stehen wo wir stehen. Die Stadt kam glücklicherweise nochmals entgegen.

Leider wurde die Vereinswertdiskussion nicht exekutiert- fehlte hier vielleicht doch das belastbare Gutachten. Vielleicht hat Flavio Becca auch genau aus den Gründen und den Altschulden noch nicht umgewandelt. Sein Geld ist ja jetzt ersteinmal bei uns und sicher bald auch ausgegeben. Das ist ja nicht von der Hand zu weisen.

Für mich kann es nur so gehen, dass die Altgläubiger vielleicht auf einen Betrag x verzichten, den diese möglicherweise sowieso schon abgeschrieben haben und mit dem neuen Investor an den Tisch gehen, in dem mit einer seriösen Vereinswertbestimmung Anteile zwischen "Neuen" und "Alten" ausgedealt werden.

Das hätte auch den Vorteil, dass der Betze auf mehreren Beinen stehen würde und dann mal wirklich massiv angreifen könnte. Abgesehen davon, dass im sportlichen Bereich der unser Kerngeschäft ist, noch einiges nach vorne gebracht werden müsste. Letztendlich müssen die dann "nachgeholten" Kapitalerhöhungen im AG und GmbH Recht sauber aufgestellt werden. Kapitalerhöhungen für Schuldendienst sind nichts ungewöhnliches, wenn man an das Unternehmen glaubt.

Und wenn wir in die 2. Liga aufsteigen, ist die größte Panik doch schon mal weg, obwohl dort auf der Gewinnseite die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Für mich sitzen neue Investoren auch im historischen leck geschlagenen Boot. Ob sie das wollen oder nicht. Die müssen nur auch so fest an unseren Herzensverein und dessen Zukunft glauben wie wir - das schwierige Umfeld :D



Beitragvon Miggeblädsch » 12.06.2020, 14:09


Oktober1973 hat geschrieben:......
Ich persönlich finde im Risikokapitalmarkt die 8 % von Quattrex noch nicht mal sittenwidrig.
......
.....Alle haben bis jetzt dazu beigetragen, dass wir im operativen Geschäft überhaupt überlebt haben.


Servus, "Oktober1973" :prost:

Bei dem ersten von mir zitierten Punkt habe ich mal fett markiert, was Quattrex eingegangen ist, und nur daher ist ein Zinssatz von 8% nicht sittenwidrig. Also keine Tränen an dieser Stelle.

Bei dem zweiten von mir markierten Punkt möchte ich darauf hinweisen, dass es im Mai letzten Jahres sehr wohl einen anderen Weg gegeben hätte, der uns die Lizenz gesichert hätte. Mit Eigenkapital und niedrigerer Zinsbelastung. 8-)
Jetzt geht's los :teufel2:



Beitragvon BernddasBrot2 » 12.06.2020, 14:09


Es gibt kein Wahlrecht, Inso oder Schuldenschnitt.
Fakt ist doch, vor der Inso kommt die ausgerichtliche Einigung.
Erst wenn es dort keinen Weg gibt, die Insolvenz zu vermeiden, im Fall des FCK der Schuldenschnitt, dann folgt der Antrag zur Insolvenz.
Das sind Vorgenben vom Gesetzeswegen.
Auf der einen Seite brauchen wird die Zustimmung der Geldgeber um eine Inso zu vermeiden, wegen der Gesetzesvorgaben, auf der anderen Seite gibt es die nicht, ist zappe und die Inso folgt.
Die Qute, ,die die Kapitalgeber zu erwarten haben bei einer Inso liegt bei ca. 5%, also würden sie bei einem Schnitt das doppelte bekommen.
Bei beiden Aktionen bleibt ein fader Beigeschmack und es werden sich wieder Leute vom FCK abwenden, leider.
Dazu habe ich eine eigene Meinung und die lautet, wer jetzt noch nicht kapiert hat, was die Uhr anzeigt, und nicht kapieren will was das letztlich bedeutet, sorry, der würde so oder so gehen.
Jeder normal denkende Mensch weis, wie tief der FCK in der Scheisse steckt.
Wer den FCK in die Situation gebracht hat, ist letztlich egal, denn dadurch wird das ganze in keinster Weise einfacher für den FCK.
Kommt es zur Inso, dann wird es für Merk schwer, denn dann kommen alle Heckenschützen und Kritiker aus den Büschen hervor und werfen mit Schmutz.
Der, der jetzt zum Amtsgericht muß, der trägt die Verantwortung, ohne daß er die Scheisse selbst verbockt hat.
Nur wird das wieder vergessen.
Die Frage des Vertrauen beantwortet sich von selbst.
Wer durch diesen Weg geht und durch die Geldgeber an die Wand gedrückt wird, dem bleibt nur die Inso.
Wer diesen Weg dann geht, der verdient für diese Art der Offenheit auch ne Menge Respekt.
Denn nur die Feigheit vor dem Feinde, hat es verhindert, daß Mitschuldige an diesem Mist vors Amtsgericht haben treten müssen.
Die Seele des Vereins ist verkauft.
Der FCK reiht sich ein in das Konzert der käuflichen Liebe.
Dazu kommt, daß seit Jahren, die meisten Spieler das Trikot des Vereins überhaupt nicht tragen dürften!



Beitragvon Satanische Ferse » 12.06.2020, 17:41


Als Kapilendo-Zeichner würde ich mich an den Postillon der bunten Sträuße Michael Klatt halten, und dem mal ordentlich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln auf die Füße treten. Ist das die letzte Patrone der Steppenbewohner, zu versuchen, die aktuelle Vereinsführung und den selbst in schweren Zeiten standhaft bleibenden Hauptsponsor Harald Layenberger über die Schiene Kapilendo/Anleihe als skrupellose und rücksichtslose Gesellen darzustellen und zu diskreditieren? Das ist schon dreist!

Nein. Hier wird nicht getrickst. Es geht hier um hoch haftungsstrelevante Angelegenheiten und die aktuelle Vereinsführung hat die Dinge in kompetente Hände gegeben. Mir wäre bedeutend unwohler, wäre aktuell ein Beiratsvorsitzender wie Patrick Banf mit diesen komplexen Vorgängen in verantwortlicher Position betraut.
Die Freiheit der Pfalz wird am Betzenberg verteidigt.

Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.



Beitragvon GerryTarzan1979 » 12.06.2020, 18:41


DerRealist hat geschrieben:
Nee, ne Mischung aus:

-Stundungen eines Teils der Schulden.
-Erlass von Schulden, aber nicht 90%.
-Beteiligung von Investoren, jetzt, die aber auch einen Teil der Schulden mitübernehmen.

muss her.


Hier bin ich bei dir und kann das nachvollziehen. Natürlich wäre ein Schuldenerlass von 90% genial, aber wird das geschehen?
Somit wäre dein Vorschlagt diskussionswürdig.
Aber hilft das um die Insolvenz zu vermeiden? Denke mal, dass unsere Führung genau weiß was notwendig ist.

DerRealist hat geschrieben:Der letzte Punkt war ja auch by the way genau das, was man hier im Forum z.T. eigentlich von Becca erwartet hatte. Frühzeitig. Warum denn der große Investor aus Luxemburg nicht investieren würde? Antworten, dass er sein Geld eben nicht in einem Schuldengrab versenken will, wurden lässig vom Tisch gewischt, er hätte ja genug Geld. Täte ihm ja nicht weh. Wenn ihm wirklich was am FCK liegen würde, würde er investieren. So die O-Töne teils hier.

Jetzt halten sich sämtliche potentielle Investoren zurück mit ihrer Kohle, weil sie genau dann erst investieren wollen, wenn die Schulden erlassen wurden (im Grunde ist das deren Bedingung für ein Invest). Aber es sind ja sicher gute Investoren. Die dürfen das so. Das ist alles derzeit so spannend...


Hier bin ich nicht ganz deiner Meinung, weil ich denke, dass letztes Jahr andere Voraussetzungen waren, bzw. die Führung durch gewagte Aussagen "Lizenz ist sicher" etc. dem Fan ein nicht ganz so desaströses Bild vom FCK aufgezeigt hat. Nimmt man auch die ganze Vorgehensweise von Becca, so kann ich schon die damaligen Aussagen der Fans verstehen. Jetzt ist es natürlich einfach wieder ein Schuh draus zu drehen.
Aber lassen wir das besser.

Möchte noch einen anderen Punkt in die Waagschale werfen: Letzte Woche war ich in Freiburg und da gab es in einem Geschäft von einigen Fußballvereinen "Fanartikel" im Bereich Süßigkeiten. Tüte Gummibärchen etc. von den Bayern, von Dortmund, Schalke, auch vom HSV, Bremen und natürlich Freiburg. ABER auch vom FCK, als einziger Drittligist, war etwas im Angebot!

Was ich damit sagen möchte, der FCK ist immer noch eine Marke, mehr als manch anderer 2. Ligist (Bundesligist ist mir jetzt zu gewagt :lol: ). Wir haben Potenzial und ich denke, dass die Schulden hier eine große Bremse sind. Wenn wir es hinbekommen, diesen "Berg" zur Seite zu schieben , bzw. abzutragen, dann kann ich mir gut vorstellen, dass viele investieren wollen.
Ist jetzt mal eher ein "emotionaler" Ansatz oder einfach nur eine "Träumerei", aber wir sollten versuchen unser "Plus" noch ausspielen, bevor wir ganz im Niemandsland der 3. Liga versumpfen...
"Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man kriegt."
aus "Forrest Gump" :winken:

-> STOP WAR! STOP PUTIN!



Beitragvon Lonly Devil » 12.06.2020, 21:59


Ein wirklich lesenswerter Artikel von @Horst Eckel auf TM, zu unseren "Geldgebern und Gönnern".
Es lohnt sich den gesamten Artikel zu lesen!

Hier einige Auszüge.
Nr. 1) Quattrex: 7,5 % Zinsen p.a.! Das ist (vielleicht in der Finanzbranche üblich, für unsere Situation jedoch) sehr schwer stemmbar, da wir mal direkt 750 k p.a. an Quattrex abdrücken dürfen und das in Liga 3! Was mich bei Quattrex ganz besonders fuchst ist, das die immer nur ablehnen und sich selbst keinen Schritt auf den FCK zubewegen: Letztes Jahr als der Zirkus mit der Lizenz war, hatten die Regionalen ein Angebot an Quattrex gemacht, zu lesen hier Ergebnis: Abgelehnt!
... ...
... ...
Nr. 2) Lagadere: Wie es bei denen ausschaut, da bin ich am wenigsten im Bilde! Meines Wissens nach war Lagadere doch für die Vermarktung des Vereins verantwortlich. Ist es nicht bei denen so, dass sie die fetten Sponsoren heranziehen sollten und dafür Provisionen kassieren sollten oder verwechsele ich da gerade etwas? War es nicht Kunz, der sich hocherfreut zeigte, dass man mit Lagadere einen starken strategischen Partner gewinnen konnte, der einen weiteren Meilenstein für die Zukunft des FCK darstellen sollte?
... ...
Hinzu kommt natürlich auch hier der Punkt der ersatzlosen Ablehnung unserer Entgegenkommen, genau wie es auch Quattrex macht.

Nr 3) Tja, unser Luxemburgischer Baulöwe! Ganz ehrlich: Mit ihm habe ich noch am wenigsten Mitleid. Ihm gönne ich noch nicht mal mehr den Dreck unter den Fingernägeln. Der tritt bei uns auf wie der Elefant im Porzellanladen, poltert rum, Forderung um Forderung, bekommt diese Forderungen auch nochrolleyes (z.B. sein Buddy 'mir ist der Name grad entfallen' wird bei uns installiert), nimmt an Vorstandssitzungen teil, bzw. bekommt direkte Informationen dieser Vorstandssitzungen zugespielt, bringt ein riesen Chaos in den Laden und als Dank dafür investiert er erstmal gar nix. daumen-hoch Bravo! Dann kommt das erste zögerliche bisschen (Stichwort Bürgschaft), was auch keine eigentliche Investition ist und was zudem auch wiederum an bedingungen geknüpft ist ("Ihr kauft einen Röser." Aber wir haben doch mit Bjarnasson, Huth, Thiele, Kühlwetter und Spalvis schon 5 Stürmer, wir bräuchten eher mal einen IV!" -> "Es wird Röser gekauft!" augen-zuhalten )
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Quelle: https://www.transfermarkt.de/bewertung- ... 20/page/29

Danke an @KuKadlec(ich meine er war es?), der ursprünglich darauf hingewiesen hatte.
Was wurde eigentlich aus seinem Beitrag? :nachdenklich:
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon sander75 » 13.06.2020, 08:27


Um die Finanzielle Situation mach ich mir keine Gedanken. Die jetzige Führung inkl. Team Merk wird das richtige tun. Um was ich mir Gedanken mache ist unsere Sportliche Führung. Die haben doch ihren Großteil zur Finanz. Situation beigetragen. Es wurden hohe Ablöse Summen für Mittelklassige 3. Liga Spieler bezahlt. Der FCK ist schon die 2 .Saison ( 3.Liga Mittelmaß) und kämpft gegen den Abstieg. Wenn jetzt Notzon die nächste Saison plant, dann gute Nacht. Die Zuschauer werden immer weniger ( vor Corona).



Beitragvon LM2608 » 13.06.2020, 09:39


Es ist auch immer die Frage wie sehr Norton für die Transfers verantwortlich ist. Notzon hat große Schuld am Abstieg, denn es war ein Fehler so viele Verletzte Spieler zu holen. Dieses Jahr waren Bachmann Starke Hercher die Wunschspieler von Hilde. Röser würde geholt weil unser potentieller Investor einen Stürmer wollte. Typischer Notzontransfer war dieses Jahr nur Bjarnason und was der kann oder nicht kann wissen wir nicht weil wir ihn noch nie fit bekommen haben. Aber das ist Offtopic.




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