Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Westkurvenalex » 13.11.2017, 10:45


Ich fand den Auftritt gestern sehr souverän von beiden. Da habe ich schon ganz andere TV Auftritte von FCK Verantwortlichen gesehen. Wenn ein bestimmter User hier Gries als Selbstdarsteller bezeichnet ist das an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Meines erachtens ist er genau das Gegenteil hiervon. Auf seine Vorgänger mag das ggf. zugetroffen haben, auf Gries definitiv nicht.
Was letzten Endes hinter den Kulissen abläuft, weiß keiner von uns so richtig. 99,9 % der Kommentar sind reine Spekulation und werden aufgrund von Meldungen rausgehauen, die größtenteils auch Spekulationen enthalten. Der Auftritt gestern hat uns einen kleinen Einblick gegeben, was eben hinter besagt Kulissen passiert (ist). Es spricht jedenfalls nicht für Riesenkamp, dass der Auftritt beim SWR abgesagt wurde.
Gries ist mächtig sauer, dass die Geschichte mit dem potentiellen Investor an die Öffentlichkeit gekommen ist. Und das nervt ihn zu Recht. Es gibt definitiv keinen anderen Weg als die Ausgliederung. Und das man sich Zeit gelassen hat, spricht meines erachtens eher für als gegen den Vorstand. Wer weiß, was von Kuntz hier überhaupt schon an Vorarbeit übergeben wurde. Lieber ein paar Monate länger als voreilig auf den Markt werfen. Auch das Säulenmodell finde ich gut und das einzig richtige, was zu uns passt.
Hoffen wir, das mit dem neuen Aufsichtsrat etwas Ruhe einkehrt.

Der Vorstand hat für den wirtschaftlichen Bereich ein Konzept, das meines erachtens der einzige Ausweg ist. Sollten Foristen anderer Meinung sein, dann sollen sie sagen, welcher andere Weg möglich ist. Negativ kritisieren lässt sich alles, aber Alternativen aufzeigen ist sehr schwer.



Beitragvon atze67 » 13.11.2017, 10:48


Erstmal vorab, die Sendung war gut.
Was mir nicht gefallen hat, war, das der SWR wieder Stimmen rauskramen konnte, die vorher keiner vermutete.
(Maulwurf ?)
Bzw. die Herren von Euromaster und von der Bank so negativ reden konnten, ohne das es dazu einen Einwand seitens TG kam. Außer das er auf den AR den schwarzen Peter weiterschob und bei Euromaster er nicht mehr im Bilde war.
Ein Vorredner schrieb es bereits, die Außendarstellung ist ungenügend.
Vielleicht ein Grund warum Investoren zurückschrecken.
Für mich persönlich eine sehr große Baustelle.
Was noch zum Vorschein kam, war die unterkühlte Beziehung zwischen Weichel und Gries.
Bin gespannt was die Anwälte herausgefunden haben (Entlastung Kuntz/FG)



Beitragvon Westkurvenalex » 13.11.2017, 10:49


Seb hat geschrieben:
Ingo hat geschrieben:Gries ohne Plan B zur Ausgliederung: "Ich sehe keinen anderen Weg"

(...) "Ich sehe keinen anderen Weg", antwortete Gries auf die Frage nach seinem Plan B. "Das heißt aber nicht, dass es nicht irgendjemanden gibt, der einen anderen Weg kennt."


Ich finde es gefährlich, dass Gries und Klatt ihre Zukunft so aktiv mit der Ausgliederung verknüpfen. Es sollte im Januar um die Frage "Ausgliederung: ja oder nein?" gehen und nicht um "Ausgliederung+Weiterbeschäftigung von Gries und Klatt: ja oder nein?".


Die beiden sind von Anfang an mit diesem Thema ehrlich umgegangen und haben gesagt, dass dies die einzige Alternative ist. Gries und Klatt stehen für Ausgliederung und sie stehen zu 100% dahinter. Ich finde es richtig, dass sie dies an ihre Person binden, denn falls dies nicht beschlossen wird, ist ein großer Eckpfeiler ihrer Aufgabe weggefallen. Wenn ich solch ein Projekt haben würde, in dem ich den einzigen Ausweg finde und es scheitert an der Abstimmung würde ich auch zurücktreten. Meine Motivation würde gegen 0 tendieren und das kann nicht im Sinne vom FCK sein.



Beitragvon Seb » 13.11.2017, 10:52


Ingo hat geschrieben:... die Installation eines Sportvorstands: "Die Idee ist da und richtig, aber sie ist nie richtig umgesetzt worden. Ich würde das unterstützen."


Ich frage mich, weshalb sich der Vorstand dann gegen jeden Sportvorstand mit Händen und Füßen gewehrt hat. Ob Abel, Stöger, Briegel die richtigen für den Posten sind, sei mal dahingestellt. Aber ihre Installation hätte den beiden anderen Vorständen die Verantwortung für den Sportbereich genommen, welcher ihnen momentan um die Ohren fliegt. Warum lehnt man die oben genannten ab, wenn die Alternative ist, dass das Sportliche ein Marketing- und Finanzvorstand nebenher mitmacht? Wir sind ein Sportverein, also sollte doch der Fokus auf dem Sportbereich liegen und nicht auf Marketing.



Beitragvon DerRealist » 13.11.2017, 10:54


Bei Flutlicht wurde Politik gemacht und hier wird Politik gemacht. Merkt man doch laufend, wie der Versuch der Einflussnahme wieder vonstatten geht und teilweise beim "Stimmvieh" zieht. Total lächerlich. Vor allem, dass manche User ur-genau dann auftauchen, wenn es um Postengeschachere geht. Hört mir alle auf, euch geht es niemals um das Wohl des Vereines und dass man etwas zusammen erreicht. Hört mir einfach auf.
Ein sinnvoller Beitrag prangert nicht ketzerisch an, sondern gibt u.a. konstruktiven Ausblick auf Lösungen. Das ist hier bei 90% der Beiträge niemals der Fall. Und daher ist dann einfach nur tendenziöses Gequatsche.



Beitragvon jürgen.rische1998 » 13.11.2017, 10:55


atze67 hat geschrieben:Bin gespannt was die Anwälte herausgefunden haben (Entlastung Kuntz/FG)


Die finden vor allem einen dicken Scheck für sich selbst 8-) Kann man den nicht wenigstens Weichel und dem Sparkassen Ganoven in Rechnung stellen?

Bei allem Mist den Kuntz und FG gebaut haben wird man doch da im Leben nichts finden was Schadensersatzansprüche rechtfertigen dürfte.
Omnia vincit amor



Beitragvon WernerL » 13.11.2017, 10:56


salamander hat geschrieben:
Kuntz hat Mist gebaut und keinen gutsituierten Verein hinterlassen. Unter der neuen Führung hat sich die Talfahrt beschleunigt. Das ist Fakt.


Nein, so Leid es mir tut aber das ist eben nicht Fakt!
Und genau das sehe ich als großes Problem an in Clubs wie dem FCK, weil die richtige Faktenlage meist nicht in Gänze erfasst wird.

Kuntz hat bereits einen total desolaten Chaos-Lautern-Verein übernommen der vor dem Ende stand.
Unter Kuntz hatte der FCK seit 1998 die einzige Phase in der es drei Jahre am Stück bergauf ging (2008-2011).
Das ist eine große Leistung, innerhalb unserer verfahrenen Vereinspleitestrukturen!
Dies hatte aber seinen Preis, eine risikoreiche Etatplanung.
Den großen Fehler von Kuntz sehe ich darin, nicht ab 2008 direkt auf die Ausgliederung und Investoren hingearbeitet zu haben.
Er hat es erläutert, man wollte und glaubte daran es als "Verein" zu schaffen. Das war naiv!

Wir müssen bitte (Bitte :!: ) verstehen, dass der FCK ab 2002, dem Verkauf des Stadions, ab diesem Zeitpunkt Abstiegskandidat war!
Und dieser Abstieg lässt sich an den Tabellenständen wie einem Börsenkurs bis nach unten zum heutigen Stand ablesen, es ging runter, immer weiter immer weiter runter, mit dem Zwischenhoch Kuntz.
Jeder der ein bisschen wirtschaftlich/ planerisch in die Zukunft schauen konnte wusste, dass dieses Stadion ein richtig großes Risiko darstellt und ein Verbleib in Liga 1 quasi als Muss vorausgesetzt wird.
Nur wissen wir bereits seit 1996, dass man auch plötzlich einfach mal so absteigen kann, das muss man immer einplanen, was mit diesem Stadion aber nicht geht!
Jägi hat nicht umsonst damals versucht den FCK in eine Kapitalgesellschaft umzuwandeln, vor 15 Jahren!
Damals war der Verein noch Bundesliga und viele haben geglaubt es ginge ewig so weiter.
Wir hätten sehr wahrscheinlich geschafft, wenn wir damals, vor allen anderen Vereinen, bereits gute Strukturen geschaffen hätten.

Anstatt auch jetzt unsere unfähigen Strukturen zu bekämpfen und zu ändern will unsere Fanbasis doch immer nur Leute austauschen.
Alle hätten versagt, also die Nächsten bitte.

Dabei weiss jeder mit etwas Kenntnissen, der FCK könnte Hoeness + Schmattke + Heidel zeitgleich einstellen. Auch sie könnten das Problem nicht lösen ohne Ausgliederung und Investoren.
Wir machen jedes Mal den gleichen Fehler, hier wird nur über Personen geredet.

Jetzt haben Gries/ Klatt also den Karren gegen die Wand gefahren.
Verstehen wir bitte bitte, dass kein Manager der Welt so gut ist um die Probleme des FCK in unseren aktuell vorherrschenden Strukturen zu lösen, niemand!
Ändern wir die Strukturen nicht, ist es das Ende unseres Clubs!
Zuletzt geändert von WernerL am 13.11.2017, 11:16, insgesamt 5-mal geändert.
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]



Beitragvon Seb » 13.11.2017, 10:59


Westkurvenalex hat geschrieben:
Die beiden sind von Anfang an mit diesem Thema ehrlich umgegangen und haben gesagt, dass dies die einzige Alternative ist. Gries und Klatt stehen für Ausgliederung und sie stehen zu 100% dahinter. Ich finde es richtig, dass sie dies an ihre Person binden, denn falls dies nicht beschlossen wird, ist ein großer Eckpfeiler ihrer Aufgabe weggefallen. Wenn ich solch ein Projekt haben würde, in dem ich den einzigen Ausweg finde und es scheitert an der Abstimmung würde ich auch zurücktreten. Meine Motivation würde gegen 0 tendieren und das kann nicht im Sinne vom FCK sein.


Ich stimme Dir zu, dass sie sich zu 100% darauf fokussieren sollten. Auch finde ich es gerechtfertigt, dass sie nach einer misslungenen Abstimmung zurücktreten. Ich finde nur nicht, dass sie dies vorher so offensiv kommunizieren sollten. Die Mitgliederversammlungen sind oft sehr emotional und es wird auf diese Weise vielleicht nicht immer die sachlich beste Entscheidung getroffen. Ich denke, es kann nicht ausgeschlossen werden, dass jeder der Anwesenden, der gegen die Ausgliederung stimmt, eigentlich damit gegen Gries/Klatt stimmen möchte.



Beitragvon Rückkorb » 13.11.2017, 11:10


Gries macht es sich etwas zu einfach, wenn er die sportliche Verantwortung von sich weist. Das geht so gar nicht. Er war verantwortlich für die Einstellung eines Sportdirektors und es gibt im FCK-Umfelld immer gute Leute, die man als Experten einbinden kann. Das wurde versäumt, auch wenn es stimmt, dass der Aufsichtsrat hier überwiegend desktruktiv unterwegs war und auch seinen Teil der Veranwortung für die sportliche Misere zu tragen hat. Die Posse, ob man einen Sportvorstand oder -direktor sucht, die ist dem Aufsichtsrat anzulasten. Abel zu installieren, wäre, auch wenn er Berufsanfänger war, sicher nicht die allerschlechteste Idee gewesen, wurde aber so dilettantisch angegangen, dass sie irgendwann gar nicht umsetzbar war. Dass Gries insofern Kante zeigte, um Stöver zu retten, macht schon klar, dass da irgendwann die Zusammenarbeit mit Riesenkampff kaputt war mit dem Ergebnis, dass der ganze Aufsichtsrat nun kneift. Im Zusammenhang beeindruckend fand ich auf Facebook, dass dort Hans-Peter Briegel über Gries ablästerte.

Gries macht es sich auch zu einfach zu den Nachfragen von Stadt und Sparkasse. Hier war Weichel eindeutig und darf als Unterstützer zu recht kritische Nachfragen stellen, die auch eine Antwort verdienen. Das war der Job von Gries, hier zu antworten. Wenn Weichel dann von einer Zweckehe spricht, darf man sich nicht wundern. Gries' Idee, die Sache an den Aufsichtsrat abzugeben gemäß dem Gedanken, dass der die Aufsicht über Kuntz/Grünewalt hatte und nicht der aktuelle Vorstand, ist eine doch zu simple Masche, auftretenden Problemen aus dem Weg zu gehen.

Enttäuscht wurde ich zum Thema Marketing. Wenn der SWR das Thema Euro-Master vorbereitet, halte ich es für unabdingbar, alle Beteiligten der Gesprächsrunde vorzuinformieren, damit die sich vorbereiten können. So musste man den Eindruck haben, Gries sei insoweit zu einem Vorgang ganz zu Beginn seiner Amtszeit vom SWR hier etwas überrumpelt worden. Eine gute Figur gab er hier nicht ab.

Was mir ein völliges Rätsel ist, war die Aufsichtsratsvorgabe, jährlich zusätzlich 3 Mio € an Werbeeinnahmen zu generieren. Was soll das? Worüber hat man denn in den Bewerbungsgesprächen gesprochen, wenn Gries heute sagt, dass das (in der 2. Liga) völlig illussorisch sei.

Es wurde aber völlig richtig vom SWR kritisiert, dass der Bereich Marketing, insbesondere was das Trikotsponsoring angeht, allzu dürftig verläuft, etwas, was eindeutig mit Gries einher geht.

Daher bleibe ich dabei: Wenn sich die Investorengeschichte bis zur JHV nicht zügig weiter entwickelt, dürfte Gries beim neuen Aufsichtsrat fertig haben. Es nutzt nichts, mit einem Vorstand zu arbeiten, von dem unklar ist, ob er das Vertrauen des Aufsichtsrates hat. Allenfalls wenn die künftigen Aufsichtsräte sich von Vorneherein als Unterstützer von Gries und seinem Ausgliederungskonzept outen, sehe ich eine Chance für Gries. Anderenfalls kann man sich die angedachte aoMV vorläufig sparen.
Zuletzt geändert von Rückkorb am 13.11.2017, 11:36, insgesamt 1-mal geändert.
Auch das kann ein Rückkorb noch aufladen.



Beitragvon Rurerdeiwel » 13.11.2017, 11:12


WernerL hat geschrieben:
salamander hat geschrieben:
Kuntz hat Mist gebaut und keinen gutsituierten Verein hinterlassen. Unter der neuen Führung hat sich die Talfahrt beschleunigt. Das ist Fakt.


Nein, so Leid es mir tut aber das ist eben nicht Fakt!
Und genau das sehe ich als großes Problem an in Clubs wie dem FCK, weil die richtige Faktenlage meist nicht in Gänze erfasst wird.

Kuntz hat bereits einen total desolaten Chaos-Lautern-Verein übernommen der vor dem Ende stand.
Unter Kuntz hatte der FCK seit 1998 die einzige Phase in der es drei Jahre am Stück bergauf ging (2008-2011).
Das ist eine große Leistung, innerhalb unserer verfahrenen Vereinspleitestrukturen!
Dies hatte aber seinen Preis, eine risikoreiche Etatplanung.
Den großen Fehler von Kuntz sehe ich darin, nicht ab 2008 direkt auf die Ausgliederung und Investoren hingearbeitet zu haben.
Er hat es erläutert, man wollte und glaubte daran es als "Verein" zu schaffen. Das war naiv!

Wir müssen bitte einmal verstehen lernen, dass der FCK ab 2002, dem Verkauf des Stadions, ab diesem Zeitpunkt Abstiegskandidat war!
Und dieser Abstieg lässt sich an den Tabellenständen wie einem Börsenkurs bis nach unten zum heutigen Stand ablesen, es ging runter, immer weiter immer weiter runter, mit dem Zwischenhoch Kuntz.
Jeder der ein bisschen wirtschaftlich/ planerisch in die Zukunft schauen konnte wusste, dass dieses Stadion ein richtig großes Risiko darstellt und ein Verbleib in Liga 1 quasi als Muss vorausgesetzt wird.
Nur wissen wir bereits seit 1996, dass man auch plötzlich einfach mal so absteigen kann, das muss man immer einplanen, was mit diesem Stadion aber nicht geht!
Jägi hat nicht umsonst damals versucht den FCK in eine Kapitalgesellschaft umzuwandeln, vor 15 Jahren!
Damals war der Verein noch Bundesliga und viele haben geglaubt es ginge ewig so weiter.
Wir hätten sehr wahrscheinlich geschafft, wenn wir damals, vor allen anderen Vereinen, bereits gute Strukturen geschaffen hätten.

Anstatt auch jetzt unsere unfähigen Strukturen zu bekämpfen und zu ändern will unsere Fanbasis doch immer nur Leute austauschen.
Alle hätten versagt, also die Nächsten bitte.

Dabei weiss jeder mit etwas Kenntnissen, der FCK könnte Hoeness + Schmattke + Heidel zeitgleich einstellen. Auch sie könnten das Problem nicht lösen ohne Ausgliederung und Investoren.
Wir machen jedes Mal den gleichen Fehler, hier wird nur über Personen geredet.

Jetzt haben Gries/ Klatt also den Karren gegen die Wand gefahren.
Verstehen wir bitte bitte, dass kein Manager der Welt so gut ist um die Probleme des FCK in unseren aktuell vorherrschenden Strukturen zu lösen, niemand!
Ändern wir die Strukturen nicht, ist es das Ende unseres Clubs!


100% Zustimmung

Einzige Lösung -> Ausgliederung (wenn der Investor zu 100% da ist)
ohne Investor -> R.I.P. FCK = Plan B...



Beitragvon Westkurvenalex » 13.11.2017, 11:15


Seb hat geschrieben:
Westkurvenalex hat geschrieben:
Die beiden sind von Anfang an mit diesem Thema ehrlich umgegangen und haben gesagt, dass dies die einzige Alternative ist. Gries und Klatt stehen für Ausgliederung und sie stehen zu 100% dahinter. Ich finde es richtig, dass sie dies an ihre Person binden, denn falls dies nicht beschlossen wird, ist ein großer Eckpfeiler ihrer Aufgabe weggefallen. Wenn ich solch ein Projekt haben würde, in dem ich den einzigen Ausweg finde und es scheitert an der Abstimmung würde ich auch zurücktreten. Meine Motivation würde gegen 0 tendieren und das kann nicht im Sinne vom FCK sein.


Ich stimme Dir zu, dass sie sich zu 100% darauf fokussieren sollten. Auch finde ich es gerechtfertigt, dass sie nach einer misslungenen Abstimmung zurücktreten. Ich finde nur nicht, dass sie dies vorher so offensiv kommunizieren sollten. Die Mitgliederversammlungen sind oft sehr emotional und es wird auf diese Weise vielleicht nicht immer die sachlich beste Entscheidung getroffen. Ich denke, es kann nicht ausgeschlossen werden, dass jeder der Anwesenden, der gegen die Ausgliederung stimmt, eigentlich damit gegen Gries/Klatt stimmen möchte.


Ok, dein Argument kann ich nachvollziehen und bin auf Deiner Seite. Er kann die Konsequenzen dann ziehen, wann sie kommen.
Wir gehen aber davon aus, dass alle Mitglieder so ticken wir viele User hier. Ich glaube aber, dass die meisten das Forum hier nicht besuchen und eigentlich Gries und Klatt eine gute Arbeit attestieren. Deshalb wird das eher den entgegengesetzten Effekt haben und viele werden für die Ausgliederung stimmen, um zu verhindern, dass die beiden das Handtuch werfen. Ansonsten wäre der Zug von Gries dumm gewesen ;-)



Beitragvon Seb » 13.11.2017, 11:32


Hier noch die 2 Cents von Hans-Peter Briegel, die er auf seiner Facebookseite bezüglich der Sendung gestern veröffentlicht hat:

Hans-Peter Briegel hat geschrieben:Was machst Du,heisst es immer!Ich habe mir gerade Flutlicht,die Sportsendung im im Dritten angeschaut:Super Gespräch zwischen OB und TG :lol: :lol: :lol: In Flutlicht :lol: Freunde „fürs“ Leben


Auf die Frage eines Users, ob er nicht für den Aufsichtsrat kandidieren möchte, schrieb er noch:
Hans-Peter Briegel hat geschrieben:Super,bei dem Vorstand.Ich habe allen Respekt,bei den Leuten,die kandidieren!!‘



Beitragvon cassava » 13.11.2017, 11:36


salamander hat geschrieben:Ich traue einem Manager nicht mehr über Den Weg, der über seine bisherige Bilanz sagt: "Extremer Aufwand, extrem wenig Ertrag".


Dir ist aber schon klar, dass Gries damit das Stadion meinte? Das hatte im Ãœbrigen auch Kuntz bereits festgestellt. Kuntz wollte auch ausgliedern. Der ein oder andere wird sich an die entsprechende JHV wo dies zur Sprache kam erinnern. O-Ton Kuntz sei weinerlich und der Aufgabe nicht gewachsen.

Ich finde ehrlich gesagt, dass Gries und Kuntz sich immer stärker ähneln was das Management des FCK betrifft. Es gibt für mich eigentlich nur 2 auffällige Unterschiede:
Gries ist etwas professioneller was die Geschäfte und die Kommunikation betrifft. Siehe Layenberger, Betze-Anleihe, Ausgliederung und dem dünnhäutigen "Ratten"-Kommentar. Kuntz versteht aber mehr vom Sport (Tabellenplatz, Korkut, Stöver, operatives Geschäft ist Vorstandssache)
"Nimm dir einen Blindenstock, wir finden heut 'nen Sündenbock
und am besten den, der mit dem Kopf schon in der Schlinge hockt."



Beitragvon salamander » 13.11.2017, 11:36


bonds hat geschrieben:@ Salamander
Ich hoffe das es nicht allzu viele gibt die so verbissen denken wie du. Ich kann nichts schlimmes daran finden wenn eine Ausgliederung ordnungsgemäß durchgeführt wird. Aber ich habe in all deinen Kommentaren nur immer das negative gelesen.
Und was Gries seine Einsicht anbetrifft, kann ich nur den Hut ziehen. Denn ich denke das es nicht einfach ist sowas sich selber und öffentlich einzugestehen.


Ich bin nicht grundsätzlich gegen die Ausgliederung. Aber ich möchte sie nicht in den Händen eines Managers wissen, der mit hohem Einsatz nichts erreicht. Dass Gries einsieht, das er gescheitert ist, glaube ich nicht, denn dann würde er daraus auch die Konsequenzen ziehen und den Platz räumen. Soviel zur Glaubwürdigkeit.

Wenn der Vorstandsvorsitzende von Daimler sagt: Ich habe mich angestrengt, aber nichts erreicht, wir stehen vor der Insolvenz, müssen Tausende entlassen, aber bitte vertraut mir weiter - was passiert dann wohl?



Beitragvon Westkurvenalex » 13.11.2017, 11:38


Seb hat geschrieben:Hier noch die 2 Cents von Hans-Peter Briegel, die er auf seiner Facebookseite bezüglich der Sendung gestern veröffentlicht hat:

Hans-Peter Briegel hat geschrieben:Was machst Du,heisst es immer!Ich habe mir gerade Flutlicht,die Sportsendung im im Dritten angeschaut:Super Gespräch zwischen OB und TG :lol: :lol: :lol: In Flutlicht :lol: Freunde „fürs“ Leben


Auf die Frage eines Users, ob er nicht für den Aufsichtsrat kandidieren möchte, schrieb er noch:
Hans-Peter Briegel hat geschrieben:Super,bei dem Vorstand.Ich habe allen Respekt,bei den Leuten,die kandidieren!!‘


Da ist einer aber ziemlich angefressen. Aber ok, ich maße mir hier kein Urteil an, da ich nicht weiß, wie das mit Briegel wirklich gelaufen ist.



Beitragvon Westkurvenalex » 13.11.2017, 11:41


salamander hat geschrieben:
bonds hat geschrieben:@ Salamander
Ich hoffe das es nicht allzu viele gibt die so verbissen denken wie du. Ich kann nichts schlimmes daran finden wenn eine Ausgliederung ordnungsgemäß durchgeführt wird. Aber ich habe in all deinen Kommentaren nur immer das negative gelesen.
Und was Gries seine Einsicht anbetrifft, kann ich nur den Hut ziehen. Denn ich denke das es nicht einfach ist sowas sich selber und öffentlich einzugestehen.


Ich bin nicht grundsätzlich gegen die Ausgliederung. Aber ich möchte sie nicht in den Händen eines Managers wissen, der mit hohem Einsatz nichts erreicht. Dass Gries einsieht, das er gescheitert ist, glaube ich nicht, denn dann würde er daraus auch die Konsequenzen ziehen und den Platz räumen. Soviel zur Glaubwürdigkeit.

Wenn der Vorstandsvorsitzende von Daimler sagt: Ich habe mich angestrengt, aber nichts erreicht, wir stehen vor der Insolvenz, müssen Tausende entlassen, aber bitte vertraut mir weiter - was passiert dann wohl?


Das ist leider ein schlechter Vergleich. Bevor Daimler in die Situation kommen würde, hätte man den Vorstand längst ausgetauscht. Das war bei uns auch schon ein paar mal der Fall. Gries wurde geholt, da stand es schon sehr schlecht um den FCK. Jeder wusste also was ggf. in den nächsten Jahren auf uns zukommen kann.



Beitragvon morlautern1971 » 13.11.2017, 11:43


So bitter es ist:

Mit dem FCK geht es abwärts.

Selbst die ehemals so stolze Braut, die sich über Jahrzehnte im Glanz dieses Vereins sonnte, weil sie ihren Kindern (bzw Wählern) nichts anderes anzubieten hatte, worin man sich sonnen konnte, die Stadt Kaiserslautern, faselt plötzlich dreist von einer 'Zweckehe'. Wie traurig.

Und es wird weiter abwärts gehen.

Weil an Bord dieses ehemals stolzen Schiffs leider niemand ist, der Kahn und Mannschaft wieder auf Kurs bringen könnte. Und an Land steht auch niemand dafür bereit. Sehen wir's ein.

Der derzeitige Kapitän, Thomas Gries, gesteht das im Grunde selbst offen ein, dass auch er diese Person leider nicht ist und dass er nicht mehr weiß, was er tun soll - und flüchtet sich in die rosa Phantasie von einem Investor, mit dem alles besser wird. Jäggi und der Stadionverkauf damals lässt grüßen.

Jäggi sind damals alle gefolgt. Ich auch.
Diesmal mach ich den Scheiß nicht mit.
Das bin ich meinem Verein schuldig.

Es wird abwärts gehen, mit dem FCK, in den nächsten Jahren, mit oder ohne Investor. Selbst, wenn ein Geldgeber einsteigt, finden wir uns nächstes Jahr in der dritten Liga wieder.

Die Frage ist nur, ob wir den Weg nach unten mit einem Investor antreten, an den wir die Hälfte unsres Vereins, unsrer Seele, verkauft haben, unumkehrbar, wie wir damals unser Stadion verkauften, damit unsere Verantwortlichen ihre Hilflosigkeit mit ein paar schnell verfügbaren Millionen noch eine Weile verstecken können. Oder ob wir den Weg nach unten lieber ohne Investor antreten - aber mit Stolz und mit einem Verein, der immer noch sich selbst gehört, zu hundert Prozent, seinen Mitgliedern.

DAS ist der Plan B, lieber Thomas Gries.

Und wenn du ihn nicht sehen, oder ihn nicht verantwortlich gestalten willst, weil du da keine Millionen an die Hand kriegst, mit denen du dann jonglieren kannst, dann ist das eben so. Aber die Zukunft dieses Vereins hängt nicht vom Einstieg eines Investors ab, insbesondere nicht in einer nicht nur sportlich sondern auch unternehmerisch dermaßen desolaten Lage, in der wir fast nichts kriegen würden, für den Verkauf unserer desolaten Seele.

Lasst uns einen ehrlichen Weg aus den selbst verschuldeten Problemen gehen. Und wenn er durch Liga 4 oder 5 führt.

Ohne Investor. Ehrlich. Eigenständig.
Wie es zum Charakter des FCK passt.

Und wenn wir irgendwann wieder Wasser unterm Kiel haben und einen Kapitän und eine Mannschaft, die ihr Schiff fest im Griff haben, und die eigenen Finanzen auch, egal, in welcher Liga - dann können wir gern auch mal in aller Ruhe und auf Augenhöhe über eine Kooperation mit einem Investor reden. Ohne uns irgendjemandem aufzudrängen.
"Fritz, Ihr Wetter." - "Chef, ich hab nix dagegen." (Bern, 4.Juli 1954)



Beitragvon WernerL » 13.11.2017, 12:14


@morlautern1971

Ich habe selten eine Antwort gelesen die mir derart Angst und Schrecken eingejagt hat wie deine.

So wirst du rein garnicht erreichen und wenn der FCK auf dem Erbsenberg spielt in Liga 5, dann willst du Investoren ansprechen?
Bzw wenn der FCK in Homburg spielt, denn auch in unteren Ligen gibts Anforderungen an ein Stadion.
Also wenn der FCK in Homburg, dann wieder in Liga 3 aufgestiegen ist, nach einigen Jahren.
Dann willst du auf Augenhöhe mit Investoren sprechen?
Oder dann doch erst wenn wir wieder 2. Liga sind? Was nicht möglich sein wird, denn Homburg ist nicht 2. Liga tauglich.
Wir müssten dann wieder investieren und Homburg ausbauen, vielleicht auf 50.000 Zuschauer, was meinst du?
Was nicht gehen wird weil die verbliebenen Fans das Geld nicht aufbringen werden. Also doch wieder Umzug auf den Betzenberg? Den werden bis dahin die K-Town Bears eingenommen haben und vor vollem Haus spielen.
Ich schlage vor, lassen wir es am besten mit Fussball in lautern, der ist total überbewertet :nachdenklich:
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]



Beitragvon MrsR » 13.11.2017, 12:18


Rückkorb hat geschrieben:Gries macht es sich etwas zu einfach, wenn er die sportliche Verantwortung von sich weist. Das geht so gar nicht. Er war verantwortlich für die Einstellung eines Sportdirektors und es gibt im FCK-Umfelld immer gute Leute, die man als Experten einbinden kann. Das wurde versäumt, auch wenn es stimmt, dass der Aufsichtsrat hier überwiegend desktruktiv unterwegs war und auch seinen Teil der Veranwortung für die sportliche Misere zu tragen hat. Die Posse, ob man einen Sportvorstand oder -direktor sucht, die ist dem Aufsichtsrat anzulasten. Abel zu installieren, wäre, auch wenn er Berufsanfänger war, sicher nicht die allerschlechteste Idee gewesen, wurde aber so dilettantisch angegangen, dass sie irgendwann gar nicht umsetzbar war. Dass Gries insofern Kante zeigte, um Stöver zu retten, macht schon klar, dass da irgendwann die Zusammenarbeit mit Riesenkampff kaputt war mit dem Ergebnis, dass der ganze Aufsichtsrat nun kneift. Im Zusammenhang beeindruckend fand ich auf Facebook, dass dort Hans-Peter Briegel über Gries ablästerte.

Gries macht es sich auch zu einfach zu den Nachfragen von Stadt und Sparkasse. Hier war Weichel eindeutig und darf als Unterstützer zu recht kritische Nachfragen stellen, die auch eine Antwort verdienen. Das war der Job von Gries, hier zu antworten. Wenn Weichel dann von einer Zweckehe spricht, darf man sich nicht wundern. Gries' Idee, die Sache an den Aufsichtsrat abzugeben gemäß dem Gedanken, dass der die Aufsicht über Kuntz/Grünewalt hatte und nicht der aktuelle Vorstand, ist eine doch zu simple Masche, auftretenden Problemen aus dem Weg zu gehen.

Enttäuscht wurde ich zum Thema Marketing. Wenn der SWR das Thema Euro-Master vorbereitet, halte ich es für unabdingbar, alle Beteiligten der Gesprächsrunde vorzuinformieren, damit die sich vorbereiten können. So musste man den Eindruck haben, Gries sei insoweit zu einem Vorgang ganz zu Beginn seiner Amtszeit vom SWR hier etwas überrumpelt worden. Eine gute Figur gab er hier nicht ab.

Was mir ein völliges Rätsel ist, war die Aufsichtsratsvorgabe, jährlich zusätzlich 3 Mio € an Werbeeinnahmen zu generieren. Was soll das? Worüber hat man denn in den Bewerbungsgesprächen gesprochen, wenn Gries heute sagt, dass das (in der 2. Liga) völlig illussorisch sei.

Es wurde aber völlig richtig vom SWR kritisiert, dass der Bereich Marketing, insbesondere was das Trikotsponsoring angeht, allzu dürftig verläuft, etwas, was eindeutig mit Gries einher geht.

Daher bleibe ich dabei: Wenn sich die Investorengeschichte bis zur JHV nicht zügig weiter entwickelt, dürfte Gries beim neuen Aufsichtsrat fertig haben. Es nutzt nichts, mit einem Vorstand zu arbeiten, von dem unklar ist, ob er das Vertrauen des Aufsichtsrates hat. Allenfalls wenn die künftigen Aufsichtsräte sich von Vorneherein als Unterstützer von Gries und seinem Ausgliederungskonzept outen, sehe ich eine Chance für Gries. Anderenfalls kann man sich die angedachte aoMV vorläufig sparen.


Genau die richtigen Fragen. Warum nimmt Grieß keine klare Stellung zu den Sachverhalten. Warum stellt er die Sachen nicht einfach richtig.
Es gab nie eine Vorgabe von 3 Millionen. Warum sagt er es nicht einfach? Auch War der AR nie gegen einen Sportsvorstand. Es wurde keiner gefunden und Abel wollte es sogar vorübergehend übernehmen, was sehr mutig war, hat jedoch nichts dafür außer Schimpf geerntet und hat dann den Platz geräumt, um keine Unruhen zu stiften. Das ist Gries auf jeden Fall bekannt, auch ist ihm bekannt warum die Trainer gegangen sind. Über NR hat er jetzt auf einmal auch nicht zu sagen. Man kann bestimmt schon professionell und sachlich bleiben ohne sein Team in die Pfanne zu hauen.



Beitragvon Matt12 » 13.11.2017, 12:22


Seb hat geschrieben:Hier noch die 2 Cents von Hans-Peter Briegel, die er auf seiner Facebookseite bezüglich der Sendung gestern veröffentlicht hat:

Hans-Peter Briegel hat geschrieben:Was machst Du,heisst es immer!Ich habe mir gerade Flutlicht,die Sportsendung im im Dritten angeschaut:Super Gespräch zwischen OB und TG :lol: :lol: :lol: In Flutlicht :lol: Freunde „fürs“ Leben


Auf die Frage eines Users, ob er nicht für den Aufsichtsrat kandidieren möchte, schrieb er noch:
Hans-Peter Briegel hat geschrieben:Super,bei dem Vorstand.Ich habe allen Respekt,bei den Leuten,die kandidieren!!‘


Sorry, aber bei allem Respekt vor dem, was dieser Mann in seiner aktiven Zeit für unseren Verein geleistet hat:

- Facebook als Sprachrohr für den Hohn an Vereinsverantwortlichen zu nutzen ist für einen Mann wie HPB schlechter Stil.

- Die Wortwahl und Grammatik gleicht der eines Kleinkindes. Mir fällt es schwer ihn weiterhin ernst nehmen zu können.



Beitragvon bjarneG » 13.11.2017, 12:24


Jawoll. Mit Ehrlichkeit und reiner Seele ab in die Fünfte und dann auf Augenhöhe, also knapp über der grasnarbe, mit Investoren verhandeln. Wie naiv kann man eigentlich sein ? :nachdenklich:



Beitragvon sandman » 13.11.2017, 12:29


bjarneG hat geschrieben:Jawoll. Mit Ehrlichkeit und reiner Seele ab in die Fünfte und dann auf Augenhöhe, also knapp über der grasnarbe, mit Investoren verhandeln. Wie naiv kann man eigentlich sein ? :nachdenklich:


Das einzige, was wir da noch verhandeln können, ist ob uns der Dorfmetzger die Trikots und Worschdweck für die Mannschaft sponsort...
...früher verdunkelten fliegende Feuerzeuge und Kleingeld den Himmel überm Fritz-Walter-Stadion...

„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)



Beitragvon ExilDeiwl » 13.11.2017, 12:36


Seb hat geschrieben:Hier noch die 2 Cents von Hans-Peter Briegel, die er auf seiner Facebookseite bezüglich der Sendung gestern veröffentlicht hat:

Hans-Peter Briegel hat geschrieben:Was machst Du,heisst es immer!Ich habe mir gerade Flutlicht,die Sportsendung im im Dritten angeschaut:Super Gespräch zwischen OB und TG :lol: :lol: :lol: In Flutlicht :lol: Freunde „fürs“ Leben


Auf die Frage eines Users, ob er nicht für den Aufsichtsrat kandidieren möchte, schrieb er noch:
Hans-Peter Briegel hat geschrieben:Super,bei dem Vorstand.Ich habe allen Respekt,bei den Leuten,die kandidieren!!‘


Kannst Du bitte nochmal einen funktionierenden Link dazu veröffentlichen. Ich finde das auf der Facebook Seite von HPB nicht, bin allerdings auch kein FB-User.
Nein, es geht mir NICHT um Hurra-Fußball!

🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦



Beitragvon Seb » 13.11.2017, 12:44


@ExilDeiwl: Bei mir funktioniert der Link. Es kann sein, dass man es nur sieht, wenn man eingeloggt ist. Alternativ kannst Du nach dem User "Hans-Peter Briegel" suchen, da ist es dann der oberste Post.



Beitragvon simba » 13.11.2017, 12:48


also ich finde die Kommentare auf der FB-Seite von Briegel generell peinlich und auf Grundschulniveau und kann mir seit ich das beobachte auch nicht wirklich vorstellen den in einer wichtigen Funktion bei uns zu sehen..machmal sollte man sowas einfach Profis machen lassen, das gilt für Trump und auch für Briegel.
Zuletzt geändert von simba am 13.11.2017, 12:53, insgesamt 2-mal geändert.




Zurück zu Neues vom Betzenberg

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 124 Gäste