Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon oOoBetzebubOoO » 23.02.2017, 01:23


Weiß jemand, ob das nur für die Spieler ist? Oder macht der Aufsichtsrat bei brain-activity auch mit?



Beitragvon The Big Easy » 23.02.2017, 04:18


Sofern der Brain-Activity Coach den Spieler hilft, die Information "das Runde muss ins Eckige" schneller und v.a. akurater als in der Vergangenheit zu verarbeiten, soll's mir recht sein
Nichts Genaues weiß man nicht



Beitragvon moseldevil » 23.02.2017, 09:11


oOoBetzebubOoO hat geschrieben:Weiß jemand, ob das nur für die Spieler ist? Oder macht der Aufsichtsrat bei brain-activity auch mit?

:teufel2: :daumen:
Die hätten es notwendiger als die Spieler
Bild



Beitragvon Wilde18 » 23.02.2017, 09:32


Warum faellt mir da spontan feng-shui ein? :?:
Ich Weiss nicht, bisher war ich echt zufrieden mit der Arbeit der 'Neuen', aber die letzten 8 Tage fange ich etwas an zu zweifeln. Erst die Stoever-Sache, und dann das.



Beitragvon Miggeblädsch » 23.02.2017, 10:01


@Wilde18: Ich halte deine Zweifel für unbegründet. Das scheint eine professionelle und anerkannte Trainingsmethode zu sein, die auch von mehreren Bundesligisten praktiziert wird. Dabei wird wohl genau das trainiert, was unseren Jungs oft abgeht: Gedankenschnelles Umschalten, hohe Konzentration, automatisierte Bewegungsabläufe.
Ich halte das für eine absolut geeignete Maßnahme, und dass das Ganze auf Honorarbasis geschieht, zeigt, dass auch unseren finanziellen Grenzen Rechnung getragen wird. Wenn es nichts bringen sollte, kann man es jederzeit beenden.
Aber vielleicht ist es genau die richtige Maßnahme, um unseren Spielern dabei zu helfen, Blockaden zu lösen und wirklich alles auf den Platz zu bringen.
Ich finde es gut, einen Versuch ist es allemal Wert. :daumen: :daumen:
Jetzt geht's los :teufel2:



Beitragvon Troglauer » 23.02.2017, 11:37


Wilde18 hat geschrieben:Warum faellt mir da spontan feng-shui ein? :?:
Ich Weiss nicht, bisher war ich echt zufrieden mit der Arbeit der 'Neuen', aber die letzten 8 Tage fange ich etwas an zu zweifeln. Erst die Stoever-Sache, und dann das.


Was hat das denn mit Feng-Shui zu tun? Entschuldigung aber mir fällt da spontan der Spruch ein, was der Bauer nicht kennt, dass frisst er nicht.

Was für den FC Barcelona, FC Bayern, BVB oder die Nationalmannschaft gut ist, wird uns bestimmt nicht schaden. In anderen Sportarten (Handball, Tennis, Golf) wird diese Trainingsmethode schon ewig eingesetzt.



Beitragvon hessenFCK » 23.02.2017, 12:09


[quote="Troglauer"]
Was hat das denn mit Feng-Shui zu tun? Entschuldigung aber mir fällt da spontan der Spruch ein, was der Bauer nicht kennt, dass frisst er nicht.

Der ist gut - scheint aber immer wieder ein FCK-Problem zu sein - man tut sich oft sehr schwer mit Neuem!
Ich denke auch, was bei anderen schon seit Jahren Standard ist, warum soll es uns schaden?



Beitragvon CGS » 23.02.2017, 12:12


Troglauer hat geschrieben:Was hat das denn mit Feng-Shui zu tun? Entschuldigung aber mir fällt da spontan der Spruch ein, was der Bauer nicht kennt, dass frisst er nicht.

Was für den FC Barcelona, FC Bayern, BVB oder die Nationalmannschaft gut ist, wird uns bestimmt nicht schaden. In anderen Sportarten (Handball, Tennis, Golf) wird diese Trainingsmethode schon ewig eingesetzt.


Der FC Bayern hatte sich unter Klinsmann auch mit Feng- Shui beschäftigt (Und sogar Buddha-Statuen aufgestellt).
Trotzdem war es für den FCK nicht gut genug :lol:
Das war hier aber schon immer so.... Auch z.B. als mal ein Trainer den 8 Stunden-Tag einführte und für den Mittagsschlaf Feldbetten aufstellen ließ.... Ist jemand in der Kritik, wird alles zum Anlass genommen um demjenigen einen Strick draus zu drehen.

Ich bin mir aber sicher: Gries, Klatt und Stöver dürften auch ohne hämische Kommentare heute einen Feng-Shui-Berater beschäftigen. Zumindest derzeit noch. Wie das in 1,2 Jahren aussieht weiß man noch nicht...
Es ging damals bei Kuntz eben nicht mehr um Inhalte sondern nur noch darum draufzuschlagen. Kommen aber Kommentare in diese Richtung heute, dann ist das verwerflich.

Ich sage heute wie gestern: Es gibt abertausende Menschen, die glauben das sowas helfen kann. Und Glaube versetzt Betzenberge. Also, warum nicht? Probieren kann man es allemal. Und an 50000€ scheitert's letztendlich nicht.



Beitragvon sandman » 23.02.2017, 12:13


In de Palz, do laaft des alles annerschd..do sollen die Buwe eefach mol owens e Leerworschtebrod esse und en Riesling-Schorle petze und dann laaft die Gschicht... :nachdenklich:
...früher verdunkelten fliegende Feuerzeuge und Kleingeld den Himmel überm Fritz-Walter-Stadion...

„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)



Beitragvon ChrisW » 23.02.2017, 12:40


Fußball spielen können sie alle in Liga 2. Sonst wären sie nicht dort. Ein wesentlicher Unterschied ist der Kopf. In diesen sind seit Marco Kurz keine Trainer mehr vorgedrungen und haben die letzten Prozentpunkte herausgekitzelt. Vielleicht gelingt es NM wieder und wenn er sich psychologische Hilfe holt, finde ich das sehr gut. Wann war ein Spieler in den letzten Jahren konstant? Wann ist einer über sich hinaus gewachsen? Doch nur, wenn er voller Selbstvertrauen ist (Zoua) oder um einen Vertrag gespielt hat. Wenn man es schafft, solche Leistungen auch im normalen Spielbetrieb herauszukitzeln, könnte das in der ausgeglichensten Liga der Welt ein kleiner Vorteil sein.



Beitragvon pfuideiwel » 23.02.2017, 13:56


sandman hat geschrieben:In de Palz, do laaft des alles annerschd..do sollen die Buwe eefach mol owens e Leerworschtebrod esse und en Riesling-Schorle petze und dann laaft die Gschicht... :nachdenklich:

...
un grad wanns Hern schafft = brain activity, muschde besunners viel Lewwerworschdbrod esse un arisch viel Rieslingschorle drinke :!:



Beitragvon herzdrigger » 23.02.2017, 15:36


Endlich wird versucht mehr aus den Spielern heraus zu kitzeln. In einem alten Beitrag von mir hatte ich es schon beschrieben und bin froh dass jetzt was in diese Richtung umgesetzt wird.

Wenn wie in Düsseldorf ein ein Einwurf in Gegners Hälfte statt findet und alle Beteiligten vom Einwerfer weg rennen ohne Blickkontakt zu suchen stimmt was im Kopf nicht. Wenn beim Abstoß alle Richtung des Gegners Tor rennen und keiner schaut wo der Ball hin kommen könnte auch.
Und wenn wie z.B. in Düsseldorf der Gegner immer einen Tick früher am Ball war hatte das auch was mit dem Kopf zu tun und nicht mit der Physis.

Bin froh dass dieser Weg eingeschlagen wurde. Er wird unser Spiel verbessern. Genau so wie das ständige Üben von Standards. :teufel2: :daumen:



Beitragvon c » 23.02.2017, 18:56


Rheinteufel2222 hat geschrieben:Mit Fengshui nicht. Aber mir Gehirnaktivität.

Mal ernsthaft: vielleicht ist das tatsächlich eine sinnvolle Sache. Das kann ich nicht beurteilen. Aber der Name ist schon etwas unglücklich gewählt.


Ach was, basst scho!
Is zwar 2017, sind aber immer noch Fussballer.

"Des," *abstrakter Quader mit Bild drauf hochhalt* "ist'n Buch!"



Beitragvon Betze_FUX » 24.02.2017, 20:12


Wir hatten das sogar mal auf einer teamentwicklung gemach.
Ist zwar bestimmt weniger effektiv wenn man das einmal 2 -3 Stunden macht, aber auf Dauer kann das durchaus was bringen.
Zumindest halte ich das Konzept für sinnvoll, so wie es uns der Typ damals vorgestellt hat.

Gut und wichtig finde ich nur, das man es entsprechend. Kommuniziert.
Nicht dass das dann wieder auf komischen wegen zum Vorschein kommt. Dann hätte das genau das gleiche gschmäggl die die Feng-Shui Geschichte.

Auch hier wieder Transparenz und Information gezielt und klar.
Da gbts außer der sinnhaftigkeit nichts zu diskutieren. :)
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp



Beitragvon kategorie abc » 25.02.2017, 16:31


Da lernen sie dann Schuhe binden. Und wie man ohne Smartphone durch das leben geht.....Und andere dinge die man erledigen muss wenn man erwachsen ist, vom Gehalt her erwachsen :wink:
„Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.“




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