SWR meldet: Konrad Fünfstück entlassen
Wie der SWR in einer Eilmeldung berichtet, soll der 1. FC Kaiserslautern seinen Trainer Konrad Fünfstück entlassen haben. Eine offizielle Bestätigung steht noch aus - weitere Infos folgen.
Zum Tweet des SWR: Nach SWR-Informationen hat Fußball-Zweitligist 1. FC Kaiserslautern seinen Trainer Konrad Fünfstück gefeuert.
Deine Meinung: Richtige oder falsche Entscheidung vom neuen FCK-Sportdirektor Uwe Stöver? Diskutiere mit im Forum von Der Betze brennt.
Quelle: Der Betze brennt
Update, 11:25 Uhr:
FCK bestätigt Trennung von Konrad Fünfstück
Der 1. FC Kaiserslautern hat seinen Cheftrainer Konrad Fünfstück mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben freigestellt. Das entschied der pfälzische Traditionsverein am Freitag, 20. Mai 2016, nach eingehender Analyse der am zurückliegenden Wochenende zu Ende gegangenen Zweitligasaison.
„Wir haben in den vergangenen Tagen und Wochen viele Gespräche geführt und die Situation mit allen Beteiligten intensiv aufgearbeitet. Am Ende sind wir gemeinsam zu dem Schluss gekommen, dass es im Sinne des Vereins am besten ist, einen Neuanfang zu vollziehen, um die nötige Aufbruchstimmung zu erzeugen. Wir werden jetzt mit Hochdruck an der Personalie des Cheftrainers arbeiten. Es gilt, nach vorne zu schauen und die Saison 2016/17 intensiv zu planen“, so FCK-Sportdirektor Uwe Stöver.
Der 35-Jährige hatte das Amt des Cheftrainers am 23. September 2015 nach dem Rücktritt von Kosta Runjaic übernommen und das Team der Roten Teufel in 26 Zweitligaspielen und einer DFB-Pokalrunde betreut. Zuvor hatte Fünfstück seit dem 1. Januar 2013 als Sportlicher Leiter des Nachwuchsleistungszentrums und Trainer der U23 die Verantwortung über den Nachwuchs der Roten Teufel getragen.
Der 1. FC Kaiserslautern bedankt sich bei Konrad Fünfstück für seinen Einsatz für die Roten Teufel und wünscht Ihm für die Zukunft alles Gute.
Quelle: Pressemeldung FCK
Update, 17:45 Uhr:
Kummt Senf druff
Kein Platz mehr für den Kollektiv-Trainer
von paulgeht
Konrad Fünfstück muss den 1. FC Kaiserslautern verlassen. Die Verantwortlichen des Pfälzer Traditionsklubs haben dem 35-Jährigen einen Neuanfang nicht mehr zugetraut. Eine zwar bittere, aber richtige Entscheidung, findet DBB-Autor paulgeht.
Irgendwann Mitte der Rückrunde ahnte man bereits, dass es für Konrad Fünfstück am Ende ganz schön eng werden könnte. Der FCK schlitterte gerade durch die englische Woche, hatte dem TSV 1860 München den ersten Auswärtssieg der Saison geschenkt und sollte nun schon wenige Tage später beim euphorisierten 1. FC Nürnberg gastieren. Doch auch die Partie in Franken – Baustein der Horrorserie von fünf Pleiten in Folge – ging 1:2 verloren. Und Fünfstück geriet in Erklärungsnot.
Was man ihm damals jedoch nicht vorwerfen konnte und was ihn als Trainer auszeichnete: Nie übte er Kritik an seinen Spielern in der Öffentlichkeit. Er stellte sich vor seine „Jungs“, von denen er keinen einzigen selbst verpflichtet hatte, und betonte immer wieder, dass die Mannschaft gemeinsam verliere und gewinne. Höflich und freundlich, loyal und geradlinig – menschlich ist Fünfstück nichts vorzuwerfen. Für die Arbeit eines Trainers sind das aber leider keine stichhaltigen Argumente auf Dauer, auch wenn sie natürlich ein Teil seiner Arbeitsweise waren.
Der Rückhalt in der Mannschaft und im Umfeld schwand
Vielleicht hätte es beim FCK in dieser Saison sowieso mehr einen harten Hund benötigt. Denn so offen und nett Fünfstück mit seinen Spielern umging, offenbar dankten es ihm nicht alle gleich. Immer wieder war zu vernehmen, dass der junge Coach keinen großen Rückhalt im Team genoss. Entsprechend bitter die kleine Randanekdote vom vorletzten Auswärtsspiel in Frankfurt, als Fünfstück in kleiner Runde die Gerüchte zwar nicht beim Namen nannte, aber nach dem 4:1-Sieg erklärte, wie gut es tue, dass ihm „nach dem Spiel die Jungs auch mal auf den Rücken klopfen“ und ihn loben.
Ironie, dass ausgerechnet er von Beginn an immer Zusammenhalt und das Kollektiv betont und eingefordert hatte, damit aber nicht belohnt wurde. Symbolisch nahm er Stefan Kuntz, der ihn zu seinem Profi-Trainerdebüt verhalf, nach seinem ersten Sieg in Bochum mit in den Spielerkreis. Mehrmals erklärte Fünfstück, wie wichtig die Fans seien und welche Verantwortung man ihnen gegenüber habe. Worte, die nach den Runjaic-Verwerfungen zu Saisonbeginn gut ankamen.
Doch auch auf Rängen waren längst nicht mehr alle von dem jungen Coach überzeugt, den anfangs noch viele für eine gute Wahl hielten. Erst recht, als seine Idee von Fußball Mitte der Rückrunde an ihre Grenzen stieß. Dabei hatte Fünfstück zu Beginn noch die richtigen Schalter umgelegt: Er hatte erkannt, dass die limitierte Mannschaft mit den taktischen Ansätzen Kosta Runjaic‘ überfordert war und pflegte fortan in der Defensive das Prinzip des einfachen „Ball-Löschens“.
Das funktionierte auch gut, doch den bestehenden Problemen des Teams in der Vorwärtsbewegung konnte er, trotz schnell angelegtem Konterspiel, das aber nur selten zur Geltung kam, kaum Abhilfe verschaffen. Den Roten Teufeln fehlte es an Stabilität und an Konstanz. Zudem war eine klare Handschrift des Trainers auch nach der Winterpause nicht erkennbar. Verstärkungen, die er sich erhofft hatte, bekam er unter Verweis auf die finanzielle Situation nicht. Stefan Kuntz hatte Fünfstück zwar neue Spieler im Winter versprochen, nahm dann aber selbst seinen Hut. Dumm gelaufen für den Trainer, könnte man salopp feststellen.
Der letzte Mann von Kuntz – am Ende ziemlich allein
Fünfstück vermied es, zu den Vorgängen im Umfeld Stellung zu nehmen, erlaubte sich höchstens einen Verweis auf die Unruhe, die auch seine Mannschaft beeinflusse. Als Alibi wollte er das Rumoren rund um den Führungswechsel nicht gelten lassen. Als aber die Ergebnisse ausblieben, wurde es ihm fast schon zwangsläufig so interpretiert.
Ziemlich alleine musste er sich deshalb vorgekommen sein, als im Frühjahr 2016 so ziemlich die komplette Führungsriege um ihn herum weggebrochen war. Das Wort „Neuanfang“ geisterte von nun an um den Betzenberg und irgendwie war es, trotz ordentlicher Ergebnisse zum Saisonausklang, klar, dass dieser auch vor ihm nicht Halt machen würde. Und irgendwie zu Recht.
Kein Platz für Fünfstück in dem Kollektiv, das er immer betonte
Denn sowohl die emotionale, als auch die sportliche Schiene sprachen am Ende nicht mehr für den gebürtigen Bayreuther. Die Hoffnung auf Besserung, aber auch die klare Kante fehlten ihm. Man habe die vergangene Saison analysiert, erklärte Sportdirektor Uwe Stöver am Freitag und fügte an: „Am Ende sind wir gemeinsam zu dem Schluss gekommen, dass es im Sinne des Vereins am besten ist, einen Neuanfang zu vollziehen, um die nötige Aufbruchstimmung zu erzeugen.“ Der Zeitpunkt der Entlassung – kein Schnellschuss nach Saisonende, kein Zögern bis in den Juni hinein – ist dabei ein weiteres Signal.
„Es gilt, nach vorne zu schauen und die Saison 2016/17 intensiv zu planen“, ergänzte der 49-Jährige Sportdirektor. Diese Planung findet nun ohne Fünfstück statt und doch hätte man sich und ihm gewünscht, dass er einen neuen Platz beim FCK findet. Die U23 krankt seit seinem Abgang und stagniert in ihrer Entwicklung. Womöglich war eine Rückkehr zur zweiten Mannschaft für den sympathischen Coach aber ausgeschlossen, weil mit Manfred Paula die Leitung des NLZ in der Zwischenzeit neu besetzt wurde.
So bleibt bei allem Verständnis auch ein bisschen Traurigkeit, dass für den Kollektiv-Menschen Fünfstück in jener Gemeinschaft, die er immer beschwor, kein Platz mehr blieb.
Quelle: Der Betze brennt
Wie der SWR in einer Eilmeldung berichtet, soll der 1. FC Kaiserslautern seinen Trainer Konrad Fünfstück entlassen haben. Eine offizielle Bestätigung steht noch aus - weitere Infos folgen.
Zum Tweet des SWR: Nach SWR-Informationen hat Fußball-Zweitligist 1. FC Kaiserslautern seinen Trainer Konrad Fünfstück gefeuert.
Deine Meinung: Richtige oder falsche Entscheidung vom neuen FCK-Sportdirektor Uwe Stöver? Diskutiere mit im Forum von Der Betze brennt.
Quelle: Der Betze brennt
Update, 11:25 Uhr:
FCK bestätigt Trennung von Konrad Fünfstück
Der 1. FC Kaiserslautern hat seinen Cheftrainer Konrad Fünfstück mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben freigestellt. Das entschied der pfälzische Traditionsverein am Freitag, 20. Mai 2016, nach eingehender Analyse der am zurückliegenden Wochenende zu Ende gegangenen Zweitligasaison.
„Wir haben in den vergangenen Tagen und Wochen viele Gespräche geführt und die Situation mit allen Beteiligten intensiv aufgearbeitet. Am Ende sind wir gemeinsam zu dem Schluss gekommen, dass es im Sinne des Vereins am besten ist, einen Neuanfang zu vollziehen, um die nötige Aufbruchstimmung zu erzeugen. Wir werden jetzt mit Hochdruck an der Personalie des Cheftrainers arbeiten. Es gilt, nach vorne zu schauen und die Saison 2016/17 intensiv zu planen“, so FCK-Sportdirektor Uwe Stöver.
Der 35-Jährige hatte das Amt des Cheftrainers am 23. September 2015 nach dem Rücktritt von Kosta Runjaic übernommen und das Team der Roten Teufel in 26 Zweitligaspielen und einer DFB-Pokalrunde betreut. Zuvor hatte Fünfstück seit dem 1. Januar 2013 als Sportlicher Leiter des Nachwuchsleistungszentrums und Trainer der U23 die Verantwortung über den Nachwuchs der Roten Teufel getragen.
Der 1. FC Kaiserslautern bedankt sich bei Konrad Fünfstück für seinen Einsatz für die Roten Teufel und wünscht Ihm für die Zukunft alles Gute.
Quelle: Pressemeldung FCK
Update, 17:45 Uhr:
Kummt Senf druff
Kein Platz mehr für den Kollektiv-Trainer
von paulgeht
Konrad Fünfstück muss den 1. FC Kaiserslautern verlassen. Die Verantwortlichen des Pfälzer Traditionsklubs haben dem 35-Jährigen einen Neuanfang nicht mehr zugetraut. Eine zwar bittere, aber richtige Entscheidung, findet DBB-Autor paulgeht.
Irgendwann Mitte der Rückrunde ahnte man bereits, dass es für Konrad Fünfstück am Ende ganz schön eng werden könnte. Der FCK schlitterte gerade durch die englische Woche, hatte dem TSV 1860 München den ersten Auswärtssieg der Saison geschenkt und sollte nun schon wenige Tage später beim euphorisierten 1. FC Nürnberg gastieren. Doch auch die Partie in Franken – Baustein der Horrorserie von fünf Pleiten in Folge – ging 1:2 verloren. Und Fünfstück geriet in Erklärungsnot.
Was man ihm damals jedoch nicht vorwerfen konnte und was ihn als Trainer auszeichnete: Nie übte er Kritik an seinen Spielern in der Öffentlichkeit. Er stellte sich vor seine „Jungs“, von denen er keinen einzigen selbst verpflichtet hatte, und betonte immer wieder, dass die Mannschaft gemeinsam verliere und gewinne. Höflich und freundlich, loyal und geradlinig – menschlich ist Fünfstück nichts vorzuwerfen. Für die Arbeit eines Trainers sind das aber leider keine stichhaltigen Argumente auf Dauer, auch wenn sie natürlich ein Teil seiner Arbeitsweise waren.
Der Rückhalt in der Mannschaft und im Umfeld schwand
Vielleicht hätte es beim FCK in dieser Saison sowieso mehr einen harten Hund benötigt. Denn so offen und nett Fünfstück mit seinen Spielern umging, offenbar dankten es ihm nicht alle gleich. Immer wieder war zu vernehmen, dass der junge Coach keinen großen Rückhalt im Team genoss. Entsprechend bitter die kleine Randanekdote vom vorletzten Auswärtsspiel in Frankfurt, als Fünfstück in kleiner Runde die Gerüchte zwar nicht beim Namen nannte, aber nach dem 4:1-Sieg erklärte, wie gut es tue, dass ihm „nach dem Spiel die Jungs auch mal auf den Rücken klopfen“ und ihn loben.
Ironie, dass ausgerechnet er von Beginn an immer Zusammenhalt und das Kollektiv betont und eingefordert hatte, damit aber nicht belohnt wurde. Symbolisch nahm er Stefan Kuntz, der ihn zu seinem Profi-Trainerdebüt verhalf, nach seinem ersten Sieg in Bochum mit in den Spielerkreis. Mehrmals erklärte Fünfstück, wie wichtig die Fans seien und welche Verantwortung man ihnen gegenüber habe. Worte, die nach den Runjaic-Verwerfungen zu Saisonbeginn gut ankamen.
Doch auch auf Rängen waren längst nicht mehr alle von dem jungen Coach überzeugt, den anfangs noch viele für eine gute Wahl hielten. Erst recht, als seine Idee von Fußball Mitte der Rückrunde an ihre Grenzen stieß. Dabei hatte Fünfstück zu Beginn noch die richtigen Schalter umgelegt: Er hatte erkannt, dass die limitierte Mannschaft mit den taktischen Ansätzen Kosta Runjaic‘ überfordert war und pflegte fortan in der Defensive das Prinzip des einfachen „Ball-Löschens“.
Das funktionierte auch gut, doch den bestehenden Problemen des Teams in der Vorwärtsbewegung konnte er, trotz schnell angelegtem Konterspiel, das aber nur selten zur Geltung kam, kaum Abhilfe verschaffen. Den Roten Teufeln fehlte es an Stabilität und an Konstanz. Zudem war eine klare Handschrift des Trainers auch nach der Winterpause nicht erkennbar. Verstärkungen, die er sich erhofft hatte, bekam er unter Verweis auf die finanzielle Situation nicht. Stefan Kuntz hatte Fünfstück zwar neue Spieler im Winter versprochen, nahm dann aber selbst seinen Hut. Dumm gelaufen für den Trainer, könnte man salopp feststellen.
Der letzte Mann von Kuntz – am Ende ziemlich allein
Fünfstück vermied es, zu den Vorgängen im Umfeld Stellung zu nehmen, erlaubte sich höchstens einen Verweis auf die Unruhe, die auch seine Mannschaft beeinflusse. Als Alibi wollte er das Rumoren rund um den Führungswechsel nicht gelten lassen. Als aber die Ergebnisse ausblieben, wurde es ihm fast schon zwangsläufig so interpretiert.
Ziemlich alleine musste er sich deshalb vorgekommen sein, als im Frühjahr 2016 so ziemlich die komplette Führungsriege um ihn herum weggebrochen war. Das Wort „Neuanfang“ geisterte von nun an um den Betzenberg und irgendwie war es, trotz ordentlicher Ergebnisse zum Saisonausklang, klar, dass dieser auch vor ihm nicht Halt machen würde. Und irgendwie zu Recht.
Kein Platz für Fünfstück in dem Kollektiv, das er immer betonte
Denn sowohl die emotionale, als auch die sportliche Schiene sprachen am Ende nicht mehr für den gebürtigen Bayreuther. Die Hoffnung auf Besserung, aber auch die klare Kante fehlten ihm. Man habe die vergangene Saison analysiert, erklärte Sportdirektor Uwe Stöver am Freitag und fügte an: „Am Ende sind wir gemeinsam zu dem Schluss gekommen, dass es im Sinne des Vereins am besten ist, einen Neuanfang zu vollziehen, um die nötige Aufbruchstimmung zu erzeugen.“ Der Zeitpunkt der Entlassung – kein Schnellschuss nach Saisonende, kein Zögern bis in den Juni hinein – ist dabei ein weiteres Signal.
„Es gilt, nach vorne zu schauen und die Saison 2016/17 intensiv zu planen“, ergänzte der 49-Jährige Sportdirektor. Diese Planung findet nun ohne Fünfstück statt und doch hätte man sich und ihm gewünscht, dass er einen neuen Platz beim FCK findet. Die U23 krankt seit seinem Abgang und stagniert in ihrer Entwicklung. Womöglich war eine Rückkehr zur zweiten Mannschaft für den sympathischen Coach aber ausgeschlossen, weil mit Manfred Paula die Leitung des NLZ in der Zwischenzeit neu besetzt wurde.
So bleibt bei allem Verständnis auch ein bisschen Traurigkeit, dass für den Kollektiv-Menschen Fünfstück in jener Gemeinschaft, die er immer beschwor, kein Platz mehr blieb.
Quelle: Der Betze brennt
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Das war zu erwarten, mal sehen, werjetzt den Mesias geben soll?!
Rot, Weiß, Rot, wir kämpfen bis zum Tod!
Nach dem Interview von Stöver nicht gerade überraschend.
Wir könnten mal damit anfangen, nicht "den Messias" zu erwarten, Advent ist im Dezember.
Ich respektiere die Entscheidung als ein Zeichen, dass der neue SD im sportlichen Bereich einen anderen Weg gehen will, als die alte Führung plante.
Es ist nicht unüblich, dass neue Führungskräfte ihr Personal "austauschen".
Es wäre jetzt Weitsicht und mittelfristige Planung wünschenswert.
Ich respektiere die Entscheidung als ein Zeichen, dass der neue SD im sportlichen Bereich einen anderen Weg gehen will, als die alte Führung plante.
Es ist nicht unüblich, dass neue Führungskräfte ihr Personal "austauschen".
Es wäre jetzt Weitsicht und mittelfristige Planung wünschenswert.
Upps, doch so schnell ok volle Konzentration auf die Saison 2016/2017. Neue Männer braucht das Land!! Sollte es so sein dann Danke Konny bleib uns trotzdem erhalten. Auf geht`s Betze
`Expecting the worst but hoping for the best` Winston Churchill
Zum Glück ist Oral schon vom Markt......
Endlich ist eine Entscheidung getroffen - Unabhängig davon, wie man diese findet: Gut, dass nun Klarheit herrscht.
Jetzt bitte eine wohlüberlegte Entscheidung treffen und versuchen, jemanden zu holen, der längerfristig bei uns bleibt!
Jetzt bitte eine wohlüberlegte Entscheidung treffen und versuchen, jemanden zu holen, der längerfristig bei uns bleibt!
Da beim FCK ja alles besser werden soll, erwarte ich eine umgehende Stellungnahme des Vereins und die direkte Präsentation eines Nachfolgers!
Man darf ja wohl davon ausgehen, dass ein solcher bereits gefunden wurde...alles andere wäre in meinen Augen höchst fahrlässig!
Aber ich wollte ja versuchen, den neuen Verantwortlichen zu vertrauen...auch, wenn's schwer fällt!
Man darf ja wohl davon ausgehen, dass ein solcher bereits gefunden wurde...alles andere wäre in meinen Augen höchst fahrlässig!
Aber ich wollte ja versuchen, den neuen Verantwortlichen zu vertrauen...auch, wenn's schwer fällt!
Würde Stöver Fünfstück vor die Tür setzen,
wenn er nicht schon einen neuen Trainer im Petto hat?
Hoffentlich bleibt uns Fünfstück in irgendeiner Form erhalten.
Für mich ein verheiztes Bauernopfer.
Vielleicht gibts ja, wenn er erfahrener ist, ein Wiedersehen in der ersten Mannschaft.
Fänd ich gut!
wenn er nicht schon einen neuen Trainer im Petto hat?
Hoffentlich bleibt uns Fünfstück in irgendeiner Form erhalten.
Für mich ein verheiztes Bauernopfer.
Vielleicht gibts ja, wenn er erfahrener ist, ein Wiedersehen in der ersten Mannschaft.
Fänd ich gut!
Endlich eine Entscheidung. Ich hoffe auch, dass Fünfstück bei uns bleibt und die U23 wieder übernimmt. Jetzt bin ich gespannt, ob es Schwartz wird. Wäre auf jeden Fall kein schlechter Mann. Der weiß wie man hinten Beton anrührt.
Also ich finde es absolut nicht gut!!! Der Mann war net schlecht. Ich glaube die Mannschaft war das Problem.
Haltet zusammen und steht zum FCK, egal in welcher Liga! Wir sind der FCK!
Jetzt gehts aber vorwärts auf dem Betze, wenn das denn so stimmt! Ein nachvollziehbarer Schritt, der zum Neustart im Verein passt und nach der Saison und vor allem nach dem letzten Spiel sollte das niemanden überraschen.
Jetzt möglichst bald einen gescheiten neuen Trainer verpflichten, damit die Kaderplanung abgestimmt werden kann. Freu mich schon auf die neue Saison!
Jetzt möglichst bald einen gescheiten neuen Trainer verpflichten, damit die Kaderplanung abgestimmt werden kann. Freu mich schon auf die neue Saison!
Tief in meinem Herz, ist etwas magisches.
Egal wo du auch bist, wir sind für dich da, für immer FCK!
Egal wo du auch bist, wir sind für dich da, für immer FCK!
Marc222 hat geschrieben:Zum Glück ist Oral schon vom Markt......
Dafür ist Möhlmann auf dem Markt
ich kann KF nur wünschen, dass er in seinem Chef-Trainervertrag eine Klausel hat, welche ihn bei vorzeitiger Entlassung seinen alten Job wiederbringt. In Anbetracht des Kaders hätte auch ein Pep kein Wunder vollbringen können.
Ultras sind das Fast Food der Fanszene
Fühlt sich trotzdem bescheiden an, mir tut er auch irgendwo leid. War m.E. kein Blender oder charakterlich falsch, man hatte zumindest das Gefühl er gibt sich alle Mühe mit der Klickertruppe.
Eine Abwehr aus Granit - so wie einst Real Madrid -
und so zogen wir in die Bundesliga ein, und wir werden wieder Deutscher Meister sein!
und so zogen wir in die Bundesliga ein, und wir werden wieder Deutscher Meister sein!
[quote="DerRealist"]
Für mich ein verheiztes Bauernopfer.
[quote]
Da besteht seltene Einigkeit.
Das war so schon bei seiner "Inthronisation" zu lesen.
Diese "billige Lösung" war teuer erkauft.
Für mich ein verheiztes Bauernopfer.
[quote]
Da besteht seltene Einigkeit.
Das war so schon bei seiner "Inthronisation" zu lesen.
Diese "billige Lösung" war teuer erkauft.
Schade!! Hätte ihm die Chance gegönnt das er die nächste Saison mit seinem zusammen gestellten Team einen "Neuanfang" starten kann. Hoffentlich bleibt er der U23 erhalten, die kicken ja nach seiner Beförderung mehr schlecht als recht.
hier mal eine Liste aller dt. Trainer ohne Job
http://www.transfermarkt.de/trainer/ver ... =40&plus=0
http://www.transfermarkt.de/trainer/ver ... =40&plus=0
Ultras sind das Fast Food der Fanszene
Wenn dem so ist, dann bedanke ich mich ganz herzlich für die hervorragende Jugendarbeit und die Verhinderung des Abstiegs.
Danke das wir nach 5 Niederlagen trotzdem relativ schnell in ruhigem Fahrwasser unterwegs waren und weiterhin in der 2. Liga spielen dürfen.
Nach so vielen Trainerwechsel sollte man auch mal den Charakter der Mannschaft in Frage stellen.
Wir können nicht jede Saison 2 Trainer verbraten, das ist ein Unding!
Schade das Luhukay schon vergeben ist, der würde euch mal richtig rannehmen!
Naja, vllt kann euch der Jean bald davon berichten.
Peace.
Danke das wir nach 5 Niederlagen trotzdem relativ schnell in ruhigem Fahrwasser unterwegs waren und weiterhin in der 2. Liga spielen dürfen.
Nach so vielen Trainerwechsel sollte man auch mal den Charakter der Mannschaft in Frage stellen.
Wir können nicht jede Saison 2 Trainer verbraten, das ist ein Unding!
Schade das Luhukay schon vergeben ist, der würde euch mal richtig rannehmen!
Naja, vllt kann euch der Jean bald davon berichten.
Peace.
Talent wächst mit Rückenwind, Charakter bei Gegenwind.
lauternfanmosel hat geschrieben:Also ich finde es absolut nicht gut!!! Der Mann war net schlecht. Ich glaube die Mannschaft war das Problem.
Ich sehs genau umgekehrt, aber so unterschiedlich sind eben die Meinungen Ab jetzt darf dann die Arbeit von Stöver auch zu 100% bewertet werden, denn wen er jetzt holt ist dann sein Verantwortungsbereich. Ich erwarte mal eine PK heute oder morgen. Wie viele schon schreiben Entscheidung getroffen, das ist die Hauptsache.
zuerst fordert ihr alle einen kompletten Neuanfang und jetzt wird gemosert das man Fünfstück entlassen hat.....das alles soll mal jmd nachvollziehen....RICHTIGE ENTSCHEIDUNG!!! NE JUNGE MANNSCHAFT BRAUCHT NEN ERFAHRENEN TRAINER:....ICH WETTE ES WIRD MÖHLMANN
wkv hat geschrieben:
Da besteht seltene Einigkeit.
Das war so schon bei seiner "Inthronisation" zu lesen.
Diese "billige Lösung" war teuer erkauft.
Wieso selten?
Ich gehe oft konform mit dir.
Du kämpfst. Und kämpfen ist immer gut.
Wie mir scheint, ist jetzt auch nicht mehr die Rheinpfalz unser Hofmedium, sondern der SWR.
Wenn er wirklich "entlassen" wurde, steht er auch für die 2.Mannschaft nicht mehr zur Verfügung, was ich konsequent finde. Schließlich sollte der Trainer der 2.Mannschaft immer der "Ersatzmann" für den Cheftrainer sein, was bei K5S keinen Sinn mehr macht.
Egal wie man zu ihm steht, aber WIEDER mit einem angeschossenen Trainer in die Saison zu gehen, wäre nicht gut gegangen. Wir machen grade einen Neustart.
Jetzt noch Alois Schwartz als Nachfolger präsentieren, einen talentierten Nachwuchscoach als Schäfer-Nachfolger und jemanden den Fanshop leiten lassen, der sich mit Marketing auskennt und mit Menschen kann.
Egal wie man zu ihm steht, aber WIEDER mit einem angeschossenen Trainer in die Saison zu gehen, wäre nicht gut gegangen. Wir machen grade einen Neustart.
Jetzt noch Alois Schwartz als Nachfolger präsentieren, einen talentierten Nachwuchscoach als Schäfer-Nachfolger und jemanden den Fanshop leiten lassen, der sich mit Marketing auskennt und mit Menschen kann.
http://fck.de/de/fck-der-club/mitgliedschaft/
Vielleicht sollte man nun mal mit einer neuen Führung den Schritt wagen und Sforza engagieren !!!
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