119 Beiträge
• Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
DSWFisch hat geschrieben:ich der nachdem schwarzen sonntag durchgezogen war seine DK Auswärtsdk gekündigt hat und nur noch Oberliga fahre hätte auch kein Problem mit Kreisliga C hauptsache keine reiche ********** oder diese Art wie jetzt
Du weißt schon, dass die 2. Mannschaft auch ausgegliedert wurde?
Konsequent wäre es, würdest zu den Portugiesen gehen.
Südpälzer hat geschrieben:DSWFisch hat geschrieben:ich der nachdem schwarzen sonntag durchgezogen war seine DK Auswärtsdk gekündigt hat und nur noch Oberliga fahre hätte auch kein Problem mit Kreisliga C hauptsache keine reiche ********** oder diese Art wie jetzt
Du weißt schon, dass die 2. Mannschaft auch ausgegliedert wurde?
Konsequent wäre es, würdest zu den Portugiesen gehen.
Da icht nicht in diese Abteilung als Mitglied wechseln kann hat sich das Thema erledigt
Die Insolvenz wird kommen wenn nicht dieses Jahr dann nächstes
Troglauer hat geschrieben:Was beim Hobbit die Schlacht der fünf Heere, ist beim FCK die Schlacht der zwei Primadonnen. Der Riegelgott aus Rodenbach, gegen den Machtmensch aus Bexbach. Beide mit Egos so groß, dass sie eine eigene Schwerkraft entwickeln und im Sog dieser gegensätzlichen Gravitationskräfte zieht es den FCK unweigerlich seinem Schicksal entgegen.
Liest sich spannend und du bietest Stoff für eine Romanvorlage, aber du liegst da nicht ganz richtig. Schon vor der Saison wurde im Zusammenhang mit den Verhandlungen für ein Hauptsponsoring von Patrick Banf gegen Harald Layenberger gearbeitet, sodass es zum Abbruch der Verhandlungen kam. Erst auf Initiative von Jürgen Kind kam das Ganze wieder ins laufen, ansonsten ständen wir heute ohne diesen Vertrag da. Es wurde hier bei dbb in dieser Form so geschildert. Das habe ich nachgeforscht und es stimmt so.
Außerdem ist Layenberger während der Saison auf Buchholz zugegangen, hat ihn gebeten die vergangenheit ruhen zu lassen und ihm eine Zusammenarbeit zum Wohle des FCK angeboten. Das hat Buchholz abgelehnt. Auch dies wurde bei dbb beschrieben. Auch das habe ich nachgefragt, entspricht den Tatsachen.
Die sich so gut anhörende Story muss umformuliert werden. In die Story eines machtbesessenen greisen Mannes, der sein Spielzeug nicht hergeben will. Und in die eines Hauptsponsors, der für den Diplomatischen Dienst weniger geeignet ist.
Zuletzt geändert von Fahrer am Ball am 03.04.2019, 22:11, insgesamt 1-mal geändert.
@ Fahrer am Ball
Soviel zum "Bashing" von Hr. Buchholz.
Danke für deine Zusammenfassung.
Soviel zum "Bashing" von Hr. Buchholz.
Danke für deine Zusammenfassung.

https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
@Fahrer am Ball
Glaube was dir Spaß macht aber wer heute alle Probleme auf Buchholz reduzieren will, hat aus den letzten 20 Jahren FCK nichts gelernt. Buchholz könnte sich morgen in Luft auflösen aber der FCK würde sich trotzdem zerfleischen.
Das Spiel geht immer weiter. Es kommen neue Leute und neue Feindbilder. Die Schützenstellungen werden kurz gewechselt, aus Angreifern werden Verteidiger und aus Verteidigern werden Angreifer. Gewinner gibt es keine, nur einen Verlierer und der heißt FCK.
Glaube was dir Spaß macht aber wer heute alle Probleme auf Buchholz reduzieren will, hat aus den letzten 20 Jahren FCK nichts gelernt. Buchholz könnte sich morgen in Luft auflösen aber der FCK würde sich trotzdem zerfleischen.
Das Spiel geht immer weiter. Es kommen neue Leute und neue Feindbilder. Die Schützenstellungen werden kurz gewechselt, aus Angreifern werden Verteidiger und aus Verteidigern werden Angreifer. Gewinner gibt es keine, nur einen Verlierer und der heißt FCK.
Heute kommt es dann zum großen "showdown", ja wie bei einem guten alten Western, Mann gegen Mann..
Wer zieht schneller und erschießt den anderen?
Es sieht ja fast so aus, als ob es wirklich zum großen Knall kommt und dies ist völlig unnötig. Laut den Meldungen gab es doch eine Vereinbarung das es eine Rotation im Vorsitz des AR und Beirat gibt. Aber es gab doch auch einen eventuellen Rücktritt von Banf. Anscheinend hat nichts mehr Bestand...
Was veranlasst denn Banf solche Intrigen und MAchstspielchen zu betreiben? ( so sieht dies für mich als Aussenstehender aus )
In einer offenen Diskussion zieht Banf wahrscheinlich den kürzeren, dies hat man ja bei SWR4 gesehen, der Auftritt war ja bezeichnend. Also wird wieder in Heckenschützenmanier agiert und Dinge werden über die Medien lanciert.
Was soll denn das bitte? Der Mann wurde ja mit den meisten Stimmen gewählt, d.h. er hatte das Recht auf den Vorsitz. Aber er wurde ja auch auch als Vertreter der Mitglieder gewählt um Aufsicht zu führen und im Sinne der Mitglieder zu handeln. Dies passiert im AR momentan ganz und gar nicht...
Ich kann sogar verstehen, wenn sich Investoren hinter ihren Männern positionieren, der Verein hat einfach keine starke und klare Führung. Es besteht eine enorme Unsicherheit wie das alles weitergeht.
Ohne Geld geht gar nichts weiter das ist klar. Darf man dem kicker glauben und es wurde wirklich nur eine Million eingesammelt dann sieht es doch ziemlich finster aus und wir bewegen uns in Richtung Lizenz. Denn laut Klatt bedarf es wesentlich mehr Geld aus dem Topf der Fans.
Die 500.000 Euro die von der Gruppe Banf komme sind begrüßenswert und en schönes Signal, aber helfen nicht entscheidend. Wenn uns die Gruppe hinter Littig das Überleben sichert, dann muß man eben Littig den Vorsitz geben und Banf muß ins zweite Glied.
Aber viellicht tritt ja wirklich Becca auf den Plan und rettet den FCK, aber wenn Toppmöller ihn berät, dann wird er ihn auch beraten was seiner Meinung nach schief läuft und es läuft auch hier auf personelle Maßnahmen hinaus.
Meine Frage, wo bleibt der FCK und die Fans? Die Fans haben dem Verein 7 Millionen gegeben und nun wieder eine Million. Ja schwindendes Vertrauen..
Aber der Fan der mit Herzblut am FCK hängt ist außen vor, bzw es werden Teilgruppen als Machtinstrument benutzt.
Wäre da eine Insolvenz nicht das Ende des Schreckens?
Wer zieht schneller und erschießt den anderen?
Es sieht ja fast so aus, als ob es wirklich zum großen Knall kommt und dies ist völlig unnötig. Laut den Meldungen gab es doch eine Vereinbarung das es eine Rotation im Vorsitz des AR und Beirat gibt. Aber es gab doch auch einen eventuellen Rücktritt von Banf. Anscheinend hat nichts mehr Bestand...
Was veranlasst denn Banf solche Intrigen und MAchstspielchen zu betreiben? ( so sieht dies für mich als Aussenstehender aus )
In einer offenen Diskussion zieht Banf wahrscheinlich den kürzeren, dies hat man ja bei SWR4 gesehen, der Auftritt war ja bezeichnend. Also wird wieder in Heckenschützenmanier agiert und Dinge werden über die Medien lanciert.
Was soll denn das bitte? Der Mann wurde ja mit den meisten Stimmen gewählt, d.h. er hatte das Recht auf den Vorsitz. Aber er wurde ja auch auch als Vertreter der Mitglieder gewählt um Aufsicht zu führen und im Sinne der Mitglieder zu handeln. Dies passiert im AR momentan ganz und gar nicht...
Ich kann sogar verstehen, wenn sich Investoren hinter ihren Männern positionieren, der Verein hat einfach keine starke und klare Führung. Es besteht eine enorme Unsicherheit wie das alles weitergeht.
Ohne Geld geht gar nichts weiter das ist klar. Darf man dem kicker glauben und es wurde wirklich nur eine Million eingesammelt dann sieht es doch ziemlich finster aus und wir bewegen uns in Richtung Lizenz. Denn laut Klatt bedarf es wesentlich mehr Geld aus dem Topf der Fans.
Die 500.000 Euro die von der Gruppe Banf komme sind begrüßenswert und en schönes Signal, aber helfen nicht entscheidend. Wenn uns die Gruppe hinter Littig das Überleben sichert, dann muß man eben Littig den Vorsitz geben und Banf muß ins zweite Glied.
Aber viellicht tritt ja wirklich Becca auf den Plan und rettet den FCK, aber wenn Toppmöller ihn berät, dann wird er ihn auch beraten was seiner Meinung nach schief läuft und es läuft auch hier auf personelle Maßnahmen hinaus.
Meine Frage, wo bleibt der FCK und die Fans? Die Fans haben dem Verein 7 Millionen gegeben und nun wieder eine Million. Ja schwindendes Vertrauen..
Aber der Fan der mit Herzblut am FCK hängt ist außen vor, bzw es werden Teilgruppen als Machtinstrument benutzt.
Wäre da eine Insolvenz nicht das Ende des Schreckens?
Eine Insolvenz das Ende des Schreckens? Ja vielleicht. Ich befürchte aber, das sie nicht nur das wäre, sondern auch ein Ende des FCK an sich über Jahre. Der FCK hätte nichts mehr an Wert. Keine Spieler und keinen Nachwuchs im fortgeschrittenen Jugendalter (welchen Anreiz sollten sie haben, beim FCK zu bleiben, wenn nicht die Chance, in der Profimannschaft des FCK zu spielen oder zumindest ein Sprungbrett zu anderen Profimannschaften zu haben?). Kein Stadion (das haben wir nämlich schon lange nnicht mehr, sondern die Stadt), nicht mal einen Ersatzspielort. Kein NLZ, denn das wäre mit das Einzige, was ein Insolvenzverwalter zu Geld machen könnte.
Und der Rückhalt in der Bevölkerng sinkt, wie man allenthalben hören kann. Selbst die eingefleischten Fans sind nur noch bedingt bereit, den FCK finanziell zu unterstützen. Den Stand der Anleihe II kennen wir nicht, da es keine offiziellen Zahlen gibt. Beim Crowdlending hingegen haben wir volle Transparenz. Da ist eine Entwicklung gut zu erkennen. Nach 8 Tagen rund 340.000 Euro eingesammelt. Mehr als nichts und die Grenze von einer halben Mio. wird man in den verbleibenden 22 Tagen vermutlich auch noch recht sicher schaffen - zumindest habe ich daran keine Zweifel. Aber ob auch "nur" eine Mio., also ein Drittel des Zielbetrags über as Crowdlending zusammen kommt? Bei der Anleihe II haben wir wie gesagt nicht diese Transparenz und ich frage mich, ob es dort großartig anders, besser laufen wird. Zumal die Zeichner der ersten Betzeanleihe ja überwiegend institutionelle Anleger waren. Ich habe große Zweifel, dass man die anvisierten 7 Mio. zusammen bekommen wird.
Und um den Bogen zum heutigen Termin im AR zu bekommen: ich bezweifle das, weil mein Eindruck ist, dass man dem Konzept der GF und der Art wie das derzeit alles angegangen wird (oder manches vielleicht auch nicht angegangen wird) eben nicht in dem Maße traut, wie das der Rheinpfalz Artikel zur Zeichnung der halben Mio. Anteile an der KGaA suggerieren wollte. Die Außendarstellung des FCK ließ ja schon seit längerem zu wünschen übrig, aber das was sei Monaten hier passiert, ist in meinen Augen eine Katastrophe.
Wen will man da überzeugen, dass beim FCK professionell gearbeitet wird? Mich zumindest nicht, auch wenn ich nur ein kleines Licht bin, wenn es darum geht, wie ich den FCK unterstützen könnte. Wer mag, kann sich ja mal meinen zweiten Beitrag hier auf DBB zu Gemüte führen (der erste Beitrag war lediglich meine Selbstvorstellung). Der ist nur schon ein paar Jahre her und ich habe leidenschaftlich dazu aufgerufen, den FCK zu unterstützen und ihm zu helfen. Damals hatte ich noch den Eindruck, dass man dem FCK helfen kann und dass Gutes dabei herum kommen kann. Und ich hatte Angst, dass es soweit kommt, wie es jetzt schon gekommen ist. Viel ist von diesem Eindruck nicht mehr übrig geblieben, die Angst ist inzwischen aber nicht kleiner geworden. Und dass dies so ist, daran haben in en letzten Monaten und Jahren alle Verantwortlichen des FCK beigetragen. Die, die inzwischen Weg sind und die, die jetzt noch da sind.
Ob ein großer Knall bei der heutigen AR Sitzung zur Besserung führt? Offen gestanden zweifle ich das genauso an, wie ich zweifle, dass es besser wird, wenn es nicht zu diesem großen Knall kommt. Denn die Strippen werden so oder so weiter gezogen werden und es wird weiter gegenläufig agierende Strippenzieher geben. Dass darunter der FCK leidet, kotzt mich mächtig an. Und genauso kotzt es mich an, dass ich mich inzwischen anhören muss, wie die größten Schwarzseher hier in diesem Forum. Wie gesagt, nur mal den heutigen Beitrag vergleichen mit meinem zweiten Beitrag. Da liegen Welten dazwischen. Nicht nur drei, vier Jahre.
Edit: wer sich fragt, welchenBeitrag ich meinte - es war dieser hier: viewtopic.php?p=990044#p990044 Ich musste selbst erst mal suchen, denn scheinbar hat auch mein Erinnerungsvermögen nachgelassen...
Und der Rückhalt in der Bevölkerng sinkt, wie man allenthalben hören kann. Selbst die eingefleischten Fans sind nur noch bedingt bereit, den FCK finanziell zu unterstützen. Den Stand der Anleihe II kennen wir nicht, da es keine offiziellen Zahlen gibt. Beim Crowdlending hingegen haben wir volle Transparenz. Da ist eine Entwicklung gut zu erkennen. Nach 8 Tagen rund 340.000 Euro eingesammelt. Mehr als nichts und die Grenze von einer halben Mio. wird man in den verbleibenden 22 Tagen vermutlich auch noch recht sicher schaffen - zumindest habe ich daran keine Zweifel. Aber ob auch "nur" eine Mio., also ein Drittel des Zielbetrags über as Crowdlending zusammen kommt? Bei der Anleihe II haben wir wie gesagt nicht diese Transparenz und ich frage mich, ob es dort großartig anders, besser laufen wird. Zumal die Zeichner der ersten Betzeanleihe ja überwiegend institutionelle Anleger waren. Ich habe große Zweifel, dass man die anvisierten 7 Mio. zusammen bekommen wird.
Und um den Bogen zum heutigen Termin im AR zu bekommen: ich bezweifle das, weil mein Eindruck ist, dass man dem Konzept der GF und der Art wie das derzeit alles angegangen wird (oder manches vielleicht auch nicht angegangen wird) eben nicht in dem Maße traut, wie das der Rheinpfalz Artikel zur Zeichnung der halben Mio. Anteile an der KGaA suggerieren wollte. Die Außendarstellung des FCK ließ ja schon seit längerem zu wünschen übrig, aber das was sei Monaten hier passiert, ist in meinen Augen eine Katastrophe.
Wen will man da überzeugen, dass beim FCK professionell gearbeitet wird? Mich zumindest nicht, auch wenn ich nur ein kleines Licht bin, wenn es darum geht, wie ich den FCK unterstützen könnte. Wer mag, kann sich ja mal meinen zweiten Beitrag hier auf DBB zu Gemüte führen (der erste Beitrag war lediglich meine Selbstvorstellung). Der ist nur schon ein paar Jahre her und ich habe leidenschaftlich dazu aufgerufen, den FCK zu unterstützen und ihm zu helfen. Damals hatte ich noch den Eindruck, dass man dem FCK helfen kann und dass Gutes dabei herum kommen kann. Und ich hatte Angst, dass es soweit kommt, wie es jetzt schon gekommen ist. Viel ist von diesem Eindruck nicht mehr übrig geblieben, die Angst ist inzwischen aber nicht kleiner geworden. Und dass dies so ist, daran haben in en letzten Monaten und Jahren alle Verantwortlichen des FCK beigetragen. Die, die inzwischen Weg sind und die, die jetzt noch da sind.
Ob ein großer Knall bei der heutigen AR Sitzung zur Besserung führt? Offen gestanden zweifle ich das genauso an, wie ich zweifle, dass es besser wird, wenn es nicht zu diesem großen Knall kommt. Denn die Strippen werden so oder so weiter gezogen werden und es wird weiter gegenläufig agierende Strippenzieher geben. Dass darunter der FCK leidet, kotzt mich mächtig an. Und genauso kotzt es mich an, dass ich mich inzwischen anhören muss, wie die größten Schwarzseher hier in diesem Forum. Wie gesagt, nur mal den heutigen Beitrag vergleichen mit meinem zweiten Beitrag. Da liegen Welten dazwischen. Nicht nur drei, vier Jahre.

Edit: wer sich fragt, welchenBeitrag ich meinte - es war dieser hier: viewtopic.php?p=990044#p990044 Ich musste selbst erst mal suchen, denn scheinbar hat auch mein Erinnerungsvermögen nachgelassen...

#keindeutbesser
🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦
🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦
@ ExilDeiwl
Ich glaube besser kann man es nicht ausdrücken.
Was mich wundert,wie viele noch den alten Bär (FCK) retten wollen. Einen alten,müden und halbblinden Tanzbären,den man jahrelang auf den billigsten Rummelplätzen am Nasenring durch die Manege gezogen hat. Ist der Bär noch soviel Wert,daß sich noch soviele "Gönner" darum streiten,ihn retten zu wollen?
Wenn man sie hört machen sie "die Gönner" es aus Tierliebe. Aber die Gönner verhalten sich eher wie "Warlords",die ihre Truppen zum Schutz des Bären in Stellung bringen.

Ich glaube besser kann man es nicht ausdrücken.



Was mich wundert,wie viele noch den alten Bär (FCK) retten wollen. Einen alten,müden und halbblinden Tanzbären,den man jahrelang auf den billigsten Rummelplätzen am Nasenring durch die Manege gezogen hat. Ist der Bär noch soviel Wert,daß sich noch soviele "Gönner" darum streiten,ihn retten zu wollen?
Wenn man sie hört machen sie "die Gönner" es aus Tierliebe. Aber die Gönner verhalten sich eher wie "Warlords",die ihre Truppen zum Schutz des Bären in Stellung bringen.



ExilDeiwl hat geschrieben:Bei der Anleihe II haben wir wie gesagt nicht diese Transparenz und ich frage mich, ob es dort großartig anders, besser laufen wird. Zumal die Zeichner der ersten Betzeanleihe ja überwiegend institutionelle Anleger waren. Ich habe große Zweifel, dass man die anvisierten 7 Mio. zusammen bekommen wird.
Ein Aspekt, den der Duisburger Wirtschaftswissenschaftler Daniel Weimar im Radio-Interview mit SWR1 angesprochen hat, kommt in der Debatte oft zu kurz. Ich habe das Interview nicht in der Mediathek gefunden, aber an dem Tag live gehört, als die Pressekonferenz zur Anleihe stattfand.
Jedenfalls meinte Weimar, dass Zeichner der ersten Anleihe eigentlich keine wirklich freie Wahl hätten, ob sie sie umwandeln oder auszahlen wollten. Denn wollten sich zu viele Zeichner der ersten Anleihe diese auszahlen lassen, ohne dass ausreichend neue Anleihen gezeichnet würden, könne der Verein diese Summe nicht aufbringen und würde zahlungsunfähig. Die Anleger gingen dann leer aus. Insofern sei es sogar kontraproduktiv, die erste Anleihe nicht umzuwandeln, da das Verlustrisiko paradoxerweise mit jedem Wunsch nach Auszahlung steige. Herr Weimar sieht die zweite Anleihe daher kritisch, weil mit ihr praktisch ein Zwang zur Umwandlung geschaffen würde.
Ich hoffe, ich habe die Argumentation von Herrn Weimar korrekt wiedergegeben. Falls darin ein Fehler enthalten sein sollte, darf man mich gern korrigieren. Mit scheint dies aber auch logisch zutreffend.
Welcher Verein ist den so nach einer Insolvenz nochmal "groß" rausgekommen?
Kickers Offenbach, Rot-Weiss Essen, Wuppertaler SV, SSV Ulm, FC Homburg, Borussia Neunkirchen, VfB Lübeck, der SSV Reutlingen, FC Gütersloh, Rot-Weiss Ahlen, der Bonner SC, der FSV Zwickau oder der erste deutsche Meister VfB Leipzig, Cemnitz, Erfurt, Allemania Aachen, Uerdingen und 1860 hab ich mal gefunden.
Da sind ein paar kleine Vereine dabei, aber auch einige mit ordendicher Bundesliga Geschichte. Die erfolgreichsten davon dürfte. im Moment 60 und Uerdingen sein, und das auch nur, weil sie Investoren haben. Und auch nur dritte Liga spielen.
Eine Insolvenz kann nicht das Heilmittel sein, um den Verein zu gesunden. Das einzige, das mir da einfallen würde und uns weiterbringen könnte, und auch nur könnte ist, das die Stadionfrage entgültig geklärt wird. Da stellt sich dann auch die Frage, ob es danach besser oder schlechter wird. Und bei einer Insolvenz stellt sich dann auch die Frage, was mit dem Fröhner Hof passiert. Der wäre bei einer Insolvenz wohl der einzige Weg, den Verein von unten wieder aufzubauen.
Kickers Offenbach, Rot-Weiss Essen, Wuppertaler SV, SSV Ulm, FC Homburg, Borussia Neunkirchen, VfB Lübeck, der SSV Reutlingen, FC Gütersloh, Rot-Weiss Ahlen, der Bonner SC, der FSV Zwickau oder der erste deutsche Meister VfB Leipzig, Cemnitz, Erfurt, Allemania Aachen, Uerdingen und 1860 hab ich mal gefunden.
Da sind ein paar kleine Vereine dabei, aber auch einige mit ordendicher Bundesliga Geschichte. Die erfolgreichsten davon dürfte. im Moment 60 und Uerdingen sein, und das auch nur, weil sie Investoren haben. Und auch nur dritte Liga spielen.
Eine Insolvenz kann nicht das Heilmittel sein, um den Verein zu gesunden. Das einzige, das mir da einfallen würde und uns weiterbringen könnte, und auch nur könnte ist, das die Stadionfrage entgültig geklärt wird. Da stellt sich dann auch die Frage, ob es danach besser oder schlechter wird. Und bei einer Insolvenz stellt sich dann auch die Frage, was mit dem Fröhner Hof passiert. Der wäre bei einer Insolvenz wohl der einzige Weg, den Verein von unten wieder aufzubauen.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
@ Bertikoks
Finde ich gut, dass du die Sprachregelung in Erinnerung rufst, die unmittelbar nach der Aufsichtsratssitzung im Januar in deiner Anwesenheit ausgesprochen wurde. Dass Patrick Banf einem Wechsel an der Spitze nicht im Wege stehen würde, falls im März die Mehrheit in diesem Gremium dies weiter für geboten hält.
Man muss hinzufügen, dass Paul Wüst, Michael Littig und Jürgen Kind diesem Aufschub deswegen zugestimmt hatten, um im Sinne des FCK Ruhe in den Laden zu bekommen. Offensichtlich hat Banf den Vertrauenssvorschuss aber nicht produktiv umgesetzt.
Wenn Banf tatsächlich sein gegebenes Wort bricht, sich die unausgegorene Regelung zu Nutze macht und trotz fehlender Unterstützung durch die Mehrheit in seinem Gremium einen Alleingang der Macht starten würde, dann würde er seine Ego-Mission nicht lange überleben. Das hält er allein auf weiter Flur nicht lange durch.
Aber der Verein ebenfalls nicht, denn in eine derartig diffuse Konstellation investiert niemand, der noch recht bei Trost ist. Das würde dann in wenigen Wochen auch die Insolvenz nach sich ziehen. Da hilft auch keine AOMV mehr, die kann dann allenfalls noch die Auflösung des Vereins beschließen.
@ Berti ich kann mich noch sehr gut an deine Stimmungslage nach dieser AOMV erinnern. Wir waren uns nach der Veranstaltung auf dem Weg nach Draußen begegnet. Deine Enttäuschung, dein Frust, nachdem du von den Verantwortlichen, aber auch von den ungeduldigen Mitgliedern abgebügelt worden bist. Du hattest da sehr viel Energie und Arbeit investiert.
Den Leuten war das mal wieder zu komplex, zu aufwendig, sich konzentriert in eine extra für sie aufbereitete Materie reinzubegeben. Genäß dem Motto: "Lass doch die da oben sich den Kopf zerbrechen, uns ist das viel zu anstrengend und lästig." Aber die Wut und das Unverständnis sind dann umso heftiger, wenn ihre Erwartungen nicht erfüllt werden...
Für mich war diese AOMV eine weitere Zäsur. Das habe ich auch vor wenigen Wochen her so geschrieben: ich habe keine Lust mehr auf eine JHV, wo sich allenfalls ein Bruchteil der Mitglieder auf diese Versammlungen vorbereitet hat. Ich habe auch keine Lust mehr auf irgndwelche Provinzgrößen, die sich an jeweiliger Selbstüberschätzung überbieten.
Meine Hoffnung geht dahin, dass das heute mit Banf ein Ende hat. Dass sich daraufhin doch noch belastbare Investoren auftun und dem Club von Fritz Walter eine Wiederauferstehung ermöglichen.
Finde ich gut, dass du die Sprachregelung in Erinnerung rufst, die unmittelbar nach der Aufsichtsratssitzung im Januar in deiner Anwesenheit ausgesprochen wurde. Dass Patrick Banf einem Wechsel an der Spitze nicht im Wege stehen würde, falls im März die Mehrheit in diesem Gremium dies weiter für geboten hält.
Man muss hinzufügen, dass Paul Wüst, Michael Littig und Jürgen Kind diesem Aufschub deswegen zugestimmt hatten, um im Sinne des FCK Ruhe in den Laden zu bekommen. Offensichtlich hat Banf den Vertrauenssvorschuss aber nicht produktiv umgesetzt.
Wenn Banf tatsächlich sein gegebenes Wort bricht, sich die unausgegorene Regelung zu Nutze macht und trotz fehlender Unterstützung durch die Mehrheit in seinem Gremium einen Alleingang der Macht starten würde, dann würde er seine Ego-Mission nicht lange überleben. Das hält er allein auf weiter Flur nicht lange durch.
Aber der Verein ebenfalls nicht, denn in eine derartig diffuse Konstellation investiert niemand, der noch recht bei Trost ist. Das würde dann in wenigen Wochen auch die Insolvenz nach sich ziehen. Da hilft auch keine AOMV mehr, die kann dann allenfalls noch die Auflösung des Vereins beschließen.
@ Berti ich kann mich noch sehr gut an deine Stimmungslage nach dieser AOMV erinnern. Wir waren uns nach der Veranstaltung auf dem Weg nach Draußen begegnet. Deine Enttäuschung, dein Frust, nachdem du von den Verantwortlichen, aber auch von den ungeduldigen Mitgliedern abgebügelt worden bist. Du hattest da sehr viel Energie und Arbeit investiert.
Den Leuten war das mal wieder zu komplex, zu aufwendig, sich konzentriert in eine extra für sie aufbereitete Materie reinzubegeben. Genäß dem Motto: "Lass doch die da oben sich den Kopf zerbrechen, uns ist das viel zu anstrengend und lästig." Aber die Wut und das Unverständnis sind dann umso heftiger, wenn ihre Erwartungen nicht erfüllt werden...
Für mich war diese AOMV eine weitere Zäsur. Das habe ich auch vor wenigen Wochen her so geschrieben: ich habe keine Lust mehr auf eine JHV, wo sich allenfalls ein Bruchteil der Mitglieder auf diese Versammlungen vorbereitet hat. Ich habe auch keine Lust mehr auf irgndwelche Provinzgrößen, die sich an jeweiliger Selbstüberschätzung überbieten.
Meine Hoffnung geht dahin, dass das heute mit Banf ein Ende hat. Dass sich daraufhin doch noch belastbare Investoren auftun und dem Club von Fritz Walter eine Wiederauferstehung ermöglichen.
Die Freiheit der Pfalz wird am Betzenberg verteidigt.
Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.
Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.
Moin Freunde, da bin ich mal gespannt, ob sich etwas bewegt heute abend, denn bewegen muss sich etwas. Falls es nicht eh schon zu spät ist. Ich gehe mal davon aus, dass die Aufsichtsräte inzwischen gemerkt haben dürften, dass weder das Anpumpen von Fans in Form der Anleihe noch Kapilendo genug Geld in unsere Kassen spülen wird. Auch weiteres Fremdkapital vom Kredithai wird uns nicht helfen, im Gegenteil. Außerdem sieht es ja ganz so aus, als ob selbst die angestrebte Zwischenfinanzierung zu Wucherzinsen keinesfalls sicher ist. Auch Rasenmähen in der Nachbarschaft oder das Einsammeln von Pfandflaschen oder Rabattmarken in Supermärkten und ähnliche lieb gemeinte Maßnahmen werden uns nicht retten. (zugegebenerweise etwas übertrieben ausgedrückt)
Was ich sagen will: So langsam wird es mal Zeit, dass man sich wenigstens hinter verschlossenen Türen eingestehen sollte, dass man kläglich gescheitert ist.
Die einzige Möglichkeit, dem drohenden Tod von der Schippe zu springen, ist auf den letzten Drücker den Ankerinvestor oder mehrere Großinvestoren zu finden. Und damit meine ich nicht die € 500.000,- die man noch schnell und vor allem öffentlichwirksam von "nahestehenden Personen" eingesammelt hat.
Wenn es also wirklich so sein sollte, dass Investoren bereit wären umfangreich zu investieren, sobald Herr Banf zurück tritt, dann hoffe ich sehr, dass dieser zum Wohle des FCK den Stuhl räumen wird.
Was ich sagen will: So langsam wird es mal Zeit, dass man sich wenigstens hinter verschlossenen Türen eingestehen sollte, dass man kläglich gescheitert ist.
Die einzige Möglichkeit, dem drohenden Tod von der Schippe zu springen, ist auf den letzten Drücker den Ankerinvestor oder mehrere Großinvestoren zu finden. Und damit meine ich nicht die € 500.000,- die man noch schnell und vor allem öffentlichwirksam von "nahestehenden Personen" eingesammelt hat.
Wenn es also wirklich so sein sollte, dass Investoren bereit wären umfangreich zu investieren, sobald Herr Banf zurück tritt, dann hoffe ich sehr, dass dieser zum Wohle des FCK den Stuhl räumen wird.
Jetzt geht's los

Miggeblädsch hat geschrieben:Wenn es also wirklich so sein sollte, dass Investoren bereit wären umfangreich zu investieren, sobald Herr Banf zurück tritt, dann hoffe ich sehr, dass dieser zum Wohle des FCK den Stuhl räumen wird.
Für nicht wenige Zeichner der ersten Anleihe hängt die Frage, ob man den Wert in die zweite Anleihe gibt oder ihn sich ausbezahlen lässt, mit der Entscheidung heute zusammen. Und auch das Crowedlending könnte noch einmal Fahrt aufnehmen, wenn Banf den Sessel räumt.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
fck-jetzt.de
daachdieb hat geschrieben:...Und auch das Crowedlending könnte noch einmal Fahrt aufnehmen, wenn Banf den Sessel räumt.
Und der Aufstieg wird auch gleich viel wahrscheinlicher, wenn der Banf nicht mehr da ist. Hört doch endlich damit auf hier so einen Unsinn zu verzapfen. Das ist der dritte ARV in drei Jahren, der unschön verabschiedet würde. Nichts wird dadurch besser.
Troglauer hat geschrieben:Und der Aufstieg wird auch gleich viel wahrscheinlicher, wenn der Banf nicht mehr da ist. Hört doch endlich damit auf hier so einen Unsinn zu verzapfen. Das ist der dritte ARV in drei Jahren, der unschön verabschiedet würde. Nichts wird dadurch besser.
Hör auf zu polemisieren. Er hat sein Wort gegeben.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
fck-jetzt.de
Troglauer hat geschrieben: Nichts wird dadurch besser.
Natürlich nicht, Fans und Mitglieder, bzw. das Umfeld bleibt ja das Gleiche

Zamorano hat geschrieben:
Ein Aspekt, den der Duisburger Wirtschaftswissenschaftler Daniel Weimar im Radio-Interview mit SWR1 angesprochen hat, kommt in der Debatte oft zu kurz. Ich habe das Interview nicht in der Mediathek gefunden, aber an dem Tag live gehört, als die Pressekonferenz zur Anleihe stattfand.
Das ganze lief auf SWR4, hier der Link zum Podcast:
https://www.swr.de/swr4/rp/swr4-klartex ... index.html
kai81 hat geschrieben:Zamorano hat geschrieben:
Ein Aspekt, den der Duisburger Wirtschaftswissenschaftler Daniel Weimar im Radio-Interview mit SWR1 angesprochen hat, kommt in der Debatte oft zu kurz. Ich habe das Interview nicht in der Mediathek gefunden, aber an dem Tag live gehört, als die Pressekonferenz zur Anleihe stattfand.
Das ganze lief auf SWR4, hier der Link zum Podcast:
https://www.swr.de/swr4/rp/swr4-klartex ... index.html
Ich meinte ein Interview ausschließlich mit Herrn Weimar auf SWR1 am Tag der PK zur Anleihe. Es kann aber sein, dass er in der SWR4-Runde zuvor schon ähnliche Aussagen getätigt hat.
dimi73 hat geschrieben:Troglauer hat geschrieben: Nichts wird dadurch besser.
Natürlich nicht, Fans und Mitglieder, bzw. das Umfeld bleibt ja das Gleiche
Meinst du jetzt das "schwierige Umfeld" oder "die Familie", die in Fananleihe II und Crowdlending investieren soll?
daachdieb hat geschrieben:Hör auf zu polemisieren. Er hat sein Wort gegeben.
Das ist mir doch sowas von piepegal wer hier angeblich wem sein Wort gegeben hat und wer ARV ist. Kindergeburtstag. Dann wird halt Littig ARV, wenn er sich das unbedingt antun will, bitte sehr. Und was wird sich dann für den FCK ändern? Genau, gar nichts. Dann geht der Mist von vorne los, nur mit vertauschten Rollen aber das muss ich dir doch eigentlich nicht erklären.
Troglauer hat geschrieben:daachdieb hat geschrieben:Hör auf zu polemisieren. Er hat sein Wort gegeben.
Das ist mir doch sowas von piepegal wer hier angeblich wem sein Wort gegeben hat und wer ARV ist. Kindergeburtstag. Dann wird halt Littig ARV, wenn er sich das unbedingt antun will, bitte sehr. Und was wird sich dann für den FCK ändern? Genau, gar nichts. Dann geht der Mist von vorne los, nur mit vertauschten Rollen aber das muss ich dir doch eigentlich nicht erklären.
Da gebe ich dir jetzt recht, nur durch den Rollentausch wird das 2 Lagersystem ja nicht beendet. Was bedeutet dies, die gleichen Strippenzieher, die gleichen Lager AR machen weiter bis zum bitteren Ende. Viel Spaß mit diesen Egomanen .
Troglauer hat geschrieben:Dann wird halt Littig ARV, wenn er sich das unbedingt antun will, bitte sehr. Und was wird sich dann für den FCK ändern? Genau, gar nichts. Dann geht der Mist von vorne los, nur mit vertauschten Rollen aber das muss ich dir doch eigentlich nicht erklären.
Für mich ist das ein Unterschied, auch wenn sich, wie du vorhersagst, nichts ändert. Vielleicht ändert sich ja doch was.
ZB die Außendarstellung? Die hat Banf in meinen Augen auf ein Niveau unter Null gefahren.
Und die Entscheidungen, die nach der Ausgliederung bisher getroffen wurden - die schmecken halt auch vielen nicht.
Und die Pläne mit Fans anpumpen "um sich von der Familie Zeit zu borgen" erst Recht nicht.
Und noch viel weniger die Informationspolitik via BILD und FAZ.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
fck-jetzt.de
@Satanische Ferse
Es ist richtig, dass viele Mitglieder auf der AOMV nicht verstanden haben, warum ich die Regelung zum Beirat für nicht belastbar hielt. Ich habe versucht dies in möglichst sauberer Struktur darzulegen. Aber es waren ja noch weit mehr Leute da als gewöhnlich. Und von den ca. 2.500 Menschen vor denen ich da gesprochen habe, waren viele offenbar noch nie auf einer JHV. Im Nachhinein bin ich relativ schnell zu der Überzeugung gelangt, dass es eigentlich ein Erfolg war, rund ein Drittel der Mitglieder von dem Umstand zu überzeugen, dass dieser Paragraph unklare Regelungen enthält.
Wenn man bedenkt, dass Patrick Banf sehr offensiv die Ablehnung meines Antrags empfohlen hat und auch der Vorstand keine Änderungen am Gesellschaftervertrag wollte, dann ist eine solche Quote schon erstaunlich - bei so einer komplizierten Materie. Zumal auch noch das Gerücht gestreut wurde, mein Antrag gefährde die Ausgliederung insgesamt. Also, nicht aufgeben bitte.
Und was den Rest betrifft, so ist es ja tatsächlich so. Ich war dort. Mit Geschäftsführung und Aufsichtsrat. Unmittelbar nach Ende dieses Tagesordnungspunktes. Und ich habe diese Regelung dort so verstanden wie ich das hier wiedergegeben habe. Ich bin kein Gremiumsvertreter. Ich werde hier trotzdem nichts über Interna schreiben. Aber diese Zusage hat Patrick Banf in meinem Beisein so gemacht.
Da war kaum ein Missverständnis möglich und das geht auch eindeutig aus der Presseerklärung vor. Das würde ich auch jederzeit gegenüber dem Ehrenrat so bezeugen. Wobei Ottmar Frenger als Vertreter dieses Gremiums ja selbst anwesend war, weshalb das wohl gar nicht nötig sein sollte.
Gruß Berti
Es ist richtig, dass viele Mitglieder auf der AOMV nicht verstanden haben, warum ich die Regelung zum Beirat für nicht belastbar hielt. Ich habe versucht dies in möglichst sauberer Struktur darzulegen. Aber es waren ja noch weit mehr Leute da als gewöhnlich. Und von den ca. 2.500 Menschen vor denen ich da gesprochen habe, waren viele offenbar noch nie auf einer JHV. Im Nachhinein bin ich relativ schnell zu der Überzeugung gelangt, dass es eigentlich ein Erfolg war, rund ein Drittel der Mitglieder von dem Umstand zu überzeugen, dass dieser Paragraph unklare Regelungen enthält.
Wenn man bedenkt, dass Patrick Banf sehr offensiv die Ablehnung meines Antrags empfohlen hat und auch der Vorstand keine Änderungen am Gesellschaftervertrag wollte, dann ist eine solche Quote schon erstaunlich - bei so einer komplizierten Materie. Zumal auch noch das Gerücht gestreut wurde, mein Antrag gefährde die Ausgliederung insgesamt. Also, nicht aufgeben bitte.
Und was den Rest betrifft, so ist es ja tatsächlich so. Ich war dort. Mit Geschäftsführung und Aufsichtsrat. Unmittelbar nach Ende dieses Tagesordnungspunktes. Und ich habe diese Regelung dort so verstanden wie ich das hier wiedergegeben habe. Ich bin kein Gremiumsvertreter. Ich werde hier trotzdem nichts über Interna schreiben. Aber diese Zusage hat Patrick Banf in meinem Beisein so gemacht.
Da war kaum ein Missverständnis möglich und das geht auch eindeutig aus der Presseerklärung vor. Das würde ich auch jederzeit gegenüber dem Ehrenrat so bezeugen. Wobei Ottmar Frenger als Vertreter dieses Gremiums ja selbst anwesend war, weshalb das wohl gar nicht nötig sein sollte.
Gruß Berti
Zuletzt geändert von Bertikoks am 04.04.2019, 15:06, insgesamt 1-mal geändert.
Natürlich reicht es nicht, einfach nur Personen auszutauschen. Auch als es um die Person Frontzeck ging, kam die gleiche Leier von Berufszynikern wie Troglauer. Dann könnte man es personell auch immer beim Alten belassen, wenn sich angeblich sowieso nichts verändern würde.
Es muss sich selbstverständlich strukturell etwas tun. Die Ausgliederung war der erste Schritt. Nur darf man die Umsetzung nicht so Provinzheinis wie Banf überlassen. Der soll sich besser um seine Firma kümmern, da hat er genug zu tun.
Investoren, die viel Geld einsetzen, verfolgen einen Plan. Und den lassen sie sich von Profis betreuen. Es geht um deren Kohle, die auf dem Spiel steht.
Es muss sich selbstverständlich strukturell etwas tun. Die Ausgliederung war der erste Schritt. Nur darf man die Umsetzung nicht so Provinzheinis wie Banf überlassen. Der soll sich besser um seine Firma kümmern, da hat er genug zu tun.
Investoren, die viel Geld einsetzen, verfolgen einen Plan. Und den lassen sie sich von Profis betreuen. Es geht um deren Kohle, die auf dem Spiel steht.
Zuletzt geändert von Fahrer am Ball am 04.04.2019, 15:08, insgesamt 1-mal geändert.
daachdieb hat geschrieben:Troglauer hat geschrieben:Dann wird halt Littig ARV, wenn er sich das unbedingt antun will, bitte sehr. Und was wird sich dann für den FCK ändern? Genau, gar nichts. Dann geht der Mist von vorne los, nur mit vertauschten Rollen aber das muss ich dir doch eigentlich nicht erklären.
Für mich ist das ein Unterschied, auch wenn sich, wie du vorhersagst, nichts ändert. Vielleicht ändert sich ja doch was.
ZB die Außendarstellung?
Warum sollte sich den nichts ändern,
Der Kicker schrieb,
... Hinter Littig steht nach kicker-Informationen derweil eine regionale Investorengruppe, die wohl bereit ist, dem FCK auf Anhieb deutlich mehr Eigenkapital zur Verfügung zu stellen als Buchholz und Co. - vorausgesetzt Littigs Einfluss steigt und Banf bleibt nicht Aufsichtsratschef. Littig biss bisher mit seinen Lösungsvorschlägen meistens auf Granit.
Und weiter heist es,
Unklare Folgen im Falle von Banfs Abwahl
Was passiert bei Banfs Abwahl? Bleibt er als normales Mitglied im Gremium? Wie reagiert die Gruppe um Buchholz? Konfrontationen sind programmiert. Bis hin zum großen Knall, dem Rückzug von drei Aufsichtsräten rund um Littig, scheint alles möglich. Ein solcher würde die finanzielle Lage wohl weiter verschlechtern und eine Insolvenz näher rücken lassen.
Ich glaube nicht, dass die Herren Littig, Wüst und Kind von Ihren Ämtern zurück tretten werden, da Sie sich bewußt sind (davon gehe ich einmal aus)welche Konsequenzen das für den FCK hätte.
Eine Abwahl von Banf ist daher eine möglichkeit.
Um alles "etwas" einfacher zu gestalten und weiteren Schaden vom Verein zu nehmen, kann es nur eine vertretbare Handlung geben.
Daher halte ich an meiner Erwartung von gestern fest, ..
Für heute abend erwartete ich die Amtsniederlegung von Hr. Banf und zwar für beide Ämter die Er inne hat.
Nicht mehr aber auch nicht weniger.
So viel Eier in der Hose sollte Banf, nach all dem Mist den er erzeugt hat, doch haben. Schließlich schadet er, nicht allein, nur dem Verein.
Der Schlüssel zum Erfolg ist Kameradschaft und der Wille, alles für den Anderen zu geben.
(Fritz Walter)
(Fritz Walter)
119 Beiträge
• Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
Zurück zu Neues vom Betzenberg
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 50 Gäste