Ich glaube nicht, dass die Aussagen von @letsgo zur Beruhigung dienen (auch wenn es die Absicht war). Es sind ja fast noch mehr Fragen offen.
Aber wollen wir einfach mal von diesem Punkt der SMS/Nachricht wegkommen, das ist wirklich nicht relevant und hätte mich auch gewundert, wenn das der wahre Grund gewesen wäre.
Auch wenn wir uns schon zum 309866. Mal um diese offenen Fragen drehen, möchte ich (nochmals) den Punkt der angeblich zu späten Angebotsabgabe der Regionalen aufgreifen, weil ich einfach denke, dass dieser Punkt auch zu billig ist dagegen zu sein. Man sollte einfach die Vorkommnisse in den Wochen davor mit einbeziehen und das Ultimatum von der Becca-Seite, dass ein gewähltes AR-Mitglied „freiwillig“ (*räusper*) zurücktreten soll.
Es wird ja immer behauptet, das Angebot der Regionalen einfach zu spät kam. Es kam allerdings zu dem Zeitpunkt, als öffentlich wurde, dass Littig seinen Platz (lt. Beccas Wunsch) räumen sollte und somit unsere Satzung ausgehebelt werden sollte.
Dieses Ultimatum (des Rücktritts) ist montags abgelaufen. Zu diesem Zeitpunkt kam aber nun das Angebot der Regionalen ins Spiel.
Jetzt stellen sich natürlich folgende Fragen:
- haben die Regionalen nur aufgrund des Ultimatums das Paket geschnürt?
- hätten sie ansonsten auch gerne investiert, sahen sich aber unter zeitlichem Druck, da es dieses Ultimatum gab?
- Hätten diese Investoren ansonsten eher in eine andere Säule eingezahlt, aber wegen diesem Ultimatum dann doch versucht als Ankerinvestor zu fungieren?
Ich verstehe absolut, dass man sich über das kurzfristige Angebot wundert und es von dieser Seite kritisch sieht, da es mir teilweise genauso geht. Dennoch habe ich bei dem ganzen Prozess dieses Ultimatum im Hinterkopf, das eindeutig besagt, dass Littig zum Rücktritt (ähm, freiwillig) „gezwungen“ worden ist..
Und hier ist wieder ein großes Fragezeichen in meinem Kopf!
Was war der Auslöser für so eine Forderung? Warum können nicht alle AR ihre Eitelkeiten hintenanstellen und zum Wohle des Vereins handeln (was auch immer das heißt)
Und warum kann man nicht mit mehreren Investoren zusammenarbeiten?
Was steht zwischen den Führungsmitgliedern, dass man nicht Becca UND die Regionalen zusammen ins Boot holt?
Ach, und was ist eigentlich mit der Festlegung des Vereinswertes?
Aber wollen wir einfach mal von diesem Punkt der SMS/Nachricht wegkommen, das ist wirklich nicht relevant und hätte mich auch gewundert, wenn das der wahre Grund gewesen wäre.
Auch wenn wir uns schon zum 309866. Mal um diese offenen Fragen drehen, möchte ich (nochmals) den Punkt der angeblich zu späten Angebotsabgabe der Regionalen aufgreifen, weil ich einfach denke, dass dieser Punkt auch zu billig ist dagegen zu sein. Man sollte einfach die Vorkommnisse in den Wochen davor mit einbeziehen und das Ultimatum von der Becca-Seite, dass ein gewähltes AR-Mitglied „freiwillig“ (*räusper*) zurücktreten soll.
Es wird ja immer behauptet, das Angebot der Regionalen einfach zu spät kam. Es kam allerdings zu dem Zeitpunkt, als öffentlich wurde, dass Littig seinen Platz (lt. Beccas Wunsch) räumen sollte und somit unsere Satzung ausgehebelt werden sollte.
Dieses Ultimatum (des Rücktritts) ist montags abgelaufen. Zu diesem Zeitpunkt kam aber nun das Angebot der Regionalen ins Spiel.
Jetzt stellen sich natürlich folgende Fragen:
- haben die Regionalen nur aufgrund des Ultimatums das Paket geschnürt?
- hätten sie ansonsten auch gerne investiert, sahen sich aber unter zeitlichem Druck, da es dieses Ultimatum gab?
- Hätten diese Investoren ansonsten eher in eine andere Säule eingezahlt, aber wegen diesem Ultimatum dann doch versucht als Ankerinvestor zu fungieren?
Ich verstehe absolut, dass man sich über das kurzfristige Angebot wundert und es von dieser Seite kritisch sieht, da es mir teilweise genauso geht. Dennoch habe ich bei dem ganzen Prozess dieses Ultimatum im Hinterkopf, das eindeutig besagt, dass Littig zum Rücktritt (ähm, freiwillig) „gezwungen“ worden ist..
Und hier ist wieder ein großes Fragezeichen in meinem Kopf!

Was war der Auslöser für so eine Forderung? Warum können nicht alle AR ihre Eitelkeiten hintenanstellen und zum Wohle des Vereins handeln (was auch immer das heißt)
Und warum kann man nicht mit mehreren Investoren zusammenarbeiten?
Was steht zwischen den Führungsmitgliedern, dass man nicht Becca UND die Regionalen zusammen ins Boot holt?
Ach, und was ist eigentlich mit der Festlegung des Vereinswertes?
"Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man kriegt."
aus "Forrest Gump"
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Liebe Freunde des ´alten ´FCK,
ich freue mich über jeden Beitrag , der sich für einen
werteorientierten Verein einsetzt.
Inzwischen haben Teilnehmer wie wkv, Miggedäsch, Ken, dachdieb und etliche Andere die Notwendigkeit einer
Aufarbeitung der Vergangenheit als Voraussetzung für eine den FCK-Idealen verpflichtete Zukunft überzeugend
dargestellt.
Aber ich fürchte,der Weg über die JHV führt in eine Sackgasse !
Jede Aufklärung muß bei Herrn Littig beginnen. Ohne
genaue Kenntnis aller Einzelheiten seines Rücktritts ist weder eine moralische noch eine juristische Bewertung der Abläufe auf hohem Niveau möglich.
Ich kann nur warnen :eine Vereinsversammlung ist KEINE
Gerichtsverhandlung. Es gibt keine Aussagen unter Eid.
Die Position der GF ist absolut schlüssig.
Als Vertreter einer Kapitalgesellschaft haben sie das Recht und die Pflicht,bei einer dauerhaften Überschuldung und nicht ausreichender Liquidität beim
Amtsgericht die vorläufige Zahlungsunfähigkeit anzuzeigen.(Insolvenz) Im Profifußball bedeutet das den sofortigen Verlust der Lizenz.Das musste unbedingt vermieden werden.
Bei mehr als 20 Mio Schulden und einem dauerhaften strukturellen Defizit war und ist der FCK in punkto
Kaptitalbeschaffung in einer schwierigen Situation.
Die Hauptgläubiger bestimmen die Spielregeln.
Forderungen nach personellen Veränderungen beim Schuldner sind keineswegs ungewöhnlich. Entsprechende
Verhandlungen sind selten transparent. Im Gegenteil- strenge Vertraulichkeit ist oftmals Voraussetzung für
fresh money.
In diesem Szenario hatte Herr Klatt 2 Alternativen.
Er hat sich im Rahmen seiner Kompetenz für Becca entschieden und damit die Lizenz erhalten.Damit ist aus seiner Sicht alles gesagt.
Damit sind wir beim AR, also erneut bei Herrn Littig.
Sehr geehrter Herr Littig ,
ihr Wunsch nach Ruhe und Entspannung ist absolut ver-
ständlich.Aber entweder wurden Sie zum Rücktritt gezwungen .Das wäre möglicherweise Nötigung oder Erpressung und damit strafbar. Oder Sie sind freiwillig zurückgetreten. Das wäre nicht mal eine Verletzung der Satzung, sondern nur eine menschlich miese Missachtung des Wählerwillens seitens der Geldgeber ohne rechtliche Relevanz.
Ohne eine frühzeitige und belastbare Stellungnahme Ihrerseits wird die JHV zum Desaster für Ihre Unterstützer. Dann bleibt nur verbale Empörung ohne
jegliche Konsequenz!
Bitte bedenken Sie : Investoren sind wie Eisberge - man sieht die Spitze, ist erschrocken , aber die eigentliche Gefahr lauert unter der Oberfläche !
ich freue mich über jeden Beitrag , der sich für einen
werteorientierten Verein einsetzt.
Inzwischen haben Teilnehmer wie wkv, Miggedäsch, Ken, dachdieb und etliche Andere die Notwendigkeit einer
Aufarbeitung der Vergangenheit als Voraussetzung für eine den FCK-Idealen verpflichtete Zukunft überzeugend
dargestellt.
Aber ich fürchte,der Weg über die JHV führt in eine Sackgasse !
Jede Aufklärung muß bei Herrn Littig beginnen. Ohne
genaue Kenntnis aller Einzelheiten seines Rücktritts ist weder eine moralische noch eine juristische Bewertung der Abläufe auf hohem Niveau möglich.
Ich kann nur warnen :eine Vereinsversammlung ist KEINE
Gerichtsverhandlung. Es gibt keine Aussagen unter Eid.
Die Position der GF ist absolut schlüssig.
Als Vertreter einer Kapitalgesellschaft haben sie das Recht und die Pflicht,bei einer dauerhaften Überschuldung und nicht ausreichender Liquidität beim
Amtsgericht die vorläufige Zahlungsunfähigkeit anzuzeigen.(Insolvenz) Im Profifußball bedeutet das den sofortigen Verlust der Lizenz.Das musste unbedingt vermieden werden.
Bei mehr als 20 Mio Schulden und einem dauerhaften strukturellen Defizit war und ist der FCK in punkto
Kaptitalbeschaffung in einer schwierigen Situation.
Die Hauptgläubiger bestimmen die Spielregeln.
Forderungen nach personellen Veränderungen beim Schuldner sind keineswegs ungewöhnlich. Entsprechende
Verhandlungen sind selten transparent. Im Gegenteil- strenge Vertraulichkeit ist oftmals Voraussetzung für
fresh money.
In diesem Szenario hatte Herr Klatt 2 Alternativen.
Er hat sich im Rahmen seiner Kompetenz für Becca entschieden und damit die Lizenz erhalten.Damit ist aus seiner Sicht alles gesagt.
Damit sind wir beim AR, also erneut bei Herrn Littig.
Sehr geehrter Herr Littig ,
ihr Wunsch nach Ruhe und Entspannung ist absolut ver-
ständlich.Aber entweder wurden Sie zum Rücktritt gezwungen .Das wäre möglicherweise Nötigung oder Erpressung und damit strafbar. Oder Sie sind freiwillig zurückgetreten. Das wäre nicht mal eine Verletzung der Satzung, sondern nur eine menschlich miese Missachtung des Wählerwillens seitens der Geldgeber ohne rechtliche Relevanz.
Ohne eine frühzeitige und belastbare Stellungnahme Ihrerseits wird die JHV zum Desaster für Ihre Unterstützer. Dann bleibt nur verbale Empörung ohne
jegliche Konsequenz!
Bitte bedenken Sie : Investoren sind wie Eisberge - man sieht die Spitze, ist erschrocken , aber die eigentliche Gefahr lauert unter der Oberfläche !
GerryTarzan1979 hat geschrieben:…...
Ach, und was ist eigentlich mit der Festlegung des Vereinswertes?
@GerryTarzan1979: Da kann ich dich beruhigen. Es läuft alles nach Plan. Wir haben ja erst ab dem 01.07.2019 und befinden uns bereits in guten Gesprächen

Jetzt geht's los

Miggeblädsch hat geschrieben:GerryTarzan1979 hat geschrieben:…...
Ach, und was ist eigentlich mit der Festlegung des Vereinswertes?
@GerryTarzan1979: Da kann ich dich beruhigen. Es läuft alles nach Plan. Wir haben ja erst ab dem 01.07.2019 und befinden uns bereits in guten Gesprächen
Ach so, stimmt ja, hatte ich doch Klatt vergessen. Genauso die Anschubfinanzierung. Mensch, wo ist nur mein Kopf heute...

"Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man kriegt."
aus "Forrest Gump"
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youneverwinalone hat geschrieben:…….
Aber ich fürchte,der Weg über die JHV führt in eine Sackgasse !
Jede Aufklärung muß bei Herrn Littig beginnen. Ohne
genaue Kenntnis aller Einzelheiten seines Rücktritts ist weder eine moralische noch eine juristische Bewertung der Abläufe auf hohem Niveau möglich.
…..
Die Position der GF ist absolut schlüssig.
Als Vertreter einer Kapitalgesellschaft haben sie das Recht und die Pflicht,bei einer dauerhaften Überschuldung und nicht ausreichender Liquidität beim
Amtsgericht die vorläufige Zahlungsunfähigkeit anzuzeigen.(Insolvenz) Im Profifußball bedeutet das den sofortigen Verlust der Lizenz.Das musste unbedingt vermieden werden.
…….
In diesem Szenario hatte Herr Klatt 2 Alternativen.
Er hat sich im Rahmen seiner Kompetenz für Becca entschieden und damit die Lizenz erhalten.Damit ist aus seiner Sicht alles gesagt.
Damit sind wir beim AR, also erneut bei Herrn Littig.
…...
@youneverwinalone: Ich bin mir sehr sicher, dass Michael Littig auf der JHV den Mitgliedern Rede und Antwort stehen wird. Zumal es ja auch um seine Entlastung gehen wird. Das ist auch der richtige Rahmen dafür. Ich gehe weiterhin davon aus, dass auch Dienes und Sachs ein Wörtchen zu sagen haben.

Natürlich musste eine Insolvenz auf jeden Fall verhindert werden. Da bin ich ganz bei dir. Wenn eine Insolvenz im Falle einer Entscheidung gegen Becca tatsächlich gedroht hätte (was ich nicht glaube) hätten Michael Littig und Jürgen Kind niemals gegen Becca gestimmt. Ganz sicher nicht.
Und da das Angebot der Regionalen besser und umfangreicher war, insbesondere auch den Ausfall des Quattrex-Kredites abgefangen hätte, muss mir Herr Klatt erst mal erklären, wieso er dann hätte Insolvenz anmelden müssen. Nur bei Herrn Becca musste er es nicht? Obwohl Becca bis heute keinen einzigen Cent überwiesen hat?
Ich behaupte: Klatt hat uns allen einen riesigen Insolvenz-Bär aufgebunden. Der war allerdings zu schwer für die schmalen Schultern von Paul Wüst....
Jetzt geht's los

GerryTarzan1979 hat geschrieben:Miggeblädsch hat geschrieben:@GerryTarzan1979: Da kann ich dich beruhigen. Es läuft alles nach Plan. Wir haben ja erst ab dem 01.07.2019 und befinden uns bereits in guten Gesprächen
Ach so, stimmt ja, hatte ich doch Klatt vergessen. Genauso die Anschubfinanzierung. Mensch, wo ist nur mein Kopf heute...
@GerryTarzan1979: Ach so, die Anschubfinanzierung. Die hatte ich jetzt ganz vergessen. Joa, da läuft auch alles nach Plan. Von den insgesamt 0-25 Mio sind bereits die ersten 0 Euro geflossen. Alles wird gut.
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youneverwinalone hat geschrieben:Liebe Freunde des ´alten ´FCK,
ich freue mich über jeden Beitrag , der sich für einen
werteorientierten Verein einsetzt.
Inzwischen haben Teilnehmer wie wkv, Miggedäsch, Ken, dachdieb und etliche Andere die Notwendigkeit einer
Aufarbeitung der Vergangenheit als Voraussetzung für eine den FCK-Idealen verpflichtete Zukunft überzeugend
dargestellt.
Aber ich fürchte,der Weg über die JHV führt in eine Sackgasse !
Jede Aufklärung muß bei Herrn Littig beginnen. Ohne
genaue Kenntnis aller Einzelheiten seines Rücktritts ist weder eine moralische noch eine juristische Bewertung der Abläufe auf hohem Niveau möglich.
Ich kann nur warnen :eine Vereinsversammlung ist KEINE
Gerichtsverhandlung. Es gibt keine Aussagen unter Eid.
Die Position der GF ist absolut schlüssig.
Als Vertreter einer Kapitalgesellschaft haben sie das Recht und die Pflicht,bei einer dauerhaften Überschuldung und nicht ausreichender Liquidität beim
Amtsgericht die vorläufige Zahlungsunfähigkeit anzuzeigen.(Insolvenz) Im Profifußball bedeutet das den sofortigen Verlust der Lizenz.Das musste unbedingt vermieden werden.
Bei mehr als 20 Mio Schulden und einem dauerhaften strukturellen Defizit war und ist der FCK in punkto
Kaptitalbeschaffung in einer schwierigen Situation.
Die Hauptgläubiger bestimmen die Spielregeln.
Forderungen nach personellen Veränderungen beim Schuldner sind keineswegs ungewöhnlich. Entsprechende
Verhandlungen sind selten transparent. Im Gegenteil- strenge Vertraulichkeit ist oftmals Voraussetzung für
fresh money.
In diesem Szenario hatte Herr Klatt 2 Alternativen.
Er hat sich im Rahmen seiner Kompetenz für Becca entschieden und damit die Lizenz erhalten.Damit ist aus seiner Sicht alles gesagt.
Damit sind wir beim AR, also erneut bei Herrn Littig.
Sehr geehrter Herr Littig ,
ihr Wunsch nach Ruhe und Entspannung ist absolut ver-
ständlich.Aber entweder wurden Sie zum Rücktritt gezwungen .Das wäre möglicherweise Nötigung oder Erpressung und damit strafbar. Oder Sie sind freiwillig zurückgetreten. Das wäre nicht mal eine Verletzung der Satzung, sondern nur eine menschlich miese Missachtung des Wählerwillens seitens der Geldgeber ohne rechtliche Relevanz.
Ohne eine frühzeitige und belastbare Stellungnahme Ihrerseits wird die JHV zum Desaster für Ihre Unterstützer. Dann bleibt nur verbale Empörung ohne
jegliche Konsequenz!
Bitte bedenken Sie : Investoren sind wie Eisberge - man sieht die Spitze, ist erschrocken , aber die eigentliche Gefahr lauert unter der Oberfläche !
das siehst du leider falsch. die gf müssen erklären und klarstellen warum der becca deal besser war. dafür muß es beleg und belastbare gründe geben. genauso müssen die gf darlegen wie und warum plötzlich eine solche dringlichkeit (insolvens) usw. entstanden ist.
darauf kann littig dann gegebenenfalls reagieren und klar stellen.
wenn hier im sinne des fck gehandel wurde ließe sich das alles sauber darlegen.
Es ist nicht die Zeit objektiv zu werden!!
Miggeblädsch hat geschrieben:Natürlich musste eine Insolvenz auf jeden Fall verhindert werden. Da bin ich ganz bei dir. Wenn eine Insolvenz im Falle einer Entscheidung gegen Becca tatsächlich gedroht hätte (was ich nicht glaube) hätten Michael Littig und Jürgen Kind niemals gegen Becca gestimmt. Ganz sicher nicht.
Und da das Angebot der Regionalen besser und umfangreicher war, insbesondere auch den Ausfall des Quattrex-Kredites abgefangen hätte, muss mir Herr Klatt erst mal erklären, wieso er dann hätte Insolvenz anmelden müssen. Nur bei Herrn Becca musste er es nicht? Obwohl Becca bis heute keinen einzigen Cent überwiesen hat?
Ich behaupte: Klatt hat uns allen einen riesigen Insolvenz-Bär aufgebunden. Der war allerdings zu schwer für die schmalen Schultern von Paul Wüst....
Bin da absolut bei dir, das mit der Insolvenz verstehe ich auch nicht. (OK, bin kein BWL´er)
Wieso hat man sich anfangs für das regionale Angebot entschieden? Wenn diese Frage noch offen gewesen wäre, dass hätte man das doch nie kurzzeitig favorisiert. Aber so geht das Ping-Pong-mäßig hin und her und auf einmal wird Druck erzeugt, indem gesagt wird: "Becca oder Insolvenz" Ich versteh das nicht.
Aber vielleicht können das eher andere besser erklären. Ich stelle da lieber die Fragen.

"Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man kriegt."
aus "Forrest Gump"
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GerryTarzan1979 hat geschrieben:Miggeblädsch hat geschrieben:Natürlich musste eine Insolvenz auf jeden Fall verhindert werden. Da bin ich ganz bei dir. Wenn eine Insolvenz im Falle einer Entscheidung gegen Becca tatsächlich gedroht hätte (was ich nicht glaube) hätten Michael Littig und Jürgen Kind niemals gegen Becca gestimmt. Ganz sicher nicht.
Und da das Angebot der Regionalen besser und umfangreicher war, insbesondere auch den Ausfall des Quattrex-Kredites abgefangen hätte, muss mir Herr Klatt erst mal erklären, wieso er dann hätte Insolvenz anmelden müssen. Nur bei Herrn Becca musste er es nicht? Obwohl Becca bis heute keinen einzigen Cent überwiesen hat?
Ich behaupte: Klatt hat uns allen einen riesigen Insolvenz-Bär aufgebunden. Der war allerdings zu schwer für die schmalen Schultern von Paul Wüst....
Bin da absolut bei dir, das mit der Insolvenz verstehe ich auch nicht. (OK, bin kein BWL´er)
Wieso hat man sich anfangs für das regionale Angebot entschieden? Wenn diese Frage noch offen gewesen wäre, dass hätte man das doch nie kurzzeitig favorisiert. Aber so geht das Ping-Pong-mäßig hin und her und auf einmal wird Druck erzeugt, indem gesagt wird: "Becca oder Insolvenz" Ich versteh das nicht.
Aber vielleicht können das eher andere besser erklären. Ich stelle da lieber die Fragen.
Aus meiner Sicht wäre die einzig logische Erklärung, der Ausstieg von Quattrex im Fall der Nichtannahme des Becca Angebots. Vielleicht hat man da weiche Knie bekommen und den Regionalen das nicht zugetraut. Würde eventuell das Umschwenken von Paul Wüst erklären.
"Ich grüße meine Mutter, meinen Vater, und ganz besonders meine Eltern!"
(Mario Basler)
(Mario Basler)
youneverwinalone hat geschrieben:Die Position der GF ist absolut schlüssig.
Als Vertreter einer Kapitalgesellschaft haben sie das Recht und die Pflicht,bei einer dauerhaften Überschuldung und nicht ausreichender Liquidität beim
Amtsgericht die vorläufige Zahlungsunfähigkeit anzuzeigen.(Insolvenz) Im Profifußball bedeutet das den sofortigen Verlust der Lizenz.Das musste unbedingt vermieden werden.
!
Das ist nicht ganz richtig. Die Lizenz wird jede Runde neu beantragt. Die Kapitalgesellschaft muß bei Beantragung der Lizenz ein Guthaben von 1 Million Euro nachweisen. Warum? Dieser Betrag ist für die DFL die Absicherung das die Kapitalgesellschaft die Saison bestreiten kann und ein vorzeitiger Lizenzentzug aufgrund einer Insolvenz unwahrscheinlich werden läßt.
Außerdem stellt sich die Frage ob die Kapitalgesellschaft schulden hat oder ob die Schulden bei der Ausgliederung beim e.V geblieben sind?
Aber quattrex kann doch nicht einfach aussteigen. Die haben doch einen gültigen Vertrag mit dem FCK!!
Also ich hoffe mal er ist/war mit demmfck geschlossen, und nicht mit hr. Klatt...
Oder es wurde damals schon eine Klausel in den Vertrag eingebaut die ein Sonderkündigungsrecht bei ausscheiden eines M. Klatt aus dem Verein einräumt...
Also ich hoffe mal er ist/war mit demmfck geschlossen, und nicht mit hr. Klatt...
Oder es wurde damals schon eine Klausel in den Vertrag eingebaut die ein Sonderkündigungsrecht bei ausscheiden eines M. Klatt aus dem Verein einräumt...
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp
Betze_FUX hat geschrieben:Aber quattrex kann doch nicht einfach aussteigen. Die haben doch einen gültigen Vertrag mit dem FCK!!
Also ich hoffe mal er ist/war mit demmfck geschlossen, und nicht mit hr. Klatt...
Oder es wurde damals schon eine Klausel in den Vertrag eingebaut die ein Sonderkündigungsrecht bei ausscheiden eines M. Klatt aus dem Verein einräumt...
So wie ich das verstanden habe, ging es nicht um die Person Klatt sondern um die Zusage Becca's. Und Quattrex wäre ja bei einer Entscheidung für die Regionalen aus dem Rennen gewesen. Nur hatte man wohl-aus welchem Grund auch immer-die Hosen voll.
"Ich grüße meine Mutter, meinen Vater, und ganz besonders meine Eltern!"
(Mario Basler)
(Mario Basler)
oleola hat geschrieben:...
Aus meiner Sicht wäre die einzig logische Erklärung, der Ausstieg von Quattrex im Fall der Nichtannahme des Becca Angebots. Vielleicht hat man da weiche Knie bekommen und den Regionalen das nicht zugetraut. Würde eventuell das Umschwenken von Paul Wüst erklären.
@oleola: Die Regionalen haben ja zusätzlich zu den 3 Mio Eigenkapital, die sofort geflossen wären, angeboten, den gleichen Darlehensbetrag wie Quattrex+Legardere zur Verfügung zu stellen. (ich glaube, 4 Mio) Vom Wirtschaftsprüfer bestätigt. Wir hätten zu keiner Zeit weniger Liquidität gehabt als wir jetzt mit dem Becca-Invest haben. Wir hätten sogar mehr Liquidität gehabt, nämlich zusätzlich 3 Mio Eigenkapital, wo Becca bis jetzt 0,0 bezahlt hat. Das muss Herr Klatt erst mal erklären!
Das Umschwenken von Paul Wüst war der Sinn bzw. das Ziel dieser Aktion.
Zuletzt geändert von Miggeblädsch am 09.07.2019, 13:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Betze_FUX hat geschrieben:Aber quattrex kann doch nicht einfach aussteigen. Die haben doch einen gültigen Vertrag mit dem FCK!!
Also ich hoffe mal er ist/war mit demmfck geschlossen, und nicht mit hr. Klatt...
Oder es wurde damals schon eine Klausel in den Vertrag eingebaut die ein Sonderkündigungsrecht bei ausscheiden eines M. Klatt aus dem Verein einräumt...
@Betze_FUX: Ganz recht. Das wäre eine andere wichtige Frage, die es zu klären gilt. Das mit der Klausel bezüglich Sonderkündigungsrecht kannst du getrost vergessen, eine Kreditzusage wird niemals an eine natürliche Person gekoppelt bzw. von dieser abhängig gemacht. Wenn es also eine rechtsverbindliche Zusage gab, hätte Quattrex diese auf keinen Fall zurück ziehen dürfen.
Gab es diese Zusage von Quattrex aber gar nicht, dann hätte Herr Klatt den Anlegern gegenüber die Situation beschönigt, als er sie angepumpt hat. Korrekterweise hätte er ja dann sagen müssen: "wenn die Fans 6 Mio geben, können wir die Insolvenz vielleicht verhindern" Das wäre dann die richtige Aussage gewesen, aber dann hätte keiner mehr eingezahlt

Das meinte ich neulich, als ich sagte "Es kann nur eine Wahrheit geben." Hier wird der Widerspruch offensichtlich.
Licht in die Sache kann ausschließlich Herr Klatt bringen. Also der Mann, der sagte, es sei alles gesagt.
Zuletzt geändert von Miggeblädsch am 09.07.2019, 13:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich finde die Geschichte mit der Nachricht nicht so nebensächlich, aber nicht aufgrund des Inhaltes, sondern was Herr Littig sonst dazu geschrieben hat.
Wenn ich es richtig verstanden habe, war seine Nachricht an jemanden außerhalb des AR im Bekanntenkreis und wurde von dort zumindest durchgesteckt, wenn nicht aufgebauscht.
Erinnern wir uns mal kurz an die Geschichte mit Bader, als die Info über die Diskussion um seine Person durchgesteckt wurde. Bader sagte damals in einem nem Interview (ich muss es später suchen), dass er das im Bekanntenkreis diskutiert hatte, aber sonst nicht weitergegeben hat ...
Warum ich das wichtig finde? Bei der ganzen Geschichte gibt es eine Sachebene und eine emotionale Ebene. Viele der Vorwürfe an alle Seiten finden auf der emotionalen Ebene statt, bei Bader endlos oft wiederholt der Vorwurf, sich mit dem Durchstecken den hochdotierten Job sichern zu wollen.
Die Informationen von Herrn Littig werfen auch darauf ein neues Licht ... ich glaube da auch ehrlich nicht an einen großen Plan von irgendjemanden, die Zeitungen wollen die Schlagzeile und fertig. Wir sollten gerade hier im Forum darauf achten, diese emotionale Ebene nicht zu sehr aufzubauschen. Und daran können wir alle etwas tun. Da hilft auch nicht der ebenfalls oft wiederholte Hinweis auf das schlechte Kommunikationsverhaltens seitens des Vereins - wir dürfen und sollten auch einfach mal auf uns selbst schauen, was wir tun können ...
Wenn ich es richtig verstanden habe, war seine Nachricht an jemanden außerhalb des AR im Bekanntenkreis und wurde von dort zumindest durchgesteckt, wenn nicht aufgebauscht.
Erinnern wir uns mal kurz an die Geschichte mit Bader, als die Info über die Diskussion um seine Person durchgesteckt wurde. Bader sagte damals in einem nem Interview (ich muss es später suchen), dass er das im Bekanntenkreis diskutiert hatte, aber sonst nicht weitergegeben hat ...
Warum ich das wichtig finde? Bei der ganzen Geschichte gibt es eine Sachebene und eine emotionale Ebene. Viele der Vorwürfe an alle Seiten finden auf der emotionalen Ebene statt, bei Bader endlos oft wiederholt der Vorwurf, sich mit dem Durchstecken den hochdotierten Job sichern zu wollen.
Die Informationen von Herrn Littig werfen auch darauf ein neues Licht ... ich glaube da auch ehrlich nicht an einen großen Plan von irgendjemanden, die Zeitungen wollen die Schlagzeile und fertig. Wir sollten gerade hier im Forum darauf achten, diese emotionale Ebene nicht zu sehr aufzubauschen. Und daran können wir alle etwas tun. Da hilft auch nicht der ebenfalls oft wiederholte Hinweis auf das schlechte Kommunikationsverhaltens seitens des Vereins - wir dürfen und sollten auch einfach mal auf uns selbst schauen, was wir tun können ...
"Es ist ein schwerer Fehler, wenn man theoretisiert, ohne Prämissen zu haben. Unmerklich fängt man dann nämlich an, Tatsachen zurechtzubiegen, sie Theorien anzupassen, statt Theorien nach Tatsachen zu bilden."
Arthur Conan Doyle, Die Abenteuer des Sherlock Holmes
Arthur Conan Doyle, Die Abenteuer des Sherlock Holmes
[/quote]Miggeblädsch hat geschrieben:
@GerryTarzan1979: Ach so, die Anschubfinanzierung. Die hatte ich jetzt ganz vergessen. Joa, da läuft auch alles nach Plan. Von den insgesamt 0-25 Mio sind bereits die ersten 0 Euro geflossen. Alles wird gut.
Nenene, die Anschubfinanzierung hat stattgefunden, in Form von 11Mil € an Luxusuhren, aber jetzt muss man halt schauen wie man das definiert, 1% Anteil pro Uhr?
Mich wundert das die Geschichte mit Rainer Kessler mittlerweile völlig außer Acht gelassen wird.
Man beruft den Vorstandsvorsitzenden e.V. ab ohne einen Nachfolger zu haben und gibt den e.V. für das Amtsgericht zum Abschuß frei. Das ist für mich grob vereinsschädigendes Verhalten.
Meines Wissens wurde doch sogar ein Antrag beim Amtsgericht gestellt zur Einsetzung eines Notvorstands? Man ist pleite und dann so eine Aktion? Ein Notvorstand kostet richtig Geld.
Man beruft den Vorstandsvorsitzenden e.V. ab ohne einen Nachfolger zu haben und gibt den e.V. für das Amtsgericht zum Abschuß frei. Das ist für mich grob vereinsschädigendes Verhalten.
Meines Wissens wurde doch sogar ein Antrag beim Amtsgericht gestellt zur Einsetzung eines Notvorstands? Man ist pleite und dann so eine Aktion? Ein Notvorstand kostet richtig Geld.
Wir müssen uns doch nur vor Augen führen, WER die Verhandlungen mit Becca geführt hat und führt. Banf, Klatt und Baader und alle drei haben ein Interesse daran das „Ihr“ Mann der Ankerinvestor wird!
- Baader um seinen Job zu retten
- Banf um an der Macht zu bleiben
- Klatt ebenfalls zur Sicherung seines Job (so hochdotiert und mit der entsprechenden Reputation bekommt er keinen mehr) und um nur EINEN Investor zu haben der ihm über die Schultern schaut.
Und jetzt die Frage warum nicht GEMEINSAM mit den Regionalen (das hätten diese ja vorgeschlagen)? Ganz einfach, weil sie Angst haben ( Starke können mit Starken, Schwache aber nur mit Schwachen) das sie mehreren Rechenschaft für ihr handeln geben müssen. Schaut euch doch mal die Regionalen an, die machen den Vorschlag mit dem Umzug auf den Fröhnerhof, wodurch 2Mil!! Gespart werden würde, was für unseren Etat eine Wahnsinns Summe wäre, wieso ist da Klatt nicht drauf gekommen? Dann der Kredit mit Quadrex, mit dem niedrigeren Zinssatz, wer steht denn dann am Ende wie der Trottel da, wenn man günstigeres Geld bekommt, als über Kredithaie? Ist am Ende der Klatt doch nicht der Harry Potter Zauberer, für den ihn hier einige halten?
Wer weiß, Dinges und Co (da sind ja noch richtige „große“ Mittelständische dabei, die haben ja auch Buchhalter, was wenn die hätten da mal mit reinschauen sollen?
Bzgl. der Aussage von Littig und den Druck, ja das glaube ich schon das das Drück ist, das weiß man aber auch schon bevor man sich zur Wahl stellt, ein Aufsichtsrat hat nämlich nicht die Aufgabe sich nur im Glanz zu suhlen und im VIP Bereich Häppchen zu essen. Genau Grotepass muss dies ja jetzt erfahren, der sich von Hass getrieben wählen gelassen hat nur um dann tausende Stunden damit zu verbringen irgendwas wegen Kuntz zu finden (mal gespant wieviel Stunden benötigt werden um etwas gehen ihn zu finden). Oder nehmen wir Banf, führt eine Marketingfirma, aber bekommt hier kein Ansehen, was macht „Mann“ um mit seiner Frau durch Lautern und beim Holz Weisbrodt stolzieren zu können?
Bestimmt keine Sponsorpflege. Es gibt eben Menschen die Stellen ab einem gewissen Alter fest, dass ihnen etwas fehlt, also suchen sie sich eine neue Frau oder eben einen Pfosten um ansehen zu gewinnen. Und genau hier klammere ich Littig aus, denn der spielt in der Politik bereits mit, also hat er dies nicht nötig. Kind und Wüst schätze ich trotz allem oder mittlerweile dazu ein, dass es ihre Liebe zum FCK ist. Trotzdem bin ich der Ansicht das für Wüst die Aufgabe, zumindest im Moment, eine Nummer zu groß war/ist, sonst wäre er nicht umgefallen.
Trotzdem muss eigentlich eine AOMV her, sonst bleibt alles immer nur im Raum stehen und man wird sich in 20 Jahren noch aufregen, genauso wie man sich über Jäggi heute noch aufregt. Wären unsere AR-Mitglieder Ehrenmänner, würden sie geschlossen zurücktreten!
- Baader um seinen Job zu retten
- Banf um an der Macht zu bleiben
- Klatt ebenfalls zur Sicherung seines Job (so hochdotiert und mit der entsprechenden Reputation bekommt er keinen mehr) und um nur EINEN Investor zu haben der ihm über die Schultern schaut.
Und jetzt die Frage warum nicht GEMEINSAM mit den Regionalen (das hätten diese ja vorgeschlagen)? Ganz einfach, weil sie Angst haben ( Starke können mit Starken, Schwache aber nur mit Schwachen) das sie mehreren Rechenschaft für ihr handeln geben müssen. Schaut euch doch mal die Regionalen an, die machen den Vorschlag mit dem Umzug auf den Fröhnerhof, wodurch 2Mil!! Gespart werden würde, was für unseren Etat eine Wahnsinns Summe wäre, wieso ist da Klatt nicht drauf gekommen? Dann der Kredit mit Quadrex, mit dem niedrigeren Zinssatz, wer steht denn dann am Ende wie der Trottel da, wenn man günstigeres Geld bekommt, als über Kredithaie? Ist am Ende der Klatt doch nicht der Harry Potter Zauberer, für den ihn hier einige halten?

Bzgl. der Aussage von Littig und den Druck, ja das glaube ich schon das das Drück ist, das weiß man aber auch schon bevor man sich zur Wahl stellt, ein Aufsichtsrat hat nämlich nicht die Aufgabe sich nur im Glanz zu suhlen und im VIP Bereich Häppchen zu essen. Genau Grotepass muss dies ja jetzt erfahren, der sich von Hass getrieben wählen gelassen hat nur um dann tausende Stunden damit zu verbringen irgendwas wegen Kuntz zu finden (mal gespant wieviel Stunden benötigt werden um etwas gehen ihn zu finden). Oder nehmen wir Banf, führt eine Marketingfirma, aber bekommt hier kein Ansehen, was macht „Mann“ um mit seiner Frau durch Lautern und beim Holz Weisbrodt stolzieren zu können?

Trotzdem muss eigentlich eine AOMV her, sonst bleibt alles immer nur im Raum stehen und man wird sich in 20 Jahren noch aufregen, genauso wie man sich über Jäggi heute noch aufregt. Wären unsere AR-Mitglieder Ehrenmänner, würden sie geschlossen zurücktreten!
oleola hat geschrieben:Aus meiner Sicht wäre die einzig logische Erklärung, der Ausstieg von Quattrex im Fall der Nichtannahme des Becca Angebots. Vielleicht hat man da weiche Knie bekommen und den Regionalen das nicht zugetraut. Würde eventuell das Umschwenken von Paul Wüst erklären.
Das Horrorszenario "Becca oder Insolvenz" wurde bereits in den Folgetagen der gekippten Beiratsmehrheit "pro Becca" von Klaus Dienes in das Reich der Märchen verwiesen.
Ich empfehle hierzu die nochmalige Lektüre des Wochenblatt-Artikels vom 17. Mai, in dem Klaus Dienes Stellung zum Inhalt des von ihm, Sachs und weiteren Investoren abgegebenen Angebots nimmt.
Kernaussagen:
Wochenblatt-Reporter hat geschrieben:
[...] 'Das Horrorszenario Insolvenz wurde auch in der Presse als Teufel an die Wand geworfen. "Wir haben mit Quattrex gesprochen und den hohen Zins bemängelt. Wir hätten letztendlich auch diese vier Millionen noch als Kredit gegeben, allerdings zu wesentlich besseren Zinssätzen als Quattrex. Diese Firma feiert sich als Retter klammer Fußballvereine, dabei lässt sie diese mit Wucherzinsen ausbluten", beklagt Dienes.
Insgesamt hatte die Gruppe von regionalen Investoren - genauso wie Becca - 25 Millionen Investition in den Raum gestellt.'
Das liest sich schon sehr deutlich. Nicht genug, dass Sachs, Dienes und die weiteren Regionalinvestoren für das kurzerhand durch Quattrex gerissene Loch in die Bresche gesprungen wären, nein: auch hätten sie wesentlich bessere Zinskonditionen für den Verein geboten.
Vom Kritikpunkt "Sportliches Konzept", welches Dienes/Sachs u.a. zumindest grob skizziert haben, Becca aber nicht, ganz zu schweigen.
Das, was über die Presse verfügbar ist, lässt für mich als normalen Fan ohne tiefere juristische und finanzwissenschaftliche Sachkenntnis keinen anderen Schluss zu, als dass hier andere - nicht genannte - Interessen im Vordergrund standen. Ob diese im Interesse des Vereins standen - das Kriterium, um das es hier geht - darf jeder in einer ruhigen Minute für sich selbst entscheiden.
Aufklärung darüber, welche Interessen das waren, nicht mehr und nicht weniger, erwarte ich als Vereinsmitglied von der Geschäftsführung im Rahmen einer beschlussfähigen Mitgliederversammlung.
Stormer hat geschrieben:Mich wundert das die Geschichte mit Rainer Kessler mittlerweile völlig außer Acht gelassen wird.
Man beruft den Vorstandsvorsitzenden e.V. ab ohne einen Nachfolger zu haben und gibt den e.V. für das Amtsgericht zum Abschuß frei. Das ist für mich grob vereinsschädigendes Verhalten.
Meines Wissens wurde doch sogar ein Antrag beim Amtsgericht gestellt zur Einsetzung eines Notvorstands? Man ist pleite und dann so eine Aktion? Ein Notvorstand kostet richtig Geld.
Die Aktion mit Keßler war so was von unterhalb der Gürtellinie! Bin ich richtig informiert, dass Klatt jede Kommunikation mit ihm verweigert hat? Ist auch überzwerch, wissen zu wollen, mit wem man verhandelt. Das geht doch den Vorstand der e.v. nichts an ... Oder etwa doch? Der Aderlass an guten Leuten ist groß: Keßler, Buck, Littig. Irgendwann wird auch Kind rausgemobbt von dieser Seilschaft!

@ jupp77
Ich hatte dieses Interview auch schon mehrfach zitiert. Sehr aufschlussreich! Was sind das für Entscheidungsträger, die es billigend in Kauf nehmen, dass der FCK weiterhin "Wucherzinsen" zahlt? Obwohl es eine Alternative gab? Vor allem: Welche Bedeutung hat es, dass Quattrex ein Interesse daran hat, dass Becca zum Zuge kommt! Was ist das für eine Allianz?

jupp77 hat geschrieben:…..
Das, was über die Presse verfügbar ist, lässt für mich als normalen Fan ohne tiefere juristische und finanzwissenschaftliche Sachkenntnis keinen anderen Schluss zu, als dass hier andere - nicht genannte - Interessen im Vordergrund standen. Ob diese im Interesse des Vereins standen - das Kriterium, um das es hier geht - darf jeder in einer ruhigen Minute für sich selbst entscheiden.
Aufklärung darüber, welche Interessen das waren, nicht mehr und nicht weniger, erwarte ich als Vereinsmitglied von der Geschäftsführung im Rahmen einer beschlussfähigen Mitgliederversammlung.

Beschlussfähig muss die Versammlung sein, sonst wird es eine Micky-Maus-Veranstaltung, die man sich sparen kann. Das Problem, welches ich sehe, ist, dass Herr Klatt derjenige ist, welcher die meisten Fragen beantworten müsste. Der Einzige, der wirklich Licht ins Dunkel bringen kann. Herr Klatt wiederum ist als Geschäftsführer Finanzen aber Organ der ausgegliederten Kapitalgesellschaft. Somit ist er im Grunde genommen gar nicht anwesenheitspflichtig bei der Mitgliederversammlung des Vereins...…
Ich sags mal so: Als intelligenter Mensch wird er mitgekriegt haben, dass die Mitglieder Fragebedarf haben. Als einer der Hauptakteure des aufgeführten Theaterstücks kann und sollte er zur unabdingbaren Wahrheitsfindung beitragen.
Tut er das nicht bzw. ist gar nicht anwesend, so ist das für mich auch eine Antwort. Und zwar die, die ich erwartet habe.
Jetzt geht's los

Aus meindr Sicht ist Kind schon bei BBK er handelt doch schon seit Jahren nach dem Motto: Dabei sein ist alles! Ich kenne den nur als Schweiger auf dem Stuhl des Postens den er inne hat.
wernerg1958 hat geschrieben:Aus meindr Sicht ist Kind schon bei BBK er handelt doch schon seit Jahren nach dem Motto: Dabei sein ist alles! Ich kenne den nur als Schweiger auf dem Stuhl des Postens den er inne hat.
@wernerg1958: Da tust du Jürgen Kind unrecht. Er handelt nach dem Motto: FCK ist alles. Und so hat er sich auch verhalten während der ganzen Zeit. Jürgen Kind ist weiter weg von BBK als die Erde von Alpha-Centauri.
Jetzt geht's los

Miggeblädsch hat geschrieben:jupp77 hat geschrieben:…..
Das, was über die Presse verfügbar ist, lässt für mich als normalen Fan ohne tiefere juristische und finanzwissenschaftliche Sachkenntnis keinen anderen Schluss zu, als dass hier andere - nicht genannte - Interessen im Vordergrund standen. Ob diese im Interesse des Vereins standen - das Kriterium, um das es hier geht - darf jeder in einer ruhigen Minute für sich selbst entscheiden.
Aufklärung darüber, welche Interessen das waren, nicht mehr und nicht weniger, erwarte ich als Vereinsmitglied von der Geschäftsführung im Rahmen einer beschlussfähigen Mitgliederversammlung.
D'accord.
Beschlussfähig muss die Versammlung sein, sonst wird es eine Micky-Maus-Veranstaltung, die man sich sparen kann. Das Problem, welches ich sehe, ist, dass Herr Klatt derjenige ist, welcher die meisten Fragen beantworten müsste. Der Einzige, der wirklich Licht ins Dunkel bringen kann. Herr Klatt wiederum ist als Geschäftsführer Finanzen aber Organ der ausgegliederten Kapitalgesellschaft. Somit ist er im Grunde genommen gar nicht anwesenheitspflichtig bei der Mitgliederversammlung des Vereins...…
Ich sags mal so: Als intelligenter Mensch wird er mitgekriegt haben, dass die Mitglieder Fragebedarf haben. Als einer der Hauptakteure des aufgeführten Theaterstücks kann und sollte er zur unabdingbaren Wahrheitsfindung beitragen.
Tut er das nicht bzw. ist gar nicht anwesend, so ist das für mich auch eine Antwort. Und zwar die, die ich erwartet habe.
An ALLE:
Jupps Beitrag in voller Länge, plus die Antwort von de Blädsch = das Wichtigste in wenigen Sätzen unmissverständlich aufgezeigt

Mephistopheles hat geschrieben:Stormer hat geschrieben:Mich wundert das die Geschichte mit Rainer Kessler mittlerweile völlig außer Acht gelassen wird.
Man beruft den Vorstandsvorsitzenden e.V. ab ohne einen Nachfolger zu haben und gibt den e.V. für das Amtsgericht zum Abschuß frei. Das ist für mich grob vereinsschädigendes Verhalten.
Meines Wissens wurde doch sogar ein Antrag beim Amtsgericht gestellt zur Einsetzung eines Notvorstands? Man ist pleite und dann so eine Aktion? Ein Notvorstand kostet richtig Geld.
Die Aktion mit Keßler war so was von unterhalb der Gürtellinie! Bin ich richtig informiert, dass Klatt jede Kommunikation mit ihm verweigert hat? Ist auch überzwerch, wissen zu wollen, mit wem man verhandelt. Das geht doch den Vorstand der e.v. nichts an ... Oder etwa doch? Der Aderlass an guten Leuten ist groß: Keßler, Buck, Littig. Irgendwann wird auch Kind rausgemobbt von dieser Seilschaft!
Da geht es eigentlich nicht darum mit wem verhandelt wurde. Der Verein hatte vor der Ausgliederung ein Konto und Einnahmen die auf dieses Konto geflossen sind (Mitgliedsbeiträge, Bandenwerbung etc...). Jetzt gibt es nur noch das Konto von der GmbH, d.h. Klatt hat sich alle Einnahmen unter den Nagel gerissen. Aber ein Einnahmen-Verteilungskonzept bzw.Budgetschlüssel ist bis heute noch nicht umgesetzt. Die Leute der anderen Abteilungen wissen gar nicht wie und auf Grundlage von was sie arbeiten sollen.
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