@ troglauer: Du meinst den Bernd Schmitt, der mich nach der JHV interviewt hat? Der eingefleischter FCK-Fan ist? Ich bin mir ziemlich sicher, dass er mich nicht gemeint hat. Zumal sowieso jeder weis wer ich bin.
Ich glaube er regt sich eher über die auf, die hier anonym ihre Reden schwingen. Ich habe - im Vergleich zu Dir - jedem über den wir hier sprechen meine Meinung schon ins Gesicht gesagt. Und mit Sicherheit lass ich mir von jemanden wie dir keine Doppelmoral vorwerfen. Du verlässt immer mehr die Sachebene, weil Du merkst, dass Du mit deiner Einschätzung teilweise massiv nebendran gelegen hast.
Du bist in deinem Narzissmus so gefangen, dass Du jetzt auch noch persönlich wirst. Hätte ich nicht gedacht, aber manchmal muss man sich wohl eingestehen, dass man sich in Menschen auch täuschen kann. Von daher: Noch viel Spaß bei der weiteren Diskussion. Harry hat ja bei Facebook geschrieben, wie er das sieht. Ich sehe das genauso - nur dass es dem Verein scheißegal ist ob ich hier weiter gegen Windmühlen kämpfe. Bei Harry wird das anders sein.
Ich glaube er regt sich eher über die auf, die hier anonym ihre Reden schwingen. Ich habe - im Vergleich zu Dir - jedem über den wir hier sprechen meine Meinung schon ins Gesicht gesagt. Und mit Sicherheit lass ich mir von jemanden wie dir keine Doppelmoral vorwerfen. Du verlässt immer mehr die Sachebene, weil Du merkst, dass Du mit deiner Einschätzung teilweise massiv nebendran gelegen hast.
Du bist in deinem Narzissmus so gefangen, dass Du jetzt auch noch persönlich wirst. Hätte ich nicht gedacht, aber manchmal muss man sich wohl eingestehen, dass man sich in Menschen auch täuschen kann. Von daher: Noch viel Spaß bei der weiteren Diskussion. Harry hat ja bei Facebook geschrieben, wie er das sieht. Ich sehe das genauso - nur dass es dem Verein scheißegal ist ob ich hier weiter gegen Windmühlen kämpfe. Bei Harry wird das anders sein.
@Ken
Wie gut, dass du hier nicht die Sachebene verlässt
. Das ist immer noch ein Internetforum, in dem so gut wie jeder anonym schreibt und bis zu dem Zeitpunkt, als du dich um einen AR-Posten beworben hast, hast du hier auch jahrelang anonym geschrieben. Nur zur Erinnerung.
Wenn du dich gerne stärker exponierst und Interviews gibst, ist das deine Sache und das ich dich nicht zu den "Anonymen" zähle, dürfte wohl klar sein.
Mit welcher Einschätzung soll ich bitte nebendran liegen? Das dieser Verein total vergiftet ist? Das die Sendung am Dienstag eine einzige Peinlichkeit für den FCK war? Das sich dort niemand mit Ruhm bekleckert hat?
Ich schreibe hier immer noch für mich alleine und es ist mit total egal, was du oder sonst wer von mir hält. Wenn hier eine breite Front aufgemacht wird und gezielt und einseitig in eine bestimmte Richtung geschrieben wird, dann werde ich dagegen halten, ob dir und anderen das passt oder nicht.
Wie gut, dass du hier nicht die Sachebene verlässt

Wenn du dich gerne stärker exponierst und Interviews gibst, ist das deine Sache und das ich dich nicht zu den "Anonymen" zähle, dürfte wohl klar sein.
Mit welcher Einschätzung soll ich bitte nebendran liegen? Das dieser Verein total vergiftet ist? Das die Sendung am Dienstag eine einzige Peinlichkeit für den FCK war? Das sich dort niemand mit Ruhm bekleckert hat?
Ich schreibe hier immer noch für mich alleine und es ist mit total egal, was du oder sonst wer von mir hält. Wenn hier eine breite Front aufgemacht wird und gezielt und einseitig in eine bestimmte Richtung geschrieben wird, dann werde ich dagegen halten, ob dir und anderen das passt oder nicht.
Ke07111978 hat geschrieben:Für mich stellt sich nicht erst seit Sonntag ein Bild dar, indem sich die Geschäftsführung mit Teilen des Aufsichtrates gleichgeschaltet hat und somit anderen Teilen des Aufsichtsrates schlichtweg die Möglichkeit genommen wird, ordentlich Aufsicht zu führen.
Wer Begriffe wie "gleichgeschaltet" verwendet, der hat defintiv jede Sachebene verlassen...
MarcoReichGott hat geschrieben:Ke07111978 hat geschrieben:Für mich stellt sich nicht erst seit Sonntag ein Bild dar, indem sich die Geschäftsführung mit Teilen des Aufsichtrates gleichgeschaltet hat und somit anderen Teilen des Aufsichtsrates schlichtweg die Möglichkeit genommen wird, ordentlich Aufsicht zu führen.
Wer Begriffe wie "gleichgeschaltet" verwendet, der hat defintiv jede Sachebene verlassen...
Finde ich nicht. Schreibt er "abgesprochen" wird es dann sachlicher?
Tatsache ist, dass es innerhaslb des AR was die Kommunikation und das Miteinander angeht, einiges im Argen liegt (um es sachlich zu formulieren) und wenn Informationen vorenthalten werden kann eben nicht ordentlich gearbeitet werden.
In der Sache hat Ken recht, der Begriff den er verwendet ist grenzwertig.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
fck-jetzt.de

Nur weil Ken hier den vielleicht politisch unkorrekten Begriff verwendet hat, den vielleicht auch hier nur 10 % kritisch sehen, kann ich nicht erkennen wo er die Sachebene verlassen hat.
Wie im normalen Leben hängt man entweder am richtigen oder am falschen Seil. Meistens hat das seine Ursache in Persönlichkeiten, die mehr um sich als um die Sache kämpfen. Wahrscheinlich sind wir schon so weit, dass Andy Bucks runder Tisch auch nicht mehr helfen kann.
Die professionelle Ebene im Umgang miteinander ist zur Zeit leider in weite Ferne gerückt. Und ich bleibe dabei, dass alles seinen Grund wahrscheinlich darin hat, das 1000 von 18000 Mitgliedern an einem Winterabend wählen müssen und eigentlich gar nicht wissen wen und mit welcher Konsequenz.
Der Einzelne an sich ist wahrscheinlich gar nicht so verkehrt. Aber die Mischung machts halt und da hängts wohl augenscheinlich.
Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.
Vielleicht hier: Seit ich denken kann bin ich Fan des 1. FC Kaiserslautern. Mein erstes Spiel auf dem Betze war auch das erste von Stefan Kuntz im FCK-Trikot. Ein 2:1 gegen Gladbach. Zweimal Kuntz. Das ist lange her. Danach kamen Jahre des sportlichen Frühlings, Meisterschaften, Pokalsiege, Europapokalschlachten, Triumphe, aber auch Tränen, Abstiege und Niedergang. Ein Fan-Leben halt. Natürlich tut es weh, zu sehen wo der FCK gelandet ist.
Wenn man sich fragt wo das Chaos anfing, ob jetzt im Größenwahn mit Verpflichtungen a la Taribo West (der mit den Hörnchen), bei anhaltenden katastrophalen Managementfehlern (man erinnert sich an die jährlichen Rundumaustausche des Teams) oder mit der Hybris, aus eigenen Mitteln in der Provinz ein WM Stadion zu bauen (und zu unterhalten) - das mag jeder für sich selbst beurteilen. Es gibt dazu sicher nicht die eine Wahrheit.
Vielleicht ist es auch einfach so, dass alles seine Zeit hat. Und es gab eine Zeit, in der der Underdog aus der Pfalz seine Rolle mit Glück und Geschick perfekt bis ans Limit und weit darüber hinaus spielte. Jetzt gibt es eben eine Zeit, in der aus dem Underdog der dahinsiechende Traditionsverein geworden ist.
Wenn ich ehrlich bin, bin ich froh, dass ich Mitte 40 und nicht Mitte 20 bin. Weil ich die Freude und Ehre hatte, die guten Zeiten mitzuerleben: im Block, am Zaun, unterwegs durch die Stadien der Republik. Wie schade für alle zu spät geborenen, nur Abstiegskampf und Niedergang zu kennen, nicht die Ekstase von Sensationsspielen gegen Barcelona, Bayern oder Ajax. Das sage ich nicht leichtfertig dahin. Es tut weh, zu sehen, was daraus geworden ist. Es tut noch mehr weh, wenn man sich ehrlich macht und eingesteht, dass es vielleicht nie mehr wird wie es mal war. Zwischen der dritten und ersten Liga liegen mehr als nur zwei Spielklassen.
Damit kommen wir zum Kern. Es gehört zum Leben eines Vereins dazu, dass es sportliche auf und abs gibt, Siege und Niederlagen, gute und schlechte Zeiten. Wer wüsste das besser als die, die seit Jahrzehnten bei Wind und Wetter im Block stehen. So what. Irgendwann gehts eigentlich auch wieder hoch. Manchmal schnell, manchmal später.
Aber: Manchmal auch nie mehr. Damit wären wir beim Ist-Zustand.
Man hat gerade das Gefühl, dem Verein beim Sterben zuzusehen.
Das sportliche ist dabei das eine. Das „drumrum“, die Finanzen, die Selbstdarstellung, das amateurhafte Auftreten, das andere.
Was ich am meisten vermisse: Haltung, Stabilität, Zuversicht. Stattdessen: Chaos, Durcheinander, Anarchie.
Der Treppenwitz: Wer Investoren braucht, sollte sich seriös verhalten. Stattdessen führen wir täglich ein Bauerntheater auf. Aufsichtsrat gegen Vorstand, Sponsor gegen Aufsichtsrat, jeder gegen jeden. Am Ende bedeutet das: alle gegen dies Zukunft des Vereines.
Klar, ein Drittligist hat in der Regel keine erstklassige Führung, sonst wäre er vermutlich kein Drittligist. Eine Kreisklasse-Führungsebene können wir uns aber sicher auch nicht leisten.
Bei allem Respekt für das finanzielle Engagement eines Sponsors: das ist kein Freifahrtschein, Politik im Verein zu machen. Das ist ein No-Go. Ebenso wie Egoismen, Alleingänge, Schlaubergersprüche von Vorständen und Aufsichtsräten.
Sicher, falsche Entwicklungen (oder was man dafür hält) muss man benennen und diskutieren können - aber immer intern. Alles was öffentlich oder halböffentlich ausgetragen wird, ist vor allem eins: Ausdruck der Unprofessionalität.
Ich bin kein Schlaubi-Schlumpf und mir fehlt das Detailwissen, um beurteilen zu können, welche Finanzierungswege uns langfristig helfen können. Ich erwarte aber, dass ich in die Führung ein Mindestmaß an Vertrauen haben kann und man sich nicht jeden Tag ausnahmslos für alle schämen muss.
So geht es dem Ende entgegen. Kein Investor will in ein Produkt investieren, dass sich selbst so schlecht macht.
Keinen Cent.
Was bleibt ist dies Hoffnung, dass das mal alle kapieren, jeder in seiner Rolle arbeitet, die Klappe hält und den Verein in den Mittelpunkt stellt.
Es ist spät. Ob es zu spät ist, entscheiden alleine die jetzt zuständigen Verantwortungsträger. Ich möchte nicht in ihrer Haut stecken. Oder, ach, vielleicht doch: Was gibt es denn für ein geileres Projekt, als den FCK zu retten und zu stabilisieren. Wenn es in der Vereinshistorie mal etwas gab, für das es sich zu kämpfen lohnte, dann doch dafür.
Also: Zusammen kämpfen statt sich gegenseitig zu bekämpfen. Das wäre doch was. Wer macht mit?
Vielleicht hier: Seit ich denken kann bin ich Fan des 1. FC Kaiserslautern. Mein erstes Spiel auf dem Betze war auch das erste von Stefan Kuntz im FCK-Trikot. Ein 2:1 gegen Gladbach. Zweimal Kuntz. Das ist lange her. Danach kamen Jahre des sportlichen Frühlings, Meisterschaften, Pokalsiege, Europapokalschlachten, Triumphe, aber auch Tränen, Abstiege und Niedergang. Ein Fan-Leben halt. Natürlich tut es weh, zu sehen wo der FCK gelandet ist.
Wenn man sich fragt wo das Chaos anfing, ob jetzt im Größenwahn mit Verpflichtungen a la Taribo West (der mit den Hörnchen), bei anhaltenden katastrophalen Managementfehlern (man erinnert sich an die jährlichen Rundumaustausche des Teams) oder mit der Hybris, aus eigenen Mitteln in der Provinz ein WM Stadion zu bauen (und zu unterhalten) - das mag jeder für sich selbst beurteilen. Es gibt dazu sicher nicht die eine Wahrheit.
Vielleicht ist es auch einfach so, dass alles seine Zeit hat. Und es gab eine Zeit, in der der Underdog aus der Pfalz seine Rolle mit Glück und Geschick perfekt bis ans Limit und weit darüber hinaus spielte. Jetzt gibt es eben eine Zeit, in der aus dem Underdog der dahinsiechende Traditionsverein geworden ist.
Wenn ich ehrlich bin, bin ich froh, dass ich Mitte 40 und nicht Mitte 20 bin. Weil ich die Freude und Ehre hatte, die guten Zeiten mitzuerleben: im Block, am Zaun, unterwegs durch die Stadien der Republik. Wie schade für alle zu spät geborenen, nur Abstiegskampf und Niedergang zu kennen, nicht die Ekstase von Sensationsspielen gegen Barcelona, Bayern oder Ajax. Das sage ich nicht leichtfertig dahin. Es tut weh, zu sehen, was daraus geworden ist. Es tut noch mehr weh, wenn man sich ehrlich macht und eingesteht, dass es vielleicht nie mehr wird wie es mal war. Zwischen der dritten und ersten Liga liegen mehr als nur zwei Spielklassen.
Damit kommen wir zum Kern. Es gehört zum Leben eines Vereins dazu, dass es sportliche auf und abs gibt, Siege und Niederlagen, gute und schlechte Zeiten. Wer wüsste das besser als die, die seit Jahrzehnten bei Wind und Wetter im Block stehen. So what. Irgendwann gehts eigentlich auch wieder hoch. Manchmal schnell, manchmal später.
Aber: Manchmal auch nie mehr. Damit wären wir beim Ist-Zustand.
Man hat gerade das Gefühl, dem Verein beim Sterben zuzusehen.
Das sportliche ist dabei das eine. Das „drumrum“, die Finanzen, die Selbstdarstellung, das amateurhafte Auftreten, das andere.
Was ich am meisten vermisse: Haltung, Stabilität, Zuversicht. Stattdessen: Chaos, Durcheinander, Anarchie.
Der Treppenwitz: Wer Investoren braucht, sollte sich seriös verhalten. Stattdessen führen wir täglich ein Bauerntheater auf. Aufsichtsrat gegen Vorstand, Sponsor gegen Aufsichtsrat, jeder gegen jeden. Am Ende bedeutet das: alle gegen dies Zukunft des Vereines.
Klar, ein Drittligist hat in der Regel keine erstklassige Führung, sonst wäre er vermutlich kein Drittligist. Eine Kreisklasse-Führungsebene können wir uns aber sicher auch nicht leisten.
Bei allem Respekt für das finanzielle Engagement eines Sponsors: das ist kein Freifahrtschein, Politik im Verein zu machen. Das ist ein No-Go. Ebenso wie Egoismen, Alleingänge, Schlaubergersprüche von Vorständen und Aufsichtsräten.
Sicher, falsche Entwicklungen (oder was man dafür hält) muss man benennen und diskutieren können - aber immer intern. Alles was öffentlich oder halböffentlich ausgetragen wird, ist vor allem eins: Ausdruck der Unprofessionalität.
Ich bin kein Schlaubi-Schlumpf und mir fehlt das Detailwissen, um beurteilen zu können, welche Finanzierungswege uns langfristig helfen können. Ich erwarte aber, dass ich in die Führung ein Mindestmaß an Vertrauen haben kann und man sich nicht jeden Tag ausnahmslos für alle schämen muss.
So geht es dem Ende entgegen. Kein Investor will in ein Produkt investieren, dass sich selbst so schlecht macht.
Keinen Cent.
Was bleibt ist dies Hoffnung, dass das mal alle kapieren, jeder in seiner Rolle arbeitet, die Klappe hält und den Verein in den Mittelpunkt stellt.
Es ist spät. Ob es zu spät ist, entscheiden alleine die jetzt zuständigen Verantwortungsträger. Ich möchte nicht in ihrer Haut stecken. Oder, ach, vielleicht doch: Was gibt es denn für ein geileres Projekt, als den FCK zu retten und zu stabilisieren. Wenn es in der Vereinshistorie mal etwas gab, für das es sich zu kämpfen lohnte, dann doch dafür.
Also: Zusammen kämpfen statt sich gegenseitig zu bekämpfen. Das wäre doch was. Wer macht mit?
@thobi75, danke für deinen tollen Beitrag. Meine Stimme hast du!



Kontinuität - Ruhe bewahren - Geduld haben - habe ich mir verordnet und versuche mich daran zu halten.
FORZA FCK
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thobi75 hat geschrieben:Zusammen kämpfen statt sich gegenseitig zu bekämpfen. Das wäre doch was. Wer macht mit?
Die da oben nicht. Dort geht es nach dem Motto: Wenn ich es nicht haben darf, dann mach ich es kaputt. Denn du sollst es nicht haben.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
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@thobi75
3 Jahre keinen Post und dann mal so eine klare Ansage rausgehauen. Respekt !!!
Müssten noch paar mehr in diesem Stil aus der Deckung kommen.
3 Jahre keinen Post und dann mal so eine klare Ansage rausgehauen. Respekt !!!
Müssten noch paar mehr in diesem Stil aus der Deckung kommen.
Oktober1973 hat geschrieben:@thobi75
3 Jahre keinen Post und dann mal so eine klare Ansage rausgehauen. Respekt !!!
Müssten noch paar mehr in diesem Stil aus der Deckung kommen.
Manches muss in Ruhe reifen

@thobi75, gestatte bitte meine vielleicht unverschämte Nachfrage, dass war jetzt aber nicht dein Bewerbungsschreiben hier auf DBB für die ARV-Nachfolge?!



Kontinuität - Ruhe bewahren - Geduld haben - habe ich mir verordnet und versuche mich daran zu halten.
FORZA FCK
FORZA FCK

@thobi75
stimmt, manches muss reifen,
https://www.youtube.com/watch?v=jr4gtE-WnK4
die befinden sich jetzt wieder im Hype
- hat aber auch 30 Jahre gedauert, die Hoffnung stirbt zuletzt
Die Fussballgeschichte liefert ja wirklich alles frei Haus.
Ein bisschen Spass muss sein
stimmt, manches muss reifen,
https://www.youtube.com/watch?v=jr4gtE-WnK4
die befinden sich jetzt wieder im Hype
- hat aber auch 30 Jahre gedauert, die Hoffnung stirbt zuletzt

Die Fussballgeschichte liefert ja wirklich alles frei Haus.
Ein bisschen Spass muss sein

Oktober1973 hat geschrieben:@thobi75
stimmt, manches muss reifen,
https://www.youtube.com/watch?v=jr4gtE-WnK4
die befinden sich jetzt wieder im Hype
- hat aber auch 30 Jahre gedauert, die Hoffnung stirbt zuletzt![]()
Die Fussballgeschichte liefert ja wirklich alles frei Haus.
Ein bisschen Spass muss sein
Bitte mich nicht falsch verstehen:
Natürlich hat der FCK eine tiefgehende sportliche Krise, die sich auch nicht von alleine löst. Mit „irgendwann wird’s wieder besser“ kommt man auch nicht weiter.
Aber es ist wie mit der Henne und dem Ei:
Ich glaube, dass das Führungsversagen, die Vertrauenskrise, das Amateurtheater die tiefergehende Krise ist, die vordringlich geklärt werden muss, damit es auch sportlich überhaupt erst wieder aufwärts gehen kann.
Das witzige ist ja, dass die Diskussionen hier und auf Facebook de facto nur die Fortsetzung dessen ist, was man in der Kamgarn vorne auf der Bühne gesehen hat. Recht haben um jeden Preis. Und aus der Anonymität heraus schießt es sich auch noch besonders gut. Letztlich machen wir das selbe wie unsere Führung. Da ist ein post auf Facebook fast noch ehrlicher, als das was wir hier teilweise sehen. Am Ende „gewinnt“ der, der bereit ist die Eskalationskaskade an weitesten nach oben zu drehen. Das war es, was ich mit meinem sachlichen letzten Post darstellen wollte. Verlierer ist der Verein.
Nachdem letzten beiden Reaktionen auf meinen Post ist für mich der Level erreicht an dem ich nicht mehr weitermachen werde. Das selbe hat ja auch Harald Layenberger in seinem letzten Facebook Post geschrieben.
Ich habe den handelten Akteuren mehrfach meine Hilfe angeboten.
Ich hätte dem Verein die Genossenschaftslösung für nen Knopf und nen Klicker umgesetzt. Man wollte nicht.
Man wollte die Investorenkontakte von Keßler nicht.
Man will die Investorenkontakte von Littig nicht.
Man will die Kontakte von Paul Wüst nicht.
Man wollte Harry Layenberger nicht als Hauptsponsor.
Man wollte das jemand anderes den Fritz-Walter Nachlass ersteigert.
Man wollte seit Monaten eine Zwischenfinanzierung. Mit Gewalt.
Man wollte eine neue Fan-Anleihe anstatt die alte zu restrukturieren.
Man wollte recht haben. Und dafür war und ist man bereit ans Limit zu gehen. Die Kamgarn war der vorläufige Höhepunkt einer Entwicklung - nicht deren Anfang.
Und Harry Layenberger wollte kein Sponsor werden. Weil er wusste was auf ihn zukommt. Weil er sich und seine Aussenwirkung im Vergleich zu vielen anderen realistisch einschätzen kann. Er hat es gemacht weil kein anderer da war. Keiner der soviel zahlen wollte - und schon gar nicht für drei Jahre. Und er hat immer gesagt das er sofort ins zweite Glied geht, wenn einer mehr zahlt. Wenn ich mich darüber echofiere, dass wir mit unserer Aussendarstellung keinen Investor finden, sollte man sich mal überlegen ob wir damit einen Sponsor finden. Letztlich könnte man es auch sehen, dass sich Harry Layenberger um seine Investition kümmert (was mit Sicherheit nicht seine Motivation ist).
In sofern bin ich zu 98% bei Thorsten. Denn Thorsten hatte auch die Eier in der Hose, Harry direkt anzuschreiben.
Nachdem letzten beiden Reaktionen auf meinen Post ist für mich der Level erreicht an dem ich nicht mehr weitermachen werde. Das selbe hat ja auch Harald Layenberger in seinem letzten Facebook Post geschrieben.
Ich habe den handelten Akteuren mehrfach meine Hilfe angeboten.
Ich hätte dem Verein die Genossenschaftslösung für nen Knopf und nen Klicker umgesetzt. Man wollte nicht.
Man wollte die Investorenkontakte von Keßler nicht.
Man will die Investorenkontakte von Littig nicht.
Man will die Kontakte von Paul Wüst nicht.
Man wollte Harry Layenberger nicht als Hauptsponsor.
Man wollte das jemand anderes den Fritz-Walter Nachlass ersteigert.
Man wollte seit Monaten eine Zwischenfinanzierung. Mit Gewalt.
Man wollte eine neue Fan-Anleihe anstatt die alte zu restrukturieren.
Man wollte recht haben. Und dafür war und ist man bereit ans Limit zu gehen. Die Kamgarn war der vorläufige Höhepunkt einer Entwicklung - nicht deren Anfang.
Und Harry Layenberger wollte kein Sponsor werden. Weil er wusste was auf ihn zukommt. Weil er sich und seine Aussenwirkung im Vergleich zu vielen anderen realistisch einschätzen kann. Er hat es gemacht weil kein anderer da war. Keiner der soviel zahlen wollte - und schon gar nicht für drei Jahre. Und er hat immer gesagt das er sofort ins zweite Glied geht, wenn einer mehr zahlt. Wenn ich mich darüber echofiere, dass wir mit unserer Aussendarstellung keinen Investor finden, sollte man sich mal überlegen ob wir damit einen Sponsor finden. Letztlich könnte man es auch sehen, dass sich Harry Layenberger um seine Investition kümmert (was mit Sicherheit nicht seine Motivation ist).
In sofern bin ich zu 98% bei Thorsten. Denn Thorsten hatte auch die Eier in der Hose, Harry direkt anzuschreiben.

daachdieb hat geschrieben:In der Sache hat Ken recht, der Begriff den er verwendet ist grenzwertig.
Es geht beim FCK auf Chef-Ebene schon lange nicht mehr darum in der Sache "Recht" zu haben. Das ist eben das tragische an der Sache. Ich kann mittlerweile einige Kritikpunkte (Fananleihe statt Genossenschaft) an Klatt nachvollziehen, aber nicht alle. Wenn der AR ihm hier weiterhin das Vertrauen ausspricht und ihn öffentlicht stärkt, dann muss das mitnichten "Gleichschaltung" bedeuten. Wenn du Klatt gerade öffentlich anzählst, wie Littig - dann stärkt das halt auch nicht die Position von Klatt in Investorgesprächen. Oder führt gleich dazu, dass er hinschmeißt und wir ohne Ersatz noch mehr Chaos haben.
Und wer solche BEgriffe verwendet der zeigt eben, dass er sich auch jedem Versuch verweigert die andere Seite noch zu verstehen - und hier im Forum geäußert ist es eben auch nix an anderes mehr als Stimmungsmache. Ich kann durchaus bei Kens Posts die sachliche Diskussion erkennen - aber sie ist inzwischen eben gespickt mit diversen Untertönen, die man auch nicht unkommentiert hier stehen lassen muss.
MarcoReichGott hat geschrieben:Wenn der AR ihm hier weiterhin das Vertrauen ausspricht und ihn öffentlicht stärkt, dann muss das mitnichten "Gleichschaltung" bedeuten.
So einfach ist es halt nicht:
Littig, Wüst und Kind stellen die Mehrheit im AR. Banf und Grotepass die Minderheit. Die Minderheit klüngelt, bei allem was inden letzten Wochen nach außen drang, mit dem Vorstand - und da vor allem mit dem Vorstandsvorsitzenden.
Informationen werden an die BLÖD gegeben statt den Aufsichtsratskollegen etc. Ken hat aufgezählt was da alles an Angeboten kam, wer sich kümmert und wer seinen Kopf gegen die AR Mehrheit und gegen die Meinung aller Experten - zuletzt der Insolvenztyp in der SWR Runde - durchsetzen will. Und die Methoden mit denen das passiert umschreibt Harry Berg heute noch etwas kryptisch. Irgendwann platzt auch diese Bombe. Denn das ist noch lange nicht alles, was hier so ins Internet geschrieben wird. Im echten Leben siehts noch viel übeler aus.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
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Ken, Ken, Ken, ...
Ich kann es echt bald nicht mehr lesen. Vielleicht gibt es gute Gründe, warum man die ach so tollen Angebote von ihm abgelehnt hat. Nun ist er gekränkt und schießt aus allen Rohren. Aber nein, er hat ja null Ambitionen ein Amt beim FCK zu begleiten. Hat Ken zumindest hier vor kurzem kund getan. Anfangs habe ich ihm das sogar abgenommen - diese Ehrlichkeit. Doch die jüngsten Posts haben da wieder Zweifel in mir gehegt. Einzelnen im AR und in der Geschäftsführung wird immer wieder unterstellt, sie würden sich fehlverhalten. Greifen wir uns doch mal hier im Forum an die eigene Nase, machen wir es besser? Wir bewerfen doch die Verantwortlichen regelmäßig mit Schmutz - ohne die genauen Tatbestände zu kennen. OK, Ken lasse ich jetzt mal außen vor.
Ich kann es echt bald nicht mehr lesen. Vielleicht gibt es gute Gründe, warum man die ach so tollen Angebote von ihm abgelehnt hat. Nun ist er gekränkt und schießt aus allen Rohren. Aber nein, er hat ja null Ambitionen ein Amt beim FCK zu begleiten. Hat Ken zumindest hier vor kurzem kund getan. Anfangs habe ich ihm das sogar abgenommen - diese Ehrlichkeit. Doch die jüngsten Posts haben da wieder Zweifel in mir gehegt. Einzelnen im AR und in der Geschäftsführung wird immer wieder unterstellt, sie würden sich fehlverhalten. Greifen wir uns doch mal hier im Forum an die eigene Nase, machen wir es besser? Wir bewerfen doch die Verantwortlichen regelmäßig mit Schmutz - ohne die genauen Tatbestände zu kennen. OK, Ken lasse ich jetzt mal außen vor.

Kontinuität - Ruhe bewahren - Geduld haben - habe ich mir verordnet und versuche mich daran zu halten.
FORZA FCK
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daachdieb hat geschrieben:So einfach ist es halt nicht:
Vielleicht ist genau da mein Problem. Ich hab ja von Aufsichtsräten und Vorständen ziemlich wenig Ahnung.
Warum macht man lieber den FCK öffentlich lächerlich nd zelebriert den Streit, anstatt einfach nen neuen ARV zu wählen? Vor nem Vierteljahr galt, dass man Einheit demonstrierte sollte. Inzwischen ist doch nach außen hin klar, dass es die nicht gibt. Dann sollte man aber zumindest Handlungsfähigkeit demonstrieren.
WEnn die Mehrheit im AR kein Vertrauen in Klatt hat, dann muss sie ihn eben rausschmeißen - aber dementsprechend halt auch die NAchfolge etc. geregelt bekommen. Ansonsten muss man sich mit ihm zusammensetzen und regeln, was man erwartet - genau dafür ist der AR nämlich da...und nicht um Investorgespräche zu führen.
Schafft man es in einem AR-Gremium wirklich nicht sich eine Verschwiegenheitsklausel zu geben? Für jeden normalen Arbeitnehmer ist es undenkbar, dass man Interna nach außen steckt, aber beim FCK AR gilt Narrenfreiheit? Also sprich: Wenn da einer aus der Reihe tanzt, dann kann der Investoreninteresse offenlegen etc.?
Ich kann diese offenkundige Wut, die eben über das Sachliche honausgeht einfach nicht nachvollziehem, weil ich die Situation nicht kapiere.
@MarcoReichGott, ich glaube es war Littig, der sich und seine AR-Mitglieder als Alphatierd bezeichnet hat. Vielleicht gelten für diese Spezies ja andere Regeln?! Ansonsten kann ich deine Wut und deun Unverständnis vollkommen nachvollziehen. Ich bin ob des Dienstagabends immer noch in Schockstarre. Ich hatte mit vielem gerechtet, nicht jedoch mit dieser offen ausgetragenen Schlammschlacht.
Kontinuität - Ruhe bewahren - Geduld haben - habe ich mir verordnet und versuche mich daran zu halten.
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steppenwolf hat geschrieben:Ken, Ken, Ken, ...
Ich kann es echt bald nicht mehr lesen. Vielleicht gibt es gute Gründe, warum man die ach so tollen Angebote von ihm abgelehnt hat. Nun ist er gekränkt und schießt aus allen Rohren. Aber nein, er hat ja null Ambitionen ein Amt beim FCK zu begleiten. Hat Ken zumindest hier vor kurzem kund getan. Anfangs habe ich ihm das sogar abgenommen - diese Ehrlichkeit. Doch die jüngsten Posts haben da wieder Zweifel in mir gehegt. Einzelnen im AR und in der Geschäftsführung wird immer wieder unterstellt, sie würden sich fehlverhalten. Greifen wir uns doch mal hier im Forum an die eigene Nase, machen wir es besser? Wir bewerfen doch die Verantwortlichen regelmäßig mit Schmutz - ohne die genauen Tatbestände zu kennen. OK, Ken lasse ich jetzt mal außen vor.
Eben, dann fass Dir doch verdammt nochmal an die eigene Nase..und bewerfe andere User hier nicht mit Schmutz, ohne die genauen Tatbestände/Absichten zu kennen.
Ständig Wasser predigen, aber Wein saufen...solche Typen wie dich kann ich echt leiden

...früher verdunkelten fliegende Feuerzeuge und Kleingeld den Himmel überm Fritz-Walter-Stadion...
„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)
„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)
MarcoReichGott hat geschrieben:Ich kann diese offenkundige Wut, die eben über das Sachliche honausgeht einfach nicht nachvollziehem, weil ich die Situation nicht kapiere.
Das kann man ja auch nicht "kapieren" was da abgeht.
Aber man kann verstehen, dass nach der Ausgliederung zig Wege in die Zukunft führen. Und einer, mit dem wohl viele gerechnet haben nach den ganzen Präsentationen, war die suche nach Investoren, vor allem nach einem "Ankerinvestor". Diejenigen, die dafür bezahlt werden, haben das wohl "vergessen" oder hatten es nie vor und uns alle belogen. Denn die Ausreden wurden immer kurioser (Herta hätte 8 Jahre gebraucht, wir suchen erst 4 Monate etc).
Andere sehen den Weg eher in der Insolvenz, dem romantisierten "Neuanfang ganz unten" und der Konsequenz von 120 Millionen Schulden für die Stadt KL.
Aber die eigentliche Frage für mich lautet, warum werden Interna an die Presse gespielt? Wer hällt sich da (im Prinzip seit Jahren - FAZ etc) nicht an die Spielregeln? Wie kann man sich dagegen wehren? Durch Stillhalten? Immer weiter diese Spielchen ertragen?
Ich meine, das kennen wir doch alles noch von Kuntz: Millionengehalt, kassiert bei Verpflichtungen, Trainer pimpert Spielerfrau etc pp. Da war die Gürtellinie auch keine Grenze.
Und es geht ja gerade so weiter. Irgendwann sind wir soweit, dass jemand der Pädophilie bezichtigt wird nur weil er nicht ins Konzept passt.
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@daachdieb
Ich versuche das jetzt ohne Schärfe zu schreiben aber wenn es stimmt, was hier (mal wieder) kryptisch formuliert wird, wäre es dann nicht viel klüger und auch richtiger gewesen, eine andere Strategie zu wählen, anstatt sich der gleichen Mittel zu bedienen, wie diejenigen, auf deren Machenschaften man aufmerksam machen will?
Hier wurde im Januar, im Vorfeld der AR-Sitzung, ein breites Feuerwerk auf Banf abgeschossen, mit Unstimmigkeiten bei Rechnungen, Ehrenrat, mit Vorwürfen der Lüge, mit Andeutungen usw. usf.. Alle rechneten mit seinem Rücktritt und passiert ist....nichts. Das mag Gründe haben aber wenn ich so eine Attacke reite, dann sollte mir vorher klar sein, dass sich der "Gegner" nicht kampflos niedermähen lässt.
Ich will das jetzt gar nicht bewerten und nehmen wir mal an, dass alle Vorwürfe genau so stimmen und auf der anderen Seite stehen tatsächlich Leute, die es mit dem FCK nicht gut meinen. Dann hätte man als Mehrheit im AR, mit dem Hauptponsor und anderen Funktionären im Rücken, völlig anders agieren können und müssen.
Stattdessen hat man sich in einen schmutzigen Kleinkrieg begeben, an dessen Ende alle Beteiligten und der ganze Verein massiven Schaden genommen haben. Ich weiß nicht welche Handlungsoptionen es in dieser Situation noch gegeben hat aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es keine sinnvollere Alternative zu dem gab, was sich hier seit Wochen und Monaten abspielt.
Ich versuche das jetzt ohne Schärfe zu schreiben aber wenn es stimmt, was hier (mal wieder) kryptisch formuliert wird, wäre es dann nicht viel klüger und auch richtiger gewesen, eine andere Strategie zu wählen, anstatt sich der gleichen Mittel zu bedienen, wie diejenigen, auf deren Machenschaften man aufmerksam machen will?
Hier wurde im Januar, im Vorfeld der AR-Sitzung, ein breites Feuerwerk auf Banf abgeschossen, mit Unstimmigkeiten bei Rechnungen, Ehrenrat, mit Vorwürfen der Lüge, mit Andeutungen usw. usf.. Alle rechneten mit seinem Rücktritt und passiert ist....nichts. Das mag Gründe haben aber wenn ich so eine Attacke reite, dann sollte mir vorher klar sein, dass sich der "Gegner" nicht kampflos niedermähen lässt.
Ich will das jetzt gar nicht bewerten und nehmen wir mal an, dass alle Vorwürfe genau so stimmen und auf der anderen Seite stehen tatsächlich Leute, die es mit dem FCK nicht gut meinen. Dann hätte man als Mehrheit im AR, mit dem Hauptponsor und anderen Funktionären im Rücken, völlig anders agieren können und müssen.
Stattdessen hat man sich in einen schmutzigen Kleinkrieg begeben, an dessen Ende alle Beteiligten und der ganze Verein massiven Schaden genommen haben. Ich weiß nicht welche Handlungsoptionen es in dieser Situation noch gegeben hat aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es keine sinnvollere Alternative zu dem gab, was sich hier seit Wochen und Monaten abspielt.
daachdieb hat geschrieben:So einfach ist es halt nicht:
Littig, Wüst und Kind stellen die Mehrheit im AR. Banf und Grotepass die Minderheit.
So einfach ist es aber auch nicht.
Wenn die 3 die Mehrheit hätten, wäre Banf als Vorsitzender längst abgewählt.
Diesen Gesichtsverlust würde Banf sicher nicht einfach hinnehmen und zurücktreten.
Aber Wüst wollte ja nicht ARV werden, Angst vor der eigenen Courage? Oder fürchtet man den Nachrücker, das einzig wahre Buchholz U-Boot? Oder gar Fritz Fuchs?
Nee, da Handeln alle nach dem Motto: Jeder für sich- Gott gegen alle.
Was für ein Zwergenaufstand.
Hasta la Victoria - siempre!
Mac41 hat geschrieben:daachdieb hat geschrieben:So einfach ist es halt nicht:
Littig, Wüst und Kind stellen die Mehrheit im AR. Banf und Grotepass die Minderheit.
So einfach ist es aber auch nicht.
Wenn die 3 die Mehrheit hätten, wäre Banf als Vorsitzender längst abgewählt.
Ich hatte es ja schon mal geschrieben: Ein schwacher Banf ist noch besser als die Nachrücker. Wer war denn der letzte ARV, der das Amt einigermaßen ohne Gesichtsverlust überstanden hat? Wann war das?
Und dass Wüst, der sich mit seiner Initiative ein wenig Reputation erarbeitet hat nicht auf diesen Schleudersitz will - wer mag es ihm verdenken, so lange Buchholz im Hintergrund immer weiter rührt?
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daachdieb hat geschrieben:Wer war denn der letzte ARV, der das Amt einigermaßen ohne Gesichtsverlust überstanden hat? Wann war das?
Einer derjenigen, dessen Namen man kaum wahrgenommen hat, weil er im Hintergrund seinen Job als "Überwachungsorgan" ausgeführt hat, und nicht als Chef des Vereins. Mir fällt wirklich keiner ein.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
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