Betzi191 hat geschrieben:@theo
Ein Sponsor verfolgt in erster Linie das Ziel, überregional Werbung zu betreiben. Dabei sucht er sich idealerweise einen Verein aus, der ein gewisses Medieninteresse garantiert und zugleich eine positive Außenwirkung hat. Beim FCK sehe ich letzteres eher suboptimal vorhanden.
Die Einwohnerzahl der Städte hat meiner Meinung nur sekundäre Bedeutung. Das Image ist neben dem Medieninteresse die entscheidende Komponente.
Du hast schon Recht Betzi191, nur eine Komponente fehlt: vieles geht über Beziehungen. Wenn ein Mitglied eines Vorstandes (größeres Unternehmen) Fan eines Vereines ist, dann wird diese Fa eher ein Sponsoring in dem Verein wahr nehmen, als bei einem anderen. Und im Ruhrgebiet oder nähere Umgebung haben viele Firmen ihren Hauptsitz. Das spielt schon eine große Rolle.
Schaut Euch mal um welche Personen in den Aufsichträten der Vereine sitzen. Da ist mind. einer dabei, der auch bei einer großen Fa im Vorstand oder Aufsichtsrat sitzt. Wen haben wir im Aufsichtsrat?
Einen kleinen Standortnachteil haben wir schon, aber ich bin der Meinung ein VV darf den Verein nicht kleiner machen, als er tatsächlich ist.
Es wurden viele gute Beiträge, hinsichtlich des Alleinstellungsmerkmal, geschrieben.
Da liegt zur Zeit das größte Problem.
Dann kommt noch hinzu, dass das Stadion einfach viel zu groß ist. Ein Schnitt von 32.000 ist in der 2. Liga der pure Wahnsinn (Einwohner KL ca 97.00). Doch kommt es einem vor, als das Stadion leer ist. Egal wo man hinschaut sind freie Tribünen und Sitze.
Meiner Meinung nach, hat dies auch einen großen Einfluss auf die Stimmung und so haben wir eigentlich unser größten Alleinstellungsmerkmal verloren. Den Hexenkessel Betzenberg gibt es nicht mehr, nur noch ein Mythos alter Tage.
Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht zu Ende!
Das ist auch ein Thema. Wenn gleich auch nicht zwingend zum Titel. Aber der alte betze war enger, komprimierter. Da ging die luzie ab.
Das macht sie zwar heute auch noch. Aber es verliert schnell im großen Stadion.
Wie dem auch sei. Ich bi. Der Überzeugung das wir das größere Stadion auch wieder füllen. Und in das Oberhaus kommen wir. Nicht dieses Jahr vielleicht. Aber dann andermal.
Das macht sie zwar heute auch noch. Aber es verliert schnell im großen Stadion.
Wie dem auch sei. Ich bi. Der Überzeugung das wir das größere Stadion auch wieder füllen. Und in das Oberhaus kommen wir. Nicht dieses Jahr vielleicht. Aber dann andermal.
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp
Ich befürchte, die Diskussion geht hier ein wenig in die falsche Richtung. Plötzlich geht es nicht mehr primär um den Trainer und dessen Zukunft, sondern den Standortnachteil Kaiserslautern.
Gerade bei diesem Thema befürchte ich, dass man das gar nicht so oberflächlich diskutieren darf. Wenn hier einige User Vermarktungskonzepte aufstellen und dann tatsächlich glauben, mit ein paar Zeilen den Standortnachteil unseres Vereins in einen Vorteil ummünzen zu können, dann wirkt das auf mich ein wenig realitätsfern. Ganz so einfach ist es dann wohl nicht.
Richtig ist durchaus, dass man den Verein nicht kleiner machen sollte als er ist und evtl. die Trumpfkarte Traditionsverein ein wenig mehr in die Wagschale werfen sollte, als man das augenblicklich tut. Wenn schon das Umfeld nicht sonderlich viel hergibt, dann sollte man zumindest versuchen das eigene Image profitabel zu vermarkten. Ein gutes Beispiel, wie man das eigene Image in Profit ummünzt ist zweifelsohne immer der FC St. Pauli, die ihr "antikommerzielles Rebellenimage" exzellent vermarkten. Warum so etwas bei uns nicht funktioniert, erschließt sich mir nicht ganz - eventuell stellen wir Fans und so etwas vielleicht auch etwas zu einfach vor!
Dennoch gehöre ich auch zu denen, die einen deutlichen Standortnachteil im Vergleich zu anderen Vereinen sehen, die in den vergangenen Jahren an uns vorbeigezogen sind. Dies hat auch nichts mit den eigenen Verein schlechtreden zu tun, sondern das ist schlicht Fakt. Die Infrastruktur in und um Kaiserslautern hält eben keine sonderlich attraktive Sponsoringlandschaft für uns parat, andere Vereine können hier eher aus dem Vollen schöpfen. Dass regionale Nähe zu potenziellen Geldgebern auch trotz überregionalem Sponsoring noch eine wichtige Rolle spielt, wurde in den vorherigen Beiträgen schon ausreichend erläutert. Einige Vereine haben den Vorteil, dass einige ihrer Sponsoren eben auch schon lange mit dem Verein verknüpft sind (z.B. Merecedes und Stuttgart), was bei uns eben nicht der Fall ist.
Lange Zeit war es noch möglich, solche Nachteile zu kompensieren. Leider spielt Geld auch im deutschen Fußball eine zunehmend wichtige Rolle - gerade exteren Gelder machen heute immer häufiger den Unterschied zwischen Top-Verein und Underdog aus. Für Vereine wir Kaiserslautern, die mit dieser Entwicklung bedingt durch den ungünstigen Standort (und auch sehr stark selbst verschuldet, das darf man auch nicht leugnen), wird es immer schwerer, sich einen Platz in der Bundesliga zu erkämpfen. Nach und nach drängen Vereine wie Wolsburg, Hoffenheim, Augsburg, Leipzig und Ingolstadt nach oben, die auf andere Geldquellen zurückgreifen können wie wir. Das ist sehr schade, so läuft es aber nunmal im modernen Fußball.
Wir stehen mit diesem Problem indes gar nicht mal alleine da. Wenn ich mir die gegenwärtige Entwicklung in Bremen anschaue, dann erinnert mich das schon ein wenig an unsere "Leidensgeschichte" (wenngleich es da ja zumindest ansatzweise wieder etwas rosiger aussieht): lange Zeit in Europa unterwegs und somit hohe Erwartungen; plötzliches Wegfallen dieser Einnahmen aus der Euro- und Championsleague; langes Festhalten an teuren "Stars", die ihr Geld kaum wert sind; ungünstiger Standort; eine für den Verein unter normalen Bedingungen kaum zu stämmende Stadionmiete. Es siegt also so aus, als habe nicht nur wir gewisse Probleme, sondern es ist ein gewisses Muster zu erkennen, dass Vereine mit einem gewissen Standortnachteil zunehmend an Relevanz verlieren und von den nachkommenden Vereinen verdrängt werden, die auf ein "anderes Wirtschaftsmodell" setzen, als der klassische Traditionsverein.
Gerade bei diesem Thema befürchte ich, dass man das gar nicht so oberflächlich diskutieren darf. Wenn hier einige User Vermarktungskonzepte aufstellen und dann tatsächlich glauben, mit ein paar Zeilen den Standortnachteil unseres Vereins in einen Vorteil ummünzen zu können, dann wirkt das auf mich ein wenig realitätsfern. Ganz so einfach ist es dann wohl nicht.
Richtig ist durchaus, dass man den Verein nicht kleiner machen sollte als er ist und evtl. die Trumpfkarte Traditionsverein ein wenig mehr in die Wagschale werfen sollte, als man das augenblicklich tut. Wenn schon das Umfeld nicht sonderlich viel hergibt, dann sollte man zumindest versuchen das eigene Image profitabel zu vermarkten. Ein gutes Beispiel, wie man das eigene Image in Profit ummünzt ist zweifelsohne immer der FC St. Pauli, die ihr "antikommerzielles Rebellenimage" exzellent vermarkten. Warum so etwas bei uns nicht funktioniert, erschließt sich mir nicht ganz - eventuell stellen wir Fans und so etwas vielleicht auch etwas zu einfach vor!
Dennoch gehöre ich auch zu denen, die einen deutlichen Standortnachteil im Vergleich zu anderen Vereinen sehen, die in den vergangenen Jahren an uns vorbeigezogen sind. Dies hat auch nichts mit den eigenen Verein schlechtreden zu tun, sondern das ist schlicht Fakt. Die Infrastruktur in und um Kaiserslautern hält eben keine sonderlich attraktive Sponsoringlandschaft für uns parat, andere Vereine können hier eher aus dem Vollen schöpfen. Dass regionale Nähe zu potenziellen Geldgebern auch trotz überregionalem Sponsoring noch eine wichtige Rolle spielt, wurde in den vorherigen Beiträgen schon ausreichend erläutert. Einige Vereine haben den Vorteil, dass einige ihrer Sponsoren eben auch schon lange mit dem Verein verknüpft sind (z.B. Merecedes und Stuttgart), was bei uns eben nicht der Fall ist.
Lange Zeit war es noch möglich, solche Nachteile zu kompensieren. Leider spielt Geld auch im deutschen Fußball eine zunehmend wichtige Rolle - gerade exteren Gelder machen heute immer häufiger den Unterschied zwischen Top-Verein und Underdog aus. Für Vereine wir Kaiserslautern, die mit dieser Entwicklung bedingt durch den ungünstigen Standort (und auch sehr stark selbst verschuldet, das darf man auch nicht leugnen), wird es immer schwerer, sich einen Platz in der Bundesliga zu erkämpfen. Nach und nach drängen Vereine wie Wolsburg, Hoffenheim, Augsburg, Leipzig und Ingolstadt nach oben, die auf andere Geldquellen zurückgreifen können wie wir. Das ist sehr schade, so läuft es aber nunmal im modernen Fußball.
Wir stehen mit diesem Problem indes gar nicht mal alleine da. Wenn ich mir die gegenwärtige Entwicklung in Bremen anschaue, dann erinnert mich das schon ein wenig an unsere "Leidensgeschichte" (wenngleich es da ja zumindest ansatzweise wieder etwas rosiger aussieht): lange Zeit in Europa unterwegs und somit hohe Erwartungen; plötzliches Wegfallen dieser Einnahmen aus der Euro- und Championsleague; langes Festhalten an teuren "Stars", die ihr Geld kaum wert sind; ungünstiger Standort; eine für den Verein unter normalen Bedingungen kaum zu stämmende Stadionmiete. Es siegt also so aus, als habe nicht nur wir gewisse Probleme, sondern es ist ein gewisses Muster zu erkennen, dass Vereine mit einem gewissen Standortnachteil zunehmend an Relevanz verlieren und von den nachkommenden Vereinen verdrängt werden, die auf ein "anderes Wirtschaftsmodell" setzen, als der klassische Traditionsverein.
salamander hat geschrieben:Eine Frage ging mir durch den Kopf: Wann habt Ihr eigentlich das letzte Mal so ein richtig geiles FCK-Spiel gesehen. Also, ich meine, nicht so 20 Minuten ordentlich, Führung erzielt und über die Zeit verwaltet. Sondern ein Spiel, von dem man anderen erzählt, an das man noch Jahre später plötzlich zurückdenkt, wenn man in der Bahn sitzt oder in langweiligen Meetings. Ein Spiel, bei dem auf einmal die West hochgeht, wie ein Mann, wo sich die Haare auf dem Arm aufstellen? Ein Spiel, dass Jungspunde für ein ganzes Leben an den Verein kettet.
Mir fällt nach dem Abstieg ein: 60, letztes Jahr. Und sonst? Als ich gestern Darmstadt sah, dachte ich, dass es genau das ist, was uns fehlt, was den Verein zusammenbringt. Fußball nicht zum konsumieren, sondern zum Mitbrüllen.
Mit Runjaic werden wir das wohl nicht mehr erleben. Da regierte 2 Jahre lang das wohltemperierte Ballgeschiebe und nun ist es ihm völlig entglitten. Das gegen Freiburg war ja nicht mal Ballbesitzfussball, das war einfach nur konzeptlos.
Du drehst dir auch jedes Argument so, wie du es haben willst... Darmstadt hat letzte Saison soviele Scheißspiele gezeigt, dass Du Schuster nach deinen Maßstäben nach 5 Spieltagen hättest austauschen müssen. Unser Problem ist die Stimmung im Umfeld - die wird mit einem einem neuen Trainer kaum besser werden. Alle wussten wo die Schwachstellen dieser Mannschaft sind. Nicht dieses Jahr sondern 2012 mussten wir aufsteigen - Spieler wie Mo, Baumjohann, Torrejon oder Bunjaku waren nur zu finanzieren in dem Einnahmen der Folgejahre nach vorne gezogen wurden. 2013 wurde dann nochmal alles versucht aber ohne klares System - wie es Runjaic dann einführte - hatten wir keine Chance. 2014 war schon deutlich über dem Level der normaler Weise mit unserem realistischen Budget möglich ist. Wir haben nicht umsonst die Hälfte unserer Leistungsträger verloren - die sind bei unseren Gehältern schlicht nicht zu halten. Dann macht Schupp das einzig richtige: Er holt Spieler die in unser Gehaltniveau passen. 1x Stieber hätte unseren kompletten Transferüberschuss gekillt und das komplette Mannschaftsgefüge durcheinander gebracht (s. Mo und Bunjaku). Es geht dabei nicht um die Ablöse sondern um das Gehalt. Diese Spieler verdienen € 1 Mio. und mehr p.a. gibst du Ihnen einen 3-4 Jahresvertrag legt dich das in der Kaderplanung auf Jahre fest. Außerdem fragt sich bei schlechter Leistung sofort jeder andere in der Mannschaft: Warum verdient der das 3-fache? In Summe ist es in meinen Augen ziemlich einfach: Unser Verein gibt zur Zeit nicht mehr her als um den Aufstieg mitzuspielen wenn es gut läuft. Wenn nicht werden wir 5-10. Die Ilussion das könnte mit einem neuen Trainer behoben werden ist Bullshit.
Soso, ein plötzlicher Standortnachteil schwächt den FCK. Mit den sportlichen Leistungen und der mangelnden Attraktivität in Liga 2 hat das natürlich nichts zu tun. Da fühlt man sich doch schon hart verarscht...
1970–1976 Opel
1976–1979 Campari
1979–1981 Streif
1981–1984 Portas
1984–1987 Karlsberg
1987–1989 Trigema
1989–1996 OKI
1996–1998 Lorenz Snack-World (Crunchips)
1998–2010 Deutsche Vermögensberatung
2010–2014 Dr. Theiss Naturwaren (Allgäuer Latschenkiefer)
2014–2015 paysafecard
seit 2015 Maxda
Danke Wikipedia...
1970–1976 Opel
1976–1979 Campari
1979–1981 Streif
1981–1984 Portas
1984–1987 Karlsberg
1987–1989 Trigema
1989–1996 OKI
1996–1998 Lorenz Snack-World (Crunchips)
1998–2010 Deutsche Vermögensberatung
2010–2014 Dr. Theiss Naturwaren (Allgäuer Latschenkiefer)
2014–2015 paysafecard
seit 2015 Maxda
Danke Wikipedia...
devil86 hat geschrieben:Ich befürchte, die Diskussion geht hier ein wenig in die falsche Richtung. Plötzlich geht es nicht mehr primär um den Trainer und dessen Zukunft, sondern den Standortnachteil Kaiserslautern.
Richtig ist durchaus, dass man den Verein nicht kleiner machen sollte als er ist und evtl. die Trumpfkarte Traditionsverein ein wenig mehr in die Wagschale werfen sollte, als man das augenblicklich tut.
..Ein gutes Beispiel, wie man das eigene Image in Profit ummünzt ist zweifelsohne immer der FC St. Pauli, die ihr "antikommerzielles Rebellenimage" exzellent vermarkten. Warum so etwas bei uns nicht funktioniert, erschließt sich mir nicht ganz - eventuell stellen wir Fans und so etwas vielleicht auch etwas zu einfach vor!
Dennoch gehöre ich auch zu denen, die einen deutlichen Standortnachteil im Vergleich zu anderen Vereinen sehen, die in den vergangenen Jahren an uns vorbeigezogen sind. Dies hat auch nichts mit den eigenen Verein schlechtreden zu tun, sondern das ist schlicht Fakt.
Klares Nein - wie kannst du einfach behaupten, dass wäre Fakt und Punkt?. Diskussion damit durch dich per Entscheid beendet? So läuft das beim FCK leider schon zu lange. Man macht sich lieber in die Hose als mit Pfälzer Mut positiv zu denken.
Wir leben in einer sehr dynamischen Zeit, wie ihr mitbekommen habt, da ist alles möglich. Voraussetzung ist natürlich, dass man einer der Füchse ist, wie ihn bspw. der Heidel bei unserem Nachbarn verkörpert. Mit einem ausgefuchsten, modernen Team. Sorry, aber Mainz ist "leider" immer genau das passende Gegenbeispiel für die hier altgedienten "Faktenargumente", wenn man die erfolgreiche Nachbarschaft ansieht, die keine Angst hatte, aus quasi NICHTS ein IMPERIUM aufzubauen .
Wenn du ein "Alleinstellungsmerkmal" hast, hast du keinen Standortnachteil. Das schließt sich gegenseitig aus. OK, es kann sein, dass der heutige FCK einen aktuellen Standortnachteil hat. Aber deswegen, weil man die eigene Marke ohne Grund massiv verwässert hat. Unkenntlich geworden, was einst einzigartig war.
Zum Thema massiv: Ist es wahr, dass die SGE massiv an unserem Torhüter interessiert ist und da bereits was Konkretes läuft?
ohm hat geschrieben:Wir leben in einer sehr dynamischen Zeit, wie ihr mitbekommen habt, da ist alles möglich. Voraussetzung ist natürlich, dass man einer der Füchse ist, wie ihn bspw. der Heidel bei unserem Nachbarn verkörpert. Mit einem ausgefuchsten, modernen Team. Sorry, aber Mainz ist "leider" immer genau das passende Gegenbeispiel für die hier altgedienten "Faktenargumente", wenn man die erfolgreiche Nachbarschaft ansieht, die keine Angst hatte, aus quasi NICHTS ein IMPERIUM aufzubauen .
Wenn du ein "Alleinstellungsmerkmal" hast, hast du keinen Standortnachteil. Das schließt sich gegenseitig aus. OK, es kann sein, dass der heutige FCK einen aktuellen Standortnachteil hat. Aber deswegen, weil man die eigene Marke ohne Grund massiv verwässert hat. Unkenntlich geworden, was einst einzigartig war.
In diesem Punkt muss wiederum ich dir widersprechen, weil das zum einen nicht richtig ist, zum anderen wirfst du auch einige Dinge durcheinander, die man meines Erachtens nach trennen muss.
Zunächst mal: bei allem Respekt vor der Arbeit von Heidel in Mainz, aber von einem IMPERIUM (!!) zu sprechen, ist doch arg übertrieben. Man hat dort hervorragende Strukturen geschaffen, der Verein ist gesund und für die Zukunft gut aufgestellt. Trotzdem ist man von einem FußballIMPERIUM (!!) weiter entfernt als wir von einem erneuten Aufstieg in die Bundesliga. Mainz hat sich als Bundesligist etabliert, dennoch besteht immer die Gefahr, dass man in einer schlechten Saison mal nach unten durchgereicht wird. Finanziell kann man mittlerweile - auch bedingt durch einige intelligente und gewinnbringende Transfers - auf einem höheren Niveau agieren, zieht aber im Vergleich zu einigen anderen Teams in der Bundesliga noch immer den Kürzeren. Und gerade dies widerlegt die These, dass im Grunde "alles möglich" sei in diesen dynamischen Zeiten. Denn auch Mainz stößt irgendwann an die Grenzen des machbaren, egal wie hervorragend Heidel und Co arbeiten. Teams aus einem anderen strukturellen Umfeld werden immer bessere Möglichkeiten haben als die Mainzer - und vor allem auch bessere Möglichkeiten als wir sie haben.
Natürlich kann man Standortnachteile zu einem gewissen Grad mit guter Arbeit kompensieren - mit herausragender Arbeit kann man diese Nachteile vielleicht sogar für einige Zeit ganz vergessen lassen. Das Beispiel Werder Bremen habe ich ja bereits angebracht, die über Jahre die Nummer zwei in Deutschland waren, obwohl die Bedingungen an der Weser eigentlich nicht optimal sind, um dort erfolgreich in der Spitzengruppe der Bundesliga mitzumischen. Und so bedurfte es in Bremen eben nur ein paar Fehler, um plötzlich ganz weit nach unten durchgereicht zu werden. Während - Gegenbeispiel - Vereine wie Schalke oder der VFL Wolfsburg trotz teilweise stümperhafter Arbeit in den entscheidenden Positionen auch Krisen relativ unbeschadet überstehen können.
Der Verweis auf den vergleichsweise schlechten Standort soll letztlich auch gar nicht als umfassende Entlastung von Vorstand, Trainer und sonstwem herhalten - denn (und da stimmt das Beispiel der Mainzer durchaus) auch an vermeintlich schlechteren Standorten darf man durchaus gute Arbeit abliefern und damit diese Nachteile zumindest ein wenig abfedern. Aber es ist durchaus richtig darauf zu verweisen, dass man diese Nachteile auch immer berücksichtigen muss, vor allem wenn es darum geht, Ziele zu formulieren. So muss jeder FCK Fan, der seinen Verein natürlich als Traditionsverein als Dauergast in der Bundesliga verortet, einfach die Realität des modernen Fußballs realisieren. Mit dem Einzug von Wolfsburg, Hoffenheim, nun auch Ingolstadt und bald Leipzig in die Bundesliga werden die Plätze für Vereine, die nicht über solche finanziellen Mittel verfügen, einfach zunehmend begrenzt. Das ist keine Entschuldigung für finanzielles Missmanagement, unsinnige Personalentscheidungen oder schlechte Leistungen auf dem Platz - aber es ist eben eine Erklärung, warum es dem 1.FC Kaierslautern 2015 zunehmend schwerer fällt, in die Bundesliga durchzumarschieren. Dafür gibt es auch keine Patentlösung - auch nicht mit Blick nach Mainz, die eben auch lange Zeit gebraucht haben, diese Strukturen zu etablieren und daebi auch Rückschläge und Abstiege hinnehmen mussten. In der Bewertung der Arbeit der handelnden Personen sollte man eben all diese Dinge berücksichtigen und dann zu einem FAIREN Urteil kommen.
Und somit bleibe ich dabei: einen Standortnachteil im Vergleich zu anderen Vereinen gibt es. Der lässt sich einfach nicht wegdiskutieren. "Alleinstellungsmerkmal" und Standortnachteil schließen sich auch ganz und gar nicht gegenseitig aus - hier wirfst du was durcheinander. Warum sollte sich das auch gegenseitig ausschließen, hat das eine mit dem anderen doch erstmal gar nichts zu tun! Klar kann man seinen Standortnachteil durch ein klug geschaffenes Image teilweise kompensieren, ausraddieren kannst man ihn damit aber noch lange nicht. Erschreckenderweise gebe ich dir ja sogar recht, dass man innerhalb der Grenzen, die der Standort Kaiserslautern bietet, sogar bessere Arbeit leisten könnte, indem man gerade aus dieser Position heraus (kleinder Standort und dennoch eine relativ glanzvolle Tradition) mehr Kapital schlagen könnte. Der Standort bleibt aber eine entscheidende Determinante im Fußball!
Lange Rede kurzer Sinn - der FCK der letzten Jahre hat meiner Meinung nach leider kein kontinuierliches und vorallem passendes Marketingkonzept aufgewiesen. Man springt getrieben hin und her. Insbesondere hat man die Wurzeln offensichtlich fast schon vergessen, man will die Fans erziehen und setzt unbestreitbar auf ein "Sich unterordnen" unter die herrschende DFB-Meinungsdiktatur.
Man schämt sich ja fast der alten Tugenden und das ist der größte Fehler.
Eine Top-Marke im deutschen Fußball, auf die viele unparteiische Fußballfans immer viel gehalten haben, löst sich im Ego-Trip einiger "selbst und von anderen ernannten Rettern" gerade in Inkompetenz und Fehleinschätzung auf.
FCK - das war und ist Dynamik, Leidenschaft, Kampfgeist, das ist Bern 54 und kein langweiliges Hillybilly-Südstaatengedöns
Meine Meinung ist: Mit einem stimmigen original FCK Gesamtkonzept, Kampfgeist, Ehrlichkeit, Dynamik, Nachfolger der Helden von Bern 54 - umgesetzt von den Jugendmannschaften bis zu den Profis, vom Pressesprecher bis zum VV, vom Stadionsprecher bis zu den Ultras, im Marketing sauber abgebildet, das unsere Stärken hervorhebt
und dann wieder alle zusammen halten, sind wir in Deutschland einer der stärksten Vereine überhaupt.
Gejammer hilft nicht weiter
Man schämt sich ja fast der alten Tugenden und das ist der größte Fehler.
Eine Top-Marke im deutschen Fußball, auf die viele unparteiische Fußballfans immer viel gehalten haben, löst sich im Ego-Trip einiger "selbst und von anderen ernannten Rettern" gerade in Inkompetenz und Fehleinschätzung auf.
FCK - das war und ist Dynamik, Leidenschaft, Kampfgeist, das ist Bern 54 und kein langweiliges Hillybilly-Südstaatengedöns
Meine Meinung ist: Mit einem stimmigen original FCK Gesamtkonzept, Kampfgeist, Ehrlichkeit, Dynamik, Nachfolger der Helden von Bern 54 - umgesetzt von den Jugendmannschaften bis zu den Profis, vom Pressesprecher bis zum VV, vom Stadionsprecher bis zu den Ultras, im Marketing sauber abgebildet, das unsere Stärken hervorhebt
und dann wieder alle zusammen halten, sind wir in Deutschland einer der stärksten Vereine überhaupt.
Gejammer hilft nicht weiter
Schöne, sachliche Diskussion von Euch beiden. Es geht ja auch mal ohne Beleidigungen.
@ohm
Deine Vorschläge zwecks Marketing unterstütze ich zu 100%. Der Rockebilly Style ist optisch nicht schlecht, aber er passt nicht zum FCK.
Den Standortnachteil (ich hasse das Wort) kannst Du aber nicht ganz weg Diskutieren.
Schau mal nach Stuttgart, was wurde da in den letzten Jahren für einen Bockmist gebaut, aber dank Mercedes sind die noch in der Bundesliga.
Bremen wurde schon richtigerweise erwähnt.
Wieso sind so wenig Ostvereine in der Ersten und zweiten Liga vertreten? Da gibt es auch viel Tradition.
Dann muss man mal nach Leipzig schauen
Danke an den User mit den HS von Wiki.
Wenn ich mir die HS in der ersten Liga so anschaue, ist kein Big Player dabei und keiner (ausser LK) hat sich danach noch weiter an den FCK gebunden. Name auf Trikot weg, alles weg.
Keiner dieser Firmen hat ein Herz für den FCK und das hat was mit der nähe der Firmen zum Verein zu tun.
PS. Ich habe Karlsberg extra weg gelassen, weil die mehr an uns verdienen als umgekehrt.
Ein Bierpartner wird sich im Stadion immer finden, vor allem bei den Trinkfesten Pfälzern.
Off Topic:
Wolfsburg hatte gestern 20.000 Zuschauer bei einem Champions L. Heimspiel. Wieso spielen die Champions L.? An der Vermarktung kann es nicht liegen.
@ohm
Deine Vorschläge zwecks Marketing unterstütze ich zu 100%. Der Rockebilly Style ist optisch nicht schlecht, aber er passt nicht zum FCK.
Den Standortnachteil (ich hasse das Wort) kannst Du aber nicht ganz weg Diskutieren.
Schau mal nach Stuttgart, was wurde da in den letzten Jahren für einen Bockmist gebaut, aber dank Mercedes sind die noch in der Bundesliga.
Bremen wurde schon richtigerweise erwähnt.
Wieso sind so wenig Ostvereine in der Ersten und zweiten Liga vertreten? Da gibt es auch viel Tradition.
Dann muss man mal nach Leipzig schauen


Danke an den User mit den HS von Wiki.
Wenn ich mir die HS in der ersten Liga so anschaue, ist kein Big Player dabei und keiner (ausser LK) hat sich danach noch weiter an den FCK gebunden. Name auf Trikot weg, alles weg.
Keiner dieser Firmen hat ein Herz für den FCK und das hat was mit der nähe der Firmen zum Verein zu tun.
PS. Ich habe Karlsberg extra weg gelassen, weil die mehr an uns verdienen als umgekehrt.
Ein Bierpartner wird sich im Stadion immer finden, vor allem bei den Trinkfesten Pfälzern.
Off Topic:
Wolfsburg hatte gestern 20.000 Zuschauer bei einem Champions L. Heimspiel. Wieso spielen die Champions L.? An der Vermarktung kann es nicht liegen.

Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht zu Ende!
devil86 hat geschrieben:Plötzlich geht es nicht mehr primär um den Trainer und dessen Zukunft, sondern den Standortnachteil Kaiserslautern.
Ich glaube, auch da gibt es Zusammenhänge bzw. umgekehrt (also Standortnachteil des Trainers und Zukunft vom FCK).
Ich habe im Museum bisher keine Megaphonanlage der Walter-Elf gesehen, ebenso keine von unseren Meisterschaften/Pokalsiegen 1951-1953-1990-1991-1996-1998!
ohm hat geschrieben:FCK - das war und ist Dynamik, Leidenschaft, Kampfgeist, das ist Bern 54 und kein langweiliges Hillybilly-Südstaatengedöns
Meine Meinung ist: Mit einem stimmigen original FCK Gesamtkonzept, Kampfgeist, Ehrlichkeit, Dynamik, Nachfolger der Helden von Bern 54 - umgesetzt von den Jugendmannschaften bis zu den Profis, vom Pressesprecher bis zum VV, vom Stadionsprecher bis zu den Ultras, im Marketing sauber abgebildet, das unsere Stärken hervorhebt
und dann wieder alle zusammen halten, sind wir in Deutschland einer der stärksten Vereine überhaupt.
Da machst du es dir aber wiederum zu einfach, finde ich! Bei dir macht es den Eindruck, als sei der FCK mit Ehrlichkeit, Kampf und einem Trikot in klassischem FCK Design problemlos wieder an die Spitze der Bundesliga zu führen. Einer der stärksten Vereine überhaupt? Diese Vorstellung ist dann doch wieder vollkommen realitätsfern.
Ein Image zu schaffen und den Verein als Marke zu etablieren ist auch nicht ganz so einfach, wie du das hier darstellst. Wenn sich die Vereinsführung nun hinstellt und sagt: wir stehen für Kampf, Ehrlichkeit und Tradition; und dann ist plötzlich alles gut? Dann rennen und die Sponsoren die Tür ein? Die Fans strömen wieder zigtausendfach ins Stadion? Auf dem Transfermarkt sind wir plötzlich wieder die Beste Adresse? Es ist ja auch nicht so, als gebe es eine klare Richtung, die unsere Vereinsführung einfach nur einschlagen muss. Ein Image zu schaffen, dass Fans versöhnt und Fußballfans in der ganzen Welt in Staunen versetzt, kann man doch nicht einfach so! Alleine die alljährliche Diskussion rund um unser Trikot zeigt doch, dass viele Fans hier vollkommen unterschiedliche Vorstellungen haben. Die einen wollen traditionelles, die anderen ein knalliges Rot. Und dann die Attribute Kampf und Ehrlichkeit: man kann diese doch auf ganz unterschiedliche Art und Weise mit Inhalt füllen. Solche Dinge in ein paar Zeilen zu fordern ist unglaublich einfach - so etwas in die Praxis umzusetzen und damit Geld zu verdienen, ist dann wieder eine ganz andere Sache. Ein "stimmiges Gesamtkonzept" macht man nicht mal eben so - erst recht nicht in einem Unternehmen, dass eben auch noch ganz andere Faktoren berücksichtigen muss (und das Gesamtkonzept an eben jene Gegebenheiten auch anpassen muss).
@Grosso80 zeigt doch an weiteren Beispielen nochmals vollkommen richtig, dass heutzutage eben der Standort eine nicht unerhebliche Rolle spielt - leider auch für uns! Dies zu kompensieren ist verdammt schwer und keinesfalls mal eben mit ein paar netten Vorschlägen zu lösen(sonst würde ja jeder kleinere Traditionsverein problemlos im Konzert der Großen mitspielen). Man darf und muss die Arbeit der Vereinsführung kritisch hinterfragen (da bin ich durchaus bei dir und vielen anderen hier), in der Bewertung sollte man dann aber auch tatsächlich so fair sein, und gewisse externe Faktoren berücksichtigen.
So etwas hat dann auch gar nichts mit Jammern zu tun, sondern mit einem realistischen Blick auf die derzeitige Lage im Profifußball. Die Zeiten, in denen kleine gallische Dörfer den Etablierten das Leben an der Spitze der Liga schwer machen konnten, sind (leider) vorbei. Um in diesem Bild zu bleiben: der Zaubertrank heißt dieser Tage nun einmal Geld, und somit stehen nicht mehr jene an der Spitze, die einen gallischen Druiden haben (dessen Möglichkeiten sind halt arg beschränkt, selbst die Heidels dieser Welt stoßen irgendwann an ihre Grenzen), sondern eher diejenigen mit einem potenten Geldgeber.
devil86 hat geschrieben:Alleine die alljährliche Diskussion rund um unser Trikot zeigt doch, dass viele Fans hier vollkommen unterschiedliche Vorstellungen haben. Die einen wollen traditionelles, die anderen ein knalliges Rot.
Soll das jetzt Satire, Ironie oder sonstwas sein?
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.
erstens: das Orange war nur peinlich
zweitens:
die Wahrheit liegt auf dem Platz, hat mal einer gesagt und die Englische Woche wird ein reinigendes Gewitter sein.
8 Tage, 3 Spiele.
wenn CR alle 3 verliert ist die einzige Schlussfolgerung das er gehen muss.
holt er nur 1 Punkt aus den Spielen wird's genauso kritisch wobei man hier wieder auf individuelle Fehler rum hacken kann. die man als kollektiv wieder ausbügeln sollte.
holt er 4 Punkte heisst es das man auf dem Weg ist den man eingschlagen wollte. und 5 Spieltage später geht das gleiche gemaule wieder von vorne los.
fakt ist wenn er die nächsten 3 Spiele keine ausrecihende Punkte ausbeute mitbringt wird er gehen müssen. und dann kann sich auch kein SK nehr bei der JHV schützen und das weiss der Hr SK. (dem ich viel verdanke und der gute arbeit geleistet hat. aber nicht mehr in den letzten 3 Jahren nach Kurz.)
wenn ein SK ein CR neu bestezt werden weiss auch ein Herr Rombach das seine Zeit gekommen ist.
das ist ein Kartenhaus das nur durch eigensymphatien gehalten wird. und wenn man hier ein Kärtchen rauszieht fällt alles zusammen.
nein solange SK nicht einen Trainer gefunden hat der macht was er sagt wird sich hier nichts ändern und 2008 wird sich wieder holen.
das befinden der Fnas von gewollter Erstklassigkeit fällt nun mal auch ins Umfeld und da haben wir das selbe Problem das der FC Köln hatte.
die haben es gelöst durch eine Oposition.
wie sieht die den bei uns aus?
Hans Peter Briegel?
besser ein Ende mit schrecken als eine Schrecken ohne Ende
ich sage:
holt den Keller
zweitens:
die Wahrheit liegt auf dem Platz, hat mal einer gesagt und die Englische Woche wird ein reinigendes Gewitter sein.
8 Tage, 3 Spiele.
wenn CR alle 3 verliert ist die einzige Schlussfolgerung das er gehen muss.
holt er nur 1 Punkt aus den Spielen wird's genauso kritisch wobei man hier wieder auf individuelle Fehler rum hacken kann. die man als kollektiv wieder ausbügeln sollte.
holt er 4 Punkte heisst es das man auf dem Weg ist den man eingschlagen wollte. und 5 Spieltage später geht das gleiche gemaule wieder von vorne los.
fakt ist wenn er die nächsten 3 Spiele keine ausrecihende Punkte ausbeute mitbringt wird er gehen müssen. und dann kann sich auch kein SK nehr bei der JHV schützen und das weiss der Hr SK. (dem ich viel verdanke und der gute arbeit geleistet hat. aber nicht mehr in den letzten 3 Jahren nach Kurz.)
wenn ein SK ein CR neu bestezt werden weiss auch ein Herr Rombach das seine Zeit gekommen ist.
das ist ein Kartenhaus das nur durch eigensymphatien gehalten wird. und wenn man hier ein Kärtchen rauszieht fällt alles zusammen.
nein solange SK nicht einen Trainer gefunden hat der macht was er sagt wird sich hier nichts ändern und 2008 wird sich wieder holen.
das befinden der Fnas von gewollter Erstklassigkeit fällt nun mal auch ins Umfeld und da haben wir das selbe Problem das der FC Köln hatte.
die haben es gelöst durch eine Oposition.
wie sieht die den bei uns aus?
Hans Peter Briegel?
besser ein Ende mit schrecken als eine Schrecken ohne Ende
ich sage:
holt den Keller
Lieber stehend Sterben als knieend Leben
auf jeden Fall muss wieder Feuer rein auf dem Platz und außerhalb - das wär doch schon ein guter Anfang. Und da sind wir wieder beim Trainerproblem angekommen, der Kreis schließt sich.
Der Spruch passt irgendwie auf die Situation beim FCK: "besser ein Ende mit Schrecken als eine Schrecken ohne Ende"
Der Spruch passt irgendwie auf die Situation beim FCK: "besser ein Ende mit Schrecken als eine Schrecken ohne Ende"
Wenn er nicht geht, sollte man ihn in der Winterpause noch einmal in die "Trainer" Schule schicken, sonst ist die Versetzung gefährdet. 

Nur mal eine Meldung so zwischendurch.
Schwartz sagt St. Gallen ab
Edith hat erfahren, dass sich St. Gallen mit Josef Zinnbauer tröstet.
Schwartz sagt St. Gallen ab
Edith hat erfahren, dass sich St. Gallen mit Josef Zinnbauer tröstet.
Zuletzt geändert von Schlossberg am 16.09.2015, 15:06, insgesamt 1-mal geändert.
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.
Schlossberg hat geschrieben:Nur mal eine Meldung so zwischendurch.
Schwartz sagt St. Gallen ab
Der darf gerne kommen und gleich im Tausch gegen einen ausgewiesenen Fussballfachmann und zwei defensiven Mittelfeldspielern einen bestimmten Stürmer und einen bestimmten defensiven Mittelfeldspieler mitbringen.
Zur Not legen wir noch einen Mittelfeldspieler und einen linken Verteidiger drauf. Wahrscheinlich sind die zahlenden Zuschauer (Pisser) in Sandhausen nicht so anspruchsvoll.
Dass in den letzten Jahren in der Transferpolitik und bei den Trainern alles schief gelaufen ist, sieht man daran, dass Sahan der beste man bei Besiktas ist. Gestandener Nationalspieler. Bei uns? ....
Fortunas spielt gerade Champions League. In der PK wird er von Guardiola als gefährlichster Spieler erwähnt. Bei uns? ...
Gibt noch ne Menge andere Beispiele.
wir waren doch eben bei Standortnachteilen, Stadion und Fans.
Bei der Vorberichterstattung zum CL-Spiel eben und dem Thema Fans & Stadion in Piräus vergleicht Kahn beides mit Kaiserslautern vor 20 Jahren.
Und heute? ...
Fortunas spielt gerade Champions League. In der PK wird er von Guardiola als gefährlichster Spieler erwähnt. Bei uns? ...
Gibt noch ne Menge andere Beispiele.
wir waren doch eben bei Standortnachteilen, Stadion und Fans.
Bei der Vorberichterstattung zum CL-Spiel eben und dem Thema Fans & Stadion in Piräus vergleicht Kahn beides mit Kaiserslautern vor 20 Jahren.
Und heute? ...
So nun gibt es hier 420 Beiträge in dem Forum. Eine Menge gute Argumente für einen "richtigen" Wechsel "oben" auf dem Betze. Und was passiert...? Nichts. Der Vorstand wird das aussitzen. Es kommt ein neuer Trainer. Darüber wird dann wieder diskutiert. Neue Hoffnung keimt auf. Und der Vorstand wird so weiter machen. Ich kenn die Pfalz und ich sehe es jeden Tag in KL. Immer wieder gibt es 1000 Argumente, das es irgendwie so weiter geht, aber der richtige Ruck fehlt. Der Aufsichtsrat muß für einen richtigen Neuanfang sorgen. Aber dazu fehlt der Mut.
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