Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon hierregiertderfck » 17.01.2019, 22:32


Was einem hier wieder für ein Unsinn in den Mund gelegt wird und wie wieder jegliche Kritik ins lächerliche gezogen wird, ist unfassbar.
Dann schießt mal los, welche SPORTLICHEN Qualifikationen dieser Mann so mit sich bringt, die ihn dazu befugen sollten, sich ständig ins operative Geschäft einmischen zu dürfen. Dass man genau so einen Investor nicht wollte, waren im Vorfeld der Ausgliederung die Worte von Vereinsseite. Unter anderem mit diesem Versprechen hat man die Mitglieder dazu bewegt, für die Ausgliederung zu stimmen.

Jeder, der den FCK länger als 2 Wochen verfolgt, sollte sich doch ausmalen können, wie lange das gut geht. Der FCK ist nicht Uerdingen, die vor 3.000 Zuschauern spielen oder irgendein Eishockey Verein.

Manche haben nur die Dollar-Zeichen in den Augen und es wird teilweise schon davon geredet, durch Europa zu touren. Erinnert an einen gewissen Verein aus München-Giesing, die sich einen Investor vom gleichen Schlag an Bord geholt haben.

Dass es realistisch ist, dass ein Geldgeber kommt, der null Mitspracherecht möchte, hat ebenfalls niemand gesagt. Das ist aber ein Unterschied dazu, sich gleich das Amt des Präsidenten bei einem Verein einzuheimsen. Oder sieht das jemand anders?
Bei allen erfolgreichen Investorenclubs in Deutschland ist es üblich, dass sich die Gönner im Hintergrund halten und Leuten mit Ahnung vom Geschäft die Geschicke weitestgehend überlassen.
Wie oft hört man denn etwas von einem Hopp oder Mateschitz? Und wo stehen deren Teams? Und jetzt vergleicht das mit den Vereinen, die solche Kaliber wie Kühne oder Ismaik haben, die alle 2 Monate eine öffentliche Schlammschlacht im großen Stile austragen.
In Uerdingen hat Herr Ponomarew im Mai übrigens auch schon mit Rückzug gedroht, falls es keine Lizenz gegeben hätte. Wenn man da immer noch keine gewisse Skepsis gegenüber solch einer Person entwickelt, dann weiß ich auch nicht.

Andererseits sollte man wohl auch keinen seriösen "strategischen Partner"(wie immer so schön von gewissen Herren gesagt wurde) erwarten, wenn sich der Sportvorstand selbst heute noch sicher ist, dass einer der größten Trainerversager der deutschen Fußballgeschichte ein "sehr, sehr guter Trainer" sei... was diese ganze Diskussion so gesehen ad absurdum führt.



Beitragvon Schorleboy » 17.01.2019, 22:38


Es ist doch vollkommen nachvollziehbar, dass ein Investor der solch hohe Millionen Summen in einen Verein investieren möchte, ein gewisses Mitspracherecht bekommen möchte was mit seinen Millionen passiert.

Schaut euch doch die Top-Clubs in England an.
Bestes Beispiel Mancity. Der Scheich bzw. sein eingesetzter Mitarbeiter bestimmt größtenteils bei allen Transfers und anderen wichtigen Entscheidungen mit.

Warum sollte der FCK mit 30 Millionen in zwei /drei Jahren schlechter dar stehen als jetzt? Geht das überhaupt noch ?

Das Fussballgeschäft hat sich geändert. Ohne Großinvestor kaum eine Chance ganz oben mitzuspielen. Im Eishockey übrigens schon lange Gang und gebe.
Also ich sehe das eigentlich Alternativlos, sollte es das einzige Angebot bleiben.
Ole Rot weiß.... so lafd die gschicht !



Beitragvon Pioniergeist 2018 » 17.01.2019, 22:42


Was in den 50ern genügte und vor 20 Jahren zur Sensation reichte funktioniert heute nicht mehr.
Die Umstellung auf den modernen Fussball ist dem FCK nicht geglückt.
Mittlerweile muss man zu Großaspach und Sandhausen aufschauen.
Kein Anlass aus dem Provinz-Städtchen Kaiserslautern mit weniger als 100 000 Einwohnern abfällig hinab zu blicken.
Das administrative Personal mag in weiten Teilen Stallgeruch besitzen, was wiederum kein Kriterium für Kompetenz darstellt, auch hier liegt ein Problem.
Es scheint als wenn unsere Administration dem ungleichen Kampf der Gauner & Gaukler nicht gewachsen ist.
Wenn ein Investor ala russischer Oligarch oder ähnliches hier aufschlägt dann handelt es sich quasi um einen temporären "Betreiber von Ballsport" nur mit dem FCK hat das Ganze dann nix mehr zu tun.



Beitragvon Lonly Devil » 17.01.2019, 22:51


Pioniergeist 2018 hat geschrieben:... ...
Es scheint als wenn unsere Administration dem ungleichen Kampf der Gauner & Gaukler nicht gewachsen ist.
... ...

Oder besteht selbst aus Gaunern und Gauklern? :nachdenklich: :?
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon Schorleboy » 17.01.2019, 22:57


Pioniergeist 2018 hat geschrieben:Was in den 50ern genügte und vor 20 Jahren zur Sensation reichte funktioniert heute nicht mehr.
Die Umstellung auf den modernen Fussball ist dem FCK nicht geglückt.
Mittlerweile muss man zu Großaspach und Sandhausen aufschauen.
Kein Anlass aus dem Provinz-Städtchen Kaiserslautern mit weniger als 100 000 Einwohnern abfällig hinab zu blicken.
Das administrative Personal mag in weiten Teilen Stallgeruch besitzen, was wiederum kein Kriterium für Kompetenz darstellt, auch hier liegt ein Problem.
Es scheint als wenn unsere Administration dem ungleichen Kampf der Gauner & Gaukler nicht gewachsen ist.
Wenn ein Investor ala russischer Oligarch oder ähnliches hier aufschlägt dann handelt es sich quasi um einen temporären "Betreiber von Ballsport" nur mit dem FCK hat das Ganze dann nix mehr zu tun.


Unser Verein ist und bleibt der FCK.
Daran ändern weder ein mitspracheberechtigter 30-Millionen-Investor noch ein eventueller Verkauf des Stadionnamens nicht.
Wir verlieren doch nicht unsere Tradition oder vergessen Fritz-Walter nur weil er nicht mehr Namensgeber des Stadions wäre.
Haben Schalke, Dortmund, Frankfurt etc. ihre Tradition verloren?

Jeder Fan trägt den FCK, seine Erinnerungen und alle Vereinsidole im Herzen.
Unsere Vergangenheit, unsere Meisterschaften nimmt uns doch keiner dadurch weg. Wir sind weiterhin fanatisch und leben für den Verein.
Nur das ganze vielleicht in ein paar Jahren wieder in der ersten Liga mit einem vollen Stadion und vielleicht neuen Erfolgen.

Also das ist zumindest das was ich mir für den FCK wünsche. :teufel2:
Ole Rot weiß.... so lafd die gschicht !



Beitragvon RedPumarius » 17.01.2019, 22:59


Sind wir überhaupt in der Position dieses Angebot abzulehnen, sofern eins existiert?



Beitragvon Dietenbe » 17.01.2019, 22:59


Wenn an dem Gerücht was dran ist, fände ich den Einstieg des Russen gut. Ich verstehe auch nicht, warum jemand so abgestrafft wird, der durch eine Rückzugdrohung Druck ausübt. Was würdet Ihr machen, wenn Ihr ein Haufen Kohle investiert hättet und Euch würde drohen, durch einen Fauxpas komplett Euren erarbeiteten Erfolg zu verlieren...Ihr würdet sicher genauso brodeln, Euren Unmut zeigen und Drohungen aussprechen. Das gehört ganz einfach dazu, wenn man erfolgreich sein will. Da kann man nicht im Hintergrund auf heile Welt spielen und sich sagen, das wird wieder, bestimmt geht alles gut...es gibt nur zwei Möglichkeiten, entweder so einen wie den Russen, der will dann verständlicherweise auch Mitspracherechte oder eine Insolvenz und all den Balast hinter sich lassen. Ein Zwischending gibt's nicht und mal ganz ehrlich, was soll's den bringen, wenn wir weiter Zwischenfinanzierung? Das ist ein Tod auf Raten, die Wahrscheinlichkeit da wieder heile raus zu kommen, geht gegen 0. Ich mag den Banf überhaupt nicht. In der Reportage vor ein paar Wochen hat der wie so ein kleiner Rotzlöffel die ganze Zeit nur dumm gekrinst, als es um die Frage ging, ob man bis Ende März die 12 Millionen besorgen kann. In den Medien wirkt der einfach nur planlos und kann sich nicht artikulieren. Für mich ein Blender und Träumer. Schlimmer wie jetzt kann's eh nimmer werden. Also bitte Herr Investor, steige hier auch ein. Und wenn die Leistung der Spieler nicht stimmt, darfst die auch gerne mal rund machen. Läuft in der freien Marktwirtschaft genauso. Ich bedienen im heutigen Zeitalter des Eskalationsmanagements auch die Kunden mit Vorang, die am lautesten schreien und den größten Druck aufbauen....



Beitragvon ammerseedeiwel » 17.01.2019, 23:00


Pioniergeist 2018 hat geschrieben:Was in den 50ern genügte und vor 20 Jahren zur Sensation reichte funktioniert heute nicht mehr.
Die Umstellung auf den modernen Fussball ist dem FCK nicht geglückt.
Mittlerweile muss man zu Großaspach und Sandhausen aufschauen.
Kein Anlass aus dem Provinz-Städtchen Kaiserslautern mit weniger als 100 000 Einwohnern abfällig hinab zu blicken.
Das administrative Personal mag in weiten Teilen Stallgeruch besitzen, was wiederum kein Kriterium für Kompetenz darstellt, auch hier liegt ein Problem.
Es scheint als wenn unsere Administration dem ungleichen Kampf der Gauner & Gaukler nicht gewachsen ist.
Wenn ein Investor ala russischer Oligarch oder ähnliches hier aufschlägt dann handelt es sich quasi um einen temporären "Betreiber von Ballsport" nur mit dem FCK hat das Ganze dann nix mehr zu tun.

Stallgeruch bedeutet nicht automatisch Kompetenz, richtig! Dennoch glaube ich widersprichst Du Dir. Das was vor 20 Jahren zur Sensation reichte, reichte nur wegen Gaunern und Gauklern. Friedrich, Herzog, Wieschemann um nur mal Beispiele zu nennen. Im Erfolg damals waren wir Mitglieder auch alle blind, also haben wir die Gaunereien damals nicht erkannt um einen gesunden Verein zu erhalten. Zwischenzeitliche Versuche, auch ehrenhaft den Verein zu retten, haben wir auch niedergemacht. Die Hauptschuld sehe ich bei den Mitgliedern, mich eingeschlossen, die sich haben blenden lassen. Nun, was wäre denn heute, da der Karren nun mal tief in den Dreck gefahren ist, die Alternative? Das ist heute auch nicht mehr die Zeit wo man, aller Ehren wert, mit den Müllers und Thines`dieser Welt unseren FCK noch retten könnte: Herzlich willkommen von meiner jeder Investor oder Uli Hoeneß für eine Benefizspiel um das Ruder noch rumreissen zu können! Dass Investoren Mitspracherechte haben wollen ist ja auch nicht erst seit Kind bekannt. Unternehmer müssen per se auch entscheiden dürfen.



Beitragvon steff-5.1 » 17.01.2019, 23:01


Wie sich alles entwickelt...

Früher hat keine Fansscene in Deutschland Großinvestoren mehr kritisiert als die unsere. Plötzlich will die Masse beim FCK einen russischen Investor. Verrückte Zeiten!

Dabei stelle ich gar nicht die Frage ob man sowas heutzutage eben braucht. Ich hab vor 15 Jahren schon gesagt, dass es ohne Investor eng wird in der Zukunft. Damals wurde man beschimpft! Von den Leuten, die heute unbedingt den Russen wollen. :nachdenklich:
Einfach lustig anzuschauen, wie das Fähnchen in den Wind gehangen wird.

Was jedem klar sein muss! Dem russischen Investor ist es egal ob er in den FCK, Sandhausen, in Apple Aktien oder den örtlichen Karnevalsverein investiert. Es besteht keinerlei persönliche Bindung. Wenn er keine Lust mehr hat ist er weg! Wenn sich der Erfolg nicht wie gewünscht einstellt, ist er weg.

Über sowas sollte eigentlich diskutiert werden!
Stattdessen geht es darum ob er jetzt 10 % oder 25,1% Mitspracherecht im operativen Geschäft hat.

Was für ein Quatsch! Der Großinvestor entscheidet am Ende des Tages! Punkt! Egal ob er es offiziell darf oder nicht, es wird gemacht was er will. Warum? Weil er bezahlt! Über sowas zu diskutieren ist einfach Zeitverschwendung.

Darüber hinaus spielt es keinerlei Rolle ob der russische Investor oder einer der anderen "Experten" aus dem operativen Geschäft die Entscheidungen trifft. Ich befürchte fast, der Russe wird sowieso die besseren Entscheidungen treffen... :lol:



Beitragvon vhelou77 » 17.01.2019, 23:02


Kontrovers diskutieren ist immer gut. Allerdings sollten wir doch bitte bei den Fakten bleiben:

1) Fakt ist das jemand diese Information gestreut hat
Was ist das Interesse? Ich kann es mir nicht erklären denn solche Informationen stören immer Verhandlungen und Vertrauen. Wer war es? Indizien sprechen für den ARV. Allerdings ist es auch ein schöner Weg den ARV los zu werden wenn man Gerüchte ihm zuordnen will. Ich kann hier nichts zu sagen außer: Mein Gott ist diese AR Posse im Generellen peinlich. Bitte arbeitet zusammen im Sinne des FcK‘s, auch wenn Ihr unterschiedliche Meinungen vertritt.

2) Fakt is das es wohl Interesse von Ponomarew in irgend einer Form gibt
Ich habe ja bereits geschrieben das dies wohl damit zusammen hängt das er eben als Investor beim KFC an Wachstumsgrenzen stößt. Die hat er beim FcK in dieser Form (Infrastruktur, Fan Basis, etc. ) nicht.

3) Wer ist Ponomarew?
Ich arbeite aktiv mit russischen Investoren seid 10 Jahren und teilweise länger. Das gibt mir nicht das Recht eine Biographie über Ponomarew zu schreiben. Sein Ruf ist allerdings in der Geschäftswelt gut. Er ist sicher keine Eintagsfliege. Er setzt auf Rate of Return und will Geld verdienen. Er ist kein emotional agierender Mensch sondern ein Knall harter, FAIRER, und offener Geschäftsmann. Aber er ist Knall hart ... wenn man keinen Vertrag hat zahlt er nicht. Es zählt das Festgelegte ... das Vereinbarte. Das ist kein Investor der aus liebe investiert. Er hat eine Vision wie er GELD VERDIENEN KANN. Im Fußball ist das sportlicher Erfolg.

4) Das verhalten des SWR
Der SWR ist kein Schmierenblatt. Er würde ohne sichere Quelle so etwas nicht veröffentlichen.

5) recap zu meinem post von heute Mittag
Russische Investoren brauchen Vertrauen in handelnde Personen und sie benötigen eine klare Linie. Dann kann man mit russischen Investoren wirklich gut arbeiten. Man braucht Geduld um sich Vertrauen zu erarbeiten und das geht nur über klares und vor allem durchgesprochenes handeln. Überraschungen und Streit, das ist das Rezept zum disaster wenn man mit Russischen Oligarchen oder Investoren arbeitet. Dann kommt der Kontrollhammer, gerne auch durch einen Business Manager der das Investment planbar machen soll. Und wichtig: man muss sich streiten können und auch Stärke zeigen. Russische Investoren die ich kenne hassen Menschen die kuschen.

Ich halte dies für eine gute Konstellation, vor allem da ich etwas Hintergrundwissen zu Ponomarew habe. Da ich keine Source habe sondern das einfache eigene Erfahrungen sind denke ich langt das was ich in (3) beschrieben habe aus. Allerdings gibt es ein Risiko. Wer soll denn den Investor managen? Entschuldigung aber solch ein Mensch wie Ponomarew steckt intellektuell jeden da oben ganz locker in die Tasche. Und das AR Drama ... oh da seh ich Probleme.

Jeder Investor wird Gesellschafter und hat damit Rechte sich über das Geschäft des FcK zu informieren. Je nach Investition kann er legitim Einfluss nehmen, so wie wir es vom Stammverein sogar verlangen. Das verhindert auch das Säulenmodell nicht, denn Investoren vertreten immer Interessen und werden diese eben kund tun. Unzufriedener Gesellschafter heißt wenigstens das es unangenehm wird.

Ich denke das ist ne gute Option. Bitte nicht versauen!!!!
Zuletzt geändert von vhelou77 am 17.01.2019, 23:41, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon Bingo » 17.01.2019, 23:11


Und in Mainz hocken " die Deppen " und lachen sich tot über die wahren Deppen in Kaiserslautern :shock: :lol: :kotz: :kotz:



Beitragvon Rheinteufel2222 » 17.01.2019, 23:14


Ich fürchte, wie können uns nicht leisten, Ponomarew von der Bettkante zu stoßen.

Die Folge davon wird sein, dass wir erstmal überleben, vielleicht sogar 2020 wieder in die 2. Liga aufsteigen. Der Preis dafür wird sein, dass jemand wie Ponomarew das Bild des FCK in der Öffentlichkeit auf Jahre hinaus, selbst nachdem er wieder weg ist, prägen wird. Der FCK wird von dem meisten nicht mehr als Fritz-Walter-Klub sondern als Ponomarew-Klub wahrgenommen werden und zwar leider zu Recht.

Ponomarew wird, wenn man seine Vorgeschichte in Düsseldorf und Krefeld betrachtet, hier ein ziemliches Kaspertheater veranstalten, das uns vor allem Mitleid und Gespött, jedenfalls keinen Respekt einbringen wird.

Gleichzeit schrauben wir uns in der Abhängigkeitseskalation wieder eine Stufe nach oben.

Mit persönlich wird es schwer fallen, mich damit zu identifizieren. Mal sehen, wie ich damit umgehe.

Trotzdem scheint das ganze wohl alternativlos. Wer in der Gosse liegt, muss wohl nehmen was kommt.
- Frosch Walter -



Beitragvon Hephaistos » 17.01.2019, 23:19


Rheinteufel2222 hat geschrieben:
Ponomarew wird, wenn man seine Vorgeschichte in Düsseldorf und Krefeld betrachtet, hier ein ziemliches Kaspertheater veranstalten, das uns vor allem Mitleid und Gespött, jedenfalls keinen Respekt einbringen wird.



Darf ich mal fragen welches Kaspertheater er veranstaltet hat? Mir ist da nichts bekannt. Das würde sicher viele hier interessieren.

Außerdem das einzige Kaspertheater, das ich in den letzten 15 Jahre beobachten konnte, ist auf dem Betzenberg beheimatet.
Zuletzt geändert von Hephaistos am 17.01.2019, 23:20, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon ammerseedeiwel » 17.01.2019, 23:20


Danke vhelou für die Informationen. Wenn die Gerüchte sich verdichten und Ponomarev investieren will, muss man den Strohhalm unbedingt ergreifen. Wir haben ja mit der Ausgliederung auch schließlich genau dafür gestimmt und den Weg geebnet, Mich irritiert lediglich was manche sich von der Ausgliederung sonst erhofft haben.



Beitragvon babsack » 17.01.2019, 23:31


War ein kluger Schachzug kurz vor dem Fan treffen nochmals so eine Nachricht raus zu hauen, dann gibt es am Sonntag genug Stoff zum Diskutieren.

Ich bin mal gespannt was da bei raus kommt.
Ob Banf sich da überhaupt sehen lässt?



Beitragvon pfostenschießer » 17.01.2019, 23:39


Das bei einem so grossartigen Traditionsverein wie dem FCK, die Fans davon träumen müssen, dass eine zwielichtige Type die Alleinherrschaft übernehmen soll, das ist unglaublich, einfach unglaublich.
Fritz Walter dreht sich noch im Grab um



Beitragvon Excelsior » 17.01.2019, 23:48


wernerg1958 hat geschrieben:Wenn es so wie Ken schreibt tatsächlich Fakt ist, daß der Investor Willens ist...............
Nur dann macht das alles Sinn was der SWR berichtet, und nur dann kann aus meiner Sicht ausschliesslich Herr Banf der Mann sein der das den Medien gesteckt hat: Durchgesickert ist das nicht, da wurde von dieser Stelle schon der Hahn bis nach Hinten aufgedreht!
Und genau deshalb ist man auch durch 3 Personen des AR Willens dem Herr Banf das Vertrauen zu entziehen nur so ist das ganze schlüssig. Andere Gründe sind keine zu erkennen. Steht für mich nur die Frage im Raum: Was wollen Banf?


Auf den ersten Blick sicherlich eine nachvollziehbare Interpretation und ich gebe dir auch in dem Punkt vollumfänglich Recht, dass die Verbreitung der ganzen Informationen von irgendwem aus dem AR gezielt über die Presse lanciert worden sein muss.

In der Fragestellung, von wem genau, sehe ich ähnlich @vhelou77 aber bei weitem noch keine so erdrückende Deutlichkeit, dass es zwingend die "Fraktion Banf" gewesen ist.

Denn wenn man retrospektiv betrachtet, wer dadurch nun genau in der Gunst der Fans und Mitglieder zugelegt hat und wer dadurch - Stand jetzt - schon mehr oder minder zur "Hassfigur" für eben jene geworden ist, macht mich das durchaus gehörig misstrauisch bzw. mir stellt sich - ebenso wie dir - die Frage, welches Ziel "Fraktion Banf" denn damit (abgesehen von spontanem Harakiri) genau hätte erreichen wollen.

In Ermanglung einer Antwort darauf, sucht das verschrobene Gehirn also nach alternativen Deutungsweisen ... und eine für mich absolut vorstellbare wäre z.B. auch, dass sich die Befürworter des Investments / die verhandelnden Personen, bilateral auf eine Veröffentlichung und ein entsprechendes Dementi geeignet haben, wie es vor Vertragsschlüssen in der Sportwelt mittlerweile eher Regel als Ausnahme geworden ist.

Doch was wäre hierbei der Zweck?

Nun, kommunikationspolitisch im Idealfall ein Umfeld, das mehrheitlich seine Begeisterung für den Investoren Ponomarew entdeckt und womöglich sogar nebenbei (Achtung: sehr grob gesponnen) noch gleichzeitig den Ponomarew'schen "Einzug ins Haus" von seinen Kritikern auf Führungsebene befreit.

Aber an der Stelle nur rein subjektive Gedankengänge... ohne jedweden Anspruch auf Richtigkeit.



Beitragvon Betziteufel49 » 18.01.2019, 00:23


Aber an der Stelle nur rein subjektive Gedankengänge...
@Excelsior
Genau so ist es, Mama ich habe gehört-ich glaube Herr Banf hat gesagt-der SWR hat berichtet,es könnte sein das ein Grossinvestor aus Russland dem FCK 30 Mille gibt. :o

Alle schreiben sich die Finger wund aber keiner weis was genaues,alles Vermutungen und Unterstellungen. :p

Kein Wort, von keinem hier, das unsere Mannschaft heute
1:0 gegen die Chinesen gewonnen hat. Aber das scheint ja mittlerweile Nebensache zu sein.
Danke an unseren Trainer und unsere Spieler, besonderen Dank an Herr Schad der das Tor machte, für den 1:0 Sieg. :daumen:
FÜR 2025/26 ES LÄWE ALS BETZE-FAN IS ABSOLUT STRESSFREI
:o :shock:



Beitragvon Giggs » 18.01.2019, 00:29


pfostenschießer hat geschrieben:Das bei einem so grossartigen Traditionsverein wie dem FCK, die Fans davon träumen müssen, dass eine zwielichtige Type die Alleinherrschaft übernehmen soll, das ist unglaublich, einfach unglaublich.
Fritz Walter dreht sich noch im Grab um


1. Alleinherrschaft ist dann doch nochmal was anderes.

2. Ich fand das Interview von ihm eigentlich recht reflektiert und laut vhelou soll er ein fairer und seriöser Geschäftsmann sein.

Sportinvestor und Russe scheint wohl schon für das Prädikat zwielichtig zu reichen?!



Beitragvon babsack » 18.01.2019, 00:50


Nike soll einsteigen :o :o :o

Bader soll das was gedreht haben

3,5 Mio für die nächsten 5 Jahre = 700 000 pro Saison sorry war zu schnell
Zuletzt geändert von babsack am 18.01.2019, 00:57, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon Rheinteufel2222 » 18.01.2019, 00:56


Hephaistos hat geschrieben:
Rheinteufel2222 hat geschrieben:
Ponomarew wird, wenn man seine Vorgeschichte in Düsseldorf und Krefeld betrachtet, hier ein ziemliches Kaspertheater veranstalten, das uns vor allem Mitleid und Gespött, jedenfalls keinen Respekt einbringen wird.



Darf ich mal fragen welches Kaspertheater er veranstaltet hat? Mir ist da nichts bekannt. Das würde sicher viele hier interessieren.


Die Frage würde ich z.B. gerne gerade in Uerdingen stellen. Wie wird es denen wohl gerade gehen, jetzt wo sie wissen, dass sich ihr Investor jetzt lieber in Kaiserslautern betätigen will? Uerdingen scheint ihm wohl zu klein geworden zu sein und zwei Vereine geht bekanntlich nicht. Das war es dann wohl für den KFC. Als nächstes Investitionsobjekt sind wir dann dran, bis er hier dann auch die Lust verliert, weil sich vielleicht in England oder irgendwie etwas attraktiveres auftut.

Auch die "Kleinigkeiten", die sich aus dem gut recherchierten Beitrag von Flo auf Seite 11 nebst Quellen ergeben, sorgen definitiv nicht für ein gutes Gefühl. Ponomarew wird kein leiser Investor, sondern ein sehr lauter. Der macht angeblich in Uerdingen sogar die Transfers selbst.

Ebenso ist er offensichtlich (siehe Uerdingen) kein zuverlässiger Investor, sondern ein sehr launischer. Ich fürchte sehr, dass das jemand ist, der uns kurzfristig rettet (was ja gut ist), aber langfristig um so größere Probleme machen wird.

Meine Einschätzung: Lieber Ponomarew als Insolvenz. Aber auch nur so gerade eben so. Und allen, deren Herz am FCK hängt, kann man nur raten, sich vorsorglich schon mal extra starke Nerven zu besorgen.

"Banf sagte nur soviel, dass er natürlich jedes seriöse Angebot prüfen müsse, dass er sich aber exakt an jene Vorgaben halten werde, die die Mitglieder des FCK bei der Ausgliederung der Profiabteilung des Vereines beschlossen haben." (SWR). Genau so gehörts. Da hat Banf meine volle Unterstützung.
- Frosch Walter -



Beitragvon Hephaistos » 18.01.2019, 01:19


Rheinteufel2222 hat geschrieben:
Die Frage würde ich z.B. gerne gerade in Uerdingen stellen. Wie wird es denen wohl gerade gehen, jetzt wo sie wissen, dass sich ihr Investor jetzt lieber in Kaiserslautern betätigen will? Uerdingen scheint ihm wohl zu klein geworden zu sein und zwei Vereine geht bekanntlich nicht. Das war es dann wohl für den KFC. Als nächstes Investitionsobjekt sind wir dann dran, bis er hier dann auch die Lust verliert, weil sich vielleicht in England oder irgendwie etwas attraktiveres auftut.

Auch die "Kleinigkeiten", die sich aus dem gut recherchierten Beitrag von Flo auf Seite 11 nebst Quellen ergeben, sorgen definitiv nicht für ein gutes Gefühl. Ponomarew wird kein leiser Investor, sondern ein sehr lauter. Der macht angeblich in Uerdingen sogar die Transfers selbst.

Ebenso ist er offensichtlich (siehe Uerdingen) kein zuverlässiger Investor, sondern ein sehr launischer. Ich fürchte sehr, dass das jemand ist, der uns kurzfristig rettet (was ja gut ist), aber langfristig um so größere Probleme machen wird.

Meine Einschätzung: Lieber Ponomarew als Insolvenz. Aber auch nur so gerade eben so. Und allen, deren Herz am FCK hängt, kann man nur raten, sich vorsorglich schon mal extra starke Nerven zu besorgen.

"Banf sagte nur soviel, dass er natürlich jedes seriöse Angebot prüfen müsse, dass er sich aber exakt an jene Vorgaben halten werde, die die Mitglieder des FCK bei der Ausgliederung der Profiabteilung des Vereines beschlossen haben." (SWR). Genau so gehörts. Da hat Banf meine volle Unterstützung.



Und was verlieren wir denn, wenn er kommt und für 24+ Mio Anteile kauft? Das Geld müßten wir nicht mehr zurückzahlen, selbst wenn er keine Lust mehr hat. Er wird die Anteile an jemand anderen verkaufen und gut ist. Wenn er kommt, will er auch Rendite haben. Dafür wird er einiges tun, denn das ist üblich. Damit man Erfolg bzw. Rendite hat, muß man erstmals investieren. Ohne geht nicht.

Ob Krefeld ihm zu klein ist weiß ich nicht. Aber da sind mit Kölner, Düsseldorfer Clubs, Gladbach, MSV, Bochum und Venlo nicht gerade wenige Vereine, die an einem engen Fleck beheimatet sind und dadurch kann er selbst in der Buli nicht viele Zuschauer erwarten. Dazu gab es wohl ein Problem mit dem Stadion, wie man hörte. Ich kann ihn schon verstehen. Und Krefeld kann ihm nur dankbar sein, selbst wenn er weg geht. Sie sind ohne Schulden aus der Oberliga in die (meiner Meinung nur noch Formsache) 2. Liga aufgestiegen. Sollen sie ihn jetzt dafür verteufeln? Wenn er da weg geht, verkauft er seine 97,5% der Anteile an jemand anderen und Krefeld hat einen anderen Besitzer. So läuft das Geschäft.

Bei uns hätte er alles schon dabei, was Infrastruktur angeht. Von unserer Fanbasis und Zuschauerzahlen selbst in der 3. Liga ist manch ein Erstligist neidisch. Das weiß jeder Investor, der zu uns kommen würde bzw. wird. Dass aber diese Investoren ihr Geld uns geben und sonst keine Ansprüche mehr stellen, das kann man direkt vergessen. Es würde nicht mal so ein Mäzen wie Hopp machen. So lange es ums Geld geht, endet die Freundschaft. Stelle dir vor, du hättest 500 Mio auf dem Konto und würdest gerne dem FCK 200 Mio geben. Meinst du wirklich, du würdest es einfach so überreichen, ohne dabei etwas sagen zu wollen?



Beitragvon ExilDeiwl » 18.01.2019, 01:46


Ich muss sagen, dass ich erst einmal skeptisch bin, was Pononarew betrifft. Der leise im Hintergrund agierende Investor scheint er nicht zu sein. Leise im Hintergrund zu agieren bedeutet übrigens nicht, gar nicht im eigenen Interesse zu agieren. :wink: Ich würde mur einen verlässlichen und kooperativen Partner als Investor wünschen. Da bin ich mir bei Ponomarew einfach nicht sicher und kann jeden verstehen, der skeptisch ist. Den FCK aber eher pleite gehen zu lassen, als den Strohhalm zu ergreifen? Nein, ich fürchte, dass der Schade immens groß wäre. Und wer sich wegen unserer Tradition gegen einen Investor wie Ponomarew ausspricht, den würde ich gerne mal auf das Thema viewtopic.php?f=3&t=24827 verweisen. Da geht es um ein Stück unserer Tradition und ein jeder kann seinen Teil dazu beitragen, dass der historische Nachlass von Fritz Walter nicht zerfleddert wird.

@vhelou77: Danke für Deine Beiträge heute Nachmittag und heute Abend. Deine Äußerungen zu russischen Investoren und auch Ponomarew konkret finde ich durchaus aufschlussreich. Ich weiß noch nicht, ob mich das vollends überzeugt, da muss ich ehrlich sein.

Ganz schlimm finde ich aber auch gar nicht, dass ein Investor wie Ponomarew angefragt und mit ihm verhandelt wurde. Wir haben uns mit großer Mehrheit für die Ausgliederung entschieden und sind in einer misslichen Situation. Sportlich und finanziell. Da müssen die Optionen ausgelotet werden! Auch wenn das was wir bekommen können nicht die creme de la creme ist.

Schlimm finde ich aber, wie zerstritten unser Aufsichtsrat scheinbar ist. Da hat man sich über Keßler zerstritten, jetzt werden - von wem auch immer! - Informationen zu einem möglichen Engagement Ponomarews an die Presse lanciert. Dass man den ARV absetzen wolle. @Valentin, die beiden Möglichkeiten, wer hier aus welchen Gründen etwas an die Presse gesteckt haben könnte, finde ich durchaus nahe liegend. In beiden Fällen scheint nur noch Politik eine Rolle zu spielen und sei es auf Kosten des FCK, in dessen Sinn doch eigentlich gehandelt werden soll. Ich finde das widerlich! Es wird immer abstruser, was rund um dem Betzenberg abgeht. Das Chaos wächst exponentiell, möchte man meinen. Wie eine Kettenreaktion, kurz vor dem Kollaps...
#keindeutbesser

🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦



Beitragvon zille » 18.01.2019, 03:15


Für Herrn Ponomarew ist Uerdingen zu eng. Kaiserslautern ist Bundesliga, ist bisweilen Europaleague, kann sogar Champions League. Hier wäre möglich, etwas ingang zu bekommen, was mit seinen bisherigen Invests überhaupt nicht zu vergleichen ist. Die Fans werden da sein. Es kann auch zusammenwachsen, das Zusammenspiel Fans- Investor. Ich würde mich sehr freuen, wenn der Einstieg von Herrn Ponomarew zustande käme.



Beitragvon FCK-Augustin » 18.01.2019, 03:23


Hephaistos hat geschrieben:
Rheinteufel2222 hat geschrieben:
Ponomarew wird, wenn man seine Vorgeschichte in Düsseldorf und Krefeld betrachtet, hier ein ziemliches Kaspertheater veranstalten, das uns vor allem Mitleid und Gespött, jedenfalls keinen Respekt einbringen wird.



Darf ich mal fragen welches Kaspertheater er veranstaltet hat? Mir ist da nichts bekannt. Das würde sicher viele hier interessieren.

Außerdem das einzige Kaspertheater, das ich in den letzten 15 Jahre beobachten konnte, ist auf dem Betzenberg beheimatet.


Genau so ist das! Dem ist überhaupt nichts hinzuzufügen, außer
nachfolgender Auszug aus dem "RevierSport":

"...Ponomarev entließ Wiesinger und stellte Stefan Krämer, an dem die Uerdinger schon vor Wiesinger Interesse bekundeten, als neuen Trainer vor. Volltreffer! 14 Spiele, 13 Siege, ein Remis. Der KFC erhöhte unter Krämer das Tempo und walzte wie eine Dampf-Lok durch die Liga. Von Sieg zu Sieg - zur Meisterschaft.

Ponomarev ließ seine Kritiker verstummen. Er behielt Recht. Der KFC holte seit Krämers Amtsantritt Mitte März 34 von 36 Punkten. Die Mannschaft ging gestählt in die Relegationsspiele gegen Mannheim. Beide Spiele gewann Uerdingen und entfachte zeitgleich eine seit Jahrzehnten nicht dagewesene Euphorie rund um den KFC. Über 18.000 Zuschauer im Hinspiel, 3000 Krefelder in Mannheim, mehrere tausend Fans empfingen gegen Mitternacht die Mannschaft in Krefeld, am Montag feierten Tausende den KFC auf dem Rathausplatz. Die Stadt, die Menschen, ganz Krefeld haben sich nach diesen Momenten des Erfolgs so lange gesehnt. Vielleicht auch nach Mikhail Ponomarev.

Er führte schon Bournemouth in die Premier League, also warum nicht auch den KFC Uerdingen in die Bundesliga? Mit diesem Mann scheint in Krefeld alles möglich zu sein."
Zitat Ende

Und unter einem solchen Investor wäre ein "Weltmeister-Trainer" Michael Fronzteck - und unsere Amateure in der Vereinsführung, insbesondere sein Freund, zu recht längst gefeuert worden.
Und der FCK würde nicht dauerhaft auf der Intensivstation wohnen!
Also, was wollt Ihr "Traditionalisten" und Träumer ??
Dass "der Deckel bald drauf kommt" beim FCK - oder das es erfolgreich(er) weitergeht?!
Unglaublich diese Dilletanten-Diskussion!
All’ noh vühr, dä Rest blejft hönnen … ! :teufel2:




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