Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Mörserknecht » 29.05.2018, 13:39


Ninbias hat geschrieben:Ich verstehe ja diejenigen sogar, die sich wegen geringem Vertrauens noch unsicher sind. Abschreckende Beispiele sind ja zum Beispiel auch Aachen. Von dort kenne ich jemanden, der über viele Jahre mit Dauerkarte auf dem Tivoli stand, nach der Ausgliederung und dem Bau dieses neuen Stadions allerdings nicht mehr seine Alemannia in dem Verein erkannte und sich wie viele andere dort auch abwandt. Ich kann mir vorstellen, dass auch bei uns einige so denken und sich auch deswegen dagegen wehren. (...)


Alemannia Aachen hat eine GmbH gegründet (keine KGaA) und nie einen Anteil verkauft. Das ist nicht vergleichbar. Was dort verzapft wurde, wäre bei denen genauso im e.V. gelaufen. Man kann das nicht mit unserem Modell vergleichen. Ausgliederung ist nicht gleich Ausgliederung.

Wie viele Traditionsvereine sind denn als e.V. von der Bildfläche verschwunden? Wie viel Erfolg hatten wir zuletzt als e.V.? Wenn man Negativbeispiele aufzählen möchte, dann doch von allen Varianten.

(Nichts gegen Deinen Beitrag, ich meine das allgemein.)
Gislason, wink emol!



Beitragvon Ninbias » 29.05.2018, 13:48


Mörserknecht hat geschrieben:Alemannia Aachen hat eine GmbH gegründet (keine KGaA) und nie einen Anteil verkauft. Das ist nicht vergleichbar. Was dort verzapft wurde, wäre bei denen genauso im e.V. gelaufen. Man kann das nicht mit unserem Modell vergleichen. Ausgliederung ist nicht gleich Ausgliederung.

Wie viele Traditionsvereine sind denn als e.V. von der Bildfläche verschwunden? Wie viel Erfolg hatten wir zuletzt als e.V.? Wenn man Negativbeispiele aufzählen möchte, dann doch von allen Varianten.

(Nichts gegen Deinen Beitrag, ich meine das allgemein.)


Alles gut, mir gings bei Aachen auch mehr um die Sache, dass dort Leute am Werk waren, die offensichtlich nicht funktionierten, während ich bei uns in der Führung eben das Gefühl habe, dass Kompetenz vorhanden ist. Es ging mir weniger um den Vergleich der beiden Modelle an sich.
If you can't support them when they lose, don't support them when they draw!

Ich bin auf Twitter



Beitragvon Pfalzdevil » 29.05.2018, 14:07


Eigentlich völlig Sinnlos die ganzen diskussionen hier, weil es nur 2 Möglichkeiten gibt:

Ausgliedern und Hoffnung auf bessere Zeiten und wieder höherklassig, oder

nicht Ausgliedern und und in ein bis 3 Jahren in der Bezirksliga (wenn überhaupt) kicken.

Ohne Ausgliederung kommt unweigerlich der Tod dieses Vereines!!!



Beitragvon Plato » 29.05.2018, 14:07


Mörserknecht hat geschrieben:Die Management-GmbH soll bei uns übrigens immer zu 100% vom Verein beherrscht werden. Wir reden also nicht von 50+1, sondern von 100+0 an der relevanten Stelle.


Treffend den wesentlichen Punkt herausgearbeitet. Eine Entscheidung "pro" scheint nach Abwägung der Wirkungen und der Nebenwirkungen gut vertretbar.



Beitragvon Südpälzer » 29.05.2018, 14:26


Pfalzdevil hat geschrieben:oder

nicht Ausgliedern und und in ein bis 3 Jahren in der Bezirksliga (wenn überhaupt) kicken.

Ich bin zwar auch zähneknirschend für die Ausgliederung, aber das ist doch Quatsch.
Selbst Borussia Neunkirchen ist nie da gelandet.
Wie letztens der, der auch einfach mal ins Blaue die Verbandsliga rausgehauen hat.
Leute, was soll das?



Beitragvon steppenwolf » 29.05.2018, 14:35


Südpälzer hat geschrieben:
Pfalzdevil hat geschrieben:oder

nicht Ausgliedern und und in ein bis 3 Jahren in der Bezirksliga (wenn überhaupt) kicken.

Ich bin zwar auch zähneknirschend für die Ausgliederung, aber das ist doch Quatsch.
Selbst Borussia Neunkirchen ist nie da gelandet.
Wie letztens der, der auch einfach mal ins Blaue die Verbandsliga rausgehauen hat.
Leute, was soll das?


@Südpälzer, Borussia Neunkirchen schleppt auch nicht die Schulden von einem knapp 60.000 fassenden WM-Stadion mit sich herum, oder?!
Kontinuität - Ruhe bewahren - Geduld haben - habe ich mir verordnet und versuche mich daran zu halten.
FORZA FCK :teufel2:



Beitragvon heiko1900 » 29.05.2018, 14:35


Pfalzdevil hat geschrieben:Eigentlich völlig Sinnlos die ganzen diskussionen hier, weil es nur 2 Möglichkeiten gibt:

Ausgliedern und Hoffnung auf bessere Zeiten und wieder höherklassig, oder

nicht Ausgliedern und und in ein bis 3 Jahren in der Bezirksliga (wenn überhaupt) kicken.

Ohne Ausgliederung kommt unweigerlich der Tod dieses Vereines!!!


Sehe ich genauso wir haben an Sonntag die Wahl zwischen dem was unser FCK in der glorreichen Vergangenheit ausgemacht hat, nämlich erfolgreichen Spitzenfußball in Deutschland, zumindest die Chance daran in der Zukunft wieder anknüpfen zu können und ich rede hier nicht von Titeln, sondern von glorreichen Schlachten im Fritz-Walter-Stadion, es sind nicht nur die Titel, dir für Gänsehaut sorgen, es sind die legendäre Spiele 7:4, 5:0, 3:1, 2:0 jeder hier kann die Ergebnisse wohl zuordnen. (Bei 5:0 fallen mir sogar Madrid und Schalke ein). Und dazu müssen wir keine Titel holen, die werde ich in meinem Leben nicht mehr erleben, aber die Rückkehr in die 1. Bundesliga, die hätte ich doch schon gerne noch erlebt. Den da gehören wir hin.

Oder dem Streben nach Vereinsmeierei und nach abgeschlossener Insolvenz und Neugründung dem gemütlichen Plausch auf irgendeinem kleinen Vereinsgelände am Sonntag Nachmittag vielleicht in der Verbandsliga.

Mitglieder Ihr habt die Wahl.

Übrigens vielen Dank für den korrekten und konstruktiven Umgang hier, ist man gar nicht gewohnt, dass es auch ohne Beleidigungen zugeht.
"Der Schlüssel zum Erfolg ist Kameradschaft und der Wille alles für den anderen zu geben." Fritz Walter



Beitragvon WernerL » 29.05.2018, 14:48


Man muss zu dieser Thematik auch folgendes ergänzen:

Wenn ein Campino mit Jürgen Klopp grölend und trinkend das Finale von Liverpool nachfeiert, wo doch die Reds einer der größten Kommerz-Clubs überhaupt in England geworden sind, und Campino, ein angeblicher Linker, zu dem Pool eigentlich garnicht passt, da mitmacht,

dann kann der FCK auch ausgliedern.
Diese Doppelmoral ist mit am schlimmsten.
Es wäre Zeit einem Liverpool den Stinkefinger zu zeigen, statt dessen kamen die Pseudofans wieder letzten Samstag im roten Trikot in die Kneipen.
Ich habe mich gefreut, dass Real gewonen hat :!:
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]



Beitragvon hessenFCK » 29.05.2018, 14:59


Block9.3Andreas hat geschrieben:Mir fehlt der Glaube daran, einen Geldgeber zu finden.

Viel schlimmer aber, und fragt mich bitte nicht warum, steinigt mich auch nicht, hab mich intensiv mit dem Thema beschäftigt, sehr viel gelesen, aber mir fehlt bei der ganzen Sache...

... Vertrauen.

Vertrauen in die erst seit kurzem aufgestellte Führung/Aufsichtsrat. Angst, welcher Geldgeber kommen mag, Angst auch, dem Falschen zu folgen. Ich kann es nicht beschreiben.

Ich bin kritisch, vielleicht zu kritisch, aber Personen und Vergangenheit sind dafür verantwortlich, wir müssen vorsichtig sein, gerade auch Mal wieder beim Thema Geld.

Kopf, Bauch, und sogar mein FCK-Herz sagen einstimmig: Nein zur Ausgliederung.

Jagd mich zum Depp, zum Hopp oder sonstwo, auch wenn die Ausgliederung durchgeht, bin ich weiterhin dabei, alles andere ist doch Schwachsinn.

Scheißgefühl ey, auf der einen Seite hast du so einen Prass auf die Mannschaft, den Abstieg, und bei mitreißenden YouTube Gänsehaut Video laufen dir wieder die Tränen die Wangen runter.


Dir fehlt der Glaube daran einen Geldgeber zu finden - glaube einfach mal, dass der schon da ist, dass der schnell da ist, sofern dies mit der Ausgliederung funktioniert. Funktioniert es nicht - können wir das Buch zu machen (jedenfalls meine Meinung), dann ist auch niemandem mehr zu helfen.
Du sagst, wenn die Ausgliederung durch geht, bist du weiterhin dabei - von meiner Seite aus kann ich dir sagen, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich dann noch dabei bin, wenn die Ausgliederung nicht durch geht. Ich werde sicherlich meine Anleihe im Verein lassen - ein weiteres Siechtum werde ich mir wohl kaum antun - das geht schon zu lange. Ohne Ausgliederung ist dass dann sicherlich nicht mehr mein Verein - ein Verein, der nicht verstanden hat, der - wenn auch gezwungener Massen - nicht bereit ist neue Wege zu gehen - gerade dann, wenn ihm der Ar.... auf Grundeis geht.
Ein Verein, der seit Jahren nicht in der Lage ist, seine angebliche Tradtion mal wieder zu befeuern - der sich ständig nur beweihräuchert und immer wieder ein Stück der "guten alten Zeit" aus dem Hut zieht, für das man sich im hier und heute nichts mehr kaufen kann. Ich hatte dies auch vor einiger Zeit schon mal geschrieben - man erntet eigentlich nur noch Mitleid, wenn das Gespräch auf den FCK kommt - und genau ist das Schlimmste und es zeigt in welchem Zustand der FCK ist.



Beitragvon Südpälzer » 29.05.2018, 15:12


steppenwolf hat geschrieben:@Südpälzer, Borussia Neunkirchen schleppt auch nicht die Schulden von einem knapp 60.000 fassenden WM-Stadion mit sich herum, oder?!

Nein, aber viele Beispiel zeigen ja, dass man trotz Insolvenzverfahren auch in der Regionalliga (mittelfristig) weiter überleben kann.
Ein FCK, insolvent und aus dem Stadion geflogen trudelt vielleicht sportlich angeschlagen auch in die Oberliga (siehe Stuttgarter Kickers, Koblenz, Trier), aber sowohl Verbands- als auch Bezirksliga sind nicht nur zufällig herausgepickt und einfach dahergebabbelt. Letztlich wären wir - finanzielle Probleme hin oder her - dafür immer noch ein paar Nummern zu groß.
Wie das nach Jahren des Überlebenskampfes in der RL aussähe, stünde auf einem anderen Blatt.
Zuletzt geändert von Südpälzer am 29.05.2018, 15:13, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon kalusto » 29.05.2018, 15:13


Block9.3Andreas hat geschrieben:Mir fehlt der Glaube daran, einen Geldgeber zu finden.

Viel schlimmer aber, und fragt mich bitte nicht warum, steinigt mich auch nicht, hab mich intensiv mit dem Thema beschäftigt, sehr viel gelesen, aber mir fehlt bei der ganzen Sache...

... Vertrauen.

Vertrauen in die erst seit kurzem aufgestellte Führung/Aufsichtsrat. Angst, welcher Geldgeber kommen mag, Angst auch, dem Falschen zu folgen. Ich kann es nicht beschreiben.

Ich bin kritisch, vielleicht zu kritisch, aber Personen und Vergangenheit sind dafür verantwortlich, wir müssen vorsichtig sein, gerade auch Mal wieder beim Thema Geld.

Kopf, Bauch, und sogar mein FCK-Herz sagen einstimmig: Nein zur Ausgliederung.

Jagd mich zum Depp, zum Hopp oder sonstwo, auch wenn die Ausgliederung durchgeht, bin ich weiterhin dabei, alles andere ist doch Schwachsinn.

Scheißgefühl ey, auf der einen Seite hast du so einen Prass auf die Mannschaft, den Abstieg, und bei mitreißenden YouTube Gänsehaut Video laufen dir wieder die Tränen die Wangen runter.


Mir gehts genau so und wir 2 sind garantiert nicht die einzigen! Vor unserem Abstieg,hab ich hier und auf FB meine Ängste beschrieben.Jetzt meine ich, es geht nicht mehr anders,wir müßen Ausgliedern!
Vieleicht finden wir einen mit FCK Sympatie,der uns hilft das Stadionkosten Problem zu lösen, nur dann kommen wir wieder hoch. :?:



Beitragvon BernddasBrot2 » 29.05.2018, 15:16


Das Thema mit der Ausgliederung.
Wie groß hier die Erwartungshaltung ist.
Ausgliederung und der Sponsor, der nur darauf gewartet hat.
Sorry, ich war und werde auch der Meinung bleiben, Ausgliederung bringt nicht ohne alle Zweifel die Rettung.
Keine Ausgliederung bedeutet zwangsläufig nicht, ein Sponsor hat keine Chance sich beim FCK zu beteiligen.
Beide Lager müssen sich überraschen lassen und sollte der Feindesgruppe nicht gleich eine Kugel in den Kopf schießen.
... und wenn du glaubst es könnte nicht schlimmer werden, lass mal TH machen, der zeigt DIR wie es noch schlimmer werden wird.



Beitragvon johnclark » 29.05.2018, 15:21


Ich hoffe die Mitglieder lassen sich nicht blenden und überlegen sich ganz genau, ob sie einer Ausgliederung tatsächlich zustimmen. Was genau soll sich nach der Ausgliederung ändern? Gibt es überhaupt einen Interessenten bzw. Investor, der bereit ist beim FCK einzusteigen? Und was wurde wirklich getan um die Kosten des FCK nachhaltig zu senken? Die Stadionfrage nach wie vor offen! Klar, ein paar Geringverdiener aus der Verwaltung wurden entlassen! Ein Tropfen auf den heißen Stein.

Und auf der Einnahmenseite? Die Transfererlöse fallen aufgrund des Abstiegs bzw. der damit verbundenen vertragslosigkeit unserer Spieler weg. Wirklich neue Sponsoren konnten auch nicht gewonnen werden. Also was bitte hat die Führung um Herrn Klatt dem FCK gebracht?

Wir sind als Tabellenletzter in die 3. Liga abgestiegen. Aber ansonsten hat sich nun wirklich überhaupt nichts geändert oder sogar zum guten verbessert.

Und wer sind eigentlich zunächst die Gewinner einer Ausgliederung. Mir fällt hier zunächst lediglich Herr Klatt und das Team der Finanzabteilung ein. Diese werden für die Ausgliederung mit Sicherheit eine dicke Prämie einstreichen.

Natürlich sind die Alternativen zu einer Ausgliederung sehr beschränkt. Aber auch eine Ausgliederung macht nur Sinn, wenn die Probleme, welche wir schon seit Jahren vor uns herschieben gelöst werden. Wie bereits oben erwähnt, hat die aktuelle Führung um Herrn Klatt wirklich nichts zum Guten wenden können. Lediglich bezogen auf die sportliche Situation haben sie uns in die 3. Liga geführt. Dementsprechend habe ich null vertrauen in Herrn Klatt.

Ich bin gespannt was am Sonntag passieren wird. Egal wie es ausgehen sollte, werde ich dem FCK wie bisher die Treue halten. Lediglich finde ich sollten wir nicht blind den Worten von Herrn Klatt folgen und die Ausgliederung als alternativlos und einzigen Weg ansehen.



Beitragvon Saarlänna » 29.05.2018, 15:22


Die ganzen Fußballromantiker müssen so langsam mal ihre rosa-rote Puffwolkenbrille absetzen. Ohne Gelder von Außen überlebst du im heutigen Fußballgeschäft leider nicht mehr lange.
Der Fußball hat sich zu einem harten und leider immer mehr auf Kommerz basierenden Produkt entwickelt.
Nur mit Tradition gewinnst du heutzutage leider nicht mal mehr einen Blumentopf.
Das scheinen manche jedoch leider nicht zu realisieren...

Ich für meinen Teil bin absolut pro Ausgliederung. Für diejenigen unter euch, die skeptisch sind.. lest euch bitte in die Thematik ein und lasst es euch erklären, verschließt nicht die Augen davor bzw. seid zu dickköpfig aufgrund von Vorurteilen..

Einen anderen Weg kann und wird es für UNSEREN FCK nicht geben!!!

Wer am 03.06 gegen die Ausgliederung stimmt, ist mMn mit verantwortlich für den dann mit Sicherheit anhaltenden und definitiv FINALEN Untergang unseres FCK.

Also kann ich euch nur dazu aufrufen, wenn euch der FCK am Herzen liegt, am 03.06 PRO AUSGLIEDERUNG.
Für die Skeptiker, überwindet euch und gebt dem Verein was er braucht, eure Stimme für eine bessere Zukunft!
..schau in den Block und hör' und schrein, Kaiserslautern du bist nie allein!



Beitragvon bjarneG » 29.05.2018, 15:23


WernerL hat geschrieben:Man muss zu dieser Thematik auch folgendes ergänzen:

Wenn ein Campino mit Jürgen Klopp grölend und trinkend das Finale von Liverpool nachfeiert, wo doch die Reds einer der größten Kommerz-Clubs überhaupt in England geworden sind, und Campino, ein angeblicher Linker, zu dem Pool eigentlich garnicht passt, da mitmacht,

dann kann der FCK auch ausgliedern.
Diese Doppelmoral ist mit am schlimmsten.
Es wäre Zeit einem Liverpool den Stinkefinger zu zeigen, statt dessen kamen die Pseudofans wieder letzten Samstag im roten Trikot in die Kneipen.
Ich habe mich gefreut, dass Real gewonen hat :!:


Campino, "zu dem Liverpool eigentlich gar nicht passt", ist seit 1973 Anhänger der Reds und seit 1980 regelmäßiger Stadionbesucher.

Und ausgerechnet Du, der Tag und Nacht vom FC-Red-Bull-Kaiserslautern, der in einer Mercedes-Allianz-Qatar-Airways Arena spielt, sabbert, hast es gerade nötig über vermeintliche Kommerzclubs zu lästern - da lach ich mir den Arsch ab.

Dann freu Dich mal mit dem unkommerziellen Real und sprich nicht anderen Leuten ab, wem sie neben dem FCK noch die Daumen drücken dürfen und wem nicht, in wessen Trikots sie rumrennen und wer davon ein "Pseudofan" ist.

Proper beaut.

PS: Selbstverständlich pro Ausgliederung. Alles andere ist der endgültige Untergang des FCK.



Beitragvon steppenwolf » 29.05.2018, 15:26


BernddasBrot2 hat geschrieben:Das Thema mit der Ausgliederung.
Wie groß hier die Erwartungshaltung ist.
Ausgliederung und der Sponsor, der nur darauf gewartet hat.
Sorry, ich war und werde auch der Meinung bleiben, Ausgliederung bringt nicht ohne alle Zweifel die Rettung.
Keine Ausgliederung bedeutet zwangsläufig nicht, ein Sponsor hat keine Chance sich beim FCK zu beteiligen.
Beide Lager müssen sich überraschen lassen und sollte der Feindesgruppe nicht gleich eine Kugel in den Kopf schießen.


Sorry, @BernddasBrot2, hier geht es nicht um Sponsoring. Da hast du vielleicht etwas falsch verstanden. Es geht um das Einwirken von Kapital seitens eines Investors. Das ist eine ganz andere Größenordnung. Klingt jetzt vielleicht hart, aber wer unterklassigen Fußball sehen möchte, darf gern zu seinem Ortsverein wechseln. Ich möchte den FCK in Bälde wieder in der ersten Liga spielen sehen. Und das geht nur mit einem oder mehreren Investoren und dafür brauchen wir die Ausgliederung.
Kontinuität - Ruhe bewahren - Geduld haben - habe ich mir verordnet und versuche mich daran zu halten.
FORZA FCK :teufel2:



Beitragvon Veedaa » 29.05.2018, 15:27


Wir müssen uns alle über eines im Klaren sein. Gliedern wir nicht aus und steigen dann NICHT auf, war es das. Es geht nicht mehr um irgendeine abstrakte "Konkurrenzfähigkeit" oder darum, die Chancen auf eine mögliche Rückkehr in die Bundesliga zu steigern. Es geht nur noch darum, ob dieser Verein unter diesen Konditionen, unter denen er nun mal bestehen muss, überlebt. Eine Ausgliederung gibt uns die Chance zu überleben.



Beitragvon JochenG » 29.05.2018, 15:29


BernddasBrot2 hat geschrieben:Keine Ausgliederung bedeutet zwangsläufig nicht, ein Sponsor hat keine Chance sich beim FCK zu beteiligen.

Sorry, da muss ich Dir widersprechen.
In einen e.V. kann kein Eigenkapital angelegt werden. Somit ist die Beteiligung eins Sponsors in einem e.V. schlicht nicht möglich.
Eine Beteiligung, also das Einlegen von Eigenkapital, ist nur in eine Kapitalgesellschaft möglich. Das ist der Grund der Ausgliederung.



Beitragvon WernerL » 29.05.2018, 15:34


bjarneG hat geschrieben:
Campino, "zu dem Liverpool eigentlich gar nicht passt", ist seit 1973 Anhänger der Reds und seit 1980 regelmäßiger Stadionbesucher.

Und ausgerechnet Du, der Tag und Nacht vom FC-Red-Bull-Kaiserslautern, der in einer Mercedes-Allianz-Qatar-Airways Arena spielt, sabbert, hast es gerade nötig über vermeintliche Kommerzclubs zu lästern - da lach ich mir den Arsch ab.

Dann freu Dich mal mit dem unkommerziellen Real und sprich nicht anderen Leuten ab, wem sie neben dem FCK noch die Daumen drücken dürfen und wem nicht, in wessen Trikots sie rumrennen und wer davon ein "Pseudofan" ist.


Du hast den tieferen Sinn dahinter nicht verstanden!

Es ist egal ob Campino seit 1973 Fan von Pool ist oder nicht, scheinbar scheint es ihm nichts auszumachen, dass die Reds einer der größter Kommerz-Treiber des Geschäfts geworden sind.
Das ist die Sprache der Ausgliederungsgegner. Real Madrid ist immer noch ein "Verein", die haben keine Anteile verkauft. Real ist aktuell dem FCK näher als Liverpool!

Campino hätte als "Linker" ja seine Meinung ändern und sich abwenden können, ich hätte das von ihm sogar erwartet!
Das Gegenteil scheint der Fall zu sein, und das obwohl legendäre Dinge in Pool wie die berühmte ehemalige Stehtribüne "The Kop" lange nicht mehr existieren und die Stimmung kommeziell geworden ist.

So schlecht scheint Liverpool heute, wo sie doch komplett verkauft sind (schon länger) und gerade heute Spieler im Wert von 120 Millionen eingekauft haben also nicht zu sein oder?


Und genau deswegen muss hier niemand beim FCK so tun als ginge bei der Ausgliederung irgendwelche Tradition verloren die gerade bei Liverpool doch gerade wieder so schön gefeiert wird.

Also was nun?

Entweder ist der 100% verkaufte Liverpooler-Club eine elender Kommerz-Treiber, der er nun mal ist.
Oder ist er der großartige Traditionsverein dem alle jetzt wieder hinterherrennen wie Campino??

Wenn Pool doch gefeiert wird, was machen wir verdammt dann ein Geschisse im kleinen KL wegen dieser dümmlichen Ausgliederung???
Was glauben wir zu verlieren???
Garnichts, der FCK ist hinter immer noch der FCK, wir können also auch zu 100% verkaufen, es wird sich nichts ändern und ich bin auch FCK Fan seit 1973!

Das ganze hier nur als Beispiel wie verschroeben diese Diskussion eigentlich ist!
Teilweise ist die Argumentation pro Liverpool und gegen die FCK Ausgliederung einfach nur grotesk!
Zuletzt geändert von WernerL am 29.05.2018, 15:51, insgesamt 6-mal geändert.
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]



Beitragvon quallenbakker » 29.05.2018, 15:39


Man sollte endlich einmal damit aufhören, ein Management-Versagen auf eine bestimmte Rechtsform zu beziehen. In meinem beruflichen Umfeld, ich habe viel mit Non Profit Orgas zu tun, die oft als e.V. fungieren, gibt es auch viele schlechte Manager, die zudem auch noch raffgierig sind. Beispiele waren/ sind: Unicef Deutschland bekam mal (oder ist immer noch so), das Spendensiegel aberkannt... Vorstand einer Organisation der ges. Krankenkassen erhielt einen üppigen Arbeitsvertrag (kostete ja nur Versichertengelder), der Vorstand von Bethel ist in der Kritk... Alles Körperschaften... Also, die Rechtsform hat rein gar nix mit der Qualität des Managements zu tun...
Wie viele Vereine mussten in den letzten Jahren Insolvenz anmelden oder haben große finanzielle Schwierigkeiten? Nicht nur, weil die Mitglieder schwinden, auch weil einige, sogenante, (auch ehrenamtliche) Vereinsmanager größenwahnsinnig geworden sind, z.B. Tennisplätze oder Golfplätze anlegen ließen. die in Hintertupfingen niemanden interessieren...
Also um frisches Geld zu beschaffen, geht nur die Ausgliederung, es sei denn die Kritiker sammeln einige Spenden ein...oder finden einen Sponsor vor der Abstimmung.



Beitragvon daachdieb » 29.05.2018, 15:45


johnclark hat geschrieben:Was genau soll sich nach der Ausgliederung ändern?

Für die Mitglieder? - erst mal nicht viel. Die wählern wie bisher einen Aufsichtsrat.
Für den FCK? Da geht die Spannbreite von "erst mal nicht viel" bis hin zu "alles".
johnclark hat geschrieben:Gibt es überhaupt einen Interessenten bzw. Investor, der bereit ist beim FCK einzusteigen?

Investoren können wir alle werden. Ob es die großen externen Ankerinvestoren gibt? Das wird man DANN sehen, wenn AUSGEGLIEDERT ist. Wenn es einen (oder mehrere) gibt, die ins "Profil" passen, dann ist es OK. Wenn es KEINEN gibt (und das über eine längere Zeit), dann muss auch das OK sein. Schau dir das 4 Säulen Modell an und du wirst sehen, dass es eben auch OHNE DEN EINEN GROSSEN Investor Sinn macht.
johnclark hat geschrieben:Und was wurde wirklich getan um die Kosten des FCK nachhaltig zu senken? Die Stadionfrage nach wie vor offen!

Die Stadionfrage stellt sich zuerst und vorallem der "Stadiongesellschaft". Der FCK ist nur noch Pächter und nicht mehr Besitzer. Damit sich DAS in Zukunft ändern könnte (Konjungtiv!), muss eine Ausgliederung kommen. Dann könnte ein Investor der Stadt ein Angebot machen UND Anteile am FCK erwerben.

Nochmal: Das Stadion mit einem einzig möglichen Pächter (dem FCK) der dazu strukturell noch aus dem Neandertal zu kommen scheint und sportlich eher niedergeht statt einer Auferstehung nahe zu sein - findet seit 10 jahren keinen Investor. Der "mögliche" Stadioninvestor will dann aber auch in den FCK investieren (um dessen Sportliche Zukunft positiv mit seinem Geld zu beeinflussen) UND dann auch mitreden können.

johnclark hat geschrieben:Und wer sind eigentlich zunächst die Gewinner einer Ausgliederung. Mir fällt hier zunächst lediglich Herr Klatt und das Team der Finanzabteilung ein. Diese werden für die Ausgliederung mit Sicherheit eine dicke Prämie einstreichen.

Weißt du das mit der Prämie oder willst du hier nur mal die nächste "Taschenvollstopfer-Debatte" aufmachen?

Du hast dich heute angemeldet und einen ersten Beitrag verfasst, der von Unkenntnis bis Verschwörung so ziemlich alles beinhaltet, was dem Thema schadet.
Stimm einfach dagegen, aber verschone die Öffentlichkeit mit solchen Ergüssen.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon Berthold » 29.05.2018, 15:50


Was ich mich die ganze Zeit Frage, stehen denn schon Investoren in der Türe wenn schon ausgegliedert werden soll?
Der Schlüssel zum Erfolg ist Kameradschaft und der Wille, alles für den Anderen zu geben.
(Fritz Walter)



Beitragvon JochenG » 29.05.2018, 15:56


johnclark hat geschrieben:Ich hoffe die Mitglieder lassen sich nicht blenden und überlegen sich ganz genau, ob sie einer Ausgliederung tatsächlich zustimmen. Was genau soll sich nach der Ausgliederung ändern? Gibt es überhaupt einen Interessenten bzw. Investor, der bereit ist beim FCK einzusteigen? Und was wurde wirklich getan um die Kosten des FCK nachhaltig zu senken? Die Stadionfrage nach wie vor offen! Klar, ein paar Geringverdiener aus der Verwaltung wurden entlassen! Ein Tropfen auf den heißen Stein.

Was soll sich nach der Ausgliederung ändern? Nun, die Ausgliederung gibt dem 1. FCK die Möglichkeit sich Eigenkapital zu "beschaffen". Dazu muss noch kein Investor "vor der Tür stehen". Es reicht zunächst mal, überhaupt erstmal die Möglichkeit zu eröffnen. Was würde denn passieren, wenn die Ausgliederung nicht erfolgen würde? Würden sich dadurch die Kosten reduzieren? Wäre es auch dann möglich, die Anleihe im August 2019 zurückzuzahlen?
Eine Verbindung zwischen Kostensenkung und Ausgliederung ergibt sich nicht. Wir müssen Kosten senken - Ja. Egal ob mit oder ohne Ausgliederung. Alleine um die dritte Liga zu stemmen. Das jedoch hat nichts mit der Ausgliederungsfrage zu tun.

johnclark hat geschrieben:Und auf der Einnahmenseite? Die Transfererlöse fallen aufgrund des Abstiegs bzw. der damit verbundenen vertragslosigkeit unserer Spieler weg. Wirklich neue Sponsoren konnten auch nicht gewonnen werden. Also was bitte hat die Führung um Herrn Klatt dem FCK gebracht?

Der Wegfall aller (nahezu) Verträge der Lizenzspieler ist sicherlich nichts, was mit der Ausgliederung zu tun hat. Das ist schlicht in den vergangenen Jahren "verpennt" worden. Sowohl im NLZ als auch bei den Profis. Hier die "unteren Ligen" nicht zu berücksichtigen ist ein grober Fehler von allen daran beteiligten. Das ist aber nicht Herr Klatt alleine - der im übrigen eigentlich gar nicht. Denn das fiel in den Bereich anderer Herren.
Ob neue Sponsoren gefunden wurden wird sich doch erst in Kürze zeigen. Zunächst einmal geht es um die Verlängerung und Erneuerung der bestehenden Sponsoren. Und da ist viel passiert. Das ist im übrigen auch nicht Sache von Herrn Klatt, sondern dafür wurde ein Klaus Drach eingestellt, der die Koordination mit Lagardère und das Vorantreiben der Abschlüsse - unter anderem - übernimmt.
johnclark hat geschrieben:Wir sind als Tabellenletzter in die 3. Liga abgestiegen. Aber ansonsten hat sich nun wirklich überhaupt nichts geändert oder sogar zum guten verbessert.

Genau, wir sind abgestiegen. Es hat sich nichts geändert. Ausser, dass wir wieder einmal ca. 2 Millionen Euro Verlust erwirtschaftet haben. Wenn sich nichts ändert, wie soll dann die Anleihe im August 2019 zurückgezahlt werden? Gerade um die Änderung der Gesellschaftsform geht es doch. Damit bekommt der 1. FCK die Möglichkeit, Eigenkapital einzusammeln. Ob, wie und von wem wird sich dann herausstellen. Aber ohne diese Möglichkeit geht es so weiter wie bisher. Nämlich garantiert mit Problemen bei der Rückzahlung der Anleihe.
johnclark hat geschrieben:Und wer sind eigentlich zunächst die Gewinner einer Ausgliederung. Mir fällt hier zunächst lediglich Herr Klatt und das Team der Finanzabteilung ein. Diese werden für die Ausgliederung mit Sicherheit eine dicke Prämie einstreichen.

Das ist definitiv falsch. Bei den derzeit leeren Kassen wird es keine "dicken Prämien" geben.
johnclark hat geschrieben:Natürlich sind die Alternativen zu einer Ausgliederung sehr beschränkt. Aber auch eine Ausgliederung macht nur Sinn, wenn die Probleme, welche wir schon seit Jahren vor uns herschieben gelöst werden. Wie bereits oben erwähnt, hat die aktuelle Führung um Herrn Klatt wirklich nichts zum Guten wenden können. Lediglich bezogen auf die sportliche Situation haben sie uns in die 3. Liga geführt. Dementsprechend habe ich null vertrauen in Herrn Klatt.

Also mal langsam. Die Probleme, die wir schon seit Jahren vor uns herschieben haben auch nichts mit der Ausgliederung zu tun. Das Thema Stadionkosten ist völlig losgelöst von der Ausgliederung und hat auch mit dieser zunächst einmal nichts zu tun. Die Probleme der Personalkosten in der Verwaltung wurden seit zwei Jahren kontinuierlich angegangen, noch lange nicht ideal aber besser als noch 2016. Die sonstigen Kosten sind ebenfalls im Fokus. Nur gibt es da immer wieder Beschwerden. Schließt man Blöcke, sind die dort sitzenden Zuschauer und Fans dagegen (natürlich). Ändert man die Öffnungszeiten, gibt es Beschwerden. Alleine eine Reduzierung der Öffnungszeiten auf 1,5 Stunden vor dem Spiel bringt Einsparungen pro Spieltag in Höhe von 4-5 Tausend Euro. Das macht bei 19 Heimspielen in der kommenden Saison ca. 75.000 Euro.
Der Fanshop in der Mall. Ein langjähriger Vertrag der sich mal nicht so eben kündigen lässt. Versucht man ihn zu schließen beschweren sich die Fans, da sie gerne darin stöbern. Umsatz und Kosten stehen da in einem sehr ungesunden Verhältnis.
Wenn wir einsparen sollen - und das ist ein absolutes MUSS in der nächsten Saison - dann leidet immer irgendwas drunter. Wir sind kein Erstligist mehr der mit einer Geschäftsstelle von 70-80 Personen arbeiten muss. Wir sind ein verdammter Drittligist. Also bitte erwartet nicht wie ein Kaiser behandelt zu werden und erwartet aber Kosten eines Bettelmanns.
Es mag ja sein, dass Dein Vertrauen in Herrn Klatt nicht gegeben ist. Wer soll den Job machen? Das Ganze System 1. FCK ist in den vergangenen 10-15 Jahren dermaßen aufgeblasen worden, dass die Kosten an allen Ecken und Enden wehtun. Wir brauchen für die nächste Saison jeden Cent im Kader und im NLZ. Aber bitte erwarte keiner, dass wir First-Class-Service überall anbieten. Der Schnitt wird schmerzlich - für uns alle.
johnclark hat geschrieben:Ich bin gespannt was am Sonntag passieren wird. Egal wie es ausgehen sollte, werde ich dem FCK wie bisher die Treue halten. Lediglich finde ich sollten wir nicht blind den Worten von Herrn Klatt folgen und die Ausgliederung als alternativlos und einzigen Weg ansehen.


Keiner hat behauptet, die Ausgliederung ist Alternativlos. Sie is aber, unter den derzeitigen Möglichkeiten, das Beste was wir den Mitgliedern bieten können. Soviel Möglichkeiten einer Beteiligung, auch an den Mitgliederversammlungen der ausgegliederten KGaA wie bei uns zukünftig dann (wenn die Ausgliederung durchgeht), gibt es sonst nirgends. Sollte diese Ausgliederung daneben gehen und eines Tages ein neuer Anlauf gemacht werden, wird es sicherlich diese ganzen jetzt implementierten Möglichkeiten für die Mitglieder des 1. FCK nicht mehr geben.



Beitragvon eye of the tiger » 29.05.2018, 16:06


daachdieb hat geschrieben:Du hast dich heute angemeldet und einen ersten Beitrag verfasst, der von Unkenntnis bis Verschwörung so ziemlich alles beinhaltet, was dem Thema schadet.
Stimm einfach dagegen, aber verschone die Öffentlichkeit mit solchen Ergüssen.


Bis heute sind die einzigen Polemiken und Unwahrheiten aus dem Lager der Pro-Fraktion gekommen, da sagt komischerweise niemand was.

Wie soll das eigentlich ablaufen mit den Leuten die Sonntag gegen ne Ausgliederung stimmen? Köpft ihr uns? Oder wird jeder, der für Nein stimmt, nur ausm Stadion geprügelt?

Anhand der letzten Seiten fragt man sich echt, ob das ne normale Abstimmung wird, oder ob hinterher ne Massenschlägerei entsteht...

Ich für meinen Teil werde definitiv mit Nein stimmen, werde aber niemanden beleidigen oder bedrohen, der mit Ja stimmt. Immerhin ist das (noch) eine freie Wahl, die wir als Mitglieder haben. Könnte die letzte sein...



Beitragvon Hephaistos » 29.05.2018, 16:13


Die Abstimmung ist doch anonym. Oder wirst du durch die Halle laufend laut schreien, dass du gegen abgestimmt hast? :D




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