Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon April » 26.11.2014, 13:58


WKV, sei doch nicht so verbittert. Glaube mir, Öffentliches Engagement, egal wo, ist immer kein Honigschlecken.
Und dass in jedem Verein, Betrieb u.a. auch A......
gibt, das ist ist doch auch klar.Dir täte gut, finde ich, wenn Du aus diesem, wie ich finde Nebenschauplatz (Die Versammlung ist vorbei!) herauskommst und z.B. wieder im Thread einsteigst. Der FCK bleibt doch egal wie unser Verein und da vorrangig ist die Wahrheit auf dem PLatz. Und da können wir nicht so unzufrieden sein, wie es Deine Stimmung ausdrückt. Konzentrieren wir uns wieder gemeinsam auf den Sport, das wäre mein Appell und stehen wir zusammen.



Beitragvon Urli » 26.11.2014, 14:21


April hat geschrieben:WKV, sei doch nicht so verbittert.

Konzentrieren wir uns wieder gemeinsam auf den Sport, das wäre mein Appell und stehen wir zusammen.


Das ist doch genau das Problem, dass die von vielen geschilderten "unschönen" Vorgänge, dieses Verhalten sich im Sportlichen längst widerspiegelt. Das zieht sich in alle Bereiche.
Ziel klar verfehlt, aber Vertrag wird lachend verlängert und wer von den Mitgliedern nicht mitzieht, wird persönlich angegriffen oder man versucht, ihn lächerlich zu machen. Und dazu kommen dann die üblichen "alle stehen zusammen" Parolen oben drauf, die genau das Gegenteil von dem fordern, was viele in der Realität erleben.

Und auch hier auf dbb versuchen bereits einige, bestimmte Worte wie "geil" zu verbieten.



Beitragvon wkv » 26.11.2014, 14:35


Ich kann nicht fordern, dass wir zustammen stehen, wenn ich ausgrenze.
Ich kann nicht fordern, dass wir die Reihen geschlossen halten, wenn ich intrigiere, um unliebige aus den Reihen raus zu bekommen und spalte.

Aber ich muss/darf auch nicht sofort auf Krawall gebürstet sein, sobald Kuntz oder Grunewalt ans Mikro tritt.

Das ist keine Vereinskultur mehr. Das ist nicht mehr die FCK Familie. Das ist gar keine mehr, dass ist eine Clique.

Nur bei Rombach, da kann ich nicht anders. Für mein Dafürhalten bin ich von dem Herrn so oft angelogen worden, auch an der JHV wieder direkt ins Gesicht, da bin ich völlig verbrannt.

Nein, ich mag wirklich nicht mehr.

Solche Niederträchtigkeit deprimiert mich.



Beitragvon daachdieb » 26.11.2014, 14:53


wkv hat geschrieben:Nein, ich mag wirklich nicht mehr.

Die nächsten Monate und Jahre sind zu wichtig um jetzt zu resignieren.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon jan » 26.11.2014, 15:05


daachdieb hat geschrieben:
wkv hat geschrieben:Nein, ich mag wirklich nicht mehr.

Die nächsten Monate und Jahre sind zu wichtig um jetzt zu resignieren.


Aber können wir denn überhaupt noch etwas ändern?
Die Vereinsführung hat Sonntag eindrucksvoll bewiesen das sie sich zur Not auch mit miesen, wenn auch Satzungskonformen, Tricks ihre Macht erhalten möchte.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das bei einer Versammlung zur Ausgliederung mehr Mitglieder erscheinen als am Sonntag. Eher weniger!

Wenn sich ein Großteil der Mitglieder sowenig für die Geschehnisse im Verein interessiert das 300 "gekaufte" Stimmen eine Wahl dermaßen beeinflussen können ist es schlecht um einen e.V. bestellt.



Beitragvon Benutzernamen » 26.11.2014, 15:20


Eben.

19.000 Mitglieder. Nur 1000 anwesend. Die wiederum auch nicht imstande waren, die 200 - 350 zusätzlich Angekarrten auszugleichen. Dieser Verein hat nichts besseres verdient als diesen AR. Was es zwar nicht besser macht, aber zumindest erklärt.

Es blieben 18.000 daheim. 20-30.000 wurden erst keine Mitglieder. Letztlich waren nur 5% Stimmberechtigte da. Es wäre so einfach gewesen, die Kuntz-Kombo zu sprengen. Der Verein wollte nicht. Oder war nach dieser Show einfach zu "beeindruckt".

Ist das der gelebte Verein?

Natürlich wurde mit "Oh, ist das süß, diese Teufelsbande" bis zu "Das Zimmersche hat verlängert, weil Kuntz bis 2016 am Bord bleibt." die komplette Klaviatur perfider Psycho-Manöver ausgespielt.

Aber das ist eben nun mal das Doofe an Demokratie. Der eine kann sie kaufen, der andere nicht. Später müssen es dennoch alle akzeptieren.

Wer nach diesen letzten 3 Jahren keinen Kurswechsel will, will ihn nie.

Oder "vertraut bis zum St.Nimmerleinstag SK".



Beitragvon daachdieb » 26.11.2014, 15:52


Benutzernamen hat geschrieben:Oder "vertraut bis zum St.Nimmerleinstag SK".

Es geht nicht um Namen oder Gesichter, es geht um Konzepte.
Egos sind auf beiden Seite zur Genüge aufgetreten.
Mir geht es darum, welcher Weg gegangen wird. Und ich habe das Gefühl, sie sind alle schwer, lang und steinig.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon jan » 26.11.2014, 16:09


daachdieb hat geschrieben:
Benutzernamen hat geschrieben:Oder "vertraut bis zum St.Nimmerleinstag SK".

Es geht nicht um Namen oder Gesichter, es geht um Konzepte.
Egos sind auf beiden Seite zur Genüge aufgetreten.
Mir geht es darum, welcher Weg gegangen wird. Und ich habe das Gefühl, sie sind alle schwer, lang und steinig.


Genau hier gebe ich dir uneingeschränkt recht!
Und weil uns eben eine ungewisse Zukunft bevorsteht wäre es umso wichtiger gewesen einen "Gegenpol" im Verein zu schaffen.

Der Vertrag von FG ist ja nach wie vor nicht verlängert(oder habe ich etwas verpasst?) nur dürfte mit Schwenken ein potenzieller Nachfolger schon parat stehen.

Unser Verein ist unausgewogen wie nie. Alles steht und fällt mit der Personalie Kuntz. Ob das eine gesunde Vereinsstruktur ist ?!?! In meinen Augen nicht!



Beitragvon Benutzernamen » 26.11.2014, 16:14


@ Dd

Da hast du recht. Aber das Marketing des FCK bzw. von Kuntz selbst zielte über Jahre hinweg auf die Person ab. Und da ging es auch weniger um Konzepte, sondern um Namen. Und so funktioniert nun mal auch der Sport. Er wird durch Gesichter und Namen emotionailisiert. Dieser Umstand hat Kuntz die Jahre 2011 - 2014 gerettet. Ein Zeitraum, welcher durch welches Konzept noch einmal gekennzeichnet war? Ich habe das bereits im Dezember 2011 niedergeschrieben, im Rahmen der Streich-Verpflichtung in Freiburg.

Nicht um sonst wurden die VVs am Sonntag allesamt verkündet.

Wenngleich zugegeben die Verängrung von Zimmer und Fünfstück durchaus auch für das propagierte Konzept steht.

Dagegen kann sich nicht Jeder wehren. Schon gar nicht können (oder wollen) es die Massen auf dem Betzenberg.



Beitragvon daachdieb » 26.11.2014, 16:42


jan hat geschrieben:Unser Verein ist unausgewogen wie nie. Alles steht und fällt mit der Personalie Kuntz. Ob das eine gesunde Vereinsstruktur ist ?!?! In meinen Augen nicht!

Nun, dann stelle ich mal eine Frage: Wo bzw wer ist die Alternative?

Nach allem, was da am Sonntag gelaufen ist wurde doch sonnenklar, daß es zwar jede Menge sog. Kritiker gibt, aber niemand, der sich an deren Spitze stellt und diese Kritik organisiert, kanalisiert und somit schlagkräftig macht. Es gibt keine Opposition. Und warum nicht? Ich schätze weil es niemand machen möchte. Wobei "es" der Job von Kuntz ist.

Warum sollte sich auch jemand "diesen Verein" ans Bein binden wollen? Ein eigenes Konzept entwickeln und vorstellen. Die Herde den schweren, langen und steinigen Weg führen? Selbst wenn - wie so manche hier immer wieder kolportieren - viel Geld dabei zu verdienen wäre.

Wer möchte in die Geschichtsbücher eingehen, den FCK endgültig an die Wand gefahren zu haben? Und dieses Risiko besteht ja immer noch.

Kuntz und "seine Mannschaft" zeigen nach wie vor mehr "Eier" als die vielen Dauernörgler. Sie machen "da oben" sicher nicht alles richtig und manchmal auch grobe Fehler. Aber sie sind kreativ, suchen Lösungen, gehen Schritt für Schritt. Auch wenn es kleine Schritte sind. Und da da oben immer noch Licht brennt hat SK auch das Recht seinen Vorschlag zu unterbreiten.

In einem bin ich aber anderer Meinung: Es steht und fällt nicht alles mit der Personalie Kuntz. Am Ende sind es die Mitglieder die an der Weggabelung entscheiden welchen Weg sie gehen wollen.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon wkv » 26.11.2014, 17:25


Kuntz täte gut daran, auf die "Gegenseite" zuzugehen und wirklich den Schulterschluss zu suchen.

Es hätte alles so viel einfacher sein können.
Umgekehrt müssten die "anderen" auch bereit sein, auf ihn zuzugehen.

Da hat jemand, der das zu mir gesagt hat schon recht.



Beitragvon FCK58 » 26.11.2014, 17:58


Was gut waere und was Kuntz will muss aber nicht unbedingt identisch sein. Ich habe da eher meine Zweifel und wie die Vergangenheit gezeigt hat, sind die ganz bestimmt nicht unberechtigt.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon AlbiundIssi » 26.11.2014, 18:02


FCK58 hat geschrieben:Was gut waere und was Kuntz will muss aber nicht unbedingt identisch sein.


das siehst du jetzt nicht ganz richtig:
stefans eigentlicher nachname heißt "gut" - er hat ihn nur verändert, damit nicht jeder gleich merkt, dass er alles richtig macht -
und das klappt ja ganz gut:
viele denken, er macht alles falsch
:lol:



Beitragvon kepptn » 26.11.2014, 18:08


Schlossberg hat geschrieben:...
Nichts gegen den werten Forumskollegen kepptn, aber seine Signatur "Es gibt immer was zu lachen" traf es am Sonntag nicht.


Keine Regel ohne Ausnahmen, die sie bestätigen und Humor ist, wenn man trotzdem lacht.

daachdieb hat geschrieben:
wkv hat geschrieben:Nein, ich mag wirklich nicht mehr.

Die nächsten Monate und Jahre sind zu wichtig um jetzt zu resignieren.


Eigentlich geht es jetzt erst richtig los, die JHV kann man da als Schuß vor den Bug verstehen, wahrscheinlich der Letzte. Auch ich muss jetzt nochmal in mich gehen und Entscheidungen überdenken.
Es gibt immer was zu lachen.



Beitragvon Rheinteufel2222 » 26.11.2014, 18:16


Ich mag das Wort Opposition nicht so gerne, da darin für viele immer mitschwingt, dass jemand Unruhe in den Verein bringen und damit dem Verein schaden wolle. Wie leicht es ist, viele Mitglieder von vergleichbarem Unsinn zu überzeugen, hat man ja auf der JHV gesehen.

Ein weiteres Fazit aus der JHV, dass eine zukünftige "Opposition" aus der JHV ziehen sollte:

1. Will man ein wirksames Mitspracherecht im Verein haben, benötigt man drei Kandidaten, die nicht nur die erforderlichen sachlichen Qualifikationen mitbringen, sondern sich auch im persönlichen Auftreten gegenüber den Mitgliedern verkaufen können. Wie einfach es eigentlich ist, gewählt zu werden hat Riesenkampff mit seiner kurzen Rede deutlich vorgeführt

2. Der Vorstand ist in der Lage, rund 400 bis 500 sichere Stimmen für seine Leute mit Hilfe entsprechend eingenordeter Jugendspieler und Angestellter zu generieren. Oppositionskandidaten müssten sich daher jeder mindestens 500 zuverlässige Stimmen im Vorfeld sichern, was frühzeitige Überzeugungsarbeit an der Basis und gute Vernetzung bei den Mitgliedern erfordert. Sonst geht es wieder schief.

Viel hat ja auch diesmal schon nicht gefehlt. Falls Rombach oder Frenger z.B. aus gesundheitlichen Gründen ausscheiden (sehen ja beide nicht besonders gesund aus, finde ich) rückt Jürgen Kind nach. Dann hätten wir jetzt schon eine sehr interessante Konstellation im Aufsichtsrat. Da wäre Riesenkampff das Zünglein an der Waage und wenn sich mein Eindruck von ihm bestätigt, ist er jemand, mit dem man durchaus reden könnte.
- Frosch Walter -



Beitragvon daachdieb » 26.11.2014, 18:28


Rheinteufel2222 hat geschrieben:Viel hat ja auch diesmal schon nicht gefehlt. Falls ... ausscheiden rückt Jürgen Kind nach. Dann hätten wir jetzt schon eine sehr interessante Konstellation im Aufsichtsrat. Da wäre Riesenkampff das Zünglein an der Waage und wenn sich mein Eindruck von ihm bestätigt, ist er jemand, mit dem man durchaus reden könnte.

Danke für diesen Absatz, genau meine Meinung.
Ich hoffe zwar nicht, daß einer der von dir genannten wirklich schwer krank wird, aber evtl. gibt es auch andere Gründe um Jürgen Kind nachrücken zu lassen.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon Lautern-Fahne » 26.11.2014, 18:37


Rheinteufel2222

Ich mag das Wort Opposition nicht so gerne, da darin für viele immer mitschwingt, dass jemand Unruhe in den Verein bringen und damit dem Verein schaden wolle. Wie leicht es ist, viele Mitglieder von vergleichbarem Unsinn zu überzeugen, hat man ja auf der JHV gesehen.

Ein weiteres Fazit aus der JHV, dass eine zukünftige "Opposition" aus der JHV ziehen sollte:

1. Will man ein wirksames Mitspracherecht im Verein haben, benötigt man drei Kandidaten, die nicht nur die erforderlichen sachlichen Qualifikationen mitbringen, sondern sich auch im persönlichen Auftreten gegenüber den Mitgliedern verkaufen können. Wie einfach es eigentlich ist, gewählt zu werden hat Riesenkampff mit seiner kurzen Rede deutlich vorgeführt

2. Der Vorstand ist in der Lage, rund 400 bis 500 sichere Stimmen für seine Leute mit Hilfe entsprechend eingenordeter Jugendspieler und Angestellter zu generieren. Oppositionskandidaten müssten sich daher jeder mindestens 500 zuverlässige Stimmen im Vorfeld sichern, was frühzeitige Überzeugungsarbeit an der Basis und gute Vernetzung bei den Mitgliedern erfordert. Sonst geht es wieder schief.

Viel hat ja auch diesmal schon nicht gefehlt. Falls Rombach oder Frenger z.B. aus gesundheitlichen Gründen ausscheiden (sehen ja beide nicht besonders gesund aus, finde ich) rückt Jürgen Kind nach. Dann hätten wir jetzt schon eine sehr interessante Konstellation im Aufsichtsrat. Da wäre Riesenkampff das Zünglein an der Waage und wenn sich mein Eindruck von ihm bestätigt, ist er jemand, mit dem man durchaus reden könnte.


Ein Topkommentar! Er spiegelt genau die Situation im Verein wieder und die Aufgabe, die alle Kritiker jetzt haben. Die etablierten Aufsichtsräte Frenger, Rombach und Theiss haben auch keine sonderlich solide Mehrheit hinter sich. 75% der Mitglieder haben Riesenkampf gewählt- da sehen die Ergebnisse der "Alten" verdammt alt aus. Setzt euch zusammen, erarbeitet ein wirkliches Konzept, und dann (wenn gewollt) Attacke!
"Für mich ist Schönheit, dem Gegner nicht zu geben was er will."

"Es gibt Leute die sagen, kreative Spieler seien von Abwehraufgaben zu entlasten. Wer dies behauptet, kennt den Fußball nicht. Alle elf müssen zu jeder Zeit genau wissen, was sie zu tun haben"

José Mourinho



Beitragvon scheiss fc köln » 26.11.2014, 19:00


Benutzernamen hat geschrieben:19.000 Mitglieder. Nur 1000 anwesend. Die wiederum auch nicht imstande waren, die 200 - 350 zusätzlich Angekarrten auszugleichen. Dieser Verein hat nichts besseres verdient als diesen AR. Was es zwar nicht besser macht, aber zumindest erklärt.

Es blieben 18.000 daheim. 20-30.000 wurden erst keine Mitglieder. Letztlich waren nur 5% Stimmberechtigte da.


Ich gehe mal davon aus, dass die Anzahl der ca. 19000 Mitglieder auch den (nicht geringen) Anteil an jugendlichen, bzw. Kindern beinhaltet, die keine "ordentlichen Mitglieder", und somit nicht (stimm-)wahlberechtigt sind. Und selbst wenn ich die anwesende Anzahl genau derer bei der diesjährigen MV berücksichtige, waren wohl mehr als 5% stimmberechtigte Mitglieder - zumindest körperlich - "am Start". Vielleicht nicht viel mehr, aber immerhin. :wink:

Ich würde darauf wetten, der prozentuale Anteil derer, die z.B. hier im Forum ständig Dampf machen, und sich in bestimmter Form zum "alten" AR geäußert haben, dann aber ihren Hintern nicht gen MV bewegt haben, obwohl man eventuell sogar aus der näheren Umgebung, wenn nicht gar aus KL selbst kommt, dürfte viel höher liegen, als der von dir angenomme Teil an daheimgebliebenen Stimmberechtigten.

PS: Der "effzeh" hat fast 70.000 Mitglieder. Auf der MV vor zwei Wochen waren in der kölner Lanxess Arena 1449 stimmberechtigte Mitglieder anwesend.



Beitragvon mxhfckbetze » 26.11.2014, 19:49


Wie...Kuntz soll jetzt auf Die zugehen, die ihm vor Jahren viele Schlechtigkeiten unterstellt haben?



Beitragvon daachdieb » 26.11.2014, 20:02


mxhfckbetze hat geschrieben:Wie...Kuntz soll jetzt auf Die zugehen, die ihm vor Jahren viele Schlechtigkeiten unterstellt haben?

Sagen wir mal so: Er sollte zu Hause sein und die Tür aufmachen wenn sie klingeln. Man kann niemand dazu zwingen "bester Freund" mit seinem Gegner zu sein. Aber ohne Respekt ist alles nichts.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon betzefan94 » 26.11.2014, 20:45


Also für die, die bemängeln, dass so wenige
Mitglieder auf der HV waren, möchte ich nur kurz
erwähnen, dass ich mit dem PKW angereist bin und
schon nach 10 km fast umgekehrt wäre, weil man
auf der Autobahn nur ca. 25 m Sichtweite wegen
Nebels hatte. Es besteht immerhin die Möglichkeit,
dass viele deshalb gar nicht gekommen sind.
Man kann unter diesen Umständen halt den Sonntag
auch anders verbringen.
In KL selbst sahen die Verkehrsverhältnisse wieder
ganz anders aus.
Wie man sieht, kann man als "Lordsiegelbewahrer"
auch mit Begleitumständen noch Glück haben.
94 ist das Jahr, in dem ich erstmals 2 Dauerkarten für die Nordtribüne gekauft habe, bei weitem nicht mein Geburtsjahr. Bilanzen und Unternehmer kenne ich aus dem FF.



Beitragvon Urli » 26.11.2014, 21:06


Diejenigen, die da waren und mit denen ich Kontakt habe, sprachen von einer teilweise unwürdigen Veranstaltung. Bin ich mal in Lautre und will mit Menschen, die ich treffe, euphorisch wie ich manchmal bin, über den FCK reden, merke ich oft nur pure Resignation. Leere Blicke. Enttäuschung. Man hat fast schon abgeschlossen innerlich. Was mich total erstaunt. Irgendwas ist offensichtlich kaputt gegangen die letzten Jahre. Oder zerstört worden. Jetzt will man wieder zusammen halten.



Beitragvon AlbiundIssi » 26.11.2014, 21:22


Urli hat geschrieben:Jetzt will man wieder zusammen halten.


na also, geht doch

weine nicht, wenn der regen fällt, tamtam

:daumen:



Beitragvon Urli » 26.11.2014, 21:29


und genau deshalb, wär der Aufstieg, ist der Aufstieg so ungemein wichtig.

5 Punkte aus 5 Spielen, darunter 3 Heimspiele reichen da nicht. Und dann den Vertrag vorzeitig verlängert war kein gutes Signal. Das spüren auch die Fans. Auch die, die erst nichts sagen. Und so ist vieles an Kritik einfach nur selbstgemacht.

Der Aufstieg wär die Rettung für die Finanzen und die Stimmung.



Beitragvon AlbiundIssi » 26.11.2014, 21:36


Urli hat geschrieben:
Der Aufstieg wär die Rettung für die Finanzen und die Stimmung.


ich sehe das anders:

die rettung ist, eine mannschaft aufzubauen, die aus jungen spielern besteht, die sich identifizieren mit dem fck, und dann zu einer einheit wachsen, die auch BESTEHEN kann in der ersten liga

das sehe ich jetzt anders als die letzten beiden jahre - da ging es NUR um den aufstieg -
jetzt geht es darum, eine BASIS zu legen auf jahre hinaus

wenn das geschieht, kann man auch weitere jahre zweite liga überbrücken und bekommt das dann gelohnt

das hier hab ich eben erst gelesen - und der kicker bringt es damit auf den punkt:

"Am Sonntag hat Kosta Runjaic seinen Vertrag als Trainer des 1. FC Kaiserslautern vorzeitig bis 2016 verlängert. Damit ist garantiert, dass der Prozess, den die Pfälzer mit dem 43-Jährigen eingeleitet haben, auch tatsächlich als solcher gelten kann. Denn ein Prozess braucht Zeit. Im Fußball wie im echten Leben."

es wäre völliger unsinn, runjaic diese saison unter druck zu setzen - man kann nicht sagen: die mannschaft soll sich entwickeln, aber der trainer muss den aufstieg liefern

wenn beides zusammengeht, ist das wunderbar, aber es ist nicht einzufordern diese saison
Zuletzt geändert von AlbiundIssi am 26.11.2014, 21:39, insgesamt 1-mal geändert.




Zurück zu Neues vom Betzenberg

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: MisterT85 und 22 Gäste