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Vielleicht bekommt Lautern aber einen zinslosen oder zinsgünstigeren Kredit für eine Jahresmiete zum Beispiel von Landry oder RLP. Unterm Strich müsste dann nicht mehr gezahlt werden, die Belastungen werden nur etwas höher in den nächsten Jahren.
Edit: Schulden mit Schulden zu finanzieren ist zwar nicht der Königsweg aber was will man sonst machen. Dass irgendjemand ganz verzichtet, glaube ich nicht. Also muss man so oder so aufgrund der festgelegten Laufzeit nach der Stundung / Kreditaufnahme etwas mehr zahlen. Dann muss halt an den Unterhaltskosten von 2 Mio jährlich gespart werden, um das wieder auszugleichen.
Edit: Schulden mit Schulden zu finanzieren ist zwar nicht der Königsweg aber was will man sonst machen. Dass irgendjemand ganz verzichtet, glaube ich nicht. Also muss man so oder so aufgrund der festgelegten Laufzeit nach der Stundung / Kreditaufnahme etwas mehr zahlen. Dann muss halt an den Unterhaltskosten von 2 Mio jährlich gespart werden, um das wieder auszugleichen.
zahlt man jetzt Axel Roos eine Provision?
Geht man oeffentlich vor Axel Roos auf die Knie und entschuldigt sich?
Oder ist das der endgueltige "Genickschuss" fuer Herrn Goebel?
Wie hatte man Axel Roos ueber das Stadionheft verunglimpft, als er diese Forderung vor rund 2 Monaten gestellt hatte? Man hat ihn beschimpft, laecherlich gemacht und (mal wieder) als Staenkerer abgestempelt. Tja Leute, wird Zeit zu erkennen, dass so manch ein ehemaliger Spieler dreimal so viel Ahnung von Unternehmensfuehrung hat als langjaehrige Buchhalter und Nachwuchsmarketingleute.
Geht man oeffentlich vor Axel Roos auf die Knie und entschuldigt sich?
Oder ist das der endgueltige "Genickschuss" fuer Herrn Goebel?
Wie hatte man Axel Roos ueber das Stadionheft verunglimpft, als er diese Forderung vor rund 2 Monaten gestellt hatte? Man hat ihn beschimpft, laecherlich gemacht und (mal wieder) als Staenkerer abgestempelt. Tja Leute, wird Zeit zu erkennen, dass so manch ein ehemaliger Spieler dreimal so viel Ahnung von Unternehmensfuehrung hat als langjaehrige Buchhalter und Nachwuchsmarketingleute.
Red Devil hat Folgendes geschrieben:
Die Idee sich um Spiele der WM 2006 auf dem Betze zu bewerben, kam allein von unseren Finanzgenies Friedrich, Herzog und Wieschemann. Denn als Jäggi an die Macht kam, war die Osttribüne ja schon im Rohbau.
Das, mein Freund, isr ausgemachter Unsinn!
Friedrich hat zunäöchst gar selbst gesagt, es ginge gar nix in Punkto WM! Erst nachdem Jäggi kam (dank Wischemann!) wurde das Thema nochmals aufgerollt. Beck hat dem zögerlichen Jäggi dann Dampf gemacht und sogar überparteiliche Hilfe von Deubig bekommen, verständlich aus deren politischer Ambition. Deubig hats nix gebracht, beck dann schon, gell Papa!
@ Rossobianco:
Habe gerade nochmal nachgeschaut. Die Vergabe für die WM-Städte war am 15.04.2002. An diesem Tag gab das OK-Komitee die Orte, die den Zuschlag bekamen offiziell bekannt.
Jäggi wurde im September 2002 "Generalbevollmächtigter beim FCK. Zudem kann ich mich erinnern, daß der FCK für die WM mit u.a. einem Plakt geworben hatte mit dem Titel:"Fünf Weltmeister für Kaiserslautern" auf dem u.a. Djorkaeff und Brehme waren, die zu Jäggis Amtsantritt schon weg waren.
Die Idee sich um Spiele der WM 2006 auf dem Betze zu bewerben, kam allein von unseren Finanzgenies Friedrich, Herzog und Wieschemann. Denn als Jäggi an die Macht kam, war die Osttribüne ja schon im Rohbau.
Das, mein Freund, isr ausgemachter Unsinn!
Friedrich hat zunäöchst gar selbst gesagt, es ginge gar nix in Punkto WM! Erst nachdem Jäggi kam (dank Wischemann!) wurde das Thema nochmals aufgerollt. Beck hat dem zögerlichen Jäggi dann Dampf gemacht und sogar überparteiliche Hilfe von Deubig bekommen, verständlich aus deren politischer Ambition. Deubig hats nix gebracht, beck dann schon, gell Papa!
@ Rossobianco:
Habe gerade nochmal nachgeschaut. Die Vergabe für die WM-Städte war am 15.04.2002. An diesem Tag gab das OK-Komitee die Orte, die den Zuschlag bekamen offiziell bekannt.
Jäggi wurde im September 2002 "Generalbevollmächtigter beim FCK. Zudem kann ich mich erinnern, daß der FCK für die WM mit u.a. einem Plakt geworben hatte mit dem Titel:"Fünf Weltmeister für Kaiserslautern" auf dem u.a. Djorkaeff und Brehme waren, die zu Jäggis Amtsantritt schon weg waren.
Rossobianco hat geschrieben:Red Devil hat geschrieben:Die Idee sich um Spiele der WM 2006 auf dem Betze zu bewerben, kam allein von unseren Finanzgenies Friedrich, Herzog und Wieschemann. Denn als Jäggi an die Macht kam, war die Osttribüne ja schon im Rohbau.
Das, mein Freund, isr ausgemachter Unsinn!
Friedrich hat zunäöchst gar selbst gesagt, es ginge gar nix in Punkto WM! Erst nachdem Jäggi kam (dank Wischemann!) wurde das Thema nochmals aufgerollt. Beck hat dem zögerlichen Jäggi dann Dampf gemacht und sogar überparteiliche Hilfe von Deubig bekommen, verständlich aus deren politischer Ambition. Deubig hats nix gebracht, beck dann schon, gell Papa!
Erst nach dieser einflussnahme wurde den Pläne geschmiedet, die den "Insolvenz"-Plan gebracht haben, inklusive der tats. Verständigung als Basis für die Notwendigkeit des Kredits. Der witz an der Sache ist ja, dass Ohlinger schon damals ein Konzept hatte, den verein zu entschulden, allerdings ohne Stadionverkauf, ohne vorgetäuschte Insolvenz und ohne... WM!
Es gab also damals schon Menschen, die nicht sehenden Auges ins Unglück rannten!
Und jeder- Jäggi, Göbel, Deubig und Beck wusste, dass spätestens 2028 der Steuerzahler den Scheiß ausbaden muss, oder eben früher, wenn der FCK pleite geht! Und dieses Risiko wurde von allen Beteiligten bewusst eingegangen und vom Aufsichtrat (außer Schappert) abgenickt!
So siehts aus!
2028 steht da ein Stadion das wir für 67 Mio verkauft haben, für das wir 125 Mio bezahlt haben und das und nicht gehört! Und die Schulden sind immer noch da, denn bis dahin zahlen wir nur die ZINSEN!
Wer das unterschrieben hat, musste mit der Meinung handeln: "Nach mir die Sintflut!"
Und der Herr sagte, lächle, denn es könnte schlimmer werden! Und ich lächelte.... und es kam schlimmer!
Danke Kurt, danke Bernhard, danke Rene! Und Erwin.... et tu, filii Brute!!
Rossobianco
Fidei Defensor
Kenne dich zwar nicht, bist aber trotzdem anscheinend ne kennenlennswerte Type. Deinem Insiderwisen, das auf ein im Gegensatz bei anderen nicht vorhandenen Gedaechtnisschwund basiert (bin immer wieder erstaunt ueber die Ausdruecke "hab nachgeschaut, nachgelesen")
ist ja gut, meist kommentierst Du gut usw.
Jetzt liegst Du aber vollkommen daneben: Den Becks, Deubigs uswdigs.
vorzuwerfen, sie hätten diese Entwicklung bewußt in kauf genommen, halte ich für total falsch. Damit setzt Du voraus, daß sie die Entwicklung
abzuschätzen in der Lage waren. Verstehst Du?
Entweder sie wußten was sie taten oder sie wußten nicht was sie taten,
wobei ich von letzterem ausging. Politiker denken nach Auffassung vieler
nicht an die nächste Generationen, sonst hätten wir weltweit nicht diese
staatlichen Schuldenberge! So war es sicherlich auch bei der WM/FCK,
hier wurde wie immer nur kurzfristig gedacht, und speziell ging es dabei auch um die "Zusatzpunkte-ich-hab-die-WM-nach-Kaiserslautern-geholt",
es fehlte mit Sicherheit am Weitblick und Durchblick, dies jedoch einzig und allein bei den Verantwortlichen vom FCK!
Stadt und Land wollten die WM in KL und ein paar ....... haben sich die Kosten und vor allem das finanzielle Risiko und die möglichen Folgekosten
auf den FCK umlegen lassen. Das ist so scheißkotzungerecht, das kann man nicht beschreiben, erklären sowie so nicht. Wenn das Stadion der Stadt Kaiserslautern oder dem Land Rheinland-Pfalz gehört hätte.....
hätte der FCK heute nicht diese Schulden (sage mir jetzt niemand, der "FCK" ist schuldenfrei, er hätte nur Verbindlichckeiten), vielleicht hätte ich
keine 2 Tage 3 Australier bei mir unterbringen können, weil die nie nach KL gekommen wären, aber damit hätte ich vielleicht leben können...
Wenn der FCK keine 100 Mios Umbaukosten gehabt hätte, die WM trotzdem nach KL gekommen wäre, ginge es dem Verein heute so glänzend kometenhaftsupergeil, denn als Mieter vom Stadion hätten ihm
die von der FIFA gezahlten Millionen zugestanden. Die meisten verstehen
nicht, was hier abgelaufen ist:
Der FCK hat kein Stadion, keinen Fröhnerhof mehr.
Der FCK muß für "sein" Stadion, "seinen" Fröhnerhof jährlich 3,2 Mios*
an Miete zahlen.
Der FCK wird dieses Stadion niemals mehr sein eigen nennen können, es sei denn es kommt einer "angehoppelt", der Geld los werden will.
Der FCK zahlt also 20 Jahre lang 3,2 Mios*, das ergibt 64 Mios und danach
fängt alles von vorne an? Das ist so schwachsinnig, das schreit zum Himmel!
Kein Mensch kann mir vormachen, das es sich irgendjemand leisten kann,
daß der FCK kaputt geht!! Kein Mensch kann es sich leisten, keiner, auch
keine Bank, diese Stadt nicht, dieser Beck nicht, diese Bürger nicht!
Baukhage: "Der FCK kann diese Stadionmiete in der zweiten Liga maximal noch ein Jahr stemmen", so oder so ähnlich war diese Aussage vor kurzem, könnte nachschauen aber lassen wir es mal so stehen."Maximal noch ein Jahr in der 2. Liga" bedeutet, wenn nächste Saison nicht aufge-
stiegen wird, gehen dann die Lichter aus? Danke Deubig, Beck, Jäggi, danke Söldner, danke auch an all die anderen, nicht vergessen wollen wir
natürlich den grandiosen Anteil den unser Trio FHW an dieser Entwicklung hatte, auch hier unseren vielfachen Dank! Und natürlich auch noch vielen
Dank an die Gebrüder Wolf, die so wahnsinnig auf dieses Geld angewiesen
sind, weil sie seit Jahren am Hungertuch nagen! Natürlich haben sie einen gültigen Vertrag, aber was hat Wolle dem FCK zu verdanken, wahrscheinlich alles! "Weil ich diesem Verein alles zu verdanken habe": Ein Satz für die Ewigkeit, sollten wir wirklich dem Toppi am Ende der Saison ein Denkmal bauen könnte man kommentarlos diesen Satz drunter
meiseln lassen, damit wir unseren Kinder oder Enkelkindern mal erklären können, was es mit diesem Satz auf sich hat: "Papa, was seht da?" "Ach,
das heißt: "Diesem Mann hat der FCK alles zu verdanken"
Sollte jedoch der FCK absteigen, kaputt gehen, frecken, dann müssen wir
mehrere Denkmäler bauen und glaubt mir, da helfe ich mit und wenn ich
selbst von dem roten Stein an der Gartenschau raushau, ich helfe mit!
Denkmäler mit den Köpfen von: B,D,F,H,W,J,W/W,H, all den Söldnern und
sonstigern Nebenerwerbsabkassierern und Abzockern und unter jeden Kopf meiseln wir den gleichen Text: "Danke für alles" und wenn mich dann
mein bis jetzt leider anscheinend noch nicht gezeugtes Enkelchen fragt: "Opa, was steht da?", dann werde ich vielleicht mit nem Kloß im Hals und
Tränchen in den Augen antworten: "Diesen Leuten hat der FCK alles zu verdanken!"
Dieser FCK wird nie, nie und nimmer kaputt gehen, dafür fließt sein Blut durch zu viele Herzen in der Pfalz (und weiter natürlich)! Ich sehe jedoch weiteren Handlungsbedarf bei der "Initiative Leidenschaft", das ist viel zu wenig publik gemacht worden, wie ich dies sehe, stecken hier noch ungeheure Reserven für unseren Verein! Flugblätter, Zeitungsberichte:
Geld muß her!
Mir blutet das Herz, doch es blutet nicht aus!
Auf, es sind nur noch wenige Stunden bis zum Anpfiff! In diesem Forum hat n.m.A.n. heute zwischen 14.00 h und 16.00 h niemand was rein zu hacken, die Musik spielt im Stadion, los, los, alles geht hoch!!
Ach so und ganz nebenbei: hat einer verstanden? Das Unnötigste, was in den letzten Jahren gemacht wurde war der Stadionverkauf!! Das hätte wohl noch nicht mal ein Bürokaufmannlehrlingchen im ersten Jahr gemacht, geschweige denn einen solch grandiosen Vertrag ausgearbeitet:
Hurra, wir zahlen 3,2 Mios* damit wir in unserem eigenen Stadion spielen dürfen! Hurra, hurra, der FCK ist trotzdem da! Ich kopfschüttele immer wieder, denn die glauben wirklich noch, sie hätten alles richtig gemacht,
unglaublich, trotzdem danke..
*3,2 Mios: meinen Infos nach ist es mehr
Das betzeherz benoetigt blut! Blut ist Bundesligafussball -
keine 3.Liga!
keine 3.Liga!
[quote="Lautrer79"][quote="MW79"]Beck hat geholfen! Das stimmt!!
Aber er ist auch dafür verantwortlich dass das ganze so weit kam.
Hätten wir ohne WM ein kleineres Stadion, wäre die finanzielle Belastung weit weniger gering.[/quote
das mag sein aber die Wm hat K-town berühmt und bestimmt auch für so manchen guten spieler attraktiv gemacht.Außerdem als das Stadion gebaut wurde hat noch keiner mit dem Abstieg gerechnet
Aber er ist auch dafür verantwortlich dass das ganze so weit kam.
Hätten wir ohne WM ein kleineres Stadion, wäre die finanzielle Belastung weit weniger gering.[/quote
das mag sein aber die Wm hat K-town berühmt und bestimmt auch für so manchen guten spieler attraktiv gemacht.Außerdem als das Stadion gebaut wurde hat noch keiner mit dem Abstieg gerechnet

Jakob
Tatsache ist – das ist auch nachzulesen – die WM wurde bereits im Jahre 2000 von der FIFA vergeben. Jäggi kam im Jahr 2002. Bis zu diesem Zeitpunkt waren bei unserem FCK ca. 50 Mio. Euro Schulden da. Die Steuerprüfung drohte mit Haftungsbescheid von 13 Mio., das hat mir der Buchholz persönlich erklärt. Alle Konten waren gesperrt und bis Mitte März musste die Lizenz beantragt werden. Also, ca. 50 Mio. Schulden und der drohende Haftungsbescheid – Wie sollte der Verein ohne den Verkauf des Stadions saniert werden? Diese Zahlen hat Herr Buchholz mir ebenfalls erläutert, sie sind in den Sanierungsakten nachzulesen.
Auch zur Stadionmiete hat er mir gesagt, dass er und Göbel schon ca. 2 Jahre mit der Stadt verhandeln. Ob es im Sinne eines erfolgreichen Abschlusses gut war, die Verhandlungen zu veröffentlichen, kann man in Frage stellen.
Des Weiteren hat er schon bei mehreren Regiontreffen erklärt, dass er seit 2 Jahren mit Deubig und jetzt mit Weichel in der Sache „Briegel“ am verhandeln ist.
Er sagte, da die Stadt mit ca. 50 Mio. Euro verschuldet ist, die Stadiongesellschaft ebenfalls hohe Schulden hat, würde es schwierig Ergebnisse zu erzielen. Vielleicht redet er an der JHV über Stadionverkauf und Stadionmiete.
Auch hatte Axel Roos nicht recht mit seinem Vorschlag der Stundung. Stundung heißt noch mehr Zinsen, die Schulden bleiben aber, sie werden nur in ein neues Jahr verschoben, also gibt es keine Lizenz.
Auch zur Stadionmiete hat er mir gesagt, dass er und Göbel schon ca. 2 Jahre mit der Stadt verhandeln. Ob es im Sinne eines erfolgreichen Abschlusses gut war, die Verhandlungen zu veröffentlichen, kann man in Frage stellen.
Des Weiteren hat er schon bei mehreren Regiontreffen erklärt, dass er seit 2 Jahren mit Deubig und jetzt mit Weichel in der Sache „Briegel“ am verhandeln ist.
Er sagte, da die Stadt mit ca. 50 Mio. Euro verschuldet ist, die Stadiongesellschaft ebenfalls hohe Schulden hat, würde es schwierig Ergebnisse zu erzielen. Vielleicht redet er an der JHV über Stadionverkauf und Stadionmiete.
Auch hatte Axel Roos nicht recht mit seinem Vorschlag der Stundung. Stundung heißt noch mehr Zinsen, die Schulden bleiben aber, sie werden nur in ein neues Jahr verschoben, also gibt es keine Lizenz.
Betzealfred,
Die WM wurde 2000 vergeben. Richtig. Aber als Jaeggi kam, war nichts anderes gemacht als das Dach der Osttribuene abgedeckt. Jaeggi merkte, dass die Finanzierung nicht stand und stoppte den Bau. Holzmann i.I. wurde der Auftrag entzogen, damit wurde das Projekt WM gestoppt. (Wegen dieses Stopps wurde der FCK auch fuer das Muggefuggturnier ein Jahr vor der WM nicht beruecksichtigt).
Der FCK hatte zu diesem Zeitpunkt 50 Mio Schulden, aber gleichzeitig 50 Mio Vermoegen. Gleicht sich aus. Ich habe die Bilanz seinerzeit eingesehen und habe den Vorschlag gemacht, das Osttribuenendach wieder draufzumachen, die WM an Bremen zu geben, die 1,5 Millionen Euro fuer das Dach abzuschreiben. Fertig. Damit waere der FCK saniert gewesen, um mal im Jaeggijargon zu bleiben.
Die Steuerpruefung drohte mit einer Klage ueber 13 Millionen Euro? Das ist gelogen. Oder Herr Buchholz, sie haben hier etwas falsch verstanden. Es bestand die Moeglichkeit einer Steuerhinterziehung, wie es auch von PWC geschrieben war. Die Steuerfahndung war zwar im Haus, aber mehr nicht. Warum wird immer wieder kolportiert, es haette eine Forderung gegeben? Am Ende kommt dann immer wieder als vermeintliches (aber laecherliches) Totschlagargument, es waere ein Unterschied zwischen Steuer- und Strafrecht vorhanden. Klar gibt es das, aber das tut zu dieser Zahlung soviel wie der Unterschied zwischen Tsunamis und Unfaelle in den Alpen.
Ausserdem: Selbst wenn eine Steuerhinterziehung gedroht hat, bzw haette, dann waere die gegen die Spieler gegangen, nicht gegen den Verein. Was machte aber Herr Jaeggi (unter Aufsicht des Aufsichtsrates)? Er machte Vertraege mit Spielern, dass der FCK die eventuelle Steuerverpflichtung der Spieler uebernimmt. Ist das normal? Ist das Sanierung eines Vereins? Entschuldigung. Fuer mich ist das eine Vorsaetzliche Schaedigung des Vereins!
Und hier muss Aufklaerung her. Hier muss auf den Tisch, wer was angewiesen hat, wer was gewusst und kontrolliert hat.
Und wer hat denn ein Konto des Vereins gesperrt? Was ist das denn jetzt fuer eine Aussage? Bitte checke mal, wann die Moeglichkeit einer Kontosperrung besteht. Der FCK befindet sich in Deutschland, nicht in Kolumbien (bei allem Respekt vor Kolumbien).
Die Daten sind in den Sanierungsakten nachzulesen? Entschuldigung. Was sind denn Sanierungsakten? Akten sind generell alle Unterlagen wie Rechnungen, Lieferscheine, Auftragsbestaetigungen, Gehaltsabrechnungen, Amtliche Bescheide, etc. Aber Sanierungsakten? Soll das ein Pamphlet sein, welches die Jaeggientscheidungen dokumentiert? Ja dann nix wie her damit. Es wird mir ein Vergnuegen sein, diese Akten durchzuarbeiten.
Hinsichtlich Stadionmiete wird seit 2 Jahren mit der Stadt verhandelt? Aha, warum pisst man dann einen Axel Roos in der Stadionzeitung so an? Welchen Grund hat dies, einen verdienten Spieler so zu verunglimpfen? Axel Roos redete in seinem Vorschlag ja nur ueber EINE Moeglichkeit. Es war ja EINE Moeglichkeit der Investitionsrechnung, die er vorgeschlagen hat, die sehr konret vorgetragen war. Ein Witz, ihm hieraus einen Strick drehen zu wollen. Das ist unsachlich.
Die Stadt ist verschuldet? Ist das das Problem des FCK? Der FCK ist groesster Steuerzahler der Stadt und Werbetraeger. Die WM wurde von der Stadt gefordert und es wurden irrationale Geldbetraege in die „Aufforstung“ von Stadt und Stadion gesteckt. Ein Problem des FCK?
Und wenn die Stadion GmbH insolvent wird, wen juckt es denn? Damit hat die Stadt weniger Verlust als wenn sie jaehrlich als Haupteigentuemer der GmbH Miete kassiert.
Stadion fuer 1 Euro an den FCK zurueckverkaufen. Stadion GmbH insolvent. FCK dadurch aus Liquiditaetsengpass befreit ist in der Lage Spieler zu kaufen, sich mittelfristig zu konsolidieren und langfristig wiederhochzukommen. Dadurch werden Mehreinnahmen fuer FCK und Umfeld in grosser Hoehe generiert, die in Form von Steuern und Abgaben jenseits der 3,2 Millionen ohne grossen Verwaltungsaufwand in die Kasse gehen.
Bumm, Fertig, Aus! „Die Bier is gescheelt“
Und der Steuerzahler hat hiervon keinen Pfenning weniger in der Tasche. Die finanzielle Belastung bekam er schon zu spueren, es waere also auch eine Erleichterung fuer alle Buerger in Kaiserslautern und in Rheinland-Pfalz.
Ich hoffe, eine Rueckantwort zu bekommen. Es wird mir ein Vergnuegen sein, tiefer in die Materie einzudringen.
Die WM wurde 2000 vergeben. Richtig. Aber als Jaeggi kam, war nichts anderes gemacht als das Dach der Osttribuene abgedeckt. Jaeggi merkte, dass die Finanzierung nicht stand und stoppte den Bau. Holzmann i.I. wurde der Auftrag entzogen, damit wurde das Projekt WM gestoppt. (Wegen dieses Stopps wurde der FCK auch fuer das Muggefuggturnier ein Jahr vor der WM nicht beruecksichtigt).
Der FCK hatte zu diesem Zeitpunkt 50 Mio Schulden, aber gleichzeitig 50 Mio Vermoegen. Gleicht sich aus. Ich habe die Bilanz seinerzeit eingesehen und habe den Vorschlag gemacht, das Osttribuenendach wieder draufzumachen, die WM an Bremen zu geben, die 1,5 Millionen Euro fuer das Dach abzuschreiben. Fertig. Damit waere der FCK saniert gewesen, um mal im Jaeggijargon zu bleiben.
Die Steuerpruefung drohte mit einer Klage ueber 13 Millionen Euro? Das ist gelogen. Oder Herr Buchholz, sie haben hier etwas falsch verstanden. Es bestand die Moeglichkeit einer Steuerhinterziehung, wie es auch von PWC geschrieben war. Die Steuerfahndung war zwar im Haus, aber mehr nicht. Warum wird immer wieder kolportiert, es haette eine Forderung gegeben? Am Ende kommt dann immer wieder als vermeintliches (aber laecherliches) Totschlagargument, es waere ein Unterschied zwischen Steuer- und Strafrecht vorhanden. Klar gibt es das, aber das tut zu dieser Zahlung soviel wie der Unterschied zwischen Tsunamis und Unfaelle in den Alpen.
Ausserdem: Selbst wenn eine Steuerhinterziehung gedroht hat, bzw haette, dann waere die gegen die Spieler gegangen, nicht gegen den Verein. Was machte aber Herr Jaeggi (unter Aufsicht des Aufsichtsrates)? Er machte Vertraege mit Spielern, dass der FCK die eventuelle Steuerverpflichtung der Spieler uebernimmt. Ist das normal? Ist das Sanierung eines Vereins? Entschuldigung. Fuer mich ist das eine Vorsaetzliche Schaedigung des Vereins!
Und hier muss Aufklaerung her. Hier muss auf den Tisch, wer was angewiesen hat, wer was gewusst und kontrolliert hat.
Und wer hat denn ein Konto des Vereins gesperrt? Was ist das denn jetzt fuer eine Aussage? Bitte checke mal, wann die Moeglichkeit einer Kontosperrung besteht. Der FCK befindet sich in Deutschland, nicht in Kolumbien (bei allem Respekt vor Kolumbien).
Die Daten sind in den Sanierungsakten nachzulesen? Entschuldigung. Was sind denn Sanierungsakten? Akten sind generell alle Unterlagen wie Rechnungen, Lieferscheine, Auftragsbestaetigungen, Gehaltsabrechnungen, Amtliche Bescheide, etc. Aber Sanierungsakten? Soll das ein Pamphlet sein, welches die Jaeggientscheidungen dokumentiert? Ja dann nix wie her damit. Es wird mir ein Vergnuegen sein, diese Akten durchzuarbeiten.
Hinsichtlich Stadionmiete wird seit 2 Jahren mit der Stadt verhandelt? Aha, warum pisst man dann einen Axel Roos in der Stadionzeitung so an? Welchen Grund hat dies, einen verdienten Spieler so zu verunglimpfen? Axel Roos redete in seinem Vorschlag ja nur ueber EINE Moeglichkeit. Es war ja EINE Moeglichkeit der Investitionsrechnung, die er vorgeschlagen hat, die sehr konret vorgetragen war. Ein Witz, ihm hieraus einen Strick drehen zu wollen. Das ist unsachlich.
Die Stadt ist verschuldet? Ist das das Problem des FCK? Der FCK ist groesster Steuerzahler der Stadt und Werbetraeger. Die WM wurde von der Stadt gefordert und es wurden irrationale Geldbetraege in die „Aufforstung“ von Stadt und Stadion gesteckt. Ein Problem des FCK?
Und wenn die Stadion GmbH insolvent wird, wen juckt es denn? Damit hat die Stadt weniger Verlust als wenn sie jaehrlich als Haupteigentuemer der GmbH Miete kassiert.
Stadion fuer 1 Euro an den FCK zurueckverkaufen. Stadion GmbH insolvent. FCK dadurch aus Liquiditaetsengpass befreit ist in der Lage Spieler zu kaufen, sich mittelfristig zu konsolidieren und langfristig wiederhochzukommen. Dadurch werden Mehreinnahmen fuer FCK und Umfeld in grosser Hoehe generiert, die in Form von Steuern und Abgaben jenseits der 3,2 Millionen ohne grossen Verwaltungsaufwand in die Kasse gehen.
Bumm, Fertig, Aus! „Die Bier is gescheelt“
Und der Steuerzahler hat hiervon keinen Pfenning weniger in der Tasche. Die finanzielle Belastung bekam er schon zu spueren, es waere also auch eine Erleichterung fuer alle Buerger in Kaiserslautern und in Rheinland-Pfalz.
Ich hoffe, eine Rueckantwort zu bekommen. Es wird mir ein Vergnuegen sein, tiefer in die Materie einzudringen.
playball hat geschrieben:Betzealfred,
Die WM wurde 2000 vergeben. Richtig. Aber als Jaeggi kam, war nichts anderes gemacht als das Dach der Osttribuene abgedeckt. Jaeggi merkte, dass die Finanzierung nicht stand und stoppte den Bau. Holzmann i.I. wurde der Auftrag entzogen, damit wurde das Projekt WM gestoppt. (Wegen dieses Stopps wurde der FCK auch fuer das Muggefuggturnier ein Jahr vor der WM nicht beruecksichtigt).
Der FCK hatte zu diesem Zeitpunkt 50 Mio Schulden, aber gleichzeitig 50 Mio Vermoegen. Gleicht sich aus. Ich habe die Bilanz seinerzeit eingesehen und habe den Vorschlag gemacht, das Osttribuenendach wieder draufzumachen, die WM an Bremen zu geben, die 1,5 Millionen Euro fuer das Dach abzuschreiben. Fertig. Damit waere der FCK saniert gewesen, um mal im Jaeggijargon zu bleiben.
Die Steuerpruefung drohte mit einer Klage ueber 13 Millionen Euro? Das ist gelogen. Oder Herr Buchholz, sie haben hier etwas falsch verstanden. Es bestand die Moeglichkeit einer Steuerhinterziehung, wie es auch von PWC geschrieben war. Die Steuerfahndung war zwar im Haus, aber mehr nicht. Warum wird immer wieder kolportiert, es haette eine Forderung gegeben? Am Ende kommt dann immer wieder als vermeintliches (aber laecherliches) Totschlagargument, es waere ein Unterschied zwischen Steuer- und Strafrecht vorhanden. Klar gibt es das, aber das tut zu dieser Zahlung soviel wie der Unterschied zwischen Tsunamis und Unfaelle in den Alpen.
Ausserdem: Selbst wenn eine Steuerhinterziehung gedroht hat, bzw haette, dann waere die gegen die Spieler gegangen, nicht gegen den Verein. Was machte aber Herr Jaeggi (unter Aufsicht des Aufsichtsrates)? Er machte Vertraege mit Spielern, dass der FCK die eventuelle Steuerverpflichtung der Spieler uebernimmt. Ist das normal? Ist das Sanierung eines Vereins? Entschuldigung. Fuer mich ist das eine Vorsaetzliche Schaedigung des Vereins!
Und hier muss Aufklaerung her. Hier muss auf den Tisch, wer was angewiesen hat, wer was gewusst und kontrolliert hat.
Und wer hat denn ein Konto des Vereins gesperrt? Was ist das denn jetzt fuer eine Aussage? Bitte checke mal, wann die Moeglichkeit einer Kontosperrung besteht. Der FCK befindet sich in Deutschland, nicht in Kolumbien (bei allem Respekt vor Kolumbien).
Die Daten sind in den Sanierungsakten nachzulesen? Entschuldigung. Was sind denn Sanierungsakten? Akten sind generell alle Unterlagen wie Rechnungen, Lieferscheine, Auftragsbestaetigungen, Gehaltsabrechnungen, Amtliche Bescheide, etc. Aber Sanierungsakten? Soll das ein Pamphlet sein, welches die Jaeggientscheidungen dokumentiert? Ja dann nix wie her damit. Es wird mir ein Vergnuegen sein, diese Akten durchzuarbeiten.
Hinsichtlich Stadionmiete wird seit 2 Jahren mit der Stadt verhandelt? Aha, warum pisst man dann einen Axel Roos in der Stadionzeitung so an? Welchen Grund hat dies, einen verdienten Spieler so zu verunglimpfen? Axel Roos redete in seinem Vorschlag ja nur ueber EINE Moeglichkeit. Es war ja EINE Moeglichkeit der Investitionsrechnung, die er vorgeschlagen hat, die sehr konret vorgetragen war. Ein Witz, ihm hieraus einen Strick drehen zu wollen. Das ist unsachlich.
Die Stadt ist verschuldet? Ist das das Problem des FCK? Der FCK ist groesster Steuerzahler der Stadt und Werbetraeger. Die WM wurde von der Stadt gefordert und es wurden irrationale Geldbetraege in die „Aufforstung“ von Stadt und Stadion gesteckt. Ein Problem des FCK?
Und wenn die Stadion GmbH insolvent wird, wen juckt es denn? Damit hat die Stadt weniger Verlust als wenn sie jaehrlich als Haupteigentuemer der GmbH Miete kassiert.
Stadion fuer 1 Euro an den FCK zurueckverkaufen. Stadion GmbH insolvent. FCK dadurch aus Liquiditaetsengpass befreit ist in der Lage Spieler zu kaufen, sich mittelfristig zu konsolidieren und langfristig wiederhochzukommen. Dadurch werden Mehreinnahmen fuer FCK und Umfeld in grosser Hoehe generiert, die in Form von Steuern und Abgaben jenseits der 3,2 Millionen ohne grossen Verwaltungsaufwand in die Kasse gehen.
Bumm, Fertig, Aus! „Die Bier is gescheelt“
Und der Steuerzahler hat hiervon keinen Pfenning weniger in der Tasche. Die finanzielle Belastung bekam er schon zu spueren, es waere also auch eine Erleichterung fuer alle Buerger in Kaiserslautern und in Rheinland-Pfalz.
Ich hoffe, eine Rueckantwort zu bekommen. Es wird mir ein Vergnuegen sein, tiefer in die Materie einzudringen.
Dich sollte man als Experten vorschicken. Meine Fresse, wenn ich das lese - Stadion für 1 Euro zurückkaufen und Stadiongesellschaft übher die Klinge springen lassen. Du solltest dir mal vor Augen führen, wie die Sachlage eigentlich aussieht. Die Stadiongesellschaft bedient doch mit den Einnahmen ihre eigenen Gläubiger. Oder woher meinst du, kam eigentlich das Geld zur Ent- und Umschuldung. Jetzt verrate mir mal, wie mit deinem Modell diese Gläubiger befriedigt werden können bzw. wie du denen das erklärst, dass sie die paar millionen in den Wind schreiben können. Da bin ich jetzt aber mal gespannt (und vor allem würde ich dich mal gerne in Verhandlungen mit diesen Vertretern sehen!). Ebenso interessant finde ich, dass du den Verein damals beraten hast, wie die Sanierung am besten zu bewerkstelligen gewesen wäre. Um deine Forderungen aufzugreifen: Fakten auf den Tisch! In welcher Position warst du damals, in welchem Rahmen liefen deine Beratungsgespräche, was sind deine Referenzen in vergleichbaren Fällen usw. usw.
Also ehrlich gesagt, ich hab den Eindruck du bist nicht ganz der Experte, für den du dich hier gerne ausgibst. Es sei denn, du beweist das Gegenteil. Aber bitte mit Fakten.
Hi Bushaltestelle,
dann erklaer mir mal, wie die Sachlage aussieht. Die Stadiongesellschaft bedient sich der Einnahmen ihrer eigenen Glaeubiger? Irgendwas verwechselst Du jetzt. Einnahmen hat man immer vom Schuldner.
Guck mal, wer die Glaeubiger sind. Glaeubiger heisst Fremdkapital. Hat man die?
Die Anteilseigner sind auf alle Faelle die oeffentliche Hand. Und diese ist nichts anderes als der Steuerzahler. Der Cash Flow ist schon in Richtung Stadion gegangen, d.h. die Stadt, der Steuerzahler, hat nun nur noch Erloese aus der Miete. Du wirst mir eine leichte Vereinfachung des ganzen hoffentlich nachsehen.
Ansonsten sind Kosten nicht grossartig gegeben. Die Unterhaltung des Stadions uebernimmt eh der FCK. D.h. die Stadiongesellschaft hat eine Immobilie, um die sie sich nicht kuemmern muss, das tut der einzige Hauptmieter. Fertig. Dafuer bekommt man jaehrlich eine Miete. Das ist der Cash Flow. In der G&V steht je nach Hoehe der Abschreibungsdauer ein Plus oder ein Minus.
Das heisst, was man hier an diesem Ding auch rumspielt, was man mit der GmbH macht, ist eine Zahlenspielerei, mehr nicht. Die faktische Belastung fuer den Steuerzahler hat man schon lange hinter sich.
Wenn meine Kenntnislage diesbezueglich grundverkehrt ist, dann bitte ich Dich, mit dies mitzuteilen.
In welcher Position ich damals bei der „Beratung“ war? In der Position des FCK Fans aus Block 8, der nix anderes machen wollte, als dem Verein zu helfen. Nicht mehr und auch nicht weniger.
Ob ich ein Experte bin, moegen andere Beurteilen. Ich hab mich nie als solcher hingestellt. Referenzen? Ich hab mal ein bisschen Bilanzrecht gelesen. Ich hab mal ein bisschen Unternehmensfuehrung gelernt, und ich hab mal ein bisschen in Unternehmen diese Kenntnisse anwenden duerfen. Nicht mehr und nicht weniger.
Nicht mehr und nicht weniger als ein Herr Jaeggi. Nicht mehr und nicht weniger als ein Herr Goebel.
Wie Du siehst, ich bin ein ganz kleines Licht. nicht mehr. Aber genauso klein wie manche selbsternannten Experten und Sanierer, die nix anderes machen als ihre eigenen Taschen zu sanieren.
dann erklaer mir mal, wie die Sachlage aussieht. Die Stadiongesellschaft bedient sich der Einnahmen ihrer eigenen Glaeubiger? Irgendwas verwechselst Du jetzt. Einnahmen hat man immer vom Schuldner.
Guck mal, wer die Glaeubiger sind. Glaeubiger heisst Fremdkapital. Hat man die?
Die Anteilseigner sind auf alle Faelle die oeffentliche Hand. Und diese ist nichts anderes als der Steuerzahler. Der Cash Flow ist schon in Richtung Stadion gegangen, d.h. die Stadt, der Steuerzahler, hat nun nur noch Erloese aus der Miete. Du wirst mir eine leichte Vereinfachung des ganzen hoffentlich nachsehen.
Ansonsten sind Kosten nicht grossartig gegeben. Die Unterhaltung des Stadions uebernimmt eh der FCK. D.h. die Stadiongesellschaft hat eine Immobilie, um die sie sich nicht kuemmern muss, das tut der einzige Hauptmieter. Fertig. Dafuer bekommt man jaehrlich eine Miete. Das ist der Cash Flow. In der G&V steht je nach Hoehe der Abschreibungsdauer ein Plus oder ein Minus.
Das heisst, was man hier an diesem Ding auch rumspielt, was man mit der GmbH macht, ist eine Zahlenspielerei, mehr nicht. Die faktische Belastung fuer den Steuerzahler hat man schon lange hinter sich.
Wenn meine Kenntnislage diesbezueglich grundverkehrt ist, dann bitte ich Dich, mit dies mitzuteilen.
In welcher Position ich damals bei der „Beratung“ war? In der Position des FCK Fans aus Block 8, der nix anderes machen wollte, als dem Verein zu helfen. Nicht mehr und auch nicht weniger.
Ob ich ein Experte bin, moegen andere Beurteilen. Ich hab mich nie als solcher hingestellt. Referenzen? Ich hab mal ein bisschen Bilanzrecht gelesen. Ich hab mal ein bisschen Unternehmensfuehrung gelernt, und ich hab mal ein bisschen in Unternehmen diese Kenntnisse anwenden duerfen. Nicht mehr und nicht weniger.
Nicht mehr und nicht weniger als ein Herr Jaeggi. Nicht mehr und nicht weniger als ein Herr Goebel.
Wie Du siehst, ich bin ein ganz kleines Licht. nicht mehr. Aber genauso klein wie manche selbsternannten Experten und Sanierer, die nix anderes machen als ihre eigenen Taschen zu sanieren.
playball hat geschrieben:Hi Bushaltestelle,
dann erklaer mir mal, wie die Sachlage aussieht. Die Stadiongesellschaft bedient sich der Einnahmen ihrer eigenen Glaeubiger? Irgendwas verwechselst Du jetzt. Einnahmen hat man immer vom Schuldner.
Guck mal, wer die Glaeubiger sind. Glaeubiger heisst Fremdkapital. Hat man die?
Die Anteilseigner sind auf alle Faelle die oeffentliche Hand. Und diese ist nichts anderes als der Steuerzahler. Der Cash Flow ist schon in Richtung Stadion gegangen, d.h. die Stadt, der Steuerzahler, hat nun nur noch Erloese aus der Miete. Du wirst mir eine leichte Vereinfachung des ganzen hoffentlich nachsehen.
Ansonsten sind Kosten nicht grossartig gegeben. Die Unterhaltung des Stadions uebernimmt eh der FCK. D.h. die Stadiongesellschaft hat eine Immobilie, um die sie sich nicht kuemmern muss, das tut der einzige Hauptmieter. Fertig. Dafuer bekommt man jaehrlich eine Miete. Das ist der Cash Flow. In der G&V steht je nach Hoehe der Abschreibungsdauer ein Plus oder ein Minus.
Das heisst, was man hier an diesem Ding auch rumspielt, was man mit der GmbH macht, ist eine Zahlenspielerei, mehr nicht. Die faktische Belastung fuer den Steuerzahler hat man schon lange hinter sich.
Wenn meine Kenntnislage diesbezueglich grundverkehrt ist, dann bitte ich Dich, mit dies mitzuteilen.
In welcher Position ich damals bei der „Beratung“ war? In der Position des FCK Fans aus Block 8, der nix anderes machen wollte, als dem Verein zu helfen. Nicht mehr und auch nicht weniger.
Ob ich ein Experte bin, moegen andere Beurteilen. Ich hab mich nie als solcher hingestellt. Referenzen? Ich hab mal ein bisschen Bilanzrecht gelesen. Ich hab mal ein bisschen Unternehmensfuehrung gelernt, und ich hab mal ein bisschen in Unternehmen diese Kenntnisse anwenden duerfen. Nicht mehr und nicht weniger.
Nicht mehr und nicht weniger als ein Herr Jaeggi. Nicht mehr und nicht weniger als ein Herr Goebel.
Wie Du siehst, ich bin ein ganz kleines Licht. nicht mehr. Aber genauso klein wie manche selbsternannten Experten und Sanierer, die nix anderes machen als ihre eigenen Taschen zu sanieren.
Hallo playball
Ich muss mich erst mal sortieren, und dann mal der Reihe nach:
Ich empfehle dir, die Jahresberichte und Bilanzauszüge der Stadiongesellschaft (StG) zur Lektüre. Dort findest du die Hinweise und die Auflistungen der Verbindlichkeiten. Das Modell ist doch ganz einfach. Die Gesellschaft (= die Stadt Kaiserslautern) hat die Eigentumsanteile an Stadion und Frönerhof vom FCK überbnommen. Diese wurden jedoch vollständig mit Fremdkapital erworben. Dieses Geld konnte der FCK zur Bedinung der durchaus beträchtlichen Verbindlichkeiten einsetzen. Hinzu kam eine Darlehensvereinbarung, die der Verein (= FCK) frühzeitig gekündigt hat, nämlich im Jahr 2004. Hierdurch wurden noch einmal 18 Mio. Euro als "fresh money" mobilisiert.
Wie man den Aufstellungen entnehmen kann, betrug das Anlagekapital der StG zum Ende des Gesch.jahres 2005 ca. 69 Mio. Euro, hinzu kam Umlaufvermögen in Höhe von ca. 2,8 Mio. Euro. Dem standen Verbindlichkeiten der Gesellschaft in Höhe von ca. 74 Mio. Euro gegenüber. Den Löwenanteil davon nahmen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von 52,5 Mio. Euro ein. Und das sind für mich in klassischer Hinsicht Gläubiger. Wer sich erinnert, weiß dass damit ausschließlich Banken gemeint sind und zwar keine Kreissparkassen o.ä., sondern ausländische! Wie man den Berichten auch entnehmen kann, stiegen die Verbindlichkeiten gegenüber den Kreditinstituten im Vergleich zum Gründuingsjahr der StG um ca. 10 Mio. Euro (das war wohl den Mehrkosten beim Stadionausbau geschuldet).
Zu deiner Frage der Anteilseigner: Alleinige Gesellschafterin der StG ist nun mal die Stadt Kaisierslautern - und sonst niemand. Und genau das ist für mich auch der Haken bei der Sache. Es ist eben so, dass das Ganze mit Fremdkapital finanziert wurde. Und diese Kreditgebeer sitzen eben nur mittelbar mit im Boot. Kommt hinzu, dass diesen das Rrecht eingeräumt ist, vorzeitig aus dem Ganzen auszusteigen. Ich zitiere mal aus dem Jahresbericht 2006:
"...Da die Laufzeit des Darlehens grundsätzlich auf 30 Jahre festgeschrieben ist und nicht getilgt wird,muss durch die anzusparenden Rücklagen ein Tilgungspolster geschaffen werden, das am Ende der Zinsbindung von 30 Jahren zumindest eine Teiltilgung des Gesamtdarlehens ermöglicht. Der Gläubigerin bzw. etwaigen Zessionaren ist das Recht eingeräumt, nach 20 Jahren mit einer Ankündigungsfrist von 10 Geschäftstagen die vorzeitige Rückzahlung zu verlangen. Unabhängig davon versucht die Stadiongesellschaft, das Stadion an interessierte interessierte Investoren zu verkaufen."
Also für mich sieht das ganz danach aus, dass es sich hierbei sehr wohl um Gläubiger handelt. Und die werden momentan (bzw. auf 30 Jahre festgeschrieben) mit Zinszahlungen bedient - eine Tilgung findet nicht statt. Die Zinsen ergeben sich aus den Mieteinnahmen, die der FCK zahlt und die sind auf Dauer festgelegt. Eine Möglichkeit, da irgendwie was zu ändern sehe ich nicht. Denn die Ausführungen zu einem Tilgungspolster zielen darauf ab, zusätzliche Einnahmen zu generieren bzw. dem Verein die Miete zu erhöhen (wo sollen denn sonst Einnahmen für die StG herkommen). Das Ganze gipfelt im Bericht 2006 noch in den Ausführungen zur zwischenzeitlich fertig gestellten WM-Tauglichkeit des Stadions mit den Worten: "...Es ist ein Stadion geworden, das höchsten internationalen Ansprüchen genügt und für die ganze Region ein Vorzeigeobjekt darstellt. Der 1.FCK sollte dies durch eine verbesserte sportliche Leistung in Zukunft adäquat zu nutzen wissen."
Wenn ich nun diese Zusammenhänge falsch interpretiere, bitte ich dich um eine verständliche Erläuterung. Aber meines Erachtens setzt deine Kritik (und die vieler anderer) an der falschen Stelle an. Und mit Behauptungen, dass einzelne Leute (wen du mit Sanierer meinst, weiß wohl jeder) in die eigene Tasche gewirtschaftet haben, wäre ich etwas vorsichtiger. es sei denn du hast Beweise. Dann bitte ich dich jedoch, diese gerichtlich verwertbar zu machen.
In einem gebe ich dir jedoch grundsätzlich Recht. Dem AR ist am Freitag die Entlastung zu verweigern, sofern bestimmte Fragen nicht schlüssig beantwortet werden können. Dazu gehören für mich bspw.:
In welcher Relation wurden Spielerverträge den finanziellen Rahmenbedingungen, die sich aus der sportlichen Entwicklung ergaben angepasst?
Welche Konsequenzen ergeben sich für den FCK aus den in den vergangenen Jahren sich steigernden Jahresfehlbeträgen der StG und wie sieht ggf. eine Absicherung des Vereins aus?
Wer ist auf Seiten des FCK in die Investorensuche zur Übernahme des Stadions eingebunden - und wenn dem überhaupt so ist, wie sieht eine mögliche finanzielle Beteiligung des Vereins an einem etwaigen Veräußerungserlös aus? Wurde darüber überhaupt verhnadelt oder gesprochen?
Vor allem würde ich dem Jahresbericht der Rechnuingsprüfung am Freitag sehr genau zuhören und Aussagen bzw. Interpretationen zu den genannten Zusammenhängen verlangen, die auch eine Aussage zur Liquidität bis Mitte 2008 umfassen!
So jetzt hab ich aber etwas weit ausgeholt und muss nun Schluss machen, da ich gerade mit unserer eigenen betrieblichen Liquiditätsplanung befasst bin.
Würde mich aber über eine Antwort deinerseits freuen.
ciao
Ich hoffe, eine Rueckantwort zu bekommen. Es wird mir ein Vergnuegen sein, tiefer in die Materie einzudringen.
Habe soeben mit Herrn Buchholz telefoniert. Er ist nicht bereit, auf Deinen Beitrag im Forum zu antworten. Er sagt, Du willst die Tatsachen nicht akzeptieren. Bist Du vielleicht Wieschemann jun.? Tatsache ist, dass ein Haftungsbescheid von 12,9 Mio. Euro, also rund 13 Mio. Euro im Februar 2003 erlassen wurde. Davon waren bis März 9 Mio. Euro zahlbar, so habe ich Herrn Buchholz verstanden. Du gehst auch nicht darauf ein, dass die Betriebsprüfung seit 1997 noch nicht abgeschlossen war (Persönlichkeitsrechte).
Deine Behauptung, Jäggi hätte mit Spielern Verträge gemacht, ist Quatsch. Für die Lohnsteuer der Mitarbeiter ist immer der Arbeitgeber, sprich der Verein, verantwortlich. Teile doch mal mit, mit welchen Spielern Verträge wegen der Steuerpflicht gemacht wurden – das ist alles aus der Luft gegriffen. Zur Kontosperrung hat mir Herr Buchholz erklärt, dass die Kontokorrentkonten gekündigt wurden, also war der Verein zahlungsunfähig. Bis 15. März mussten die Lizenzunterlagen eingereicht werden, also musste vorher die Entschuldung erledigt sein, sonst keine Lizenz. Entweder hast Du wirklich keine Ahnung von Steuern oder Du willst vorsätzlich die damalige Führung angreifen - also doch Wieschemann jun.?!
Übrigens, meine Meinung zu Axel Roos ist die; er will, wie andere auch, einen Job beim Verein. Um das zu erreichen ist ihm jedes Mittel recht. Hoffentlich packt Herr Buchholz mal bei der JHV aus, was seit der Sommerpause in dieser Sache schon läuft. Wenn die Stundung seine Möglichkeit war dann ist dieses falsch weil die Schulden dadurch nicht weniger werden. Warum posaunt er so etwas auf dem Platz unseres Gegners in die Mikrofone?
Herr Buchholz ist bereit an der JHV über alle Dinge, wie sie gelaufen sind und notwendig waren, zu berichten. Aber Ruda hat auch schon darüber berichtet. Die Sanierung wurde auch schon in der Presse erklärt. Du weißt ja alles besser. Es stimmt auch nicht, dass Jäggi eine Selbstanzeige für den Verein gemacht hat, sondern 4 Spieler haben Selbstanzeige erstattet und ihre Lohnsteuerschuld auch nachbezahlt. Wenn es Dir wirklich um die Tatsachen geht, dann ruf Herrn Buchholz doch an! Ich habe es auch gemacht und ich glaube ihm. Der Steuerberater der Firma bei der ich arbeite hat diese Fakten auch bestätigt.
Warum schreibst Du immer das, was die Verurteilten Wieschemann, Herzog und Friedrich und ihre Anwälte erzählen?
Zu Deiner Schuldenaufstellung, erstens hatte der Verein keine 50 Mio. Euro Vermögen und
zweitens - was ist denn mit den zusätzlichen 9 Mio. Euro Verlust, die in dem laufenden Sanierungsjahr entstanden sind (Spielerkader)?
Dein Vorschlag, das Stadion z. B. für 1 Euro an den FCK zurückzuverkaufen, den FCK so aus dem Liquiditätsengpass zu befreien und dadurch letztendlich 3,2 Mio. Euro Mehreinnahmen durch Steuern und Abgaben zu generieren – helau, helau, helau!
@betze alfred: Sollen die aktuell verantwortlichen also demnach nach der hv weiterwursteln dürfen weil sie in der lage sind (steuer)rechtlich einwandfreies verhalten nachzuweisen?
Entschuldigung aber zur erfolgreichen führung eines vereins gehört wie wir schmerzlich erfahren mussten und weiter müssen, weit mehr.
Es muss über die steuerrechtliche seite der vorgänge hinaus danach gefragt werden was mit den seinerzeit freigeschaufelten geldmitteln passiert ist und in was man (fehl)investiert hat.
Selten sind mir bis heute im bezahlten fußball leute mit derart dilettantischen sportlichen entscheidungen aufgefallen, da passt es hinten und vorne nicht.
Eine bekenntnis pro FCK kann aus diesem lager nur noch folgendermaßen aussehen: "Wir möchten uns bei allen fans und mitgliedern des FCK von ganzem herzen entschuldigen. Wir sind leider trotz aller anstrengungen nicht in der lage diesen verein professionell zu führen. Wir haben die fachlichen notwendigkeiten zur führung eines professionellen fußballvereins deutlich unterschätzt und zollen dieser tatsache nun, wenn auch spät, mit unserem sofortigen rücktritt tribut. Damit möchten wir den weg für eine hoffentlich noch mögliche rettung des FCK frei machen. Selbstverständlich werden wir uns mit voller kraft bis zur übergabe der geschäfte dafür einsetzen die aktuellen förderer und gönner des FCK möglichst optimal zu betreuen. Um unsere positiven absichten zu unterstreichen möchten wir in sachen förderung unseres Vereins mit gutem beispiel voran gehen und daher persönlich 3mio euro soforthilfe aus den privaten mittel der vereinsführung für das "herz der pfalz" bereit stellen."
Ich möchte allerdings wetten, dass keiner der herren sein scheitern öffentlich zugeben wird und anschließend die notwendigen konsequenzen aus der situation unseres vereins zieht.
Es wäre sehr mutig von den herren das terrain der steuerrechtlichen spitzfindigkeiten zu verlassen und sich richtung einfach verständlicher, bitterer tabellenrealität zu bewegen. Aus dieser kann man sich nicht so leicht und elegant herauswinden....
Entschuldigung aber zur erfolgreichen führung eines vereins gehört wie wir schmerzlich erfahren mussten und weiter müssen, weit mehr.
Es muss über die steuerrechtliche seite der vorgänge hinaus danach gefragt werden was mit den seinerzeit freigeschaufelten geldmitteln passiert ist und in was man (fehl)investiert hat.
Selten sind mir bis heute im bezahlten fußball leute mit derart dilettantischen sportlichen entscheidungen aufgefallen, da passt es hinten und vorne nicht.
Eine bekenntnis pro FCK kann aus diesem lager nur noch folgendermaßen aussehen: "Wir möchten uns bei allen fans und mitgliedern des FCK von ganzem herzen entschuldigen. Wir sind leider trotz aller anstrengungen nicht in der lage diesen verein professionell zu führen. Wir haben die fachlichen notwendigkeiten zur führung eines professionellen fußballvereins deutlich unterschätzt und zollen dieser tatsache nun, wenn auch spät, mit unserem sofortigen rücktritt tribut. Damit möchten wir den weg für eine hoffentlich noch mögliche rettung des FCK frei machen. Selbstverständlich werden wir uns mit voller kraft bis zur übergabe der geschäfte dafür einsetzen die aktuellen förderer und gönner des FCK möglichst optimal zu betreuen. Um unsere positiven absichten zu unterstreichen möchten wir in sachen förderung unseres Vereins mit gutem beispiel voran gehen und daher persönlich 3mio euro soforthilfe aus den privaten mittel der vereinsführung für das "herz der pfalz" bereit stellen."
Ich möchte allerdings wetten, dass keiner der herren sein scheitern öffentlich zugeben wird und anschließend die notwendigen konsequenzen aus der situation unseres vereins zieht.
Es wäre sehr mutig von den herren das terrain der steuerrechtlichen spitzfindigkeiten zu verlassen und sich richtung einfach verständlicher, bitterer tabellenrealität zu bewegen. Aus dieser kann man sich nicht so leicht und elegant herauswinden....
Auf die Dauer hilft nur Power
Hm, ich denke mal, dass natürlich jeder gerne die WM in KL haben wollte. Und zumindest allen Verantwortlichen war klar, dass dies zum einen Geld kosten wird und zum anderen natürlich auch mit Risiken behaftet ist.
Traurig ist doch nur, dass Herr Jäggi die Gelegenheit genutzt hat, zuerst den Bau des Stadions durch eingene Entscheidungen zu verteuern und dann gesagt hat, dass der FCK ja Steuerschulden hat, der Stadionbau nicht finanziert wäre und der Club vor der Insolvenz stehen würde. DAs war alles ein riesiger PR-Schreck, damit Herr Jäggi als Sanierer dastand. Das wollte er ja sein. Wie sich gezeigt hat, hat er weder von Sanierung eine Ahnung noch von Fussball. Ausser Unglück, Hetze, schlechte Stimmung und Beschimpfungen ging unter seiner Führung gar nichts. und jetzt endlich kommen auch seine schlechten Deals ans Tageslicht wie überhöhte Mietzahlungen, Steuerzahlungen, obwohl die gar nicht notwendig waren (es steht mittlerweile gerifhtlich fest, dass z.B. wg Djorkaeff zu keinem Zeitpunkt eine Steuerschuld bestand, was Jäggi aber immer behauptet ha , Stadionverkauf genau damit begründet, er hat den FCK bei der DFL diffamiert und uns 3 Punkte Abzug eingebrockt (nachher wurde gerichtlich festgestellt, dass Jäggi der DFL Unterlagen zur Entlastung vorenthalten hat, damit wir ja bestraft werden, er brauchte die Strafe, damit die Stimmung gegen die alte Führung noch mehr angeheizt werden konnte) usw.
Und jetzt wollen die Herren auch noch die Entlastung haben, nachdem Sie den FCK wirklich nahe an den Rand des Ruins gebracht haben.
Aber sicher, da ist doch bestimmt Atze Friedrich dran Schuld!!!!! Wann wachen wir endlich auf hier!!
Traurig ist doch nur, dass Herr Jäggi die Gelegenheit genutzt hat, zuerst den Bau des Stadions durch eingene Entscheidungen zu verteuern und dann gesagt hat, dass der FCK ja Steuerschulden hat, der Stadionbau nicht finanziert wäre und der Club vor der Insolvenz stehen würde. DAs war alles ein riesiger PR-Schreck, damit Herr Jäggi als Sanierer dastand. Das wollte er ja sein. Wie sich gezeigt hat, hat er weder von Sanierung eine Ahnung noch von Fussball. Ausser Unglück, Hetze, schlechte Stimmung und Beschimpfungen ging unter seiner Führung gar nichts. und jetzt endlich kommen auch seine schlechten Deals ans Tageslicht wie überhöhte Mietzahlungen, Steuerzahlungen, obwohl die gar nicht notwendig waren (es steht mittlerweile gerifhtlich fest, dass z.B. wg Djorkaeff zu keinem Zeitpunkt eine Steuerschuld bestand, was Jäggi aber immer behauptet ha , Stadionverkauf genau damit begründet, er hat den FCK bei der DFL diffamiert und uns 3 Punkte Abzug eingebrockt (nachher wurde gerichtlich festgestellt, dass Jäggi der DFL Unterlagen zur Entlastung vorenthalten hat, damit wir ja bestraft werden, er brauchte die Strafe, damit die Stimmung gegen die alte Führung noch mehr angeheizt werden konnte) usw.
Und jetzt wollen die Herren auch noch die Entlastung haben, nachdem Sie den FCK wirklich nahe an den Rand des Ruins gebracht haben.
Aber sicher, da ist doch bestimmt Atze Friedrich dran Schuld!!!!! Wann wachen wir endlich auf hier!!
Betze-Alfred,
Ueber den Haftungsbescheid aus 2003 wird ja schon an anderer Stelle sehr intensiv geredet, ich glaub nicht, nochmal alles wiederholen zu muessen. Ich sage hierzu nur noch einmal, dass ich gerne die Version des Finanzamtes hoeren wuerde.
Meine Behauptung, Jaeggi haette Vertraege mit Spielern gemacht ist Quatsch? Hmm, diese Aussage habe ich persoenlich von Herrn Jaeggi. „Wir mussten die Vertraege mit den Spielern machen, damit die Spieler vor Gericht aussagen“. Ausserdem hat Herr De Buhr mir das ganze in einem persoenlichen Gespraech vor laengerer Zeit bestaetigt.
Bei der Lohnsteuer kommt es auf die Art des Vertrages an. Ich kenne natuerlich nicht alle Vertraege der Spieler, bringe aber ein Beispiel aus der Geschaeftswelt.
Ein Vertriebsleiter bekommt ein Basisgehalt sowie Provision. Das Basisgehalt bekommt er netto, die Provision brutto. Der Vertriebsleiter macht nun am Ende des Jahres seine Steuererklaerung, bei der er u.a. seine Provision als Einnahmen angibt. Da werden sie nun versteuert (ich vereinfache in meiner Erklaerung das ganze ein bisschen). Unterlaesst er dies, hat ER die Steuer hinterzogen, nicht der Arbeitgeber. Natuerlich kann der Arbeitgeber zunaechst in Haftung genommen werden, aber er kann diese dann an den Arbeitnehmer, also den Vertriebsleiter weitergeben.
Aehnlich bewerte ich den Fall in Kaiserslautern. Und genau diese Einschaetzung hat mir Herr De Buhr in seiner Zeit als Aufsichtsrat selbst bestaetigt. Und als ich danach Herrn Jaeggi fragte, kam er mit einer anderen Ausrede als die oben genannte, da sagte er, „die Spieler haetten sonst keine Leistung mehr gebracht“. Fertig war das ganze.
Also widerspreche ich Deiner These, dass meine Behauptung diesbezueglich Quatsch sei.
Uebrigens heisse ich nicht Wieschemann jun. Ich heisse auch nicht Wieschemann sen., mit dem ich schon zu frueheren Zeiten schoene Wortgefechte hatte.
Ich will auch keine Fuehrung angreifen, ich will Fragen beantwortet haben. Ich will das beste fuer den FCK, sonst nix.
Roos posaunt auf dem Platz des Gegners? Naja, Roos bietet Hilfe an, Roos sagt die Wahrheit. Das Problem ist beim Verein, dass man jedes Hilfsangebot sofort mit einem Engagement in Verbindung bringt. Ich glaube, dass ein Axel Roos es nicht noetig hat, sich aufzudraengen. Wenn noch einer den FCK im Herzen hat, dann wohl Axel Roos. Und der hat in 2 Monaten Bahrein wahrscheinlich mehr Geld verdient als er in 2 Jahren beim FCK verdienen koennte, ihm also Geldgeilheit unterstellen zu wollen, duerfte laecherlich sein.
Die Sanierung wurde in der Presse erklaert? In der Presse wurden Informationen von Vereinsseite weitergegeben. Kritische Journalisten wurden gezielt fertiggemacht (Oliver Trust). Da die Presse keine neutralen Einblicke hatte, sehe ich die Berichterstattung als etwas einseitig.
Was Wieschemann, Herzog und Friedrichs Anwaelte erzaehlen, weiss ich nicht. Aber sie haben wohl aehnliche Meinungen wie der Richter, der das Urteil gesprochen hat.
Uebrigens musst Du nicht versuchen, mich in die Ecke Friedrich zu draengen. Alle Leute, die mich kennen, wissen, dass Friedrich kaum einen groesseren Feind hatte als meine Person. Diese Nummer zieht im Forum nicht, sie wirkt eher kontraproduktiv.
Der Verein hatte keine 50 Mio Vermoegen? Kommt darauf an, wie man alles bewertet. Haette man die Bilanz von jemand anderem aufstellen lassen, haette man vielleicht sogar mehr gehabt, und das ohne die Gebote des HGB zu verletzen. Gerade bei Bewertungen hat man ja in Bilanzen bekanntlich einen gewissen Handlungsspielraum.
9 Millionen Verlust? Der war da. Oder sagen wir Liquiditaetsluecke. Aber was ist mit den Angeboten fuer Lokvenc oder Knavs, die gleichzeitig zur Winterpause vorlagen? Was war mit Angeboten fuer Klose?
Und dann war da immer noch die Moeglichkeit, die WM wieder abzugeben. Aber da hat man sich vor der Politik in die Hose gekackt und hat nicht im Interesse des FCK, sondern im Interesse von Stadt und Land gehandelt.
Und dann kann man ja auch wieder die Tatsachliche Verstaendigung angreifen, aber wie gesagt, das Thema wird gerade in einem anderen Thread seziert.
Meinen Vorschlag des Stadions zurueckkaufen, lies Dir besser noch einmal genauer durch. Naja, und er Kommentar mit dem Helau. Wenn Du den Vorschlag laecherlich machst, gerne. Fuer mich ist das, was derzeit laeuft, eben laecherlich und betriebswirtschaftlich gesehen "Nonstop Nonsens".
Und Axel Roos Vorschlag wurde ja auch erst belaechelt und dann tatsaechlich ueberlegt. Vielleicht komme ich ja auch noch mal zu der Ehre...
Ueber den Haftungsbescheid aus 2003 wird ja schon an anderer Stelle sehr intensiv geredet, ich glaub nicht, nochmal alles wiederholen zu muessen. Ich sage hierzu nur noch einmal, dass ich gerne die Version des Finanzamtes hoeren wuerde.
Meine Behauptung, Jaeggi haette Vertraege mit Spielern gemacht ist Quatsch? Hmm, diese Aussage habe ich persoenlich von Herrn Jaeggi. „Wir mussten die Vertraege mit den Spielern machen, damit die Spieler vor Gericht aussagen“. Ausserdem hat Herr De Buhr mir das ganze in einem persoenlichen Gespraech vor laengerer Zeit bestaetigt.
Bei der Lohnsteuer kommt es auf die Art des Vertrages an. Ich kenne natuerlich nicht alle Vertraege der Spieler, bringe aber ein Beispiel aus der Geschaeftswelt.
Ein Vertriebsleiter bekommt ein Basisgehalt sowie Provision. Das Basisgehalt bekommt er netto, die Provision brutto. Der Vertriebsleiter macht nun am Ende des Jahres seine Steuererklaerung, bei der er u.a. seine Provision als Einnahmen angibt. Da werden sie nun versteuert (ich vereinfache in meiner Erklaerung das ganze ein bisschen). Unterlaesst er dies, hat ER die Steuer hinterzogen, nicht der Arbeitgeber. Natuerlich kann der Arbeitgeber zunaechst in Haftung genommen werden, aber er kann diese dann an den Arbeitnehmer, also den Vertriebsleiter weitergeben.
Aehnlich bewerte ich den Fall in Kaiserslautern. Und genau diese Einschaetzung hat mir Herr De Buhr in seiner Zeit als Aufsichtsrat selbst bestaetigt. Und als ich danach Herrn Jaeggi fragte, kam er mit einer anderen Ausrede als die oben genannte, da sagte er, „die Spieler haetten sonst keine Leistung mehr gebracht“. Fertig war das ganze.
Also widerspreche ich Deiner These, dass meine Behauptung diesbezueglich Quatsch sei.
Uebrigens heisse ich nicht Wieschemann jun. Ich heisse auch nicht Wieschemann sen., mit dem ich schon zu frueheren Zeiten schoene Wortgefechte hatte.
Ich will auch keine Fuehrung angreifen, ich will Fragen beantwortet haben. Ich will das beste fuer den FCK, sonst nix.
Roos posaunt auf dem Platz des Gegners? Naja, Roos bietet Hilfe an, Roos sagt die Wahrheit. Das Problem ist beim Verein, dass man jedes Hilfsangebot sofort mit einem Engagement in Verbindung bringt. Ich glaube, dass ein Axel Roos es nicht noetig hat, sich aufzudraengen. Wenn noch einer den FCK im Herzen hat, dann wohl Axel Roos. Und der hat in 2 Monaten Bahrein wahrscheinlich mehr Geld verdient als er in 2 Jahren beim FCK verdienen koennte, ihm also Geldgeilheit unterstellen zu wollen, duerfte laecherlich sein.
Die Sanierung wurde in der Presse erklaert? In der Presse wurden Informationen von Vereinsseite weitergegeben. Kritische Journalisten wurden gezielt fertiggemacht (Oliver Trust). Da die Presse keine neutralen Einblicke hatte, sehe ich die Berichterstattung als etwas einseitig.
Was Wieschemann, Herzog und Friedrichs Anwaelte erzaehlen, weiss ich nicht. Aber sie haben wohl aehnliche Meinungen wie der Richter, der das Urteil gesprochen hat.
Uebrigens musst Du nicht versuchen, mich in die Ecke Friedrich zu draengen. Alle Leute, die mich kennen, wissen, dass Friedrich kaum einen groesseren Feind hatte als meine Person. Diese Nummer zieht im Forum nicht, sie wirkt eher kontraproduktiv.
Der Verein hatte keine 50 Mio Vermoegen? Kommt darauf an, wie man alles bewertet. Haette man die Bilanz von jemand anderem aufstellen lassen, haette man vielleicht sogar mehr gehabt, und das ohne die Gebote des HGB zu verletzen. Gerade bei Bewertungen hat man ja in Bilanzen bekanntlich einen gewissen Handlungsspielraum.
9 Millionen Verlust? Der war da. Oder sagen wir Liquiditaetsluecke. Aber was ist mit den Angeboten fuer Lokvenc oder Knavs, die gleichzeitig zur Winterpause vorlagen? Was war mit Angeboten fuer Klose?
Und dann war da immer noch die Moeglichkeit, die WM wieder abzugeben. Aber da hat man sich vor der Politik in die Hose gekackt und hat nicht im Interesse des FCK, sondern im Interesse von Stadt und Land gehandelt.
Und dann kann man ja auch wieder die Tatsachliche Verstaendigung angreifen, aber wie gesagt, das Thema wird gerade in einem anderen Thread seziert.
Meinen Vorschlag des Stadions zurueckkaufen, lies Dir besser noch einmal genauer durch. Naja, und er Kommentar mit dem Helau. Wenn Du den Vorschlag laecherlich machst, gerne. Fuer mich ist das, was derzeit laeuft, eben laecherlich und betriebswirtschaftlich gesehen "Nonstop Nonsens".
Und Axel Roos Vorschlag wurde ja auch erst belaechelt und dann tatsaechlich ueberlegt. Vielleicht komme ich ja auch noch mal zu der Ehre...
Bushaltestelle,
Danke fuer die Erlaeuterungen. Soweit verstanden. Aber lass mich einmal ganz einfach was fragen:
Die Banken haben sicherlich eine Sicherheit. Das ist das Stadion wie ich vermute. Ja und? Angenommen es gibt ne Insolvenz der Stadiongesellschaft und dann gehoert der Bank das Stadion. Theoretisch moeglich. Sobald der FCK nicht zahlen kann, kann auch die Stadiongesellschaft nicht mehr zahlen, das geht somit Hand in Hand.
Oder man gibt dem FCK das Stadion fuer 1 Euro zurueck, loest die Gesellschaft auf (weil mit dem Verkauf des Stadions der Geschaeftszweck erloschen ist) und uebergibt die Tilgung der Kredite an den FCK. Dann hat der FCK das Stadion wieder und er zahlt die Tilgung. Dazu muessen natuerlich die Parteien an den Tisch und es muesste ein Wille da sein.
Wo ist der Spielraum der Bank? (Wenn der FCK schon den Zerschlagungswert des Stadions in seinem „Sanierungskonzept“ ansetzt, wie setzt dann die Bank an? Hat die Bank eine andere Wahl als sich diesen Vorschlag anzuhoeren wenn er denn in den Raum gestellt wird?)
Natuerlich ist der Vorschlag provozierend. Allerdings muss ich feststellen, dass die derzeitige Lage mit Stadionmiete auch ziemlich provozierend ist. Mit der derzeitigen Situation ist keinem, weder der Stadt, noch dem FCK geholfen.
Die Stadt ist nicht an einer puenktlichen Mietzahlung interessiert sondern an einem langfristig gesunden FCK, der Zuschauer und damit auch Geld bringt. Und hier muessen alle an einem Strang ziehen, d.h. die Stadt MUSS die gleichen Interessen haben wie der FCK. Nur dann ist beiden geholfen. Derzeit ist die Situation aber leicht abgewichen von diesem Ideal
Danke fuer die Erlaeuterungen. Soweit verstanden. Aber lass mich einmal ganz einfach was fragen:
Die Banken haben sicherlich eine Sicherheit. Das ist das Stadion wie ich vermute. Ja und? Angenommen es gibt ne Insolvenz der Stadiongesellschaft und dann gehoert der Bank das Stadion. Theoretisch moeglich. Sobald der FCK nicht zahlen kann, kann auch die Stadiongesellschaft nicht mehr zahlen, das geht somit Hand in Hand.
Oder man gibt dem FCK das Stadion fuer 1 Euro zurueck, loest die Gesellschaft auf (weil mit dem Verkauf des Stadions der Geschaeftszweck erloschen ist) und uebergibt die Tilgung der Kredite an den FCK. Dann hat der FCK das Stadion wieder und er zahlt die Tilgung. Dazu muessen natuerlich die Parteien an den Tisch und es muesste ein Wille da sein.
Wo ist der Spielraum der Bank? (Wenn der FCK schon den Zerschlagungswert des Stadions in seinem „Sanierungskonzept“ ansetzt, wie setzt dann die Bank an? Hat die Bank eine andere Wahl als sich diesen Vorschlag anzuhoeren wenn er denn in den Raum gestellt wird?)
Natuerlich ist der Vorschlag provozierend. Allerdings muss ich feststellen, dass die derzeitige Lage mit Stadionmiete auch ziemlich provozierend ist. Mit der derzeitigen Situation ist keinem, weder der Stadt, noch dem FCK geholfen.
Die Stadt ist nicht an einer puenktlichen Mietzahlung interessiert sondern an einem langfristig gesunden FCK, der Zuschauer und damit auch Geld bringt. Und hier muessen alle an einem Strang ziehen, d.h. die Stadt MUSS die gleichen Interessen haben wie der FCK. Nur dann ist beiden geholfen. Derzeit ist die Situation aber leicht abgewichen von diesem Ideal
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