Rassismus hat beim FCK keinen Platz! (fck.de)

So lange in unserem Stadion immer noch Typen mit "Thor Seinar" und ähnlichem Nazi-Merchendise durch die gegend laufen dürfen, halte ich solche Aussagen vom Verein für reine Lippenbekenntnisse.
Seit Jahren kennt man das Problem und hat nichts unternommen von Vereinsseite. Die Kammeraden wurden stillschweigend geduldet!
Ändert die Stadion-Ordnung und setzt damit ein Zeichen!

Das ist doch schon lange bekannt nur SK wollte es nicht warhaben

Von Fanseite MUSS ein positives Signal kommen,sonst können wir gleich für die zweite Liga planen.Die Richtung,die gerade eingeschlagen wird macht alles noch schlimmer...
Für das hässliche Image in der Öffentlichkeit sind alleine Wir verantwortlich,sonst keiner...kein Kurz,kein Kuntz,kein Spieler...
Wieso zeigen wir nicht,dass wir unseren Job gut machen,anstatt alles auszupfeiffen was uns eben nicht passt!!!
Ich bin auch nicht zufrieden,was uns Kurz eben präsentiert,aber ändern kann ich es nicht und muss daher auf Kuntz vertrauen...ich werde weiter hinter der Mannschaft stehen!!!

Danke. Ein vergleichsweise kurzer Beitrag, in dem für mein Empfinden trotzdem ALLES, was grad gesagt werden muss, gesagt wurde. Schließe mich jedem einzelnen dieser Sätze zu 100% an.

Das sehe ich genauso! Und das müssen wir am Samstag im Stadion auch zum Ausruck bringen

Was mich aufregt ist, dass hier wieder nur über Fehlverhalten von FCK Fans berichtet wird. Was Mainz beim Derby gemacht hat, wird mit keinem Wort erwähnt.

Ich find Äußerungen über Fritz Walter in Liedern, auf Spruchbändern oder Videos wo auf sein Grab uriniert wird, mindestens genauso schlimm wie die Äußerung einer einzigen (!!!) Person. Auch die Spruchbänder ggü Amedicks Frau/Kurz werden nicht wirklich beachtet. Stattdessen gehts hier wieder nur um die bösen Lauternfans.

So lange in unserem Stadion immer noch Typen mit "Thor Seinar" und ähnlichem Nazi-Merchendise durch die gegend laufen dürfen, halte ich solche Aussagen vom Verein für reine Lippenbekenntnisse.
Seit Jahren kennt man das Problem und hat nichts unternommen von Vereinsseite. Die Kammeraden wurden stillschweigend geduldet!
Ändert die Stadion-Ordnung und setzt damit ein Zeichen!

Das ist doch schon lange bekannt nur SK wollte es nicht warhaben

Nun ja, Stefan Kuntz hat für solche Aufgaben im Grunde einen Geschäftsführer. Mit dem damaligen (Jens König) hatte ich vor der JHV 2010 wegen der geplanten Änderung der Stadionordnung - Gästefans in der Süd/West - auch das Thema "Thor Steinar" angesprochen. Aus seiner - Königs' - Sicht ist es nahezu ausgeschlossen, das Verbot umzusetzen. Mein Verweis auf die Stadionordnungen anderer Vereine, hier insbesondere der des HSV (Hamburg), gingen letztlich in der aktuellen, etwas seichten, Formulierung des §7.2 unter. Solange also nun nicht explizit die Marke Thor Steinar in der Stadionordnung als nicht zulässig deklariert wird, kann kein Ordner diese Typen daran hindern das Stadion zu betreten.
Aber selbst wenn es so wäre, dass die Marke explizit genannt würde müssten die Ordner oder der Ordnungsdienst dagegen einschreiten. Genau das bezweifle ich aber angesichts des immer wieder anzutreffenden Gästefans in bzw. hinter der West. Wenn das schon nicht funktioniert, wie soll dann das andere klappen?

In diesem Sinne, Antrag auf Änderung der Stadionordnung stellen und letztlich umsetzen lassen. Wir haben ja einen neuen Geschäftsführer. Dann hat der auch mal was zu tun.

Gegen diesen "Abschaum"muss ein Zeichen gesetzt werden!!!!

Richtig so. Echt beschämend so ein Verhalten. Hier muss ein Exempel statuiert werden um zu zeigen dass ein solches Benehmen in keinster Weise toleriert wird.

Von Fanseite MUSS ein positives Signal kommen,sonst können wir gleich für die zweite Liga planen.Die Richtung,die gerade eingeschlagen wird macht alles noch schlimmer...
Für das hässliche Image in der Öffentlichkeit sind alleine Wir verantwortlich,sonst keiner...kein Kurz,kein Kuntz,kein Spieler...
Wieso zeigen wir nicht,dass wir unseren Job gut machen,anstatt alles auszupfeiffen was uns eben nicht passt!!!
Ich bin auch nicht zufrieden,was uns Kurz eben präsentiert,aber ändern kann ich es nicht und muss daher auf Kuntz vertrauen...ich werde weiter hinter der Mannschaft stehen!!!

Das sehe ich genauso! Und das müssen wir am Samstag im Stadion auch zum Ausruck bringen

Genau! Am Samstag alles geben! EFFCEEKAA!!! Kann mich an ein Spiel zuhause geg. Wolfburg in einer ähnlichen Situation erinnern, bei dem gerade Mal 27.000 Fans da waren. Aber die, die da waren, haben eine Mörder-Stimmung gemacht. Wir lagen 2:0 zurück und haben 3:2 gewonnen.

Was mich aufregt ist, dass hier wieder nur über Fehlverhalten von FCK Fans berichtet wird. Was Mainz beim Derby gemacht hat, wird mit keinem Wort erwähnt.

Genau, und deswegen schauen wir wieder weg und zeigen mit dem Finger auf andere, oder was?
Nur weil andere idiotische Sachen machen (ich fand die Mainzer Aktionen auch scheiße), rechtferigt das keinesfalls, was beim Training passiert ist. Und wenn es nur einer war, warum haben die 199 andern nichts gemacht, nichts gesagt?

WIR Fans müssen dagegen halten. Und zwar jeder. Wir brauchen wieder eine Blockethik.
Alle unsere Spieler werden angefeuert, so laut wie jeder kann. Es wird kein eigener Spieler ausgepfiffen und es gibt keine rassistischen Beleidigungen. Wer sowas macht, muss zurechtgewiesen werden, von uns Fans.

Dieser Mop hat bei uns nichts verloren. Ich würde eine Choreo gegen braune Haufen und für ein rot weiß rot auch sehr cool finden.

na super, jetzt haben wir es auch noch 10 Vollpfosten zu verdanken, dass tausende Fans des FCK sich damit auseinander setzen müssen, von anderen als Rechte bezeichnen zu lasse.

Wird nicht lange dauern, bis wir das erste Mal auswärts mit "Nazis raus" Rufen empfangen werden. Wetten?

Ich verstehe nicht, dass die Polizei hier nicht vorgegangen ist.

Wirklich nicht? Ich schon. Weil sich nämlich die Kriminellen, die da im TV zu sehen waren, nicht so einfach zusammenknüppeln und mit Gas besprühen lassen, wie ein paar 16-jährige Ultras. Und weil unser Freund und Helfer stets nur dann mutig ist, wenn er mit hundertfacher Übermacht und im Schildkrötenpanzer auftritt.

Aus Deeskalationsgründen hat die Polizei also nicht eingegriffen? Ich lach mich tot. Die hatten die Hosen gestrichen voll, das war alles. Hätten ein paar Ultras ein Bengalo gezündet, wärs abgegangen.

...
Herr Polizeipräsident, Ihr Standpunkt bitte!

Geschätzter Schlossberg, ich erlaube mir für etwaige nicht ganz so sehr in die Vereinsmaterie involvierte Leser ergänzend hinzuzufügen, dass der Kaiserslauterer Polizeipräsident Wolfgang Erfurt Mitglied des Ehrenrats unseres FCKs ist. Und hier geht es unter anderem wirklich um die Ehre des Vereins.

Gegen diesen "Abschaum"muss ein Zeichen gesetzt werden!!!!

Wen meinst Du denn? Die Mainzer Ultras, unsere Spieler, die Presse, die Flutlicht-Macher oder unsere Nazi-Hools?

Man sieht, in der um sich greifenden Hysterie wird de Frontverlauf unübersichtlich.

Es wird Zeit für einen Sieg.

Ich verstehe nicht, dass die Polizei hier nicht vorgegangen ist.

Wirklich nicht? Ich schon. Weil sich nämlich die Kriminellen, die da im TV zu sehen waren, nicht so einfach zusammenknüppeln und mit Gas besprühen lassen, wie ein paar 16-jährige Ultras. Und weil unser Freund und Helfer stets nur dann mutig ist, wenn er mit hundertfacher Übermacht und im Schildkrötenpanzer auftritt.

Aus Deeskalationsgründen hat die Polizei also nicht eingegriffen? Ich lach mich tot. Die hatten die Hosen gestrichen voll, das war alles. Hätten ein paar Ultras ein Bengalo gezündet, wärs abgegangen.

ich denke das ist nur die hälfte der warheit, man muß sich nur noch den jeweiligen "einsatz willen" unserer ordnugshüter bei politischen demonstartionen ansehen, die lager links und rechts werden dabei definitiv nicht gleichbehandelt.

Und schon hat es die Blödzeitung auf Facebook veröffentlicht.......
http://www.bild.de/sport/fussball/itay- ... .bild.html

Und morgen wissen es Millionen.....

Um das gleich klarzustellen:

Bin absoluter Gegner Rechter Gewalt!

Aber was die Vereinsverantwortlichen da inszenieren, um von der sportlichen Talfahrt abzulenken ist lächerlich.

Der Fussballplatz ist schon immer ein Spiegelbild der Gesellschaft. Dummköpfe gibt es überall, denen aber eine Bühne zu bieten und dabei das Vereinswappen zu beschmutzen ist nicht ritterlich sondern einfach nur schwach. Sorry Vereinsführung sowas hätte niemals an die Öffentlichkeit dringen dürfen. Ausgerechnet wir die immer als Bauern und Provinsler (Uli Höneß: Wilde Tiere) dargestellt werden...

Was mich aufregt ist, dass hier wieder nur über Fehlverhalten von FCK Fans berichtet wird. Was Mainz beim Derby gemacht hat, wird mit keinem Wort erwähnt.

Naja, in der öffentlichen Empörungskultur des Fußballs gibts halt eine abgestufte Qualität. Spruchbanner und Sprechchöre unter der Gürtellinie werden im allgemeinen noch hingenommen, es sei denn, sie sind gegen Hopp gerichtet, weil der die finanziellen Mittel hat, um Entscheider in Justiz und Presse zu "beeinflussen". Pyro ist schon so lala, wird aber mehr und mehr hingenommen, solange nichts passiert. Gewalt wird stillschweigend ignoriert, solange sie außerhab des Stadions bleibt. Alles, was mit Krawallen IM Stadion zu tun hat, insbesondere ein Ausbrechen aus den Zuschauerkäfigen, sorgt schon für ordentliche Ausschläge auf der Empörungsskala. Das Schlimmste aber ist Rassismus, übrigens auch in anderen Ländern, siejhe England. Da reagieren alle extrem empfindlich. Und ich brauche Dir hoffentlich nicht groß zu erklären, warum offener Rassismus gegen jüdische Spieler in Deutschland so ziemlich das Negativste ist, was es unter PR-Gesichtspunkten geben kann. Ein Desaster! Da wird die Aufbauarbeit von Jahren zerstört. Und jeder wird sich bei künftigen Krawallen erinnern, dass Lautern ein Nazi-Problem hat. Dagegen interessiert es keinen, dass die Mainzer in einem Derby ein Plakat hoch halten, auf dem irgendwas über Spieler und Trainer des Gegners steht. Das interessiert keinen außerhalb der Szene.

Leute,

Eure Absichten und Bemühungen in allen Ehren, aber das überfordert einen Fussballverein. Selbstverständlich sind solche Vorkomnisse mit aller Härte zu verurteilen, was m.E. auch geschehen ist. Am Rande: Auch wenn das wohl aus der rechten Ecke gekommen ist, ist Antisemitismus kein rein rechtes Phänomen, insofern muss man hier sich auch konsequent zu AS in jeder Form abgrenzen.
Was hier teilweise erwartet wird, kann kein Fussballverein und keine Fangemeinde leisten. Es gibt zigTausend FCK Fans. Selbstverständlich sind hier auch einige Extremisten, das bleibt statistisch schon nicht aus. Wie wollt Ihr gewährleisten, dass sich nur Menschen, die eine gewisse Mindestentwicklung besitzen, sich zum FCK bekennen? Der FCK hat gesagt, dass er damit nichts zu tun haben will. Mehr kann er doch nicht tun. Er ist auch keine Organisation, die politische Bildung zur Aufgabe hat. Mit diesem Problem ist jeder deutsche Proficlub konfrontiert. Vielleicht mit Ausnahme von St. Pauli und evtl. Freiburg, die aber sehr spezielle Fanstrukturen haben.
Wollt Ihr Ordner, die rein ehrenamtlich tätig sind, auf spezielle Trainings über Kleidungslabel schicken? Das aber permanent, da sich hier sicher schnell neue Label finden lassen oder die Geisteshaltung über bestimmte Gesten kommuniziert wird. Das wird ein reines Hase-Igel-Spiel, das der FCK nicht gewinnen kann.
Abgrenzen ja, aber der Versuche, die gesamte heterogene Fangemeinde zu einer bestimmten Geiseshaltung (auch wenn sie hier wünschenswert wäre) zu bewegen, ist zum Scheitern verurteilt.

Ich muss kotzen, armdick im Strahl, wenn ich solche "Fans" sehe oder auch jetzt darüber überall lesen muss. Ich kann's nicht fassen, wie derart zurückgebliebene [persönliche Beleidigung nach Wahl einsetzen] uns das Wochenende noch mehr versauen konnten als es ohnehin schon war. Es ist wahr, was einer oben schreibt: Der Ausschluss solcher "Charaktere" hat absolute Priorität vor der Ligazugehörigkeit. Außerdem sollten wir uns alle für diese Aktion einer Minderheit bei Itay entschuldigen. Hier im Forum per separatem Thread oder am besten im Stadion. Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen möchte.

Und ich brauche Dir hoffentlich nicht groß zu erklären, warum offener Rassismus gegen jüdische Spieler in Deutschland so ziemlich das Negativste ist, was es unter PR-Gesichtspunkten geben kann.

Das, geschätzter salamander, ist missverständlich.
Es ist so etwas nämlich auch ohne PR-Gesichtspunkte das Negativste.

Ein Desaster! Da wird die Aufbauarbeit von Jahren zerstört.

Wenn das alles wäre! Es ist aber schlimmer.

NAZIS RAUS!

Gut, dass der FCK gegen diese Schwachköpfe vorgeht. Ich halte nichts von einer Diskussion über Ablenkungsmanöver von anderen Problemen, dass die Mainzer auch irgendwie nicht nett waren, etc... Alles Quatsch.

Jeder muss vor seiner Haustür kehren. Also, draufhauen auf die Nazis! Die haben auf dem Betzenberg nichts zu suchen!

@ FKK Außenstelle Zürich:

Da gebe ich dir Recht. Es wird schwierig sein für den Verein, sämtliche Problemfans "aufzuspüren" bzw. vom Besuch des Stadions abzuhalten.

Aber genau hier liegt die Aufgabe für jeden echten FCK-Fan. Augen und Ohren offen halten und rechtes Gesocks aus dem Block werfen! Kurze Meldung beim Ordnungsdienst sollte reichen, um diese Elemente aus unserer Mitte zu entfernen.

Jeder kann etwas tun! Mitmachen! Jetzt!

So traurig das ist, dank dieser verblödeten Inzuchtbengel, mit gütiger Mithilfe der BLÖD, stehen wir jetzt in der braunen Ecke . Da gehöre ICH und wahrscheinlich 99,99....% des Betzenbergs nicht hin! Man hat jetzt irgendwie das Gefühl sich für die Taten einiger minderbemittelter Nichtsnutze entschuldigen zu müssen.
Deswegen und trotzdem wäre eine Choreo wirklich schön.

Unsere Farben sind Rot-Weiß, braun ist Dreck und Kot!

Leider hilft meiner Meinung gegen den braunen Haufen nur eine harte Selbstbereinigung im Stadion.
Leider und teilweise auch verständlicherweise werden antisemitische Bemerkungen und Verhaltensweisen von den anderen Fans toleriert, aus dem einfachen Grund sich nicht selbst zum Ziel dieser Schwachmaten zu machen.
Wenn diese Kameraden nach jeder Bemerkung entsprechenden verbalen Gegenwind von den umstehenden Fans ins Gesicht bekommen würden oder einfach mal die Ordner/Polizei auf die Leute angesetzt wird, welche dann aber natürlich auch durchgreifen muss indem derjenige für dieses Spiel z.B. rausgeschmissen wird um mal darüber nachzudenken was er da vom Stapel lässt, würden sich viele ihre dämlichen Kommentare verkneifen.

Solange aber niemand etwas sagt oder unternimmt fühlen sich die Jungs wohl noch bestätigt und stark weil es niemand wagt gegen sie vorzugehen.

Das, geschätzter salamander, ist missverständlich.
Es ist so etwas nämlich auch ohne PR-Gesichtspunkte das Negativste.

Mir ging es aber in dem Post nicht um die ohnehin selbstverständliche Distanzierung von dem Scheiss, sondern um die Außenwirkung.

Die Frage, ob wir wirklich ein Nazi-Problem auf dem Berg haben, kann ich nicht beantworten. Nach meinem Eindruck hatten wir in den 80er Jahren ein fettes Problem damit, was aber damals keinen zu interessieren schien. Dann ist es immer weniger geworden, bis auf einen verschwindend geringen Bodensatz. Wie gesagt, ich bin kein Experte dafür, das ist nur meine Wahrnehmung im Stadion.

Das gestern war für mich nicht Manifestation einer antisemitischen Grundhaltung in einem signifikanten Anteil der FCK-Anhängerschaft, sondern das brunzdumme Herumgegröle einer marginalisierten Gruppe, die in der Gesamtanhängerschaft keinerlei Rückhalt hat. Dass keiner, auch nicht die Polizei, Lust hat, sich deshalb mit diesen Kriegsverbrecherfressen anzulegen, ist traurig, aber kein Skandal.

Durch die Empörungskultur der Medien aber wird der Zwischenfall gehebelt und es entsteht der Eindruck, dass wir im Vereinsumfeld ein Nazi-Problem haben. Und deshalb ist es auch ein PR-Desaster.

Eine eindeutige Aktion im Stadion am Samstag würde (Fussball-)Deutschland zeigen, dass Toleranz und Respekt in Kaiserslautern herrschen.
Das Image war schon durch die Ausschreitungen im Keller und jetzt noch sowas -.-

Kaiserslautern in der Krise
Antisemitische Parolen gegen FCK-Stürmer Shechter

Die Nerven liegen in Kaiserslautern offensichtlich blank.

Eine Gruppe von knapp zehn Personen beschimpft beim Training des 1. FC Kaiserslautern den israelischen FCK-Profi Itay Shechter. Trainer Kurz äußert sich bestürzt. Der Klub schaltet die Behörden ein.

Kaiserslautern –
Abstiegsangst, Trainerdiskussion, Fanproteste - und nun auch noch Rassismus-Vorwürfe: Fußball-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern hat derzeit mit der schwersten Krise seit dem existenzbedrohenden Fast-Abstieg in die 3. Liga vor vier Jahren zu kämpfen. Den bisherigen Tiefpunkt der jüngsten Entwicklung markierten rassistische und antisemitische Vorfälle beim Training. [...]

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