wkv hat geschrieben:
Atze hat darauf hingewiesen, dass die Steuerschuld von annähernd 9 Mio. Euro nicht sein kann, dass Jäggi hier ein falsches Spiel spielt. Jäggi verkaufte das noch als "Verhandlungserfolg", Atze nannte ihn einen Lügner. Gut, ihm konnte damals keiner glauben, aber er hatte recht.
Meine These dazu ist, Jäggi wollte den Wert des Clubs senken damit er über die Kapitalgesellschaft
(ich meine GmbH war angedacht) den Club "günstiger" übernehmen konnte und um bessere Argumente eben dafür zu haben.
Nichts anderes sollte ja im Umkehrschluss jetzt mit den "Regionalen" passieren, der Wert sollte gesenkt werden damit diese billig einsteigen können.
Das eine ist nicht besser als das andere, so wird gewirtschaftet. Das sind die Grundlagen!
Das Hauptproblem ist das Ergebnis:
Wer etwas Ahnung hatte wusste sicher, dass das Stadion den Club vernichten wird, da hätten auch keine 9 Millionen geholfen die wir gehabt hätten langfristig.
Wenn wir Jäggi zugestimmt hätten wären wir bis heute Bundesligist. Auch wenn ihm keiner damals verziehen hätte weil die Zeit nicht reif war für Investoren.
Wir reiten zu sehr auf diesen Bewertungen und der Mitsprache herum, gepaart mit Fan-Wünschen die umgesetzt werden sollen.
Hinter normalen betriebswirtschaftlichem Handeln werden Machenschaften gesehen.
Der FCK braucht endlich wieder einen Erfolgsweg, und der hat mit unseren Wünschen nichts zu tun.
Diese können erst dann mal wieder angegangen werden wenn der Laden läuft und Gewinne erzielt, der sportliche Erfolg einsetzt, dann kann der Fan wieder mehr zum Zuge kommen.
Bis dahin müssen wir Vertrauen haben, dass uns Wirtschaftsexperten aus dem Loch heraussteuern.
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]
abdulklappstuhl hat geschrieben: Grundanständig wäre mal, einfach den Schnabel zu halten. Oder zumindest die Sensibilität zu entwickeln, wann was passend ist.
Du schießt über das Ziel hinaus.
Denn 1.) hat Schnabel halten aber überhaupt nichts mit Anstand zu tun - nie - und schon gar nicht in sochen Zeiten.
Und 2.) unterstellst du Buck hier diese Sensibilität nicht zu haben und zu "unpassender Zeit" das Maul mal aufgemacht zu haben.
Dann muss ich mich fragen, warum du das so bewertest und dich fragen wann denn die dir passende Zeit gewesen wäre.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
fck-jetzt.de
Ein Kommentar zur gegenwärten Gefühlslage bei den FCK-Fans:

Kummt Senf druff
Was wird der 1. FC Kaiserslautern zukünftig darstellen?
Die Streitereien und Intrigen rund um die Investorensuche haben nicht nur die Vereinsgremien gespalten. Auch viele Fans des 1. FC Kaiserslautern sind verunsichert und machen sich Gedanken über die Identifikation mit ihrem Herzensklub. Ein Kommentar.
Die Diskussionen unter den Anhängern reißen auch einige Tage nach der Entscheidung für den Luxemburger Kapitalgeber Flavio Becca nicht ab. Wird es zukünftig noch derselbe FCK wie vorher sein? Kann ich mich damit identifizieren? Will ich jetzt noch ins Stadion gehen? Fragen, die nicht so leicht, eventuell sogar gar nicht zu beantworten sind.
Die lange Suche, aber vor allem das Vorgehen der FCK-Verantwortlichen, hat die Fangemeinde durchgerüttelt, einige Fans sogar bis ins Mark getroffen. Die gestellte Forderung des Rücktritts eines von den Mitgliedern gewählten Rates und die Schlammschlacht der verschiedenen Lager haben die Fangemeinschaft tief gespalten. Nicht wenige reden davon, dass in ihnen etwas zerbrochen ist und sie sich nicht sicher sind, ob hier die Chance auf Heilung besteht. Spricht man mit anderen Fans oder schaut ins Internet, hat gefühlt jeder eine Meinung, das Diskussionsklima ist vor allem im Netz richtig vergiftet. Sowieso sind Investoren im Fußball wohl eines der meist polarisierenden Themen. Und beim FCK erst recht.
Der Weg zu einem besseren Morgen ist entscheidend
An den Zusammenhalt appellieren will ich an dieser Stelle nicht, denn das ist auch irgendwie alles schon durchgekaut, außerdem ist es in der aktuellen Situation zu einfach und zu kurz gedacht. Natürlich muss es "Gemeinsam für ein besseres Morgen" heißen, aber das entscheidendere ist doch der Weg dorthin. Deshalb möchte ich hier andere Fragen stellen: Warum sollte es die Fangemeinde nicht mal anders machen als die Verantwortlichen? Wenn diese sich untereinander weiter gegenseitig angreift und selbst zerfleischt, ist sie dann viel besser? Führt dies zu irgendeiner Besserung? Hilft es einem selbst oder dem Verein? Die eigene Meinung soll doch bitteschön respektiert werden, das wünscht sich wahrscheinlich jeder - aber sollte man dann nicht auch der anderen Seite genau diesen Respekt entgegenbringen? Daran mangelt es leider vielen. Dabei sind die FCK-Fans eine der wenigen, wahrscheinlich die einzige Konstante, auf die der Verein noch zählen kann. Das untermauern nicht zuletzt der höchste Zuschauerschnitt aller diesjährigen Drittligisten, die Auswärtsfahrerzahlen oder die eindrucksvolle Choreographie gegen Meppen.
Die Vorgehensweise aller Beteiligten von innen und von außen war unwürdig und hat dem Verein einen nachhaltigen Schaden zugefügt. Meiner Meinung nach wird der FCK nicht mehr derselbe sein wie zuvor. Seit Jahrzehnten berufen sich Fans und Verein auf Werte. Legenden wie Fritz Walter und viele weitere haben dem Klub eine Identität gegeben. Die Worte des 87-jährigen Horst Eckel müssten eigentlich jedem wie ein Kloß im Halse stecken bleiben: "Das bereitet mir großen Kummer. Aber ich kann nicht mehr helfen, ich kann nur noch zuschauen." Ein Klub, der immer die Familie beschwor - zuletzt tat das Michael Klatt im Zuge der Betze-Anleihe II und des Crowdlendings - hat sich nach außen und nach innen phasenweise selbst demontiert. An die besagte FCK-Familie glauben momentan nicht mehr viele Anhänger. Haben die Roten Teufel ihre Seele verkauft? Mir ist klar, dass im Profifußball Moral und Anstand oft auf der Strecke bleiben. Vor allem, wenn es mehr um Geld als um Sport geht. Was wird diesen Klub zukünftig ausmachen? Erfolge, Aufstiege und Zusammenhalt oder doch Intrigen, Lügen und Insolvenzszenarien? Das Gefühl, das momentan vorherrscht, ist schwer zu beschreiben. Die Diskussionen unter Freunden und Bekannten sind anstrengend und oftmals schwierig zu führen, weil hoch emotional. Verständlich.
Die Vorgänge im Verein weiter kritisch begleiten
Nach den jüngsten Ereignissen gilt es aber, die Geschehnisse rund um den FCK in Zukunft noch kritischer zu begleiten und weiterhin konstruktiv zu hinterfragen, am besten bevor es zu spät ist. Das geht am besten, wenn man nah am Verein dran ist und bleibt. Das sollte jeder Fan und Beobachter spätestens seit Jahresbeginn gelernt haben. Deshalb werde ich weiter die FCK-Spiele im Stadion verfolgen. Ich kann aber auch jeden verstehen, der erstmal Abstand nimmt vom Verein. Einfach weil er die eigenen Werte mit dem Vorgehen seines Herzensvereins momentan nicht in Einklang bringen kann.
Um den Bogen zur Einleitung meines Kommentars zu spannen: Ja, der FCK wird eine neue Identität bekommen. Wie sie aussehen wird? Ich weiß es noch nicht. Doch sind nicht auch weiterhin die Fans die Seele des Vereins? Machen sie nicht den FCK aus? Wieso streiten so viele mit solch verbitterten Worten? Weil Hass nur aus Liebe entstehen kann. Nur jemand, dessen Herz so sehr daran hängt, reagiert dann so emotional, wie es aktuell der Fall ist.
Vieles wird in nächster Zeit auch von der sportlichen Entwicklung und der getroffenen Entscheidungen der Verantwortlichen, inklusive der Investorenseite, abhängen. Und da hoffe ich einfach, dass bald der Fußball und das Stadiongefühl nach den anstrengenden letzten Monaten wieder im Mittelpunkt stehen. Vielleicht wird der 1. FC Kaiserslautern ja auch ein Paradebeispiel dafür, dass eine Zusammenarbeit mit einem Investor erfolgreich verlaufen kann. So richtig glauben kann ich es aber noch nicht…
Quelle: Der Betze brennt

Kummt Senf druff
Was wird der 1. FC Kaiserslautern zukünftig darstellen?
Die Streitereien und Intrigen rund um die Investorensuche haben nicht nur die Vereinsgremien gespalten. Auch viele Fans des 1. FC Kaiserslautern sind verunsichert und machen sich Gedanken über die Identifikation mit ihrem Herzensklub. Ein Kommentar.
Die Diskussionen unter den Anhängern reißen auch einige Tage nach der Entscheidung für den Luxemburger Kapitalgeber Flavio Becca nicht ab. Wird es zukünftig noch derselbe FCK wie vorher sein? Kann ich mich damit identifizieren? Will ich jetzt noch ins Stadion gehen? Fragen, die nicht so leicht, eventuell sogar gar nicht zu beantworten sind.
Die lange Suche, aber vor allem das Vorgehen der FCK-Verantwortlichen, hat die Fangemeinde durchgerüttelt, einige Fans sogar bis ins Mark getroffen. Die gestellte Forderung des Rücktritts eines von den Mitgliedern gewählten Rates und die Schlammschlacht der verschiedenen Lager haben die Fangemeinschaft tief gespalten. Nicht wenige reden davon, dass in ihnen etwas zerbrochen ist und sie sich nicht sicher sind, ob hier die Chance auf Heilung besteht. Spricht man mit anderen Fans oder schaut ins Internet, hat gefühlt jeder eine Meinung, das Diskussionsklima ist vor allem im Netz richtig vergiftet. Sowieso sind Investoren im Fußball wohl eines der meist polarisierenden Themen. Und beim FCK erst recht.
Der Weg zu einem besseren Morgen ist entscheidend
An den Zusammenhalt appellieren will ich an dieser Stelle nicht, denn das ist auch irgendwie alles schon durchgekaut, außerdem ist es in der aktuellen Situation zu einfach und zu kurz gedacht. Natürlich muss es "Gemeinsam für ein besseres Morgen" heißen, aber das entscheidendere ist doch der Weg dorthin. Deshalb möchte ich hier andere Fragen stellen: Warum sollte es die Fangemeinde nicht mal anders machen als die Verantwortlichen? Wenn diese sich untereinander weiter gegenseitig angreift und selbst zerfleischt, ist sie dann viel besser? Führt dies zu irgendeiner Besserung? Hilft es einem selbst oder dem Verein? Die eigene Meinung soll doch bitteschön respektiert werden, das wünscht sich wahrscheinlich jeder - aber sollte man dann nicht auch der anderen Seite genau diesen Respekt entgegenbringen? Daran mangelt es leider vielen. Dabei sind die FCK-Fans eine der wenigen, wahrscheinlich die einzige Konstante, auf die der Verein noch zählen kann. Das untermauern nicht zuletzt der höchste Zuschauerschnitt aller diesjährigen Drittligisten, die Auswärtsfahrerzahlen oder die eindrucksvolle Choreographie gegen Meppen.
Die Vorgehensweise aller Beteiligten von innen und von außen war unwürdig und hat dem Verein einen nachhaltigen Schaden zugefügt. Meiner Meinung nach wird der FCK nicht mehr derselbe sein wie zuvor. Seit Jahrzehnten berufen sich Fans und Verein auf Werte. Legenden wie Fritz Walter und viele weitere haben dem Klub eine Identität gegeben. Die Worte des 87-jährigen Horst Eckel müssten eigentlich jedem wie ein Kloß im Halse stecken bleiben: "Das bereitet mir großen Kummer. Aber ich kann nicht mehr helfen, ich kann nur noch zuschauen." Ein Klub, der immer die Familie beschwor - zuletzt tat das Michael Klatt im Zuge der Betze-Anleihe II und des Crowdlendings - hat sich nach außen und nach innen phasenweise selbst demontiert. An die besagte FCK-Familie glauben momentan nicht mehr viele Anhänger. Haben die Roten Teufel ihre Seele verkauft? Mir ist klar, dass im Profifußball Moral und Anstand oft auf der Strecke bleiben. Vor allem, wenn es mehr um Geld als um Sport geht. Was wird diesen Klub zukünftig ausmachen? Erfolge, Aufstiege und Zusammenhalt oder doch Intrigen, Lügen und Insolvenzszenarien? Das Gefühl, das momentan vorherrscht, ist schwer zu beschreiben. Die Diskussionen unter Freunden und Bekannten sind anstrengend und oftmals schwierig zu führen, weil hoch emotional. Verständlich.
Die Vorgänge im Verein weiter kritisch begleiten
Nach den jüngsten Ereignissen gilt es aber, die Geschehnisse rund um den FCK in Zukunft noch kritischer zu begleiten und weiterhin konstruktiv zu hinterfragen, am besten bevor es zu spät ist. Das geht am besten, wenn man nah am Verein dran ist und bleibt. Das sollte jeder Fan und Beobachter spätestens seit Jahresbeginn gelernt haben. Deshalb werde ich weiter die FCK-Spiele im Stadion verfolgen. Ich kann aber auch jeden verstehen, der erstmal Abstand nimmt vom Verein. Einfach weil er die eigenen Werte mit dem Vorgehen seines Herzensvereins momentan nicht in Einklang bringen kann.
Um den Bogen zur Einleitung meines Kommentars zu spannen: Ja, der FCK wird eine neue Identität bekommen. Wie sie aussehen wird? Ich weiß es noch nicht. Doch sind nicht auch weiterhin die Fans die Seele des Vereins? Machen sie nicht den FCK aus? Wieso streiten so viele mit solch verbitterten Worten? Weil Hass nur aus Liebe entstehen kann. Nur jemand, dessen Herz so sehr daran hängt, reagiert dann so emotional, wie es aktuell der Fall ist.
Vieles wird in nächster Zeit auch von der sportlichen Entwicklung und der getroffenen Entscheidungen der Verantwortlichen, inklusive der Investorenseite, abhängen. Und da hoffe ich einfach, dass bald der Fußball und das Stadiongefühl nach den anstrengenden letzten Monaten wieder im Mittelpunkt stehen. Vielleicht wird der 1. FC Kaiserslautern ja auch ein Paradebeispiel dafür, dass eine Zusammenarbeit mit einem Investor erfolgreich verlaufen kann. So richtig glauben kann ich es aber noch nicht…
Quelle: Der Betze brennt
daachdieb hat geschrieben:Dann muss ich mich fragen, warum du das so bewertest und dich fragen wann denn die dir passende Zeit gewesen wäre.
Wenn wir die Lizenz haben. Dann kann von mir aus jeder alles in Grund und Boden reden.
Was macht eigentlich Layenberger? So still.
Ich wünsche mir Frogger, von der Gruppe Atari.
Hessischer Aussenposten hat geschrieben:Oktober1973 hat geschrieben:Macht Euch mal nicht so viel Stress in den Kopf mit der DNA, die verloren geht wegen der Ausgliederung. ...
Mit "DNA" meine ich u. a., dass es in unserem Verein seit jeher unglaublich schwer ist, Dinge von oben nach unten einfach "durchzudrücken". Ich will das gar nicht bewerten (finde es weder nur schlecht noch nur gut).
Mit einem (Mehrheits-)Investor wird aber, zumindest gefühlt, nur noch von oben nach unten durchgedrückt. Die Causa Littig war m. E. ein Paradebeispiel dafür, andere werden folgen.
Wenn das Ganze dann noch garniert wird mit einer Person als Investor, die von Anfang an suggeriert, dass ihre Primärziele weniger im sportlichen Bereich liegen und der FCK nur ein Mittel zum Zweck ist, führt das unweigerlich zu einem Clash of Cultures.
verstehe was Du meinst, im Besonderen mit "Clash of Cultures"
Was mich noch in der Deckung hält, ist das "dieser" Investor doch noch so gut wie kein Statement abgegeben hat. Du hörst und siehst nichts, weder im deutschen noch im Luxemburger Blätterwald an konkreten Aussagen.
Und ich sehe noch nicht, dass hier etwas von Becca suggeriert wird. Die spekulative Masse bewegt sich in der Autosuggestion wahrscheinlich. Und ein Besuch bei Dr. Weichel lässt mich noch keine Primärziele ableiten.
Berechtigt ist die Frage, " wo war er denn die ganze Zeit?", aber auch zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr relevant.
Ich warte ab, bis Flavio Becca aus der Deckung kommt und uns was mitteilen wird. Ich sage bewusst uns, da mir egal ist, was er unserem Vorstand sagt. Hoffe, dass sich dann jeder ein finales Bild aus den wahrscheinlich politischen Statements rauspickt. Es heisst aber auch in anderen Artikeln, dass er kein Blatt vor den Mund nimmt, wenn er gefragt wird. Und wenn Deine Theorie des Suggerieren zum Schluss stimmt, wird aus den Posts des Betze Forum Blut rausfliessen; da bin ich mir sicher.
Aber noch ist es nicht soweit.
Verhindern lässt sich von uns weder die eine noch die andere Lösung.
Zuletzt geändert von Oktober1973 am 21.05.2019, 14:33, insgesamt 1-mal geändert.
@Flo: Gut geschrieben.
Natürlich sind die Fans die Seele des Vereins. Bleiben sie (die Fans), bleibt auch die Seele. Ganz einfache Gleichung.
Mittlerweile ist ein jeder so geerdet, dass egal was passiert, man uns diesen Verein nicht nehmen wird. Egal in welcher Liga und auch bei einer Insolvenz nicht. Wir haben so einiges er-und überlebt.
Fritz Walter sagte es ja mal in einem Interview, sinngemäß: steigt der FCK erst einmal ab, kommt er nie wieder auf die Beine.
So gesehen sind wir seit 1996 tot. Trotz Meisterschaft, was als ein letzter Riesenimpuls und Auftakt zum Untergang gesehen werden kann.
Natürlich sind die Fans die Seele des Vereins. Bleiben sie (die Fans), bleibt auch die Seele. Ganz einfache Gleichung.
Mittlerweile ist ein jeder so geerdet, dass egal was passiert, man uns diesen Verein nicht nehmen wird. Egal in welcher Liga und auch bei einer Insolvenz nicht. Wir haben so einiges er-und überlebt.
Fritz Walter sagte es ja mal in einem Interview, sinngemäß: steigt der FCK erst einmal ab, kommt er nie wieder auf die Beine.
So gesehen sind wir seit 1996 tot. Trotz Meisterschaft, was als ein letzter Riesenimpuls und Auftakt zum Untergang gesehen werden kann.
Ich wünsche mir Frogger, von der Gruppe Atari.
diago hat geschrieben:Der Einfluss der regionalen Investoren wäre ein Sitz im Beirat gewesen. Das wäre in Ordnung gewesen. Zudem wären wir eben nicht abhängig von ihnen. Bei Becca ist es komplett umgekehrt. Wir sind in einer derart beschissenen Situation, dass wir nun nach seiner Pfeife tanzen müssen. Und das immer mit dem Gedanken im Hintergrund, dass es ihm vordergründig um die Grundstücke geht.
Lieber tanzen als tot sein.
Heubach mit klarer Ansage, warum es in Lautern nicht einfach ist als Spieler: „Die Unzufriedenheit auf den Rängen war vor dem Spiel schon spürbar“.
Danke Flo...du triffst die Gefühlslage zu 100% 

...früher verdunkelten fliegende Feuerzeuge und Kleingeld den Himmel überm Fritz-Walter-Stadion...
„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)
„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)
abdulklappstuhl hat geschrieben:Satanische Ferse hat geschrieben:Grundanständige Leute wie Kessler und Buck sind verprellt worden. [....] Während beispielsweise die 60-Anhänger solidarisch und geeint miteinander umgehen, ist die FCK-Fangemeinde tief gespalten.
Kessler und Buck sind grundanständig und INTEGER!
Integer sind beide Geschäftsführer und der Beiratsvorsitzenden sicherlich nicht - dies ist das große Problem und die Ursache des ganzen Übel.
Nein, nicht den Schnabel halten - gegen solche Machenschaften muss vorgegangen werden.
Zuletzt geändert von RoterBengel am 21.05.2019, 15:11, insgesamt 1-mal geändert.
abdulklappstuhl hat geschrieben:Wenn wir die Lizenz haben. Dann kann von mir aus jeder alles in Grund und Boden reden.
Tja, wenn die Fakten Geschaffen sind kann man nicht mehr an ihnen rütteln - nicht wahr.
So einfach ist es dann doch nicht.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
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diago hat geschrieben:Der Einfluss der regionalen Investoren wäre ein Sitz im Beirat gewesen. Das wäre in Ordnung gewesen. Zudem wären wir eben nicht abhängig von ihnen. Bei Becca ist es komplett umgekehrt. Wir sind in einer derart beschissenen Situation, dass wir nun nach seiner Pfeife tanzen müssen. Und das immer mit dem Gedanken im Hintergrund, dass es ihm vordergründig um die Grundstücke geht.
Becca hat jetzt effektiv 3 Sitze im Beirat, dazu noch mindestens 1,5 in der Geschäftsführung und hat dabei gar nichts gekauft, zu keinem Vereinswert, sondern sich stattdessen eine Forderung gegen den FCK in Höhe von 2,6 Millionen Euro verschafft.
Aber was will man machen, wenn Quattrex die Entscheidung trifft und die mit ihm gemeinsame Sache machen?
- Frosch Walter -
@Flo, das stimmt alles. Aber du greifst zu kurz.
Für die Zukunft geht es nicht nur darum, Vorgänge konstruktiv-kritisch zu begleiten. Vielmehr ist angesagt, bisherige Voränge zu analysieren.
Weiter geht es darum, künftige Vorgänge zu (mit-zu)gestalten. Damit ist aber weniger der Fan angesprochen, als vielmehr das Mitglied (das du nicht nachvollziehbar außen vor lässt), wozu ich mal behaupten würde, dass die Mitglieder eine nicht minder erhebliche Konstante sind.
Jetzt geht's aber erst mal um die Lizens, und wenn wir die haben, geht's ums Reinemachen.
Für die Zukunft geht es nicht nur darum, Vorgänge konstruktiv-kritisch zu begleiten. Vielmehr ist angesagt, bisherige Voränge zu analysieren.
Weiter geht es darum, künftige Vorgänge zu (mit-zu)gestalten. Damit ist aber weniger der Fan angesprochen, als vielmehr das Mitglied (das du nicht nachvollziehbar außen vor lässt), wozu ich mal behaupten würde, dass die Mitglieder eine nicht minder erhebliche Konstante sind.
Jetzt geht's aber erst mal um die Lizens, und wenn wir die haben, geht's ums Reinemachen.
Zuletzt geändert von Rückkorb am 21.05.2019, 15:02, insgesamt 1-mal geändert.
Auch das kann ein Rückkorb noch aufladen.
Wenn es meinen Familienmitgliedern gut oder schlecht geht, sind Gefühle vorhanden.
Wenn der Ball an den Pfosten geht oder Spieler XY ein Eigentor macht oder wenn sich die FCKverantwortlichen die Köpfe einschlagen, hat das bei mir nichts mit Gefühl zu tun.Fußball ist nur ein Spiel.
Wenn der Ball an den Pfosten geht oder Spieler XY ein Eigentor macht oder wenn sich die FCKverantwortlichen die Köpfe einschlagen, hat das bei mir nichts mit Gefühl zu tun.Fußball ist nur ein Spiel.
Heubach mit klarer Ansage, warum es in Lautern nicht einfach ist als Spieler: „Die Unzufriedenheit auf den Rängen war vor dem Spiel schon spürbar“.
daachdieb hat geschrieben:abdulklappstuhl hat geschrieben:Wenn wir die Lizenz haben. Dann kann von mir aus jeder alles in Grund und Boden reden.
Tja, wenn die Fakten Geschaffen sind kann man nicht mehr an ihnen rütteln - nicht wahr.
So einfach ist es dann doch nicht.
Willst du an der Lizenz rütteln? Lieber weg vom Fenster sein?
Ich wünsche mir Frogger, von der Gruppe Atari.
WernerL hat geschrieben:...
Der FCK braucht endlich wieder einen Erfolgsweg, und der hat mit unseren Wünschen nichts zu tun.
...
Natürlich braucht der FCK wieder einen Erfolgsweg, aber alleine mit den paar Becca Millionen ist das noch nicht getan.
Becca ist nicht der große Retter, der Unmengen von Kohle anbietet (will die Regionalen hier auch mal raushalten), er bietet erstmal einen Kredit an! Mehr nicht. Vielleicht kommt noch etwas, aber 25 Mios in 5 Jahren sind auch nicht die Welt.
Was wir brauchen ist ein schlüssiges und nachhaltiges sportliches Konzept. Wir können jetzt nicht alles niederkaufen (sprich den Erfolg kaufen), nein, wir benötigen das entspr. sportliche Know-how.
Haben wir das? Sind wir in diesem Bereich optimal aufgestellt?
Will jetzt nicht wieder die endlose Bader-Diskussion anfangen, aber man sollte diesen Bereich einfach mal hinterfragen. Passt das noch mit Bader und Notzon? Oder müssen einfach nur entspr. Stellschrauben gedreht werden?
Deswegen bin ich jetzt über Bucks Abgang nicht erfreut, weil ich mir von ihm erhofft hatte, dass er eine neue Note reinbringt, die uns gut zu Gesicht gestanden hätte (siehe Interview vor Wochen)
Mir ist die ganze Diskussion zu sehr auf Becca und die regionalen Investoren festgefahren.
Klar, jeder hat seine eigene Sichtweise (Einmischung von Becca in Personalfragen…) und kann sie gutheißen oder nicht.
Ich finde es ein NO-GO, aber jetzt ist es (leider) so.
(was nicht heißt, dass man gemütlich zur Tagesordnung übergehen soll, wie manche es wollen).
Aber ich habe schon mal geschrieben, dass mir die Euphorie der Becca-Befürworter zu hoch ist. Nur weil er ein paar Milliönchen locker macht, spielen wir nicht automatisch besser und steigen definitiv auf!
Dazu gehört ´ne ganze Menge mehr. Und hier fehlt mir einfach noch die sportliche Vision.
"Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man kriegt."
aus "Forrest Gump"
aus "Forrest Gump"

Flo hat geschrieben:Um den Bogen zur Einleitung meines Kommentars zu spannen: Ja, der FCK wird eine neue Identität bekommen. Wie sie aussehen wird? Ich weiß es noch nicht. Doch sind nicht auch weiterhin die Fans die Seele des Vereins? Machen sie nicht den FCK aus? Wieso streiten so viele mit solch verbitterten Worten? Weil Hass nur aus Liebe entstehen kann. Nur jemand, dessen Herz so sehr daran hängt, reagiert dann so emotional, wie es aktuell der Fall ist.
Ich möchte hier noch einen Aspekt in die Runde werfen, der meines Erachtens noch gar nicht in die Debatte eingeflossen ist. Und weil ich Flo, dessen Kommentar ich eben so beachtlich wie grundehrlich betrachte, in dem oben zitierten Bereich nicht unbedingt wiedersprechen, aber wenigsten ergänzen möchte.
Der Sprung von der Identität zu den Fans, der Seele des Vereins ist ein Aspekt, der wohl so stehen bleiben kann. Aber ich verbinde mit Identität und Seele noch mehr. Und das aus dem Grund, weil ich einen von Norbert Thines geführten Verein erleben durfte. Das war, im Musikthread würden die Leute sagen "Soul". Das war Inhalt und nicht bunte Verpackung. Das war Leben und kein Label. Das war FCK ganz ohne Marketing und PR.
Wer das miterlebt hat weiß auch, dass danach nur noch die Meisterschaft als Aufsteiger kam und dann die Spaltung, die bis heute anhällt. Und inzwischen wurde immer wieder mit einem so groben Eisen gehobelt, dass diejenigen, die unsere Identität von innen heraus einmal ausmachten, wie die Späne links und rechts flogen und mit dem Kehrichteimer auf dem Müll gelandet sind.
Ich mache mir, wie viele hier und draußen in der Kohlenstoffwelt, große Sorgen.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
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Was ich nicht ganz kapiere...
Wenn Becca, wie hier so oft zu lesen ist, ein reiner Immobilienmensch ist und KEIN INTERESSE am FCK hat..
wieso dann der Umweg als Kreditgeber oder Absichtserklärender Investor über den FCK?
Für sein hier oft vermutetes ausschließliches Ziel an Kohle und Grundstücke zu kommen, hätte er sich auch mit Weichel auf paar Kaffee treffen können, den Deal mit der Stadiongesellschaft machen, Stadion abkaufen und Grundstücke aufm Betzenberg erhalten + Pfaff oder wasweissich.
Wieso dann der Umweg mit dem FCK? Oder zusätzlich? Für das bisschen Kredit? Erstmal?
Der tut sich also den FCK noch zusätzlich an, obwohl er kein Interesse an diesem Verein und seinem Vorankommen hat?
Jetzt kommt sicher gleich einer und unterstellt, dass das ein großer Plan ist den großen klammen kaputten FCK billig zu kaufen, ihn vermeintlich zu retten, in 1-2 Jahren zu versenken, damit den armen Mieter aus der Immobilie Stadion zu haben, um dann das Ding abzureißen und alles vollzubauen.
Der Becca muss Lautern echt als Mekka, in dem Milch und Honig fließen, auserkoren haben.
Becca-Town. All Right.
Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen.
Wenn Becca, wie hier so oft zu lesen ist, ein reiner Immobilienmensch ist und KEIN INTERESSE am FCK hat..
wieso dann der Umweg als Kreditgeber oder Absichtserklärender Investor über den FCK?
Für sein hier oft vermutetes ausschließliches Ziel an Kohle und Grundstücke zu kommen, hätte er sich auch mit Weichel auf paar Kaffee treffen können, den Deal mit der Stadiongesellschaft machen, Stadion abkaufen und Grundstücke aufm Betzenberg erhalten + Pfaff oder wasweissich.
Wieso dann der Umweg mit dem FCK? Oder zusätzlich? Für das bisschen Kredit? Erstmal?
Der tut sich also den FCK noch zusätzlich an, obwohl er kein Interesse an diesem Verein und seinem Vorankommen hat?
Jetzt kommt sicher gleich einer und unterstellt, dass das ein großer Plan ist den großen klammen kaputten FCK billig zu kaufen, ihn vermeintlich zu retten, in 1-2 Jahren zu versenken, damit den armen Mieter aus der Immobilie Stadion zu haben, um dann das Ding abzureißen und alles vollzubauen.
Der Becca muss Lautern echt als Mekka, in dem Milch und Honig fließen, auserkoren haben.
Becca-Town. All Right.
Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen.
Ich wünsche mir Frogger, von der Gruppe Atari.
abdulklappstuhl hat geschrieben:Was ich nicht ganz kapiere...
Wenn Becca, wie hier so oft zu lesen ist, ein reiner Immobilienmensch ist und KEIN INTERESSE am FCK hat..
wieso dann der Umweg als Kreditgeber oder Absichtserklärender Investor über den FCK?
Frag Weichel. Der wird ihm das schon klar gemacht haben, dass der FCK in der Stadt immer noch mehr und stärker zieht als ein gut besetztes internationales Jazzfest.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
fck-jetzt.de
Danke @Flo für diesen Kommentar
Natürlich ist in so einem Artikel nicht genügend Platz für alle Seiten entsprechend zu beleuchten. Natürlich liegt es an jedem Mitglied, jedem Fan selbst, wie er mit der Situation umgeht! Hauptaussage sind für mich hier aber ganz klar drei Dinge:
1. Jeder eigene Umgang mit dem Thema ist zu respektieren. Es gibt überhaupt keinen Grund sich anzugreifen oder gar persönlich zu werden! 2. Für alle ist dies eine Herzensangelegenheit und hat immer etwas mit Gefühl zu tun! Nur deshalb entsteht Streit! 3. Das Mitglied, der Fan soll und muss weiterhin kritisch die Dinge hinterfragen.
In diesem Sinne, lässt die Diskussion nicht vergiftet sein, hört auf euch anzugreifen. Wie man damit umgeht muss jeder selbst ausmachen.
Ich bleibe dabei, der FCK, vor Allem durch die Fans, ist mein Herzensverein, aber ich werde mir die Vorgehensweise genau ansehen! Ja ich bleibe emotional, bleibt ihr es auch aber hört auf zu streiten!
IN DIESEM SINNE !!
… And don't be afraid of the dark
At the end of a storm
There's a golden sky
And the sweet silver song of a lark…
Natürlich ist in so einem Artikel nicht genügend Platz für alle Seiten entsprechend zu beleuchten. Natürlich liegt es an jedem Mitglied, jedem Fan selbst, wie er mit der Situation umgeht! Hauptaussage sind für mich hier aber ganz klar drei Dinge:
1. Jeder eigene Umgang mit dem Thema ist zu respektieren. Es gibt überhaupt keinen Grund sich anzugreifen oder gar persönlich zu werden! 2. Für alle ist dies eine Herzensangelegenheit und hat immer etwas mit Gefühl zu tun! Nur deshalb entsteht Streit! 3. Das Mitglied, der Fan soll und muss weiterhin kritisch die Dinge hinterfragen.
In diesem Sinne, lässt die Diskussion nicht vergiftet sein, hört auf euch anzugreifen. Wie man damit umgeht muss jeder selbst ausmachen.
Ich bleibe dabei, der FCK, vor Allem durch die Fans, ist mein Herzensverein, aber ich werde mir die Vorgehensweise genau ansehen! Ja ich bleibe emotional, bleibt ihr es auch aber hört auf zu streiten!
IN DIESEM SINNE !!
… And don't be afraid of the dark
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There's a golden sky
And the sweet silver song of a lark…
Einmal Lautern - Immer Lautern
Liebe kennt keine Liga

Liebe kennt keine Liga
daachdieb hat geschrieben:Frag Weichel. Der wird ihm das schon klar gemacht haben, dass der FCK in der Stadt immer noch mehr und stärker zieht als ein gut besetztes internationales Jazzfest.
Also jetzt doch? Es wird doch immer wieder, glaub auch erst gestern, von Leuten geschrieben, dass in Lautern garnix mehr FCK-mäßig geht.
Ich wünsche mir Frogger, von der Gruppe Atari.
als ich DAS am Sonntag in Flutlicht gesehen & gehört habe im Interview war es bei mir vorbei.
Die Worte des 87-jährigen Horst Eckel müssten eigentlich jedem wie ein Kloß im Halse stecken bleiben: "Das bereitet mir großen Kummer. Aber ich kann nicht mehr helfen, ich kann nur noch zuschauen."
Quo vadis FCK!?

Die Worte des 87-jährigen Horst Eckel müssten eigentlich jedem wie ein Kloß im Halse stecken bleiben: "Das bereitet mir großen Kummer. Aber ich kann nicht mehr helfen, ich kann nur noch zuschauen."
Quo vadis FCK!?
Für immer Fritz-Walter-Stadion
Rheinteufel2222 hat geschrieben:diago hat geschrieben:Der Einfluss der regionalen Investoren wäre ein Sitz im Beirat gewesen. Das wäre in Ordnung gewesen. Zudem wären wir eben nicht abhängig von ihnen. Bei Becca ist es komplett umgekehrt. Wir sind in einer derart beschissenen Situation, dass wir nun nach seiner Pfeife tanzen müssen. Und das immer mit dem Gedanken im Hintergrund, dass es ihm vordergründig um die Grundstücke geht.
Becca hat jetzt effektiv 3 Sitze im Beirat, dazu noch mindestens 1,5 in der Geschäftsführung und hat dabei gar nichts gekauft, zu keinem Vereinswert, sondern sich stattdessen eine Forderung gegen den FCK in Höhe von 2,6 Millionen Euro verschafft.
Aber was will man machen, wenn Quattrex die Entscheidung trifft und die mit ihm gemeinsame Sache machen?
Nach der Logik hätten die sechs Investoren vier Sitze im Beirat...
abdulklappstuhl hat geschrieben:Also jetzt doch? Es wird doch immer wieder, glaub auch erst gestern, von Leuten geschrieben, dass in Lautern garnix mehr FCK-mäßig geht.
Klar kann man kurzfristig den Umsatz in der Stadt der bisher vom FCK kommt mit ein paar Kohorten Bauarbeitern kompensieren. Die essen, trinken und tanken auch. Nur sind die irgendwann mal weg.
Oderint, dum metuant
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Davy Jones hat geschrieben:Rheinteufel2222 hat geschrieben:Becca hat jetzt effektiv 3 Sitze im Beirat, dazu noch mindestens 1,5 in der Geschäftsführung und hat dabei gar nichts gekauft, zu keinem Vereinswert, sondern sich stattdessen eine Forderung gegen den FCK in Höhe von 2,6 Millionen Euro verschafft.
Aber was will man machen, wenn Quattrex die Entscheidung trifft und die mit ihm gemeinsame Sache machen?
Nach der Logik hätten die sechs Investoren vier Sitze im Beirat...
Drei davon, also die Mehrheit, durch Mitgliedervotum und einen durch den Erwerb von Eigenkapital.
Becca hat nur zwei, also die Minderheit, durch Mitgliedervotum. Die Mehrheit im Beirat wurde ihm ausschließlich durch gezielt eingesetzten finanziellen Druck verschafft.
- Frosch Walter -
abdulklappstuhl hat geschrieben:Satanische Ferse hat geschrieben:Grundanständige Leute wie Kessler und Buck sind verprellt worden. [....] Während beispielsweise die 60-Anhänger solidarisch und geeint miteinander umgehen, ist die FCK-Fangemeinde tief gespalten.
Wer sagt, dass die so grundanständig sind? Nur weil Buck beim FCK gespielt hat und in Teilen Volkes Stimme widergibt? Für mich kein Prädikat für "grundanständig". Grundanständig wäre mal, einfach den Schnabel zu halten. Oder zumindest die Sensibilität zu entwickeln, wann was passend ist.
Eine immer noch nicht vorhandene Lizenz...aber es wird überall weitergemacht. Will mir nicht in den Kopf.
Dass die 60er so geeint sind, halte ich für ein mittelschweres, bis sehr sehr starkes Gerücht. Ich kenne einige 60er, da ich z.T. in München lebe - die haben genauso ihre Abhängigkeit von ihrem Scheich, nur ist bei denen der unaufhaltbare Käse schon 2-3 Jahre früher angebrochen. Da kommt aus einer gewissen Resignation heraus auch die Einstellung, dass man es halt eben so nimmt, wie es kommt. Die haben auch genug durchgemacht und standen hilflos daneben.
Also bzgl. Kessler kann ich das nur bestätigen, dem ging es ausschließlich um den Verein, der hat an alle Kontakte die er hat und das sind aufgrund seines beruflichen Werdegangs nicht wenige, angehauen dem FCK zu unterstützen und zu helfen. Gerade Kessler ging es nicht um einen Job oder Prestige da oben, sondern der hat sich in den Dienst des Vereins gestellt. Kessler war für mich die weitaus bessere Besetzung als z.B. de Buhr, weil er wie gesagt über sehr viel Kontakt zu mittelständichen Unternehmen verfügt und so auch den Türöffner hat/hätte spielen können für Sponsoring.
Bzgl. Buck kann ich natürlich nicht meine Hand ins Feuer legen, aber so wie er sich gegeben hat und versucht hat das Umfeld zu motivieren, nehme ich ihm zumindest seine Worte im Wahrheitsgehalt ab, die er am Samstag kundgetan hat.
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