Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Berthold » 10.09.2019, 23:59


jürgen.rische1998 hat geschrieben:
Berthold hat geschrieben:Ständig diese Verschwörungstheorien. :p


Sorry :p :D


Es ist aber auch schwierig in der ganzen Situation den neutralen Blick zu waren. :D

Un nu im Ernst.
Es wird höchste, aller höchste Zeit, dass wir Mitglieder diesem Komödienstadel ein Ende setzen.

So wie die letzten Monate kann und darf es auf gar keinen Fall weitergehen.
Der Schlüssel zum Erfolg ist Kameradschaft und der Wille, alles für den Anderen zu geben.
(Fritz Walter)



Beitragvon ExilDeiwl » 11.09.2019, 00:13


Tatsächlich unterstelle ich Paul Wüst hier noch am wenigsten flasches Spiel. Ich denke, er stand hinter dem, was da vereinbart werden sollte.

Ob Banf eingeweiht war in das, was da vereinbart werden sollte? Vielleicht in Teilen, aber das war ja ein Ergebnis von Verhandlungen. Da gehen die Parteien mit unterschiedlichen Vorstellungen und Positionen rein und am Ende kommt i.d.R. ein Kompromiss raus. Nicht immer können oder wollen alle das vertreten, was da ausgehandelt wurde...

Bzgl. Jürgen Kind glaube ich mich erinnern zu können, dass sein Amt als AR ruht, solange er Interimsvorstand im e.V. ist. Wie kann er auch gleichzeitig Vorstand sein und sich selbst als AR kontrollieren? Wenn sein Amt als AR also ruht, hat er solange in meinen Augen auch kein Stimmrecht...

Ich kann nur hoffen, dass dieser Haufen da oben zur JHV beseitigt wird. Die sind für mich nicht mehr tragbar.
Nein, es geht mir NICHT um Hurra-Fußball!

🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦



Beitragvon FCK58 » 11.09.2019, 07:05


Ich war einer der ersten, der es als falsch empfunden hat, das Stimmen sammeln abzubrechen. Man kennt ja schließlich seine Pappenheimer.
Ich möchte die Macher der Initiative bitten, weiter auf "Stimmenfang" zu gehen. Und selbst wenn sie "nur" als Druckmittel gegen unsere Quadriga (Viererbande darf ich ja nicht mehr sagen :wink: ) genutzt werden können. Die fehlenden fuffzisch sollten doch wirklich zeitnah machbar zu sein.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon ExilDeiwl » 11.09.2019, 08:31


Mer sin stolz uff Dich, @Achtefuffzicher! :p Ich sehe es aber ähnlich und würde die Unterschriftensammlung auch wieder fortsetzen. Wobei ich sagen muss, dass eine AOMV mit der ursprünglich geplanten Agenda in meinen Augen inzwischen zwecklos ist, da sie nicht mehr vor der JHV stattfinden wird (ich gehe davon aus, dass die JHV tatsächlich am 19./20. Oktober stattfinden wird, aber man weiß ja nie). Ich bezweifle, dass bei den betreffenden Personen auch nur ansatzweise der Wille vorhanden ist, die offenen Fragen zur Zufriedenheit zu klären. Sie wollen nur Recht haben und ihren Willen durchsetzen, koste es was es wolle. Insofern ist meine Konsequenz für die anstehende JHV eh klar. Aber um einen Wechsel hinzubekommen, dafür würde ich die Unterschriften weiter sammeln. Leute, die bis jetzt noch nicht unterschrieben haben, sind entweder noch nicht überzeugt (und können evtl. noch überzeugt werden) oder sind noch nicht ausreichend informiert (und das kann man im Rahmen der Unterschriftensammlung tun).

In sofern: startet wieder die Unterschriftensammlung!
Nein, es geht mir NICHT um Hurra-Fußball!

🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦



Beitragvon SEAN » 11.09.2019, 08:59


FCK58 hat geschrieben:Ich möchte die Macher der Initiative bitten, weiter auf "Stimmenfang" zu gehen.

Das würde ich auch meinen. Es kann aber auch theoretisch jeder, der noch nicht seine Unterschrift verschickt hat, trotzdem machen. Ken und Johannes werden die eingehenden Stimmen bestimmt nicht weg schmeißen, nur weil der Antrag ruht.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon Ke07111978 » 11.09.2019, 09:49


Ich denke wirklich ungern in Personen, sondern eher in der Sache. Letztlich sind alle Punkte der AOMV auch als Top der MV zu erwarten, wir haben einige wichtige Dinge hinsichtlich des Ablaufs vereinbart und zentrale Satzungsänderungen hin zu einem Präsidialsystem sollen in einer späteren AOMV behandelt und beschlossen werden. Wenn man sich nicht daran hält, kann jeder seine eigenen Rückschlüsse ziehen. Ein größeres Ei kann man sich als Vereinsführung, meiner Ansicht nach, gar nicht selbst ins Nest legen.

Bei aller berechtigten Kritik muss man immer konstruktiv bleiben. Der Verein besteht aus vielen Interessengruppen. Alle unter einen Hut zu bringen ist kaum möglich. Man muss aber versuchen zumindest sprechfähig zu bleiben. Eine AOMV nach der JHV - und dort wären wir inklusive Klagefrist und Prüffrist des Vorstands hingerutscht - hätte kaum noch Sinn gemacht. Insbesondere dann, wenn die Punkte zeitlich ausreichend auf der JHV abgehandelt werden. Wir haben den Antrag weiterhin nur ruhend gestellt, so dass jederzeit die Möglichkeit besteht, auch nach der JHV zu agieren, falls das nötig ist. Ansonsten steht es jedem frei, sein Votum über das Verhalten der Vereinsführung in dieser und anderen Angelegenheiten auf der Versammlung abzugeben.

Es gibt wie immer tausend Möglichkeiten das anders zu sehen. Nach unserer Einschätzung ist dem FCK mit dem aktuellen Vorgehen am meisten geholfen. Eine Klage gegen den FCK - und mag sie noch so berechtigt sein, nimmt einem eben die Legitimation, dieses Vorgehen generell zu verurteilen. Ich will aber kein Mitglied in einem Verein sein, in dem man sich gegenseitig nur noch über Anwälte und vor Gericht unterhält. Jeder Versuch die Dinge so zu lösen, hat unsere Probleme vergrößert, nicht verringert.

Aus meiner Sicht ist es deshalb wichtig, dass möglichst viele Mitglieder zur MV kommen und sich selbst ein Bild machen. Und dann sollen sie entscheiden. Dort gibt es keine gefilterte Meinung. Keine Medien, die ein gewisses Bild zeichnen. Anschließend gibt es eine Entscheidung und die muss man nehmen und nach vorne schauen.



Beitragvon Rückkorb » 11.09.2019, 10:38


@Ken
An anderer Stelle habe ich es ja auch schon geschrieben. Wie sich mehr und mehr heraus stellt, war die Aktion zur aoMV nicht durchdacht geplant. Wie du ja jetzt selbst einräumst, ist sie im Hinblick auf die JHV auch hinfällig geworden.

Da die angedachte aoMV vor der JHV also hinfällig geworden ist, gilt das meines Erachtens auch für die Unterschriftenaktion. Es ist schlicht die Geschäftsgrundlage weggefallen. Daher spricht meines Erachtens rechtlich sehr viel dafür, dass die gesammelten Unterschriften ihre rechtliche Bindungskraft verloren haben. Die Idee mit der Ruhendstellung klingt zwar hübsch, mehr aber auch nicht.

Es war meines Erachtens ein riesen Fehler, mit viel Aufwand eine aoMV initiieren zu wollen, wie ein Tiger zu springen und letztendlich als Bettvorleger zu landen, weil nicht durchdacht und nicht durchsetzungswillig. Soll ich derartigen Akteuren künftig meine Unterstützung anvertrauen?

Auch das Ziel, sprechfähig zu bleiben, ist meines Erachtens gescheitert. Sogar mit 2 Personen durftet Ihr an der Telefonkonferenz teilnehmen. Was hat es Euch genutzt? Im Ergebnis nichts. Man hat sich für Euch Zeit genommen, um den Schein zu wahren. Das war alles. Super, solche Sprechfähigkeit.

Nicht zuletzt gefällt mir nicht, sicher auch berufsbedingt, dass du die Einschaltung von Anwälten und Gerichten so negativ darstellst. Dem entnehme ich ein ziemlich verklemmtes Verhältnis zum Rechtsstaat, wenn ich das mal so sagen darf. Wenn ich Recht durchsetzen will, gibt es dafür nun mal die Justiz, eine zivilasatorische Errungenschaft, auf die wir hierzulande eigentlich zurecht stolz sind.

Auch die Beauftragung von Anwälten verbindest du mit einer Lebenswelt, wie sie mir als Anwalt völlig fremd ist. Es ist tägliches Anwaltsgeschäft, an einvernehmlichen Lösungen und deeskalativ zu arbeiten. Du pflegst offensichtlich ein gegenteiliges Vorurteil, dass jedenfalls in seiner Allgemeinheit absurd ist.

Schließlich darauf zu setzen, dass die MV (JHV) die Möglichkeit gibt, weitgehend ungefiltert die aufgekommenen Dinge zu beurteilen, halte ich, mit Verlaub, für völlig naiv. Die Geschichte des FCK hat gezeigt, wie derartige Veranstaltungen ablaufen, mit Tricks zu den Abläufen, Stimmungsmachen, auch im Vorhinein und auch nicht zuletzt über die Medien, jedenfalls so, dass man rationale demokratische Prozesse vielfach vergeblich suchte.

Man kann nur hoffen, dass zu einem vernünftigen Neuanfang gefunden werden kann.
Auch das kann ein Rückkorb noch aufladen.



Beitragvon Bigdoubleu » 11.09.2019, 11:02


Ke07111978 hat geschrieben:
Es gibt wie immer tausend Möglichkeiten das anders zu sehen. Nach unserer Einschätzung ist dem FCK mit dem aktuellen Vorgehen am meisten geholfen. Eine Klage gegen den FCK - und mag sie noch so berechtigt sein, nimmt einem eben die Legitimation, dieses Vorgehen generell zu verurteilen. Ich will aber kein Mitglied in einem Verein sein, in dem man sich gegenseitig nur noch über Anwälte und vor Gericht unterhält. Jeder Versuch die Dinge so zu lösen, hat unsere Probleme vergrößert, nicht verringert.


Sorry, dass ich das Zitat hier ein bisschen aus dem Zusammenhang reiße, aber ich finde die Aussage trifft den Nagel einfach auf den Kopf.

Die Querelen im Verein, der Riss durch die Mitgliederschaft sind schon ziemlich heftig gewesen. In so einer Gemengelage kann es schnell passieren, dass sich Konflikte völlig verselbstständigen und irgendwann keine der Seiten überhaupt noch Interesse an einer Lösung im Sinne des Vereins haben. Es gibt genügend abschreckende Beispiele bei anderen Vereinen und ehrlicherweise bin ich davon ausgegangen, dass es bei uns genauso kommen wird.

Insofern finde ich es toll, dass hier der Versuch unternommen wird, auf einen Ausgleich hinzuarbeiten. Was dabei im Endeffekt rumkommt, wird man sehen, aber allein der Versuch, sich zusammenzuraufen und miteinander zu reden ist ein überaus positives Signal für den FCK. Deswegen ein dickes fett Lob von meiner Seite!

Was uns jetzt nicht wirklich weiterhilft sind Kommentare, die im Detail aufzeigen, wie man es im Nachhinein hätte besser machen können.

Hinterher ist man immer - korrigiere - meistens schlauer.



Beitragvon Lautern-Fahne » 11.09.2019, 11:13


Ke07111978 hat geschrieben:Aus meiner Sicht ist es deshalb wichtig, dass möglichst viele Mitglieder zur MV kommen und sich selbst ein Bild machen. Und dann sollen sie entscheiden. Dort gibt es keine gefilterte Meinung. Keine Medien, die ein gewisses Bild zeichnen. Anschließend gibt es eine Entscheidung und die muss man nehmen und nach vorne schauen.


Ich finde es erstmal nobel (ohne Sarkasmus!), dass du und Remy wirklich konsequent versucht, das ganze wie ein Verein/Familie zu lösen. Es spricht für eure Charaktere, auch wenn ich persönlich denke, dass die Zeit für das Florett lange vorbei ist. Auf der anderen Seite könnte man euch bei einer Klage ganz leicht als Unruhestifter brandmarken und auflaufen lassen. Wahrscheinlich ist eurer der richtige Weg.

Aber ich hoffe wirklich, dass ihr nicht wirklich denkt, dass man die Stimmung auf der JHV nicht massiv mitbeeinflussen und "vorbereiten" kann. Sei es durch

-"frisch eingetretene" Mitglieder/herangekachte Jugendspielerkader
-indem man euch persönlich durch Strohmänner angreift (AR Wahlen)
-Rheinpfalzartikel im Vorfeld

Es wird auf ein Aussage gegen Aussage Spiel herauslaufen. Und ihr müsst davon ausgehen, dass 70-90% der Leute auf der JHV keinen blassen Schimmer haben, was im Verein "politisch" los ist. Nicht weil sie dumm sind, sondern weil sie mit dem Beruf ausgelastet sind, Familie haben etc. Da sind auch viele Ältere mit dabei, die kein dbb lesen sondern nur Rheinpfalz. Es haben nicht so viele Leute die Kammgarn Blamage gesehen/gehört, wie ihr vllt. glaubt (zumindest mal in meinem Bekanntenkreis). Oder haben genau im Kopf, was da vor Anleihezeichnung und den Verhandlungen mit Becca abging. Wahrscheinlich wird das Bild gezeichnet werden, dass Littig immer quergeschossen/sein eigenes Ding gemacht hat und ohne Becca die Insolvenz festgestanden hätte. Das wird nicht rational ablaufen und je länger sich die Versammlung zieht, desto unruhiger und angepisster werden auch diejenigen, die nur da sind "um es halt zu sein".
"Für mich ist Schönheit, dem Gegner nicht zu geben was er will."

"Es gibt Leute die sagen, kreative Spieler seien von Abwehraufgaben zu entlasten. Wer dies behauptet, kennt den Fußball nicht. Alle elf müssen zu jeder Zeit genau wissen, was sie zu tun haben"

José Mourinho



Beitragvon GerryTarzan1979 » 11.09.2019, 11:17


Hier sieht man (in meinen Augen) weider mal, dass die Situation ziemlich festgefahren ist. Positiv sehe ich, dass man von beiden Seiten versucht in einen Dialog zu gehen um eine Lösung anzustreben. Natürlich müssen beide Seiten Kompromisse eingehen. Für mich macht die AOMV-Seite fast schon zu viele Kompromisse. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die aktuelle Führung sich immer wieder aus der Verantwortung stehlen will. Es wurde ja schon sehr oft geschrieben, dass es nicht nachvollziehbar ist, warum Banf & Co. nicht für eine Aufarbeitung sind, wenn doch alles supi verlaufen ist. Klar, jeder macht Fehler und sicherlich haben sie Bedenken, was auf sie von den Mitgliedern zukommt. Aber normalerweise sollten sie den A... ähm Popo in der Hose haben sich den Fragen zu stellen.
Jetzt wird schon wieder etwas abgelehnt, die berühmten "Steine in den Weg legen" lassen grüßen.
Für mich wieder mal ein weiterer Punkt bei dem unsere Führung alt (oder schwach) aussieht.
Bin mal gespannt, wann nun wirklich die JHV stattfindet. So wie es jetzt aussieht müssen wir da nicht nur die Vergangenheit aufarbeiten, sondern auch das Sportlicche beleuchten. Im Moment sieht es ja nicht danach aus, als ob wie ein Wörtchen mitreden können, wenn es um den Aufstieg geht. Aber das kann man ja auch alles in Ruhe besprechen. Wir haben ja Zeit.
"Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man kriegt."
aus "Forrest Gump" :winken:

-> STOP WAR! STOP PUTIN!



Beitragvon WolfgangM » 11.09.2019, 11:34


SEAN hat geschrieben:
FCK58 hat geschrieben:Ich möchte die Macher der Initiative bitten, weiter auf "Stimmenfang" zu gehen.

Das würde ich auch meinen. Es kann aber auch theoretisch jeder, der noch nicht seine Unterschrift verschickt hat, trotzdem machen. Ken und Johannes werden die eingehenden Stimmen bestimmt nicht weg schmeißen, nur weil der Antrag ruht.

Ich denke, wir müssen der Tatsache ins Auge sehen, das es mit den Leuten, die man hier und auf anderen Wegen relativ einfach erreichen kann, nicht reicht, die 600 Stimmen zusammenzubringen. Dafür müssten die Vereinsmitglieder angeschrieben werden, und seinen es nur alle auf dem Email-Verteiler. Meinetwegen auch ganzseitige Anzeigen in der RP - falls jemand das Geld übrig hat, kann er das ja gerne schalten.



Beitragvon WolfgangM » 11.09.2019, 11:46


Rückkorb hat geschrieben:@Ken
An anderer Stelle habe ich es ja auch schon geschrieben. Wie sich mehr und mehr heraus stellt, war die Aktion zur aoMV nicht durchdacht geplant. Wie du ja jetzt selbst einräumst, ist sie im Hinblick auf die JHV auch hinfällig geworden.

Da die angedachte aoMV vor der JHV also hinfällig geworden ist, gilt das meines Erachtens auch für die Unterschriftenaktion. Es ist schlicht die Geschäftsgrundlage weggefallen. Daher spricht meines Erachtens rechtlich sehr viel dafür, dass die gesammelten Unterschriften ihre rechtliche Bindungskraft verloren haben. Die Idee mit der Ruhendstellung klingt zwar hübsch, mehr aber auch nicht.

Es war meines Erachtens ein riesen Fehler, mit viel Aufwand eine aoMV initiieren zu wollen, wie ein Tiger zu springen und letztendlich als Bettvorleger zu landen, weil nicht durchdacht und nicht durchsetzungswillig. Soll ich derartigen Akteuren künftig meine Unterstützung anvertrauen?

Auch das Ziel, sprechfähig zu bleiben, ist meines Erachtens gescheitert. Sogar mit 2 Personen durftet Ihr an der Telefonkonferenz teilnehmen. Was hat es Euch genutzt? Im Ergebnis nichts. Man hat sich für Euch Zeit genommen, um den Schein zu wahren. Das war alles. Super, solche Sprechfähigkeit.

Nicht zuletzt gefällt mir nicht, sicher auch berufsbedingt, dass du die Einschaltung von Anwälten und Gerichten so negativ darstellst. Dem entnehme ich ein ziemlich verklemmtes Verhältnis zum Rechtsstaat, wenn ich das mal so sagen darf. Wenn ich Recht durchsetzen will, gibt es dafür nun mal die Justiz, eine zivilasatorische Errungenschaft, auf die wir hierzulande eigentlich zurecht stolz sind.

Auch die Beauftragung von Anwälten verbindest du mit einer Lebenswelt, wie sie mir als Anwalt völlig fremd ist. Es ist tägliches Anwaltsgeschäft, an einvernehmlichen Lösungen und deeskalativ zu arbeiten. Du pflegst offensichtlich ein gegenteiliges Vorurteil, dass jedenfalls in seiner Allgemeinheit absurd ist.

Schließlich darauf zu setzen, dass die MV (JHV) die Möglichkeit gibt, weitgehend ungefiltert die aufgekommenen Dinge zu beurteilen, halte ich, mit Verlaub, für völlig naiv. Die Geschichte des FCK hat gezeigt, wie derartige Veranstaltungen ablaufen, mit Tricks zu den Abläufen, Stimmungsmachen, auch im Vorhinein und auch nicht zuletzt über die Medien, jedenfalls so, dass man rationale demokratische Prozesse vielfach vergeblich suchte.

Man kann nur hoffen, dass zu einem vernünftigen Neuanfang gefunden werden kann.


Also Rückkorb, wie soll ich es denn jetzt freundlich sagen? Du gibst ja selbst an, ein Anwalt zu sein. Und dein Beitrag ist doch ein klein wenig besserwisserisch geschrieben, und das ist auch ganz allgemein meine Lebenserfahrung mit dieser Berufsgruppe. Ich bin mir sicher, das du gerne jede Kleinigkeit am liebsten vor Gericht klären lässt, andere Leute haben da eben eine andere Einstellung und versuchen, Anwälte und Gerichte zu vermeiden. Das ist mir persöhnlich auch deutlich sympathischer. Insofern ist dein Lebenswelt als Anwalt vielleicht auch einfach etwas speziell.



Beitragvon DerRealist » 11.09.2019, 11:58


WolfgangM hat geschrieben: Insofern ist dein Lebenswelt als Anwalt vielleicht auch einfach etwas speziell.


Genau wie die eines Bänkers.



Beitragvon Otto Rehagel » 11.09.2019, 12:12


Also wenn die Verantwortlichen selbst diese kleine gemeinsame Erklärung ablehnen, sorry dann ist denen nicht mehr zu helfen.
Die Vorgänge seit der Ausgliederung und der weitere sportliche und finanzielle Niedergang sprechen eine eigene Sprache.
Das Problem ist, dass wir neben Teilen des AR, auch die sportliche Leitung und die GF in Frage stellen müssen und somit an fast jeder Ecke Bedarf an frischen, kompetenten Personal haben.
Für mich sind viele der handelnden Personen schlicht nicht mehr tragbar.



Beitragvon Kämpfer » 11.09.2019, 12:15


Für mich steht es völlig ausser Frage, dass die Dinge die bezüglich dem Einstieg des Investors Becca gelaufen sind aufgeklärt werden müssen.
Sicher kann man das auch so sehen wie Rückkorb, frei nach dem Motto. Ihr habt die 600 Stimmen nicht zusammenbekommen, gebt das einfach zu und zudem auf.

Ich sehe das anders, trotz der kräftigen Widerstände gegen die AOMV haben sie sich nicht abschrecken lassen und versuchen die nötige Aufklärung des Themas weiter zu betreiben.
Den juristischen Weg gerade jetzt nicht zu gehen macht ebenfalls Sinn. Es wird schwierig genug einen Weg zu finden die Spaltung der Fans zu beenden, eine Klage würde dies wahrscheinlich völlig unmöglich machen.

Wenn man die Protagonisten des FCK auf der Mitgliederversammlung tatsächlich davonkommen lässt, muss man das Thema insgesamt neu bewerten und nachdenken was man noch tun kann.

Egal welche Position man vertritt, es darf keinen Zweifel geben, dass es mehr als nur eine Frage aufwirft wie ein Investor den Rückzug eines gewählten Mitglieds des Aufsichtsrates fordern und damit durchkommen kann?
Wer nicht kämpft hat bereits verloren... ich bin für einen Trainer der aggressiven, offensiven Fußball spielen lässt.. Namen spielen da keine Rolle!



Beitragvon Rheinteufel2222 » 11.09.2019, 12:21


Lautern-Fahne hat geschrieben:Aber ich hoffe wirklich, dass ihr nicht wirklich denkt, dass man die Stimmung auf der JHV nicht massiv mitbeeinflussen und "vorbereiten" kann. Sei es durch

-"frisch eingetretene" Mitglieder/herangekachte Jugendspielerkader
-indem man euch persönlich durch Strohmänner angreift (AR Wahlen)
-Rheinpfalzartikel im Vorfeld


Ich rechne damit, dass da noch ganz andere Geschütze aufgefahren werden, um die Stimmung zu beeinflussen. Für Banf drängt es sich ja geradezu auf, die Becca-Karte zu spielen und ein drohendes Insolvenz-Szenario an die Wand zu malen, also mit den Mitgliedern das gleiche Spiel zu spielen, dass schon damals so gut geklappt hat, als man nur Paul Wüst unmstimmen musste. Würde mich sehr wundern, wenn von ihm und den anderen Luxemburg-Freunden nicht so etwas in der Art kommen würde, sobald die JHV konkretvor der Tür steht - und zwar massiv über alle Kanäle.

Und ich befürchte, es wird erfolgreich sein.
- Frosch Walter -



Beitragvon Miggeblädsch » 11.09.2019, 12:25


Ke07111978 hat geschrieben:……...
Bei aller berechtigten Kritik muss man immer konstruktiv bleiben. ……
….


Ja, das stimmt. Es sollte auch immer das Wohl des FCK an oberster Stelle stehen. Ihr, also Johannes und du, handelt auch danach, euer Vorgehen ist ehrenwert und moralisch einwandfrei.

Aber macht euch immer bewusst, dass die Gegenseite aus Falschspielern besteht, die euch ohne jegliche Skrupel irgendwas ins Gesicht versprechen, während sie bereits unter dem Verhandlungstisch per SMS das Gegenteil dessen veranlassen. Das war wohl auch der "Fehler" Littigs, dass er sich die Durchtriebenheit der anderen in dieser Dimension gar nicht vorstellen konnte....
Jetzt geht's los :teufel2:



Beitragvon Rückkorb » 11.09.2019, 12:26


WolfgangM hat geschrieben:
Rückkorb hat geschrieben:Ken...

Es ist tägliches Anwaltsgeschäft, an einvernehmlichen Lösungen und deeskalativ zu arbeiten.


Und dein Beitrag ist doch ein klein wenig besserwisserisch geschrieben, und das ist auch ganz allgemein meine Lebenserfahrung mit dieser Berufsgruppe. Ich bin mir sicher, das du gerne jede Kleinigkeit am liebsten vor Gericht klären lässt, andere Leute haben da eben eine andere Einstellung und versuchen, Anwälte und Gerichte zu vermeiden. Das ist mir persöhnlich auch deutlich sympathischer. Insofern ist dein Lebenswelt als Anwalt vielleicht auch einfach etwas speziell.


Kritik ist es nun eigen, dass sie meint, etwas besser zu wissen. Und jeder, der sich für etwas einsetzt, ist sicher auch Anwalt in dieser Sache.

Den dumpfen persönlichen Vorwurf, am liebsten jede Kleinigkeit vor Gericht klären zu lassen, habe ich oben schon widerlegt. Lies einfach mal richtig.

Natürlich ist es richtig, dass bestimmte Berufe zu speziellen Lebenserfahrungen führen. Das gilt auch für die Auseinandersetzung mit Rechtsfragen, wo der Anwalt nun mal Profi ist einschließlich zur Vorgehensweise, nicht hingegen der Banker. Ich würde mir aber auch nicht anmaßen, zum besten zu geben, wie man am besten Bankgeschäfte angeht.

@aoMV jetzt
Bei der Gelegenheit will ich noch eines loslassen, was ich vorhin vergessen hatte, anzumerken. Das Engagement und das Kümmern um den FCK nötigt mir seitens der aoMV-Initiative großen Respekt ab. Also: Hut ab, trotz aller Kritik. Macht weiter, denn Ihr habt das Herz auf dem rechten Fleck. Davon, dass Ihr Eure Erfahrungen verarbeitet und dazu lernt, gehe ich aus.

@Stimmungsbeeinflussung
Da schließe ich mich den vielfachen Befürchtungen wiederholt an.
Auch das kann ein Rückkorb noch aufladen.



Beitragvon Berthold » 11.09.2019, 12:31


Kämpfer hat geschrieben:
Wenn man die Protagonisten des FCK auf der Mitgliederversammlung tatsächlich davonkommen lässt, ...


dann ist dem Verein nicht mehr zu helfen und bekommt was er verdient.

Alles andere als eine nicht-Entlastung des ARs führt zu weiteren Chaos.
Der Luxemburger Herr macht weiter was er will und die "Herren" nicken nur noch. Zu sagen haben sie eh nichts mehr.
Der Schlüssel zum Erfolg ist Kameradschaft und der Wille, alles für den Anderen zu geben.
(Fritz Walter)



Beitragvon wernerg1958 » 11.09.2019, 12:44


Klar im Westen nichts Neues. Aber es wird immer klarer wie hier der Ball gespielt wird. Man tut so als wolle man Frieden und die Mitglieder transparent einbinden, man schickt Herr Wüst und Herrn Grotepass inkl. dem Vorstand Herr de Buhr vor, Herr Kind bleib sowohl hier wie da außen vor. Man vereinbart ein annehmbares Ergebnis für die Befürworter der AOMV und deren Initiatoren um es dann im AR/BR umzuwerfen. Also für die JHV sind der AR und der Vorstand de Buhr und Herr Kind verantwortlich und deren Ablauf. So nun war Herr de Buhr dafür, Herr Wüst und Herr Grotepass auch vom AR nur Herr Banf und Herr Otter nicht, das sind für mich 3:2 dafür! Wer, und da hab ich die Meinung, erpresst da wen im AR. Ich verstehe das nicht, so kommt es bei der JHV zum Supergau............. Was hat insbesondere Herr Banf für Leichen im Keller oder wo auch immer, das versteht nun wirklich keiner mehr :o



Beitragvon Otto Rehagel » 11.09.2019, 12:46


Vielleicht werden ja vor der Versammlung noch ein paar Stadionverbote aufgehoben, ein drittes und viertes "Vorsängerpodest"(sind wir eigentlich bei den Fischerchören ?) und noch ein paar VIP Räumchen für die Ultras gebaut, in denen es dann Schnitzel wie früher beim Käschtl gibt.
Aber falls alle Mitglieder dieses Vereins mal in Ruhe nachdenken, die Veranstaltungen & Interviews Revue passieren lassen, den sportlichen und finanziellen Wertegang des FCK auf sich wirken lassen, sollte auch der letzte erkennen, was in den letzten Jahren aus unserem FCK geworden ist.
Und das schlimme ist ... es ist alles hausgemacht !



Beitragvon wernerg1958 » 11.09.2019, 12:56


@Rheinteufel,
genau so wird das kommen! Der Herr Banf hat nur diese eine Karte " Wenn dann" er kann und wird genau dies versuchen, Angst zu schüren. Deshalb muss wenn es irgendwie geht eine klare und stichhaltige belastbare Gegenfinanzierung auf den Tisch, ( Dienes&Co?) denn nur dies kann das banfsche Totschlagargument aushebeln. Gelingt das nicht war alle Mühe in Sache AOMV etc. umsonst. Da bin ich dann ganz bei dir Rheinteufel. :daumen:



Beitragvon Ke07111978 » 11.09.2019, 12:57


Lieber Rückkorb, Du hast dich jetzt ein paar mal dahingehend geäußert. Zunächst ist es so, dass ich quasi täglich mit Anwälten zu tun habe, da ich mich ganz regelmäßig in Vertragsverhandlungen befinde. Sehr gute Anwälte von Top-Kanzleien, die mir hier auch immer mal wieder den ein oder anderen Rat geben. Zusätzlich bin ich nicht nur Betriebswirt sondern habe ich selbst ein Magister in Recht (LL.M).

Was viele vergessen, so auch Du: Es gibt interne Gremien, die ganz lange für eine AOMV waren und immer noch sind. Gewählte Vertreter unseres Vereines, deren Aufgabe es ist sowas durchzusetzten. Von daher war ich zu Anfang an der Meinung, dass der Verein einen gewissen Selbstreinigungsprozess durchläuft. Spätestens an dem Mitgliederforum wurde allerdings klar, dass dies nicht der Fall ist. Ich verweise disbzgl. auf die Stellungnahme des Ehrenrates.

Ziel war es nicht auf biegen und brechen eine AOMV zu veranstalten, mit welchem Inhalt auch immer, sondern eine offene Aussprache in einem legalen Rahmen zu ermöglichen, der vor allem Sanktionierungsmaßnahmen nach sich zieht (s. unser Antrag). Eine AOMV die stattfindet, bevor jeden Tag weitere Fakten geschaffen werden, für die es keine Legitimation durch die Mitglieder gibt. Der Verein hat nur wenige Tage nachdem wir begonnen haben die Unterschriften für die AOMV zu sammeln eine reguläre JHV für den 20. Oktober angekündigt. Ob er das ohne unsere Aktion getan hätte, kann sich jeder selbst überlegen. Der Verein hat sich nun mit uns (was gar nicht notwendig wäre) zu einer Tagesordnung abgestimmt, einen frühen Beginn 11.00Uhr zugesichert. Standardpunkte in den "Beipackzettel" zur Einladung geschoben, eine AOMV zum Thema Satzungsänderung Präsidialsystem zugesagt, es wird eine neutrale Sitzungsleitung geben. Wir haben damit einiges erreicht. Das einige Leute offensichtlich ein Problem damit haben, dass öffentlich gemeinsam zu dokumentieren, finde ich schade, kann ich aber auch nicht ändern. ich bin auch weit davon entfernt zu glauben das einige vom Sualus zum Paulus werden. Ganz im Gegenteil. Die 600 Unterschriften hätten uns dazu legitimiert eine AOMV einberufen zu lassen. Mit der Tagesordnung wir besprochen. zu nichts mehr und zu nichts weniger. Alles andere muss dann eben auf der MV selbst passieren. Durch die Mitglieder. Nicht durch die Initiatoren.

Was hätte uns ein AOMV nach einer solchen JHV gebracht? Was willst Du dort noch besprechen? Mal lösgelöst von dem Punkt, dass es bei Nichtentlastung des AR auf der JHV ohnehin Neuwahlen und eine weitere AOMV geben muss. Ich agiere nicht um Recht zu bekommen sondern ich agiere, um ein Ziel zu erreichen. Und ich klage schon gar nicht innerhalb der Familie. Das ist und bleibt meine /unserer Meinung. Das hat nichts mit mangelnder Vorbereitung zu tun. Wenn Du das anders siehst, überlasse ich die Organisation der nächsten AOMV gerne dir. Das ist nicht vergnügungssteuerpflichtig. Du kannst dann gerne schauen, ob das mit deinem Weg besser läuft.

Letztlich haben wir ein Großteil unserer Ziele erreicht. Was mich im nachhinein ärgert: Das wir die AOMV nicht viel früher angeschoben haben, sondern zu lange darauf gesetzt haben, dass sich die Gremien wie Ehren- und Vereinsrat intern durchsetzten / der Vorstand des e.V. mit in diese Richtung zieht.

Zum Thema Stimmungsbeeinflussung: Da unterscheiden sich eine JHV und eine AOMV keinen Meter. Die Stimmungslage in den Printmedien ist wie sie ist - weder transparent noch offen. Es ist an jedem von euch, Aufklärungsarbeit in seinem Umfeld zu betreiben und die Leute zu animieren sich eine eigene Meinung zu bilden. Kommt zur JHV und stimmt ab. Entscheiden tun weder Ben noch ich, sondern die Mitglieder, die zur JHV kommen.



Beitragvon DirkDiggler6686 » 11.09.2019, 13:04


Soweit ich das verstanden habe kamen die 600 Stimmberechtigten auch deshalb final nicht zusammen, weil der VEREIN die Überprüfung der Unterschriften und somit die Überprüfung der Stimmberechtigten willentlich blockiert hat!
Korrigiert mich bitte wenn das nicht stimmt.
Jetzt geht man von Seiten des Vereins auf die Initiative zu, handelt etwas annehmbares aus und tritt es dann wieder mit Füßen.
Auf der JHV wird es meiner Meinung nach genau so kommen wie hier von einigen schon befürchtet. Banf und Co. werden damit drohen, dass Becca bei Nichtentlastung des AR weg ist und der Verein in die sichere Insolvenz rutscht. Banf und Co. haben sich mit Becca ein Druckmittel erster Güter gegenüber den Fans verschafft und sich somit ihre Posten für unbestimmte Zeit gesichert. MAFIA schreit es hier zum Himmel. Es ist an Unfassbarkeit bald gar nicht mehr zu überbieten.
Das Schlimme ist: Es wird auf der JHV funktionieren. Das Gros der Mitglieder wird, aufgrund von Drohungen seitens des AR den AR auch entlasten. Banf grinst sich eins und ergötzt sich an seiner Macht gegenüber allen und an seinem Posten.

PS: Mir ist es wichtig zu betonen, dass ich absolut pro Investor bin. Nur bin ich nicht damit einverstanden, wie der Investor Becca bei uns eingefädelt wurde, denn er, Banf, Bader und Klatt können uns aufgrund der momentanen Situation in allen Dingen regelrecht erpressen und das werden Sie meiner Meinung nach auch immer dann tun, wenn es nötig sein wird.

AMEN
"Keanu!", "Keanu!",
"Reeves aus dem Wald!"



Beitragvon Rückkorb » 11.09.2019, 14:16


@Ke
Wenn es die Strategie war, die Vereinsgremien halbeskalativ vor sich herzutreiben (meine zugegeben etwas überspitzte Interpretation), kann ich das nachvollziehen. Danke für die plausible Klarstellung immerhin jetzt, mit der ich etwas anfangen kann und auch will. Zwischendurch war das zumindest mir nicht so ganz klar.

Und du sprichst zurecht an, dass auch Ergebnisse erzielt wurden wie etwa den Beginn um 11 Uhr oder die frühe Terminierung der JHV überhaupt.

Zur Stimmungsmache stimme ich deinen jetzigen Ausführungen völlig zu. Es wird auch nichts anderes übrig bleiben als den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen, Stimmungsmanipulationsversuche hin oder her. Da muss man nun durch.
Auch das kann ein Rückkorb noch aufladen.




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