DER Drachenfelsteufel hat geschrieben:redcity hat geschrieben:
[...] Es ist nicht Aufgabe des Aufsichtsrats sich in die operativen Entscheidungen einzumischen und die sportlichen Fähigkeiten eines Spielers zu bewerten. Wer sollte dies im Aufsichtrsrat auch leisten können [...]
Abel?
ach so ernsthaft? ich dachte der ist nur zur Dekoration im Aufsichtsrat
->Pro Ausgliederung, pro Investoren, pro Profifußball in KL<-
DER Drachenfelsteufel hat geschrieben:redcity hat geschrieben:[...] Es ist nicht Aufgabe des Aufsichtsrats sich in die operativen Entscheidungen einzumischen und die sportlichen Fähigkeiten eines Spielers zu bewerten. Wer sollte dies im Aufsichtrsrat auch leisten können [...]
Abel?
Weil er selbst mal gegen den Ball getreten hat? Ich bin einfach mal so naiv zu glauben, dass eine Gruppe aus Scouting-Abteilung, Trainerteam und sportlicher Leitung (inkl. VV) über mehr Markttransparenz verfügt und einen besseren Einblick in die Schwachstellen der Mannschaft hat, insb. hinsichtlich Führungspersonal. Auf was könnte sich den Abel bei seiner Entscheidungsfindung berufen? Auf sein Bauchgefühl? Dann sollten wir besser Rainer Callmund holen, da gibt es mehr "Bauchgefühl"...
Hessischer Aussenposten hat geschrieben:Mir ist das ein Bisschen zu viel "Jetzt-wird-alles-besser"-Stimmung.
Nur weil SK geht wir es nun natürlich nicht zwangsläufig besser. Allerdings sollte recht unstrittig sein, dass SK bei manchen Entscheidungen doch auch mal daneben lag. Meiner Meinung nach befinden wir uns seit Jahren in einer Abwärtsspirale. Die wurden letztes Jahr durchbrochen, jedoch konnte man die positiven Elemente nicht augreifen, sondern ist stattdessen in noch größeres Chaos verfallen. Letztes Jahr lief schon so viel überdurchschnittlich gut und trotzdem konnten wir daraus kein Kapital schlagen. Scheinbar braucht es unter SK zwingend den Aufstieg um im Verein wieder vorwärts zu kommen und den haben wir unter der Leitung von SK nun wirklich oft genug versiebt.
Vielleicht stellen wir fest, dass SK noch das beste aus unseren Möglichkeiten rausgeholt hat, vielleicht schaffen es unsere Veranwortlichen nun auch nicht einen geordneten Übergang einzuleiten und wir landen im Chaos. Am Wahrscheinlichsten halte ich die Lösung, dass wir weiterhin in der Mitte der 2. Liga stekcen bleiben werden. Dort wo SK uns wieder hingeführt hat.
Aber es gibt nun eben auch ein bißchen Hoffnung wieder. Keiner wird bestreitet, dass Favre bei Gladbach sensationelle Arbeit geleistet hat und trotzdem hätte er keinen Spielstag später mehr zurücktreten dürfen. Manchmal kann ein Neuanfang auch Möglichkeiten bieten. Und gerade ist so viel im Wandel bei uns, dass nun vielleicht auch der richtige Moment ist um den Vorstandsvorsitzenden zu wechseln.
Letzlich möchte ich aber mit folgender Einschätzung diesen Post beenden. Wenn wir wirklich so unattrativ sind, dass keiner mit Kompetenz mehr zu uns möchte, dann liegt das auch daran, dass SK uns eben hier hin geführt hat. Wenn ein Chef einen guten Job abliefert, dann schaut man bei seinem Abgang trotzdem positiv in die Zukunft. Man weiß, dass der Chef langfrsitig eine solide Basis aufgebaut hat auf dem die Nachfolger kontinuierlich aufbauen können. Wenn beim Abgang hingegen der potentielle Untergang droht, dann kann der Chef auch wenig richtig gemacht haben. Die Angst "Ohne SK wird alles den Bach runtergehen" ist eben auch Ausdruck davon, dass SK eben zuletzt keinen guten Job mehr gemacht hat.
Daher hoffe ich auch, dass SK die letzten Monate noch nutzen wird um hier eben eine positive Aufbruchsstimmung wieder entstehen zu lassen. Ähnlich wie auch einem Klopp - als Trainer natürlich - es ist Dortmund noch gelungen ist. Wenn nun alle gemeinsam zusammenarbeiten um das Wohl des Vereines zu vermehren, dann glaube ich auch daran, dass uns ein Wechsel gut tun kann,
redcity hat geschrieben:
@wkv
Wenn du als Vorstand einen Bereich verantwortest, ein bestimmtes Budget bekommst in dem du dich bewegen kannst, dir dann aber letztlich aus welchen Gründen auch immer die Entscheidungsbefugniss genommen wird, dann hat das nunmal entsprechende Konsequenzen. Und die Verpflichtung eines Spielers oder eines Mitarbeiters ist nun einmal Entscheidung eines Vorstands und nicht eines Aufsichtsrats.
Hier werden Dinge die in der privaten Wirtschaft absolut üblich sind als schlimmstmögliche Ausgeburt angesehen...
Wenn du schon Äpfel mit Birnen vergleichst, dann bitte richtig.
Wenn du einen Fußballverein und dessen grausame Spielertransfers mit der freien Wirtschaft gleichsetzen willst, kommt das evtl auf folgende Vergleiche hin:
Der Vorstand von McDonalds beschließt, in jedem Restaurant einen Pizzaofen aufzustellen, ohne jedoch Pizza zu verkaufen.
Der Vorstand von Apple beschließt, ab sofort Fenster herzustellen, in Apfelform.
Der Vorstand von BASF beschließt, ab sofort Yachten zu verkaufen und diese auf dem Rhein zwischen Ingelheim und Mainz pendeln zu lassen.
Ich glaube in jedem dieser Fälle würde sich der AR einmischen und sagen: "Hey Leute, wer hat euch denn ins Hirn geschissen? Das genehmigen wir niemals."
Als Fußballverein hast du normalweise um die 7-8 Transfers pro Transferperiode, also ein nicht alltägliches Geschäft. Dass da der Aufsichtsrat bei groben Missständen dagegenwirken muss, ist kein Recht, sondern die absolute Pflicht, immerhin gehts hier um größere Summen (das wollte SK in Zusammenarbeit mit Rombach ja vor einigen Jahren auch aushebeln...).
Von daher absolut ja, ein schwachsinniger Transfer darf vom AR geblockt werden; und ein Pogatetz ist ein schwachsinniger Transfer... Wäre Kuntz typisches Beuteschema "seiner" Wintertransfers gewesen.
AllgäuDevil hat geschrieben:Glauben manche "Kuntz-Ultras" hier wirklich, das nachdem ihr Held sich vom Acker macht, der FCK danach nicht mehr existieren wird?
Den FCK gab es vor Kuntz und wird es auch nach ihm geben!!
Daran ändern auch, die sagenhaften Heldengeschichten, die über Kuntz nun gelobpreist werden, nichts.
Der FCK ist zur grauen Maus mutiert. Vom einstigen Topclub in Europa, zum biederen Zweitligamittelmaß. Und an dieser Tatsache, ist auch Stefan Kuntz sicherlich nicht unschuldig
Wo und wann bitteschön, waren wir ein europäischer Topclub, weil wir in den letzten 30 Jahren 6-7 mal International gespielt haben, weil vor 62 Jahren die meisten Spieler der Nationalmannschaft aus Lautre kamen?
Weil wir 98 ein Wunder geschafft haben?
Du redest genau wie die Friedrichs, Geyes, Jäggies, genau die, die den Karren in die scheiße gefahren haben.
Wir sind seit 35 Jahren höchstens eine mittelmäßige Bundesligamannschaft gewesen, mit zeitweiligen Ausrutscher nach oben oder unten.
Und hätten dies damals die angesprochenen Personen begriffen, wären wir heute nicht da, wo wir sind, sondern im Mittelfeld der 1. Liga. Nicht mehr und nicht weniger.
Aber hat man ein Bauernopfer gefunden, dann schä druff.
So läuft das heute in unserer Gesellschaft, egal ob Politik, Wirtschaft oder Sport.
Werden Fehler gemacht, wird einer rausgeschmissen und alle anderen wurschteln weiter wie bisher.
Sehr intelligent!!!
@eye : Dein Vergleich hinkt aber noch mehr als Äpfel und Birnen..wenn Vortand BASF plötzlich Schiffe bauen will ist das völlig produktfremd..wenn Kuntz aber eine Spieler verpflichten will ist das genau sein Geschäft und was völlig anderes..so als beschliesst der Vorstand BASF Geld in die Forschung eines neuen Kunstoffs zu stecken
eye of the tiger hat geschrieben:
Wenn du schon Äpfel mit Birnen vergleichst, dann bitte richtig.
Wenn du einen Fußballverein und dessen grausame Spielertransfers mit der freien Wirtschaft gleichsetzen willst, kommt das evtl auf folgende Vergleiche hin:
Der Vorstand von McDonalds beschließt, in jedem Restaurant einen Pizzaofen aufzustellen, ohne jedoch Pizza zu verkaufen.
Der Vorstand von Apple beschließt, ab sofort Fenster herzustellen, in Apfelform.
Der Vorstand von BASF beschließt, ab sofort Yachten zu verkaufen und diese auf dem Rhein zwischen Ingelheim und Mainz pendeln zu lassen.
Ich glaube in jedem dieser Fälle würde sich der AR einmischen und sagen: "Hey Leute, wer hat euch denn ins Hirn geschissen? Das genehmigen wir niemals."
Naja, du tust gerade so,
als ob SK versucht hätte Jar Jar Binks zu verpflichten.
So "fachfremd" waren seine Transfers nicht.
Das waren alles Menschen auf zwei Beinen und die haben schonmal vorher bei Vereinen gegen einen Ball getreten.
simba hat geschrieben:@eye : Dein Vergleich hinkt aber noch mehr als Äpfel und Birnen..wenn Vortand BASF plötzlich Schiffe bauen will ist das völlig produktfremd..wenn Kuntz aber eine Spieler verpflichten will ist das genau sein Geschäft und was völlig anderes..so als beschliesst der Vorstand BASF Geld in die Forschung eines neuen Kunstoffs zu stecken
Nein, das wäre der Vergleich gewesen, wenn Kuntz einen 22 jährigen IV verpflichten will.
So will er gegen jegliche Grundsätze der letzten Jahre (junge, entwicklungsfähige oder Spieler im besten Fußballeralter) verstoßen und wieder einen alten, eigentlich schon am Karriereende angelangten Spieler holen. Und das ist absolut vergleichbar.
WENN ich betone nochmal WENN das mit Pogatetz wirklich stimmen sollte, dann hatte der AR echt Eier. Vom Aufsichtsrat wurde uns eine Richtungsänderung versprochen. Auf junge Spieler und vor allem Eigengewächse setzen. Dieser Transfer hätte hier absolut nicht in dieses Konzept gepasst. Mir war zwar klar, dass das Konzept eh nicht lange umgesetzt wird, sieht man ja auch schon an den Transfers in dieser Saison, aber habe erst in der 1. Liga oder spätestens in zwei Jahren damit gerechnet. Mal schauen was uns SK hier erzählt.
Ich muss aber auch dazu sagen, dass das ein AUFSICHTSrat ist. und das steckt das Wort Aufsicht drin. Ich arbeite in einer AG und da sehe ich auch nie den Aufsichtsrat, wenn wir das weitere Vorgehen unserer Firma besprechen. Er bewacht einfach nur, dass hier kein Murks geschieht. Er sagt quasi auch nur JA und Nein und begründet das ggf. Aber er muss sich halt bewusst sein, dass er jede Entscheidung die im Unternehmen/ Verein getroffen wird, er mittragen muss und ggf. Konsequenzen bekommt. Deswegen muss er im Sinne der Mitglieder/ Aktionäre handeln.
Ich muss aber auch dazu sagen, dass das ein AUFSICHTSrat ist. und das steckt das Wort Aufsicht drin. Ich arbeite in einer AG und da sehe ich auch nie den Aufsichtsrat, wenn wir das weitere Vorgehen unserer Firma besprechen. Er bewacht einfach nur, dass hier kein Murks geschieht. Er sagt quasi auch nur JA und Nein und begründet das ggf. Aber er muss sich halt bewusst sein, dass er jede Entscheidung die im Unternehmen/ Verein getroffen wird, er mittragen muss und ggf. Konsequenzen bekommt. Deswegen muss er im Sinne der Mitglieder/ Aktionäre handeln.
Zuletzt geändert von alaska94 am 18.01.2016, 15:57, insgesamt 1-mal geändert.
DerRealist hat geschrieben:eye of the tiger hat geschrieben:
Wenn du schon Äpfel mit Birnen vergleichst, dann bitte richtig.
Wenn du einen Fußballverein und dessen grausame Spielertransfers mit der freien Wirtschaft gleichsetzen willst, kommt das evtl auf folgende Vergleiche hin:
Der Vorstand von McDonalds beschließt, in jedem Restaurant einen Pizzaofen aufzustellen, ohne jedoch Pizza zu verkaufen.
Der Vorstand von Apple beschließt, ab sofort Fenster herzustellen, in Apfelform.
Der Vorstand von BASF beschließt, ab sofort Yachten zu verkaufen und diese auf dem Rhein zwischen Ingelheim und Mainz pendeln zu lassen.
Ich glaube in jedem dieser Fälle würde sich der AR einmischen und sagen: "Hey Leute, wer hat euch denn ins Hirn geschissen? Das genehmigen wir niemals."
Naja, du tust gerade so,
als ob SK versucht hätte Jar Jar Binks zu verpflichten.
So "fachfremd" waren seine Transfers nicht.
Das waren alles Menschen auf zwei Beinen und die haben schonmal vorher bei Vereinen gegen einen Ball getreten.
nur weil jemand Spieler verpflichten kann macht er seinen Job nicht gut. der Job ist gute, passende Spieler zu verpflichten, nicht irgendwelche.
bei Pogatetz hat der AR da zu Recht Zweifel.
->Pro Ausgliederung, pro Investoren, pro Profifußball in KL<-
de79esche hat geschrieben:Wo und wann bitteschön, waren wir ein europäischer Topclub, weil wir in den letzten 30 Jahren 6-7 mal International gespielt haben, weil vor 62 Jahren die meisten Spieler der Nationalmannschaft aus Lautre kamen?
Weil wir 98 ein Wunder geschafft haben?
Du redest genau wie die Friedrichs, Geyes, Jäggies, genau die, die den Karren in die scheiße gefahren haben.
Wir sind seit 35 Jahren höchstens eine mittelmäßige Bundesligamannschaft gewesen, mit zeitweiligen Ausrutscher nach oben oder unten.
Und hätten dies damals die angesprochenen Personen begriffen, wären wir heute nicht da, wo wir sind, sondern im Mittelfeld der 1. Liga. Nicht mehr und nicht weniger.
Aber hat man ein Bauernopfer gefunden, dann schä druff.
So läuft das heute in unserer Gesellschaft, egal ob Politik, Wirtschaft oder Sport.
Werden Fehler gemacht, wird einer rausgeschmissen und alle anderen wurschteln weiter wie bisher.
Sehr intelligent!!!
Seh ich absolut genauso.
Wie oft stand der FCK im unteren Teil der Tabelle der 1.Liga in früheren Zeiten. Ich glaube manche haben echt ein total verzerrtes Bild dieses Vereins, weil in den 90er Jahren 2 Meisterschaften und Pokalsiege herausgepurzelt sind.
! hat geschrieben:
nur weil jemand Spieler verpflichten kann macht er seinen Job nicht gut. der Job ist gute, passende Spieler zu verpflichten, nicht irgendwelche.
bei Pogatetz hat der AR da zu Recht Zweifel.
Zweifel ja.
Aber ist das gleich ein Grund für einen Vorstandsvorsitzenden alles hinzuschmeißen?
So dünnhäutig kommt er mir nicht vor.
Als ob das jetzt das I-Tüpfelchen gewesen sein soll,
dass das Fass zum Überlaufen gebracht hat.
Naja, vielleicht erfährt man in der PK gleich noch was wissenwertes.
Ich finde es interessant und vielsagend, dass Kuntz in Bochum damals aus ähnlchen Gründen ging.
Hier noch mal die alte Geschichte, falls es jemanden interessiert
Hier noch mal die alte Geschichte, falls es jemanden interessiert
Zuvor war er in Bochum in ähnlicher Manager-Funktion engagiert. Bemerkenswert: Die Umstände seines dortigen Abgangs bleiben jedoch nebulös und werden noch heute überlagert vom rasanten Wechsel nach Lautern.
Lediglich die Fachzeitschrift „SportBild“ widmet sich in einem Beitrag vom 9. April 2008 intensiver der Aufklärungsarbeit. „SportBild kennt die Details aus dem achtköpfigen VfL-Aufsichtsrat: Das Verhältnis soll am Ende durch Kuntz‘ Machtansprüche und seine Nähe zum Spielerberater Lars-Wilhelm Baumgarten, der die Agentur ,Stars and Friends‘ betreibt, zerrüttet gewesen sein“, schreibt das Blatt. Obwohl Kuntz durch seine Einkaufspolitik maßgeblichen Anteil am damaligen Erfolg des VfL Bochum hatte und sein Vertrag noch im Februar um weitere zweieinhalb Jahre hätte verlängert werden sollen, kam es zur Trennung von Verein und Manager.
Was war geschehen? Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) berichtet am 27. März 2008, der VfL-Aufsichtsrat habe die Vorstände Stefan Kuntz und Ansgar Schwenken bereits im November 2007 dazu aufgefordert, jede Entscheidung, die ein gewisses Finanzbudget überschreitet - laut „Sportbild“ handelt es sich um 250.000 Euro - vom Aufsichtsgremium absegnen zu lassen. Nach Informationen der WAZ habe der Vorstand daraufhin ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben, ob diese Regelung überhaupt satzungskonform sei. Dem Gutachten sei ein Gegengutachten des Aufsichtsrats gefolgt.
Darüber hinaus hätte Kuntz, laut „SportBild“, dem Aufsichtsrat ab einer bestimmten Ablösesumme detailliert aufschlüsseln sollen, wie viel Geld bei einem Transfer an den Spieler, an dessen alten Verein und an dessen Berater geht. Eine nicht unübliche Praxis, um sicherzustellen, dass niemand an einer Vermittlung heimlich mitverdient.
http://www.der-betze-brennt.de/news/633 ... rzblut.php
- Frosch Walter -
Vielleicht mal kurz zusammengefaßt:
Da gibt es einen potentiellen Transfer, dessen finanzieller Vertragsinhalt in Bereiche kommt, in denen der VV nicht allein entscheiden kann und der AR das OK geben muß.
Der AR sagt offenbar dazu nein.
Das ist eigentlich alles.
Was wer da jetzt hineiniterpretiert, ist eine andere Sache.
Da gibt es einen potentiellen Transfer, dessen finanzieller Vertragsinhalt in Bereiche kommt, in denen der VV nicht allein entscheiden kann und der AR das OK geben muß.
Der AR sagt offenbar dazu nein.
Das ist eigentlich alles.
Was wer da jetzt hineiniterpretiert, ist eine andere Sache.
Die einzige Gabe, die wahrhaft gerecht unter den Menschen aufgeteilt ist, ist der Verstand. Denn ein jeder glaubt, er habe genug davon. Pinkfarbener Text ist in jedem Falle Ironie, schwarzer Text aber vielleicht auch.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.
Es ist erschreckend was Rombach zu diesem Thema von sich gegeben hat: "Wir (AR) haben den finanziellen Rahmen vorgegeben und uns nicht in die Arbeit des Vorstandes eingemischt."
GENAU dies ist aber die Aufgabe des AR:
1) Geschäftsführung überwachen
2) Prüfungspflichten und
3) Berichtspflichten
4) Der Aufsichtsrat vertritt den Verein gegenüber
dem Vorstand !
Was ist bei uns nur los gewesen in den letzten Jahren. Da hat der AR unter Rombach den Finanzrahmen genannt und Kuntz konnte dann walten und schalten wie er wollte ?!?

GENAU dies ist aber die Aufgabe des AR:
1) Geschäftsführung überwachen
2) Prüfungspflichten und
3) Berichtspflichten
4) Der Aufsichtsrat vertritt den Verein gegenüber
dem Vorstand !
Was ist bei uns nur los gewesen in den letzten Jahren. Da hat der AR unter Rombach den Finanzrahmen genannt und Kuntz konnte dann walten und schalten wie er wollte ?!?

DerRealist hat geschrieben:de79esche hat geschrieben:Wo und wann bitteschön, waren wir ein europäischer Topclub, weil wir in den letzten 30 Jahren 6-7 mal International gespielt haben, weil vor 62 Jahren die meisten Spieler der Nationalmannschaft aus Lautre kamen?
Weil wir 98 ein Wunder geschafft haben?
Du redest genau wie die Friedrichs, Geyes, Jäggies, genau die, die den Karren in die scheiße gefahren haben.
Wir sind seit 35 Jahren höchstens eine mittelmäßige Bundesligamannschaft gewesen, mit zeitweiligen Ausrutscher nach oben oder unten.
Und hätten dies damals die angesprochenen Personen begriffen, wären wir heute nicht da, wo wir sind, sondern im Mittelfeld der 1. Liga. Nicht mehr und nicht weniger.
Aber hat man ein Bauernopfer gefunden, dann schä druff.
So läuft das heute in unserer Gesellschaft, egal ob Politik, Wirtschaft oder Sport.
Werden Fehler gemacht, wird einer rausgeschmissen und alle anderen wurschteln weiter wie bisher.
Sehr intelligent!!!
Seh ich absolut genauso.
Wie oft stand der FCK im unteren Teil der Tabelle der 1.Liga in früheren Zeiten. Ich glaube manche haben echt ein total verzerrtes Bild dieses Vereins, weil in den 90er Jahren 2 Meisterschaften und Pokalsiege herausgepurzelt sind.
Nichtsdestotrotz waren wir jahrzehntelang ein gestandender Erstligist. Das war wir von 1963 bis 1990 (mit ein paar Ausnahmen in der ersten Feldkamp-Ära) in der Bundesliga waren, sind wir leider heute nur noch in der 2. Liga. Und das ist der entscheidende Unterschied.
Dass die Vergangenheit gerne glorifiziert wird, ist einfach dem Frust geschuldet denke ich mal.
Offiziell: Stefan Kuntz verlässt den FCK
Der Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern und der Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz haben sich einvernehmlich auf eine vorzeitige Beendigung des bis Ende 2017 laufenden Vertrags geeinigt. Stefan Kuntz wird den Verein auf eigenen Wunsch somit zum Ende der laufenden Saison 2015/16 verlassen, nachdem er seit 2008 das Amt des Vorstandsvorsitzenden des pfälzischen Traditionsvereins ausübte.
Nikolai Riesenkampff, Aufsichtsratsvorsitzender:
„Es ist in den vergangenen Wochen deutlich geworden, dass der Aufsichtsrat des FCK und Stefan Kuntz unterschiedliche Ansichten haben und eine unterschiedliche Strategie verfolgen. Unter diesen Gesichtspunkten haben sich Stefan Kuntz und der Aufsichtsrat in gegenseitigem Einvernehmen geeinigt, das Arbeitsverhältnis vorzeitig zu beenden. Der Aufsichtsrat beginnt umgehend mit der Suche nach einem Nachfolger für den sportlichen Bereich. Ziel des Gremiums ist es, einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten und eine Lösung zum Ende dieser Saison zu präsentieren. Bis dahin wird Stefan Kuntz dem FCK als Vorstandsvorsitzender weiterhin voll zur Verfügung stehen und seine Aufgaben und Ämter uneingeschränkt weiterführen. Der Aufsichtsrat bedankt sich bereits jetzt bei Stefan Kuntz für seine geleistete Arbeit in den vergangenen Jahren.“
Stefan Kuntz, Vorstandsvorsitzender:
„Es gab in letzter Zeit unterschiedliche Auffassungen über die weitere Ausrichtung und die Strategien des Vereins. Und wenn die Strategien des Vorstandsvorsitzenden und des Aufsichtsrates auseinandergehen, ist es wichtig, dass der Verein im Vordergrund steht. Der Aufsichtsrat und ich haben diese Entscheidung zum jetzigen Zeitpunkt getroffen, damit genug Zeit bleibt, den Verein personell neu aufzustellen. Es war eine bewegte Zeit auf dem Betze, die ich nie vergessen werde. Mein Dank gilt den vielen Menschen in und um den Verein, vor allem meinen Mitarbeitern, mit denen ich in den letzten Jahren so vertrauensvoll zusammengearbeitet habe.“
Quelle: Pressemeldung FCK
Weitere Links zum Thema:
- Live-Ticker: Stefan Kuntz hört zum Saisonende auf
Der Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern und der Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz haben sich einvernehmlich auf eine vorzeitige Beendigung des bis Ende 2017 laufenden Vertrags geeinigt. Stefan Kuntz wird den Verein auf eigenen Wunsch somit zum Ende der laufenden Saison 2015/16 verlassen, nachdem er seit 2008 das Amt des Vorstandsvorsitzenden des pfälzischen Traditionsvereins ausübte.
Nikolai Riesenkampff, Aufsichtsratsvorsitzender:
„Es ist in den vergangenen Wochen deutlich geworden, dass der Aufsichtsrat des FCK und Stefan Kuntz unterschiedliche Ansichten haben und eine unterschiedliche Strategie verfolgen. Unter diesen Gesichtspunkten haben sich Stefan Kuntz und der Aufsichtsrat in gegenseitigem Einvernehmen geeinigt, das Arbeitsverhältnis vorzeitig zu beenden. Der Aufsichtsrat beginnt umgehend mit der Suche nach einem Nachfolger für den sportlichen Bereich. Ziel des Gremiums ist es, einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten und eine Lösung zum Ende dieser Saison zu präsentieren. Bis dahin wird Stefan Kuntz dem FCK als Vorstandsvorsitzender weiterhin voll zur Verfügung stehen und seine Aufgaben und Ämter uneingeschränkt weiterführen. Der Aufsichtsrat bedankt sich bereits jetzt bei Stefan Kuntz für seine geleistete Arbeit in den vergangenen Jahren.“
Stefan Kuntz, Vorstandsvorsitzender:
„Es gab in letzter Zeit unterschiedliche Auffassungen über die weitere Ausrichtung und die Strategien des Vereins. Und wenn die Strategien des Vorstandsvorsitzenden und des Aufsichtsrates auseinandergehen, ist es wichtig, dass der Verein im Vordergrund steht. Der Aufsichtsrat und ich haben diese Entscheidung zum jetzigen Zeitpunkt getroffen, damit genug Zeit bleibt, den Verein personell neu aufzustellen. Es war eine bewegte Zeit auf dem Betze, die ich nie vergessen werde. Mein Dank gilt den vielen Menschen in und um den Verein, vor allem meinen Mitarbeitern, mit denen ich in den letzten Jahren so vertrauensvoll zusammengearbeitet habe.“
Quelle: Pressemeldung FCK
Weitere Links zum Thema:
- Live-Ticker: Stefan Kuntz hört zum Saisonende auf
eye of the tiger hat geschrieben:simba hat geschrieben:@eye : Dein Vergleich hinkt aber noch mehr als Äpfel und Birnen..wenn Vortand BASF plötzlich Schiffe bauen will ist das völlig produktfremd..wenn Kuntz aber eine Spieler verpflichten will ist das genau sein Geschäft und was völlig anderes..so als beschliesst der Vorstand BASF Geld in die Forschung eines neuen Kunstoffs zu stecken
Nein, das wäre der Vergleich gewesen, wenn Kuntz einen 22 jährigen IV verpflichten will.
So will er gegen jegliche Grundsätze der letzten Jahre (junge, entwicklungsfähige oder Spieler im besten Fußballeralter) verstoßen und wieder einen alten, eigentlich schon am Karriereende angelangten Spieler holen. Und das ist absolut vergleichbar.
Das eine steht doch aber nicht im Widerspruch zu dem anderen, oder? Es wurde doch schon oft genug gesagt, dass die junge Mannschaft auch Führung braucht und diese Führung kann i.d.R. nur ein erfahrener Spieler geben. Bisher muss man auch einfach festhalten, ist Halfar diesem Anspruch noch nicht gerecht gewesen. Nur mit jungen Spielern funktioniert auch die Ausbildung junger Spieler nicht. Das hat Fünfstück übrigens auch schon früh genug gesagt.
Einen Spieler der sofort weiterhilft, eine unmittelbare Verstärkung ist und noch dazu unter 25, wo soll man den denn bitte auftreiben?
Die offizielle Mitteilung ist an Deutlichkeit nicht zu überbieten und spricht für sich selbst. Und somit bestätigt sich was seit langem kritisiert wurde. Kuntz konnte tun und lassen was er wollte und bekam nie Gegenwind aus dem AR. Der Nachfolger wird natürlich jemand sein der dem jetzigen AR passt. Trotzdem bleibt zu hoffen, dass jemand kommt der eigenverantwortlich ABER unter Kontrolle des AR sein Amt ausübt.
Positiv finde ich, dass hier beide Seiten Klartext sprechen und die Verantwortung nicht auf Umfeld, Ratten und Zuschauer geschoben wird.
Positiv finde ich, dass hier beide Seiten Klartext sprechen und die Verantwortung nicht auf Umfeld, Ratten und Zuschauer geschoben wird.
Omnia vincit amor
Betzegeist hat geschrieben:
Nichtsdestotrotz waren wir jahrzehntelang ein gestandender Erstligist. Das war wir von 1963 bis 1990 (mit ein paar Ausnahmen in der ersten Feldkamp-Ära) in der Bundesliga waren, sind wir leider heute nur noch in der 2. Liga. Und das ist der entscheidende Unterschied.
Dass die Vergangenheit gerne glorifiziert wird, ist einfach dem Frust geschuldet denke ich mal.
Gestanden...hm.
Von ca. 43 1.Bundesligajahren waren wir 19mal 11ter Platz oder schlechter. Das ist fast die Hälfte.
So glorreich war das oft nicht.
Es gab auf und abs.
Und natürlich auch gute Phasen.
Aber ein andauernder Uefa-Cup oder mehr Anwärter waren wir definitiv nicht.
In letzter Zeit wirkte Kuntz auf mich sehr amtsmüde.
Ich hoffe, dass dies jetzt die Chance für einen Neubeginn ist. Neue Impulse braucht der Verein. In (fast) allen Bereichen.
Vorallem eine verstärkte Einbeziehung der (immer noch großen) Fanbasis sollte vorangetrieben werden. Dieses Potential wurde in meinen Augen in den letzten Jahren völlig vernachlässigt. Es gibt soviele Ideen die von Fans bzw. Faninitiativen entwickelt wurden. Diese Ideen einfach auch mal als Diskussionsgrundlage aufnehmen wäre schon ein Fortschritt.
So wie ich das sehe, war eine verstärkte Einbeziehung der Fans/Mitglieder in die Vereinsentwicklung nicht unbedingt gewollt.
Mal sehen was Kuntz in der PK zu den Gründen für seinen Ausstieg zum Saisonende sagt.
Sollte es wirklich wegen des Vetos des AR zu einem (fragwürdigen) Transfer sein, würde das nicht unbedingt ein gutes Licht auf Kuntz werfen.
Nach dem Motto:
Das erste Mal seit Jahren macht der AR nicht das was ich will, dann "spiele" ich nicht mehr mit.
Würde den Vorwurf seiner Kritiker als "Alleinherrscher" wohl eher bestätigen.
Ich persönlich sehe das ganze so.
Es gab den FCK vor Stefan Kuntz.
Es gibt/gab den FCK mit Stefan Kuntz.
Und es wird den FCK nach Stefan Kuntz geben.
(in welcher Form bzw. Liga auch immer
)
Ich hoffe, dass dies jetzt die Chance für einen Neubeginn ist. Neue Impulse braucht der Verein. In (fast) allen Bereichen.
Vorallem eine verstärkte Einbeziehung der (immer noch großen) Fanbasis sollte vorangetrieben werden. Dieses Potential wurde in meinen Augen in den letzten Jahren völlig vernachlässigt. Es gibt soviele Ideen die von Fans bzw. Faninitiativen entwickelt wurden. Diese Ideen einfach auch mal als Diskussionsgrundlage aufnehmen wäre schon ein Fortschritt.
So wie ich das sehe, war eine verstärkte Einbeziehung der Fans/Mitglieder in die Vereinsentwicklung nicht unbedingt gewollt.
Mal sehen was Kuntz in der PK zu den Gründen für seinen Ausstieg zum Saisonende sagt.
Sollte es wirklich wegen des Vetos des AR zu einem (fragwürdigen) Transfer sein, würde das nicht unbedingt ein gutes Licht auf Kuntz werfen.
Nach dem Motto:
Das erste Mal seit Jahren macht der AR nicht das was ich will, dann "spiele" ich nicht mehr mit.
Würde den Vorwurf seiner Kritiker als "Alleinherrscher" wohl eher bestätigen.
Ich persönlich sehe das ganze so.
Es gab den FCK vor Stefan Kuntz.
Es gibt/gab den FCK mit Stefan Kuntz.
Und es wird den FCK nach Stefan Kuntz geben.
(in welcher Form bzw. Liga auch immer

jürgen.rische1998 hat geschrieben: Und somit bestätigt sich was seit langem kritisiert wurde. Kuntz konnte tun und lassen was er wollte und bekam nie Gegenwind aus dem AR.
Genau DAS ist falsch!! und zeigt mal wieder wie wenig Verständnis für interne Prozesse!
Ein Verantwortlicher stellt zu Beginn seine Strategie vor, wird dieser zugestimmt dann sollte auch ein AR tunlichst nicht ständig reinreden und damit die Strategie gefährden, sonst ist es keine Strategie mehr sondern Chaos!!!!!!!!!!
Erst wenn man sieht, dass ein eingeschlagener Weg nicht mehr zum Erfolg führt bzw damit gescheitert ist, sollte vom AR eingegriffen werden!
Alles andere bringt garnichts.
Das hat auch was mit Verantwortung zu tun die sich eben auch im Gehalt eine VV wiederspiegelt!
Und JETZT hat der AR in der Tat das gemacht was erwartet wird, nämlich die Reisleine gezogen und SK den richtgen Weg gewählt, denn seine Strategie ist nicht mehr ersichtlich!
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]
Da es ja jetzt offiziell ist,mache ich mir natürlich Gedanken wer da wohl kommen könnte.
Allerdings bin ich mir sicher das der nächste keine 8 Jahre hier sein wird.Mit viel Glück eventuell 2.
Ich befürchte leider nichts Gutes.Auch wenn er Fehler gemacht hat,soll erst mal einer kommen und diesen Ehrgeiz haben wie er.Und da fängt meine Angst schon an.Ich gehe davon aus das der nächste VV ne gute Abfindung bekommt.Ich glaube einfach nicht das hier ein Fremdling lange durchhält.
Allerdings bin ich mir sicher das der nächste keine 8 Jahre hier sein wird.Mit viel Glück eventuell 2.
Ich befürchte leider nichts Gutes.Auch wenn er Fehler gemacht hat,soll erst mal einer kommen und diesen Ehrgeiz haben wie er.Und da fängt meine Angst schon an.Ich gehe davon aus das der nächste VV ne gute Abfindung bekommt.Ich glaube einfach nicht das hier ein Fremdling lange durchhält.
Nachdem wkv seine Interpretation bereits ausführlich gegeben und auch noch selbst bestätigt hat, gebe ich mal die meine:
Der Aufsichtsrat war bisher unter unausgesprochener Führung von Rombach - der wurde weggemobbt. Nun war klar, dass auch jedes Aufsichtsratsmitglied bald weg sein wird, wenn es nicht vermeintliche Nachweise seiner tollen Arbeit liefert. Da liegt es äußerst nah einfach mal "zu handeln". Die einzige Aktion, die dem Aufsichtsrat in der Öffentlichkeit direkt zugeschrieben werden kann, ist der Rauswurf von Stefan Kuntz. Anders ausgedrückt: Rauswurf um des Rauswurfes willen. Jetzt hat der Aufsichtsrat eine 50/50 chance, dass der Nachfolger erfolgreicher sein wird und die Aufsichtsratsmitglieder weiter auf dem Gehaltszettel des FCK bleiben dürfen...
Noch anders ausgedrückt: Wendehalsgesellschaft Aufsichtsrat.
Der Aufsichtsrat war bisher unter unausgesprochener Führung von Rombach - der wurde weggemobbt. Nun war klar, dass auch jedes Aufsichtsratsmitglied bald weg sein wird, wenn es nicht vermeintliche Nachweise seiner tollen Arbeit liefert. Da liegt es äußerst nah einfach mal "zu handeln". Die einzige Aktion, die dem Aufsichtsrat in der Öffentlichkeit direkt zugeschrieben werden kann, ist der Rauswurf von Stefan Kuntz. Anders ausgedrückt: Rauswurf um des Rauswurfes willen. Jetzt hat der Aufsichtsrat eine 50/50 chance, dass der Nachfolger erfolgreicher sein wird und die Aufsichtsratsmitglieder weiter auf dem Gehaltszettel des FCK bleiben dürfen...
Noch anders ausgedrückt: Wendehalsgesellschaft Aufsichtsrat.
Mein Bauchgefühl:
In kurz- bis mittelfristiger Zeit sind wir bankrott und dann wird man vor Gericht versuchen zu klären, wer wann von was wusste.
Kann die apokalyptischen Beiträge selbst nicht mehr hören/ lesen. Hoffe inständigst auf eine positive Neuausrichtung und gerne auch - in ein paar Jahren - auf eine Aussöhnung mit Kuntz.
Leider sehe ich momentan auch keinen geeigneten Nachfolger. Bitte keine Personalie, die nichts außer Stallgeruch vorzuweisen hat. Fritz Fuchs und andere Kanonen stehen sicher schon parat.
In kurz- bis mittelfristiger Zeit sind wir bankrott und dann wird man vor Gericht versuchen zu klären, wer wann von was wusste.
Kann die apokalyptischen Beiträge selbst nicht mehr hören/ lesen. Hoffe inständigst auf eine positive Neuausrichtung und gerne auch - in ein paar Jahren - auf eine Aussöhnung mit Kuntz.
Leider sehe ich momentan auch keinen geeigneten Nachfolger. Bitte keine Personalie, die nichts außer Stallgeruch vorzuweisen hat. Fritz Fuchs und andere Kanonen stehen sicher schon parat.
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