EchterLauterer hat geschrieben: Genau! So ein Investor hat ja in jedem Falle ein goldenes Händchen! Ich denke mal, daß in Uerdingen die Installation von Norbert Meier durch den Investor zukunftsweisend war!
Das goldene Händchen des Investors war bedeutend schlechter als sämtliche Trainerentscheidungen des FCK in den letzten 20 Jahren!
Ein Investor kann es nicht schlechter machen. Er hat im Gegensatz zu allen Funktionären auf allen Ebenen der letzten 20 Jahren ein Interesse daran, den FCK hochzubringen.
JETZT?! Wo wir seit kurzem den Strom so viel günstiger beziehen?! Die Einsparungen sind doch so massiv, dass wir nicht mal mehr die Investorensuche so richtig ernst nehmen müssen. Also jetzt, wo der Strom so günstig ist, sollten wir die Lichter anlassen. Am Besten die Flutlichter, 7x24. 

#keindeutbesser
🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦
🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦
ExilDeiwl hat geschrieben:JETZT?! Wo wir seit kurzem den Strom so viel günstiger beziehen?! Die Einsparungen sind doch so massiv, dass wir nicht mal mehr die Investorensuche so richtig ernst nehmen müssen. Also jetzt, wo der Strom so günstig ist, sollten wir die Lichter anlassen. Am Besten die Flutlichter, 7x24.
Der war gut, rückt aber doch unsere Geschäftsführung ins korrekte Licht. Dies wird als Verdienst nach vorne gestellt.... Aber bei den Investoren wird gestümpert oder aber einfach nichts gemacht.
Ich nenne dies Pflichtverletzung!
Leider hat der alte AR damals mit Gries und Klatt die völlig falschen Entscheidungen getroffen.
Unser jetziger AR Vorsitzender ist einfach nur peinlich und völlig fehl am Platz.
Banf und der FCK ist so wie Lothar Matthäus als Englischlehrer an einer Grundschule
Wenn Fußball einfach wäre, würde es Tennis heißen!
sandman hat geschrieben:EchterLauterer hat geschrieben:Genau! So ein Investor hat ja in jedem Falle ein goldenes Händchen! Ich denke mal, daß in Uerdingen die Installation von Norbert Meier durch den Investor zukunftsweisend war!
Mindestens so Zukunftsweisend wie die Installation eines MF.
Im Gegensatz zu UNS wurde dort der "Fehler" schnell korrigiert. Bei uns war/ist man nach wie vor von der Qualität überzeugt...
Ich wollte nur drauf hinweisen, daß das Mitspracherecht eines Investors nicht zwangsweise zu guten Ergebnissen führt. Es wird nicht alle automatisch gut, nur weil noch einer mitredet.
Und auch einer, der nur absegnet und Geld spritzt (zB Kühne beim HSV), bringt nicht automatisch den sportlichen Erfolg.
Es braucht erstmal überhaupt einen. Und dann noch einen, der "paßt" ... aber zu wem aus aus dem bald sicher wieder total anders zusammengesetzten AR soll denn jemand "passen" ...
Es ist alles so hoffnungslos ....
Die einzige Gabe, die wahrhaft gerecht unter den Menschen aufgeteilt ist, ist der Verstand. Denn ein jeder glaubt, er habe genug davon. Pinkfarbener Text ist in jedem Falle Ironie, schwarzer Text aber vielleicht auch.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.
Rotweisrotsaar hat geschrieben:Mal was anderes ,der ein oder andere Spieler wird sich diese kappensitzung auch angesehen haben und es wir sich unter der gesamten Mannschaft rumsprechen-da geht doch bei den jungs jegliche Motivation flöten!
Naja, Ehrmann + teils Spieler waren am Montag im Filippo (Italiener) in KL hinter verschlossenen Türen. Vielleicht machen die ihr eigenes Ding. Wäre ja fast das Beste.
Und generell..
ich halte mich an das was Littig gestern zu Beginn sagte und ziehe mir, wenn es irgendwie geht, noch das Positive raus: Es wird gestritten, es ist kein Abnicker AR und wo eine Diskussion ist, da ist noch Leben.
Vielleicht sollten die Herren sich mal ein Wochenende nehmen, sich in irgendeiner Burg/Schloss einschließen und im großen Rittersaal final alles klären.
Es bleibt unbestritten, dass die Außenwirkung so garnicht geht. Insgesamt sind wir aber auch nicht die einzigen im bezahlten Fußball, die einen Investor suchen. Was einen wieder zu dem nächsten Punkt bringt, wir brauchen den, u.a. wegen der Stadionproblematik. Wobei diese uns Weichel auf eine Art mit seiner Investorenseite abnehmen oder andere Voraussetzungen schaffen könnte. Bleibt noch die sportliche Komponente und da kann ich Thomas fast trotzige Aussage, dass es eben dann ohne Investor gemacht werden muss, auch irgendwie verstehen. Andere Mannschaften bringen einen leistungsstarken Kader, der gewisse Dinge bis zu einem gewissen Grad Ligenmäßig erreicht ja auch zusammen. Mit teils kleinerem Budget als der unsrige.
Ich sage es nochmal, wir bringen es fertig und bekommen irgendwie paar Millionen zusammen, werden dann aber sone Art VFL der 3.Liga. Noch mehr gejagt mit Spielern, die hier gut verdienen, aber der Bums und Zug fehlt. Damit ist niemandem geholfen. Die Kernkompetenz Sport und der Plan ist doch entscheidend.
Und dass mal wieder von Champions League (Littig) etc. gesprochen wurde, war an diesem Abend auch nur Opium fürs Volk.
Unser Problem ist oft, dass wir versuchen die Hose vor der Unterhose anzuziehen.
Wir sind in der 3.Liga, das ist unsere Realität. Das Stadion ist mit der Stadt zu lösen und die Kernkompetenz Sport mit einem, sagen wir, 10 Jahresplan ebenso.
Die kommende Saison wird äußerst äußerst spannend und entscheidend.
Jetzt mal im ernst:
Ihr motzt wegen dem Auftritt von gestern Abend?
Welches Ziel hatte denn die Debatte? Es musste doch so kommen, dass jeder gegen jeden schiesst. Ob Kessler, Layenberger oder Banf...da lach ich mich kaputt, wenn man an so einer Veranstaltung zustimmt und die ganze Welt kann mithören.
Es ist doch (fast) alles klar, nichts neues.
Wer dachte, dass hier neue Informationen kommen?
Warum musste der Sponsor zu diesem Auftritt? Das gibt es nur bei uns.
Das war doch klar, dass danach noch mehr diskutiert wird. So viele Hörer hatte SWR4 noch nie an einem Dienstag Abend.
Wir zerfleischen uns in der Öffentlichkeit selbst, das ist auch eine Transparenz.
Ihr motzt wegen dem Auftritt von gestern Abend?
Welches Ziel hatte denn die Debatte? Es musste doch so kommen, dass jeder gegen jeden schiesst. Ob Kessler, Layenberger oder Banf...da lach ich mich kaputt, wenn man an so einer Veranstaltung zustimmt und die ganze Welt kann mithören.
Es ist doch (fast) alles klar, nichts neues.
Wer dachte, dass hier neue Informationen kommen?
Warum musste der Sponsor zu diesem Auftritt? Das gibt es nur bei uns.
Das war doch klar, dass danach noch mehr diskutiert wird. So viele Hörer hatte SWR4 noch nie an einem Dienstag Abend.
Wir zerfleischen uns in der Öffentlichkeit selbst, das ist auch eine Transparenz.
EchterLauterer hat geschrieben:
Ich wollte nur drauf hinweisen, daß das Mitspracherecht eines Investors nicht zwangsweise zu guten Ergebnissen führt. Es wird nicht alle automatisch gut, nur weil noch einer mitredet.
Und auch einer, der nur absegnet und Geld spritzt (zB Kühne beim HSV), bringt nicht automatisch den sportlichen Erfolg.
Es braucht erstmal überhaupt einen. Und dann noch einen, der "paßt" ... aber zu wem aus aus dem bald sicher wieder total anders zusammengesetzten AR soll denn jemand "passen" ...
Es ist alles so hoffnungslos ....
Ja klaro, ist das keine Garantie. Aber was dabei rauskommt, wenn das Volk Mitsprache und Stimmrecht hat..hat man gestern gesehen/gehört und darf nach jeder JHV "bewundert" werden.
Ehrlich, ein besch...Ergebnis kann über die Jahre eigentlich niemand hinbekommen, der mit dem FCK wirklich Geld verdienen möchte.
...früher verdunkelten fliegende Feuerzeuge und Kleingeld den Himmel überm Fritz-Walter-Stadion...
„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)
„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)
rotweiss76 hat geschrieben:
Wir zerfleischen uns in der Öffentlichkeit selbst, das ist auch eine Transparenz.
Stimmt. Die wurde ja immer so gefordert - diese Transparenz. Es ist nun alles klar. Wer gegen wen und warum. Glaube aber, das haben sich viele hier nicht so vorgestellt - mit ein wenig Augenmaß hätte man sich aber denken können, dass es so kommt. Die Lageritis ist ja auf dem Berg eine gewisse Krankheit und das nicht erst seit gestern

Und was Kessler angeht - wenn man so mitbekommen hat, in den letzten Wochen, was so vom Berg rausgeleakt worden ist, dann kann man sich auch bei dieser Personalie nicht sicher sein, dass die ominöse Liste, trotz Einsicht, "geheim" geblieben wäre. Was Kessler vor der Veranstaltung mit Fans, die ihn ansprachen (genau die, die johlend ständig klatschten, als die Opium fürs Volk Aussagen getätigt wurden) vom Leder zog, geht so auch garnicht. Das ist alles ein Anti-Geben und ein Anti-Nehmen.
Ich wünsche mir einen Investor mit Mitspracherecht. Der wird das Managment setzen, so wie er es für richtig empfindet. Mit den derzeit handelnden Personen wird keine Ruhe einkehren. Wie unaufgeregt hat unser Lieblingsnachbar, Hoffenheim, die Trainersuche gestaltet. Wohltuend, dies muss man neidlos anerkennen. Die Ruhe wünsche ich mir, nicht die Ruhe von Steppenwolf, der am liebsten alles unter deren Teppich kehren möchte und dann von Ruhe und Vertrauen spricht. Vertrauen muss man sich verdienen. Haben die Mitglieder im Beirat/ AR und der GF sich dieses Vertrauen verdient?
EchterLauterer hat geschrieben:
Ich wollte nur drauf hinweisen, daß das Mitspracherecht eines Investors nicht zwangsweise zu guten Ergebnissen führt. Es wird nicht alle automatisch gut, nur weil noch einer mitredet.
Und auch einer, der nur absegnet und Geld spritzt (zB Kühne beim HSV), bringt nicht automatisch den sportlichen Erfolg.
Wer nach dem gestrigen Abend noch das Mitspracherecht eines Investors fürchtet sollte mal zurück denken was in den letzten 20 Jahren alles vorgefallen ist. Schlimmer kann es nicht mehr werden. Wie weit man mit Provinzunternehmern und Anbietern von Chinesischen Heilkünsten in einem Fußballvereine der professionell geführt werden muss kommt sieht man ja jetzt.
Ich fürchte da mehr die Mitsprache von Ultras. Wenn ich die aussage schon höre "dann machen wir es eben selbst". Ja dann macht doch. Fangt gleich damit an.
TazDevil = Ist die Abkürzung von "The Tasmanian Devil" von den Looney Tunes 

Chrisss hat geschrieben:Boah ist der Banf ein Dampfplauderer.
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wenn ich den Banf höre, bekomme ich körperliche Schmerzen
Das war gestern ein vollkommener Offenbarungseid und zwar für den gesamten Verein und alle Beteiligten, ich weiß ehrlich nicht, wie man davon einzelne Akteure ausnehmen kann.
Da streiten sich Banf und Leyenberger auf der Bühne wie zwei Fasanenhähne in der Balz um irgendeinen unwichtigen Kokolores, dann fällt der Name Kessler und wie ein Schachtelteufel steht der gleich am Mikrofon, um dem Affen noch mehr Zucker zu geben. Was bitte soll das?
Was einen da gestern wie ein krankes Tier angesprungen hat war ein Panoptikum aus gekränkter Eitelkeit, Wichtigtuerei, Unfähigkeit, Hinterfotzigkeit, Ignoranz und als Sahnehäubchen krachende Dummheit.
Wer wirklich wissen will, warum dieser Verein genau da steht wo er steht, der hat die Antwort gestern live serviert bekommen. Guten Appetit.
Da streiten sich Banf und Leyenberger auf der Bühne wie zwei Fasanenhähne in der Balz um irgendeinen unwichtigen Kokolores, dann fällt der Name Kessler und wie ein Schachtelteufel steht der gleich am Mikrofon, um dem Affen noch mehr Zucker zu geben. Was bitte soll das?
Was einen da gestern wie ein krankes Tier angesprungen hat war ein Panoptikum aus gekränkter Eitelkeit, Wichtigtuerei, Unfähigkeit, Hinterfotzigkeit, Ignoranz und als Sahnehäubchen krachende Dummheit.
Wer wirklich wissen will, warum dieser Verein genau da steht wo er steht, der hat die Antwort gestern live serviert bekommen. Guten Appetit.
2 Personen konnte man gestern wirklich ausnehmen...den SWR-Reporter und den Wirtschaftsfachmann. Also eigentlich jene, ohne jegliche FCK-Interessen 

...früher verdunkelten fliegende Feuerzeuge und Kleingeld den Himmel überm Fritz-Walter-Stadion...
„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)
„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)
MIr fällt das ehrlich gesagt immer noch schwer zu bewerten, was ich da gestern gesehen habe - das war einfach eine so skurile Mischung aus verschiedenen Sachen, selbst wenn ich die Layenberger-Atacke mal außen vor lasse:
Es ist recht klar, dass Littig und Co (ich weiß nichtmals wer Co so alles ist...) kein Vertrauen in die andern Führungskräfte haben. Anstatt den Abend gemeinsam für Werbezwecke für den FCK zu nutzen, hat man stattdessen lieber (sellvertretend für Klatt?) auf Banf eingehauen - und der gibt ja auch eine denkbar gute Zielscheibe ab, weil er schlichtweg komplett überfordert zu sein scheint - rhetorisch sowieso, aber vermutlich auch inhaltlich. Auf der anderen Seite scheut man aber auch die ganz große Konfrontation. Stattdessen bleibt Littig bei kleineren Einwürfen, tut eher abstrakt sein Missbilligung kund und hält sich sonst politisch clever zurück. Die Drecksarbeit haben ja andere für ihn gemacht - und da er seinem AR Kollegen auch nicht zur Seite gesprungen ist, geh ich davon aus, dass er nicht unzufrieden war wie das so gelaufen ist.
Das ist aber natürlich auch alles keine Basis, auf der ich als Fan irgendwas inhaltlich beurteilen kann. Dazu hat mit Klatt einfach die wichtigste Person in der Runde gefehlt. Deswegen gab es für mich da auch inhaltlich kaum irgendetwas an Hinweisen, wer da im "Recht" ist. Da gabs Vorwürfe an Banf, dass man Investor-Möglichkeiten ungenutzt hat verstreichen lassen - aber der HAuptadressat der Kritik, nänmlich Klatt und nicht Banf, konnte (oder wollte) sich hier überhaupt nicht rechtfertigen.
Was soll man da als Fan aus so einem Abend jetzt mitnehmen? Auf jedenfall hat der FCK gerade - als Ganzes gesehen - einen völlig untauglichen AR. Wenigstens kann man festhalten, dass wir an der Scheiße selber schuld sind. Ich weiß nicht, ob Littig und Co mit ihrer Kritik recht haben, aber so wie es kommuniziert wird, schadet es einfach nur dem Verein und zeigt einem als Fan eben auch keinen Ausweg auf.
Ich bin nach dem gestrigen Abend nichtmals mehr groß sauer auf die Akteure, sondern einfach nur noch traurig. Ich seh da im AR keinerlei Konstellation, die den Verein retten kann. Ich seh da aber auch ehrlich gesagt keinen wirklich Ausweg raus - zumindest hat Littig versäumt diesen Weg aufzuzeigen. Der AR wird vermutlich auch weiterhin destruktiv daran mitarbeiten den FCK entgültig zu begraben.
Was bleibt mir als Hoffnung? Naja, dass Klatt und Bader ihren Job machen. Dass man dieses Jahr die Lizenz bekommt und nächste Saison dann aufsteigt. Dass hat auch weniger damit zu tun, dass ich Klatts oder Baders Arbeit besonders toll bewerten würde (Bei Klatt hab ich wenig Ahnung, bei Bader ist es leider recht offensichtlich was schief gelaufen ist), sondern vielmehr damit, dass ich außen den beiden halt niemanden sehe, der den Karren aus den Dreck ziehen kann - denn beim AR seh ich hier wirklich keine Hoffnung. Bei einem Aufstieg würde die Sache finanziell und emotional halt wieder ganz anders aussehen. Wenn es nicht klappt, dann ist halt vorbei. Ich denke das Thema Ankerinvestor kann man gerade einfach abhaken und bei den Summen über die wir reden, bringt alles andere auch nix.
Es ist recht klar, dass Littig und Co (ich weiß nichtmals wer Co so alles ist...) kein Vertrauen in die andern Führungskräfte haben. Anstatt den Abend gemeinsam für Werbezwecke für den FCK zu nutzen, hat man stattdessen lieber (sellvertretend für Klatt?) auf Banf eingehauen - und der gibt ja auch eine denkbar gute Zielscheibe ab, weil er schlichtweg komplett überfordert zu sein scheint - rhetorisch sowieso, aber vermutlich auch inhaltlich. Auf der anderen Seite scheut man aber auch die ganz große Konfrontation. Stattdessen bleibt Littig bei kleineren Einwürfen, tut eher abstrakt sein Missbilligung kund und hält sich sonst politisch clever zurück. Die Drecksarbeit haben ja andere für ihn gemacht - und da er seinem AR Kollegen auch nicht zur Seite gesprungen ist, geh ich davon aus, dass er nicht unzufrieden war wie das so gelaufen ist.
Das ist aber natürlich auch alles keine Basis, auf der ich als Fan irgendwas inhaltlich beurteilen kann. Dazu hat mit Klatt einfach die wichtigste Person in der Runde gefehlt. Deswegen gab es für mich da auch inhaltlich kaum irgendetwas an Hinweisen, wer da im "Recht" ist. Da gabs Vorwürfe an Banf, dass man Investor-Möglichkeiten ungenutzt hat verstreichen lassen - aber der HAuptadressat der Kritik, nänmlich Klatt und nicht Banf, konnte (oder wollte) sich hier überhaupt nicht rechtfertigen.
Was soll man da als Fan aus so einem Abend jetzt mitnehmen? Auf jedenfall hat der FCK gerade - als Ganzes gesehen - einen völlig untauglichen AR. Wenigstens kann man festhalten, dass wir an der Scheiße selber schuld sind. Ich weiß nicht, ob Littig und Co mit ihrer Kritik recht haben, aber so wie es kommuniziert wird, schadet es einfach nur dem Verein und zeigt einem als Fan eben auch keinen Ausweg auf.
Ich bin nach dem gestrigen Abend nichtmals mehr groß sauer auf die Akteure, sondern einfach nur noch traurig. Ich seh da im AR keinerlei Konstellation, die den Verein retten kann. Ich seh da aber auch ehrlich gesagt keinen wirklich Ausweg raus - zumindest hat Littig versäumt diesen Weg aufzuzeigen. Der AR wird vermutlich auch weiterhin destruktiv daran mitarbeiten den FCK entgültig zu begraben.
Was bleibt mir als Hoffnung? Naja, dass Klatt und Bader ihren Job machen. Dass man dieses Jahr die Lizenz bekommt und nächste Saison dann aufsteigt. Dass hat auch weniger damit zu tun, dass ich Klatts oder Baders Arbeit besonders toll bewerten würde (Bei Klatt hab ich wenig Ahnung, bei Bader ist es leider recht offensichtlich was schief gelaufen ist), sondern vielmehr damit, dass ich außen den beiden halt niemanden sehe, der den Karren aus den Dreck ziehen kann - denn beim AR seh ich hier wirklich keine Hoffnung. Bei einem Aufstieg würde die Sache finanziell und emotional halt wieder ganz anders aussehen. Wenn es nicht klappt, dann ist halt vorbei. Ich denke das Thema Ankerinvestor kann man gerade einfach abhaken und bei den Summen über die wir reden, bringt alles andere auch nix.
@MarcoReichGott
Ich stimme deinem Post inhaltlich voll zu und du hast das alles gut geschrieben, man könnte es aber auch mit einem Satz zusammenfassen. Wir haben fertig.
Letztendlich ist es vielleicht gut, dass die Fans noch keine Anteile kaufen konnten, dann kann man den Verein damit vielleicht in der Regionalliga unterstützen.
Das hat gestern sinngemäß ein Mann aus dem Publikum gesagt und bezeichnender Weise war es der einzige halbwegs sinnvolle Vorschlag, während der gesamten Veranstaltung.
Ich stimme deinem Post inhaltlich voll zu und du hast das alles gut geschrieben, man könnte es aber auch mit einem Satz zusammenfassen. Wir haben fertig.
Letztendlich ist es vielleicht gut, dass die Fans noch keine Anteile kaufen konnten, dann kann man den Verein damit vielleicht in der Regionalliga unterstützen.
Das hat gestern sinngemäß ein Mann aus dem Publikum gesagt und bezeichnender Weise war es der einzige halbwegs sinnvolle Vorschlag, während der gesamten Veranstaltung.
MarcoReichGott hat geschrieben:...... Auf der anderen Seite scheut man aber auch die ganz große Konfrontation. Stattdessen bleibt Littig bei kleineren Einwürfen, tut eher abstrakt sein Missbilligung kund und hält sich sonst politisch clever zurück. Die Drecksarbeit haben ja andere für ihn gemacht - und da er seinem AR Kollegen auch nicht zur Seite gesprungen ist, geh ich davon aus, dass er nicht unzufrieden war wie das so gelaufen ist.......
Der Kerl ist Lokalpolitiker mit Ambitionen bei der nächsten OB-Wahl.
Was meinst wie nackig der aussieht wenn OB Weichel mit einer finalen großen Lösung für das Stadiongelände und eventuell auch noch Geld durch diesen Investor für den FCK um die Ecke kommt.
Dann ist seine OB Karriere in K-Town gestorben.
Fly with the eagle or scratch with the chicken
Layenberger und Thomas haben die ganze Misere abseits des Sportlichen doch auf den Punkt zusammengefasst: Die Ausgliederung hat eine vergleichsweise unfassbare Zustimmung von über 90 Prozent bekommen, man hat vorab blühende Landschaften versprochen und gestern wird quasi in Nebensätzen mal hier und da eingeschoben, dass das ja alles gar nicht so einfach sei. Plötzlich könnte es mehrere Jahre dauern, bis ein Ankerinvestor gefunden ist, schließlich steht der ja nicht an jeder Ecke. Ach?! Das ist einfach schlecht gemacht, schlecht vorbereitet, schlecht nachbereitet, schlecht kommuniziert. Und in dieser Hinsicht hat Layenberger auch absolut Recht: Hört auf, die Leute für dumm zu verkaufen. Sagt, was Sache ist und schämt euch, dass ihr das nicht von Anfang an gemacht habt.
Ansonsten haben sich alle Verantwortungsträger gestern auf der Bühne nicht mit Ruhm bekleckert. Layenberger mag ja ein emotionaler Typ sein, den man gut findet. Aber er hat doch auch nicht den Schuss gehört, wenn er die Plattform gestern nutzt, um seine private Fehde mit Banf in der Öffentlichkeit zur Eskalation zu bringen. Ein bisschen Substantielles kam in diesem unfassbar peinlichen Abschnitt erst durch Keßlers Wortmeldungen rein. Die öffentliche Fortführung von Streitigkeiten und Zurschaustellung von Eitelkeiten haben aber auch die nicht überdeckt. Und das alles auf Kosten des Vereins. Es ist wirklich nicht zu fassen.
Das soll natürlich nicht darüber hinwegtäuschen, dass Banf selbst einen unterirdischen Auftritt hingelegt hat. Allein sein Eingangsstatement und später sein Schlingerkurs in inhaltlichen Fragen. Da waren zwar immer wieder mal greifbare Fakten und Hinweise drin, insgesamt ist seine Kommunikationsstrategie aber so sehr durchschaubar, dass es teilweise wehtut. In entscheidenden Fragen bin ich außerdem komplett anderer Meinung und finde, dass er da auch nicht genug abliefert, wenn er schon so eine Führungsrolle für sich in Anspruch zu nehmen scheint. Am Ende steht sowieso die Feststellung: Es wurde viel zu viel Zeit vergeudet. Und man gönnt sich dann noch den Luxus, Zeit, Mühe, Nerven und womöglich Geld aufzubringen, um sich gegenseitig beim Ehrenrat anzuschwärzen und sich mit Halbwahrheiten hinzuhalten. Geht's eigentlich noch?
Littig hat hier rhetorisch und inhaltlich noch die beste Figur abgegeben, weil seine Gedankengänge gut nachvollziehbar waren. Als Mitglied teile ich zwar auch längst nicht alle Ansichten, aber seine Art lässt einen zumindest noch ein bisschen hoffen. Dass er Ponomarew eher offen gegenübersteht, ist sein gutes Recht und Bernd Schmitt hat es ja ganz passabel auf den Punkt gebracht: Man kann es sich wohl leider nicht mehr leisten, Angebote auszuschlagen. Etwas deplatziert fand ich den Hinweis auf die "Telekom-Sport"-Doku, die Littig als Beweis für Ponomarews Aufrichtigkeit und Eignung anführte. Er sollte sich noch einmal genau Inhalt Machart dieses Zweiteilers ansehen, zum anderen denke ich, dass sich das niemals 1:1 auf Kaiserslautern übertragen lässt. Wenn ich mir ansehe, wie in Uerdingen Entscheidungen getroffen werden, Fans via Pressemeldungen attackiert und die Spielorte kurzerhand gewechselt werden, will ich mir nicht vorstellen, in welchem Chaos das hier enden würde. In jener "Telekom"-Doku kam das überhaupt nicht raus.
Irgendwie muss es aber vorangehen, die Uhr tickt und gestern hat man sie sich selbst ein paar Stunden vorgedreht. Die Wortmeldungen aus dem Publikum haben gut verdeutlicht, woran man inzwischen ist. Ich kann zwar keine Vergleiche mehr zur Kuntz-Ära hören (man zerlegt den Verein momentan konsequenter, als man es Kuntz je vorgeworfen hätte), aber da war die ganze Ohnmacht und Wut deutlich zu spüren. Ohne Konsequenzen kann all das eigentlich nicht bleiben, schon allein weil der schwelende Streit eine Zeitbombe ist, Ruhe und erfolgreiche Arbeit gefährdet. Ob am Ende Banf geht, andere Aufsichtsräte zurücktreten, die Geschäftsführung keine Lust mehr hat… ich weiß es nicht. Ich halte alles für möglich, mich schockt aber auch nichts mehr.
Wenn wir in ein paar Jahren aber mal zurückschauen und womöglich nachdenken, wer den Verein wirklich versenkt hat, dann sollte man sich an jene zwei Stunden gestern erinnern. Insofern ganz gut, dass die Nummer im SWR lief. Da hat man dann wenigstens gleich das Material für den nächsten 45-Minuten-Film über den Niedergang des FCK.
Ansonsten haben sich alle Verantwortungsträger gestern auf der Bühne nicht mit Ruhm bekleckert. Layenberger mag ja ein emotionaler Typ sein, den man gut findet. Aber er hat doch auch nicht den Schuss gehört, wenn er die Plattform gestern nutzt, um seine private Fehde mit Banf in der Öffentlichkeit zur Eskalation zu bringen. Ein bisschen Substantielles kam in diesem unfassbar peinlichen Abschnitt erst durch Keßlers Wortmeldungen rein. Die öffentliche Fortführung von Streitigkeiten und Zurschaustellung von Eitelkeiten haben aber auch die nicht überdeckt. Und das alles auf Kosten des Vereins. Es ist wirklich nicht zu fassen.
Das soll natürlich nicht darüber hinwegtäuschen, dass Banf selbst einen unterirdischen Auftritt hingelegt hat. Allein sein Eingangsstatement und später sein Schlingerkurs in inhaltlichen Fragen. Da waren zwar immer wieder mal greifbare Fakten und Hinweise drin, insgesamt ist seine Kommunikationsstrategie aber so sehr durchschaubar, dass es teilweise wehtut. In entscheidenden Fragen bin ich außerdem komplett anderer Meinung und finde, dass er da auch nicht genug abliefert, wenn er schon so eine Führungsrolle für sich in Anspruch zu nehmen scheint. Am Ende steht sowieso die Feststellung: Es wurde viel zu viel Zeit vergeudet. Und man gönnt sich dann noch den Luxus, Zeit, Mühe, Nerven und womöglich Geld aufzubringen, um sich gegenseitig beim Ehrenrat anzuschwärzen und sich mit Halbwahrheiten hinzuhalten. Geht's eigentlich noch?
Littig hat hier rhetorisch und inhaltlich noch die beste Figur abgegeben, weil seine Gedankengänge gut nachvollziehbar waren. Als Mitglied teile ich zwar auch längst nicht alle Ansichten, aber seine Art lässt einen zumindest noch ein bisschen hoffen. Dass er Ponomarew eher offen gegenübersteht, ist sein gutes Recht und Bernd Schmitt hat es ja ganz passabel auf den Punkt gebracht: Man kann es sich wohl leider nicht mehr leisten, Angebote auszuschlagen. Etwas deplatziert fand ich den Hinweis auf die "Telekom-Sport"-Doku, die Littig als Beweis für Ponomarews Aufrichtigkeit und Eignung anführte. Er sollte sich noch einmal genau Inhalt Machart dieses Zweiteilers ansehen, zum anderen denke ich, dass sich das niemals 1:1 auf Kaiserslautern übertragen lässt. Wenn ich mir ansehe, wie in Uerdingen Entscheidungen getroffen werden, Fans via Pressemeldungen attackiert und die Spielorte kurzerhand gewechselt werden, will ich mir nicht vorstellen, in welchem Chaos das hier enden würde. In jener "Telekom"-Doku kam das überhaupt nicht raus.
Irgendwie muss es aber vorangehen, die Uhr tickt und gestern hat man sie sich selbst ein paar Stunden vorgedreht. Die Wortmeldungen aus dem Publikum haben gut verdeutlicht, woran man inzwischen ist. Ich kann zwar keine Vergleiche mehr zur Kuntz-Ära hören (man zerlegt den Verein momentan konsequenter, als man es Kuntz je vorgeworfen hätte), aber da war die ganze Ohnmacht und Wut deutlich zu spüren. Ohne Konsequenzen kann all das eigentlich nicht bleiben, schon allein weil der schwelende Streit eine Zeitbombe ist, Ruhe und erfolgreiche Arbeit gefährdet. Ob am Ende Banf geht, andere Aufsichtsräte zurücktreten, die Geschäftsführung keine Lust mehr hat… ich weiß es nicht. Ich halte alles für möglich, mich schockt aber auch nichts mehr.
Wenn wir in ein paar Jahren aber mal zurückschauen und womöglich nachdenken, wer den Verein wirklich versenkt hat, dann sollte man sich an jene zwei Stunden gestern erinnern. Insofern ganz gut, dass die Nummer im SWR lief. Da hat man dann wenigstens gleich das Material für den nächsten 45-Minuten-Film über den Niedergang des FCK.
Über Layenberger reg ich mich noch mehr auf als über diesen Rosa Trikot Scheiß. Was soll dieser ständige öffentliche Schlagabtausch?
Ich finde das ganze hatte was von der TicTacToe PK. Nicht ganz so Dramaqueenmäßig, aber vom Niveau her schon.
Das Leben ist wie eine Klobrille. Man macht so einiges durch !
Troglauer hat geschrieben:Das war gestern ein vollkommener Offenbarungseid und zwar für den gesamten Verein und alle Beteiligten, ich weiß ehrlich nicht, wie man davon einzelne Akteure ausnehmen kann.
Letztlich kann dieser Eindruck täuschen, denn Klatt hat sicher einen Plan, zumindest mehr als offenbar gestern zu Tage getreten ist (ich habs mir garnicht angeschaut).
Aber wie vermutet kann genau DAS eintreten was durch die 50+1 Regel eben auch ein Problem darstellt.
Clubs die z. B. bereits lange übernommen sind, komplett, haben diese Konflikte garnicht.
Oder sehen wir derartige Auseinandersetzungen/ Streitigkeiten bei englischen Clubs, oder bei RB, Hoffenheim oder Kusen?
Man sieht sie deswegen nicht weil dort jeweils EIN Investor "regiert".
Das ist für mich ebenfalls einer der unfassbaren Schwachpunkte von 50+1 (eben von der Regel die wir immer fordern).
Auch in den USA sind Clubs im Besitz eines Investors, Unternehmers, Familie, wie auch immer.
Eben mit dem Vorteil, dass dann auch mal zeilgerichtet gearbeitet werden kann.
Sicher wird es dort auch Auseinandersetzungen geben aber nicht derart wie im deutschen Fussball.
Wie soll es denn bei so vielen Beteiligten weiter gehen?
Nicht umsonst besagt ein Sprichwort: "Sind zwei verantwortlich ist keiner verantwortlich."
Und beim FCK sollen 4 Säulen beteiligt sein die alle IHREN Einfluss nehmen wollen und weiter mitreden wollen.
Damit besteht großes Potenzial, dass wir im Chaos untergehen werden, übrigens auch in der Regionalliga weil sich auf nichts geeinigt werden kann.
Zuletzt geändert von WernerL am 20.03.2019, 10:29, insgesamt 1-mal geändert.
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]
Jetzt fängt das Dummvolk noch an Harrryyy zu rufen.. Wird mir jetzt zuviel ich bin raus...
super-jogi hat geschrieben:Ich finde das ganze hatte was von der TicTacToe PK. Nicht ganz so Dramaqueenmäßig, aber vom Niveau her schon.
Daran musste ich auch spontan denken aber dafür hätte Banf noch weinend aus dem Saal rennen müssen.
paulgeht hat geschrieben:Layenberger und Thomas haben die ganze Misere abseits des Sportlichen doch auf den Punkt zusammengefasst: Die Ausgliederung hat eine vergleichsweise unfassbare Zustimmung von über 90 Prozent bekommen, man hat vorab blühende Landschaften versprochen und gestern wird quasi in Nebensätzen mal hier und da eingeschoben, dass das ja alles gar nicht so einfach sei. Plötzlich könnte es mehrere Jahre dauern, bis ein Ankerinvestor gefunden ist, schließlich steht der ja nicht an jeder Ecke. Ach?! Das ist einfach schlecht gemacht, schlecht vorbereitet, schlecht nachbereitet, schlecht kommuniziert. Und in dieser Hinsicht hat Layenberger auch absolut Recht: Hört auf, die Leute für dumm zu verkaufen. Sagt, was Sache ist und schämt euch, dass ihr das nicht von Anfang an gemacht habt.
Sorry aber das ist eine klassische Fake- News. Keiner hat Blühende Landschaften versprochen. Das es schwer wird war immer klar und wurde auch kommuniziert. Das Problem sind die Personen die es umsetzten wollen, aber nur mir ihren persönlichen Eitelkeiten beschäftigt sind.
Dazu kommt ein Hauptsponsor der ständig neues Öl ins Feuer kippt. Was sollen diese ständigen Öffentlichen Auftritte bei denen es nur darum geht seine persönlichen Fehden auszutragen. So schadet er uns mehr als er hilft.
Von den Ultras die mal wieder gegen alles sind, selbst aber keine Lösung habe, mal ganz zu schweigen.
TazDevil = Ist die Abkürzung von "The Tasmanian Devil" von den Looney Tunes 

paulgeht hat geschrieben:Layenberger und Thomas haben die ganze Misere abseits des Sportlichen doch auf den Punkt zusammengefasst: Die Ausgliederung hat eine vergleichsweise unfassbare Zustimmung von über 90 Prozent bekommen, man hat vorab blühende Landschaften versprochen und gestern wird quasi in Nebensätzen mal hier und da eingeschoben, dass das ja alles gar nicht so einfach sei.
Weisste, das liegt aber auch ganz ehrlich am "Dummvolk", dass ständig alles für bare Münze nimmt und maulaffenfeil hält, wenn irgendwas "gut klingt". Mit Plattitüden und Populismus kriegste die alle. Siehe gestern, das Gejohle. Da waren wieder mal die Richtigen vor Ort.
Blühende Landschaften. Das alles kommt mir immer wieder so vor, wie Gerhard Polt in einem Sketch, der sich von einem Versicherungsvertreter 100 Policen aufschwätzen lässt, die an Unsinnigkeit nicht zu überbieten sind.
Weder der Abstieg in Liga 3 war einfach, noch sich da wieder rausstrampeln. Verkaufste vorher was anderes, rennen dir die Fans weg. Da muss man ehrlich sein. Verkaufste eine Ausgliederung als über die Maßen schwierig, steinig etc., bekommst du sie nicht durch.
Das ist wie bei großen Architekturprojekten... fragste alle und versuchst es allen recht zu machen, kommen am Ende doch die Grünen und wollen den zufällig da ansässigen Pimpelhuberkäfer, der sich dort gerade paart, artgerecht schützen. Und die Nummer wird verzögert, stirbt oder bekommste nicht durch. Und am Ende wird ohnehin alles teurer.
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