Allievi89 hat geschrieben:Mephistopheles hat geschrieben:Wilhelm wollte - so meine ich das gelesen zu haben -, dass auch der e.V. in die Insolvenz geht. Er wurde aber zurückgepfiffen.
Wo hast du das denn so gelesen? Bitte mit Beleg, wenn man bei sowas jetzt ernsthaft noch mit dem längst vergangenen Wilhelm kommen muss.
Du kannst dich gerne da durchkämpfen.

viewtopic.php?f=3&t=26669&hilit=Hr.+Wilhelm
Ich bin sicher, dass Du entsprechend fündig wirst, dass Wilhelm das "Gesamtpaket 1.FCK" mit in die Planisolvenz nehmen wollte.
Ich bin jetzt allerdings zu faul, um für dich zu suchen.

Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
Lonly Devil hat geschrieben:
Ich bin sicher, dass Du entsprechend fündig wirst, dass Wilhelm das "Gesamtpaket 1.FCK" mit in die Planisolvenz nehmen wollte.
Ich bin jetzt allerdings zu faul, um für dich zu suchen.
Nee, sorry, so geht's nicht. Das ist im Nebel rumstochern. Dort rumsuchen, wo irgendwelche User Exegese von Wilhelms Worten betreiben, wo man meint irgendwo mal was gelesen zu haben. Das ist keine Grundlage für ne Diskussion, das ist Gelaber. Wenn ich hier irgendwelche Scheinargumente anführe, dann sollte ich die irgendwo auch ganz konkret belegen anstatt auf 1000 Seiten Threads zu verweisen. Wenn ihr "zu faul" seid, das anzuführen/rauszusuchen, dann seid ihr halt auch zu faul eine sinnvolle Diskussion zu führen. Anders kann ich mir das ewige Rumgereite auf hätte könnte wollte Wilhelm bla nicht erklären.
Der Wilhelm hat gemeint , dass notfalls der e.V. mit in die Insolvenz gehen muss .. Und zwar als er zu Gast bei Flutlicht war
Aber das war glaub ich seine eigene Meinung, und nicht die des AR.
Und raussuchen zu ich dir das aber auch nicht

Miggeblädsch hat geschrieben:Der FCK e.V. hat nun Schulden, die er nur tilgen kann, wenn er im Lotto gewinnt oder eigene Anteile an der KGaA verkauft. Das wird aber schwer, da Lotto keine verlässliche Einnahmequelle darstellt und die Vereinsanteile momentan keine Sau haben will.
@Miggeblädsch:
Also ich bin zwar keine Sau, an ein paar Anteilen wäre ich aber schon interessiert.

Thomas hat geschrieben:@Miggeblädsch:
Also ich bin zwar keine Sau, an ein paar Anteilen wäre ich aber schon interessiert.Stichwort "Fan-Säule", dafür gibt es doch weiterhin viele potentielle kleine und mittlere Investoren, die auch immer wieder danach fragen. Das wäre sicher nicht nur für die Inhaber der Betze-Anleihe II (die der e.V. ja auch vorher schon auf dem Buckel hatte) interessant.
Man wird mit Sicherheit etwas strukturieren / strukturieren müssen. Die Herausforderung besteht in der steuerlichen Bindung als Resultat der Ausgliederung. Grob formuliert, muss der e.V. massiv Steuern bezahlen, wenn erdie nächsten 3 Jahre Anteile (Aktien) an der KGaA verkauft. Ein Kapitalerhöhung in der KGaA (wie nun durch die Regionalen) ist davon nicht betroffen, hilft aber dem Verein nicht. Denn die Mittel fließen dann nicht an den e.V. sondern in die KGaA.
Da es perspektivisch ohnehin ein Lösung für die Betzeanleihe geben muss (denn deren Rückzahlung ist zur Zeit durch den eV kaum möglich), habe ich bereits eine Umtauschanleihe vorgeschlagen. Mit einer Umtauschanleihe würden die Fans / Kleinanleger dem eV heute Geld geben und der eV würde diese dann in drei Jahren mit Aktien der KGaA zurückzahlen. Neben den bestehenden Zeichnern der Betzeanleihe könnte man auch neue Investoren für diese Anleihe gewinnen. Z.B. könnte man den Anlegern, die ihr Geld bei Kapilendo verloren haben, die Möglichkeit geben diese Umtauschanleihe zu zeichnen und bis zu 50% mit den verlorenen Kapilendo-Geldern zu verrechnen. Die Kapilendo Anleger würden somit quasi den halben Preis bezahlen.
Bewertungsbasis wäre die Gleiche wie die der Regionalen Investoren. Man könnte dann noch eine Art "Anleihevertreter" benennen, der einen Sitz in der KGaA bekommt.
Thomas hat geschrieben:Miggeblädsch hat geschrieben:Der FCK e.V. hat nun Schulden, die er nur tilgen kann, wenn er im Lotto gewinnt oder eigene Anteile an der KGaA verkauft. Das wird aber schwer, da Lotto keine verlässliche Einnahmequelle darstellt und die Vereinsanteile momentan keine Sau haben will.
@Miggeblädsch:
Also ich bin zwar keine Sau, an ein paar Anteilen wäre ich aber schon interessiert.Stichwort "Fan-Säule", dafür gibt es doch weiterhin viele potentielle kleine und mittlere Investoren, die auch immer wieder danach fragen. Das wäre sicher nicht nur für die Inhaber der Betze-Anleihe II (die der e.V. ja auch vorher schon auf dem Buckel hatte) interessant.
Fan-Säule - also doch eine Sau (nur eine kleine schwäbische)

Dennoch gibt es ungelöste Probleme.
Sportlicher Erfolg fehlt komplett.
Das Stadion als Kostenfaktor ist nicht gelöst.
Nach den negativen Erfahrungen mit FCK-Finanzen hat man viele Fans verprellt.
Ich glaube, dass es für Aktien wenige Fans gibt, die viel Geld investieren. Leider.
Die Regionalen Investoren hatten ja vor 1,5 Jahren Ideen gehabt, auch was das NLZ angeht.
Aber leider ist nichts in Aussicht, dass hoffen lässt.
Wenn der Verein nun ein schlüssiges Konzept vorlegt, bin ich dennoch gerne bereit einen Beitrag dazu zu leisten.
Zum Einen weil ich Hochachtung vor den Ehrenamtlern habe, die sich als Vorstände in dieser katastrophalen Situation zur Verfügung gestellt haben. Und zum Anderen, weil ich Wolfgang Erfurt und sein Team für integre Persönlichkeiten halte, die sich dem Wohl des FCK verpflichtet fühlen.
Ich bin der Überzeugung, sie haben es verdient unterstützt zu werden. Und wenn es hierzu eine vernünftige Möglichkeit gibt, dann bin ich dabei.
Ke07111978 hat geschrieben:
Da es perspektivisch ohnehin ein Lösung für die Betzeanleihe geben muss (denn deren Rückzahlung ist zur Zeit durch den eV kaum möglich), habe ich bereits eine Umtauschanleihe vorgeschlagen. Mit einer Umtauschanleihe würden die Fans / Kleinanleger dem eV heute Geld geben und der eV würde diese dann in drei Jahren mit Aktien der KGaA zurückzahlen. Neben den bestehenden Zeichnern der Betzeanleihe könnte man auch neue Investoren für diese Anleihe gewinnen. Z.B. könnte man den Anlegern, die ihr Geld bei Kapilendo verloren haben, die Möglichkeit geben diese Umtauschanleihe zu zeichnen und bis zu 50% mit den verlorenen Kapilendo-Geldern zu verrechnen. Die Kapilendo Anleger würden somit quasi den halben Preis bezahlen.
Bewertungsbasis wäre die Gleiche wie die der Regionalen Investoren. Man könnte dann noch eine Art "Anleihevertreter" benennen, der einen Sitz in der KGaA bekommt.
Hallo Ken,
auch in dieser extrem schwierigen Situation für den eV. bringst du immer noch postitive Impulse.
Das wäre für mich ein Weg,dem eV. zu helfen.
Jedoch:
1. glaube ich ,das den Herren beim FCK die Fantasie fehlt für diesen Weg,
2. glaube ich nicht,das es für den eV. einen Weg gibt,die Schuldenlast zu stemmen.
Die richtigen Zahlen würden auf der anstehenden MV auf den Tisch kommen,Coroan sein Dank,wird die so schnell nicht stattfinden,denken da einige Herrschaften.
Wir,die Mitglieder müssten mal langsam aber sicher nach der Rechtmäßigkeit der gesamten Arbeit des von uns gewählten AR gefragt werden.
Wasser allein macht stumm,das zeigen im Bach die Fische.
Wein allein macht dumm,siehe die Herren am Tische.
Da ich will keins von beiden sein,trink ich Wasser gemischt mit Wein.

Mir sinn immer noch die alde Schuldebuggel names FCK trotz Insolvenz, bei der Quattrex gut rauskam.
Kein Grund zum Feiern. Man hat solche Gründe beim FCK schon lange nicht mehr gesehen. Vielleicht als uns der Senator mit seinen Perspektiven etwas Hoffnung bringen konnte. Einer, der wirklich was kann und das schon mehrfach bewiesen hatte. Ging aber auch in die Hose.
Meist nur lange Gesichter.
Betze_FUX hat geschrieben:Wilhelm sagte Mal bei einem Interview, dass im Falle eines Falles, es auch eine Option wäre, dass der eV in die Insolvenz geht.
Aber das war glaub ich seine eigene Meinung, und nicht die des AR.
Und raussuchen zu ich dir das aber auch nicht
Ich hab mir die Mühe gemacht, das entsprechende Interview herauszusuchen und anzuschauen. Besagte Stelle ist ziemlich zum Schluss ab Minute 36 zu sehen: https://www.swr.de/sport/sendungen/swr- ... 0-100.html
Und ja, ich habe das auch als seine persönliche Meinung interpretiert.
🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦
Es kann sich also jeder zusammenrechnen, dass die Mitgliedsbeiträge niemals ausreichen werden um die Schulden zu bedienen. Zumal in knapp 2 Jahren die Anleihe fällig wird.
Betzegeist hat geschrieben:Laut Rheinpfalz bleiben gegenüber Quattrex zwischen 2,5 und 3 Mio. Schulden. Die Tilgung erstreckt sich auf "mehrere Jahre". 1,3 Mio. nimmt der Verein jährlich aus Mitgliedsbeiträgen ein.
Es kann sich also jeder zusammenrechnen, dass die Mitgliedsbeiträge niemals ausreichen werden um die Schulden zu bedienen. Zumal in knapp 2 Jahren die Anleihe fällig wird.
Ich schätze mal bei der Anleihe wird man bei den Fans darum betteln die zu verlängern bzw einfach eine neue auflegen um die alte zu bezahlen. (Teufelskreis)...
Die 1,3 Mio sind ja nur Einnahmen durch Mitgliedsbeiträge... Wäre mal interessant zu wissen was der Verein noch ein Einnahmen hat und welche Ausgaben er hat. Solang man das nicht weiss, kann man auch nicht sagen, dass der Verein die Schulden nicht tilgen kann (langfristig)
Thomas hat geschrieben:Miggeblädsch hat geschrieben:Der FCK e.V. hat nun Schulden, die er nur tilgen kann, wenn er im Lotto gewinnt oder eigene Anteile an der KGaA verkauft. Das wird aber schwer, da Lotto keine verlässliche Einnahmequelle darstellt und die Vereinsanteile momentan keine Sau haben will.
@Miggeblädsch:
Also ich bin zwar keine Sau, an ein paar Anteilen wäre ich aber schon interessiert.Stichwort "Fan-Säule", dafür gibt es doch weiterhin viele potentielle kleine und mittlere Investoren, die auch immer wieder danach fragen. Das wäre sicher nicht nur für die Inhaber der Betze-Anleihe II (die der e.V. ja auch vorher schon auf dem Buckel hatte) interessant.
Moin @Thomas. Bevor wir aneinander vorbei reden:
Natürlich sind einige, auch du und ich, an ein paar Anteilen interessiert. Wenn wir beide, also du und ich, wollen, dass unser Geld der Mannschaft zufließt, müssen wir die Anteile im Zuge einer Kapitalerhöhung auf Ebene der KGaA kaufen. Da werde ich auch gerne mitmachen. Aber das hilft dem e.V. nicht weiter.
Wenn wir beide dem e.V. helfen wollen, müssen wir dem Verein seine eigenen Anteile abkaufen, aber dann helfen wir der Mannschaft nicht. Unser beider Geld würde an Quattrex und an das Finanzamt fließen.
Auf die steuerliche Problematik des Anteilsverkaufes durch den e.V. hat @Ke07111978 bereits hingewiesen und sogar einen sehr interessanten Lösungsweg aufgezeigt

Last but not least glaube ich auch, dass derzeit sowohl Fans als auch kleinere Investoren erstmal abwarten, ob der Verein seine Hausaufgaben macht und sich mit der unbedingt erforderlichen sportlichem Kompetenz ausstattet. Ich persönlich habe da irgendwie Bedenken, mein Geld den gleichen Personen in die Hand zu drücken, die es bereits in dieser Saison aus dem Fenster geworfen haben, um einen Kader zu präsentieren, der von Anfang an gegen den Abstieg spielt.
Das Thema mit dem Ankerinvestor dürfte sich komplett erledigt haben. Kein normaler Investor investiert in einen Verein mit bereits vorhandener Sperrminorität regionaler Provinzfürsten und undurchsichtigem sportlichem Kompetenzgewurschtels in den Gremien. Das kann man getrost knicken. Sollte sich tatsächlich mal einer interessieren, wird ihn das überregionale Käseblatt mit den 4 Buchstaben schnell wieder vertreiben.




FCK e.V. informiert am Samstag über Schuldenstand
Das Mitgliederforum muss in seiner eigentlich geplanten Form ausfallen, aber der 1. FC Kaiserslautern e.V. möchte seine Anhänger trotzdem informieren: Am Samstag berichten Aufsichtsrat und Vorstand per Video-Stream über die Folgen der Insolvenz.
Eigentlich sollte am 12. Dezember 2020 ein Mitgliederforum im Fritz-Walter-Stadion stattfinden, was wegen des Veranstaltungsverbots während der Corona-Pandemie nun aber doch nicht möglich ist. Stattdessen werden die Vereinsfunktionäre in einem Live-Stream über die Folgen der Insolvenz der Kapitalgesellschaft für den eingetragenen Verein informieren. Verschiedene Medien hatten Anfang der Woche schon darüber berichtet, dass von den einst rund 24 Millionen Euro Schulden der FCK KG noch eine mittlere einstellige Millionensumme - wohl rund 4,5 bis 5 Millionen Euro - am FCK e.V. hängen bleiben. Offizielle und zusätzliche Informationen hierzu folgen am Samstag.
Die Ankündigung der FCK-Führung aus dem heutigen Mitglieder-Newsletter:
"Liebe Vereinsmitglieder,
wie bereits Anfang November kommuniziert, haben Aufsichtsrat und Vorstand des 1. FC Kaiserslautern e. V. aufgrund der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Kontakteinschränkungen das für Ende November geplante Mitgliederforum verschieben müssen. Als möglicher neuer Termin wurde der 12. Dezember 2020 um 11 Uhr in der Krombacher Fanhalle Nord im Fritz-Walter-Stadion ins Auge gefasst.
Leider hat sich die Pandemielage entgegen unserer aller Hoffnungen nicht entspannt. Im Gegenteil: die Lage in unserer Region hat sich in den vergangenen Wochen sogar noch mehr zugespitzt. Aus diesem Grund kann auch nun das für den 12. Dezember 2020 geplante Forum nicht wie ursprünglich geplant stattfinden.
Um aber dem berechtigten Informationsbedürfnis seitens unserer Mitglieder gerecht zu werden und nicht noch länger auf mögliche Pandemielockerungen warten zu müssen, möchten Aufsichtsrat und Vorstand des 1. FC Kaiserslautern e. V. am 12. Dezember anstelle des geplanten Mitgliederforums alle Mitglieder und Fans in Form eines Videostream informieren.
Die Ausführungen der Gremienvertreter werden ab 11 Uhr aus dem Pressekonferenzraum im Fritz-Walter-Stadion über den Youtube-Kanal des 1. FC Kaiserslautern live gestreamt.
Im Fokus der Informationen durch die Gremienvertreter von Aufsichtsrat und Vorstand stehen vor allem die wirtschaftliche Situation des 1. FC Kaiserslautern e. V. unter Berücksichtigung des - inzwischen erfolgreich abgeschlossenen - Insolvenzverfahrens der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co KGaA.
Mit sportlichem Gruß
Rainer Keßler, Aufsichtsratsvorsitzender
Wolfgang Erfurt, Vorstandsvorsitzender"
Quelle: Der Betze brennt / FCK e.V.
Weitere Links zum Thema:
- Chronologie im DBB-Forum: Gläubiger stimmen Insolvenzplan und Schuldenschnitt zu
Strafraum hat geschrieben:Spätestens in zwei Jahren stehen wir wieder vor der Insolvenz weil
a) unser Saar-Pfalz Invest selbst keine Kohle mehr reinschießen kann
b) kein anderes Invest zugelassen wir seitens der jetzigen Investoren
c) wir immer noch nicht aufgestiegen sind
d) die Stadionmiete uns fertig macht.
Mein Vertrauen in die jetzige Führung ist eh suboptimal das sie es packen noch andere Investoren an Land zu ziehen.
Wenn du als Hellseher 2 Jahre vorausschauen kannst, kannst du mir bestimmt auch sagen wie das Wetter an Ostern wird.
Weihnachten im Klee - Ostern im Schnee! Gemäß dieser Bauernregel könnte die Ostereiersuche in diesem Jahr wohl eher im Schnee stattfinden. Da das Osterfest 2020 dieses Jahr nicht ganz so spät gefeiert wird, ist winterliches Wetter mit kräftigen Kaltluftvorstößen nicht ausgeschlossen.
Die 5 goldenen Wetterregeln für Ostern
Hat der Verein richtig Schulden, wird an Ostern das Wetter Gulden.
Sind wir richtig arm, wird der Karfreitag mild und warm
Ziehen sich die Schulden den Berge hoch, haben wir an Ostern das erste Sommerloch.
Sieht man an Heilig Abend den Weihnachtsstern, ist Ostern nicht mehr fern.
Blüht im Dezember noch der Kümmel, sucht man an Ostern, die Eier unter freiem Himmel


1. Ich hätte niemals den Namen Fritz Walter in einem Satz mit der FCK-Insolvenz genannt.
2.
Ich hätte die Mitglieder darüber informiert,auf welchen rechtlichen Entscheidungen eine Aussetzung/Verschiebung der, laut Satzung, anstehenden Mitgliederversammlung basiert.
Wasser allein macht stumm,das zeigen im Bach die Fische.
Wein allein macht dumm,siehe die Herren am Tische.
Da ich will keins von beiden sein,trink ich Wasser gemischt mit Wein.

weißherbschtschorle hat geschrieben:Zwei Dinge,die ich anderst gemacht hätte:
1. Ich hätte niemals den Namen Fritz Walter in einem Satz mit der FCK-Insolvenz genannt.
2.
Ich hätte die Mitglieder darüber informiert,auf welchen rechtlichen Entscheidungen eine Aussetzung/Verschiebung der, laut Satzung, anstehenden Mitgliederversammlung basiert.
Nun ja, eüdie Mitgliederversammlung wird in diesem Schreiben ja gar nicht angesprochen, nur das Mitgliederforum. Ich vermute, dass sich durch die Coronaregelungen ableiten lassen wird, dass eine fristgerechte Mitgliederversammlung gar nicht möglich war/ist. Das wird jemand mit juristischer Ausbildung vielleicht genauer erläutern können.
🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦
Von daher ist das doch schlicht eine Entscheidung der Vernunft.
Von daher ist auch die Veranstaltung am Samstag positiv zu sehen. Man macht, was in diesen Tagen möglich ist. Natürlich hat das ganze nur begrenzte Aussagefähigkeit, vor allem weil keine Aussprache möglich ist.
Von daher wäre es aus meiner Sicht ganz gut gewesen, wenn man vorab Fragen einreichen könnte. Das ersetzt die Aussprache zwar nicht, aber wäre immerhin etwas.
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