Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Thomas » 08.10.2006, 12:51


FCK-Trainer Wolfgang Wolf zur Entwicklung der neuen Mannschaft, über die Zusammenarbeit mit dem Präsidium und zum Spaß an der Arbeit

„Beim Aufstieg ist ein Sportdirektor nötig"

Trainer Wolfgang Wolf, der den 1. FC Kaiserslautern zurück in die Fußball-Bundesliga führen will, plädiert im Fall des Aufstiegs für die Einstellung eines Sportdirektors. In der Winterpause hofft der 49-Jährige, den Kader der „Roten Teufel" verstärken zu können.

Herr Wolf, bitte Ihre Zwischenbilanz nach einem Drittel der Vorrunde: drei Heimsiege, zwei Auswärtsniederlagen und ein Remis in der Fremde. Spielerisch gute Ansätze, zu wenig Tore. Der FCK hat vier Punkte liegen gelassen. Oder?

Ich muss ehrlich sagen, solche Rechnungen habe ich mir abgewöhnt. Du musst die Entwicklung der Mannschaft sehen. Die Frage ist: Wo wollen wir hin? Das muss man als Ganzes sehen, ohne etwas schön zu reden. Wir haben den richtigen Weg eingeschlagen. Was uns noch fehlt, ist das absolute Durchsetzungsvermögen. Die Chancen, die wir uns erspielen oder hart erarbeiten, müssen wir besser nutzen. Wenn wir ein bisschen Glück bei den Standards haben, dann hat Moussa Ouattara schon jetzt drei Tore. Das große Problem, wenn es mal nicht so läuft, wird sein, die Ungeduld im Umfeld nicht zu groß werden zu lassen und uns nicht verrückt zu machen, wenn wir mal ein paar Punkte hinten dran sind. Die Mannschaft hat ihre Spielweise nach dem Abstieg ja auch ändern müssen: In der Ersten Liga haben wir nur reagiert, auf Konter gespielt. Jetzt müssen wir das Spiel machen, müssen nach vorne spielen. Bis auf zwei, drei Situationen hat es die Mannschaft geschafft, dennoch nicht in Konter zu laufen.

Leichte Unruhe kam auf, weil die jungen Spieler, die in der Rückrunde zum neuen, positiven Image beitrugen, nicht Stammspieler sind ...

Ich habe die jungen Spieler in der Bundesliga in einer Phase gebracht, in der wir ihnen alles verziehen haben. Auch die haben Fehler gemacht, die zum Abstieg beigetragen haben. Wir sind auch wegen ihrer Fehler abgestiegen. Ich habe schon vor dieser Saison gesagt, dass ich unsere Jungen nicht mehr in Watte packen werde. Sie müssen lernen, sie müssen sich entwickeln, sie müssen sich durchbeißen! Sie haben das Herz am richtigen Fleck, sie dürfen aber auch nicht jammern, wenn sie mal nicht spielen. Die Unbekümmertheit war ihre Stärke, die ist nun weg. Entscheidend ist die Leistung. Ich stelle einen nicht nur auf, weil er jung und deutsch ist. Die neuen ausländischen Spieler sind ja fast alle im gleichen Alter, die meisten sind kaum älter als unsere eigenen.

Herr Wolf, Sie haben immer gesagt, eine Mannschaft muss eine Achse haben. Sehen Sie die schon bei Ihrer neuen Mannschaft?


So langsam. Die Spieler kennen sich jetzt besser, jetzt kann sich das entwickeln. Aber entscheidend bei uns ist der Teamgedanke. Das hat die Mannschaft verinnerlicht. Das kann zu einem Trumpf werden. Wir haben keinen Star-Spieler, bei uns ist der Mannschaftsgedanke sehr stark ausgeprägt. Natürlich wäre Balázs Borbély ein wichtiger Eckpfeiler. Ricardo Villar kann, wenn er fit ist, mit seinen überragenden Dribblings eine Überraschung bei uns werden. Ob wir im Winter auf dem Transfermarkt noch was machen können, muss man abwarten. Das Beste wäre, wir würden gegen Bayern im Pokal gewinnen ...

In der Mannschaft herrscht - von außen betrachtet - ein gesunder Konkurrenzkampf. Fabian Schönheim, obwohl gefrustet, weil nicht eingesetzt, kam nach dem 2:0 gegen Paderborn Arm in Arm mit Rivale Ouattara in die Stadion-Katakomben. Wie sehen Sie"s?

Ich habe mir vorgestellt, eine Mannschaft aufzubauen, in der ich jede Position doppeln kann. Die Mannschaft ist für 300.000 Euro Ablöse zusammen gestellt, weil nicht mehr Geld da gewesen ist. Die Spieler, die wir geholt haben, hat hier keiner gekannt. Es ist schwierig, solch eine Mannschaft zu formen, die unter Druck steht. Wir haben positiven Druck. Aber das ist ein schmaler Grat. Wir haben einen Etat, mit dem stehen wir im Zweitliga-Mittelfeld. Vom Etat her sind uns einige Mannschaften überlegen. Aber wir wollen trotzdem aufsteigen. Und spielerisch sind wir meiner Meinung nach schon jetzt eine der besten Mannschaften der Liga.

Multi-Kulti hat beim FCK schon mal nicht funktioniert. Sie haben jetzt einen Kader mit Spielern aus zwölf Nationen. Haben Sie Angst, dass da die Stimmung kippen könnte?


Unsere Fans dürfen nicht verkennen, dass wir eine No-Name-Mannschaft haben. Es sind nicht mehr die Zeiten, als beim FCK das Füllhorn ausgeschüttet werden konnte. Wir sind in einer Situation, in der erst einmal die Jungen ganz wichtig sind. Mein Ziel, viele deutsche Spieler zu holen, ist am fehlenden Geld gescheitert. Die deutschen Spieler, mit denen wir gesprochen haben, waren für uns nicht zu finanzieren. Thomas Broich nicht und Benjamin Auer auch nicht. Aber ich trauere keinem nach, der nicht gekommen ist!

Sie haben ein Sturmproblem. In der Vorbereitung war Marcel Ziemer ganz stark, schoss gegen den FC Liverpool zwei Tore, auch in der Bundesliga hat er als Joker gestochen. Jetzt ist er ganz weit weg vom Profi-Kader. Warum?

Die Jungen kommen in die Vorbereitung, machen gute Spiele. Sie rücken in den Kader, setzen sich selbst unter Druck, ihren Platz zu behaupten, verkrampfen oder fallen - wie Ziemer - auch körperlich noch in ein Loch. Er weiß, dass er seine Tore bei den Amateuren machen muss, sich über Training und Tore neu empfehlen muss. In den nächsten Monaten wird sich zeigen, ob er aus diesem Loch wieder raus kommt. Marcel ist ja noch jung, er ist erst 21.

Ein anderer Junger ist Torhüter Florian Fromlowitz, der auf der Bank schmort ...

Er wird gegen Bayern München im Pokal spielen. Das ist die Belohnung dafür, dass sich ,Flo" hervorragend verhalten hat, sich bei den Amateuren engagiert und mit Leistung bewährt. Als wir in Gera im Pokal spielten, hat er ohne Murren bei den Amateuren geholfen. Ich habe ihm damals gesagt: Egal, gegen wen wir kommen, in der nächsten Pokalrunde spielst du. Florian Fromlowitz steht Jürgen Macho in der Leistung eh nicht viel nach. Fromlowitz hat sich diese Chance verdient.

Sebastian Reinert ist der Gewinner der ,,jungen Wilden". Er hat bisher immer gespielt. Ein Lieblingsschüler?


Den hatte ich eigentlich für den Start nicht auf dem Plan. Er war ein Spätstarter in der Vorbereitung, kam dann gewaltig. Er spielt so, wie ich das erwarte. Das Pensum, das er leistet, kann man aber sicher nicht in 34 Spielen erwarten. Er muss seine Pausen bekommen.

Und Fabian Schönheim, der in der Bundesliga klasse spielte, zu Saisonbeginn zweimal patzte, nun auf der Bank landete?


„Fabi" ist immer verleitet, Dienst nach Vorschrift zu machen. Er schaltet sich sehr gut ins Angriffsspiel ein. So wie wir jetzt spielen, ist er öfter gefordert, Konter zu vermeiden, indem er in die Zweikämpfe geht, die Stürmer sofort stellt. Er geht den Zweikämpfen aber zu oft aus dem Weg. Er hat den Fehler erkannt. Das abzustellen, ist Kopfsache. Wenn er das verinnerlicht, wird er seine Chance wieder bekommen.

Mit Ismael Bouzid hat Fabian Schönheim einen Konkurrenten mehr in der Innenverteidigung. Oder?

Bouzid hat gegen Paderborn und Unterhaching gezeigt, was ich von ihm erwarte. Er hat bei beiden Einsätzen gut gespielt. Dann haben wir da noch Ouattara und Beda, in dem Bereich ist die Luft extrem dünn. Da darf sich keiner viele Fehler erlauben.

Daniel Halfar hatte Pech mit seiner Meniskusverletzung. Jetzt ist er wieder da. Was erwarten Sie?

Er hatte Pech, sonst hätte er schon mehr Einsatzzeit bekommen. Daniel, das ist ein Straßenfußballer, da muss man nicht viel reden. Er muss dribbeln dürfen, sonst nimmt man ihm einen Teil seiner Stärken. Klar, er muss taktisch dazulernen, er muss lernen, nicht nur den linken Fuß einzusetzen. Daniel hat Zukunft! Wir kriegen jetzt einen neuen Kraftraum im Stadion, 300 Quadratmeter groß. Da werden gerade Spieler wie er, die körperliche Defizite haben, gesonderte Programme bekommen.

Okay. Aber im Sturm gibt es ein Problem. Viele Chancen, zu wenig Tore. Noureddine Daham könnte zehn Tore haben, hat erst drei. Azar Karadas wirkt nicht fit, Nicolas Pavlovich hat nur einmal gespielt ...

Eine Mannschaft baut man auf wie ein Haus. Erst kommt der Keller. In der Abwehr sind wir komplett, dann kam das Mittelfeld. Uns war klar, dass wir im Sturm das größte Problem haben werden. Hätte ich Geld gehabt, wäre Cacau jetzt bei uns. Oder Bance, den wollte die halbe Bundesliga, der wollte zu uns und jetzt ist er in der Ukraine. Ich habe unsere Finanzen gekannt und habe das so akzeptiert. Als FCK-Fan muss man sich von der Philosophie verabschieden, das sei allein mit deutschen Spielern zu schaffen. Wir haben in unserem Gehaltsgefüge keinen Ausreißer mehr drin. Es gibt keine Auflaufprämie, wenn verloren wird. Die Mannschaft wird absolut erfolgsorientiert bezahlt. Fakt ist: Es gibt nicht viele Mannschaften, die so viele Chancen herausspielen wie wir. Auch unsere Standards werden immer besser. Ich werde an unserer offensiven Spiel-Philosophie festhalten. In Kaiserslautern können wir gar nicht anders spielen. Die Zuschauer wollen, dass wir Druck machen.

Ja, aber was ist mit Karadas? Er wirkt nicht fit.

Er kann nicht fit sein. Er hatte keine richtige Vorbereitung. Den wahren Karadas erleben wir erst in der Rückrunde. Aber er hat einen klasse Charakter. Wie die komplette Mannschaft. Das sind gute Charaktere. Die wollen alle vorankommen.

Herr Wolf, Sie sehen in Balázs Borbély eine Führungsfigur. Er hat in Bremen und Mainz, daheim gegen Bielefeld in der Bundesliga Klasse angedeutet, war dann wieder monatelang verletzt. Bringt er den FCK voran?

Er braucht Zeit, er braucht Einsätze. Den wahren Borbély haben wir in Kaiserslautern noch nie gesehen. Aber ich habe die Hoffnung, dass ihn unsere Zuschauer erleben werden. Er ist bissig, aggressiv, bringt gute Bälle und ist torgefährlich. Der hat nicht umsonst Champions League gespielt. Er spricht inzwischen perfekt Deutsch. Ich hoffe, dass die FCK-Fans ihn bald so erleben, wie ich Borbély kenne.

Sie wurden im letzten Herbst von René C. Jäggi in die Pfalz zurückgeholt. Er ist nun weg. Seit dem 1. August führen Erwin Göbel und Arndt Jaworski den FCK. Wie ist die Zusammenarbeit mit dem neuem Vorstand?

Die ist hervorragend! Das Verhältnis ist absolut in Ordnung. Auch unser Aufsichtsratsvorsitzender Dieter Buchholz meldet sich öfters, wir telefonieren regelmäßig. Mit Erwin Göbel und Arndt Jaworski besteht ein enger Kontakt, wir sitzen jede Woche zusammen, besprechen alles. Manager Frank Aehlig ist täglich bei mir. Trotz allem, wir müssen sehen, wie es sich weiter entwickelt. Wenn es einen Schritt weiter geht, müssen wir sehen, was wir machen.

Sie meinen, dann wird das Thema Sportdirektor wieder aktuell, das nach der Absage von Marc Wilmots und dem Abstieg beerdigt wurde?

Momentan ist ein Sportdirektor nicht notwendig, weil alles gemacht ist. Ich finde, dass wir in Zukunft das Management ausfüllen müssen. Und zwar durch jemanden, der absolut zum Verein passt und den die Leute in der Pfalz auch akzeptieren.

Das klingt, als hätten Sie den idealen Mann schon vor Augen?

Nein! Ich mache das ja gern. Die Hausaufgaben haben wir ja gemacht. Die Frage ist, ob wir im Winter etwas tun. Ein Bindeglied zwischen Göbel/Jaworski/Aehlig und Wolf brauchen wir, einen Mann, der den FCK auch nach außen glaubwürdig repräsentiert. Das ist in der Zweiten Liga meiner Meinung nach nicht nötig. Da sind wir gut aufgestellt. Im Fall des Aufstiegs, für den nächsten großen Schritt, ist das absolut notwendig, auch, damit ich mich als Trainer etwas zurücknehmen kann.

Herr Wolf, so kämpferisch und entschlossen wie Sie auftreten, arbeiten und reden scheinen Sie viel Spaß an Ihrem Job beim FCK zu haben? Trotz aller Probleme, trotz des Geldmangels ...

Mir macht die Arbeit Spaß! Ich habe mit „Gerry" Ehrmann und Wolfgang Funkel, den Physiotherapeuten, Masseuren, Ärzten, dem Zeugwart und den Busfahrern ein Team, wie es besser nicht sein kann. Ich habe als Trainer noch nie eine Mannschaft trainiert, die so lernwillig ist. Mathieu Beda, unser Kapitän, hat es richtig gesagt: Diese Mannschaft ist hungrig, sie hat ein Ziel. Sie will nach oben. Die Mannschaft steht in einem gesunden Lernprozess. Unsere Fans erkennen immer mehr, dass wir uns nicht nur Deutsche leisten konnten, aber dass sich die ausländischen Spieler mit diesem Verein, seiner Tradition und seinem Ziel total identifizieren. Erfahrene Spieler mit Qualität konnten wir uns nicht leisten. Wir müssen einen anderen Weg gehen. Das große Plus ist: Diese Mannschaft will! Ich rechne im Aufstiegskampf mit allen, auch mit Freiburg, die mit drei Siegen in Serie wieder dran sind. Aber die anderen müssen auch mit uns rechnen!

Das Gespräch führte Horst Konzok

Quelle: Sonntag Aktuell / Rheinpfalz
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Dilo » 08.10.2006, 13:02


Super geiles Interview. WW ist mein Mann, der passt hervorragend zu uns.
Teilweise hab ich irgendwie leichte Gänsehaut beim Lesen bekommen :oops:

WIEDERAUFSTIEG!



Beitragvon hotter-block8 » 08.10.2006, 13:04


ein sehr guter bericht
FCK You´ll never walk alone



Beitragvon Betzegeher » 08.10.2006, 15:27


Das ist doch mal ein geiler Bericht. Besser wie das, was immer in der Sportbild steht. :teufel2:



Beitragvon kalhoa » 08.10.2006, 21:26


Wenn das alles so eintrifft, wie sich Wolfgang Wolf das im Interview so vorstellt, dann stehen uns lustige Jahre aufem Betze bevor..... :teufel2:



Beitragvon Halfar88 » 08.10.2006, 22:27


der wolf ist ein trainer mit klugem kopf...er macht ne richtige mannschaft!! um ne sehr gute mannschaft zu haben spielt das geld erstmals keine rolle sondern die qualitäten und charakter der spieler.. bsp:hamburg hat über 25mio in den transfer investiert und was kam raus nur scheisse sind dort nur versager!! genauso wie de henke!!
auf lautern!!



Beitragvon Rückkorb » 09.10.2006, 13:58


Wolfgang Wolf ist einer, der etwas aufbauen kann. Er kann
Visionenen entwickeln und umsetzen. Das belegte er in Wolfsburg eindrucksvoll und hört sich auch hier gut an.

Zeitweilig frage ich mich, ob er den künftige Sportdirektor gibt, denn dessen Aufgaben erfüllt er ganz überzeugend, unbeschadet, dass er ein guter Trainer ist.
Auch das kann ein Rückkorb noch aufladen.



Beitragvon OWL-Teufel » 09.10.2006, 14:48


Ein exzellentes Interview,das die ganze Kompetenz von Wolfgang Wolf aufzeigt und beweist,wie sehr er an diesem Verein hängt und wie viel Herzblut er investiert!

Fakt ist,dass er bereits sehr viel für den Verein getan hat und dass der Weg,den er und das neue Vorstands-Team eingeschlagen haben,der absolut richtige ist!

Wolfgang,mach weiter so!!! :teufel2:



Beitragvon Altmeister » 09.10.2006, 14:56


Es ist doch völlig klar, dass eine fast komplett neu zusammen gestellte Mannschaft Zeit braucht. Ich habe keine Zweifel, dass Wolf das hinbekommt. Die Mannschaft spielt ja gar nicht übel bisher, nur die Effizienz vorne und verschiedene Aussetzer hinten müssen verbessert werden. Wenn wir bis Weihnachten auf 2-3 Punkte an den Aufstiegsplätzen dran bleiben, dann packen wir es in der Rückrunde.
Wolf ist für mich zweifellos der richtige Mann im Moment, der auch Rückschläge wegstecken kann. Dieses Interview in der Rheinpfalz ist jedenfalls klasse, nicht immer nur diese Negativberichterstattung über den FCK wie in der Sportbild seit Jahren.



Beitragvon red devil gc » 10.10.2006, 17:44


Es wäre wirklich überraschend gewesen wenn wir von Anfang an vorne weg marschiert wären. So wie es momentan läuft hatte ich es auch erwartet. Eine komplett neue Mannschaft muss erst noch zusammenwachsen. Aber spätestens nach der Winterpause wird man sehen was in der Mannschaft steckt.

Bild
Qualität kommt von Qual



Beitragvon alex-BETZE » 10.10.2006, 21:13


Betzegeher hat geschrieben:Das ist doch mal ein geiler Bericht. Besser wie das, was immer in der Sportbild steht. :teufel2:


100% Zustimmung

Sport-Bild kannste verbrennen. Ich kauf mir die gar net mehr, hab die früher fast jede Woche gekauft. Könnte vom DSF oder vom SWR sein die Zeitschrift... :lol: .... :schnarch:



Beitragvon Westkurve1984 » 11.10.2006, 00:06


wolle wir lieben dich



Beitragvon Kaiserslautern1900 » 11.10.2006, 02:31


ich hoff wolle bleibt um einiges länger als die letzten trainer...
Steigt auf! Für Norbert. Für Horst. Für Ronnie.



Beitragvon kepptn » 12.10.2006, 00:09


es ist ganz einfach, der wolf ist einer von uns. schlicht und ergreifend, das ist die wahrheit.



Beitragvon Wupperteufel » 12.10.2006, 22:30


Das ist mal ein geiles Interwiev . Kein Hurra Patriotismus aber trotzdem spürt man in jedem Satz den unbedingten Aufstiegswillen . Respekt Wolle du wirst es schon Richten . :teufel2:
IN diesem Sinne FOREVER FCK



Beitragvon christian333 » 28.10.2006, 18:22


wow!!!

das ist ein geiles interview. wolle soll ewig bleiben.




Zurück zu Neues vom Betzenberg

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 9 Gäste