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So ist Lautern noch zu retten
Zu hohe Kosten! Der Betzenberg ist dem FCK seit Jahren ein Klotz am Bein. Nun hat Boss Kuntz aber einen Geheimplan
Von Marco Fenske
Das Dokument ist 21 Seiten stark und für Stefan Kuntz (47) Anlass, um neue Gespräche mit de rStadt zu führen. “Wir haben es schwarz auf weiß: 18 Millionen Euro an Geldfluss würden der Stadt jedes Jahr entgehen, wenn der FCK keinen Profifußball bieten würde,“ sagt Kuntz. “Plus sieben bis acht Millionen Euro Steuern.“
Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität Mainz, die der Vorstands-Boss an diesem Freitag (13. November) erstmalsden Vereinsmitgliedern präsentieren wird. Die Uni hat ein jahr lang untersucht, wie wichtig der Traditionsklub für die Region ist. SPORT BILD liegen bereits vor der Jahreshauptversammlung alle Ergebnisse exklusiv vor. Für den FCK sind sie der Rettungplan.
(...)
Folgendes Beispiel belegt diese: Vergangene Saison kamen zu den Heimspielen im Schnitt 34.425 Zuschauer. Von den Einnahmen hatte man praktisch nichts – 95 Prozent gingen nür für Miete und Unterhaltung des Betzenbergs drauf. Die Folge benennt Kuntz: “Wir haben einen mittelmäßigen Zweitliga-Etat.“ Rund 8,3 Millionen Euro kosten Mannshcaft und Trainer. Der 1. FC Nürnberg ist vergangene Saison mit einem Etat in Höhe von 14 Millionen Euro aufgestiegen.
Der FCK, derzeit Zweiter, ist klamm – muss aber aufsteigen. Der Bilanzielle Schuldenstand beträgt 1.92 Millionen Euro. Jedes weitere Jahr in Liga zwei wäre ein Spiel mit dem Feuer. “Der Aufstieg ist nötig, um schwarze Zahlen zu schreiben,“ sagt Aufsichtsrats-Boss Dieter Rombach (56).
(...)
Der FCK-Boss jhat eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft beauftragt, sich durch die alten Bilanzen zu forsten. SPORT BILD erfuhr: Schlimmstenfalls muss der Klub mehr als fünf Millionen Euro nachzahlen! Ein endgültiges Ergebnis folgt im Frühjahr 2010.
“Wir wollen Klarheit haben und reinen Tisch machen. Deshalb werden wir nach Auswertung der Prüfungen auch die jahre 2004 bis 2007 prüfen lassen,“ sagt Kuntz, seit dem 8. April 2008 bei den Pfälzern an der macht.
Die Wende zum Guten soll jetzt die 21-seitige Sudie herbeiführen.
Quelle: SPORT BILD Printausgabe vom 11. November 2009 auf der Seite 56
Für die, dei den Artikel komplett lesen wollen und die Sport Bild sich nciht kaufen wollen habe ich den Artikel bei Imagecheck hochgeladen:

Zu hohe Kosten! Der Betzenberg ist dem FCK seit Jahren ein Klotz am Bein. Nun hat Boss Kuntz aber einen Geheimplan
Von Marco Fenske
Das Dokument ist 21 Seiten stark und für Stefan Kuntz (47) Anlass, um neue Gespräche mit de rStadt zu führen. “Wir haben es schwarz auf weiß: 18 Millionen Euro an Geldfluss würden der Stadt jedes Jahr entgehen, wenn der FCK keinen Profifußball bieten würde,“ sagt Kuntz. “Plus sieben bis acht Millionen Euro Steuern.“
Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität Mainz, die der Vorstands-Boss an diesem Freitag (13. November) erstmalsden Vereinsmitgliedern präsentieren wird. Die Uni hat ein jahr lang untersucht, wie wichtig der Traditionsklub für die Region ist. SPORT BILD liegen bereits vor der Jahreshauptversammlung alle Ergebnisse exklusiv vor. Für den FCK sind sie der Rettungplan.
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Folgendes Beispiel belegt diese: Vergangene Saison kamen zu den Heimspielen im Schnitt 34.425 Zuschauer. Von den Einnahmen hatte man praktisch nichts – 95 Prozent gingen nür für Miete und Unterhaltung des Betzenbergs drauf. Die Folge benennt Kuntz: “Wir haben einen mittelmäßigen Zweitliga-Etat.“ Rund 8,3 Millionen Euro kosten Mannshcaft und Trainer. Der 1. FC Nürnberg ist vergangene Saison mit einem Etat in Höhe von 14 Millionen Euro aufgestiegen.
Der FCK, derzeit Zweiter, ist klamm – muss aber aufsteigen. Der Bilanzielle Schuldenstand beträgt 1.92 Millionen Euro. Jedes weitere Jahr in Liga zwei wäre ein Spiel mit dem Feuer. “Der Aufstieg ist nötig, um schwarze Zahlen zu schreiben,“ sagt Aufsichtsrats-Boss Dieter Rombach (56).
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Der FCK-Boss jhat eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft beauftragt, sich durch die alten Bilanzen zu forsten. SPORT BILD erfuhr: Schlimmstenfalls muss der Klub mehr als fünf Millionen Euro nachzahlen! Ein endgültiges Ergebnis folgt im Frühjahr 2010.
“Wir wollen Klarheit haben und reinen Tisch machen. Deshalb werden wir nach Auswertung der Prüfungen auch die jahre 2004 bis 2007 prüfen lassen,“ sagt Kuntz, seit dem 8. April 2008 bei den Pfälzern an der macht.
Die Wende zum Guten soll jetzt die 21-seitige Sudie herbeiführen.
Quelle: SPORT BILD Printausgabe vom 11. November 2009 auf der Seite 56
Für die, dei den Artikel komplett lesen wollen und die Sport Bild sich nciht kaufen wollen habe ich den Artikel bei Imagecheck hochgeladen:

Klagt nicht, kämpft!!!!!
Oh, das Finanzfachblatt BILD, interessant. Interessant auch, dass sie als erstes die Ergebnisse der Studier bringen...
Es gibt immer was zu lachen.
Wenn das Pamphlet auch noch so BLÖD ist, sollen sie doch ruhig auch mal Stimmung für uns machen 

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
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