Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Thomas » 30.11.2008, 19:55


Bild

Interview mit Aufsichtsratskandidat Prof. Dr. Rombach
„Ohne Wenn und Aber für unseren FCK einsetzen“


Prof. Dr. Dieter Rombach ist Universitäts-Dozent, Leiter des Kaiserslauterer Fraunhofer Instituts für Experimentelles Software Engineering und Aufsichtsratsmitglied beim FCK. In seinem Amtszeit, die als Nachrücker für Prof. Dr. Walter Ruda vor rund zwölf Monaten begann, fielen die Verpflichtungen von Sportdirektor Fritz Fuchs, Trainer Milan Sasic und des Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz. Im Gespräch mit „Der Betze brennt“ äußert sich Rombach zur jüngeren Vergangenheit und zu den Zukunftsaussichten des 1. FC Kaiserslautern.

Der Betze brennt: Hallo Herr Prof. Dr. Rombach! Wo waren Sie am späten Nachmittag des 26. September 2007 (0:2-Heimniederlage gegen den SV Wehen-Wiesbaden, vor dem Minusrekord von 17.102 Zuschauern mittwochs um 17:30 Uhr; Anm. d. Red.)?

Prof. Dr. Dieter Rombach (55): Ich war im Stadion und habe mitgetrauert! Aber gegen alle sonstigen Stimmen hatte ich die Hoffnung auf den Klassenerhalt nicht aufgegeben! Damals hatte ich noch nicht daran gedacht, dass ich bald dem Aufsichtsrat angehören würde.

Der Betze brennt: Sie sitzen seit knapp einem Jahr im Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern, damals rückten Sie für den zurückgetretenen Prof. Dr. Walter Ruda nach. Was motiviert Sie zu Ihrer erneuten Kandidatur?

Rombach: Ich habe trotz aller Turbulenzen - insbesondere zu Beginn meiner Amtszeit - mein erstes Jahr als Aufsichtsrat positiv in Erinnerung. Es war geprägt durch Höhen und Tiefen. Allerdings wird mir der Sieg vor ausverkauftem Haus gegen den 1. FC Köln, der den Klassenerhalt gesichert hat, immer in Erinnerung bleiben. Ich kandidiere also wieder, weil ich mit ganzem Herzen FCK-Fan bin, weil mir die Aufgabe als Aufsichtsrat Spaß macht, weil ich wegen meiner Unabhängigkeit - ich will kein Geld vom Verein, ich will dem Verein nichts verkaufen - die Funktion des Aufisichtsrats zum Wohle des Vereins ausfüllen kann, weil ich meinen wirtschaftlichen Sachverstand einbringen kann, und weil ich meine guten Beziehungen zur Politik und Wirtschaft zum Wohle des Vereins einbringen kann.

Der Betze brennt: Ihre Zeit als Aufsichtsrat war, wie Sie schon sagten, nicht von Beginn an von Erfolg gekrönt. Erst mit der Inthronisierung des Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz wurde die Talfahrt langsam gestoppt. Wie bewerten Sie diese Zeit im Rückblick, welche Erfolge haben Sie vorzuweisen?

Rombach: Die Rolle des Aufsichtsrats liegt im wesentlichen in der Berufung von Führungspersonen und Kontrolle des Vorstands. Herausragend waren die Entscheidungen zur Einstellung von Trainer Milan Sasic und Vorstandsvorsitzendem Stefan Kuntz. Ich musste auch erkennen, dass manche, die vorgeben unserem FCK helfen zu wollen, mehr an Ihren eigenen Vorteil als den Verein denken! Darüber hinaus ist es mir auch gelungen, die Universität Kaiserslautern stärker an den Verein heranzuführen. Neben der Gründung eines Sportinstituts, das den FCK in vielen Fragen wissenschaftlich unterstützt, wurden erstmals die neuen Erstsemester an der Universität Kaiserslautern auf dem Betzenberg durch den Uni-Präsidenten und Stefan Kuntz begrüßt. Wir erwarten uns, dass in Zukunft auch mehr Studenten als Zuschauer den FCK unterstützen werden.

Der Betze brennt: Welche Kompetenzen konnten speziell Sie in den Verein einbringen, neben der für ein Aufsichtsratsmitglied obligatorischen Kenntnis von wirtschaftlichen Sachverhalten?

Rombach: Die wesentlichen Kompetenzen sind Erfahrungen in anderen Ausichtsräten, finanzielle Unabhängigkeit vom FCK - was für Aufsichtsräte enorm wichtig ist! - Erfahrungen mit der technischen Unterstützung von Abläufen im Stadionumfeld und ein enges Netzwerk in Politik und Wirtschaft.

Der Betze brennt: Sie werden im Gegensatz zu ihrem Aufsichtsratskollegen Dr. Michael Koll vom scheidenden Vorsitzenden Dieter Buchholz explizit zur Wiederwahl empfohlen. Wie kommt es aus Ihrer Sicht hinzu? Gab es – gerne auch ohne Namen zu nennen – nennenswerte Konflikte in der Zusammenarbeit des amtierenden Aufsichtsrats? Neben Buchholz, der aus Altersgründen nicht mehr antritt, verzichtet ja auch Dr. Burkhard Schappert auf eine erneute Kandidatur.

Rombach: Ich habe Dieter Buchholz nicht um diese Empfehlung gebeten. Dies war seine persönliche Entscheidung. Vielleicht ist sie durch die hohe Solidarität aller Mitglieder innerhalb des Aufsichtrates – generell, aber speziell bei der Verpflichtung von Stefan Kuntz - begründet. Wir hatten für den Fall der Nichtverpflichtung von Kuntz den Rücktritt des gesamten Aufsichtsrats vereinbart. Wir hätten dann keine Chance mehr gesehen, unseren Verein zu retten. Insgesamt kann ich das Klima innerhalb des Aufsichtsrats - zumindest während der Zeit, die ich übersehe - als außerordentlich offen, fair und solidarisch beschreiben. Dr. Burkhard Schappert verzichtet aus persönlichen Gründen, die er bei der Mitgliederversammlung darlegen wird.

Der Betze brennt: Diskussionswürdige Themen waren und sind stets der mögliche Einstieg eines Investors (Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung) oder der Verkauf des Namens Fritz-Walter-Stadion. Wie ist Ihr Standpunkt bezüglich einer möglichen Ausgliederung, auch vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion um die so genannte 50+1-Regelung?

Rombach: Wir werden nach meiner Meinung um eine Ausgliederung auf Dauer nicht herum kommen, wenn wir die langfristige finanzielle Gesundung des Vereins realisieren wollen. Zeitpunkt, Rechtsform und Investoren wird der Vorstand vorschlagen. Der Aufsichtsrat wird diesen Vorschlag dann im Interesse des Vereins analysieren und seine Meinung bilden. Außerdem muss nach unserer Satzung eine Mitgliederversammlung zustimmen. Grundsätzlich unterstütze ich die 50+1-Regelung, ob sie auf Dauer aufrecht zu erhalten sein wird, muss man abwarten. In jedem Falle werde ich dafür eintreten, dass eine Ausgründung NICHT zu einer Entfremdung des Vereins von seinen Mitgliedern führen wird.

Der Betze brennt: Und wie stehen Sie als Aufsichtsratsmitglied zu einem möglichen Verkauf der Namensrechte am Fritz-Walter-Stadion?

Rombach: Ich bin strikt gegen einen Verkauf der Namensrechte. Es wäre unerträglich, den Namen Fritz Walter zu verlieren. Dies käme dem Tod eines Vereins mit der Tradition unseres FCK gleich. Man könnte vielleicht – je nach finanziellem Angebot – über einen kombinierten Namen (Sponsor & Fritz-Walter) nachdenken. Unser Verein zieht seine Stärke aus der großen Tradition. Diese darf in keinem Falle aufgegeben werden.

Der Betze brennt: Wie sieht für Sie die ideale Besetzung des Aufsichtsrats für einen Verein wie den 1. FC Kaiserslautern aus - ausgehend von den verschiedenen Referenzen der Bewerber, unter denen sich in den letzten Jahren ja beispielsweise Wirtschaftsfachleute, Juristen, Ärzte, Ex-Fußballer oder auch Vertreter der Fan-Basis und von Sponsoren befanden?

Rombach: Der Aufsichtsrat sollte aus einer Mischung von bisherigen und neuen Aufsichtsräten bestehen. Vor allem in Anbetracht der turbulenten Vergangenheit ist es wichtig, dass einige Mitglieder die Vorgänge und Entscheidungen der Vergangenheit kennen. Ansonsten muss ein Aufsichtsrat unabhängig von finanziellen Dingen des FCK sein, wirtschaftliche Kompetenz haben, Netzwerke zu Politik und/oder Wirtschaft mitbringen, und zu einer konstruktiv kritischen Zusammenarbeit mit dem Vorstand bereit sein. Sollte der Aufsichtsrat sonstige Fachkompetenzen, z.B. Finanzen oder Sport, benötigen, so steht es ihm ja nach unserer Satzung frei, weitere Mitglieder zu berufen!

Der Betze brennt: Zum Abschluss: Was sollten die FCK-Fans und -Mitglieder bezüglich Ihrer Kandidatur noch wissen und warum sollten sie Ihnen ihre Stimme geben?

Rombach: Ich werde mich ohne Wenn und Aber für unseren FCK einsetzen, ich werde auch weiterhin als Fan für die Probleme und Anregungen der Mitglieder und Fans ein offenes Ohr haben, und ich bin sicher, dass ich als Aufsichtsrat die Zukunft des Vereins positiv mitgestalten kann.

Der Betze brennt: Wir bedanken uns für das Gespräch und wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Aufsichtsratswahl!

Quelle: Der Betze brennt



Beitragvon scheiss fc köln » 30.11.2008, 20:14


:?: Wie könnt ihr, liebes DBB - Team, in eurer dritten Frage an den Kandidaten, Bezug auf seine zweite Antwort nehmen. " Wie Sie schon sagten ... " . Ich dachte alle Kandidaten hätten vorab die Fragen per
e - mail bekommen, und würden schließlich darauf antworten.

Oder wurde dieses interview " eins - zu - eins " geführt ???

Oder im Nachhinein " bearbeitet " ???



Beitragvon Betzepower1973 » 30.11.2008, 20:36


An sich liest sich das Interview eigentlich auch ganz gut und die Meinung
dieses Mannes zu den gefragten Themen kann ich auch vertreten.

Aber:
"Wir hatten für den Fall der Nichtverpflichtung von Kuntz den Rücktritt des
gesamten Aufsichtsrats vereinbart. Wir hätten dann keine Chance mehr
gesehen, unseren Verein zu retten"

Das stößt mir doch sehr, sehr bitter auf. Das hört sich sehr nach "die
Ratten verlassen das sinkende Schiff" an, nachdem sie selber vorher alles
dafür getan haben, das Schiff zu versenken. Auch wenn dies jetzt nicht
unbedingt auf Prof. Dr. Rombach zutrifft, da er ja erst ein Jahr im AR
vertreten ist.
Aber mit solch einer Einstellung sollte man keine Verantwortung mehr
beim FCK übernehmen dürfen, das gilt vor allem für den Rest des AR.
Das finde ich einfach armselig und erbärmlich.
"Das Grauen hat einen Namen: Betzenberg. Dort ist der 1.FC Kaiserslautern zu Hause, jenes Team, das die Ästhetik der Kneipenschlägerei zur sogenannten Fußballkultur erhob." (Wiglaf Droste)



Beitragvon Porzellanteufel » 30.11.2008, 23:50


Betzepower1973 hat geschrieben:An sich liest sich das Interview eigentlich auch ganz gut und die Meinung
dieses Mannes zu den gefragten Themen kann ich auch vertreten.

Aber:
"Wir hatten für den Fall der Nichtverpflichtung von Kuntz den Rücktritt des
gesamten Aufsichtsrats vereinbart. Wir hätten dann keine Chance mehr
gesehen, unseren Verein zu retten"

Das stößt mir doch sehr, sehr bitter auf. Das hört sich sehr nach "die
Ratten verlassen das sinkende Schiff" an, nachdem sie selber vorher alles
dafür getan haben, das Schiff zu versenken. Auch wenn dies jetzt nicht
unbedingt auf Prof. Dr. Rombach zutrifft, da er ja erst ein Jahr im AR
vertreten ist.
Aber mit solch einer Einstellung sollte man keine Verantwortung mehr
beim FCK übernehmen dürfen, das gilt vor allem für den Rest des AR.
Das finde ich einfach armselig und erbärmlich.


Ich glaube kaum, das dies hier der richtige Platz ist, um über den Sinn von etwaigen Rücktritten zu diskutieren. Wenn sie nichts mehr hätten tun können, hätten sie - wegen dann "bewiesener" Unfähigkeit - für fähige Männer Platz gemacht. Das ist eine genauso legitime Interpretation. Fazit: Kann deine Meinung sein, sollte imho aber nicht unbedingt für ein Kreuz ausschlaggebend sein.



Beitragvon Paul » 01.12.2008, 09:45


Ich sehe das so wie Porzellanteufel:
Der angedachte Rücktritt bei einer Kuntz-Absage klingt vielleicht zunächst nach "Ratten verlassen sinkendes Schiff", aber wenn ich mich recht entsinne, war zu der Zeit quasi schon alles bereit für eine außerordentlichen Mitgliederversammlung und Ziel wäre es doch wohl gewesen, den AR abzuwählen! Somit wäre die Konsequenz eines Herrn Rombach im Sinne vieler hier gewesen - auch in meinem - deswegen dazu keine Kritik, sondern eher Lob.
Da er auch "nur" Nachrücker ist/war, kann ich nur schwer sehen, inwieweit man ihm die vielen Fehler oder die Talfahrt des FCK insgesamt anlasten kann. Er hat wohl die ein oder andere (im Nachhinein) schlechte Entscheidung mitgetragen, sagt aber selber durchaus im Interview, dass er zu manchen Leuten nun sehr kritisch eingestellt ist. Er nennt zwar keine Namen, aber das sollte man auch nicht von ihm verlangen, zumal es sich jeder selbst zurecht legen kann.

Ich denke schon, dass er ein grundsätzlich sehr geeigneter Kandidat ist, aus vielerlei Hinsicht - ich bin trotzdem hin und hergerissen. Vielleicht wäre ich froh, wenn ihn genug Leute wählen, aber bei mir werden es wohl weiterhin die bekannten 2 Kreuze bleiben.

Weniger gegen Herr Rombach, aber
PRO Altmeister und Mörserknecht!
Nur im Pälzer Bode hänn moi Haxe richdich Halt!
unzerstörbar - NUR der F C K



Beitragvon kepptn » 01.12.2008, 09:58


Paul hat geschrieben:...

Ich denke schon, dass er ein grundsätzlich sehr geeigneter Kandidat ist, aus vielerlei Hinsicht - ich bin trotzdem hin und hergerissen. Vielleicht wäre ich froh, wenn ihn genug Leute wählen, aber bei mir werden es wohl weiterhin die bekannten 2 Kreuze bleiben.

Weniger gegen Herr Rombach, aber
PRO Altmeister und Mörserknecht!


Ja, so sehe ich das auch. Wobei ich mir sehr sicher bin, das Herr Rombach auch ohne DBB-User mehr als genug Stimmen für den AR bekommen wird. Ob er es nun so will oder nicht sei mal dahingestellt, aber er gehört zur Buchholz Seilschaft und hat dessen persönliche Empfehlung hinter sich, wie gesagt ob er nun will oder nicht. Das sollte der Abnickfraktion anlass genug sein ihn wiederzuwählen.

Mir gefällt das Interview auch sehr gut, es beinhaltet zwar auch nur das übliche Wahlkampfblabla, aber er bringt es rhetorisch noch am besten rüber. Ich nehme mal an das man mit ihm, Littig, Steinebach und unseren beiden Lieblingskandidaten noch am besten fährt, damit dürften so ziemlich alle Fachgebiete abgedeckt und eine Menge Kontaktmöglichkeiten geschaffen werden.
Es gibt immer was zu lachen.



Beitragvon makroplan » 01.12.2008, 10:16


Ich bin der Meinung daß unterschiedliche Typen in den AR gehören.
Fans: Kind
Jurist und Fans: Sesters
Politik/Kontakte: Rombach
Somit sind 3 Stimmen für mich sicher: Kind, Sesters und Rombach.
Unwählbar für mich deBuhr, Koll, Frenger und den von Desinteresse geplagten Imhäuser. Wenn er schon nicht auf die Vorstellungstermine kommt, hat der Mann noch weniger Interesse an den AR Terminen. Da will wohl jemand ne kostenlose VIP-Karte?
Fehlt noch 1 Kreuzchen.



Beitragvon hardy68 » 01.12.2008, 10:23


makroplan hat geschrieben:Ich bin der Meinung daß unterschiedliche Typen in den AR gehören.
Fans: Kind
Jurist und Fans: Sesters
Politik/Kontakte: Rombach
Somit sind 3 Stimmen für mich sicher: Kind, Sesters und Rombach.
Unwählbar für mich deBuhr, Koll, Frenger und den von Desinteresse geplagten Imhäuser. Wenn er schon nicht auf die Vorstellungstermine kommt, hat der Mann noch weniger Interesse an den AR Terminen. Da will wohl jemand ne kostenlose VIP-Karte?
Fehlt noch 1 Kreuzchen.


Wieso fehlt noch 1 Kreuz? Das wären dann 4, bei 5 möglichen! Du musst keine 5 wählen, du kannst es aber.



Beitragvon Lestat » 01.12.2008, 11:11


Also 4 meiner 5 Kreuze habe ich schon gesetzt.
Bei Rombach bin ich mir nicht schlüssig. Kein schlechtes Interview aber wie hier schön erwähnt wurde er wäre kein kompletter Neuanfang auch wenn er nur Nachrücker war. Auf der anderen könnte ich mit Rombach besser im AR leben als wie z.B. mit Frenger.
Ja hier stand mal eine Signatur.
Diese wurde nach über 3,5 Jahren von den Moderatoren gelöscht (aufgrund einer Beschwerde) weil sie nicht den Forumsregeln entsprechen soll. Das zu sage ich jetzt besser nichts.



Beitragvon Isabellex3 » 01.12.2008, 15:32


Ich wähle aufjedenfall Rombach und Koll. Das sind für mich diejenigen die eine gute arbeit geleistet haben. Sie haben meine Stimmen. Die beiden setzen sich für den FCK ein und sind keine falschen personen.



Beitragvon c » 01.12.2008, 16:03


Du könntst vieleicht noch erläutern, was die beiden deines Erachtens nach besonders gut gemacht haben!?

Ich meine Rombachs Amtszeit war ja eher begrenzt, wehalb er prozentual gesehn mehr positive wie negative Entscheidungen mitgetragen hat.


Über Herrn Koll fehlen mir allerdings die Eindrücke. Was genau hat er denn besonders gut gemacht, was ihn aus der Masse der anderen Bewerber hervorhebt?

Ich kann mich nur an sein Wahlprogramm vor drei Jahrn erinnern, welches erstaunlich viele Parallelen zu einem anderen Bewerber hatte (Falls ich mich noch korrekt erinnere)...


Edit: Bei Herrn Rombach würde ich allerings (nicht nur) auf Grund dieses Interviews auch einen Posten für gerechtfertig halten.



Beitragvon TDFCK » 01.12.2008, 16:25


Mit dem Pfeil, dem Bogen, / Durch Gebirg und Tal /

Kommt der Schütz gezogen / Früh am Morgenstrahl.

(Wilhelm Tell,1804)



Beitragvon Fluchtwagenfahrer2007 » 02.12.2008, 04:19


Prof. Dr. Dieter Rombach (55): Ich war im Stadion und habe mitgetrauert! Aber gegen alle sonstigen Stimmen hatte ich die Hoffnung auf den Klassenerhalt nicht aufgegeben! Damals hatte ich noch nicht daran gedacht, dass ich bald dem Aufsichtsrat angehören würde.


also wenn ihr noch ein paar leute befragen wird kommen wir auf mindestens 125000 zuschauer gegen wehen. es war ja jeder da :D

also ich persoenlich habe herrn rombach absolut nichts vorzuwerfen. als er nachrueckte war die kacke ja schon bedenklich am dampfen. respekt das er sich damals der verantwortung stellte und das ohne finanziell davon zu profitieren.

das herr buchholz ihn vorschlaegt dafuer kann er ja nix. die frage nach fehlern der vergangenheit haette er locker mit einem ".... aber mit mir und seit meinem amtsantritt kam die wende....." beantworten koennen. hat er aber nicht. das zeigt eigentlich das er ein team player ist und spricht auch fuer ihn. auch das er damals obwohl nur kurz im amt mit den anderen zurueckgetreten waere falls es mit kuntz nicht geklappt haette.

mit der wiederwahl von prof. dr. rombach koennte ich ganz gut leben




Zurück zu Neues vom Betzenberg

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 19 Gäste