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Lautern klettert im TV-Geld-Ranking von Platz 18 auf 14
Laut "Kicker" erhält der 1. FC Kaiserslautern für die kommende Saison 9,2 Millionen Euro an TV-Geldern. Das sind 1,6 Millionen mehr als im Vorjahr. Ein Grund zum Jubeln? Nur bedingt - etliche Wettbewerber stehen noch besser da.
Bei diesen 9,2 Millionen Euro handelt es sich, wohlgemerkt, um einen Betrag, den die "Kicker"-Chefredaktion um Rainer Franzke errechnet hat. Von der DFL bestätigt sind die in diesem Ranking veröffentlichten Zahlen noch nicht, ebenso wenig wie die, die auf der ebenfalls hoch frequentierten Seite "Fernsehgelder.de" publiziert werden.
Die Rechnung des "Kicker" berücksichtigt beispielsweise noch nicht die Einnahme-Säulen "Nachwuchs" und vermutlich auch nicht "Interesse". Die beanspruchen zwar nur vier beziehungsweise drei Prozent aus dem großen Gelder-Topf, den die DFL ihren Klubs mit der Verwertung von Medienrechten gefüllt hat. Den FCK könnte diese aber unter Umständen noch einen Rang nach vorne bringen. Denn der 1. FC Magdeburg behauptet seinen 13. Rang im "Kicker"-Ranking lediglich mit 100.000 Euro Vorsprung vor den Lautrern
Von Rang 18 auf 14 - und dennoch ist alles relativ
Im Vorjahr waren die Roten Teufel bekanntlich noch Tabellenletzter. Jetzt haben sie - zugegeben: wenig überraschend - die Neulinge aus Elversberg, Wehen und Osnabrück hinter sich gelassen. Ebenso Eintracht Braunschweig, den Mitaufsteiger des vergangenen Sommers, dank der um sechs Positionen besseren Platzierung in der Abschlusstabelle. Und 1,6 Millionen Euro mehr als im Vorjahr - das klingt doch nach solider Aufwärtsentwicklung. Könnte man meinen.
Ist aber, wie so vieles, relativ. Denn einige Tabellennachbarn kassieren noch besser ab als der FCK: Der Karlsruher SC legt gegenüber der Vorsaison um rund 2,4 Millionen Euro zu, der FC St. Pauli um 2,8 Millionen, der SC Paderborn um 2,3 Millionen, und selbst die hinter den Pfälzern gelandeten Rostocker dürfen sich über 1,7 Millionen Euro mehr freuen.
Hertha und Schalke kassieren am meisten
Die stärksten Zuwendungen erhalten, ebenfalls wenig überraschend, die Bundesliga-Absteiger Hertha BSC und Schalke 04. Laut "Kicker" nehmen sie 24,1 Millionen Euro und 21,5 Millionen Euro ein. Was dennoch nur die Hälfte dessen ist, was beide im Vorjahr als Erstligisten eingestrichen haben. Und einmal mehr zeigt, dass die Schere zwischen oben und unten im deutschen Profifußball weiter viel zu stark auseinanderklafft.
Vergangenes Jahr führte in Liga Zwei Arminia Bielefeld die TV-Geld-Tabelle an, mit knapp 19,3 Millionen Euro Einnahmen. Dennoch sind die Ostwestfalen abgestiegen. Während mit Darmstadt 98 und dem 1. FC Heidenheim zwei Klubs in die Bundesliga aufstiegen, die im TV-Ranking 2022/23 nur auf den Rängen 5 und 6 platziert waren. Geld ist eben doch (noch) nicht alles.
Der aktuelle Verteilungsschlüssel gilt bis 2025
Dass die Geldumverteilung bei den medialen Erlösen der oberen beiden Liga in Deutschland an die Redensart vom Teufel erinnert, der sich stets auf dem größten Haufen leert, ärgert und verwundert Fans schon lange. Der gegenwärtige Verteilungsschlüssel gilt seit der Saison 2021/22 und bis einschließlich 2024/25. Er wurde bei seiner Verabschiedung immerhin als erster Schritt zu mehr Gerechtigkeit gefeiert. Tatsächlich sah er stattlichere Sockelbeiträge für alle Klubs vor: Für Zweitligisten liegt dieser in Saison 2023/24 bei über sieben Millionen Euro.
Die weiteren Zuwendungen errechnen sich aus zwei Fünfjahreswertungen, von denen eine nur die Zweite Liga, die zweite die ersten beiden Ligen gemeinsam berücksichtigt. Einer Säule, die Vergütungen für die Nachwuchsarbeit vorsieht, und einer weiteren, in der das "Interesse" an den einzelnen Klubs berücksichtigt werden soll. Dabei werden jedoch nicht etwa die TV-Einschaltquoten betrachtet, sondern eine Markt- und Werbeträgeranalyse des Hauses Allensbach herangezogen. Diese basiert auf einer repräsentativen Stichprobe von rund 23.000 befragten Personen.
Team Marktwert: Schöne Idee, aber Totgeburt
Dass gerade für einen Klub wie den 1. FC Kaiserslautern mehr zu holen wäre, würde dieser Punkt stärker und realitätsnäher gewichtet, liegt auf der Hand. Doch die Chancen, dass sich in dieser Hinsicht so bald was ändert, tendieren gegen null. Schon 2016 hatte sich mal ein "Team Marktwert" gegründet, das sich dafür aussprach, TV-Gelder künftig nach objektiven Kennzahlen wie Größe der Fanbasis, Beliebtheit, Bekanntheit, TV-Reichweite und Interaktionsraten in Social Media auszurichten. Ihm gehörten Hertha BSC, Werder Bremen, Eintracht Frankfurt, der Hamburger SV, der VfB Stuttgart und der 1. FC Köln an. Die Initiative fand jedoch kaum Gehör und hat sich mittlerweile im Sand verlaufen.
Kein wirkliches Interesse an Veränderung
Weshalb auch künftig keine Abkehr vom Teufel-Haufen-Prinzip zu erwarten ist? Der Frage spürt auch der Fachjournalist Christian Spiller in seinem Buch "Der Fluch der Megaclubs" nach. Demnach haben die kleinen und mittleren Klubs kein wirkliches Interesse, am Status quo etwas ändern: Würden sie die Top-Klubs tatsächlich zwingen, mehr an die kleinen Vereine abzugeben, würden diese aus der zentralen DFL-Verwertung aussteigen und sich selbst vermarkten - und die Kleinen würden tendenziell noch weniger verdienen als nach dem aktuellen Verteilungsschlüssel.
Und wie die Großen argumentieren, ist hinreichend bekannt: Sie müssen mehr bekommen als die Kleinen, um international wettbewerbsfähig zu bleiben und so das Gesamtprodukt Bundesliga attraktiv zu halten - auf diese Weise profitierten doch alle, jaja.
Der Blick nach Amerika - für Deutschland nur eine Utopie
Tatsächlich? Christian Spiller blickt in seinem Buch nach Amerika, dem Land also, wo im Sport angeblich das Geld noch mehr regiert als irgendwo sonst und überhaupt "alles nur Show" ist. Tatsächlich sind die US-amerikanischen Profiligen wesentlich mehr auf Chancengleichheit ausgerichtet als die deutschen. Beispiel National Football League (NFL): Da werden nicht nur die Gelder aus TV-Verträgen paritätisch aufgeteilt, sondern auch die Einnahmen aus dem Merchandising, und selbst aus dem Ticketing fließen 40 Prozent des Erlöses in einen gemeinsamen Topf. Zudem haben die schlechtesten Teams einer Saison ersten Zugriff auf die besten Nachwuchsspieler eines Jahrgangs.
Wozu das führt? Nachweislich zu spannenderen Wettbewerben. Die NFL zählte zwischen 2012 und 2021 acht verschiedene Titelträger, die Bundesliga nur einen. Was das mit der Attraktivität macht? Die NFL ist die umsatzstärkste Profiliga der Welt.
Die vorläufige TV-Geld-Tabelle 2023/24 laut "Kicker" in der Übersicht:
1. Hertha BSC - 24,1 Mio. Euro
2. Schalke 04 - 21,5 Mio. Euro
3. Hamburger SV - 18,9 Mio. Euro
4. Fortuna Düsseldorf - 16,2 Mio. Euro
5. SpVgg Fürth - 15,1 Mio. Euro
6. SC Paderborn - 14,6 Mio. Euro
7. FC St. Pauli - 12,4 Mio. Euro
8. Holstein Kiel - 11,8 Mio. Euro
9. Hannover 96 - 11,7 Mio. Euro
10. Karlsruher SC - 11,6 Mio. Euro
11. 1. FC Nürnberg - 11,2 Mio. Euro
12. Hansa Rostock - 10 Mio. Euro
13. 1. FC Magdeburg - 9,3 Mio. Euro
14. 1. FC Kaiserslautern - 9,2 Mio. Euro
15. Eintracht Braunschweig - 8,5 Mio. Euro
16. VfL Osnabrück - 8,4 Mio. Euro
17. SV Wehen Wiesbaden - 8,3 Mio. Euro
18. SV Elversberg - 8,1 Mio. Euro
Quelle: Der Betze brennt / Kicker / Autor: Eric Scherer
...bis auf Rang 7 sollten wir incl. den Zuschauereinnahmen kommen
23/24 ist für mich ein Jahr zur Stabilisierung
Bei der Fernsehtabelle sollte Rang 10 passen. Dafür sollte Rang 8 - 12 in der Schlusstabelle reichen.
Beides halte ich für möglich
23/24 ist für mich ein Jahr zur Stabilisierung
Bei der Fernsehtabelle sollte Rang 10 passen. Dafür sollte Rang 8 - 12 in der Schlusstabelle reichen.
Beides halte ich für möglich
In den 70ern konnte ich mir nicht vorstellen, daß
1. die Mauer fällt und
2. der 1.FCK jemals wieder Deutscher Meister oder Pokalsieger wird.
Geschichte kann sich wiederholen? Wir arbeiten dran...
1. die Mauer fällt und
2. der 1.FCK jemals wieder Deutscher Meister oder Pokalsieger wird.
Geschichte kann sich wiederholen? Wir arbeiten dran...
Die Kicker Daten nehm ich lieber wie die von fernsehgelder.de.
Da wären es 800.000 Euro weniger.
Da wären es 800.000 Euro weniger.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
Bei "Fernsehgelder.de" ist Bielefeld noch nicht rausgerechnet.
Und die "Kicker.de"-Rechnung ist mit Sicherheit auch noch nicht hundertprozentig. Und bei nur 100.000 Abstand auf Magdeburg... abwarten.
Und die "Kicker.de"-Rechnung ist mit Sicherheit auch noch nicht hundertprozentig. Und bei nur 100.000 Abstand auf Magdeburg... abwarten.
Immerhin !!!!
Geld wo wir dringend brauchen . Bin mal gespannt wie der neue Zuschauer-Schnitt sein wird den man sich erhofft
Geld wo wir dringend brauchen . Bin mal gespannt wie der neue Zuschauer-Schnitt sein wird den man sich erhofft
leichte_feder hat geschrieben:...bis auf Rang 7 sollten wir incl. den Zuschauereinnahmen kommen
Ich meine mal gelesen zuhaben das ab einem gewissen Wert "überschüssige" Einnahmen aus Ticketverkäufen bei Heimspielen das Geld direkt zur Stadiongesellschaft geht. Der FCK hat also auch hier zumindest nicht ganz so viel davon.
Auf jeden Fall besser als die paar Kröten, die wir in der 3. Almosenliga bekommen haben...
Nein, das stimmt nicht.
Der FCK zahlt an die Stadiongesellschaft nur einen Sockelbeitrag von 2,4 Mio in der zweiten Liga.
Aber mehr Zuscher bedeutet mehr Betriebskosten und Instanthaltungskosten, mehr Kosten am Spieltag etc. Deswegen schlagen höhere Zuschauerzahlen nicht zu 100 Prozent auf dem Konto durch, wie zum Beispiel das mehr an Fernsehgeld.
Dennoch bedeuten höhere Zuschauerschnitt und mehr Fernsehgeld erstmal Wachstum und das tut dem Verein gut.
Der FCK zahlt an die Stadiongesellschaft nur einen Sockelbeitrag von 2,4 Mio in der zweiten Liga.
Aber mehr Zuscher bedeutet mehr Betriebskosten und Instanthaltungskosten, mehr Kosten am Spieltag etc. Deswegen schlagen höhere Zuschauerzahlen nicht zu 100 Prozent auf dem Konto durch, wie zum Beispiel das mehr an Fernsehgeld.
Dennoch bedeuten höhere Zuschauerschnitt und mehr Fernsehgeld erstmal Wachstum und das tut dem Verein gut.
Ihr habt beide Recht: Im Ligabetrieb ist die Zuschauerzahl für die Stadionpacht unrelevant.
Bei Erfolgen im DFB-Pokal erhält die Stadiongesellschaft vom FCK jedoch je 40 Prozent der Erlöse aus der 2. und 3. Runde
Bei Erfolgen im DFB-Pokal erhält die Stadiongesellschaft vom FCK jedoch je 40 Prozent der Erlöse aus der 2. und 3. Runde
Schuster: Verinnerlichen, dass dieser Verein für die Menschen hier eine Art Religion ist. Dass es kein Job ist, hier zu spielen, sondern eine Bestimmung. Ich hab neulich mal den Satz gehört: Viele Städte haben ein Stadion, aber dieses Stadion hat eine Stadt.
leichte_feder hat geschrieben:...bis auf Rang 7 sollten wir incl. den Zuschauereinnahmen kommen
23/24 ist für mich ein Jahr zur Stabilisierung
Bei der Fernsehtabelle sollte Rang 10 passen. Dafür sollte Rang 8 - 12 in der Schlusstabelle reichen.
Beides halte ich für möglich
Platz 8-12, so ruhig wie dieses Jahr würde ich jetzt und hier sofort unterschreiben
Platz 8 bis 12 wäre ein Traum!!
Auch ich würde ohne zu überlegen unterschreiben!
Auch ich würde ohne zu überlegen unterschreiben!
So Herr HEINTZ, nun doch 2. Liga oder was?
leichte_feder hat geschrieben:...bis auf Rang 7 sollten wir incl. den Zuschauereinnahmen kommen
23/24 ist für mich ein Jahr zur Stabilisierung
Bei der Fernsehtabelle sollte Rang 10 passen. Dafür sollte Rang 8 - 12 in der Schlusstabelle reichen.
Beides halte ich für möglich
Unabhängig von den Zahlen im Detail, die Haltung hinter dieser Überlegung stimmt: 'Dynamische Stabilisierung' sollte die Maxime für die nächsten Jahre sein! Spielkultur im Verein nach und nach entwickeln - vor allem auch in der Nachwuchsabteilung. Jedes Jahr den Fußball um ein Quäntchen voran bringen und zum Abstieg einigermaßen souverän Distanz halten - das wäre für die nächsten Jahre wirklich schon genug. Dann gehen die Gelder nach und nach wieder hoch, die Abhängigkeit von der Form Einzelner kann - bleibt das Händchen im Transfergeschäft weiter geschickt - zurückgedrängt werden und der Verein steht in 6-8 Jahren wieder etwas solider da. Wichtig wird sein, für eine mindestens so lange Zeit geduldig zu bleiben: Hier kommt es auf die Zuschauer an: Erfolg ist, wenn der Tabellenplatz in etwa konstant gehalten wird, der Kader aber jünger geworden ist, oder die Spielweise zukunftweisender oder wenn es im Pokal mal ‘ne schöne Sensation gegeben hat! Wenn wir mit dieser Haltung das Stadion weiter dauerhaft so voll halten können, dann läuft es optimal! Spaß haben, kann man auch beim Kraft tanken! Dieser Erfolg hängt stark von der Haltung auf den Tribünen ab!
LM2608 hat geschrieben:
Der FCK zahlt an die Stadiongesellschaft nur einen Sockelbeitrag von 2,4 Mio in der zweiten Liga.
Diese "nur 2,4 Mio." sind es, die dem FCK teilweise das Genick gebrochen haben ab 2004, als man das Stadion als Besitzer "verloren" hat!
2,4 Millionen bedeuten, dass man bspw. 6 Leistungsträgern 400.000€ mehr Gehalt zahlen kann pro Jahr.
Man bekommt damit ganz andere Spieler und eine halbe Mannschaft viel besserer Qualität als jetzt!
Mit besseren Spielern spielst idR weiter oben und verdienst noch mehr Geld usw. usf.
Im Fußball ist das Gespür verloren gegangen wie viel 2,4 Mio€ eigentlich sind, weil alle nur die großen Summen von Messi & Co. vergleichen.
Da ist der FCK aber nicht mehr, für uns sind 2,4 Mio. Welten!
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]
Wenn es "nur" die 2,4 Mios, wären... Da kommen mindestens nochmal 4 Millionen für den Unterhalt etc. obendrauf und das war der Wert vor den explodierten Energiekosten. Das werden mittlerweile wohl eher 5,X Mios. sein die Ontop kommen
Schuster: Verinnerlichen, dass dieser Verein für die Menschen hier eine Art Religion ist. Dass es kein Job ist, hier zu spielen, sondern eine Bestimmung. Ich hab neulich mal den Satz gehört: Viele Städte haben ein Stadion, aber dieses Stadion hat eine Stadt.
Meinte Hengen nicht mal, dass das Stadion in der 2. Liga um 8 Mio Betriebskosten inkl. Pacht pro Saison verursacht?
Und das ein Schnitt von 34.000 nötig ist, damit es sich trägt?
Bin mir nicht sicher aber irgendsolche Zahlen habe ich da im Kopf.
Hier gefunden aus 2018 vor den ganzen Inflationen: https://www.deutschlandfunk.de/klammer- ... s-100.html
"Und dieses Stadion ist teuer: acht Millionen Euro kostet es den Verein jedes Jahr in der zweiten Bundesliga, davon entfallen alleine 2,4 Millionen auf die Miete."
Und das ein Schnitt von 34.000 nötig ist, damit es sich trägt?
Bin mir nicht sicher aber irgendsolche Zahlen habe ich da im Kopf.
Hier gefunden aus 2018 vor den ganzen Inflationen: https://www.deutschlandfunk.de/klammer- ... s-100.html
"Und dieses Stadion ist teuer: acht Millionen Euro kostet es den Verein jedes Jahr in der zweiten Bundesliga, davon entfallen alleine 2,4 Millionen auf die Miete."
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