Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon ATS » 05.04.2020, 09:44


Die auf eisliegenden Investorengespräche kann man in die Tonne treten, da die Planinsolvenz, kein Punktabzug usw.noch nicht zur Debatte standen.
Allesentscheidend wird sein welche Investoren das meiste Geld für den FCK bereitstellen.....entweder Planinsolvenzinvestoren oder Regelinsolvenzinvestoren ?
Heubach mit klarer Ansage, warum es in Lautern nicht einfach ist als Spieler: „Die Unzufriedenheit auf den Rängen war vor dem Spiel schon spürbar“.



Beitragvon wernerg1958 » 05.04.2020, 09:49


@ATS, du hast ein neues Wort kreiert: Insolvenzinvestoren :D Finde den Fehler



Beitragvon ATS » 05.04.2020, 09:52


wernerg1958 hat geschrieben:@ATS, du hast ein neues Wort kreiert: Insolvenzinvestoren

Der Supergau wäre, wenn man Planinsolvenz wählt und dann in der Regelinsolvenz landet.
Zuletzt geändert von ATS am 05.04.2020, 09:55, insgesamt 1-mal geändert.
Heubach mit klarer Ansage, warum es in Lautern nicht einfach ist als Spieler: „Die Unzufriedenheit auf den Rängen war vor dem Spiel schon spürbar“.



Beitragvon Oktober1973 » 05.04.2020, 09:53


wernerg1958 hat geschrieben:@Oktober 1973,
wir pfeiffen nicht einmal mehr und ob wir die einzigen sind welche kein Loch mehr haben aus dem es pfeifft, wird man noch sehen. :D Bleib gesund

:D sehr blumig :daumen:



Beitragvon Blutgraetsche » 05.04.2020, 10:08


Wir haben auch eine neue Situation. Nicht nur wir haben Probleme sondern durch Corona auch andere Vereine. Wenn es denen gelingt durch eine Planinsolvenz auf die Beine zu kommen haben diese den Rest Knopf gedrückt....und wir krebsen dann immer noch rum und wieder andere haben uns überholt.

Denke es gibt nur 2 Alternativen - mit dem Hinweis auf die Planinsolvenz die Kreditgeber zu Zugeständnisse zu bewegen, wenn das nicht funktioniert bleibt nur der Weg in die Planinsolvenz....hoffentlich nicht Insolvenz.....

...oder der DFB macht seine Schatulle für die Vereine auf ...



Beitragvon Doppelsechs » 05.04.2020, 10:29


Und bitte nicht vergessen: Sollte die Saison, wie auch immer, zu Ende gespielt werden, müssen wir auch noch ans sportliche denken, der Klassenerhalt ist noch nicht sicher !



Beitragvon jens1412 » 05.04.2020, 11:06


Doppelsechs hat geschrieben:Und bitte nicht vergessen: Sollte die Saison, wie auch immer, zu Ende gespielt werden, müssen wir auch noch ans sportliche denken, der Klassenerhalt ist noch nicht sicher !

Ich lehne mich hier mal aus dem Fenster.
Diese Saison wird definitiv nicht zu Ende gespielt. Spiele mit Zuschauern wird es in diesem Jahr auch keine mehr geben. Mit welcher Begründung soll die Runde fortgeführt werden, in einer Liga, in der die Einnahmen der Vereine maßgeblich von Zuschauereinnahmen abhängen. Vielleicht wird man eine Ausnahme für die erste und zweite Liga.machen, aber 3. Liga und abwärts... Der DFB muss die Augen auf machen und soll sich der Realität stellen. Es muss Klarheit her. Ein Abbruch der Saison ist nicht mehr zu vermeiden.
Was heißt das für den FCK? Man muss die Dinge realistisch sehen. Dieses Jahr werden wir keine Zuschauereinnahmen haben - wobei ich da auf unseren Zusammenhalt hoffe. Jetzt erst recht - Dauerkarten kaufen, auch wenn nicht absehbar ist, wann wieder Spiele besucht werden können.
Trotzdem bringt die Situation mit sich, dass man planvoll in die Insolvenz gehen muss. Danach müssen wir da sein und mithelfen, dass das Schiff wieder flott gemacht werden kann. Z. B. wie erwähnt, dass wir Dauerkarten kaufen, auf Anleihe verzichten usw.
Mitglied-Nr. 11323



Beitragvon Rolfson » 05.04.2020, 11:48


Eine Planinsolvenz als Königsweg? Was hier einige als Window of Opportunity bezeichnen, kann sich schnell als Einfüllstutzen zu einem Häcksler offenbaren.

Der Fröhnerhof und das NLZ sind an einen Gläubiger verpfändet. Man kann wohl davon ausgehen, dass es sich hierbei um Quattrex handelt. Mit Erdnüssen wird man sich dort kaum abfinden lassen. Das NLZ ist immerhin das einzige, was dem FCK noch als echter Wert geblieben ist und es ist außerdem das letzte verbliebene Profit-Center. NLZ und U23 stünden bei einer Planinsolvenz in jedem Fall auf dem Spiel und ohne die Möglichkeit ein Ausbildungsverein zu sein, wäre man für zukünftige Investoren noch weniger attraktiv.

Den Pachtvertrag für das Stadion kann man nicht einfach kündigen. Wo soll der FCK dann spielen? Es gibt keine anderen realistischen Spielstätten für die 3. Liga und es wird wohl kaum funktionieren, dass man erst die Stadt, bzw. die Stadion-Gesellschaft auf allen Schulden sitzen lässt und dann wenige Monate später wieder fröhlich auf dem Betze Fußball spielt.

Neben der Frage, ob nach so einem Insolvenzverfahren, geplant oder regulär, überhaupt noch viel vom FCK übrig bleiben würde, hätte das einen gewaltigen Imageverlust zur Folge und wirft für einen Traditionsverein mit hohen Werteansprüchen auch moralische Fragen auf. Schließlich ginge eine Insolvenz nicht zuletzt auf Kosten der kleinen Unterstützer bei Kapilendo und Betze-Anleihe II aber auch die Bürger von KL könnten am Ende die Verlierer sein.
Früher gab es den Begriff des Bankrotteurs. Das ist jemand, der den Bankrott bewusst in Kauf nimmt und auf Kosten seiner Gläubiger lebt. In der heutigen Zeit sind das natürlich überholte Moralvorstellungen. Trotzdem kann sich der FCK jetzt ganz sicher nicht mit Vereinen vergleichen, die völlig unverschuldet in wirtschaftliche Bedrängnis gekommen sind.

Natürlich kann man so argumentieren, wie ein Insolvenzverwalter mit Gläubigern argumentiert und emotionslos sagen, besser die unsichere Aussicht auf sehr wenig, als die sichere Aussicht auf gar nichts.

Trotzdem würde der Makel bleiben, dass man die Gelder seiner treuesten Unterstützer verbrannt hat, während große Gläubiger vermutlich noch am ehesten etwas für sich rausholen würden. Die Investoren, die danach kämen, würden ebenfalls von der neuen Situation profitieren aber der kleine Fan, der bei Kapilendo oder Anleihe II sein schwer verdientes Geld gegeben hat, wäre der Dumme.

Eine Planinsolvenz wäre für den FCK kein Bravourstück und geschickter Schachzug, sondern vor allem ein großer dunkler Fleck in der Vereinsgeschichte und für viele Fans, Unterstützer und Geschäftspartner wäre das kein Window of Opportunity, sondern ein Tritt dahin, wo es besonders weht tut.

Vielleicht gibt es keine andere Option mehr, weil man über Jahre wirklich alles dafür getan hat, genau dort hin zu manövrieren, wo man jetzt steht, nämlich mit dem Rücken gegen die Wand aber eine gute Lösung wäre eine Planinsolvenz ganz sicher nicht. Wenn man sich die "grandiosen" Sanierungsfälle Märklin und Karstadt ansieht oder die Entwicklung von so manchem Fußballverein nach einer Insolvenz, dann stellt sich die Frage, ob das überhaupt eine Lösung ist.



Beitragvon Oktober1973 » 05.04.2020, 12:46


@Rolfson - ich hatte gerade Märklin noch in guter Erinnerung was den Turnaround anging.
Ist zwar off topic aber klär mich mal auf.
Die haben es doch gerade geschafft mit ihrem Kerngeschäft die Kurve zu bekommen.
Da haben wir zur Zeit ja auch das ein oder andere Problem mit unserem Fussball. :o



Beitragvon Hauptstadt_Lautrer » 05.04.2020, 13:04


@ Rolfson

Wir befinden uns bereits in einem fetten dunklen Fleck der Vereinsgeschichte.
Es ist ein Wunder, dass überhaupt noch so viel Emotionen und Leidenschaft für diesen Verein in uns stecken.

Sorry, ich sehe einfach nicht, wie dieser bis ins Mark kaputte, kranke Verein ohne radikalen Cut (Planinsolvenz) jemals wieder auf gesunden Beinen stehen soll.
Zuletzt geändert von Hauptstadt_Lautrer am 05.04.2020, 13:07, insgesamt 1-mal geändert.
Betze-Szene Berlin-Kreuzberg -- lasst die guten alten Zeiten in der Weissen Taube wieder aufleben!



Beitragvon glanteufel68 » 05.04.2020, 13:06


Oktober1973 hat geschrieben:@Rolfson - ich hatte gerade Märklin noch in guter Erinnerung was den Turnaround anging.
Ist zwar off topic aber klär mich mal auf.
Die haben es doch gerade geschafft mit ihrem Kerngeschäft die Kurve zu bekommen.
Da haben wir zur Zeit ja auch das ein oder andere Problem mit unserem Fussball. :o


Lies doch mal seine geistigen Ergüsse, nicht nur Diesen. Der ist totalgenervt das er anscheinend Geld aus seiner gezeichneten Anleihe bei einer Privatinsolvenz verliert. Das mußte doch aber jedem klar sein das sowas passieren kann, eventuell sogar passieren wird. Dann hätte man nicht zeichnen dürfen.
Märklin z.B. hat in den letzten Geschäftsjahren seine Zahlen stark gesteigert. Kann jeder im Netz einsehen. Eine einfache Suche genügt.



Beitragvon wernerg1958 » 05.04.2020, 13:06


@Rolfson, ich empfehle dir Mal die Beiträge von Thomas und von Ke7111978 zu lesen das hätte Sinn gemacht bevor du dir soviel Mühe für deinen Text gemacht hattest.



Beitragvon Tomspot » 05.04.2020, 13:25


Rolfson hat geschrieben:Eine Planinsolvenz als Königsweg? Was hier einige als Window of Opportunity bezeichnen, kann sich schnell als Einfüllstutzen zu einem Häcksler offenbaren.

Der Fröhnerhof und das NLZ sind an einen Gläubiger verpfändet. Man kann wohl davon ausgehen, dass es sich hierbei um Quattrex handelt. Mit Erdnüssen wird man sich dort kaum abfinden lassen. Das NLZ ist immerhin das einzige, was dem FCK noch als echter Wert geblieben ist und es ist außerdem das letzte verbliebene Profit-Center. NLZ und U23 stünden bei einer Planinsolvenz in jedem Fall auf dem Spiel und ohne die Möglichkeit ein Ausbildungsverein zu sein, wäre man für zukünftige Investoren noch weniger attraktiv.

Den Pachtvertrag für das Stadion kann man nicht einfach kündigen. Wo soll der FCK dann spielen? Es gibt keine anderen realistischen Spielstätten für die 3. Liga und es wird wohl kaum funktionieren, dass man erst die Stadt, bzw. die Stadion-Gesellschaft auf allen Schulden sitzen lässt und dann wenige Monate später wieder fröhlich auf dem Betze Fußball spielt.

Neben der Frage, ob nach so einem Insolvenzverfahren, geplant oder regulär, überhaupt noch viel vom FCK übrig bleiben würde, hätte das einen gewaltigen Imageverlust zur Folge und wirft für einen Traditionsverein mit hohen Werteansprüchen auch moralische Fragen auf. Schließlich ginge eine Insolvenz nicht zuletzt auf Kosten der kleinen Unterstützer bei Kapilendo und Betze-Anleihe II aber auch die Bürger von KL könnten am Ende die Verlierer sein.
Früher gab es den Begriff des Bankrotteurs. Das ist jemand, der den Bankrott bewusst in Kauf nimmt und auf Kosten seiner Gläubiger lebt. In der heutigen Zeit sind das natürlich überholte Moralvorstellungen. Trotzdem kann sich der FCK jetzt ganz sicher nicht mit Vereinen vergleichen, die völlig unverschuldet in wirtschaftliche Bedrängnis gekommen sind.

Natürlich kann man so argumentieren, wie ein Insolvenzverwalter mit Gläubigern argumentiert und emotionslos sagen, besser die unsichere Aussicht auf sehr wenig, als die sichere Aussicht auf gar nichts.

Trotzdem würde der Makel bleiben, dass man die Gelder seiner treuesten Unterstützer verbrannt hat, während große Gläubiger vermutlich noch am ehesten etwas für sich rausholen würden. Die Investoren, die danach kämen, würden ebenfalls von der neuen Situation profitieren aber der kleine Fan, der bei Kapilendo oder Anleihe II sein schwer verdientes Geld gegeben hat, wäre der Dumme.

Eine Planinsolvenz wäre für den FCK kein Bravourstück und geschickter Schachzug, sondern vor allem ein großer dunkler Fleck in der Vereinsgeschichte und für viele Fans, Unterstützer und Geschäftspartner wäre das kein Window of Opportunity, sondern ein Tritt dahin, wo es besonders weht tut.

Vielleicht gibt es keine andere Option mehr, weil man über Jahre wirklich alles dafür getan hat, genau dort hin zu manövrieren, wo man jetzt steht, nämlich mit dem Rücken gegen die Wand aber eine gute Lösung wäre eine Planinsolvenz ganz sicher nicht. Wenn man sich die "grandiosen" Sanierungsfälle Märklin und Karstadt ansieht oder die Entwicklung von so manchem Fußballverein nach einer Insolvenz, dann stellt sich die Frage, ob das überhaupt eine Lösung ist.


dieser Beitrag erinnert mich an etwas...

Strauß voller Möglichkeiten
Defizit an Durchblick

ich könnte noch so weiter machen.
Fakt ist aber, dass dieser Beitrag ja mal ein absoluter Witz ist!

Genau deshalb wird ja geprüft, wie man den Fans ihr Geld geben oder anderweitig ersetzen kann.

Wer würde da verlieren? Quattrex, Becca.

Warum verliert die Stadt? Die Verträge laufen ganz normal weiter bei einer Planinsolvenz.

Ach, warum schreib ich darauf eigentlich



Beitragvon Talentfrei » 05.04.2020, 13:59


Jetzt frag ich mal ganz dumm. Was wird aus der aktuellen Mannschaft? Sind die Verträge bei einer Insolvenz überhaupt noch gültig? Oder müssen alle Spieler die Geld bringen verkauft werden? Spielen wir dann nächste Saison mit unseren Amateuren? Wie sieht es dann mit Verstärkungen aus ? Dürfen wir dann überhaupt Spieler noch kaufen? Habe jetzt nicht jeden Beitrag gelesen. Vielleicht wurden meine Fragen schon beantwortet
Zuletzt geändert von Talentfrei am 05.04.2020, 14:01, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon Thomas » 05.04.2020, 14:00


glanteufel68 hat geschrieben:Lies doch mal seine geistigen Ergüsse, nicht nur Diesen.

Tomspot hat geschrieben:Fakt ist aber, dass dieser Beitrag ja mal ein absoluter Witz ist!

Bitte bleibt sachlich und antwortet auf Argumente ggf. mit Gegenargumenten, aber nicht mit solchen Sprüchen! Wenn jemand schreibt, dass das NLZ an einen Gläubiger verpfändet ist, dass es zum Fritz-Walter-Stadion als Spielstätte gar keine realistische Alternative gibt und dass eine Insolvenz für jeden Fußballklub einen großen Imageverlust bedeutet, dann hat er damit doch erstmal recht. Gegen diese Contra-Argumente kann man dann Pro-Argumente vorbringen, aber das sollte hier unter FCK-Fans doch respektvoll ablaufen und nicht gegenseitig abwertend.

:danke:

Ich finde sogar dieser Abschlusssatz hier von @Rolfson trifft es gut auf den Punkt, ich formuliere es mal mit anderen Worten: Eine Insolvenz kann niemals eine gute Lösung sein, aber vielleicht irgendwann die am wenigsten schlechte. Dass die FCK-Verantwortlichen aber erstmal mit allen Kräften eine Sanierung anstreben anstatt einer Insolvenz, ist meiner bescheidenen Meinung nach der richtigere Weg.

Rolfson hat geschrieben:Vielleicht gibt es keine andere Option mehr, weil man über Jahre wirklich alles dafür getan hat, genau dort hin zu manövrieren, wo man jetzt steht, nämlich mit dem Rücken gegen die Wand aber eine gute Lösung wäre eine Planinsolvenz ganz sicher nicht.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon BTZNBRG » 05.04.2020, 14:12


Der dunkle Fleck in der Vereinsgeschichte ist doch bereits da, spätestens seit 2006. Wir haben unser Stadion verkauft, stehen jedes Jahr kurz vor der Insolvenz und spielen jetzt Abstiegskampf in der 3. Liga zuhause auf dem Betze vor vielleicht noch 10.000 realen Zuschauern. Wenn der FC Bayern sich genötigt sieht ein Freundschaftsspiel auf dem Betze zu veranstalten um den Verein zu retten, sollte man erkennen was die Stunde schlägt. Das was allgemein als Tradition bezeichnet wird baut nicht nur auf Werten sondern vor allem auch auf Erfolg im Sport auf. Alle großen Traditionsvereine in Deutschland sind oder waren auch erfolgreiche und wirtschaftsstarke Vereine. Wenn der FCK in der Erfolglosigkeit versinkt, dann schwindet auch der Ruf des Traditionsvereins und dann sind die einzigen die sich noch freuen die notorischen FCK-Hasser in ganz Deutschland die es auch schon gab als der FCK noch der in der guten alten Zeit Fußball spielte.
Unzerstörbar - sofern man denn will



Beitragvon Oktober1973 » 05.04.2020, 14:21


Thomas hat geschrieben:
glanteufel68 hat geschrieben:Lies doch mal seine geistigen Ergüsse, nicht nur Diesen.

Tomspot hat geschrieben:Fakt ist aber, dass dieser Beitrag ja mal ein absoluter Witz ist!

Bitte bleibt sachlich und antwortet auf Argumente ggf. mit Gegenargumenten, aber nicht mit solchen Sprüchen! Wenn jemand schreibt, dass das NLZ an einen Gläubiger verpfändet ist, dass es zum Fritz-Walter-Stadion als Spielstätte gar keine realistische Alternative gibt und dass eine Insolvenz für jeden Fußballklub einen großen Imageverlust bedeutet, dann hat er damit doch erstmal recht. Gegen diese Contra-Argumente kann man dann Pro-Argumente vorbringen, aber das sollte hier unter FCK-Fans doch respektvoll ablaufen und nicht gegenseitig abwertend.

:danke:

Ich finde sogar dieser Abschlusssatz hier von @Rolfson trifft es gut auf den Punkt, ich formuliere es mal mit anderen Worten: Eine Insolvenz kann niemals eine gute Lösung sein, aber vielleicht irgendwann die am wenigsten schlechte. Dass die FCK-Verantwortlichen aber erstmal mit allen Kräften eine Sanierung anstreben anstatt einer Insolvenz, ist meiner bescheidenen Meinung nach der richtigere Weg.

Rolfson hat geschrieben:Vielleicht gibt es keine andere Option mehr, weil man über Jahre wirklich alles dafür getan hat, genau dort hin zu manövrieren, wo man jetzt steht, nämlich mit dem Rücken gegen die Wand aber eine gute Lösung wäre eine Planinsolvenz ganz sicher nicht.

:daumen: fullquote



Beitragvon WernerL » 05.04.2020, 14:24


wernerg1958 hat geschrieben:In Sache Herrn Klatt etc. muss man nichts mehr sagen, es nützt ja auch nichts mehr und hilft auch nicht weiter. Meine Hoffnung liegt einzige auf dem Team Merk


Es ist nie verkehrt Fehler gut zu analysieren um in Zukunft vieles besser zu machen.
Ein bisschen mehr Selbstreflektion würde uns gerade bei Aussagen wie deinen gut tun denn die sehe ich immer noch oft wenig.

Klatt hat als einziger seinerzeit das Strukturpoblem erkannt und kommuniziert, er hat dann eine längst überfällige Ausgliederung darauf reagierend durchgebracht - inkl. 75% Hürde - die wohl sonst kaum einer geschafft hätte (?).
Er hat (so mein Eindruck) auch das Säulenmodell entworfen über welches wir auch jetzt wieder zurück kommen wollen.
Und auf das wir selbst nicht gekommen sind.

Ja, vielleicht hätte man sein Kredit-Finanzmodell danach hinterfragen können/ es besser machen können, es hat dem FCK rd. 10 Mio. mehr Schulden gebracht.
Aber vorher 15 Jahre nicht auszugliedern hat dem FCK vielleicht 200 Mio. + x gekostet inkl. 2er Abstiege die vielleicht nicht mehr zu kitten sind.

Zudem hat Becca in seinem Interview als einziger einmal erwähnt bitte doch endlich mal mit einem TEAM anzutreten, nachdem alle Wahlen vorher ein oft zerstrittener bzw. uneiniger AR hervorgegangen ist indem jeder eigene Lösungen präsentiert hat.
Der Fall Littig war nur der x-te in vielen Jahren.
Klatt+Becca haben hier indirekte Meilensteine gesetzt die man nicht mit "Versagen" oder als silmple Leistungen abtun sollte.

Das Team Merk hat bis jetzt - außer tollen Reden - immerhin (ich bin davon auch angetan) - noch nichts zählbares geleistet.
Die Umstände sind nun noch schwieriger geworden das müssen wir nicht erwähnen.
Wir sollten bitte aber diese Dauer-schuldzuweisungen lassen nachdem der FCK selbst (und nicht seine gewählten Vertreter) in vielen Jahren seinen negativen Beitrag dazu geleistet hat.

Wenn der FCk am Ende scheitert, dann nicht wegen der 10 Mio. von Klatt sondern der 200 Mio. davor wie oben erwähnt.
Zuletzt geändert von WernerL am 05.04.2020, 14:34, insgesamt 1-mal geändert.
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]



Beitragvon wernerg1958 » 05.04.2020, 14:34


@WernerL, wie oft willst Du uns noch bekehren, daß Herr Klatt ein Guter war? War er nicht! Und er hat auch das 4 Säulenmodell nicht erfunden usw. Und immer wieder Herr Littig zu nennen.......... Und besonders diesen Herrn Becca, mit diesen gerade genannten Prodakunisten lief ein ganz schmutziges Spiel nur ist noch nicht klar ob mit ihnen gespielt wurde oder ob es die Spieler waren ein Herr Banf und Bader gehörten auch dazu. Und der neuen Führung zu unterstellen sie hätte noch nichts gerissen sorry das ist polemischer Unsinn von dir. Was soll die Feuerwehr machen wenn das Haus schon bist auf die Grundmauern brennt? Antwort: Man muss versuchen den Wiederaufbau zu regeln....................................



Beitragvon WernerL » 05.04.2020, 14:40


wernerg1958 hat geschrieben:@WernerL, wie oft willst Du uns noch bekehren, daß Herr Klatt ein Guter war?

Ich habe auch nicht gesagt dass Klatt ein Guter war oder liest du das von mir irgendwo??
Das interpretierst du selbst leider falsch! Das ist offensichtlich dein Problem.
Ich habe Punkte die für ihn(+Becca) sprechen als Argument eingebracht die vorher NIEMAND beim FCK hinbekommen hat.

Wir müssen hier nicht so tun als habe der FCK Mega-Manager bisher beschäftigt und Klatt wäre einer der Schlechteren gewesen.
Wäre da jemand vorher gut gewesen hätte er längst die Wege beschritten die Klatt dann - immerhin - eingeleitet hat und dank derer wir heute hoffen dürfen.
Ohne Ausgliederung wäre der Laden bereits zu!
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]



Beitragvon Rolfson » 05.04.2020, 17:25


@Thomas
Danke für deinen unterstützenden Beitrag. Es ist mir klar, dass meine Meinung, bzw. meine Ansicht bei vielen Fans nicht auf Begeisterung stößt. Damit komme ich klar. Eine Diskussion lebt von verschiedenen Meinungen und ich gehe gerne auf Gegenargumente ein.

Weil es hier jemand angesprochen hatte, möchte ich kurz dazu Stellung nehmen. Ich habe damals tatsächlich bei Kapilendo investiert. Das war aber nicht der Grund für meinen Kommentar und es ist auch kein besonders großer Betrag, ich kann das wirtschaftlich ganz gut verkraften.
Für mich war das in erster Linie eine Form von Support und keine Kapitalanlage. Trotzdem ist es mein Geld und ich fände es nicht besonders lustig, wenn es sich einfach in Luft auflöst. Mit Eintrittskarten, Fanartikeln und Mitgliedschaft unterstütze ich den Verein sowieso, wie viele andere Fans auch aber Kapilendo war keine Spende. Ich finde es schon ziemlich zynisch, wenn man jetzt solche Ansprüche kurzerhand nach dem Motto abtut, Pech gehabt, ist halt dumm gelaufen oder sogar, selbst schuld. Das gilt übrigens auch für andere Geschäftspartner, mit denen der FCK zu tun hat. Natürlich gehört der Verlust von Forderungen immer zum Geschäft aber eine vertrauensbildende Maßnahme ist das ganz sicher nicht. Früher gab es den Spruch, ich zahle mit meinem guten Namen und Vertrauen spielt auch heute noch eine zentrale Rolle im Geschäft.

Ich kenne einige Fans, die ebenfalls bei Kapilendo eingestiegen sind und für die wäre ein Totalverlust sehr schmerzhaft, gerade in der heutigen Zeit von Kurzarbeit und Job-Angst. Man darf ja nicht vergessen, dass viele Fans ansonsten niemals auf die Idee kämen, Aktien oder dergleichen zu kaufen. Die haben vielleicht ein Sparkonto und das war es dann auch schon. Diese Fans haben ihr Geld beim FCK angelegt, weil der Verein sie danach gefragt hat und weil sie zu dem Verein, den sie seit Jahrzehnten kennen und lieben, ein ganz besonderes Vertrauensverhältnis haben. Die haben in Zeiten von Nullzinsen geglaubt, auf die Weise helfen sie ihrem Verein und sich selbst helfen sie dabei auch noch etwas. Das ist doch nicht verboten oder deshalb weniger wert.
Man kann doch beim FCK nicht alles als geschenktes Geld begreifen. Für Investoren hat man Verständnis, wenn sie kein Geld einbringen wollen aber bei denen, die wirklich Geld angelegt haben sagt man, tsja, selbst schuld. Das ist doch eine fragwürdige Einstellung, da muss sich niemand wundern, wenn es von der Fanbase irgendwann keinen derart großen Support mehr gibt aber der FCK ist auf genau diesen Support bald angewiesener denn je.



Beitragvon Doppelsechs » 05.04.2020, 17:30


Rolfson hat geschrieben:@Thomas
Danke für deinen unterstützenden Beitrag. Es ist mir klar, dass meine Meinung, bzw. meine Ansicht bei vielen Fans nicht auf Begeisterung stößt. Damit komme ich klar. Eine Diskussion lebt von verschiedenen Meinungen und ich gehe gerne auf Gegenargumente ein.

Weil es hier jemand angesprochen hatte, möchte ich kurz dazu Stellung nehmen. Ich habe damals tatsächlich bei Kapilendo investiert. Das war aber nicht der Grund für meinen Kommentar und es ist auch kein besonders großer Betrag, ich kann das wirtschaftlich ganz gut verkraften.
Für mich war das in erster Linie eine Form von Support und keine Kapitalanlage. Trotzdem ist es mein Geld und ich fände es nicht besonders lustig, wenn es sich einfach in Luft auflöst. Mit Eintrittskarten, Fanartikeln und Mitgliedschaft unterstütze ich den Verein sowieso, wie viele andere Fans auch aber Kapilendo war keine Spende. Ich finde es schon ziemlich zynisch, wenn man jetzt solche Ansprüche kurzerhand nach dem Motto abtut, Pech gehabt, ist halt dumm gelaufen oder sogar, selbst schuld. Das gilt übrigens auch für andere Geschäftspartner, mit denen der FCK zu tun hat. Natürlich gehört der Verlust von Forderungen immer zum Geschäft aber eine vertrauensbildende Maßnahme ist das ganz sicher nicht. Früher gab es den Spruch, ich zahle mit meinem guten Namen und Vertrauen spielt auch heute noch eine zentrale Rolle im Geschäft.

Ich kenne einige Fans, die ebenfalls bei Kapilendo eingestiegen sind und für die wäre ein Totalverlust sehr schmerzhaft, gerade in der heutigen Zeit von Kurzarbeit und Job-Angst. Man darf ja nicht vergessen, dass viele Fans ansonsten niemals auf die Idee kämen, Aktien oder dergleichen zu kaufen. Die haben vielleicht ein Sparkonto und das war es dann auch schon. Diese Fans haben ihr Geld beim FCK angelegt, weil der Verein sie danach gefragt hat und weil sie zu dem Verein, den sie seit Jahrzehnten kennen und lieben, ein ganz besonderes Vertrauensverhältnis haben. Die haben in Zeiten von Nullzinsen geglaubt, auf die Weise helfen sie ihrem Verein und sich selbst helfen sie dabei auch noch etwas. Das ist doch nicht verboten oder deshalb weniger wert.
Man kann doch beim FCK nicht alles als geschenktes Geld begreifen. Für Investoren hat man Verständnis, wenn sie kein Geld einbringen wollen aber bei denen, die wirklich Geld angelegt haben sagt man, tsja, selbst schuld. Das ist doch eine fragwürdige Einstellung, da muss sich niemand wundern, wenn es von der Fanbase irgendwann keinen derart großen Support mehr gibt aber der FCK ist auf genau diesen Support bald angewiesener denn je.

Da kann ich voll und ganz zustimmen und hoffe, dass dies von den handelnden Personen gelesen und zu Herzen genommen wird !



Beitragvon wernerg1958 » 05.04.2020, 17:46


@Rolfson, ich verstehe das schon, aber es gibt und das weist du auch ganz sicher keine andere Möglichkeit. Der FCK ist finanziell mit dem "Arsch" press an der Wand. Wenn du alles hier in der aktuellen Angelegenheit verfolgt hast solltest du auch mitbekommen haben, daß der FCK Wege sucht den Fans, ich nenne es mal Ausgleich für sein Geld zu schaffen. Weiter wird versucht eine Sanierung mit den Gläubigern zu finden, gelingt das nicht wird es zwangsläufig in die Planinsolvenz gehen müssen um den wirst Case zu verhindern. Die Frage nachdem warum und wer da Schuld hat kannst du dir sicher selber beantworten. Carina hat uns die Chance gegeben evtl. zu überleben und nicht direkt in die Regelinsolvenz und die B-Klasse zu gehen.



Beitragvon Ke07111978 » 05.04.2020, 18:56


Rolfson hat geschrieben:Man kann doch beim FCK nicht alles als geschenktes Geld begreifen. Für Investoren hat man Verständnis, wenn sie kein Geld einbringen wollen aber bei denen, die wirklich Geld angelegt haben sagt man, tsja, selbst schuld. Das ist doch eine fragwürdige Einstellung, da muss sich niemand wundern, wenn es von der Fanbase irgendwann keinen derart großen Support mehr gibt aber der FCK ist auf genau diesen Support bald angewiesener denn je.


Deshalb wäre es ja so sinnvoll gewesen, die Restrukturierung zu machen, bevor man erneut Geld bei den Fans einsammelt.

Beschweren sollte man sich bei den Entscheidungsträgern, die damals eben nicht bereit waren, den Anlegern / Fans reinen Wein einzuschenken. Hier glorifiziert keiner eine Insolvenz. Zumindest habe ich das nicht so wahrgenommen. Vielmehr ist es so, dass man das Geld der Fans und Mitglieder von Anfang an hätte viel interessenwahrender einsetzen müssen, anstatt darauf zu hoffen, dass es schon irgend einen weißen Ritter geben wird, der den FCK ausbezahlt.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass für die Kapilendo Anleger ein Weg strukturiert wird, der es Ihnen ermöglicht Aktien am FCK zu erwerben. Zu einem sehr fairen Preis. Als Ausgleich für ihr verlorenes Investment. Das gleiche gilt für die Anleihezeichner. Hier wird man beim e.V. über einen Aktientausch nachdenken.

Es ist schlichtweg nicht korrekt jetzt so zu tun, als würde sich hier irgendjemand nicht genug anstrengen. Ganz im Gegenteil: Man muss zutiefst seinen Hut vor den handelnden Akteuren ziehen, dass sie bereit sind, diesen Weg zu gehen und sich nicht einfach vom Acker machen. Wie dies andere getan haben, die diesen Trümmerhaufen maßgeblich zu verantworten haben.

Ich musste mir hier einiges anhören, sogar von FCK Verantwortlichen, weil ich genau vor diesem Szenario und insbesondere den Folgen für die FCK Fan-Base gewarnt habe. Entweder hätte man der Fanbase die Sicherheit eines Investors geben müssen, bevor sie ihr Geld reingibt oder man hätte direkt den Weg über die Restrukturierung gehen müssen.

Die Frage ob jemand Investiert, ist eine diskretionäre Entscheidung des Investors. Ich kann keinen zwingen. Aktuell werden Investitionen ganz anderer Größenordnung geschoben und verschoben. Es gibt 1000te Unternehmen, deren Liquiditätsplanung noch keinen Monat weit reicht. Investitionen in marode Fußballvereine stehen da eben nicht ganz oben auf der Prioritätenliste.

Der Unterschied zwischen Restrukturierung und Planinsolvenz ist dann eher Semantik. Und das Unternehmen Märklin würde es ohne den sehr couragierten Insolvenzverwalter Pluta heute mit Sicherheit nicht mehr geben. Märklin hatte sich übrigens vorher an einen Investor gehalten, der viel versprochen und wenig gehalten hat.... keine Ahnung von dem Markt, wollte aber viel mitreden....



Beitragvon Alex76 » 05.04.2020, 21:08


Schaut man sich nostalgisch das Pokalspiel gegen Borussia Dortmund von 1994 an, dann erinnert man sich an eine schöne Zeit. Kaiserlautern war damals die kleinste Bundesligastadt mit ca. 100.000 Einwohnern. Von daher quasi in jedem Spiel der klassische Underdog gegen die Großkopferten aus den Großstädten München, Hamburg, Frankfurt oder Dortmund.

Als heimischer Spieler hätte man große Lust gehabt dort im Stadion aufzulaufen, aber auch als gegnerischer Spieler. Das sind doch die Spiele an denen man wächst und an die man sich erinnert. Der Nimbus ist verlorengegangen. Unter Stefan Kuntz aufgeflammt und dann wieder erloschen.

Sehr schade, da man damals auch Vorreiter war, wenn es darum ging sich sozial zu engagieren. Mit den Mitteln, die man hatte. Der ein oder andere wird sich noch an die Hilfsaktion Tarnovo (Bulgarien) erinnern, als man einen Konvoi mit Hilfsgütern nach Bulgarien schickte. Immerhin stolze 4000km quer durch Europa in zweieinhalb Tagen hin und in zweieinhalb Tagen zurück! Damals spendete das Bayerwerk Arzneimittel in Höhe von stolzen 12.000 DM. Insgesamt stand ein Warenwert von 80.000 Mark.

Bereits zwei Jahre davor, 1992, organisierten die Fans einen Konvoi in das kroatische Flüchtlingslager Djakovo mit Mitteln in Höhe von 30.000 DM.
Heuer finden die Hilfsaktionen viral einen höheren Wert, wenn man an die Herren Kimmich oder Goretzka denkt. Aber auch Dietmar Hopp. Nichtsdestotrotz stellt es doch mal einen ordentlichen Nenner dar!

Die Coronakrise trifft die Mannschaften ab der 3.Liga härter als die der ersten beiden Ligen. Fast alle Mannschaften sind auf die restlichen Zuschauereinnahmen angewiesen, um die Folgen der Coronakrise abzufedern. Hier ist Solidarität gefordert über die Grenzen der Gegnerschaft hinweg. Daher würde ich auch an einen gemeinsamen Rettungsfonds denken, der Vereine der unteren Ligen ebenso unterstützt wie die der dritten Liga. Aber auch anderer Sportarten wie Handball, Basketball, Eishockey…

Dem DFB scheinen kraft Satzung die Hände gebunden! Ein Ausnutzen der Notlage durch diverse Investoren jenseits der Fanstrukturen halte ich für unedel!




Zurück zu Neues vom Betzenberg

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 193 Gäste