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"Einen Abstieg würde der FCK nicht überleben"
Neun Jahre ist es her, dass der 1. FC Kaiserslautern Deutscher Meister wurde. Von dem Erfolg ist auf dem Betzenberg nicht viel übrig geblieben, denn seitdem ging es nur noch bergab. Jetzt droht dem FCK sogar der tiefe Fall in die Drittklassigkeit. WELT ONLINE hat sich in der Fankurve umgehört.
Der gebürtige Pfälzer Philipp Rödel (26) hat nie in der Region Kaiserslautern gewohnt, doch das Vereinsmitglied des 1. FC Kaiserslautern ist seit acht Jahren Dauerkarteninhaber und fährt zu jedem Heimspiel des FCK. Auch jetzt, da die "Roten Teufel" in der 2. Bundesliga gegen den Abstieg spielen, hält der Student aus Heidelberg seinem Klub die Treue. Die Art und Weise, wie Klaus Toppmöllers das alleinige sportliche Sagen öffentlich gefordert hat, hinterlässt bei Rödel einen bitteren Nachgeschmack.
WELT ONLINE: Klaus Toppmöller ist da. Ist er der erwartete Retter oder will er sich nur beim FCK profilieren?
Philipp Rödel: Weder noch. Dass ihm der Verein am Herzen liegt, glaube ich ihm. Was mir nicht so gefallen hat, war die Art und Weise, wie das Engagement zustande gekommen ist. Natürlich kann man als Außenstehender nie genau beurteilen, was intern abläuft, aber dass man wie er vom Verein jegliche sportliche Kompetenzen öffentlich einfordert, um so im Vorfeld Druck auszuüben, hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack.
WELT ONLINE: Aber kann Toppmöller in der jetzigen Situation dem Verein helfen?
Rödel: Abwarten. Ob die von ihm angekündigten Verstärkungen der Mannschaft wirklich weiter helfen und darüber hinaus überhaupt zu finanzieren sind, wird man sehen. Jedenfalls nehme ich ihm ab, dass er dem Verein ernsthaft helfen möchte. Seine Verdienste für den FCK sind ja unbestritten. Hoffen wir, dass er nun auch in der neuen Position daran anknüpfen kann. (...)
Quelle und kompletter Text: http://www.welt.de/sport/article1340748 ... leben.html
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Das mit der Erwartungshaltung sollten sich einige mal richtig überlegen!
Wobei der FCK auch einen Abstieg überleben würde! Aber sonst gebe ich dem Rödel recht!f Schuld an der jetzigen Misere ist die immer noch überzogene Erwartungshaltung!
Neun Jahre ist es her, dass der 1. FC Kaiserslautern Deutscher Meister wurde. Von dem Erfolg ist auf dem Betzenberg nicht viel übrig geblieben, denn seitdem ging es nur noch bergab. Jetzt droht dem FCK sogar der tiefe Fall in die Drittklassigkeit. WELT ONLINE hat sich in der Fankurve umgehört.
Der gebürtige Pfälzer Philipp Rödel (26) hat nie in der Region Kaiserslautern gewohnt, doch das Vereinsmitglied des 1. FC Kaiserslautern ist seit acht Jahren Dauerkarteninhaber und fährt zu jedem Heimspiel des FCK. Auch jetzt, da die "Roten Teufel" in der 2. Bundesliga gegen den Abstieg spielen, hält der Student aus Heidelberg seinem Klub die Treue. Die Art und Weise, wie Klaus Toppmöllers das alleinige sportliche Sagen öffentlich gefordert hat, hinterlässt bei Rödel einen bitteren Nachgeschmack.
WELT ONLINE: Klaus Toppmöller ist da. Ist er der erwartete Retter oder will er sich nur beim FCK profilieren?
Philipp Rödel: Weder noch. Dass ihm der Verein am Herzen liegt, glaube ich ihm. Was mir nicht so gefallen hat, war die Art und Weise, wie das Engagement zustande gekommen ist. Natürlich kann man als Außenstehender nie genau beurteilen, was intern abläuft, aber dass man wie er vom Verein jegliche sportliche Kompetenzen öffentlich einfordert, um so im Vorfeld Druck auszuüben, hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack.
WELT ONLINE: Aber kann Toppmöller in der jetzigen Situation dem Verein helfen?
Rödel: Abwarten. Ob die von ihm angekündigten Verstärkungen der Mannschaft wirklich weiter helfen und darüber hinaus überhaupt zu finanzieren sind, wird man sehen. Jedenfalls nehme ich ihm ab, dass er dem Verein ernsthaft helfen möchte. Seine Verdienste für den FCK sind ja unbestritten. Hoffen wir, dass er nun auch in der neuen Position daran anknüpfen kann. (...)
Quelle und kompletter Text: http://www.welt.de/sport/article1340748 ... leben.html
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Das mit der Erwartungshaltung sollten sich einige mal richtig überlegen!
Wobei der FCK auch einen Abstieg überleben würde! Aber sonst gebe ich dem Rödel recht!f Schuld an der jetzigen Misere ist die immer noch überzogene Erwartungshaltung!

Smam_ hat geschrieben:Schuld an der jetzigen Misere ist die immer noch überzogene Erwartungshaltung!
Also ich muss ehrlich sagen, dass ich eher finde, dass an der jetzigen Misere die Spieler und Verantwortlichen der letzten 10 Jahre die Schuld tragen und nicht die Erwartungshaltung der Fans. Das die nach über 40 Jahren Bundesliga höher ist als "Zweite Liga" oder gar "Abstiegskampf zweite Liga" finde ich schon korrekt.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Also ich finde auch net das man dafür jetzt die Erwartungshaltung -die sich doch noch in Grenzen hält- daran schuld machen kann
Fußball in Kaiserslautern in zwei Sätzen auf den Punkt gebracht:
Ich gebe immer alles, kämpfe immer bis zur letzten Minute. Das erkennen die Fans an. Harry Koch
Ich gebe immer alles, kämpfe immer bis zur letzten Minute. Das erkennen die Fans an. Harry Koch
Thomas hat geschrieben:Also ich muss ehrlich sagen, dass ich eher finde, dass an der jetzigen Misere die Spieler und Verantwortlichen der letzten 10 Jahre die Schuld tragen und nicht die Erwartungshaltung der Fans. Das die nach über 40 Jahren Bundesliga höher ist als "Zweite Liga" oder gar "Abstiegskampf zweite Liga" finde ich schon korrekt.
genauso ist es! wie kann man den fans bitte die schuld geben???
Also mal Ehrlich wir die Fans sind doch wohl die Letzten die an dieser Misserie schuld sind.
Die Schuld an demm allen geht schon unter Friedrich los bis über Jägi leider sind das was wir hier jetzt erleben die Spätfolgen Größenwahnnsiniger die sich selbst ein Denkmal stellen wollten und am Schluß Kläglich Scheiterten.
Diese Verantwortlichen mit Ihrer Sinnlosen Geld Verprassung für Spieler wie Janker-Freund-Nerlinger und und und sind Hauptschuldige am Niedergang genauso wie die,die Spieler wie Sanogo Klose und und und für Allmosen Verkauft haben und keinen entsprechenden Ersatz vorzeigen konnten
Die Erwartungshaltung ist doch schon von Jahr zu Jahr runtergeschraubt worden,mittlerweile sind wir ja schon Froh wenn wir im Mai die Klasse gehalten haben,oder sind diese Ansprüche auch schon zu hoch?
Ob Toppmöller was bewegen kann hatt man ja schon gesehen die beiden besten Beispiele sind für mich Bochum (Uefa Cup) und Leverkusen (2*Vize),auch bei seiner jetzigen Anstellung in Georgien ist Ihm ja der Erfolg treu geblieben,also darf man diese Hoffnung auch mit auf denn FCK beziehen oder?
Die Schuld an demm allen geht schon unter Friedrich los bis über Jägi leider sind das was wir hier jetzt erleben die Spätfolgen Größenwahnnsiniger die sich selbst ein Denkmal stellen wollten und am Schluß Kläglich Scheiterten.
Diese Verantwortlichen mit Ihrer Sinnlosen Geld Verprassung für Spieler wie Janker-Freund-Nerlinger und und und sind Hauptschuldige am Niedergang genauso wie die,die Spieler wie Sanogo Klose und und und für Allmosen Verkauft haben und keinen entsprechenden Ersatz vorzeigen konnten
Die Erwartungshaltung ist doch schon von Jahr zu Jahr runtergeschraubt worden,mittlerweile sind wir ja schon Froh wenn wir im Mai die Klasse gehalten haben,oder sind diese Ansprüche auch schon zu hoch?
Ob Toppmöller was bewegen kann hatt man ja schon gesehen die beiden besten Beispiele sind für mich Bochum (Uefa Cup) und Leverkusen (2*Vize),auch bei seiner jetzigen Anstellung in Georgien ist Ihm ja der Erfolg treu geblieben,also darf man diese Hoffnung auch mit auf denn FCK beziehen oder?
Traditon ist nicht die Asche weiter zu geben, sondern das Feuer am leben zu erhalten.
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