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Wollte ganz gerne mal wissen ob es eine Band gibt die Lieder über den FCK macht.
Wie z.B. Lotto King Karl beim HSV oder Emscherkurve77 bei Rot Weiss Oberhausen?
Mod-Edit: Bitte beim Eröffnen von Threads unbedingt einen aussagekräftigen Titel verwenden anstatt wie in diesem Fall "FCK Lieder" ... Überschrift geändert.
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Robert Enke 24.08.1977 - 10.11.2009
www.robert-enke.de
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Die Walter Elf
drom
Zum Thema "Walter Elf": Leider spielen die Jungs so gut wie gar nicht mehr, nach ihrem Abschiedskonzert (glaube 1991) haben sie nur noch zwei Konzerte gegeben. Eines davon war letztes Jahr im Dezember (Doppelkonzert an zwei Tagen), hier drei Artikel aus der Rheinpfalz dazu:
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Mildes Rebellentum
Die Lauterer Band-Urgesteine „Spermbirds" und „Walter Elf" mit gemeinsamen Konzerten in der Kammgarn
Von unserem Mitarbeiter
Andreas Erb
Die „Walter Elf" und die „Spermbirds": Heute und morgen geben sich gleich zwei Urgesteine der Lauterer Musikszene bei ihren Konzerten im ausverkauften Kasino des Kulturzentrums Kammgarn die Klinke in die Hand. Beide Gruppen sind in ihrer Bandgeschichte eng miteinander verflochten. Während die „Spermbirds" noch aktiv sind, ist der Auftritt der „Walter Elf" ein Reunion-Konzert.
„Walter Elf" heißt nicht nur die legendäre 54er Mannschaft um Kapitän Fritz Walter, sondern auch eine wohl nicht weniger legendäre Lauterer Band:
1979/80 hatte sich eine Gruppe Jugendlicher zusammengerauft, um eine der ersten pfälzischen Punkrockbands zu gründen. Zunächst agierten sie unter dem Namen „Kahlschlag", ab 1983 unter „Walter Elf", erzählt Sänger und Trompeter Matthias (besser bekannt als Beppo) Götte.
Man sei beeinflusst gewesen von Vorbildern der Zeit, etwa vom Sound der „Toten Hosen", aber auch von der britischen Punkszene, blickt Götte im RHEINPFALZ-Gespräch zurück. Die „Elf" bestand neben Götte aus Alex Hoffmann (Gesang und Trompete), Markus Weilemann (Bass), Joachim König (Schlagzeug), Frank Rahm (Gitarre) und Jürgen Schattner (Gitarre).
„Über die Musik konnte man sich selbst definieren", beschreibt Götte das Lebensgefühl von damals. Die Band habe sich abgrenzen wollen, die Musik habe eine bedeutende Rolle in der Persönlichkeitsentwicklung gespielt. Vor allem die Punkattitüde übte im bürgerlichen Milieu eine gewisse Attraktivität auf die Jugendlichen aus: „Mildes Rebellentum", nennt dies Götte. Dabei wollte die „Walter Elf" als Punkband nicht nur gegen verkrustete Gesellschaftsstrukturen Position beziehen, sondern auch einen musikalischen Aufbruch anregen. Gerade im provinziellen Kaiserslautern habe man durchaus avantgardistische Wege beschritten. „Eine seltsame Mischung aus Abgenervtheit und Wohlfühlen", beschreibt Götte seinen damaligen Bezug zur Stadt. Früher habe man sich nach der großen, weiten Welt gesehnt. Zugleich habe man die eigene Stadt jedoch als liebenswert empfunden - diese Bindung zur Heimat drückt sich wohl auch im Bandnamen aus. „Der Name hat mit uns und unserer Stadt zu tun", bekennt sich Götte zu Lautern, auch wenn er inzwischen in Köln lebt.
Als die „Walter Elf" musikalisch und textlich gereift sei, hätten die Musiker nach fünf Alben einen Wandel angestrebt, erklärt Götte die weitere Entwicklung. Die musikalische Veränderung habe das Publikum damals allerdings nicht nachvollzogen. Dies sei der Anlass gewesen, am 17. Dezember
1991 ein Abschiedskonzert in der Kammgarn zu spielen. Als Nachfolgeformation der „Walter Elf" firmiert seitdem die Band „Kick Joneses".
Wer „Walter Elf" sagt, kommt auch um die „Spermbirds" nicht herum. Die „Spermbirds" entstanden 1983, beide Gruppen sind auch personell eng miteinander verbunden. So spielt Götte bei den „Spermbirds" Schlagzeug, „Walter Elf"-Gitarrist Frank Rahm greift bei den „Spermbirds" in die Saiten, ebenso steht Markus Weilemann am Bass. Daneben gehören Gitarrist Roger Ingenthron und Sänger Lee Hollis zu den „Spermbirds". Die „Spermbirds" seien anfangs ein „Nebenprojekt" gewesen, man habe sich stilistisch an amerikanischen Einflüssen orientiert, so Götte.
Auf nationaler Ebene seien die „Walter Elf" und die „Spermbirds" parallel bekannt geworden, oft hätten beide Gruppen auf den selben Veranstaltungen gespielt. Im Gegensatz zur „Walter Elf" sind die „Spermbirds" jedoch heute noch aktiv und haben sich in der Punk- und Hardcoreszene auch international einen Namen gemacht. Die Combo von einer zehntägigen Südafrika-Tournee zurück.
Die Proben bezeichnet Götte allerdings als „Sternfahrt". Mittlerweile leben die „Spermbirds"- Mitglieder nämlich verteilt übers gesamte Bundesgebiett.
Trotz der räumlichen Distanz bleibt das Bandgefüge stabil. Götte verweist auf die personelle Kontinuität in der Bandgeschichte, lediglich eine Umbesetzung habe es gegeben: In den Jahren 1993 bis 1997 wurde Frontmann Lee Hollis durch Sänger Ken Haus ersetzt, danach pausierte die Gruppe - bis 2000.
Noch heute sind die „Spermbirds" in der internationalen Szene eine Größe.
Ihr Konzert heute zum rund 20-jährigen Bandjubiläum soll mitgeschnitten werden und mit Impressionen ihrer Südafrika-Tour auf DVD erscheinen. Auch von der „Walter Elf" gibt es neben dem Kammgarn-Auftritt ein weiteres Lebenszeichen in Form einer DVD: Pünktlich zum Reunion-Konzert am 30.
Dezember werden Filmaufnahmen des Abschiedskonzerts von 1991 veröffentlicht.
Geglückte Zeitreise
Die „Spermbirds" mit den Gästen „Walter Elf", „Tribute to Nothing" und „Headcrash" im Kasino der Kammgarn
Von unserem Mitarbeiter
Andreas Keller
Vier Bands, fünf Stunden Konzert - der erste Abend mit den „Spermbirds" und der „Walter Elf" in der Kammgarn ließ den Schweiß fließen und die Zuschauer zwischendurch lauter singen als die Bands.
„The boys are back in town", hieß das Konzertmotto, und das war mehr als nur ein netter Slogan. Oh, ja, die Jungs waren nach mancherlei Veränderungen in Personal und Stil mal wieder in ihrer Heimatstadt: die nach über 20 Jahren noch immer aktiven „Spermbirds" und die mit ihnen verbandelte, eigens für diesen Auftritt reunierte „Walter Elf" - und mit ihnen gut 1100 Besucher in der krachend vollen Kammgarn. Das war Wiedersehens-Party und musikalisches Großereignis in einem.
Außerdem wurde es eine bis weit in den neuen Tag andauernde Zeitreise in die punkige Vergangenheit unserer Stadt - und in die eigene persönliche Erinnerung. Ungezählte Fans der ersten Stunde waren zum ersten Teil des zweitägigen Konzert-Spektakels gekommen, aber auch viel begeisterter Nachwuchs, der Anfang der 80er noch gar nicht geboren war.
Von einer leichten „Verpuffung" abgesehen zündete an diesem Abend jeder einzelne Beitrag des vierteiligen Konzertabends wie eine Rakete dem „Spermbirds"-Höhepunkt entgegen. Stufe 1: die „Walter Elf" höchstpersönlich gab sich die Ehre.
Abgeklärter natürlich als früher, aber noch immer mit dem scharfen Klang zweier Trompeten spielten die reifer gewordenen Jungs ihre inzwischen anders gelagerte, aber nicht weniger gewordene Wut hinaus - gekleidet in roten und weißen Overalls mit Kapuze, die an die Sondereinsatzteams nach Strahlenunfällen erinnerten. Zu hören waren in den knapp 40 Minuten ausschließlich Songs, in denen Vornamen oder das Thema Fußball vorkommen, also Hits wie „Peter ist ein Arschloch", „Der blaue Klaus" oder „Hansi Müller Schniedelwutz", aber auch „Zeichen von der Bank" (über Bjarne Goldbaek), „Die Angst des Torwarts beim Elfmeter", „Kaiserslautern" und als Zugabe die Abschiedshymne „Meine Stadt".
Die Trompetenparts mussten die Sänger Beppo Götte und Alex Hofmann zwar ab und zu vom Blatt ablesen, sonst merkte aber niemand dem Sextett mit Jürgen Schattner und Frank Rahm an den Gitarren die drei Jahre Spielpause an. Am Bass gab es gleich zwei Einwechslungen: Nach Dennis Trace übernahmen Bernd Mayer und zum Abschluss Markus Weilemann die Position.
Da köchelte es schon mal gewaltig im Zuhörerraum. Die nächste Stufe: die britische Emocoreband „Tribute to Nothing". Sie hielt den Stimmungs-Level zwar, konnte aber darüber hinaus nicht viel zum Abend beitragen. Als sie spielte, war der Schankraum genau so voll wie das „Kasino".
Stufe drei: die neu formierte, trotz weniger Proben sehr sicher agierende Pirmasens-Kaiserslauterer Crossover-Formation „Headcrash" um Herwig Meyszner. Die Band legte in ihrem ersten Konzert seit drei Jahren, wie Sänger Shane Cooper ankündigte, von Anfang an los, als müsse sie den folgenden „Spermbirds" noch einen Extra-Treibsatz mit auf den Weg geben.
Schließlich: der Knaller an der Spitze der Konzert-Rakete, die wilden „Spermavögel" mit einem unbändigen, wilden, kreischenden Lee Hollis im Vordergrund - wird der eigentlich nie älter? Selbst als er sich am eigenen Mikro verletzt und Blut von der Stirn tropft, singt er unbeirrt weiter. Zum Auftakt hat er das Publikum mit den Worten begrüßt: „Als wir das letzte Mal hier spielten, sagten wir, dass es das letzte Mal gewesen ist". Dann grinst er: „Wir haben gelogen."
Die „Spermbirds" reißen mit ihrem zeitgenössischen Punk/Hardcore alle und alles mit: die Texte auswendig mitbrüllende Neu- und Alt-Rocker, unermüdliche Stagediver, die es auf Publikumshänden bis zur Saalmitte schaffen, harte Pogo-Tänzer, die sich anrempeln, als müssten sie einen imaginären Touchdown landen.
Der von Plastikbechern übersäte Boden klebt unter den Füßen. Alle paar Meter trifft man im Gewühl auf bekannte Gesichter, auffallend viele bekannte Musiker aus Kaiserslautern und Umgebung sind auch darunter. Fast ist man versucht, einen boulevardmäßigen „Gesehen wurden ..."-Absatz einzufügen.
Alle drunten im Publikum sind offenbar heilfroh, dass sie „ihre" Jungs wieder bei sich haben. Rauf und runter geht"s durch alte und neue Programme auf der Bühne und davor geht mindestens in gleicher Stärke buchstäblich der Punk ab. Man fühlt sich zwei Jahrzehnte jünger. Zeitreise gelungen. Herrlich.
Reunion total!
Die „Walter Elf" mit Unterstützung der „Spermbirds" und der Wiesbadener Ska-Band „Frau Doktor" im ausverkauften Kammgarn-Kasino
Von unserem Mitarbeiter
Andreas Keller
Westkurvenfeeling in der Kammgarn beim zweiten Abend mit den „Spermbirds"
und der „Walter Elf": Die Fußballtrikot-Dichte ist hoch, und schon bevor die erste Band spielt, dröhnt der Refrain der klassischen „Walter Elf"-Zugabe „Friggin" in the Riggin"" von der Theke Richtung Saal.
Der Abend mit 1200 begeisterten Fans im ausverkauften Haus begann da, wo der vorherige aufgehört hatte - mit einem fetzigen Konzert-Intro der „Spermbirds" (was ja ungefähr dasselbe ist wie die „Walter Elf", nur noch etwas härter und auf Englisch). Dennoch war das Publikum diesmal etwas anders zusammengesetzt - dies war nun mal der Abend der „Walter Elf".
Gleich blieben allerdings die ungezählten Wiedersehen. Wieder traf man alte Bekannte aus der Lauterer Musikwelt und nette Leute, mit denen man dereinst die ersten „Walter Elf"- Konzerte besuchte. Die meisten sind logischerweise etwa im gleichen Alter. Schön, dass man da nicht die schwindenden Haare im Spiegel vor der überfüllten Garderobe kritisch im Blick haben musste. Und es griente später auch kein Teenie, wenn man einmal ein paar verstohlene Tanzschritte auf den klebrigen Boden legte.
Die „Spermbirds" hatten für ihren Kurzauftritt zwar ein Coverversionen-Programm angekündigt, aber neben „Black Flag"-Nummern und fast schon zu eigenem Gut gewordenen Stücken wie „Lights out" von den „Angry Samoans" ließen es sich Lee Hollis, Frank Rahm, Roger Ingenthron, Markus Weilemann und Matthias Götte nicht nehmen, ein paar echte „Spermbirds"-Klassiker wie „Americans are cool" zu spielen.
Nach der spektakulären Aufwärmphase waren „Frau Doktor" aus Wiesbaden dran - mit Sänger Üni im FCK-Trikot. In der neunköpfigen Band gibt es zwar keine Frau und erst Recht keine Ärztin, aber edel, hilfreich und gut war die Kunst des Ensembles allemal. Mit einem fetzigen Bläsersatz und hartem Gitarren-Sound arrangierten die Musiker einen in sich geschlossenen Mix vor allem aus Ska, einem Schuss seelenvollem Soul und reichlich geradlinig voranpreschendem Punk (genial: „Träger Sack"). Insgesamt fungierte „Frau Doktor" damit als eine Art Puffer zwischen den Haupt-Akteuren.
Der absolute Höhepunkt kam natürlich erst mit der „Walter Elf" und ihrem
heimat- und fußballverbundenen Konzert - zum Start ertönte Kurt Dehn, das Urgestein der Pfälzer Volksmusik, mit „En echter Pfälzer racht ken Hasch, sei Stoff kummt aus de Flasch" aus den Boxen, zum Abschluss gab es - noch nach der „Sex Pistols"-Kultzugabe „Friggin" in the Riggin"" auf speziellen Wunsch einer Gruppe Fans die selten gespielte Hans-Peter-Briegel-Gedächtnishymne, verfasst anno 1984 anlässlich seines Wechsels zu Verona.
Dazwischen präsentierte sich die „Walter Elf" als eine von sämtlichen ehemaligen und aktuellen Musikern getragene Mischform: Die Frontmänner und Trompeter Matthias „Beppo" Götte und Alexander Hoffmann, die Gitarristen Frank Rahm und Jürgen Schattner, die Bassisten Bernd „Ernie" Mayer, Markus Weilemann und Dennis Trace sowie die Schlagzeuger Joachim „King" König, „Lagges" Wild und Roger Ingenthron (nicht zu vergessen Sängerin Iris Hussong mit einem leider viel zu kurzem Intermezzo) - sie alle ließen in kleidsamer Fußballfanoptik die alten Zeiten noch einmal so richtig aufscheppern.
Reunion total!
Von saftig interpretierten Overdrive-Versionen alter Hits wie „I don"t like Mondays" abgesehen, brachte die eigens für diese Gelegenheit wieder zusammen gekommene Lauterer Kultband vor allem ihre eigenen, alten Titel mit. Klar, das wurde erwartet. Die Frage war aber, ob nach all den Jahren der rebellische „Walter Elf"-Punk mit seinen mal locker-witzigen, mal kritisch-harten Texten noch zur Zeit und zu den Personen passt. Was die reine Musik betrifft: kein Problem. Punk ist zeitlos. Die von der „Walter Elf" betriebene, um zahlreiche künstlerische Facetten erweiterte Version sowieso.
Und die Texte? Klar, über den Frust beim Erwerb erster sexuellen Erfahrungen („Spätzünder") können die gestandenen Männer heute nur noch müde lächeln. Andere Themen sind schlicht zeitlos: Bier und Fußball etwa. So gab"s aus (beinahe) gegebenem Anlass auch den „Kick Joneses"- Song „Bad Summer" aus dem FCK-Abstiegsjahr - auch als Ansporn für Kicker Daniel Halfar, der unter den Konzertgästen gewesen sein soll. Wieder anderes ist generell immer aktuell („Homo Sapiens" über den Weg der Menschheit). Kein Wunder auch, dass „Peter ist ein Arschloch" eine Art inoffizielle Bandhymne, noch heftig zog.
Früher war"s der fiese Mitschüler, heute ist es vielleicht der piefige Kollege - einen „Peter" kennt schließlich jeder.
Auch „Stagediven" können die „alten Hasen" noch prima. Beim Rennen zwischen Beppo Götte und Alex Hoffmann wurde die „Schmach von vor drei Jahren" (Götte) getilgt: Beppo gewann diesmal den Wettlauf auf den Händen der Fans von der Bühne bis an die gegenüberliegende Wand (!) und zurück. Musik, Stimmung und solches „Drumherum" - da stimmte alles. Liebe „Walter Elf": Lasst das bitte nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ihr in Kaiserslautern zusammenkommt!
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Ein paar leider nur mittelgute Fotos vom bisher letzten Auftritt der grandiosen "Walter Elf", bei dem laut Aussage des Sängers u.a. auch Daniel Halfar zu Gast war, gibt es im Archiv von "Der Betze brennt".

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Mildes Rebellentum
Die Lauterer Band-Urgesteine „Spermbirds" und „Walter Elf" mit gemeinsamen Konzerten in der Kammgarn
Von unserem Mitarbeiter
Andreas Erb
Die „Walter Elf" und die „Spermbirds": Heute und morgen geben sich gleich zwei Urgesteine der Lauterer Musikszene bei ihren Konzerten im ausverkauften Kasino des Kulturzentrums Kammgarn die Klinke in die Hand. Beide Gruppen sind in ihrer Bandgeschichte eng miteinander verflochten. Während die „Spermbirds" noch aktiv sind, ist der Auftritt der „Walter Elf" ein Reunion-Konzert.
„Walter Elf" heißt nicht nur die legendäre 54er Mannschaft um Kapitän Fritz Walter, sondern auch eine wohl nicht weniger legendäre Lauterer Band:
1979/80 hatte sich eine Gruppe Jugendlicher zusammengerauft, um eine der ersten pfälzischen Punkrockbands zu gründen. Zunächst agierten sie unter dem Namen „Kahlschlag", ab 1983 unter „Walter Elf", erzählt Sänger und Trompeter Matthias (besser bekannt als Beppo) Götte.
Man sei beeinflusst gewesen von Vorbildern der Zeit, etwa vom Sound der „Toten Hosen", aber auch von der britischen Punkszene, blickt Götte im RHEINPFALZ-Gespräch zurück. Die „Elf" bestand neben Götte aus Alex Hoffmann (Gesang und Trompete), Markus Weilemann (Bass), Joachim König (Schlagzeug), Frank Rahm (Gitarre) und Jürgen Schattner (Gitarre).
„Über die Musik konnte man sich selbst definieren", beschreibt Götte das Lebensgefühl von damals. Die Band habe sich abgrenzen wollen, die Musik habe eine bedeutende Rolle in der Persönlichkeitsentwicklung gespielt. Vor allem die Punkattitüde übte im bürgerlichen Milieu eine gewisse Attraktivität auf die Jugendlichen aus: „Mildes Rebellentum", nennt dies Götte. Dabei wollte die „Walter Elf" als Punkband nicht nur gegen verkrustete Gesellschaftsstrukturen Position beziehen, sondern auch einen musikalischen Aufbruch anregen. Gerade im provinziellen Kaiserslautern habe man durchaus avantgardistische Wege beschritten. „Eine seltsame Mischung aus Abgenervtheit und Wohlfühlen", beschreibt Götte seinen damaligen Bezug zur Stadt. Früher habe man sich nach der großen, weiten Welt gesehnt. Zugleich habe man die eigene Stadt jedoch als liebenswert empfunden - diese Bindung zur Heimat drückt sich wohl auch im Bandnamen aus. „Der Name hat mit uns und unserer Stadt zu tun", bekennt sich Götte zu Lautern, auch wenn er inzwischen in Köln lebt.
Als die „Walter Elf" musikalisch und textlich gereift sei, hätten die Musiker nach fünf Alben einen Wandel angestrebt, erklärt Götte die weitere Entwicklung. Die musikalische Veränderung habe das Publikum damals allerdings nicht nachvollzogen. Dies sei der Anlass gewesen, am 17. Dezember
1991 ein Abschiedskonzert in der Kammgarn zu spielen. Als Nachfolgeformation der „Walter Elf" firmiert seitdem die Band „Kick Joneses".
Wer „Walter Elf" sagt, kommt auch um die „Spermbirds" nicht herum. Die „Spermbirds" entstanden 1983, beide Gruppen sind auch personell eng miteinander verbunden. So spielt Götte bei den „Spermbirds" Schlagzeug, „Walter Elf"-Gitarrist Frank Rahm greift bei den „Spermbirds" in die Saiten, ebenso steht Markus Weilemann am Bass. Daneben gehören Gitarrist Roger Ingenthron und Sänger Lee Hollis zu den „Spermbirds". Die „Spermbirds" seien anfangs ein „Nebenprojekt" gewesen, man habe sich stilistisch an amerikanischen Einflüssen orientiert, so Götte.
Auf nationaler Ebene seien die „Walter Elf" und die „Spermbirds" parallel bekannt geworden, oft hätten beide Gruppen auf den selben Veranstaltungen gespielt. Im Gegensatz zur „Walter Elf" sind die „Spermbirds" jedoch heute noch aktiv und haben sich in der Punk- und Hardcoreszene auch international einen Namen gemacht. Die Combo von einer zehntägigen Südafrika-Tournee zurück.
Die Proben bezeichnet Götte allerdings als „Sternfahrt". Mittlerweile leben die „Spermbirds"- Mitglieder nämlich verteilt übers gesamte Bundesgebiett.
Trotz der räumlichen Distanz bleibt das Bandgefüge stabil. Götte verweist auf die personelle Kontinuität in der Bandgeschichte, lediglich eine Umbesetzung habe es gegeben: In den Jahren 1993 bis 1997 wurde Frontmann Lee Hollis durch Sänger Ken Haus ersetzt, danach pausierte die Gruppe - bis 2000.
Noch heute sind die „Spermbirds" in der internationalen Szene eine Größe.
Ihr Konzert heute zum rund 20-jährigen Bandjubiläum soll mitgeschnitten werden und mit Impressionen ihrer Südafrika-Tour auf DVD erscheinen. Auch von der „Walter Elf" gibt es neben dem Kammgarn-Auftritt ein weiteres Lebenszeichen in Form einer DVD: Pünktlich zum Reunion-Konzert am 30.
Dezember werden Filmaufnahmen des Abschiedskonzerts von 1991 veröffentlicht.
Geglückte Zeitreise
Die „Spermbirds" mit den Gästen „Walter Elf", „Tribute to Nothing" und „Headcrash" im Kasino der Kammgarn
Von unserem Mitarbeiter
Andreas Keller
Vier Bands, fünf Stunden Konzert - der erste Abend mit den „Spermbirds" und der „Walter Elf" in der Kammgarn ließ den Schweiß fließen und die Zuschauer zwischendurch lauter singen als die Bands.
„The boys are back in town", hieß das Konzertmotto, und das war mehr als nur ein netter Slogan. Oh, ja, die Jungs waren nach mancherlei Veränderungen in Personal und Stil mal wieder in ihrer Heimatstadt: die nach über 20 Jahren noch immer aktiven „Spermbirds" und die mit ihnen verbandelte, eigens für diesen Auftritt reunierte „Walter Elf" - und mit ihnen gut 1100 Besucher in der krachend vollen Kammgarn. Das war Wiedersehens-Party und musikalisches Großereignis in einem.
Außerdem wurde es eine bis weit in den neuen Tag andauernde Zeitreise in die punkige Vergangenheit unserer Stadt - und in die eigene persönliche Erinnerung. Ungezählte Fans der ersten Stunde waren zum ersten Teil des zweitägigen Konzert-Spektakels gekommen, aber auch viel begeisterter Nachwuchs, der Anfang der 80er noch gar nicht geboren war.
Von einer leichten „Verpuffung" abgesehen zündete an diesem Abend jeder einzelne Beitrag des vierteiligen Konzertabends wie eine Rakete dem „Spermbirds"-Höhepunkt entgegen. Stufe 1: die „Walter Elf" höchstpersönlich gab sich die Ehre.
Abgeklärter natürlich als früher, aber noch immer mit dem scharfen Klang zweier Trompeten spielten die reifer gewordenen Jungs ihre inzwischen anders gelagerte, aber nicht weniger gewordene Wut hinaus - gekleidet in roten und weißen Overalls mit Kapuze, die an die Sondereinsatzteams nach Strahlenunfällen erinnerten. Zu hören waren in den knapp 40 Minuten ausschließlich Songs, in denen Vornamen oder das Thema Fußball vorkommen, also Hits wie „Peter ist ein Arschloch", „Der blaue Klaus" oder „Hansi Müller Schniedelwutz", aber auch „Zeichen von der Bank" (über Bjarne Goldbaek), „Die Angst des Torwarts beim Elfmeter", „Kaiserslautern" und als Zugabe die Abschiedshymne „Meine Stadt".
Die Trompetenparts mussten die Sänger Beppo Götte und Alex Hofmann zwar ab und zu vom Blatt ablesen, sonst merkte aber niemand dem Sextett mit Jürgen Schattner und Frank Rahm an den Gitarren die drei Jahre Spielpause an. Am Bass gab es gleich zwei Einwechslungen: Nach Dennis Trace übernahmen Bernd Mayer und zum Abschluss Markus Weilemann die Position.
Da köchelte es schon mal gewaltig im Zuhörerraum. Die nächste Stufe: die britische Emocoreband „Tribute to Nothing". Sie hielt den Stimmungs-Level zwar, konnte aber darüber hinaus nicht viel zum Abend beitragen. Als sie spielte, war der Schankraum genau so voll wie das „Kasino".
Stufe drei: die neu formierte, trotz weniger Proben sehr sicher agierende Pirmasens-Kaiserslauterer Crossover-Formation „Headcrash" um Herwig Meyszner. Die Band legte in ihrem ersten Konzert seit drei Jahren, wie Sänger Shane Cooper ankündigte, von Anfang an los, als müsse sie den folgenden „Spermbirds" noch einen Extra-Treibsatz mit auf den Weg geben.
Schließlich: der Knaller an der Spitze der Konzert-Rakete, die wilden „Spermavögel" mit einem unbändigen, wilden, kreischenden Lee Hollis im Vordergrund - wird der eigentlich nie älter? Selbst als er sich am eigenen Mikro verletzt und Blut von der Stirn tropft, singt er unbeirrt weiter. Zum Auftakt hat er das Publikum mit den Worten begrüßt: „Als wir das letzte Mal hier spielten, sagten wir, dass es das letzte Mal gewesen ist". Dann grinst er: „Wir haben gelogen."
Die „Spermbirds" reißen mit ihrem zeitgenössischen Punk/Hardcore alle und alles mit: die Texte auswendig mitbrüllende Neu- und Alt-Rocker, unermüdliche Stagediver, die es auf Publikumshänden bis zur Saalmitte schaffen, harte Pogo-Tänzer, die sich anrempeln, als müssten sie einen imaginären Touchdown landen.
Der von Plastikbechern übersäte Boden klebt unter den Füßen. Alle paar Meter trifft man im Gewühl auf bekannte Gesichter, auffallend viele bekannte Musiker aus Kaiserslautern und Umgebung sind auch darunter. Fast ist man versucht, einen boulevardmäßigen „Gesehen wurden ..."-Absatz einzufügen.
Alle drunten im Publikum sind offenbar heilfroh, dass sie „ihre" Jungs wieder bei sich haben. Rauf und runter geht"s durch alte und neue Programme auf der Bühne und davor geht mindestens in gleicher Stärke buchstäblich der Punk ab. Man fühlt sich zwei Jahrzehnte jünger. Zeitreise gelungen. Herrlich.
Reunion total!
Die „Walter Elf" mit Unterstützung der „Spermbirds" und der Wiesbadener Ska-Band „Frau Doktor" im ausverkauften Kammgarn-Kasino
Von unserem Mitarbeiter
Andreas Keller
Westkurvenfeeling in der Kammgarn beim zweiten Abend mit den „Spermbirds"
und der „Walter Elf": Die Fußballtrikot-Dichte ist hoch, und schon bevor die erste Band spielt, dröhnt der Refrain der klassischen „Walter Elf"-Zugabe „Friggin" in the Riggin"" von der Theke Richtung Saal.
Der Abend mit 1200 begeisterten Fans im ausverkauften Haus begann da, wo der vorherige aufgehört hatte - mit einem fetzigen Konzert-Intro der „Spermbirds" (was ja ungefähr dasselbe ist wie die „Walter Elf", nur noch etwas härter und auf Englisch). Dennoch war das Publikum diesmal etwas anders zusammengesetzt - dies war nun mal der Abend der „Walter Elf".
Gleich blieben allerdings die ungezählten Wiedersehen. Wieder traf man alte Bekannte aus der Lauterer Musikwelt und nette Leute, mit denen man dereinst die ersten „Walter Elf"- Konzerte besuchte. Die meisten sind logischerweise etwa im gleichen Alter. Schön, dass man da nicht die schwindenden Haare im Spiegel vor der überfüllten Garderobe kritisch im Blick haben musste. Und es griente später auch kein Teenie, wenn man einmal ein paar verstohlene Tanzschritte auf den klebrigen Boden legte.
Die „Spermbirds" hatten für ihren Kurzauftritt zwar ein Coverversionen-Programm angekündigt, aber neben „Black Flag"-Nummern und fast schon zu eigenem Gut gewordenen Stücken wie „Lights out" von den „Angry Samoans" ließen es sich Lee Hollis, Frank Rahm, Roger Ingenthron, Markus Weilemann und Matthias Götte nicht nehmen, ein paar echte „Spermbirds"-Klassiker wie „Americans are cool" zu spielen.
Nach der spektakulären Aufwärmphase waren „Frau Doktor" aus Wiesbaden dran - mit Sänger Üni im FCK-Trikot. In der neunköpfigen Band gibt es zwar keine Frau und erst Recht keine Ärztin, aber edel, hilfreich und gut war die Kunst des Ensembles allemal. Mit einem fetzigen Bläsersatz und hartem Gitarren-Sound arrangierten die Musiker einen in sich geschlossenen Mix vor allem aus Ska, einem Schuss seelenvollem Soul und reichlich geradlinig voranpreschendem Punk (genial: „Träger Sack"). Insgesamt fungierte „Frau Doktor" damit als eine Art Puffer zwischen den Haupt-Akteuren.
Der absolute Höhepunkt kam natürlich erst mit der „Walter Elf" und ihrem
heimat- und fußballverbundenen Konzert - zum Start ertönte Kurt Dehn, das Urgestein der Pfälzer Volksmusik, mit „En echter Pfälzer racht ken Hasch, sei Stoff kummt aus de Flasch" aus den Boxen, zum Abschluss gab es - noch nach der „Sex Pistols"-Kultzugabe „Friggin" in the Riggin"" auf speziellen Wunsch einer Gruppe Fans die selten gespielte Hans-Peter-Briegel-Gedächtnishymne, verfasst anno 1984 anlässlich seines Wechsels zu Verona.
Dazwischen präsentierte sich die „Walter Elf" als eine von sämtlichen ehemaligen und aktuellen Musikern getragene Mischform: Die Frontmänner und Trompeter Matthias „Beppo" Götte und Alexander Hoffmann, die Gitarristen Frank Rahm und Jürgen Schattner, die Bassisten Bernd „Ernie" Mayer, Markus Weilemann und Dennis Trace sowie die Schlagzeuger Joachim „King" König, „Lagges" Wild und Roger Ingenthron (nicht zu vergessen Sängerin Iris Hussong mit einem leider viel zu kurzem Intermezzo) - sie alle ließen in kleidsamer Fußballfanoptik die alten Zeiten noch einmal so richtig aufscheppern.
Reunion total!
Von saftig interpretierten Overdrive-Versionen alter Hits wie „I don"t like Mondays" abgesehen, brachte die eigens für diese Gelegenheit wieder zusammen gekommene Lauterer Kultband vor allem ihre eigenen, alten Titel mit. Klar, das wurde erwartet. Die Frage war aber, ob nach all den Jahren der rebellische „Walter Elf"-Punk mit seinen mal locker-witzigen, mal kritisch-harten Texten noch zur Zeit und zu den Personen passt. Was die reine Musik betrifft: kein Problem. Punk ist zeitlos. Die von der „Walter Elf" betriebene, um zahlreiche künstlerische Facetten erweiterte Version sowieso.
Und die Texte? Klar, über den Frust beim Erwerb erster sexuellen Erfahrungen („Spätzünder") können die gestandenen Männer heute nur noch müde lächeln. Andere Themen sind schlicht zeitlos: Bier und Fußball etwa. So gab"s aus (beinahe) gegebenem Anlass auch den „Kick Joneses"- Song „Bad Summer" aus dem FCK-Abstiegsjahr - auch als Ansporn für Kicker Daniel Halfar, der unter den Konzertgästen gewesen sein soll. Wieder anderes ist generell immer aktuell („Homo Sapiens" über den Weg der Menschheit). Kein Wunder auch, dass „Peter ist ein Arschloch" eine Art inoffizielle Bandhymne, noch heftig zog.
Früher war"s der fiese Mitschüler, heute ist es vielleicht der piefige Kollege - einen „Peter" kennt schließlich jeder.
Auch „Stagediven" können die „alten Hasen" noch prima. Beim Rennen zwischen Beppo Götte und Alex Hoffmann wurde die „Schmach von vor drei Jahren" (Götte) getilgt: Beppo gewann diesmal den Wettlauf auf den Händen der Fans von der Bühne bis an die gegenüberliegende Wand (!) und zurück. Musik, Stimmung und solches „Drumherum" - da stimmte alles. Liebe „Walter Elf": Lasst das bitte nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ihr in Kaiserslautern zusammenkommt!
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Ein paar leider nur mittelgute Fotos vom bisher letzten Auftritt der grandiosen "Walter Elf", bei dem laut Aussage des Sängers u.a. auch Daniel Halfar zu Gast war, gibt es im Archiv von "Der Betze brennt".
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
"Friggin in the Riggin" wäre im Übrigen sehr schön, um in der West gesungen zu werden beim eingehakten Schunkeln, statt Pippi Langstrumpfs Song!


hat jemand Lieder von denen als MP3? Fehlt noch in meiner Sammlung :P
Muss mir mal wieder ne neue Signatur einfallen lassen
Amok.exe hat geschrieben:hat jemand Lieder von denen als MP3? Fehlt noch in meiner Sammlung :P
Hab das Lied Kaiserslautern als mp3.Schreib mich im ICQ an

Marburg-Teufel hat geschrieben:"Friggin in the Riggin" wäre im Übrigen sehr schön, um in der West gesungen zu werden beim eingehakten Schunkeln, statt Pippi Langstrumpfs Song!
Das is wirklich mal ne gute Idee!
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
wo bekommt man da heut noch CDs her? Oder viellt. jemand als MP3 daheim?
Übrigens:"Friggin in the Riggin" wäre echt geil zum einhaken und pogen, hammerhart!
So, hab mal direkt 3CDs und eine DVD bestellt :P
Wer noch interesse hat:
http://www.flight13.com/fdetail.asp?artikelid=59959

Übrigens:"Friggin in the Riggin" wäre echt geil zum einhaken und pogen, hammerhart!
So, hab mal direkt 3CDs und eine DVD bestellt :P
Wer noch interesse hat:
http://www.flight13.com/fdetail.asp?artikelid=59959
Muss mir mal wieder ne neue Signatur einfallen lassen
Bei http://www.flight13.com gibt es fast alle Veröffentlichungen der Walter Elf zu fairen Preisen (wie Amok.exe in seinem nachträglichen Edit schon richtig bemerkt hat
). Ein Musiker der Band ist glaube ich dort Mitarbeiter.
Unter anderem habe ich grade entdeckt, dass es dort eine Neuauflage des Debütalbums "Heut oder nie" gibt, wo unter anderem als Bonustrack das Lied "Leb´ wohl Hans-Peter" (anlässlich des Wechsels von Hans-Peter Briegel zu Hellas Verona) drauf ist. Außerdem natürlich das legendäre "Kaiserslautern" und noch einige andere Kult-Lieder der Kult-Band.

Unter anderem habe ich grade entdeckt, dass es dort eine Neuauflage des Debütalbums "Heut oder nie" gibt, wo unter anderem als Bonustrack das Lied "Leb´ wohl Hans-Peter" (anlässlich des Wechsels von Hans-Peter Briegel zu Hellas Verona) drauf ist. Außerdem natürlich das legendäre "Kaiserslautern" und noch einige andere Kult-Lieder der Kult-Band.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Jawoll, ich bin halt de Edit-König
Zumindest weiß ich, dass man sich vorher einloggen muss (gell Herm??)
Hoffe ich hab die CDs/DVDs bald und werd mal nen Feedback dazu abgeben

Hoffe ich hab die CDs/DVDs bald und werd mal nen Feedback dazu abgeben
Muss mir mal wieder ne neue Signatur einfallen lassen
beim soundcheck in der pirmasenser str. in kl ha ich auch schon cd s von den walter elf gesehen, neuware!, werd ich am donnerstag mal hingehen und mir das ein oder andere genauer anhören.
zu meiner schande muss ich gestehen das die wlater elf fast vllständig an mir vorrüber zogen, im gegensatz zu den spermbirds. auch wenn ich nicht so der punk fan bin, bands aus kl gehören unterstützt wenn sie soweit erträglich sind.
zu meiner schande muss ich gestehen das die wlater elf fast vllständig an mir vorrüber zogen, im gegensatz zu den spermbirds. auch wenn ich nicht so der punk fan bin, bands aus kl gehören unterstützt wenn sie soweit erträglich sind.

So, die 3CDs sammt DVD sind heut angekommen und sind nun auf der Platte
Also, ich freund mich immer mehr mit den Liedern an, kann sie nur weiterempfehlen. Texte sind ok, teils Deutsch, teils Englisch. DVD vom Abschiedskonzert wird heut Abend geguckt, geb dann bescheid

Also, ich freund mich immer mehr mit den Liedern an, kann sie nur weiterempfehlen. Texte sind ok, teils Deutsch, teils Englisch. DVD vom Abschiedskonzert wird heut Abend geguckt, geb dann bescheid

Muss mir mal wieder ne neue Signatur einfallen lassen
Amok.exe hat geschrieben:So, die 3CDs sammt DVD sind heut angekommen und sind nun auf der Platte
Also, ich freund mich immer mehr mit den Liedern an, kann sie nur weiterempfehlen. Texte sind ok, teils Deutsch, teils Englisch. DVD vom Abschiedskonzert wird heut Abend geguckt, geb dann bescheid
gib mir doch mal bitte den link zu dem shop wo du bestellt hast.
also das "heut' oder nie" hab ich mir heut gekauft und es läuft hier grad mit.

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