Archiv für Threads zu nicht mehr aktuellen Spielen.

Beitragvon Olaf4ever » 10.11.2022, 23:23


yakuza hat geschrieben:Schaut euch bitte mal das Video von Melina (ich bin kein grosser Fan von ihr, aber sie hat die Szene zum 2:0 gut gefilmt) an. Achtet am rechten unteren Bildrand mal auf Redondo, der ab Ballgewinn wie ein geoelter Blitz ueber den ganzen Platz rennt. Er hatte den absoluten Glaube daran, dass der Ball irgendwie noch durchkommt. Sein KSC Freund gibt irgendwann auf mitzulaufen.

DESHALB sind wir momentan so stark!

https://www.youtube.com/watch?v=L3sZr2WdKDA&t=606s



Mir wurden nach dem Spiel von Youtube immer die Spieltagsvideos von ihr empfohlen. Finde die echt gut gemacht und schaue die gerne an. Gerade erst gesehen was das Mädel nebenher noch macht :lol: kein Spass wusste das bis jetzt nicht :wink: ist aber doch egal. Die FCK Vlogs sind spitze und gut gemacht. Wir Lautrer sind schon ein kurioser Haufen :teufel2:



Beitragvon Thomas » 16.01.2023, 15:48


Das DFB-Gericht hat heute zahlreiche Geldstrafen verhängt, darunter auch gegen den FCK:

Bild

DFB-Richter verhängen Geldstrafe gegen die Roten Teufel

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den 1. FC Kaiserslautern im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger bei drei Zweitligaspielen mit einer Gesamt­geldstrafe in Höhe von 34.000 Euro belegt.

Sanktioniert wurden Vergehen bei den Spielen in Rostock, in Bielefeld und gegen den Karlsruher SC. So zündeten FCK-Anhänger in der 72. Minute des Zweitligaspiels bei Hansa Rostock am 21. Oktober 2022 einen Rauchtopf. Vor Beginn des Spiels bei Arminia Bielefeld am 5. November 2022 zündeten Kaiserslauterer Zuschauer mindestens zwölf Bengalische Feuer. Vor und während des Zweitligaspiels gegen den Karlsruher SC am 8. November 2022 brannten Kaiserslauterer Zuschauer 44 pyrotechnische Gegenstände ab.

Für die Vergehen bei den drei Spielen belegte der DFB den FCK mit Strafen von zusammengerechnet 34.000 Euro. Davon kann der Verein einen Betrag von bis zu 11.400 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 30. Juni 2023 nachzuweisen wäre.

Der FCK wird wie gewohnt versuchen, Einzeltäter zu identifizieren und gegebenenfalls in Regress zu nehmen. Gegen ermittelte Täter werden zudem Stadionverbote ausgesprochen. Gleichzeitig möchte sich der FCK nochmals für den Support der FCK-Fans bedanken, die die Roten Teufel lautstark und regelkonform unterstützen.

Quelle: fck.de
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon BetzeRealo » 16.01.2023, 17:26


Da gibt's nur noch eine Lösung!
Aufnahme mit Handy und dann ab an den Verein!



Beitragvon Latunji » 16.01.2023, 17:48


Ich verstehe diese Thematik nicht. Jeder weiss doch, dass zu 95% unsere Ultras zündeln. Die drei größten Gruppierungen sind doch bekannt und durch die Bank weg Befürworter von Pyrotechnik. In meinen Augen können sie so viel zündeln wie sie wollen, ich finde es optisch ja auch super. Aber dann auch bitte das Feuerwerk bezahlen. Und wenn Einzeltäter nicht identifizierbar sind, muss die Gruppierung halt als kollektiv die "Show" bezahlen. Grundsätzlich bin ich natürlich gegen Kollektivstrafen aber wie o.g. sind doch alle, die bei den jeweiligen Gruppierungen sind, Befürworter.

Also liebe Ultras, ZZ. Zünden und zahlen :teufel2:



Beitragvon SuperMario » 16.01.2023, 17:52


Einfach mal den Scheiß sein lassen und nicht ständig dem Verein schaden. Wie wäre es damit?

Sorry, aber bei den verhängten Summen fehlt mir jegliches Verständnis für diese Form von Support. Dann denkt euch was anderes aus, pustet kollektiv eZigarren in die Luft oder was weiß ich. Ist allemal billiger als diese vielen, vielen Zahlungen ins Nirwana. Da ist insgesamt bestimmt schon ne siebenstellige Summe in Luft und Rauch aufgegangen, seit das bestraft wird. :nachdenklich:
Cogito, ergo sum!



Beitragvon JoachimBu » 16.01.2023, 17:57


So langsam sollte die Vereinsspitze eine Hundestaffel organisieren, die auf Sprengstoff ausgebildet ist, um diese Geldvernichter dingfest zu machen. Die Konsequenz kann dann nur sein Stadionverbot und das nicht zu kurz. Der größte Witz ist, die Betreffenden meinen noch sie seien Fans.



Beitragvon Schlossberg » 16.01.2023, 18:02


Da hier vom KSC die Rede ist, bietet es sich an, mittels dieses Artikels in den BNN von voriger Woche darauf hinzuweisen, dass diejenigen, die es mit der Pyrotechnik übertreiben, vor schärferen Konsequenzen durchaus nicht sicher sind.



Beitragvon SuperMario » 16.01.2023, 18:06


Entscheidend ist dabei vor allem der folgende Satz aus dem verlinkten Artikel aus der BNN:

Bei einer Person soll das Einatmen der Rauchgase sogar zu einem Verlust von sieben Prozent der Lungenkapazität geführt haben.

Und spätestens hier hört der Spaß auf, wenn das so zutrifft wie hier zitiert!!!!
Cogito, ergo sum!



Beitragvon BB » 17.01.2023, 00:06


JoachimBu hat geschrieben:So langsam sollte die Vereinsspitze eine Hundestaffel organisieren, die auf Sprengstoff ausgebildet ist, um diese Geldvernichter dingfest zu machen. Die Konsequenz kann dann nur sein Stadionverbot und das nicht zu kurz. Der größte Witz ist, die Betreffenden meinen noch sie seien Fans.


Ja genau, die Vereinsspitze sollte in der ersten Phase seit 10 Jahren, in der es für diesen Verein mal wieder rund läuft, UNBEDINGT versuchen, die gesamte organisierte Fanszene gegen sich aufzubringen und so möglichst viel Unruhe zu schaffen. Weil das ja eh keine Fans sind. :lol:

Ich verweise, wie immer bei solchen Posts, nochmal auf den Namen dieses Forums und möchte außerdem zu bedenken geben, dass du in deiner (Milchmädchen-)Rechnung den finanziellen Gegenwert, den eine lebendige Fanszene für einen Club wie unseren hat, völlig unterschlagen hast. Tipp: Das geht zweifellos in die Millionen, da sind die paar Zehntausend an Strafe ein Witz dagegen. :wink:
"Denn solche Hass kann nur entstehen, wenn da ist unbändige Liebe."



Beitragvon Betzenberg1985 » 17.01.2023, 09:40


Die brennende Westkurve gegen Karlsruhe sah geil aus und wurden von den Spielern gefeiert. Ich geh davon aus, dass die Strafe auch für eine lebendige Fankultur in Kauf genommen werden.



Beitragvon Betzenberg1985 » 17.01.2023, 09:42


SuperMario hat geschrieben:Entscheidend ist dabei vor allem der folgende Satz aus dem verlinkten Artikel aus der BNN:

Bei einer Person soll das Einatmen der Rauchgase sogar zu einem Verlust von sieben Prozent der Lungenkapazität geführt haben.

Und spätestens hier hört der Spaß auf, wenn das so zutrifft wie hier zitiert!!!!


Auf solche Polizeiberichte kann man nix geben



Beitragvon satisfactory » 17.01.2023, 12:21


Die Vermarktung der Aktivitäten der Fanszene (Choreos etc.) hat einen solchen Mehrwert für den Verein, da sind die Pyro Strafen durch den DFB (sowieso fragwürdiges Verfahren) Peanuts. Müsste man dann die Vermarktungseinnahmen im Umkehrschluss an die Ultras auszahlen, wenn man denn fordert DFB-Strafen auf die Ultra-Gruppierungen umzulegen? :D

Pyrotechnik hätte vor rund 10 Jahren zu einer Legalisierung in DE führen können, die Gespräche wurden aber seitens DFB abgebrochen. Mittlerweile gibt es im Stadien bei kontrolliertem Abbrennen nahezu keine Kritik/Pfiffe mehr. Es ist ein etabliertes Stilmittel einer lebendigen Fankultur und das nicht nur in Deutschland.
"Der Skandal fängt an, wenn die Polizei ihm ein Ende bereitet." - Karl Kraus



Beitragvon BetzebuWest » 17.01.2023, 12:38


Es ist schon recht interessant zu lesen, wie hier einige argumentieren, ganz nach dem Motto "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt".

Also Pyro soll sich also in der Endsumme für den Verein lohnen und keiner wird durch Pyro gesundheitlich gefährdet? Willkommen in der schönen postfaktischen Welt...

Es ist schon recht imponierend, wie man aufgrund eigener Präferenzen und Befindlichkeiten seine eigenen Interessen über die des Vereins und seiner Mitmenschen stellt.



Beitragvon Betzenberg1985 » 17.01.2023, 14:09


@BetzebuWest

Fakt ist, dass die Spieler Pyrotechnik abfeiern. Wie ansonsten wären sonst die Bilder auf ihren Profilen in den sozialen Medien zu verstehen.



Beitragvon BetzebuWest » 17.01.2023, 14:59


@Betzenberg1985

Nicht nur die Spieler feiern Pyro. Auch ich finde Pyro nicht schlecht - wie sicher auch einige der Verantwortlichen auf dem Betze. Wie an anderer Stelle erwähnt, ich weiss wie es in den 90er auf dem Betze war und fand damals einen "brennenden" Betze auch recht geil, aber so wie die Situation nun jetzt ist, schadet Pyro dem Verein finanziell.

Daher an die, die Pyro abfackeln und unbedingt wollen - setzt Euch mit anderen Fangruppen, dem Verein und Interessenvertretern zusammen um eine vernüftige Lösung zu finden, die dem Verein nicht schadet.



Beitragvon Seit1969 » 17.01.2023, 15:08


Schade,das Geld hätte dem NLZ gut zu Gesicht gestanden.
Für manche Zuendler scheint aber die eigene Selbstdarstellung viel wichtiger zu sein.
Fly with the eagle or scratch with the chicken



Beitragvon Nibelunge » 17.01.2023, 15:13


Alle, die Pyro befürworten und oder abbrennen, sollen dann auch dafür bezahlen und nicht unser Verein.
Verstehe aber auch nicht, warum die Polizei oder Ordner da nicht notfalls mit einer Hundertschaft reingehen und die Straftäter identifizieren und abführen. Anschließend nimmt der Verein sie dann in Regress.



Beitragvon Betzenberg1985 » 17.01.2023, 15:21


@Nibelunge:
Und dann hunderte Verletzte und eine Massenpanik in Kauf nehmen? Hengen hatte beim Mitgliederforum im Sommer gesagt, dass das mit dem Regress nicht so einfach wäre.



Beitragvon BB » 17.01.2023, 19:13


Nibelunge hat geschrieben:Verstehe aber auch nicht, warum die Polizei oder Ordner da nicht notfalls mit einer Hundertschaft reingehen und die Straftäter identifizieren und abführen. Anschließend nimmt der Verein sie dann in Regress.


Nennt man Verhältnismäßigkeitsprinzip. Ist einer der wichtigsten Grundsätze unseres Rechtsstaates. :D
"Denn solche Hass kann nur entstehen, wenn da ist unbändige Liebe."



Beitragvon BB » 17.01.2023, 19:16


BetzebuWest hat geschrieben:Es ist schon recht interessant zu lesen, wie hier einige argumentieren, ganz nach dem Motto "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt".

Also Pyro soll sich also in der Endsumme für den Verein lohnen und keiner wird durch Pyro gesundheitlich gefährdet? Willkommen in der schönen postfaktischen Welt...

Es ist schon recht imponierend, wie man aufgrund eigener Präferenzen und Befindlichkeiten seine eigenen Interessen über die des Vereins und seiner Mitmenschen stellt.


Haha ja den Punkt kann ich dir durchaus geben. Ist aber halt nicht so, dass die andere Seite faktenbasierter oder weniger polemisch argumentiert. Von daher fühlt man sich manchmal herausgefordert, auf ähnlichem "Niveau" zu antworten. :daumen:
"Denn solche Hass kann nur entstehen, wenn da ist unbändige Liebe."



Beitragvon roterteufel81 » 18.01.2023, 10:48


Abgesehen vom „Niveau“, dass mal wieder unterirdisch ist einfach mal so nüchtern:

Zündeln (Rauchtöpfe/Bengalo) ist immer ne Ordnungswidrigkeit, egal wo, hat nicht mal was mit Stadion zu tun.

Muss jemand davon husten, oder wird sonst irgendwie verletzt, geht es zusätzlich um Körperverletzung, je nach Schwere ggf. auch um gefährliche Körperverletzung. Dann befinden wir uns in beiden Fällen im Bereich einer Straftat.

Böllern / Raketen usw. ist, wenn es nicht gerade Silvester und zugelassenes Feuerwerk ist, dass unter Einhaltung der Regeln eingesetzt wird, grundsätzlich eine Straftat, da ein Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz vorliegt.

Kommt jemand zu Schaden, wie Hörvermögen oder andere Verletzungen, auch Traumata, geht es zusätzlich um gefährliche Körperverletzung.

Ist also immer nur so lange „lustig“, wie niemand zu Schaden kommt.

Meinetwegen sollen die Zündler zündeln, aber nur unter einer Voraussetzung:

Volle Übernahme der Kosten für die Strafen und freiwilliges Melden der eigenen Person bei der Polizei, wenn jemand verletzt wurde und zu seiner Tat mit allen Konsequenzen stehen.

Dann sind wir auf dem Diskussionsniveau, auf dem ich bereit bin kompromissbereit zu diskutieren.
Das Eckige muss ins Runde



Beitragvon satisfactory » 18.01.2023, 14:48


Die Ampel-Regierung hat die Zeichen der Zeit doch längst erkannt und fordert ein Zurück an den Verhandlungstisch zwischen DFB/Fanszenen. Denn es ist längst belegt, dass Strafen und Repressionen keine Auswirkungen/Änderungen in der Frage Pyro in Stadien zur Folge haben.
Weiter finde ich es faszinierend, wie so mancher hier den Rainer Wendt parodiert, aber vermutlich selbst an Silvester mit ordentlich Promille den Zündler gibt. Aber da isses ja legal und egal, wenn Karl-Heinz die leere Schnapsflasche zum Raketenstart verwendet und zum Rückrundenstart über die bösen Zündler schwadroniert.

Vor rund 10 Jahren gab es eine gemeinsame Initiative der aktiven Fanszenen, um kompromissbereit eine Legalisierung anzustreben. Es gab unter anderem den Vorschlag auf Böller/Kanonenschläge zukünftig zu verzichten und Pyro nur von geschulten Personen in einem vorgesehenen Bereich abgebrannt werden soll. Wenn man seitens DFB solche Signale der Kompromissbereitschaft nicht in der Lage ist zu erkennen, darf sich auch keiner wundern, wenn sich eine Subkultur dann auslebt. Der DFB darf also weiter Gericht spielen und Gelder einsacken, die man ja immer zu 100% an NLZ oder karitative Institutionen weitergibt.
"Der Skandal fängt an, wenn die Polizei ihm ein Ende bereitet." - Karl Kraus



Beitragvon roterteufel81 » 18.01.2023, 15:54


„Vermutlich“ genau. Vermutung.

Ich kann Dir zumindest von meiner Seite aus sagen, dass ich an Silvester keine Böller kaufe, weil ich das Geld lieber für sinnvolle Dinge ausgebe :daumen:

Den polemischen Mutmaßungsteil hättest Du Dir sparen und bei den restlichen sinnvolleren Argumenten Deines Beitrags bleiben können.
Das Eckige muss ins Runde



Beitragvon SEAN » 18.01.2023, 16:38


satisfactory hat geschrieben:Vor rund 10 Jahren gab es eine gemeinsame Initiative der aktiven Fanszenen, um kompromissbereit eine Legalisierung anzustreben. Es gab unter anderem den Vorschlag auf Böller/Kanonenschläge zukünftig zu verzichten und Pyro nur von geschulten Personen in einem vorgesehenen Bereich abgebrannt werden soll.

Manche kennen sicher noch den Westkurvenveteran. Der ist ja bei der Berufsfeuerwehr. Genau das was Du schreibst hatte er damals als mögliche Lösung vorgeschlagen, genau so wie vor der Kurve Pyro zu zünden. Den Shitstorm hab ich immer noch vor Augen, die ihm da hier entgegen ging.

Pyro ist einer der wenigen Dinge, wo es keine Grauzonen gibt, sondern nur Schwarz oder Weiss. Weder der Fussballverband noch die Fankurven sind bereit, Zugeständnisse zum eigenen Nachteil einzugehen. Und so lange das so bleibt, wird es Geldstrafen hageln, wenn man dagegen verstößt.

Nur mal die letzten 12 Monate:
10.02.22 - 35.000 € Spiel in Saarbrücken
20.04.22 - 1875 € Spiel in Mannheim
20.05.22 - 800 € Heimspiel Duisburg
31.05.22 - 3800 € Würzburg
05.07.22 - 52.425 € 2x Relegation Dresden
12.07.22 - 13.990 € Viktoria Köln
14.07.22 - 19.500 € Wiesbaden
19.10.22 - 4800 € Sandhausen
21.12.22 - 1500 € Darmstadt
06.01.23 - 30.400 € HSV
16.01.23 - 34.000 € KSC
--------------------------
Geschmeidige 198.090 € !!

Unter den Strafen sind auch einige vergehen wegen Becherwürfen, das sind überwiegend die kleinen Geldbeträge.

Quelle: https://www.fussballmafia.de/strafen/ve ... rslautern/

Damit hätte man den ganzen Betze von unserem Künstler verschönern lassen können, und ihm was zahlen können. Der macht das ja ehrenamtlich.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon SuperMario » 18.01.2023, 18:16


Betzenberg1985 hat geschrieben:Auf solche Polizeiberichte kann man nix geben


Sagt wer? Und was, wenn es zutrifft??

Für mich werden hier Grenzen überschritten. Das Recht auf persönliche Freiheit hört da auf, wo es das Recht anderer verletzt. Steht sinngemäß so auch schon im Grundgesetz.

Unabhängig davon ist Abbrennen von Pyro nun mal ne Ordnunsgwidrigkeit. Und Körperverletzung als Folge dessen sogar als Straftat zu behandeln.
Cogito, ergo sum!




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