Spielbericht: Rot-Weiß Ahlen - 1. FC Kaiserslautern 0:1 (Der Betze brennt)

Vielleicht sollte Horst K. mal auf dem Platz zuhören, wie sich die Herren Profis selbst so verbal ihre Aufwartung machen. Es ist geradezu jämmerlich, wenn eine Tageszeitung hier auf einmal Handlungsbedarf sieht, zumal diese (Un)sitte ja nun schon Jahrzehnte alt ist. Bei einem Kick mit Manfred Amarell als Schiri hatte der mal ein Mikro dabei, und man konnte auf dem Platz zuhören, Bayern gegen Sechzig wars..... absolut nicht jugendfrei!
Wahrscheinlich würde Konzok bei einem Live-Besuch eines Spiels im Ausland über die Stimmung jubilieren, weil er nicht verstünde, was die sich da alles so hin und her rufen! Deutschland ist da ein Märchenbuch im Gegensatz zu Italien, Frankreich, Griechenland, Türkei oder auch England.

Natürlich wäre es kultiger und schöner, wenn wie in den 90ern spätestens nach dem dritten Namen die Westkurve einfach "Ole, FCK" anstimmt und zwar so laut, dass man die Namen gar nicht versteht,... oder wie in den 70ern und 80ern nach jedem Namen ein fettes "NA UND!" über den Betze hallt!

Allerdings waren auch damals einzelne Spieler wie Möller oder Fischer persönlich beledigt worden mit dem A-Wort, Möller sollte sogar direkt immer "umgehauen werden". Hässler war ein Gartenzwerg, Zarate eine Indianer, Gaudino ein Autoschieber, Hoeneß konnte nicht f****en, Lothars Frau ging fremd mit der ganzen Westkurve, Ziege bekam ein Määääh, Dahlin war Asylant, Zickler die Arschf***maschine, für Chapuisat, Effenberg und Axel Kruse reichte das deutsche Schimpfwortlexikon gar nicht aus und von den Titulierungen der Barrackler war Bührer-Sau noch die niveauvollste.
Da mutet ein gepflegtes "Carsten Jancker, Fußball-Depp" schon fast an ein Kompliment zu sein.
Der Betze hat auch dadurch seinen Ruf der Festung ermauert, weil er sogar gestandenen Nationalspielern die Tränen in die Augen treiben konnte. Nicht zu selten wurden dadurch Spieler und gar Trainer des Platzes verwiesen, weil sie damit nicht umgehen konnten. Und das war gut so! In Lautern waren sogar die VIPs "Arschlöcher"! Das waren Zeiten! heute guggen die nicht mal mehr dem Spiel zu....

Das hatte durchaus auch bedenkliche Folgen, man erinnere sich an das "100-Meter-Anlauf-Blutgrätschen-Foul" von Dimi Grammotzis gegen die Bayern, als Hoeneß resultierte: "Das sind alles Tiere!"

Leider nicht mehr: Schoßhündchen vielleicht! Abgesehen von dem wirklich asozialen "Neger u-u-u-u-", das wirklich rassistisch ist oder dem ebenso fascho-geprägten "Ziiiiigeuner, ohohoho" kan man das alles als bewusste Einflußnahme auf die emotionale Konsistenz des Gegners sehen und das ist im Fußball absolut erwünscht!

Sich da wegen einem wenn auch einfallslosen und langweiligem "Arschloch" aufzuregen ist lächerlich. Konzok, dem ja auch nachgesagt wird er sei eine "Bührer-Sau", hätte wohl länger selbst kicken müssen, dann wüsste er, dass die meisten Fussballer "Arschlöcher" sind! Ich zumindest kann auf dem Platz ein richtiges Arschloch sein, wenns sein muss! Basler und Sforza waren "Arschlöcher". Brehme ein "Riesenarsch mit Ohren!" und Hany Ramzy der "größte Arsch von Lautern bis zum Nil". Yeah Baby!
Und in unserer jetzigen Mannschaft fallen mir spontan Lakic und Ouattara ein, auch Dzaka und Bellinghausen mit Abstrichen.... was für geile Arschlöcher!

Wir briegeln alles nieder oder:
Elf Arschlöcher sollt ihr sein!

Kann ich fast alles unterschreiben, lieber Rosso..
..obwohl ich es schwer finde eine Trennschärfe bei Beleidigungen zu ziehen. Einen Spieler als Asylanten zu bezeichnen, fällt bei meinem subjektiven Empfinden auch unter die Kategorie "rechts daneben".. Ist eben subjektiv und jedem selbst überlassen ob er da mitbrüllt.

Pöbeln gehört zum Geschäft (und zum FCK) und was einem niveaulos erscheint, braucht man nicht zu unterstützen und fertig.

Dieses zensurbehaftete Heiligengetue des Schreiberlings ist allerdings schon weltfremd. Klinisch steril soll es sein und wenn wir schon dabei sind, bitte auch emotionslos und kontrolliert sensibel. (würg)

Einen Spieler als Asylanten zu bezeichnen, fällt bei meinem subjektiven Empfinden auch unter die Kategorie "rechts daneben"..

Kann schon sein! Kommt drauf an mit welcher Intention man das intoniert, aber sicher ist das am äußeren Rand! Sozusagen Dunkelgelb! War halt ne andere Zeit.

Ich fühle mich indes nicht beleidigt, wenn mich Mainzer als Kartoffelbauer bezeichnen oder Hoppies singen "wir kaufen euch auf!" Denn ich komme aus der "Stadt der Inzucht" und bin ein "Hurensohn". Ich bin ich der "hässliche Deutsche", und das "Kraut". damit muss ich leben, denn ich bin mit Luzifer im Bunde!
Und der war nachweislich ein Arschloch!
RFD

Gerry Ehrmann: "Mehr Hass!"

@Rosso

Absolut geil ge(be-)schrieben

An das "Na Und" nach den Namen der gegnerischen Spieler oder das Anstimmen von "Ole, FCK" kann ich mich sehr gut erinnern und finde es heute noch einfach nur genial!!

[u]
Was wollt Ihr mehr ?

Ein Schuss zwei Tore

oder wie in den 70ern und 80ern nach jedem Namen ein fettes "NA UND!" über den Betze hallt!

"NA UND" hat was. "Arschloch" ist mir zu primitiv. Das "NA UND" zeigt doch noch mehr die Gleichgüligkeit und wie Scheissegal es doch ist, wer auf den Betze kommt. Alle kriegen sie ihr Fett weg.

Man bricht sich doch auch keinen Zacken aus der Krone,wenn man seine Gäste vor dem Spiel mit einer guten Kinderstube begrüßt. Was dann nach dem Anpfiff abgeht ist was anderes. Dann sollen die Gäste und die gegnerische Mannschaft leiden.

Man begrüßt doch seine Gäste zu Hause auch nicht mit: Na, du Arschloch, auch mal wieder da?

Ja wir bösen Fans der Betze Buben, bezeichnen doch tatsächlich Fussballer unserer Gegner als Arschlöcher- (sind wir das nicht alle )

Lieber Herr Konzok, ich würde mir mal wünschen, dass Sie einen Artikel darüber verfassen, wie wir die Fans oder unsere Spieler auswärts "begrüßt" oder behandelt werden... (siehe St.Pauli)

Aber nein nur wir "da oben " sind wieder einmal die Bösen.

Wissen Sie was, Sie AL Bundy für Arme...

Hah, und ich dachte schon der Fred wär tot!
Danke Horst Konzok!

Rossobianco: ...Der Betze hat auch dadurch seinen Ruf der Festung ermauert, weil er sogar gestandenen Nationalspielern die Tränen in die Augen treiben konnte. Nicht zu selten wurden dadurch Spieler und gar Trainer des Platzes verwiesen, weil sie damit nicht umgehen konnten. Und das war gut so! In Lautern waren sogar die VIPs "Arschlöcher"!...

Danke, lieber Rossobianco, dass du den "Mandel der Gechichte" mal wieder so unnachahmlich gelüftet hast. Ich hatte vieles davon schon vergessen, Erinnerungen an Begegnungen, bei denen Möller seinem Namen Heulsuse alle Ehre machte, oder Jancker vor der West beinahe flennte, oder Sammer sich um seinen Trabi sorgte, sind fast schon verblaßt.

OK, Bananen esse ich inzwischen und ne U-Bahn werde ich gewiss auch nicht mehr bauen (schäm), aber ich freue mich wie ein Schnitzel, wenn ich - hoffentlich bald - mal wieder in die schönste aller Hymnen einstimmen kann:
Oooh schwuler, schwuler BVB

Und alle Schalker sind Arbeitslose Biertrinker
Ich träume von einem Spiel gegen eine Mannschaft mit:
Kahn, Bührer, Hässler, Neuville, Jancker, Gaudino, Effenberg, Möller, Lincoln, Möller etc. Als Trainer Klaus Dieter Wollitz und als Manager "alle können F*cken nur der Hoeness nicht" Das ganze im Trikot der Barackler!
Ich glaube das wäre Hass genug!

@ kaiserslautern1900:

Trainer wär bei mir Schäfers ehrn Winnie, Pele müsste, weil außer Form, auf die Tribüne (bevorzugt West...), ansonsten bin ich deiner Meinung.
Hopp und Heidel in den Aufsichtsrat, das wär doch mal ein Verein!

@kaiserslautern

... und als Schiedsrichter fürs anschließende Elfmeterschießen empfehle ich den sympatischen Herrn Weiner.

hehe... Das "NA UND" finde ich auch sehr gut.
Könnte man ja irgendwie versuchen. Beschreibt genau, wie schon oben genannt, gleichgültigkeit und desinteresse.
Wie bekommt man das am schnellsten in die Kurve?
Wo kann ich das Tor vom Pinheiro sehen. Musste leider familienbedingt das Spiel verpassen.

mfg

Herr Konzok begeht begeht in seinem Kommentar den großen Fehler, indem er das Thema "Abfeuern von Böllern, das Zünden von Rauchbomben und Bengalos" mit der derben und unsanften Begrüßungszeremonie für die gegnerische Mannschaft der Fangemeinde verquickt. Also mit einem harm- und belanglosem Randthema. Ein stimmgewaltiger Sog, der die Mannschaftsaufstellung des Gegners übertönt wäre mir auch lieber. Vielleicht schaffen wir das ja mal zusammen...

Damit schafft er es die Schlagkraft seiner berechtigten Kritik zu verwässern und zu entkräften. Herr Konzok treibt sich offensichtlich zu viel in Gefilden herum, wo rot-weiße Sitzkissen und Seidenschälchen als verwegene Support-Utensilien gehandelt werden.

Meiner Meinung nach sitzt die 'Bengalo-Thematik etwas tiefer. Wir hatten in den 80er und 90er Jahren ein Gewaltproblem in den Stadien, das in Form einer 'Hooliganszene' ihren Ausdruck fand. Diese Szenerie wurde alsdann von einer Bewegung abgelöst, die einen ästhetischen und politischen Zugang zum Fanwesen fand und zum Ausdruck brachte. Die Gewalt in und um die Stadien nahm in der Folge merklich ab.

Es handelt sich um die kreative und aktive 'Ultra-Szene', die u.a. mit ihren pyrotechnischen und choreografischen Aktionen für optischen Augenschmaus in den Stadien sorgt. Zudem zeichnet diese Szene aus, dass man sich intensiv Gedanken macht, wie man sich dem "modernen Fußball" gegenüber verhalten soll.

Nachdem die von den Ultras als repressiv empfundenen Sicherheitsstandards immer weiter gesteigert und die Kommerzialisierung des Fußballs vorangetrieben wird, habe ich so den Eindruck, dass in letzter Zeit eine gewisse Ratlosigkeit und Frustration eingetreten ist. Sie macht sich offensichtlich in verbreiterter Ruppigkeit, Rüpelhaftigkeit und einer Häufung von pyrotechnischen Vorgängen Luft.

Die ein oder andere Ultra-Gruppierung scheint sich in der Folge verselbständigt zu haben und teilweise hat sich die Polizei in den letzten Jahren zusehends als Feinbild etabliert.

Immer mehr macht sich auch eine Reglementierungswut seitens der Ordnungskräfte breit. Selbst die Ausdrucksmöglichkeiten über Transparente etc. werden massiv unterbunden. Wenn jetzt z.B. der Kommentator der Rheinpfalz auch noch die Begrüßungsformeln beschneiden will, dann sehe ich das als eine weitere Maßnahme und Tendenz dahin, den Fußball und das damit verbundene Fanwesen in eine keimfreie und ereignisarme Eventschiene zu bugsieren. Ohne mich!!

Man nimmt also der kreativen Fan-Szene immer mehr Betätigungsfelder weg und damit beraubt sie ihrer Ausdrucksmöglichkeiten.

Trotz allem die Böllerei etc. muss von uns Fans intern gehändelt werden. Da müssen wir alle zusammen einen Deal finden. Bevor das Ganze mal wieder ordnungspolitisch geregelt wird. Die DFL wartet doch nur auf einen Anlass, uns die Stehplätze wegzunehmen und hier gewinnbringende Sitzplätze zu installieren.

@ horst konzok

geh zu den mainzern! da werden doch alle gegner mit applaus begrüßt!

Das "Na und" ist sicherlich niveauvoller und gleichzeitig herabsetzender als das "A"- Wort.
Bei uns zu Hause aber kaum durchführbar, da der Kempf die gegnerische Aufstellung schnell runterliest und so gar keine Zeit zum Erwidern ist.

Auswärts, wenn der jeweilige Sprecher die Rückennummer, den Vornamen und die Fans den Nachnamen replizieren sollen, wäre genug Zeit für ein kräfiges "Na und".

Da wir meist auswärts stimmungsvoller rüberkommen als das Heimteam, wäre es einen Versuch mehr als wert.

Das "Na und" ist sicherlich niveauvoller und gleichzeitig herabsetzender als das "A"- Wort.
Bei uns zu Hause aber kaum durchführbar, da der Kempf die gegnerische Aufstellung schnell runterliest und so gar keine Zeit zum Erwidern ist.

Meines Wissens liest der Stadionsprecher die Mannschaftsaufstellung und net kempf, der macht ja auch net alles !!

Mal davon abgesehen, das bei Heimspielen das "Arschloch" net oder eher selten zum zuge kommt, wie auswärts, eben aus den von dir genannten gründen...

Wie dem aus sei, mein Lieblingslied war immer "Alle können f*** nur der hoeneß nicht und selbst das wurde schon ewig nicht mehr gegen bayern gesungen, also behalten wir uns auswärts unser ARSCHLOCH bei, wir können ja uch nix dafür, das es welche sind !!

@fuechsje85
jeb, da war er wieder der Fehlerteufel.

Schömbs, Maggi, Kempf, Debby, da kann man ja mal daneben hauen...
Wobei ich Debby mit den anderen kaum verwechseln sollte oder wenn ja, mir ernsthafte Gedanken machen...

Als ich heute morgen den Kommentar gelesen habe, hat mich auch erst mal wieder gewundert, was für Gedankengänge Horst Konzok wieder hatte und hab mich geärgert, dass er die "Beleidigungen" gleichsetzt mit der Böllerproblematik!

Das war definitiv ein Fehler von ihm! Aber wir sollten diesen Fehler nicht auch selber fortsetzen! Die "Arschloch"-Rufe sind Nebensache und ehrlich gesagt scheißegal! Also sollten wir uns da nicht so dran aufhängen und das einfach vergessen!

Viel wichtiger ist das Problem mit den Bengalos bzw. mittlerweile meistens nur Rauchbomben! Darauf sollte man sich konzentrieren und nicht auf die abwegigen Gedanken Herrn Konzoks!
Ich fand die auch meisten schön sowohl optisch als auch in Sachen Stimmung!
ABER man schadet damit dem Verein und zwar nicht indirekt sondern DIREKT! Die Geldstrafen werden wohl immer heftiger werden und sollte es so weiter gehen, werden wohl noch andere Strafen folgen!

Meine erste Idee dazu war:
Gäbe es nicht irgendeine Möglichkeit die Dinger legal abzubrennen?
(oder sind dann diejenigen, die sie abbrennen, nicht mehr zufrieden, weil dann der Kick fehlt erwischt zu werden?)

das wäre doch ein schönes sportfoto des jahres, oder zumindest monats

@ Satanische Ferse

Theoretisch teile ich deine Meinung, aber:
Hast du nen Vorschlag, wie die Fanszene die Böllerei "unter sich" regeln könnte?
Wie ich schon am eigenen Leib erfahren konnte, zeichnet sich das Umfeld, aus dem die Böller immer wieder kommen, nicht gerade durch konstruktive Diskussionskultur aus. Also müsste jemand, der die andere Sprache spricht, quasi regulierend "eingreifen". Bewundernde Blicke tatenlos dabei stehender Unbeteiligter und Stadionverbot wegen Beteiligung an tätlichen Auseinandersetzungen wären wahrscheinlich noch die positiven Reaktionen.
Wärst du derjenige, der das mal angeht und könntest du damit leben, im Einzugsbereich dieser Leute künftig schön den Rücken an der Wand zu haben, weil du so oder so ein Verräter wärst?
Ich für meinen Teil bevorzuge die Variante, dass die Vereinsführung sich dieser Leute mit allen juristisch zur Verfügung stehenden Mitteln annimmt, wie dies SK auch unlängst angedeutet hat.

Die FCK-Fans präsentierten im Gästeblock indes eine von der „Frenetic Youth“ organisierte Choreographie mit 1.000 rot-weißen Einwegschals, welche ein gutes Bild abgab (weitere Informationen zu dieser und anderen Aktionen der „FY“ sind in den kommenden Tagen unter http://www.frenetic-youth.de zu finden).

Der von Thomas angekündigte Rückblick auf die Aktion in Ahlen ist ab sofort auf der FY-Homepage (http://www.frenetic-youth.de) zu finden.

Ein Dank gilt dem Team von DBB für die Bereitstellung der Bilder!

Die FCK-Fans präsentierten im Gästeblock indes eine von der „Frenetic Youth“ organisierte Choreographie mit 1.000 rot-weißen Einwegschals, welche ein gutes Bild abgab (weitere Informationen zu dieser und anderen Aktionen der „FY“ sind in den kommenden Tagen unter http://www.frenetic-youth.de zu finden).

Der von Thomas angekündigte Rückblick auf die Aktion in Ahlen ist ab sofort auf der FY-Homepage (http://www.frenetic-youth.de) zu finden.

Ein Dank gilt dem Team von DBB für die Bereitstellung der Bilder!

Immer wieder schön, diese Choreos!! Man sieht das Herzblut für den FCK und das tut gut

Konzok, dem ja auch nachgesagt wird er sei eine "Bührer-Sau", hätte wohl länger selbst kicken müssen, dann wüsste er, dass die meisten Fussballer "Arschlöcher" sind!

Wir briegeln alles nieder oder:
Elf Arschlöcher sollt ihr sein!

Das kann ich so nicht stehen lassen, lieber Rosso!
Herr Konzok gehört nicht zu den SVW-Symphatisanten in der Rheinpfalz-Sportredaktion.
Zumindest sagt mir das mein Erinnerungsvermögen, da ich mal die ganze Sportredaktion bei einem Praktikum kennenlernen durfte. Aber da spielte der SV Waldhof noch 2. Bundesliga, ist also auch schon länger her.

Moment, da war Rapolder noch Trainer bei den Assis.

Wenn alle die Gästespieler keine A.......... wären würden sie alle bei uns spielen.