Archiv für Threads zu nicht mehr aktuellen Spielen.

Beitragvon Grosso80 » 03.11.2020, 21:09


ExilDeiwl hat geschrieben:
Grosso80 hat geschrieben:Jetzt verstehe ich endlich die Sache mit Huth.
In Zwickau war sein Zwillingsbruder. Wir haben den falschen zurück geholt.


Du machst mich mit Deiner charmanten Art darauf aufmerksam, dass ich bei Huth (mehrfach :( ) Chemnitz statt Zwickau genannt habe. Schlimmer Fehler, den ich da den beiden Sachsen-Clubs angetan habe. :lol: Und ernst gemeinter Dank für den Hinweis.

Davon ab hatte Huth eine gute Scorerquote, dagegen wird man wenig sagen können, oder? Und bei uns scheint er nicht so richtig in die Spur zu finden, auch das ist sichtbar, leider..

@Hannes1938 und Marki: Ich widerspreche Euch vehement was Saibene betrifft. Er ist ein guter Trainer und hat das auch andernorts schon deutlich bewiesen. Ihm jetzt die Schuld für das Versagen der Mannschaft und der Mannschaftszusa,menstellung zu geben isr schon ein starkes Stück und grenzt schon an... den Rest spare ich mir, bevor es meine erste Sperre setzt... Wenn man nach @Markis vorgebrachter Statistik geht, dann war der Taktik verweigernde Kaffeetrnker Frontzeck ja quasi unser Übertrainer seit Runjaic. Alleine das ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten... :lol: Ach nee, Schommers war noch besser, deswegen haben wir ihn vermutlich auch erst nach der Sommerpause gefeuert und nicht schon davor... Meine Güte...


Ich gebe Dir vollkommen Recht. Saibene macht im Moment einiges richtig, nur die Siege fehlen.
Er verkörpert alles, was in letzter Zeit gefordert wurde. Es wird nichts schön geredet und die Taktik wenn nötig auch mal geändert (siehe Mannheim). Auch hat er direkt erkannt, dass unsere Mannschaft viel zu nett ist und keinen Leader hat. Was mit Abstand unsere größte Schwäche seit Jahren ist.

PS. Mit Huth gebe ich Dir auch Recht, ist für mich das größte Rätsel. Habe mir viel von ihm erhofft, aber die Leistung von Huth ist bei uns katastrophal.
Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht zu Ende!



Beitragvon ZCDWarrior » 03.11.2020, 22:00


https://www.youtube.com/playlist?list=P ... H-y_g9MkxO

Ich habe mir mal den Link aus Lonly Devils Signatur geborgt :-)

Sehr schön, hatte Gänsehaut und dabei dreht es sich da nicht mal um die besten Lauterer Zeiten.

Sehr empfehlenswert die Rede von Stefan Kuntz ab Minute 10:10

Mag vielen OT vorkommen, aber wer das verstehen kann, was ich damit aufzeigen will merkt, dass damit alles gesagt ist. Das ist wie eine Weissagung und hat damals schon skizziert, wo wir hinstolpern könnten. Et voilá...03.11.20, 1 Tag nach irgendeinem tristen Spieltag in der 3. Liga grüßt der FCK vom Tabellenkeller aus...



Beitragvon Alex76 » 03.11.2020, 22:06


Erster Eindruck war ziemlich enttäuschend. Schon wieder nicht gewonnen. Gegen einen defensiv gut stehenden Gegner aus Rostock.

Was mir gefehlt hat waren Körpersprache, geschicktes Zweikampfverhalten, Cleverness und geistige Schnelligkeit. Einen Tick schneller. Einen Schritt voraus in der Ballannahme. Einen Schritt voraus beim nächsten Pass. Einen Schritt bei der nächsten Torszene.

Bezeichnend auch das zweigeteilte Einlaufen vor Spielbeginn, als man unterschiedliche Tapefarben verwendete.



Beitragvon Ktown2Xberg » 03.11.2020, 22:14


Grosso80 hat geschrieben: Saibene macht im Moment einiges richtig, nur die Siege fehlen.
Er verkörpert alles, was in letzter Zeit gefordert wurde. Es wird nichts schön geredet und die Taktik wenn nötig auch mal geändert (siehe Mannheim).


Vielleicht sieht man gerade aber auch dass das was "in letzter Zeit gefordert" wurde nur Schall und Rauch war.

Gegen Rostock waren wir jetzt endlich mal defensiv stabil – das ist ein kleiner, erster Schritt der Hoffnung macht, ohne wenn und aber. Muss man natürlich bestätigen, aber immerhin.

Vorne muss man jedoch langsam einen Rückschritt befürchten. Da waren wir Ende der letzten Saison schon deutlich weiter – und auch die gute zweite Halbzeit plus Verlängerung im Pokal gegen Regensburg ließ da taktisch deutlich mehr Variabilität (und Druck) erahnen als das was sich gerade so in Richtung "hinten dicht und vorne darf sich Pourié abrackern" entwickelt.

Taktisch ist das jetzt seit der zweiten Halbzeit Mannheim ziemlich durchgängig das selbe. Die größte Variation ist ob rechts im Mittelfeld ein echter Außen ran darf oder eben Hanslik. Wir spielen unter Saibene meist über außen, der gegenüberliegende Außen darf dann einrücken damit es letztlich doch mindestens zwei Offensivspieler im gegnerischen Strafraum sind. Insofern kann man da Hanslik schon auf die Position stellen, das stärkt ggf. die Torgefahr wenn er eben der Außen ist der einrückt (was unser Spiel sobald er auf dem Platz ist allerdings sehr linkslastig und umso ausrechenbarer werden lässt), nur der Aufbau über rechts ist dann halt etwas mau.

Das mit den Flanken hat ja so auch schonmal geklappt (dank Hlousek), ist aber als einzige echte Idee auch ein bisschen wenig. Es macht langsam ein wenig den Eindruck, als würden wir im Zentrum immer ungefährlicher. Ritter wird im Zentrum zu wenig ins Kombinationsspiel eingebunden, u.a. weil sehr einseitig auf Flanken gegangen wird.

Insofern ändert Saibene mMn taktisch eben dann noch nicht viel. Klar, wir haben nach Mannheim die Grundordnung geändert. Aber spieltaktisch ist das auch im 4-1-4-1 das gleiche geblieben. Da gibt es jetzt Anspielstationen im Zentrum, aber die werden nicht so oft gesucht. Und die Außenverteidiger werden mir nicht genug offensiv eingebunden (wie gesagt, Ausnahme Hlousek der eben auch mal aus dem Halbfeld gefährlich flanken kann).

So langsam könnte man mal darüber nachdenken, wirklich etwas zu ändern. Hanslik auf Außen ist für mich keine Dauerlösung. Ein 4-2-3-1 mit "echten" Außen wäre eine Option, gerne auch mal mit Pourié als "9,5er" auf der 10 und Hanslik ganz vorne drin.

Auf jeden Fall müssen die AVs wieder mehr eingebunden werden (mit einer Idee wie man das absichert), außerdem muss es vorne auch einen Weg durchs Zentrum geben – sonst sind wir einfach viel zu leicht zu verteidigen. Dafür muss man das Kombinationsspiel stärken, was eben nicht nur heißt "Jungs, mehr passen", sondern Rochaden, Laufwege und Statik der Mannschaft insgesamt darauf auszurichten. Zurück in die Zukunft...

Bis jetzt fällt mir Saibene zu sehr dadurch auf, die Mannschaft und deren "soft skills" zu kritisieren & Ansprüche runterzuschrauben. Dabei sollte eigentlich genug auf seiner eigenen ToDo-List stehen.

Nicht falsch verstehen – es ist gut, dass einer von den Jungs auch wieder die mentalen Basics nachdrücklich fordert. Aber das sind eben nur die Basics. Auf Dauer kann sich keiner was von elf Messern zwischen den Zähnen kaufen wenn die generischen Trainer gleichzeitig nur 5min brauchen um ihren Mannschaften zu erklären wie man uns taktisch den Zahn zieht.

Los Jeff, zeig mal dass Du nicht nur Wasser und Brot kannst.



Beitragvon Saarpfalz » 04.11.2020, 00:01


SEAN hat geschrieben:Das Problem ist, sind die Spiele die fehlen bereinigt, dürfte der erste Nichtabstiegsplatz doppelt so viele Zähler haben als wir.
FCK 8 Spiele - 5 Punkte
Duisburg 6 Spiele - 8 Punkte
Haching 7 Spiele - 9 Punkte
Halle 6 Spiele - 9 Punkte
Wenn es gut läuft, wird wohl 1/3 der Saison gespielt sein, und wir sind gerade mal von den Abstiegsplätzen runter, wie gesagt, wenn es gut läuft. Was will man da in der Saison noch erreichen?


Jetzt kommen die "Spiele der Wahrheit" gegen Zwickau, Halle, Magdeburg und Lübeck. Wenn da keine 6-7 Punkte rausspringen wird es selbst für Saibene ungemütlich. Dann kann man das Saisonziel nach 1/3 der Saison schon in die Tonne kloppen!

Nach den 4 "leichteren" kommen mit Saarbrücken, Duisburg, Haching, 1860, Uerdingen noch schwere Spiele vor der Winterpause



Beitragvon WernerL » 04.11.2020, 10:05


ZCDWarrior hat geschrieben:https://www.youtube.com/playlist?list=PLJz9eBgm2aY6swOYfSdUX8oH-y_g9MkxO

Ich habe mir mal den Link aus Lonly Devils Signatur geborgt :-)

Sehr empfehlenswert die Rede von Stefan Kuntz ab Minute 10:10

Mag vielen OT vorkommen, aber wer das verstehen kann, was ich damit aufzeigen will merkt, dass damit alles gesagt ist. Das ist wie eine Weissagung und hat damals schon skizziert, wo wir hinstolpern könnten. Et voilá...03.11.20, 1 Tag nach irgendeinem tristen Spieltag in der 3. Liga grüßt der FCK vom Tabellenkeller aus...


Das zynische dabei ist aber, es kann sich heute noch jeder treffen und in der Gaststätte unten sein Schnitzelbrötchen essen.
Das ist nicht verboten!
ich finde nicht dass sich Liverpool heute anders anfühlt als früher.
Wenn selbst ein Pseudo-Linker wie Campino immer noch an Pool festhält ist alles gesagt:
https://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/fussball-campino-schwaermt-ueber-juergen-klopp-und-liverpool-17030449.html

Genau wie sich eigentlich auch der Club jetzt mit Investoren anfühlt wie früher.
was soll denn anders sein?

Das Problem von Traditionsclubs ist, dass der e. V. eben denen gehörte die sich da zuerst angemeldet haben und das ist i. d. R. die Arbeiterklasse die das "Wirtschaftsgehabe" eher ablehnend betrachtet. Sicher verständlich.
Es also keine Profis darin geben konnte.

Mal davon abgesehen könnte der FCK heute auch immer noch reiner e. V. sein !! wenn wir das Stadion nicht verzockt hätten.
Wenn man das aber dermaßen tut dann kann man das Problem nur über Investoren lösen, das ist doch die Kruks daraus.
Ok man hätte Druck auf die Politik machen können, aber auch dazu muss man fähige Manager haben die das können und rechtlich sattelfest sind.
Und fähige manager wiederum bekommt man eher wenn der Club ausgegliedert ist.
Vor allem weil man dann hand in hand arbeiten kann.
Während die ARs beim FCK in den letzten jahrzehnten oft zerstritten waren und garnicht eine gemeinsame Strategie erarbeiten konnten.
Littig/ JochenG und andere mit ständig eigenen Ideen, so geht das nicht.

Ein Wieschemann+Friedrich waren auch keine seriösen Manager.
Sie waren für mich die typischen Provinzfürtsen wie sie eben nur in einem e. V gewählt werden.

Wie man es dreht und wendet führt für mich kein Weg vorbei an dem den der FCK nun gehen muss.
Nur ob das noch reicht, wo man diesen hätte vor 15 Jahren schon einschlagen müssen ist offen.
Wir hatten mit Corona jetzt verdammtes Glück.
Absteigen werden wir evtl. trotzdem.

Ganz falsch finde ich die Meinung von SK dass der Fan sich selbstständig seine Meinung bildet.
Fähige Manager wie Hoeness haben ihren fans alles genau erklärt bzw. mit deutlichen Worten wie auf der JHV 2007 klar gemacht wie der Hase läuft.
Danach war klar wie es laufen wird.

Kuntz hätte klar die Ausgliederug voranbringen müssen, zur Not unter Drohung cdes Rücktritts.
All das können richtig gute Politiker und Manager, die Masse bewegen und einstimmen.
So haben wir wieder viele Jahre vergeudet.
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]



Beitragvon sander75 » 04.11.2020, 11:06


Was bringt uns ein super Manager wenn wir eine Niete als Sportdirektor haben. Eigentlich ist das alles ganz einfach. Sportlichen Erfolg, Aufstieg in die 2 Liga. Wir haben dann wieder mind. 20000-25000 Zuschauer im Stadion. Es werden dann weitere Investoren kommen. Momentan wird es jedes Jahr sportlich schlechter und Schuld ist der Druck und das schwere Umfeld. Nein Schuld ist ganz allein die Sportliche Führung und sonst niemand. Als Zuschauer noch erlaubt waren, hallen wir ca. 3000 Zuschauer. Jetzt schiebt mir bitte nicht alles auf Corona. Ich muss mich jeden Spieltag an das Fernsehen quälen und meine Kumpels gehen lieber mit Ihrer Frau Einkaufen. Das sagt schon alles. Jetzt sind schon einige froh damit man sich das Spiel anschauen kann.



Beitragvon sander75 » 04.11.2020, 13:44


Ich weiß jetzt nicht was dieser Post soll. Ich will mich weder als Sportdirektor bewerben noch sonst was da ich von diesem Job keine Ahnung habe. Ich bin Handwerksmeister, führe ein Handwerksunternehmen und kann glaube ich Leistung bewerten. Nur was ich sehe nehmen wir nur mal die letzten 3 Jahre wir haben eine hohen Eta und jedes Jahr wird die Leistung schlechter. Vielleicht sehe ich auch die falschen Spiele im Fernsehen. Aber wenn Sie mit der Leistung des Sportdirektors zu Frieden sind ist das Ihre Meinung. Meine Meinung ist eine andere, ich kann diesen Posten nicht ausüben und Notzon kann das auch nicht.



Beitragvon AlterFritz1945 » 04.11.2020, 15:55


Siehst du und genau da liegt der Knackpunkt.
Wenn ich von einem Job "keine Ahnung" habe, sollte ich ihn auch nicht bewerten. Zumal der FCK in einer sehr unangenehmen Situation steckte und sicherlich die Spieler nicht Schlange standen, um bei uns zu spielen.
Es hat mich gewundert, und nicht nur mich, dass überhaupt Spieler zu uns gewechselt sind, die ihre Tauglichkeit bei anderen Vereinen schon bewiesen haben und ligaweit ihre Anerkennung finden. Beispiel gefällig.
Rieder- einer der besten 3 def. Mittelfeldspieler der letzten Saison. Schnappen wir einfach mal so den 16 ern weg.
Kleinsorge- hat ebenfalls gute Bewertungen und immerhin m. W. 6 Tore als MF - Spieler geschossen.
Ritter- war maßgeblich am Aufstieg der Paderborner beteiligt.
Winkler- war Leistungsträger bei Haching und in der Kickerrangliste ganz oben.
Pourie- Top Torjäger der letzten Jahre.
Hanslik- auch keine Pfeife.
Um all diese Spieler haben uns die Konkurrenten beneidet.
Deswegen finde ich die ständigen, albernen Kommentare gegen BN einfach nur verwerflich
Aber das ist wie in der Politik. Ständig heißt es: Die Merkel ist Schuld, obwohl sie ja nicht allein entscheidend ist. Wie bei uns. Ich gehe davon aus, dass die Verpflichtungen auch nicht alle allein von BN entschieden wurden. Er eigentlich nur den Kopf hinhalten muss.
Also Kollegen im Forum, haltet mal die Füße still und lasst den Mann in Ruhe. Ich glaube im Übrigen nicht, dass es auf dem Markt bessere gibt, die uns den Aufstieg garantieren. Ebenso ist es mit den Trainern.



Beitragvon sander75 » 04.11.2020, 16:06


Dann ist ja alles in Ordnung. Wir spielen dann weiter 3 Liga bis irgendwann die Lichter aus sind.



Beitragvon Lonly Devil » 04.11.2020, 17:13


@ AlterFritz1945
Wir haben in den letzten Jahren 2 konstante Punkte

1.) Die Mannschaft wird von Saison zu Saison schlechter
2.) Ein Sportdirektor namens Notzon.

Ja, die Spieler waren in ihren vorherigen Teams nicht schlecht. WEIL sie dort vom Rest des Kaders unterstützt und mitgetragen wurden. Dann können diese Spieler, mit der entsprechenden UNTERSTÜTZUNG, eben hervorstechen und gute Leistungen abrufen.

Stellst Du aber einen Kader zusammen, der nur aus solchen Spielern besteht, dann haben sie ein gravierendes und gemeinsames Problem.
Wer unterstützt mich ständig und arbeitet für mich mit?
Bei uns, niemand! Da alle nur vorwiegend für sich spielen können und die Unterstützung für den Rest der Mannschaft abgeht.
Jeder wartet, bis er selbst unterstützt und mitgetragen wird, wobei das eigene Zusammenspiel zu wünschen übrig lässt.

Rennen und kämpfen für andere? -> Fehlanzeige, dafür sind die "Mitspieler" da.
Bei Ballverlust sofort selbst nachsetzen -> Fehlanzeige, dafür sind die "Mitspieler" da.
Mitspieler in Bedrängnis unterstützen? -> Fehlanzeige, dafür sind die "Mitspieler" da.
Ständig freilaufen und anbieten? -> Fehlanzeige, dafür sind die "Mitspieler" da.

Ich meine, dass diese Dinge, unabhängig von Passspiel - Flankenspiel - Standards - Zweikampfstärke, für einen Mannschaftssport nicht unerheblich sind.

Es dürfte bei der Kritik gegen Notzon nicht um die einzelnen Spieler gehen sondern viel mehr um den Kader als Ganzes.
Und da passt schon lange sehr wenig bis fast nichts zusammen.
AUCH DAFÜR IST EIN SPORTDIREKTOR ZUSTÄNDIG.

So weit meine bescheidene Diagnose. 8-)
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon TobiasSippel21 » 04.11.2020, 20:18


Eigentlich war ich gar nicht so unzufrieden mit der Leistung. Defensiv stand man sehr sicher gegen den Tabellenführer aus Rostock, was nach dem Spiel gegen Meppen schon einmal sehr wichtig war. Offensiv fehlte es allerdings, zumindest kurz vorm gegnerischen Strafraum, an den zündenden Ideen. Was mich schockiert hatte war die Tatsache, dass nach der roten Karte nur noch auf Zeit gespielt und das Ergebnis verwaltet wurde.



Beitragvon Miggeblädsch » 04.11.2020, 20:24


AlterFritz1945 hat geschrieben:...Wenn ich von einem Job "keine Ahnung" habe, sollte ich ihn auch nicht bewerten.


@AlterFritz1945: Aber das Resultat, bzw. die Resultate über Jahre hinweg, können wir Fans schon bewerten. Zur Not helfen die Tabellenstände, verglichen mit den jeweiligen Etats.

Zwei Gegenfragen:
-Anhand welcher messbaren Kriterien würdest du denn die Leistung eines Sportdirektors bewerten?
-Kannst du mir einen Profiverein im deutschen Fußball nennen, wo ein Sportdirektor für einen nachvollziehbaren und messbaren sportlichen Niedergang über 4 Saisonplanungen hinweg nicht zur Verantwortung gezogen wurde?

Also, @AlterFritz1945, wenn du für dich persönlich die Arbeit des Sportdirektors als positiv bewerten willst und erkennen kannst, dass er ein nachhaltiges Konzept verfolgt, welches uns zum sportlichen Erfolg führt, dann ist das ja absolut in Ordnung. Wir sind ja hier im Fan-Forum, und da kann jeder FCK-ler seine Meinung vertreten.

Aber dann solltest du wiederum akzeptieren, dass es auch Fans gibt, die eine völlig andere Ansicht als du vertreten. Mir ist aufgefallen, dass du jeden Foristen angehst, der unsere sportliche Leitung kritisiert, obwohl das doch absolut gerechtfertigt ist angesichts der sportlichen Situation. Oder?

Keiner will hier mit aller Gewalt irgendwelche Köpfe fordern. Aber wir alle hier machen uns Sorgen um unseren FCK. Bedenke, du bist nicht der Einzige hier, dem der Verein am Herzen liegt.

Das war nicht böse, sondern zum Nachdenken gemeint. :prost:
Jetzt geht's los :teufel2:



Beitragvon LM2608 » 04.11.2020, 21:03


Ktown2Xberg hat geschrieben:
Grosso80 hat geschrieben: Saibene macht im Moment einiges richtig, nur die Siege fehlen.
Er verkörpert alles, was in letzter Zeit gefordert wurde. Es wird nichts schön geredet und die Taktik wenn nötig auch mal geändert (siehe Mannheim).


Vielleicht sieht man gerade aber auch dass das was "in letzter Zeit gefordert" wurde nur Schall und Rauch war.

Gegen Rostock waren wir jetzt endlich mal defensiv stabil – das ist ein kleiner, erster Schritt der Hoffnung macht, ohne wenn und aber. Muss man natürlich bestätigen, aber immerhin.

Vorne muss man jedoch langsam einen Rückschritt befürchten. Da waren wir Ende der letzten Saison schon deutlich weiter – und auch die gute zweite Halbzeit plus Verlängerung im Pokal gegen Regensburg ließ da taktisch deutlich mehr Variabilität (und Druck) erahnen als das was sich gerade so in Richtung "hinten dicht und vorne darf sich Pourié abrackern" entwickelt.

Taktisch ist das jetzt seit der zweiten Halbzeit Mannheim ziemlich durchgängig das selbe. Die größte Variation ist ob rechts im Mittelfeld ein echter Außen ran darf oder eben Hanslik. Wir spielen unter Saibene meist über außen, der gegenüberliegende Außen darf dann einrücken damit es letztlich doch mindestens zwei Offensivspieler im gegnerischen Strafraum sind. Insofern kann man da Hanslik schon auf die Position stellen, das stärkt ggf. die Torgefahr wenn er eben der Außen ist der einrückt (was unser Spiel sobald er auf dem Platz ist allerdings sehr linkslastig und umso ausrechenbarer werden lässt), nur der Aufbau über rechts ist dann halt etwas mau.

Das mit den Flanken hat ja so auch schonmal geklappt (dank Hlousek), ist aber als einzige echte Idee auch ein bisschen wenig. Es macht langsam ein wenig den Eindruck, als würden wir im Zentrum immer ungefährlicher. Ritter wird im Zentrum zu wenig ins Kombinationsspiel eingebunden, u.a. weil sehr einseitig auf Flanken gegangen wird.

Insofern ändert Saibene mMn taktisch eben dann noch nicht viel. Klar, wir haben nach Mannheim die Grundordnung geändert. Aber spieltaktisch ist das auch im 4-1-4-1 das gleiche geblieben. Da gibt es jetzt Anspielstationen im Zentrum, aber die werden nicht so oft gesucht. Und die Außenverteidiger werden mir nicht genug offensiv eingebunden (wie gesagt, Ausnahme Hlousek der eben auch mal aus dem Halbfeld gefährlich flanken kann).

So langsam könnte man mal darüber nachdenken, wirklich etwas zu ändern. Hanslik auf Außen ist für mich keine Dauerlösung. Ein 4-2-3-1 mit "echten" Außen wäre eine Option, gerne auch mal mit Pourié als "9,5er" auf der 10 und Hanslik ganz vorne drin.

Auf jeden Fall müssen die AVs wieder mehr eingebunden werden (mit einer Idee wie man das absichert), außerdem muss es vorne auch einen Weg durchs Zentrum geben – sonst sind wir einfach viel zu leicht zu verteidigen. Dafür muss man das Kombinationsspiel stärken, was eben nicht nur heißt "Jungs, mehr passen", sondern Rochaden, Laufwege und Statik der Mannschaft insgesamt darauf auszurichten. Zurück in die Zukunft...

Bis jetzt fällt mir Saibene zu sehr dadurch auf, die Mannschaft und deren "soft skills" zu kritisieren & Ansprüche runterzuschrauben. Dabei sollte eigentlich genug auf seiner eigenen ToDo-List stehen.

Nicht falsch verstehen – es ist gut, dass einer von den Jungs auch wieder die mentalen Basics nachdrücklich fordert. Aber das sind eben nur die Basics. Auf Dauer kann sich keiner was von elf Messern zwischen den Zähnen kaufen wenn die generischen Trainer gleichzeitig nur 5min brauchen um ihren Mannschaften zu erklären wie man uns taktisch den Zahn zieht.

Los Jeff, zeig mal dass Du nicht nur Wasser und Brot kannst.




Ich sehe das ganz genauso wie du.
Schommers mag zwar nicht die pfälzische Tonlage in seiner Ansprache getroffen haben, aber er hatte einen Plan. Er wollte durch Ballbesitzfußball durchs Zentrum zu Torabschlüssen kommen. Dafür wurde auch im Sommer eingekauft mit Sessa, Rieder, Ritter...

Jetzt kommt Saibene, haut vor der Kamera paar Worte an seine Spieler raus, gibt denen aber so gut wie kein Plan mit auf den Weg, wie man ein Tor schießen will.
Ball raus auf Hlousek und dann longline die Linie entlang oder langer Ball auf Sickinger und dann auf den zweiten Ball gehen... Das ist Zufallsfußball... Viele Spiele gewinnst du so nicht.

Meiner Meinung ist das, was Saibene macht, sich hinzustellen und auf die Mannschaft draufzuhauen ohne ihr einen klaren Plan zu geben, nichts anderes als Populismus. Eric Gerets für Arme.

Mag sein, dass du die dritte Liga mit Ballbesitzfußball nicht dominieren kannst, mit planlosem Sicherheitsgebolze aber ganz bestimmt auch nicht.



Beitragvon Baden Teufel » 04.11.2020, 21:50


Eigentlich ist es Bezeichnend für unseren FCK.
Der Trainer wurde mal wieder gewechselt und keine große Verbesserung in Sicht.
Entweder hätte man an Schommers festhalten sollen, der ja einen Plan verfolgte oder man jagt ihn zum Teufel um ihn als Sündenbock dazustellen und sich (Notzon) aus der Schusslinie zu nehmen.
Fragen über Fragen.
Wir woll´n dich Siegen sehen, jedes Spiel an jedem Ort. Jeden Tag und jedes Jahr für immer FCK!



Beitragvon oskarwend » 04.11.2020, 22:33


Interessant. Jetzt sieht man, wem wirklich etwas am FCK liegt - und wer nur schlechte Stimmung machen will.

Wer sich jetzt einen "Ich bin der King-Schommers" wieder herbei sehnt, verkennt völlig, dass Saibene gerade dessen Baustellen vorgefunden hat. Die waren vor ihm da. Wer hat denn gemeinsam mit "Sportdirektor" Notzon die Mannschaft zusammen gestellt?

Hoffen wir, dass Saibene die Verletzten Winkler und Sessa schnellstens einbauen kann.

Jeff Saibene ist der beste Mann, den wir kriegen konnten. Kein eingebildeter Jugendtrainer mit Traumrezepten, der nur rumstinkt. Sondern ein gestandener Mann, der Respekt verdient.



Beitragvon Rheinteufel2222 » 04.11.2020, 22:55


Schommers war nix. Sportlich mittelmäßig und in Umgang und Auftreten fürchterlich. Unter dem hätte ich auch früher oder später keine Böcke mehr gehabt und so gespielt wie der Rest gegen Türkgücü.

Das heißt aber nicht, dass unter Saibene zwangsläufig alles gut ist, nur weil er nicht Schommers ist. Allerdings hat er schon anderswo seine Konkurenzfähigkeit als Trainer bewiesen. Und richtig ist auch, dass er bei uns eine zwar individuell gut besetzte, aber nicht rund funktionierende Mannschaft vorgefunden hat.

Mit der bisherigen Bilanz ist er zu Recht nicht zufrieden. Aber das kann ja durchaus noch besser werden.
- Frosch Walter -



Beitragvon sander75 » 05.11.2020, 07:23


@ Migge wieder mal en sehr sachlicher und guter Bericht.
@AlterFritz1945 Ich hoffe im Sinne des FCKs das ich mit meiner Meinung falsch liege und JS endlich Erfolg mit der Mannschaft hat. Dann werde ich mich auch in aller Form bei Dir entschuldigen. Leider sieht es im Moment nicht danach aus. Im Fußball zählen nun mal Punkte und nicht ob die Spieler in anderen Mannschaften Erfolg hatten.



Beitragvon SEAN » 05.11.2020, 09:32


Ich frag mich gerade, sollte Notzon wirklich zur Debatte stehen, ob man dann nicht in nächster Zeit sich an Bruno Hübner wenden soll, ob er Interesse hat. So wie es aussieht, wird man in Frankfurt auf eine Vertragsverlängerung verzichten, und was er dort aufgebaut hat, lässt sich ja durchaus sehen. Er wird im Januar 60, und dürfte seine Schäfchen im trockenen haben. Vielleicht hat er ja lust, seinem alten Club, der ihn zum Fussballprofi gemacht hat, wieder sportlich in die Spur zu bringen?
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon AlterFritz1945 » 05.11.2020, 11:43


@Sander
@ Migge
Nur noch mal zur Klarstellung. Gegen sachliche Kritik habe ich ganz sicher nichts und Migge gehört mit Sicherheit zu den moderaten Kritikern. Sander eigentlich auch.
Was mich generell nur stört ist, wenn das Thema Sportdirektor immer wieder breit getreten wird.
Fakt ist doch, dass die Trainer erstmal vorlegen, welche Spieler sie haben möchten. Der SD reagiert dann auf diese Wünsche.
In der Folge kommt der Trainer mit diesen Spielern nicht zurecht und wird ausgetauscht.
Nun kommt einer neuer Trainer und hat eine ganz andere Spielidee, schon passt es nicht mehr. Wer ist Schuld.
Natürlich der Sportdirektor usw. und sofort. Ein Teil der Spieler wurde von BS vorgegeben, zum Schluß hat SB im Vorfeld seiner Verpflichtung wohl noch seine Ideen kund getan. Somit kommt der heutig Kader zustande.
1. Trainer Ballbesitzfußball, kombinieren
2. Trainer, für mich noch nicht so richtig erkennbar, aber auf jeden Fall kein BbF.
Ich bin mal gespannt, wenn wir die nächsten Spiele auch noch verlieren, was dann wieder mit unserem, im Forum hochgelobten Trainer, passiert.
PS.: Damit will ich nicht sagen, dass ich ein JS Gegner bin.



Beitragvon sander75 » 05.11.2020, 12:14


Wir konnten in 2 Jahren 3 Liga sehen auf was er ankommt, nämlich Kampf und Leidenschaft. Dann wurde nach der letzten Saison die neue Mannschaft von Schommers und Notzon zusammen gestellt. Dann stellt man nach 2 Spielen in der Liga + 3 im Pokal fest die Meinungen gehen auseinander wie man künftig in der 3 Liga auftreten will. Dann wechselt man den Trainer und verpflichtet noch Redondo und Hanslik. Bestimmt gute Kicker aber passen die in die 3 Liga? So jetzt stehen wir wieder unten in der Tabelle. Frage von wem wurde das alles mit getragen? Und die Aussagen von Notzon gehen wir nur gewaltig auf den Sack, hoher Erwartungsdruck, schwieriges Umfeld usw. Die meisten Fans erwarten gar nix mehr und sind schon froh wenn es einiger Maßen ansehnlich ist. Mir geht es nicht um einzelne Personen sondern um den FCK. Nur beim FCK ist wie immer keiner Schuld. So das war es jetzt von mir zu diesem Thema.



Beitragvon WernerL » 05.11.2020, 14:21


Ich glaube hier liegt ein großes Missverständnis vor.
Darin zu denken ein Sportdirektor könne gezielt auf Wunsch und nach Wille einen Kader zusammenstellen der sofort das erfüllt was man sich eben wünscht.
Man einfach nur richtige Spieler aussuchen muss und schwups, spielt man gut.

Spielt man schlecht hat man natürlich falsch ausgesucht.

Das mag auch was dran sein nur kann KEIN Mensch der Welt, nicht mal Hoeness bei einem Transfer vorher feststellen ob ein Spieler im eigenen Team einschlagen wird.
Götze war bei Bayern ein absoluter 37 Millionen Flop.
Früher, viele erinnern, sich hat sich gerade Bayern mit immensen Transferflops herumgeschlagen weil teure Stars alle nichts gebracht haben.
Von Mark Hughes über Adolfo Valencia bis zu Podolski.

Kein SD hat eine Glaskugel und weiss was passieren wird mit neuen Spielern.
Der Fan erwartet das aber, warum weiss ich nicht.
Nur geht das so einfach nicht!

Man erkennt sogar Methoden wie SDs schon immer vorgehen um möglichst Transferflops zu vermeiden.
Denn dieses know how gibt es.
Z. B. indem man immer wieder Spieler zurückkauft die einst einmal top Leistung im eigenen Club gebracht haben.

Götze wurde doch auch vom BVB wieder zurück gekauft obwohl er die Jahre davor bei Bayern schwach war.
Ja aber er war beim BVB Weltklasse und darum hat der BVB ihn wieder geholt weil man damit rechnete wieder an die Tage von früher anknüpfen zu können.
Deswegen hat der FCK Hlousek gekauft und Dick vor einiger Zeit.
Man erkennt diese Strategie überall bei vielen Teams!

Ansonsten kaufen alle Teams - weil man sich ja verbessern will - natürlich die besten Leute von anderen teams heraus.
Deswegen muss der FCK auch seine Besten verkaufen, denn nur die bringen Geld.
Einen Rösler kauft niemand ab für 1,5 Mio.

So gesehen hat ein SD nicht SO viele Möglichkeiten einfach mal so ein Top team aufzustellen.
ich finde das ist eine falsche Vorstellung von den Fans!

Klar kann man ein Team auch zusammenkaufen und erfolgreich sein, das schafft ein RB, aber warum?
Weil die derart viel geld für Qualität bezahlen können das das geht.
Wenn der FCK für die 3. Liga Orban, Heintz, Koch etc zurück kaufen könnte wären wir auch besser!
das haben wir aber nicht!

Und weil wir kein Team aufbauen können schaffen wir es auch nicht dauerhaft erfolgreich zu sein!
Mit dieser Strategie die wir seit 20 Jahren fahfren geht es seit 20 Jahren bergab.
Und wir denken ernsthaft wernn wir so weiter machen werden wir erfolgreich?

Und das obwohl es eben weiter abwärts geht weil unsere Strategie für die Füsse ist wegen des Strukturproblems.
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]



Beitragvon oskarwend » 05.11.2020, 17:57


Was für epische Beiträge teilweise!

Eins ist sicher: Nachts wird es immer wieder dunkel. Tagsüber ist es hell, der Ball rund und das Runde muss dann ins Eckige. :winken:



Beitragvon ExilDeiwl » 05.11.2020, 18:43


AlterFritz1945 hat geschrieben:Fakt ist doch, dass die Trainer erstmal vorlegen, welche Spieler sie haben möchten. Der SD reagiert dann auf diese Wünsche.
In der Folge kommt der Trainer mit diesen Spielern nicht zurecht und wird ausgetauscht.
Nun kommt einer neuer Trainer und hat eine ganz andere Spielidee, schon passt es nicht mehr. Wer ist Schuld.
Natürlich der Sportdirektor usw. und sofort. Ein Teil der Spieler wurde von BS vorgegeben,...


Was macht Dich somsicher, dass Schommers konkrete Spieler vorgegeben hat? Meinst Du nicht eher, der Trainer sagt! Ich brauche für die und die Position Spielertyp x/y, ich könnte mir vielleicht den oder den Spieler vorstellen und der SD (bzw. Chefscout) begibt sich auf die Suche nach konkreten Spielern die zu den Anforderungen passen? Mag ja durchaus sein, dass Schommers keine guten Vorgaben gemacht hat, aber die Spieler vorzuschlagen, die man verpflichten möchte (oder die man sich zumindest näher anschaut) ist doch klar Sache von SD und Scoutingabteilung. Und ist Notzon nicht auch noch für‘s Scouting zuständig? Ich verstehe nicht, wie man ihn so einfach aus seiner Verantwortung entlassen kann. Er entscheidet sicher nicht alleine, der Trainer entscheidet sicherlich mit ihm. Aber das letzte (sportliche) Wort hat der SD und kein anderer. Damit hat er die Verantwortung...
#keindeutbesser

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