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Etwas über unseren Jugendspieler Alan Stulin
DIE RHEINPFALZ heute
Alle am Ball
Bei der Edenkobener Familie Stulin dreht es sich den ganzen Tag nur um ein Thema.
Eine Fussball-verrückte Familie: FCK-Profi Alan Stulin (links) mit der beim FFC Niederkirchen spielenden Schwester Natalia und Papa Slawomir, der den Landesligisten ASV Fußgönheim trainiert. Foto: Kunz.
Fußball, Fußball und noch einmal Fußball. Um nichts anderes dreht es sich bei den Stulins zuhause in Edenkoben. Kein Wunder, ist Papa Slawomir Trainer, Sohn Alan Profi und Tochter Natalia (18) auch auf dem besten Weg, sich beim Zweitligisten FFC Niederkirchen als Stammkraft zum empfehlen.
"Platzwart, der Rasen ist zu hoch", ruft Slawomir seiner Frau Grazyna beim Fototermin zu, als es in den Garten geht. Ja, die Wiese hat schon gelitten unter den Kindern. Und die Nachbarn fanden es auch nicht immer so lustig, wenn der Fußball zu ihnen rüberflog. Aber was will man da schon machen bei einer so fußballverrückten Familie.
Es ist sozusagen ein Erbe, das von Generation zu Generation weitergegeben wird. Slawomir, der in Polen Drittliga-Profi war und vor 18 Jahren erst allein in die Pfalz kam - die Familie folgte wenig später -, hat die Weisheiten seines Vaters verinnerlicht. Und gibt sie weiter an die nächste Generation, allerdings an einen Jungen und ein Mädchen. (...) zur Rheinpfalz
DIE RHEINPFALZ heute
Alle am Ball
Bei der Edenkobener Familie Stulin dreht es sich den ganzen Tag nur um ein Thema.
Eine Fussball-verrückte Familie: FCK-Profi Alan Stulin (links) mit der beim FFC Niederkirchen spielenden Schwester Natalia und Papa Slawomir, der den Landesligisten ASV Fußgönheim trainiert. Foto: Kunz.
Fußball, Fußball und noch einmal Fußball. Um nichts anderes dreht es sich bei den Stulins zuhause in Edenkoben. Kein Wunder, ist Papa Slawomir Trainer, Sohn Alan Profi und Tochter Natalia (18) auch auf dem besten Weg, sich beim Zweitligisten FFC Niederkirchen als Stammkraft zum empfehlen.
"Platzwart, der Rasen ist zu hoch", ruft Slawomir seiner Frau Grazyna beim Fototermin zu, als es in den Garten geht. Ja, die Wiese hat schon gelitten unter den Kindern. Und die Nachbarn fanden es auch nicht immer so lustig, wenn der Fußball zu ihnen rüberflog. Aber was will man da schon machen bei einer so fußballverrückten Familie.
Es ist sozusagen ein Erbe, das von Generation zu Generation weitergegeben wird. Slawomir, der in Polen Drittliga-Profi war und vor 18 Jahren erst allein in die Pfalz kam - die Familie folgte wenig später -, hat die Weisheiten seines Vaters verinnerlicht. Und gibt sie weiter an die nächste Generation, allerdings an einen Jungen und ein Mädchen. (...) zur Rheinpfalz
Klagt nicht, kämpft!!!!!
Könnte man bei dieser Personalie nicht wirklich mal über eine Leihe nachdenken? Anscheinend scheint ihm der nächste Schritt wirklich wichtig zu sein, wenn hier über die Lokalmedien vermeintliche Unzufriedenheit mit der Situation signalisiert wird.
Nach näherer Recherche sieht es aber so aus, als ob sein Vertrag sowieso im Sommer ausläuft - also nix mit Leihe
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Nach näherer Recherche sieht es aber so aus, als ob sein Vertrag sowieso im Sommer ausläuft - also nix mit Leihe

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