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jürgen.rische1998 hat geschrieben:WolframWuttke hat geschrieben:Fortounis hätte man von Vereinsseite von Anfang an einen griechisch-sprachigen Betreuer zur Seite stellen müssen, der ihm bei Formalitäten (Wohnungssuche, Amtsgänge, Handyvertrag etc.) hilft und gleichzeitig drauf achtet, dass er Deutsch lernt und sich integriert.
Dann wäre Kostas für den Verein deutlich mehr wert gewesen als die paar Kröten Ablöse.
Fortounis, Swierczok, Borysiuk, Nsor, Mugosa. Der FCK hat da die letzten Jahre mit dem Experiment ausländische Spieler "vom Markt holen" nicht gut ausgesehen. Und die fehlende Begleitung dieser jungen Kerle scheint da ein Problem gewesen sein.
Also lassen wir da entweder die Hände davon, oder ändern eben die Herangehensweise.
Wobei man fairerweise sagen muss, dass bisher keiner der Spieler explodiert ist seit er aus Lautern weg ist. Ich denke aber immer noch, dass gerade Swierczok Potential hatte das man hätte massiv fördern müssen. Der hat in seinem ersten Spiel gegen Bremen mehr Torgefahr ausgestrahlt als Wagner die ganze Rückrunde. Leider war er nach dem Spiel ja dann wieder abgemeldet.
Die beste Lösung bleibt ja der eigene Nachwuchs.
Passend dazu:Sport
Flügelflitzer mit Tordrang
PORTRÄT: FCK setzt große Hoffnungen in U18-Nationalspieler Nicklas Shipnoski
VON HORST KONZOK
Kaiserslautern. Er ist erst 18 und doch schon zwölf Jahre beim 1. FC Kaiserslautern: Nicklas Shipnoski zählt zu den ganz großen Hoffnungen im Talentschuppen der Roten Teufel. Am 20. April bestreitet der Offensivmann in Grenchen gegen Gastgeber Schweiz sein viertes U18-Länderspiel für Deutschland.
„Ja, ich bin FCK-Fan. Schon immer“, bekennt Shipnoski im Interview strahlend. Er lebt bei den Eltern in Bischheim im Donnersbergkreis, begann mit vier Jahren beim SV Kirchheimbolanden mit dem Fußball, kam zwei Jahre später zum FCK. Die Ziele des 1,84 Meter großen Talents mit den Lieblingsfächern Englisch und Sport sind klar: Nächstes Jahr will er am Heinrich-Heine-Gymnasium Abitur machen und „so schnell wie möglich Profi werden. Es war schon immer mein Traum, für den FCK zu spielen. Wir sind in guten Gesprächen.“Die Nahziele des Lauterer Talents sind die Meisterschaft mit der U19, der Wiederaufstieg in die Junioren-Bundesliga – und der Pokalsieg im Finale gegen Mainz 05. „In einem Spiel ist das immer möglich. Wir sind da nicht chancenlos“, urteilt der junge Mann, der optimistisch ist, dass die U19 die Meisterschaft in der Regionalliga perfekt macht und die Relegation meistert: „Der Aufstieg hat höchste Priorität – nicht nur für jeden Spieler, sondern auch für den Verein.“
„Shippi ist ein wichtiger Spieler. Er bringt viel Tempo mit, hat einen guten Abschluss“, schildert U19-Trainer Gunther Metz den Stellenwert des Nationalspielers, der noch eine weitere Saison in der Jugend spielen darf. „Er gehört zum jungen Jahrgang, er hat also noch Zeit“, sagt der Coach: „Mit seinen Toren hat er uns weitergeholfen. Es geht aber auch um seine persönliche Entwicklung. Daran arbeiten wir. Unser primäres Ziel ist, dass sich die Jungs weiterentwickeln und wir Spieler nach oben bringen.“
Sehr zufrieden mit der Entwicklung des jungen Lauterers ist auch Guido Streichsbier, weiß Metz durch die Rückmeldung des DFB-Trainers. „Er hat Nicklas ein sehr gutes Zeugnis ausgestellt“, sagt Metz, der begeistert von dem jungen Mann ist:„Nicklas ist ein richtig guter Typ. Er ist Lauterer durch und durch!“
Mit seinen Eigenschaften – gute Flanke, guter Torabschluss – eröffnen sich dem Nordpfälzer wunderbare Perspektiven. Derzeit setzt Metz Shipnoski auch schon mal im Angriffszentrum ein, sieht für ihn aufgrund seiner Schnelligkeit die Zukunft auf der Außenbahn. 22 Tore in der Liga, vier im Pokal hat Nicklas Shipnoski in dieser Saison bisher auf dem Konto. Im Januar nahm ihn Cheftrainer Konrad Fünfstück mit ins Trainingslager der Profis. Lehrreich nennt Shipnoski die Tage in Spanien.
„Mein wichtigster Trainer bisher ist Gunther Metz – er steht immer hinter einem. So viel Vertrauen brauche ich auch. Ihm habe ich auch den Sprung in die Nationalmannschaft zu verdanken. Für Deutschland zu spielen, da ging ein Traum für mich in Erfüllung“, sagt der Arztsohn: „Meine ganze Familie ist stolz auf mich und hofft, dass ich mal ganz nach oben komme.“
Er ist auf gutem Weg. „Wir arbeiten daran, dass wir ihn mal im Stadion sehen“, sagt Wegweiser Gunther Metz.
Flügelflitzer mit Torgefahr.....da haben wir verdammt was nötig auf der Position. Und hier eben wieder meine Meinung. Holt so einen Jungen direkt zu den Profis und gebt ihm eine Chance. Wenn er genug Talent hat, dann packt er es ohne den Umweg über die U23. Baut auf unsere Jungs!
Danke für das Einstellen des Artikels !
Ich bin ganz deiner Meinung, Toptalente sollte man direkt bei den Profis miteinbauen und ihm dort seine Einsätze geben, auch von Beginn an.
Schöner Artikel über Nicklas Shipnoski und gute Aussagen von ihm, über seine Zukunft, seine Wünsche und sein momentanes Leben.
Nicklas Shipnoski ist wirklich ein super Junge, mit tollem Charakter, und das er Fußball spielen kann und bald auch bei den Profis dabei sein wird, wissen wir alle.
Ich hoffe, dass es bei ihm gelingen wird, ihn mit einem Vertrag ohne Ausstiegsklausel auszustatten und am besten mit einem langfristigen Vertrag.
Am besten fand ich diese Aussagen von "Shippi":
„Ja, ich bin FCK-Fan. Schon immer“.
„so schnell wie möglich Profi werden. Es war schon immer mein Traum, für den FCK zu spielen.
Ihm merkt man auch an, dass er sich zu 100% mit dem FCK identifiziert und auch den Willen hat, sein Ziel "Fußballprofi" erreichen zu wollen.
Nicklas Shipnoski ist wirklich ein super Junge, mit tollem Charakter, und das er Fußball spielen kann und bald auch bei den Profis dabei sein wird, wissen wir alle.
Ich hoffe, dass es bei ihm gelingen wird, ihn mit einem Vertrag ohne Ausstiegsklausel auszustatten und am besten mit einem langfristigen Vertrag.
Am besten fand ich diese Aussagen von "Shippi":
„Ja, ich bin FCK-Fan. Schon immer“.
„so schnell wie möglich Profi werden. Es war schon immer mein Traum, für den FCK zu spielen.
Ihm merkt man auch an, dass er sich zu 100% mit dem FCK identifiziert und auch den Willen hat, sein Ziel "Fußballprofi" erreichen zu wollen.
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