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Nachwuchsarbeit ist unsere grosse Chance!
Die Jugendarbeit wird in den nächsten Jahren eine der wichtigsten Säulen unseres Vereins, wenn nicht die Wichtigste überhaupt, Denn kurz- und mittelfristig wird unser Verein nicht die erforderlichen Finanzmittel bereitstellen können, um fertige und damit sehr teure Spieler zu holen. Die Kosten für solch einen Spieler gehen in die Millionen, hier muss unser Verein mit viel Engagement tätig werden, Die Geldmittel hierfür müssen absolut vorangig sein, hauptamtliche Jugendtrainer, Honorar und ehrenamtliche Jugendtrainer und Betreuer, sowie ein gut funktionierendes Netzwerk von ehrenamtlichen Scouts (Jugendtrainer bei anderen unterklassigen Vereinen) muss auf- und ausgebaut werden!
Ziel muss es sein, Spieler für unsere 1.-2. Mannschaft auszubilden, aber auch durch den Verkauf von jungen Spielern entsprechende Finanzmittel einzunehmen.
Da wir in der Region mittlererweile grosse Konkurrenz haben, deren Angebot wir in finanzieller Hinsicht nichts gleichwertiges entgegenzusetzen haben, müssen wir mit neuen, für die Nachwuchskicker äussert interessanten, Angeboten toppen.
Es haben in der Vergangenheit schon einige Vereine gezeigt, was selbst mit wenig Geld möglich ist.
Mit dem Nachwuchsleistungszentrum "Fröhnerhof" wurde hier ein Anfang gemacht, Namen wie Fromlowitz, Reinert, Bohl. Halfar stehen hierfür, aber wer sich jetzt selbstzufrieden zurücklehnt und glaubt, mit den oben genannten Namen, ständig und überall mit "der FCK-Jugendarbeit" glänzen zu können, dem sei gesagt, eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, hier ist noch sehr viel zu tun und vor allem bedarf es geballter Fachkompetenz, langer Atem, um hier konkurrenzfähig zu werden, mit den direkten Konkurrenten!
Nun ist es an der Vereinsführung, hier eindeutige Zeichen zu setzen, indem der Stellenwert durch eine deutliche Erhöhung des Etats für diesen Bereich nach aussen klar dokumentiert wird, wie der Verein seine Zukunft selbst mit einem guten Konzept langfrstig sichern wird.
Nachdem die Fifa/Uefa neue Pläne entwickelt "6+5" (6 Spieler aus dem eigenen Land) um die nationalen Verbände zu stärken, werden künftig auch noch wesentlich mehr gut ausgebildete deutsche Spieler gebraucht.
Gerade bei uns im Verein sind Spieler aus der Region besonders wichtig, identifizieren sich doch unsere Fans ganz besonders mit Ihnen.
Mod-Edit: Verschoben von "Fußball Allgemein" in "Amateure und Jugend".
Die Jugendarbeit wird in den nächsten Jahren eine der wichtigsten Säulen unseres Vereins, wenn nicht die Wichtigste überhaupt, Denn kurz- und mittelfristig wird unser Verein nicht die erforderlichen Finanzmittel bereitstellen können, um fertige und damit sehr teure Spieler zu holen. Die Kosten für solch einen Spieler gehen in die Millionen, hier muss unser Verein mit viel Engagement tätig werden, Die Geldmittel hierfür müssen absolut vorangig sein, hauptamtliche Jugendtrainer, Honorar und ehrenamtliche Jugendtrainer und Betreuer, sowie ein gut funktionierendes Netzwerk von ehrenamtlichen Scouts (Jugendtrainer bei anderen unterklassigen Vereinen) muss auf- und ausgebaut werden!
Ziel muss es sein, Spieler für unsere 1.-2. Mannschaft auszubilden, aber auch durch den Verkauf von jungen Spielern entsprechende Finanzmittel einzunehmen.
Da wir in der Region mittlererweile grosse Konkurrenz haben, deren Angebot wir in finanzieller Hinsicht nichts gleichwertiges entgegenzusetzen haben, müssen wir mit neuen, für die Nachwuchskicker äussert interessanten, Angeboten toppen.
Es haben in der Vergangenheit schon einige Vereine gezeigt, was selbst mit wenig Geld möglich ist.
Mit dem Nachwuchsleistungszentrum "Fröhnerhof" wurde hier ein Anfang gemacht, Namen wie Fromlowitz, Reinert, Bohl. Halfar stehen hierfür, aber wer sich jetzt selbstzufrieden zurücklehnt und glaubt, mit den oben genannten Namen, ständig und überall mit "der FCK-Jugendarbeit" glänzen zu können, dem sei gesagt, eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, hier ist noch sehr viel zu tun und vor allem bedarf es geballter Fachkompetenz, langer Atem, um hier konkurrenzfähig zu werden, mit den direkten Konkurrenten!
Nun ist es an der Vereinsführung, hier eindeutige Zeichen zu setzen, indem der Stellenwert durch eine deutliche Erhöhung des Etats für diesen Bereich nach aussen klar dokumentiert wird, wie der Verein seine Zukunft selbst mit einem guten Konzept langfrstig sichern wird.
Nachdem die Fifa/Uefa neue Pläne entwickelt "6+5" (6 Spieler aus dem eigenen Land) um die nationalen Verbände zu stärken, werden künftig auch noch wesentlich mehr gut ausgebildete deutsche Spieler gebraucht.
Gerade bei uns im Verein sind Spieler aus der Region besonders wichtig, identifizieren sich doch unsere Fans ganz besonders mit Ihnen.
Mod-Edit: Verschoben von "Fußball Allgemein" in "Amateure und Jugend".
Steffen Bohl ist aber nicht aus unserer Jugend hochgekommen.
Er ist von Weingarten zu den Amateuren gekommen ja.
Er ist von Weingarten zu den Amateuren gekommen ja.
Klingt alles wunderbar , geht aber leider an der Realität völlig vorbei.
Das fängt schon damit an, dass Jugendspieler ihr eigenes Tape mitbringen müssen, wenn sie zum Physiotherapeuten gehen.
Auch Aussagen wie:" Du spielst nicht am We, hätten sich deine Eltern eben überlegen müssen, wann sie Urlaub buchen", tragen kaum zu einem guten Klima bei. Solche und ähnliche Aussagen machen im Endeffekt den jungen Spielern das Wechseln zu einem anderen Verein sehr leicht.
Das fängt schon damit an, dass Jugendspieler ihr eigenes Tape mitbringen müssen, wenn sie zum Physiotherapeuten gehen.
Auch Aussagen wie:" Du spielst nicht am We, hätten sich deine Eltern eben überlegen müssen, wann sie Urlaub buchen", tragen kaum zu einem guten Klima bei. Solche und ähnliche Aussagen machen im Endeffekt den jungen Spielern das Wechseln zu einem anderen Verein sehr leicht.
alle sitzen ums lagerfeuer, nur nicht gitte, die sitzt in der mitte
Recht hast du Hermann.
Und ich sage es nicht gern, aber andere haben es auch getan, wir müssen uns den KSC als Vorbild nehmen. Abgestigen und dann mit jungen Leuten sensationell jetzt in Liga 1.....
Und ich sage es nicht gern, aber andere haben es auch getan, wir müssen uns den KSC als Vorbild nehmen. Abgestigen und dann mit jungen Leuten sensationell jetzt in Liga 1.....
Robert Enke 24.08.1977 - 10.11.2009
www.robert-enke.de
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Ich sehe unsere Aussicht auf ne rosige Zukunft eher in der Transferpolitik.
Gute Jugendspieler haben wir auch jetzt schon.
A und B Jugend in der Bundesliga, ne relativ erfolgreiche Amateurmannschaft, viele Jugendnationalspieler.
Auch im Moment haben wir mehr Jugendspieler in unserem Kader als sonst ein Team im deutschen Profifussball.
Dass es aber damit alleine nicht geht sehen wir gerade.
Wir brauchen erfahrene Spieler, die etwas von dem Druck, wenn es mal nicht so läuft, auf sich laden.
Die jungen Spieler gehen daran kaputt, siehe unsere ganze Mannschaft.
Ich bin der Meinung die Saison wäre komplett anders gelaufen, wenn wir am ersten Spieltag gegen Gladbach gewonnen hätten. So wurde der Druck von Spiel zu Spiel größer und die Jungen sind daran zerbrochen.
Immerhin wurde von der Mannschaft der Aufstieg verlangt, was total unrealistisch war. Die Jungen haben es geglaubt.
Gute Jugendspieler haben wir auch jetzt schon.
A und B Jugend in der Bundesliga, ne relativ erfolgreiche Amateurmannschaft, viele Jugendnationalspieler.
Auch im Moment haben wir mehr Jugendspieler in unserem Kader als sonst ein Team im deutschen Profifussball.
Dass es aber damit alleine nicht geht sehen wir gerade.
Wir brauchen erfahrene Spieler, die etwas von dem Druck, wenn es mal nicht so läuft, auf sich laden.
Die jungen Spieler gehen daran kaputt, siehe unsere ganze Mannschaft.
Ich bin der Meinung die Saison wäre komplett anders gelaufen, wenn wir am ersten Spieltag gegen Gladbach gewonnen hätten. So wurde der Druck von Spiel zu Spiel größer und die Jungen sind daran zerbrochen.
Immerhin wurde von der Mannschaft der Aufstieg verlangt, was total unrealistisch war. Die Jungen haben es geglaubt.
es wichtigste is dafür zusorgen das die spieler aus der jugend perspektive haben. wenn die erste mannschaft in der dritten liga spielt geht sicherlich keiner nach lautern sondern zieht hoffenheim, mainz, frankfurt vor.
Tradition-Emotion-Mythos-Ultra-Leidenschaft
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