Alles zur zweiten Mannschaft und den Jugendteams des FCK.

Beitragvon Mika » 10.08.2011, 10:03


@arilson:

bis vor kurzem war man (08) ein "standort" für´s fcb scouting, u.a. , weil man damals auch beim fck angefragt hatte, aber keiner interessiert war.. da aber der fcb jetzt lieber standorte in unmittelbarer nähe in bayern/franken haben möchte, hat sich das auch zerschlagen....



Beitragvon moseldevil » 10.08.2011, 12:31


Geil find ich Gau Odernheim, dass wir da quasi im 05er Becken fischen ;-) obwohl Reinhessen ja eigentlich gefühlte 75% Lauternfans sind oder?
Bild



Beitragvon FCK58 » 10.08.2011, 14:01


Wir fischen nicht in deren Becken. Wir räumen nur auf und klären die Fronten. Schließlich waren wir ja zuerst da. :tadel:
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon mosie17 » 10.08.2011, 17:43


Arilson20 hat geschrieben:08 Hassloch?

Da steckt doch irgendwie auch der FC Bayern mit drin oder?
Ich meinte mal so irgendwas gelesen zu haben .


so änlich.. - ich spiele dort, die hatn vor nem jahr odda so mal 2 jahre lang ne kooperation mit den bayern hat aber nix gebracht auserdem is 08 da n' bisschen abgestürtz un des wegen wurd die dann auch ned verlängert..



Beitragvon Thomas » 03.08.2017, 00:21


Der FCK hat einen neuen, nunmehr den neunten, Partnerverein vorgestellt: Die TSG Kaiserslautern.

FCK.de hat geschrieben:TSG Kaiserslautern neuer Partnerverein des FCK

Der 1. FC Kaiserslautern hat ab sofort einen siebten offiziellen Partnerverein. Mit der vereinbarten Zusammenarbeit mit der TSG 1861 Kaiserslautern stärken die beiden Vereine die fußballerische Ausbildung für Jugendliche in der Barbarossastadt.

Mit der Vertragsunterschrift und der Übergabe des Partnervereinschildes durch den Sportlichen Leiter des NLZ, Manfred Paula, und den für die Partnervereine zuständigen Koordinator, Christian Schlarb, an TSG-Präsidentin Beate Kimmel und Fußballabteilungsleiter Frederik Helms stand endgültig fest, was sich in den vergangenen Monaten angebahnt hatte: Die TSG Kaiserslautern wird ab sofort der siebte offizielle Partnerverein der Roten Teufel. Während die bisher bestehenden Partnerschaften mit dem 1.FC 08 Haßloch, dem FSV Offenbach 1920, der JSG Römerberg, dem SC 07 Idar-Oberstein, dem TSV 1881 Gau-Odernheim und den VfL 1931 Primstal bereits die Region rund um Kaiserslautern gut abdecken, gewinnt der FCK mit der nun vereinbarten Kooperation auch einen starken Partner in der Stadt selbst.

Nach der Anfrage durch die TSG Kaiserslautern waren sich beide Partner schnell einig, die strategischen Beziehungen zwischen den beiden Vereinen verbessern zu wollen. Die TSG bietet bereits jetzt rund 300 Jugendlichen die Möglichkeit, sportlich im Verein gefördert zu werden und hat dabei auch den Anspruch, Sportler an den Leistungssport heranzuführen. Auf dieser Basis sollen die Partnerschaft aufgebaut, die gute Arbeit beider Vereine zum beiderseitigen Vorteil genutzt und Synergien gebildet werden.

Durch gemeinsame Fortbildungsmaßnahmen der Trainer des FCK-Nachwuchsleistungszentrums und der TSG-Jugendmannschaften soll beispielsweise die Qualität in der Trainerausbildung erhöht und somit die sportliche Förderung der Talente verbessert werden. Auch durch Einheiten im Sportpark Rote Teufel, die Hospitation von TSG-Trainern im NLZ oder den Besuch von Trainingseinheiten der U19- und U17-Bundesligamannschaften soll ein enger Austausch zwischen den Partnern stattfinden. Gemeinsame Talentsichtungstage beider Vereine sollen zudem dazu beitragen, die sportliche Ausbildung von Kindern und Jugendlichen auf dem jeweils für sie passenden fußballerischen Niveau gewährleisten zu können.

„Wir freuen uns sehr darüber, mit der TSG Kaiserslautern einen starken und etablierten Verein in Kaiserslautern als Partner gefunden zu haben und sind davon überzeugt, dass es eine fruchtbare Zusammenarbeit werden wird. Diese Partnerschaften sind für alle Beteiligten nur dann sinnvoll, wenn beide Seiten gleichermaßen davon profitieren. Dies wird auch hier der Fall sein“, so Manfred Paula zur Kooperation.

Quelle: http://fck.de/de/tsg-kaiserslautern-neu ... n-des-fck/
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon AxelH » 03.08.2017, 02:09


SEAN hat geschrieben:
K-town Dynamite hat geschrieben:Die Idee an sich ist gut, mit dem JFV zu kooperieren, aber dieser Zusammenschluss entstand ja gerade deswegen dass die jungen Spieler nicht mehr zu größeren Vereinen abwandern deshalb ist es wohl sehr unwarscheinlich dass daraus eine Kooperation entstehen könnte.

Möglich, aber so ganz sicher bin ich mir da nicht. Den ersten Vorsitzenden kenn ich ganz gut, als es damals zu der Idee kam, den Verein zu gründen, ging es auch darum, die hiesigen Talente besser fördern zu können, da im Hunsrück kaum bis keine höherklassigen Vereine vorhanden sind, die auch eine anständige Jugendarbeit vorzuweisen haben. Ausnahme ist evtl. Emmelshausen, die haben aber auch jahrelang in den anderen Jugendmannschaften gewildert, da deren Trainer/Verantwortlicher Auswahltrainer ist, und so die guten zum Verein gelockt hat. So weit ich weiß sind die auch nicht beim Förderverein mit dabei.



Schon länger her, aber JFV ist mittlerweile PV von den Meenzern.

@ TSG

macht dann Sinn, wenn man Perspektiv-Spieler scoutet, die noch nicht gut genug für den FCK sind, aber bei ihrem aktuellen Verein komplett unterfordert sind. So hat man die Jungs vor der Haustür im Blick, die TSG verstärkt sich in der Regel und der Junge bekommt bessere Förderung und fühlst sich weiter im Fokus stehend.

Die TSG spielt gut mit. Dass ein Jugne von denen in ein anderes NLZ wechelt, wäre ein Super-Gau. Jetzt hat man normalerweise besseren Zugriff auf deren Jungs.



Beitragvon wkv » 03.08.2017, 06:14


Diese "Partnervereine" waren früher selbst beim FCK angesiedelt. Man nannte sie "zweite und dritte Mannschaft". Der FCK hat sich aus dem Breitensport im Fußball völlig verabschiedet, und lässt das jetzt "die anderen" machen.

Zu meiner Zeit gab es von der E-Jugend bis zur A-Jugend MINDESTENS zwei Mannschaften.



Beitragvon AxelH » 03.08.2017, 12:24


Ich nehme an E1 und E2? In der E1 kamen die besten 10-11 Jährigen rein. Alle anderen in die E2.

Was heute eben U11 und U10 sind, und wo nur noch die Top-Talente aus der U10 in die U11 kommen (was aber eig. erst ab U14 üblich ist, also das Hochziehen)

Es geht bei den Partnervereinen in erster Linie um flächendeckendes Scouting und dem Herausarbeiten von Synergie-Effekten.

Man erhofft sich durch das Netzwerk und die eigene Sichtung der Partnervereine einen bessren Zugriff auf die Talente vor deren Haustür.

Wenn du einen 10-jährigen aus dem Offenbacher Raum hast, kannst du ihn vernünftigerweise nicht sofort auf den FCK loslassen. Aber hoffen, dass er sich bei deinem Partnerverein anschließt, der wiederum runtergebrochen deine Ausbildungsansätze verfolgt, sodass sich das Talent entsprechend entwickelt, bis er in einem Alter ist, wo er entweder mehrmals nach KL fahren oder gleich ganz ins Internat einziehen kann.

Es gibt pro Jahrgang NUR EIN Team. Und das ist auch gut so. Da alles andere ökonomich (Personal!) und logistisch nicht umsetzbar wäre. Bei inem klammen Verein wie dem FCK.


Die Partnerschaft mit der TSG ist insofern etwas Besonderes. Denn das Talent, was beim TSG aufschlägt und dem FCK nicht auffiel, kann es eig. nicht geben in einer kleinen Stadt wie KL. Hier geht es denke ich eher um die oben genannten Punkte der Emotionalisierung und dem Profitieren der guten TSG-Arbeit.

Grundsätzlich befürworte ich das PV-Modell. Es muss halt gelebt werden. DIe meisten Junior-Partner bschweren sich, sie seien lediglich Talent-Lieferant ohne Gegenleistung (so auch ggü. dem FCK vor wenigen Jahren mal geäußert, ich meine, es war Gau-Odernheim).



Beitragvon Paladin » 04.08.2017, 18:14


Mika hat geschrieben:@arilson:

bis vor kurzem war man (08) ein "standort" für´s fcb scouting, u.a. , weil man damals auch beim fck angefragt hatte, aber keiner interessiert war.. da aber der fcb jetzt lieber standorte in unmittelbarer nähe in bayern/franken haben möchte, hat sich das auch zerschlagen....


Auf der Webseite der 08er steht bisschen was dazu, sowohl zu dem Beginn 2008 als auch warum es aufhörte: http://www.fc08hassloch.de/news/591-ges ... 8-hassloch



Beitragvon kai900 » 04.08.2017, 19:30


wkv hat geschrieben:Diese "Partnervereine" waren früher selbst beim FCK angesiedelt. Man nannte sie "zweite und dritte Mannschaft". Der FCK hat sich aus dem Breitensport im Fußball völlig verabschiedet, und lässt das jetzt "die anderen" machen.

Zu meiner Zeit gab es von der E-Jugend bis zur A-Jugend MINDESTENS zwei Mannschaften.


Es gab sogar bis zu 5 Mannschaften. Egal auf welchem Turnier oder Klasse man gespielt hat es war immer eine FCK Mannschaft dabei und die Trainer haben gleichzeitig gescoutet.
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