Beiträge zur ersten Mannschaft des FCK.

Beitragvon Red Devil » 19.10.2011, 11:47


Sport: 1. FCK
Selbstkritischer Sonnyboy


Starker Auftritt ''auf Schalke'': FCK-Mittelfeldspieler Olcay Sahan (Mitte). Rechts Kyriakos Papadopoulos, links Christian Fuchs. FOTO: KUNZ-MORAY
Der Sonnyboy gibt sich dankbar und wählt seine Worte sorgfältig. Olcay Sahan freut sich sehr über den zweiten Sieg des 1. FC Kaiserslautern in dieser Fußball-Bundesliga-Saison, der die Lauterer in der Tabelle auf Rang 14 vorrücken ließ.

Seine gute eigene Leistung als technisch versierter Ideen- und Vorlagengeber im rechten Mittelfeld wird ihm nach schweren Wochen nun Auftrieb geben für die kommenden Aufgaben, hofft Sahan.

Der in Düsseldorf geborene Türke, der im Sommer vom Zweitligisten MSV Duisburg zum FCK wechselte, ist froh, "dass ich der Mannschaft helfen konnte, diesen wichtigen Sieg einzufahren". Beinahe wäre das allerdings noch schiefgegangen, als sich ausgerechnet der starke Sahan kurz vor Schluss am eigenen Strafraum einen bösen Ballverlust leistete, den die Schalker aber nicht zum Ausgleich nutzen konnten. "Ein-, zweimal hatten wir trotz einer guten, konzentrierten Leistung das Quäntchen Glück, das wir uns über viele Wochen erarbeitet haben", sagt FCK-Coach Marco Kurz mit Blick auf den hochverdienten Sieg mit seinem überlegenen Team gegen die Mannschaft seines ehemaligen Trainers Huub Stevens. (...) zur Rheinpfalz
Klagt nicht, kämpft!!!!!



Beitragvon Sennahoj » 19.10.2011, 13:11


Ich finde vor allem folgende Stelle nicht schlecht, auch als Gegenargument für die Anmerkung, dass der Trainer die Spieler nicht (mehr) erreicht:

"Aber der Trainer weiß genau, wie er mit mir umgehen muss", betont Sahan [...]. Statt der Bundesliga-Bühne standen für ihn drei Wochen nur Training an. Dreimal in Folge nominierte ihn Kurz nicht für den Kader. "Ich bin dem Trainer dankbar, dass er mich auf diese Weise aus dem Loch rausgeholt hat", betont der 24-Jährige.



Beitragvon Lautre-Fan » 19.10.2011, 14:36


Sennahoj hat geschrieben:Ich finde vor allem folgende Stelle nicht schlecht, auch als Gegenargument für die Anmerkung, dass der Trainer die Spieler nicht (mehr) erreicht:

"Aber der Trainer weiß genau, wie er mit mir umgehen muss", betont Sahan [...]. Statt der Bundesliga-Bühne standen für ihn drei Wochen nur Training an. Dreimal in Folge nominierte ihn Kurz nicht für den Kader. "Ich bin dem Trainer dankbar, dass er mich auf diese Weise aus dem Loch rausgeholt hat", betont der 24-Jährige.

In der Tat. Auch wenn man im Training die zuweilen Teilnahmslosigkeit des Trainers als "erreicht die Truppe nicht mehr" deutet. So von mir vor kurzem getan. Ich denke, man ist gut beraten, sich nicht so weit aus dem Fenster zu lehnen, was die Arbeit von K&K betrifft. :nachdenklich:
Ich, für meinen Teil, bin in erster Linie Lautre-Fan und in zweiter Linie Fußball-Fan!
(ähnlich Nick Hornby "Fever Pitch")




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