OK Problem gelöst. Ach ne moment, wer spielt dann für Rieder?Talentfrei hat geschrieben:sacred hat geschrieben:Sollte sich ein IV verletzen spielen wir dort mit Sickinger, was für mich persönlich aktuell der formschwächste Spieler des Kaders ist
Ich denke das dann Rieder in die Innenverteidigung geht.

redsnapper hat geschrieben:alexislalas hat geschrieben:Das kann nur ein vorgezogener 1 April Witz sein,
oder Notzon macht sich selbst gerade lächerlich,
hat der mal seine Tor und Vorlagenquote der letzten Jahren gesehen. Der bringt uns kein Stücl weiter.
Und das weißt du natürlich ganz genauWie wärs wenn wir ihn einfach nur beurteilen wenn er auf dem Platz steht und zwar bei uns. Und wenn wir ihn herzlich begrüßen würde. Das mit den Noten ist der größte Schwachsinn überhaupt. Ich vermute das 90 % den Spieler nicht kennen oder ihn gar haben spielen sehen. Aber eine Note abgeben, klar
Ich kenne den Spieler, und zwar nicht erst seit er beim SVS spielt, sondern noch aus Osnabrücker tage, und ich streite nicht ab das er technisch was kann, aber es fehlt im an Durchsetzungsvermögen, und vorallem an Torgefahr und dem Augen für den letzten Pass
Vielleicht sollte sich der ein oder andere zusätzliche zu den Scorerwerten vielleicht auch mal den Kicker-Notenschnitt angucken...
Ich kenn den Spieler kaum, aber rein von dem, was er so bringt hätte ich ihn vor der Saison sehr gerne bei uns gesehen.
Jetzt gerade bin ich einfach - vor allem nach dem Bachmann Abgang - ein bißchen skeptisch, was der Plan bei uns sein soll. Andere Foristen haben hier ja schon die Kopfballproblematik etc. alles angesprochen.
Klar: Für die Breite kann ein weiterer offensivspieler nicht schaden, insbesondere weil bei einem Ausfall unserer AVs ja Zimmer zurück muss.
Aber Stand heute haben wir statt eines spielstarken 6er, den ich mir gewünscht hatte , einen 10er bekommen und dafür nen 6er abgegeben. Noch dazu haben wir weiter an körperlichkeit eingebüßt und das im Abstiegskampf. Sprich: Freu mich auf Ouahim bei uns, aber momentan frag ich mich einfach wo wir mit der Transferstrategie gerade hin wollen...
Ich kenn den Spieler kaum, aber rein von dem, was er so bringt hätte ich ihn vor der Saison sehr gerne bei uns gesehen.
Jetzt gerade bin ich einfach - vor allem nach dem Bachmann Abgang - ein bißchen skeptisch, was der Plan bei uns sein soll. Andere Foristen haben hier ja schon die Kopfballproblematik etc. alles angesprochen.
Klar: Für die Breite kann ein weiterer offensivspieler nicht schaden, insbesondere weil bei einem Ausfall unserer AVs ja Zimmer zurück muss.
Aber Stand heute haben wir statt eines spielstarken 6er, den ich mir gewünscht hatte , einen 10er bekommen und dafür nen 6er abgegeben. Noch dazu haben wir weiter an körperlichkeit eingebüßt und das im Abstiegskampf. Sprich: Freu mich auf Ouahim bei uns, aber momentan frag ich mich einfach wo wir mit der Transferstrategie gerade hin wollen...
SEAN hat geschrieben:Genau die Position, die ich mir gewünscht habe.
Die Frage ist dann aber noch, ob er auch die Rolle ausfüllen kann? Ich hab ihn kaum auf dem Schirm.
130 Seniorenspiele, 17 Tore und 11 Vorlagen. Immerhin soll er Geschwindigkeit mitbringen, damit hat man links, rechts und in der Mitte Schnelligkeit.
Hoffen wir das beste!
Jepp, da haben wir unseren Spieler für unsere Wunschposition

Ich drücke dem Jungen die Daumen und hoffe das er Samstag direkt zum Zuge kommt und seine Aufgabe gut macht.
Aber, bei unserem Acker erwarte ich mal nicht zuviel bei seinem Debüt.
Gilt aber generell für Samstag wegen den Platzverhältnisse, denke wir sehen ein
ähnliches Spiel wie am Dienstag nur das wir am Samstag trotz allem 3 Punkte holen.
]
Hm, bei Osnabrück war er sehr gut, auch in der zweiten Liga, danach dann beim SVS leider nicht mehr.
Klingt nach einem talentierten Spieler, der aber nur in einem passendem Umfeld funktioniert.
Hoffen wir daher einfach mal, dass es hier für ihn passt. Nordafrikaner und FCK war bisher ja meist nicht so eine erfolgsversprechende Konstellation, aber vielleicht haben wir in der Vergangenheit auch einfach immer nur die falschen geholt.
Hinten geben wir dafür einen absoluten Stammspieler ab. Auf der IV/VI haben wir demnach jetzt nur noch Rieder, Winkler, Kraus und Sickinger, d.h. selbst wenn wir nur mit einem Sechser spielen, spielt jetzt auf jeden Fall immer Kraus oder Sickinger. Und wenn Winkler oder Rieder wegen Verletzung oder Sperre ausfallen oder wir mit Doppelsechs spielen, sogar beide. Könnte lustig werden.
Klingt nach einem talentierten Spieler, der aber nur in einem passendem Umfeld funktioniert.
Hoffen wir daher einfach mal, dass es hier für ihn passt. Nordafrikaner und FCK war bisher ja meist nicht so eine erfolgsversprechende Konstellation, aber vielleicht haben wir in der Vergangenheit auch einfach immer nur die falschen geholt.
Hinten geben wir dafür einen absoluten Stammspieler ab. Auf der IV/VI haben wir demnach jetzt nur noch Rieder, Winkler, Kraus und Sickinger, d.h. selbst wenn wir nur mit einem Sechser spielen, spielt jetzt auf jeden Fall immer Kraus oder Sickinger. Und wenn Winkler oder Rieder wegen Verletzung oder Sperre ausfallen oder wir mit Doppelsechs spielen, sogar beide. Könnte lustig werden.
Zuletzt geändert von Rheinteufel2222 am 28.01.2021, 20:51, insgesamt 1-mal geändert.
- Frosch Walter -
Also Ouahim habe ich (natürlich) relativ häufig gesehen.
Sein Spiel beim 1-3 war wohl sein mit Abstand bestes Spiel.
Ouahim ist sicher ein technisch starker Spieler. ABER: er verrennt sich viel zu oft und trifft meist egoistische Entscheidungen anstatt seinen Mitspieler zu sehen. 2 Tore und 5 Assists in einer Aufstiegsmannschaft sind viel zu wenig. Vor allem bei den damaligen Abnehmern in OS.
Zudem verstehe ich den Wechsel aufgrund seiner präferierten Position nicht: eigentlich Außenbahnspieler (da sind wir aber meiner Meinung nach breit aufgestellt. Das kann ja nur bedeuten, dass unser Coach auf ein 4-4-2 geht und wir noch einen tauglichen, kantigen Stürmer bekommt (Mf dann eher Redondo, Ouahim, Ritter, Zimmer) oder wir noch einen Abgang kriegen, den wir nicht auf dem Schirm haben.
Aus meiner Sicht macht dieser Wechsel unter den aktuell herrschenden Kaderumständen keinen Sinn.
Nichts desto trotz: herzlich Willkommen auf dem Betze und hoffentlich täusche ich mich in meiner obigen Bewertung
Sein Spiel beim 1-3 war wohl sein mit Abstand bestes Spiel.
Ouahim ist sicher ein technisch starker Spieler. ABER: er verrennt sich viel zu oft und trifft meist egoistische Entscheidungen anstatt seinen Mitspieler zu sehen. 2 Tore und 5 Assists in einer Aufstiegsmannschaft sind viel zu wenig. Vor allem bei den damaligen Abnehmern in OS.
Zudem verstehe ich den Wechsel aufgrund seiner präferierten Position nicht: eigentlich Außenbahnspieler (da sind wir aber meiner Meinung nach breit aufgestellt. Das kann ja nur bedeuten, dass unser Coach auf ein 4-4-2 geht und wir noch einen tauglichen, kantigen Stürmer bekommt (Mf dann eher Redondo, Ouahim, Ritter, Zimmer) oder wir noch einen Abgang kriegen, den wir nicht auf dem Schirm haben.
Aus meiner Sicht macht dieser Wechsel unter den aktuell herrschenden Kaderumständen keinen Sinn.
Nichts desto trotz: herzlich Willkommen auf dem Betze und hoffentlich täusche ich mich in meiner obigen Bewertung
Wenn Fußball einfach wäre, würde es Tennis heißen!
Firehead81 hat geschrieben:Aber, bei unserem Acker erwarte ich mal nicht zuviel bei seinem Debüt.
Gilt aber generell für Samstag wegen den Platzverhältnisse, denke wir sehen ein
ähnliches Spiel wie am Dienstag nur das wir am Samstag trotz allem 3 Punkte holen.
Ich habs schon mal vor kurzem geschrieben. Nach Samstag sind 2 Wochen Zeit, das nächste Heimspiel ist am 13.02, gegen Bayern II. Wenn da nicht die guten 100.000 Euro übrig sind, um den Rasen zu wechseln, kann das ein ganz teurer Abstieg werden.
Es kommt ja oft das Argument, es müssen beide Mannschaften auf dem Acker spielen. Das stimmt, aber die meisten Teams nur einmal, wir jedes zweite Spiel. Da würde mir ehrlich gesagt irgendwann die Lust vergehen. Und so spielen die auch.....
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
MZ-Devil hat geschrieben:Ich kenne ihn nicht so genau und bin deshalb auch gespannt...
An die, die jetzt enttäuscht sind: was bzw. können wir denn erwarten? Viele wollten einen 10er, der u.á. auch Standards kann. Das Profil scheint er zu erfüllen.
Wenn das mit dem Wetter so weitergeht, wie es schon geschrieben worden ist, heißt es am Samstag eh nur „ Hoch und weit“, den Platz umpflügen und verdampt nochmal 3 Punkte holen. Mir ist es mittlerweile eh egal, wie wir spielen- nur der Sieg zählt.
"Hoch und weit" ist ja auch genau das, was so ein 1.70cm Techniker am liebsten hat und am besten kann. Ich stimme, dir aber zu, dass unter den aktuellen Bedingungen "hoch und weit" die eigentlich richtige Taktik ist. Dafür hätten wir aber einen richtigen MS holen müssen. Das wurde wohl jetzt irgendwie vergessen. Ein Quahim ist bestimmt ein guter Transfer, aber ich sehe 0 Nutzen im AbstiegsKAMPF.
Für alle Interessierten. Ich kannte ihn vorher auch nicht.
https://youtu.be/p8fVDuPuOyk
Ob er hilft wird sich zeigen.
https://youtu.be/p8fVDuPuOyk
Ob er hilft wird sich zeigen.
Rheinteufel2222 hat geschrieben:Hm, bei Osnabrück war er sehr gut, auch in der zweiten Liga, danach dann beim SVS leider nicht mehr.
Klingt nach einem talentierten Spieler, der aber nur in einem passendem Umfeld funktioniert.
Hoffen wir daher einfach mal, dass es hier für ihn passt. Nordafrikaner und FCK war bisher ja meist nicht so eine erfolgsversprechende Konstellation, aber vielleicht haben wir in der Vergangenheit auch einfach immer nur die falschen geholt.
Hinten geben wir dafür einen absoluten Stammspieler ab. Auf der IV/VI haben wir demnach jetzt nur noch Rieder, Winkler, Kraus und Sickinger, d.h. selbst wenn wir nur mit einem Sechser spielen, spielt jetzt auf jeden Fall immer Kraus oder Sickinger. Und wenn Winkler oder Rieder wegen Verletzung oder Sperre ausfallen oder wir mit Doppelsechs spielen, sogar beide. Könnte lustig werden.
Leverkusen, dort ist der Junge nämlich geboren, liegt in "Nordafrika"... Wenn du es unbedingt betonen willst, dass er keine Pfälzer Kartoffel ist, nenn ihn Deutsch-Marokaner, aber sowas...
Alles Gute Janik Bachmann. Sandhausen plant schon für die 3. Liga. Willkommen Anas Quahim. Wie schon von vielen erkannt brauchen wir jetzt noch zwei Pfälzer Eichen, eine im Sturm und eine auf der "6" . Robust , Unverwüstlich, Kopfballungeheuer und mit Spielverständnis. Einfach mal in der Regionalliga suchen ob sich Talente mit diesen Eigenschaften dort anbieten. Andere Vereine haben da auch schon erfolgreich gescoutet. Nicht nur beim eigenen Nachwuchs suchen. Unser Scouting ist noch ausbaufähig!
alexislalas hat geschrieben:
Ich kenne den Spieler, und zwar nicht erst seit er beim SVS spielt, sondern noch aus Osnabrücker tage, und ich streite nicht ab das er technisch was kann, aber es fehlt im an Durchsetzungsvermögen, und vorallem an Torgefahr und dem Augen für den letzten Pass
Also so ne Art Sararer für Arme.
Ich vermute Mal er wurde geholt, dass man bei Rückstand bzw. Unentschieden während des Spiels in den letzten 25 min. mit ihm dann einen Dreier-wechsel Huth,Hanslik und eben Ouahim vollziehen kann, damit die Doppelspitze in den paar Minuten Einsatzzeit wenigstens zwei oder drei Bälle bekommt und es nicht ganz so doof für den Aussenstehenden aussieht. Naja warten wir's ab.
Auf jeden Fall gutes gelingen!
Rheinteufel2222 hat geschrieben:Hm, bei Osnabrück war er sehr gut, auch in der zweiten Liga, danach dann beim SVS leider nicht mehr.
Klingt nach einem talentierten Spieler, der aber nur in einem passendem Umfeld funktioniert.
Hoffen wir daher einfach mal, dass es hier für ihn passt. Nordafrikaner und FCK war bisher ja meist nicht so eine erfolgsversprechende Konstellation, aber vielleicht haben wir in der Vergangenheit auch einfach immer nur die falschen geholt.
Hinten geben wir dafür einen absoluten Stammspieler ab. Auf der IV/VI haben wir demnach jetzt nur noch Rieder, Winkler, Kraus und Sickinger, d.h. selbst wenn wir nur mit einem Sechser spielen, spielt jetzt auf jeden Fall immer Kraus oder Sickinger. Und wenn Winkler oder Rieder wegen Verletzung oder Sperre ausfallen oder wir mit Doppelsechs spielen, sogar beide. Könnte lustig werden.
Sickinger und Kraus haben bei JS immer gute Karten. Die stellt er doch fast immer auf wenn verfügbar. Es macht doch Sinn ein „Mädchen“ abzugeben und die beiden Kämpfer und Mentalitätsmonster weiter aufzustellen.

GreenRoyal hat geschrieben:Für alle Interessierten. Ich kannte ihn vorher auch nicht.
https://youtu.be/p8fVDuPuOyk
Ob er hilft wird sich zeigen.
Jeder hat so seine Vorstellungen. Ich persönlich hätte mir das Video besser nicht angekuckt........
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
Rheinteufel2222 hat geschrieben:Hm, bei Osnabrück war er sehr gut, auch in der zweiten Liga, danach dann beim SVS leider nicht mehr.
Klingt nach einem talentierten Spieler, der aber nur in einem passendem Umfeld funktioniert.
Hoffen wir daher einfach mal, dass es hier für ihn passt. Nordafrikaner und FCK war bisher ja meist nicht so eine erfolgsversprechende Konstellation, aber vielleicht haben wir in der Vergangenheit auch einfach immer nur die falschen geholt.
Hinten geben wir dafür einen absoluten Stammspieler ab. Auf der IV/VI haben wir demnach jetzt nur noch Rieder, Winkler, Kraus und Sickinger, d.h. selbst wenn wir nur mit einem Sechser spielen, spielt jetzt auf jeden Fall immer Kraus oder Sickinger. Und wenn Winkler oder Rieder wegen Verletzung oder Sperre ausfallen oder wir mit Doppelsechs spielen, sogar beide. Könnte lustig werden.
Also Hany Ramzy gehört aber dann doch schon zu den ordentlichen „Nordafrikanern“ beim FCK - oder

Hier irgendwelchen Landsleuten mit „Probleme beim FCK“ in Verbindung zu bringen - naja....gibt aber eine Gruppe die wirklich noch nie funktioniert hat...“Schlechte Kicker“ egal woher sie kamen...
Zuletzt geändert von woinem77 am 28.01.2021, 21:12, insgesamt 1-mal geändert.
[quote="Rheinteufel2222"]Hm, bei Osnabrück war er sehr gut, auch in der zweiten Liga, danach dann beim SVS leider nicht mehr.
Klingt nach einem talentierten Spieler, der aber nur in einem passendem Umfeld funktioniert.
wenn er nur in einem guten Umfeld gut zurechtkommt, ist er bei uns genau richtig !
Klingt nach einem talentierten Spieler, der aber nur in einem passendem Umfeld funktioniert.
wenn er nur in einem guten Umfeld gut zurechtkommt, ist er bei uns genau richtig !
Rickstar hat geschrieben:Rheinteufel2222 hat geschrieben:Hm, bei Osnabrück war er sehr gut, auch in der zweiten Liga, danach dann beim SVS leider nicht mehr.
Klingt nach einem talentierten Spieler, der aber nur in einem passendem Umfeld funktioniert.
Hoffen wir daher einfach mal, dass es hier für ihn passt. Nordafrikaner und FCK war bisher ja meist nicht so eine erfolgsversprechende Konstellation, aber vielleicht haben wir in der Vergangenheit auch einfach immer nur die falschen geholt.
Hinten geben wir dafür einen absoluten Stammspieler ab. Auf der IV/VI haben wir demnach jetzt nur noch Rieder, Winkler, Kraus und Sickinger, d.h. selbst wenn wir nur mit einem Sechser spielen, spielt jetzt auf jeden Fall immer Kraus oder Sickinger. Und wenn Winkler oder Rieder wegen Verletzung oder Sperre ausfallen oder wir mit Doppelsechs spielen, sogar beide. Könnte lustig werden.
Leverkusen, dort ist der Junge nämlich geboren, liegt in "Nordafrika"... Wenn du es unbedingt betonen willst, dass er keine Pfälzer Kartoffel ist, nenn ihn Deutsch-Marokaner, aber sowas...
Meine Güte es geht ihm um die Mentalität er hat doch niemanden beleidigt oder abgewertet. Wenn er aus Marokko kommt ist er Nordafrikaner was per se doch gut ist. Wenn ich mir aber dafür andere Bezeichnungen einfallen lassen muss dann bist du derjenige der mit Nordafrikaner Negatives assoziiert, da würde ich mir persönlich Gedanken machen wie ich zu Menschen aus anderen Ecken der Welt stehe in meinem Unterbewusstsein.
SEAN hat geschrieben:Jeder hat so seine Vorstellungen. Ich persönlich hätte mir das Video besser nicht angekuckt........
19 von 30 Kurzpässen an den Mann gekriegt, bei weiteren 12 weiß man‘s nicht, weil vorher ausgeblendet wird. Drei Ecken rausgeholt, ein paar mal den Ball angenommen, so dass er unter 3 Meter verspringt. Zwei unberechtigte Freistosspfiffe gegen ihn, einmal im Training gelacht.
Wer Fans hat, die solche Videos von einem machen, ist auch bereit, in diesem Forum zerfleischt zu werden.
Willkommen und hau rein, Junge!
40 Punkte voll. Jetzt Aufstieg. 

SEAN hat geschrieben:GreenRoyal hat geschrieben:Für alle Interessierten. Ich kannte ihn vorher auch nicht.
https://youtu.be/p8fVDuPuOyk
Ob er hilft wird sich zeigen.
Jeder hat so seine Vorstellungen. Ich persönlich hätte mir das Video besser nicht angekuckt........
Das Video erinnert mich an die Halbzeithighlights bei Fifa97 wenn es nix positives zu berichten gab. Dass nicht noch ein Einwurf gezeigt wird, den ein andere ausführt ist grad Alles.
@ Olaf4ever: Bei allem Respekt, ich weiss nicht ob Dein Kommentar hier irgendwas besser macht...vielleicht konzentrieren wir uns hier auf Fussball und keinen Interpretationen welche „Mentalität“ jemand hat weil er aus x oder y kommt...
Die „Mentalität“ von z.B. Hany Ramzy hat gut auf den Betze gepasst-oder?
Weil er halt ein Fighter war...und nicht weil er Ägypter oder Nordafrikaner war.
Denke da sind wir und doch alle einig oder? Denke dabei sollten wir es belassen....
Die „Mentalität“ von z.B. Hany Ramzy hat gut auf den Betze gepasst-oder?
Weil er halt ein Fighter war...und nicht weil er Ägypter oder Nordafrikaner war.
Denke da sind wir und doch alle einig oder? Denke dabei sollten wir es belassen....
woinem77 hat geschrieben:@ Olaf4ever: Bei allem Respekt, ich weiss nicht ob Dein Kommentar hier irgendwas besser macht...vielleicht konzentrieren wir uns auf Fussball und keinen Interpretationen welche „Mentalität“ jemand hat weil er aus x oder y kommt...
Hätte es bleiben lassen sollen da hast du recht. Mich stört die Sprachpolizei und moralische Bevormundung nur wahnsinnig. Wie gesagt ich wünsche mir gute Pässe von ihm und einige Torvorlagen wir können es dringend brauchen.
Olaf4ever hat geschrieben:Rickstar hat geschrieben:Leverkusen, dort ist der Junge nämlich geboren, liegt in "Nordafrika"... Wenn du es unbedingt betonen willst, dass er keine Pfälzer Kartoffel ist, nenn ihn Deutsch-Marokaner, aber sowas...
...Wenn er aus Marokko kommt ist er Nordafrikaner was per se doch gut ist...
Das ist ja genau das Problem was mit so unterschwellig rechtem Geschwäfel (von dem anderen User, nicht von dir) ausgelöst wird. Der Junge ist in LEVERKUSEN geboren und kommt eben nicht aus Marokko. Ggf. kommen seine Eltern aus Marokko. Vielleicht kommt auch nur die Mutter aus Marokko oder der Vater. Man weiß es nicht. Ihm jetzt aber eine nordafrikanische Mentalität (wie soll die sein und wie unterscheidet sich diese von der ostafrikanischen?) zuzusprechen, weswegen es wohl beim FCK nicht klappen soll, geht mir zu weit. Danke

@Rickstar, woinem
Na gut, "Nordafrika" war möglicherweise nicht hinreichend konkretisiert. Was ich meinte war, Spieler mit maghrebinischen Hintergrund. Klingt halt umständlicher.
Zu Hany Ramzy gibt es sicher keine zwei Meinungen.
Na gut, "Nordafrika" war möglicherweise nicht hinreichend konkretisiert. Was ich meinte war, Spieler mit maghrebinischen Hintergrund. Klingt halt umständlicher.
Zu Hany Ramzy gibt es sicher keine zwei Meinungen.
- Frosch Walter -
Olaf4ever hat geschrieben:woinem77 hat geschrieben:@ Olaf4ever: Bei allem Respekt, ich weiss nicht ob Dein Kommentar hier irgendwas besser macht...vielleicht konzentrieren wir uns auf Fussball und keinen Interpretationen welche „Mentalität“ jemand hat weil er aus x oder y kommt...
Hätte es bleiben lassen sollen da hast du recht. Mich stört die Sprachpolizei und moralische Bevormundung nur wahnsinnig. Wie gesagt ich wünsche mir gute Pässe von ihm und einige Torvorlagen wir können es dringend brauchen.
Und mich stören rassistische Zuschreibungen. So hat jeder sein Kreuz zu tragen. Aber für mich ist es mit deiner Entschuldigung damit auch gegessen. Viele Grüße an alle User*innen

Wir haben uns mit dem neusten Neuzugang Anas Ouahim mal etwas genauer beschäftigt. Hier kommt das Neuzugangs-Porträt:

Anas Ouahim (Mitte) setzt sich gegen zwei Gegenspieler durch; Foto: Imago Images
Zweiter Winter-Neuzugang: Das ist Anas Ouahim
Der 1. FC Kaiserslautern hat die gesuchte zusätzliche Offensivkraft gefunden: Vom SV Sandhausen wechselt Anas Ouahim in die Pfalz. Der quirlige Mittelfeldspieler fühlt sich nicht nur auf dem Rasen zuhause und hat schon die Hilfe eines ganz speziellen "Coaches" in Anspruch genommen.
Immer wieder beklagen Trainer und ehemalige Spieler, der Fußball und die Ausbildung der Jugend entwickle sich zunehmend in einer falsche Richtung. Spieler vom Typ "Straßenfußballer" sterben immer mehr aus, heißt es da. Wenn es einen Gegenbeweis für diese These geben sollte, dann könnte man ihn wohl nach Anas Ouahim benennen. Der 23-jährige gebürtige Leverkusener mit marokkanischen Wurzeln wuchs im Stadtteil Schlebusch auf und machte dort als kleiner Junge die ersten Schussversuche gegen den Ball im heimischen Garten. Doch mit den Jahren trieb es Ouahim immer öfter auf den benachbarten Aschenplatz, wo er oft den ganzen Tag mit Freunden und Klassenkameraden spielte. "Es gab damals nichts anderes. Wir wollten einfach spielen, egal wie die Bodenverhältnisse waren", erzählte der damals noch 18-Jährige 2017 in einem Interview mit dem Videoportal "KicknGo". Nachdem er erste Erfahrungen beim TuS Rheindorf und diversen lokalen Auswahlteams gesammelt hatte, wurde er vom 1. FC Köln entdeckt und wechselte zur dortigen U16-Auswahl.
» Zum Video: Anas Ouahim über seinen Werdegang als "Straßenfußballer"
Der "ehrgeizige Anas": Vater als Trainer und prägende Figur
Bevor es für Ouahim zum 1. FC Köln ging, wurde er vom eigenen Vater trainiert. Das sei nicht immer schön gewesen, manchmal sogar tränenreich - insbesondere nach schlechten Spielen. Es habe ihn aber auch geprägt, ihn gelehrt, sich nie mit etwas zufrieden zu geben. "Es ist immer schwierig, sich selbst zu beschreiben. Was ich aber sagen kann, ist dass ich sehr ehrgeizig bin. Ich bin nie mit mir zufrieden, egal ob ich jetzt zwei, drei oder vier Tore im Training oder Spiel schieße. Ich bin einfach ein Gewinnertyp", beschrieb sich Ouahim seinerzeit beim VfL Osnabrück selbst.
Dort zog es ihn 2018 hin, nachdem er in Köln von der U16 bis zur U21-Mannschaft insgesamt 111 Spiele für den "Effzeh" gemacht hatte. 2017/2018 wurde dabei für den jungen Anas, der "Ännes" ausgesprochen wird, ein Traum war. Unter FC-Trainer Peter Stöger kam er im November 2017 erst zu seinem Bundesliga-Debüt gegen Hertha BSC und durfte knapp 14 Tage später sogar in der Europa League gegen Roter Stern Belgrad für 19 Minuten an den Ball. Am Ende der Saison stieg der FC allerdings aus der Bundesliga ab und Ouahim wechselte nach Osnabrück in die 3. Liga.
» Zum Video: Anas Ouahim über seinen "härtesten" Kritiker
In Osnabrück Stammspieler, in Sandhausen nicht an Biada vorbei
In Osnabrück hinterließ Ouahim direkt bleibenden Eindruck, wie auch sein damaliger Trainer und heutiger HSV-Coach Daniel Thioune berichtete. In seiner ersten Saison kam er auf 33 Drittliga-Einsätze und hatte damit maßgeblichen Anteil am Osnabrücker Aufstieg. Er erzielte zwei Tore selbst und bereitete fünf Treffer vor. Meistens agierte er dort im offensiven Mittelfeld, sozusagen als klassischer "Zehner". Allerdings spielte er auch schon sowohl auf der linken als auch vor allem der rechten Seite im Mittelfeld, ist also variabel einsetzbar - und damit genau der Spielertyp, den FCK-Trainer Jeff Saibene und Sportdirektor Boris Notzon jetzt nach eigener Aussage gesucht haben.
Auch nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga machte der Mittelfeldspieler noch 25 Spiele und steuerte drei Treffer sowie eine Torvorlage zum souveränen Klassenerhalt des Aufsteigers bei. Im Sommer 2020 wechselte er dann zum SV Sandhausen.Dabei zeigte sich, dass der Rechtsfuß durchaus technisch versiert ist, gerne Dinge spielerisch löst, anstatt den langen Ball in die Spitze zu spielen. Defizite zeigte er allerdings in Sachen Zweikampfstärke und Durchsetzungskraft. Und so kam er auf der Position des Zehners zunächst nicht am Ex-FCK-Spieler Julius Biada vorbei, sodass er meist als Achter oder auf dem Flügel eingesetzt wurde.
» Zum Video: Ex-Trainer Daniel Thioune über Anas Ouahim
Ein "Life-Coach" als Ausgleich: "Zettel-Anas" will wieder durchstarten
Jetzt also der Wechsel "zurück" in die 3. Liga zum FCK. Sandhausen verspricht sich laut Pressemitteilung vor allem Spielpraxis für seinen noch nicht durchgestarteten Ersatzmann, hat den Roten Teufeln aber auch eine Kaufoption gewährt. Auf dem Betzenberg will der ehrgeizige 23-Jährige, seinen Teil dazu beitragen, dass der FCK sich möglichst schnell aus dem Abstiegskampf befreit. Dabei hinterfragt sich der Mittelfeldspieler immer sehr genau selbst, bei der Besprechung gemeinsam mit dem Videoanalysten holt er schon mal seinen Notizblock heraus oder schreibt sich eifrig Zettel. Zu Jugendzeiten beim 1. FC Köln arbeitete er zudem mit einem "Life-Coach" zusammen, um sein Entwicklungspotential voll ausschöpfen zu können. "Ich konnte mit meinem vollen Kopf und meinen persönlichen Anliegen mit ihm in ein höchst vertrauensvolles Gespräch gehen und kam danach mit einem freien Kopf heraus. Das half mir auch auf dem Platz, weil man frei im Kopf sein muss, um seine volle Leistung abrufen zu können", blickt Ouahim zurück. Wer weiß, vielleicht kann er mit dieser Erfahrung auch seinen neuen Mannschaftskameraden weiterhelfen.
» Zum Video: Neuzugang Anas Ouahim über seinen Wechsel zum FCK
Quelle: Der Betze brennt
Weitere Links zum Thema:
- Neuer Offensivspieler: Anas Ouahim wechselt zum FCK (Pressemeldung FCK)

Anas Ouahim (Mitte) setzt sich gegen zwei Gegenspieler durch; Foto: Imago Images
Zweiter Winter-Neuzugang: Das ist Anas Ouahim
Der 1. FC Kaiserslautern hat die gesuchte zusätzliche Offensivkraft gefunden: Vom SV Sandhausen wechselt Anas Ouahim in die Pfalz. Der quirlige Mittelfeldspieler fühlt sich nicht nur auf dem Rasen zuhause und hat schon die Hilfe eines ganz speziellen "Coaches" in Anspruch genommen.
Immer wieder beklagen Trainer und ehemalige Spieler, der Fußball und die Ausbildung der Jugend entwickle sich zunehmend in einer falsche Richtung. Spieler vom Typ "Straßenfußballer" sterben immer mehr aus, heißt es da. Wenn es einen Gegenbeweis für diese These geben sollte, dann könnte man ihn wohl nach Anas Ouahim benennen. Der 23-jährige gebürtige Leverkusener mit marokkanischen Wurzeln wuchs im Stadtteil Schlebusch auf und machte dort als kleiner Junge die ersten Schussversuche gegen den Ball im heimischen Garten. Doch mit den Jahren trieb es Ouahim immer öfter auf den benachbarten Aschenplatz, wo er oft den ganzen Tag mit Freunden und Klassenkameraden spielte. "Es gab damals nichts anderes. Wir wollten einfach spielen, egal wie die Bodenverhältnisse waren", erzählte der damals noch 18-Jährige 2017 in einem Interview mit dem Videoportal "KicknGo". Nachdem er erste Erfahrungen beim TuS Rheindorf und diversen lokalen Auswahlteams gesammelt hatte, wurde er vom 1. FC Köln entdeckt und wechselte zur dortigen U16-Auswahl.
» Zum Video: Anas Ouahim über seinen Werdegang als "Straßenfußballer"
Der "ehrgeizige Anas": Vater als Trainer und prägende Figur
Bevor es für Ouahim zum 1. FC Köln ging, wurde er vom eigenen Vater trainiert. Das sei nicht immer schön gewesen, manchmal sogar tränenreich - insbesondere nach schlechten Spielen. Es habe ihn aber auch geprägt, ihn gelehrt, sich nie mit etwas zufrieden zu geben. "Es ist immer schwierig, sich selbst zu beschreiben. Was ich aber sagen kann, ist dass ich sehr ehrgeizig bin. Ich bin nie mit mir zufrieden, egal ob ich jetzt zwei, drei oder vier Tore im Training oder Spiel schieße. Ich bin einfach ein Gewinnertyp", beschrieb sich Ouahim seinerzeit beim VfL Osnabrück selbst.
Dort zog es ihn 2018 hin, nachdem er in Köln von der U16 bis zur U21-Mannschaft insgesamt 111 Spiele für den "Effzeh" gemacht hatte. 2017/2018 wurde dabei für den jungen Anas, der "Ännes" ausgesprochen wird, ein Traum war. Unter FC-Trainer Peter Stöger kam er im November 2017 erst zu seinem Bundesliga-Debüt gegen Hertha BSC und durfte knapp 14 Tage später sogar in der Europa League gegen Roter Stern Belgrad für 19 Minuten an den Ball. Am Ende der Saison stieg der FC allerdings aus der Bundesliga ab und Ouahim wechselte nach Osnabrück in die 3. Liga.
» Zum Video: Anas Ouahim über seinen "härtesten" Kritiker
In Osnabrück Stammspieler, in Sandhausen nicht an Biada vorbei
In Osnabrück hinterließ Ouahim direkt bleibenden Eindruck, wie auch sein damaliger Trainer und heutiger HSV-Coach Daniel Thioune berichtete. In seiner ersten Saison kam er auf 33 Drittliga-Einsätze und hatte damit maßgeblichen Anteil am Osnabrücker Aufstieg. Er erzielte zwei Tore selbst und bereitete fünf Treffer vor. Meistens agierte er dort im offensiven Mittelfeld, sozusagen als klassischer "Zehner". Allerdings spielte er auch schon sowohl auf der linken als auch vor allem der rechten Seite im Mittelfeld, ist also variabel einsetzbar - und damit genau der Spielertyp, den FCK-Trainer Jeff Saibene und Sportdirektor Boris Notzon jetzt nach eigener Aussage gesucht haben.
Auch nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga machte der Mittelfeldspieler noch 25 Spiele und steuerte drei Treffer sowie eine Torvorlage zum souveränen Klassenerhalt des Aufsteigers bei. Im Sommer 2020 wechselte er dann zum SV Sandhausen.Dabei zeigte sich, dass der Rechtsfuß durchaus technisch versiert ist, gerne Dinge spielerisch löst, anstatt den langen Ball in die Spitze zu spielen. Defizite zeigte er allerdings in Sachen Zweikampfstärke und Durchsetzungskraft. Und so kam er auf der Position des Zehners zunächst nicht am Ex-FCK-Spieler Julius Biada vorbei, sodass er meist als Achter oder auf dem Flügel eingesetzt wurde.
» Zum Video: Ex-Trainer Daniel Thioune über Anas Ouahim
Ein "Life-Coach" als Ausgleich: "Zettel-Anas" will wieder durchstarten
Jetzt also der Wechsel "zurück" in die 3. Liga zum FCK. Sandhausen verspricht sich laut Pressemitteilung vor allem Spielpraxis für seinen noch nicht durchgestarteten Ersatzmann, hat den Roten Teufeln aber auch eine Kaufoption gewährt. Auf dem Betzenberg will der ehrgeizige 23-Jährige, seinen Teil dazu beitragen, dass der FCK sich möglichst schnell aus dem Abstiegskampf befreit. Dabei hinterfragt sich der Mittelfeldspieler immer sehr genau selbst, bei der Besprechung gemeinsam mit dem Videoanalysten holt er schon mal seinen Notizblock heraus oder schreibt sich eifrig Zettel. Zu Jugendzeiten beim 1. FC Köln arbeitete er zudem mit einem "Life-Coach" zusammen, um sein Entwicklungspotential voll ausschöpfen zu können. "Ich konnte mit meinem vollen Kopf und meinen persönlichen Anliegen mit ihm in ein höchst vertrauensvolles Gespräch gehen und kam danach mit einem freien Kopf heraus. Das half mir auch auf dem Platz, weil man frei im Kopf sein muss, um seine volle Leistung abrufen zu können", blickt Ouahim zurück. Wer weiß, vielleicht kann er mit dieser Erfahrung auch seinen neuen Mannschaftskameraden weiterhelfen.
» Zum Video: Neuzugang Anas Ouahim über seinen Wechsel zum FCK
Quelle: Der Betze brennt
Weitere Links zum Thema:
- Neuer Offensivspieler: Anas Ouahim wechselt zum FCK (Pressemeldung FCK)
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 12 Gäste